Samstag, 31. Juli 2010

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Der Link für die, die grinsten, wenn sie dich am Boden glaubten. Für die, die einem die Wohltätigkeit ins Gesicht lächelten, während sie hinter deinem Rücken versucht hatten, dir das Messer in den Rücken zu rammen. Für die, deren Gesichtszüge sich vor Wut verzerren, wenn die Masken fallen. Und wenn ich mir's jetzt recht überlege, gefällt mir der Kommentar des Kammerjägers so gut, dass ich ihn hier komplett zitiere. Allerdings ohne den bereits im unteren Beitrag verlinkten Kommentar, auf den der Kammerjäger Bezug nimmt. Nicht, dass die Hörer von 9 Live sonst wieder überfordert sind mit der Trennung von Fakten und Fiktionen. Für neue LeserInnen steht neben Google natürlich auch die Datenbank dieses Blogs zur Ver-fügung. Alle anderen kennen die Quellen.






"Das ist eher das Geschwurbel eines dümmlichen, ignoranten 9live-verseuchten Bübchens. Das sind dann genau die Leute, die sich plötzlich wundern, wie sie unter die Räder von machtgeilen, militaristischen 'Herrschern' kommen konnten. Die Stay-Behind-Organisationen der Nato (!!) sind durchaus keine Spinnergruppen, die mal im Wald am Wochenende ein bisschen Krieg spielen woll(t)en. Es ist eine in höchste politische Kreise und auch weit zurückreichende Strömung von Alt-Nazis und Weltbeherrscher-Gierhälsen. Besonders interessant ist meines Erachtens auch die Verbindung zu Nazi-Bewunderern aus den USA. Ich erinnere da an die unheilvolle Unterstützung von Adolf Hitler durch US-Wirtschafts-größen wie Dupont (GM/Opel), Ford (Fordwerke Köln), Prescott Bush (der Opa von George Arsehole Bush, der als Direktor der Union-Global-Bank die IG-Farben/Auschwitz finanzierte), und viele Andere. Ohne diese menschenverachtenden Rassisten hätte es nie einen Reichskanzler Adolf Hitler gegeben. Die jetzigen US-Rassisten wie z.B. Tea-Party und das Wiederaufleben des Ku-Klux-Klan zeigen, dass diese Besterbungen durchaus nicht vorbei ist. Sie werden nie vorbei sein. Auch das Bombenattent von Bologna zeigt, wozu diese Nazis fähig sind.
Nahtlos reiht sich das Verhalten von Gruppen wie Mafia, Ndrangeta, Camorrha oder der US-Fraktion Cosa-Nostra in diese Geisteshaltung ein. Wenn Verbrecher wie G.W.Bush oder Silvio Berlusconi wieder höchstes Ansehen genießen und sie an den Schalthebeln der Macht sitzen, dann gewinnen die "Alte-Herren-Geschichten" plötzlich ein
völlig neue Dimension.
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht bewerten und sollte bei der Planung der Zukunft besser sein dummes Mal halten !! Kammerjäger abentrod grüßt alle Nazi-Schaben."
















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"Dieses Verfahren hat sich schon einmal bewährt: Nachdem ich in den Stasi-Akten gewissermaßen als Nebenprodukt meiner Oktoberfest-Recherchen auf neue Hinweise von Kontakten von Dutschke-Attentäter Josef Bachmann zu Mitgliedern der späteren rechtsterroristischen "Braunschweiger Gruppe" gestoßen war, konnte ich diese Ansatzpunkte durch Akteneinsicht in die archivarisch erhaltenen Ermittlungsakten der Berliner Polizei schließlich erhärten. Heute wissen wir daher, woher Bachmann die Waffe und Munition für das Dutschke-Attentat hatte - und das ist immerhin vierzig Jahre her. Beim Oktoberfest-Attentat könnte sich diese Methode erneut bewähren. Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften könnten eine echte Erfolgsgeschichte schreiben, wenn ihnen gelingt, den schwersten Anschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte doch noch aufzuklären."
(Update: Dieser aktuelle Kommentator im Forum unter dem Artikel, der zumindest an meinem Bildschirm diesen Link setzt, ist offenbar auch dringend behandlungsbedürftig. Siehe dazu die unten genannten Literaturtipps: "Das Böse ist eine Frau" und "Psycho-therapie im Raum der Göttin".)







(Ein Link, und ohne weiteren Kommentar! In manchen Situationen bleiben in diesem Verwirr- und Versteckspiel nur noch klare Worte. Vor allem, wenn es darum geht, das schweigende Netz ganz in Braun zu zerreißen. Ich betreibe da sehr offene Aufklärungsarbeit. Böse Frauen, böse Juden, böse Schwule, böse Muslime? Was täten manche nur ohne ihre stereotypen Feindbilder. Aber vielleicht würde beim Fehlen dieser ja auffallen, wie wenig man doch aus den eigenen Gehirnzellen geholt hat. Um meinen Enkel Luca werde ich mich gut kümmern. Sollte es (weiterhin) auch nur ansatzweise Schwierig-keiten in dieser und anderen Angelegenheiten geben, so wird das sehr sehr persönlich geregelt. Ich kann nur raten, sich medizinisch-gynäkologisch weiterzubilden, die eher frauenfeindlichen Anwendungen aufgrund tiefer innerer Misogynie, welche leicht in den verschwörungstheoretischen Wahn führt, zu unterlassen und den Versuch von therapeutischen Anwandlungen in bester Zersetzungs-manier besser bei sich selbst anzuwenden. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?!)










Bram Dijkstra, Professor für vergleichende Wissenschaft an der University of California in San Diego, präsentiert in seinem Buch "Das Böse ist eine Frau" eine Fülle von Material zum Thema "Männliche Gewalt-phantasien und die Angst vor der weiblichen Sexualität", so der Untertitel. Seine Forschungsarbeit zeigt in beeindruckender Weise, wie beängstigend der weibliche Körper für das Männliche sein kann. Im Klappentext zum Buch heißt es:







"Die Angst der Männer vor der sexuellen Frau ist legendär. Bram Dijkstra unternimmt eine Zeitreise in die erste Hälfte dieses mörderischen Jahrhunderts und sieht sich die Phantasiegestalten genau an, die männliche Imagination aus den Frauen machte: verschlingende Ungeheuer, räuberische Monster, blutsaugende Vampire, die sich als elegant-mondäne Vamps verkleiden. So sprachen und schrieben Männer über Frauen, malten sie und ließen sie im Kino lebendig werden. Dijkstra zoomt diese Bilder voller Brutalität ganz nah heran und nimmt das ungeheure Gewaltpotenzial der Phantasien ernst."






Dijkstra beschränkt sich konsequent auf Dokumentation und Analyse männlicher Angst- und Gewaltphantasien, wie sie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Wissenschaft und Kunst manifestieren: (Fußnote)
"Die Auseinandersetzung zwischen der sexuellen Frau und ihrem potenziellen Opfer, dem Mann, der nur sexuelle Enthaltsamkeit schützt, wurde im frühen 20. Jahrhundert immer häufiger dargestellt. Unter Ärzten, Biologen und anderen Priestern des wissenschaftlichen Zeitalters verbreitete sich die Überzeugung, dass tatsächliche alle Frauen Vampire seien, von der Natur aus dazu getrieben, den Mann auszurauben. Frauen galten als Geschöpfe, die der männlichen Gesundheit nicht zuträglich waren, noch nicht einmal als tugendhafte, sich unterordnende und monogame Ehefrauen."






Die Ergebnisse der darwinistischen Evolutionstheorie haben, so Dijkstra, die westliche Männerwelt um 1900 zutiefst erschüttert. War hiernach doch der Mensch nicht die auserwählte Gattung, nicht das Ebenbild Gottes, sondern stammte von dem vermeintlich seelenlosen "behaarten, geschwänzten Vierzeller ab". Durch Selektions- und Rassentheorien sollte der kollektive innere Aufruhr besänftigt werden. Eifrig war man damit beschäftigt, das Höhere und Lichte vom Niederen und Dunklen zu trennen. Das Höhere, das war der westliche, helle und heldenhafte Mann. Zum Niederen zählten vor allem Schwarze, Juden und insbesondere Frauen: Sie sind die wilde und geile Bestie der Urzeit, die sich verführerisch dem evolutionären Helden in den Weg legt und ihn hinabzieht in die Finsternis des mütterlichen Schlundes.






Dijkstras heldenhafter arischer Mann aber steigt als Übermensch empor aus den dunklen Gefilden von Mutter-Natur. Er erhebt sich aus dem Ursumpf der weiblichen Körper und greift nach dem Licht der Unsterblichkeit. Mit seinen Stiefeln zermalmt er die primitiven Untermenschen: Farbige, Juden, Proletarier und insbesondere die lasterhaften Weiber. Bram Dijkstras scharfsinnige Analyse legt die gemeinsame Wurzel von Rassismus, Faschismus und Sexismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts unerbittlich bloß.
















Aus: Gertrude R. Croissier,
Psychotherapie im Raum der Göttin. Weibliches Bewusstsein und Heilung, Pomaska-Brand Verlag fabrica libri

















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Freitag, 30. Juli 2010

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between trees and flowers













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"Oberstabsgefreite Elinor Joseph hat eine historische Position innerhalb der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) inne: Sie ist die erste arabische Israelin, die in einer Kampfeinheit dient."














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"The path is not simple."













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Aus der Serie: Haustiere in Essen. Oder: Besonders blond von Duisburg nach Damaskus. Komisch. Auf der "Achse des Guten" hat laut meinem Bildschirm irgendwer hellseherische Fähigkeiten. Kaum hatte ich die Seite vorhin geöffnet, klingelte es nicht nur bei "Gisela Friedrichsen", sondern hier an der Haustür. DER PI-Club hat halt viele Helfer. Anregende Action ist angesagt!!! Und bunte Buchstaben. Mit vielen Grüssen von der Verschwörung der Großen Göttin.
Update: Und natürlich haben die neuen Artikel wieder einen anderen Ton, offenbar alles in der Hoffnung, den (deutschen) Raum der medialen Meinungsmacher unter Kontrolle zu halten und andere durch kleine Trigger-Tiger-Tricks wegzubeißen aus dem Raum, der allerdings längst der immer neue und kleine Kreise bildenden Systemtheorie unterliegt. Was und wie Erinnerung ist, bestimmt wer? Act local - Think global! The Women who Remember. Trotzdem ein Link auf den Artikel zur "Charta der deutschen Heimatver-triebenen", den ich eben auf der Achse gefunden habe.

















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"Nach dreijährigen Erweiterungs- und Renovierungsarbeiten hat das Israel-Museum in Jerusalem diese Woche wieder seine Pforten für die Besucher geöffnet. Bereits am neuen Eingang bemerkt man die positive Veränderung.
Die wahrscheinlich wichtigste Neuerung ist die Einrichtung einer Dauerausstellung zur israelischen Kunst. Als landesweit größte Einrichtung seiner Art hat das Israel-Museum die Verantwortung, über die Generationen hinweg israelische Kunst zu sammeln, zu bewahren und zu erforschen. Davon profitieren auch die Jerusalemer Kunstszene und die Studenten.
Am Eingang der Ausstellung zur israelischen Kunst steht „Nimrod" (Bild), die berühmte Skulptur des in Berlin geborenen Bildhauers Yitzhak Danziger von 1939. Sie gilt als Symbol der junghebräischen Bewegung der ‚Kanaaniter‘, die einen Rückbezug auf die paganen Wurzeln des Nahen Ostens suchte.
Insgesamt werden in der Ausstellung etwa 70 Kunstwerke israelischer Künstler verschiedenster Stilrichtungen präsentiert."
















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Donnerstag, 29. Juli 2010

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Schön!














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Auf PI träumt man nicht nur vom Flug 434, um die internationale Kommunikation und das Reisen zu stören, sondern träumt heute im Thread zum Thema "Verena Becker" auch den Traum von der Führung der B aader - M einhof-Bande. Gerade Kölner werden wissen, welche Buchstaben ihnen hier bekannt vorkommen. Wie ich bereits schrieb, scheint man sich sehr zu fürchten vor vermeintlichen TeilnehmerInnen einer hinduistisch-zionistisch-satanistisch-freimaurerischen Tempelritter-Verschwörung, die heimlich und gut geschult an allen Orten der Erde die große Göttin verehren und greift deswegen zu den üblichen Mitteln und Methoden der Zersetzung und Zerstörung, rekrutiert und traumatisiert für eigene Zwecke.
Ich kann nur dringend empfehlen, die Finger insbesondere von jungen Leuten, von Mädchen und Jungen zu lassen, erst recht rate ich dringend davon ab, (weiter) zu versuchen, sie professionell zu traumatisieren, um einen Nachschub an menschlich lenkbaren Waffen für paramilitärische Dienstleister und andere Organisationen zu erhalten. Was ja auch in diesem Land eine alte Tradition hat. Manchem ist beim Versuch der Rekrutierung und Lenkung gehirn-gewaschener TerroristInnen schon einiges auf den Kopf gefallen. Was wiegt mehr? Ein Hubschrauber oder ein Flugzeug? Und wer kennt noch nicht die alte Hexenweisheit: Was du aussendest, kehrt immer in dreifacher Form zu dir zurück. Was nicht nur die guten Geister in Avalon wissen, welche den Weg der weise Werdenden begleiten. Und alle wieder kommen. Werden.
Noch ein Nachtrag, da mein E-Mail-Account sich gerade meldet: Der Weg der weise Werdenden führt auch nicht unbedingt über das Angebot zum Kuh-Kuscheln. Welches sich manchmal eben auch als ein esoterischer Honigtopf mit arg atheistischen, unweisen und unwissenden HüterInnen entpuppt, die wohlmeinende SucherInnen eher als Beute betrachten und diese auf kleinen Umwegen am liebsten ab ins pazifistische Terror-Camp für evangelische Pfarrerskinder - Sorry, kleiner Scherz! - leiten wollen, dann benutzbar für paramilitärische Dienstleister mit falscher Flagge aller Art.















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*Hi(e)cks*













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Bei PI, die gestern mehrere Ausfälle hatten, tummeln sich in den Kommentaren offenbar auch kleine Kinder, welche um die Aufmerk-samkeit von Frauen und Müttern mit allen Mitteln kämpfen. Nun sollen ja Frauen und Mütter manchmal auch zu Hexen mutieren. Und viele kleine Kinder werden dann wie andere auch hoffentlich aus Erfahrung klug. Die Energie, die an böse, böse Hexen gerichtet wird, kehrt nur allzu oft in dreifacher Form an den kollektiven Absender zurück. Selbst wenn dieser mal wieder die falsche Flagge hißt.
Am Bildschirm war geöffnet die Seite der Streitkräfte und die Seite der Fluggesellschaft. Kurz danach wurde dann geöffnet die Seite von PI. Nach einigen Minuten erschien dort der Kommentar mit Flug 434 und der Aufzählung anderer Unglücke.
Nachtrag: Und jetzt bei PI bitte nicht versuchen, die Energie um-zulenken. Kleine Kinder, die nicht erwachsen werden wollen, kleine Kinder, die ihre Wut an Frauen und Müttern unbedingt auslassen wollen, gibt es in allen Kulturen.
Übrigens: Wieder mal wie aus dem Lehrbuch für Anfänger ein-gefädelt. Hohe Verkehrsdichte, hohe Geschwindigkeit. Hätte eigentlich zum Abbiegen schon vorher die Fahrbahn wechseln müssen, aber notfalls geht es auch anders. Kurz vor der Abbiegung ganz plötzlich ein Einparker. Na so was. Den ich von der anderen, der linken Spur aus beobachte. Und dann doch noch abbiege. Schon wieder klebt da was am Fliegenfänger. In Ehrenfeld fahre ich auch weiterhin gerne an der Kirche vorbei rechts in die Straße, halte kurz an der Seite, lasse gerne das Auto hinter mir vorbei, der dann auch am Seitenrand anhält, fahre weiter, sehe nach dem Abbiegen auf die große Straße den Service des Autohaus Hoff - wer ist das denn? - und biege an der Ecke ganz aus Versehen ohne Blinker ab, was sich aus irgendeinem Grund hinter mir wiederholt. Heute schon im Honigtopf gelandet?















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Mittwoch, 28. Juli 2010

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He says that woman speaks with Nature
That she hears voices from under the earth
That the wind blows in her ears
And the trees whisper to her.
That the dead sing through her mouth
And the cries of infant hearts are clear to her.




But for him this dialogue has gone.




He says he is not part of this earth.
That he was set on this world as a stranger.
He sets himself apart from Woman and Nature.




And so it is Goldilocks who goes to the Three Bears,
Little Red Riding Hood who converses with the Wolf,
Dorothy who befriends a Lion,
Snow White who talks to the Birds,
Cinderella with Mice as her allies,
The Little Mermaid who is half Fish
And Thumbelina carried to Paradise on the back of a Swallow.




And he says he cannot hear.




So when we hear in the Navajo chant
That a grown man sits and smokes with Bears
And listens to instructions given to him by Squirrels,
We are surprised.




We had been told
only little girls spoke with animals.




We are the birds, the bird’s eggs;
We are flowers and fox,
We are eagle, doe and dingo too.
We are cats and caterpillars.
River flow and tidal ebb
We are the weavers, womb and web.
We are the shining of the stars that sing,
Snakes that glide down mountainside,
Milk that gives you birth
We are of Mother Earth.
We are Women.




And he says he cannot hear us speak.




But we hear, we hear, we hear, we hear,
We are Women.







Goddess Pages
The Women who Remember















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Dienstag, 27. Juli 2010

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Aus meiner aktuellen Leselektüre, die über Internet bestellt worden war und per Post vor einigen Tagen ankam:




"Die Große Mutter ist nicht die simple Vorstellung einer primitiven Religion, sondern eine Idee innerhalb einer komplexen Mythologie", die das Männliche als das begrenzte und vergängliche Prinzip begreift, das weibliche dagegen als das unbegrenzte, ewige und umfassende (Thompson 1985, 168). Wie der Himmel das hervorbringende Große Runde symbolisiert, wölbt sich die Höhle als ein Abbild des Göttinnen-Uterus über andächtigen Menschen, welche die heiligen Räume betreten. Wie Sonne und Mond von der Göttin geboren werden und als ihre heiligen Tiere über den Himmel wandern, so stehen sie auch an den Höhlenwänden. Im schöpferischen Geburtsakt von der Göttin ins Leben gebracht, ziehen sie hier wie am Himmel ihre Bahn, sterben und werden von der Göttin wiedergeboren. Der Wechsel des Mondes, Aufgang und Untergang der Sonne fordern die nachahmende Einfühlung der Menschen in die Rhythmen der Natur gemäß dem Vorbild ihres Werdens und Vergehens. Ein solches Weltbild führt die Menschen zur Hingabe (Frobenius 1933, 186, f.).







Heutzutage ist der Zugang durch die Vagina in die Gebärmutter der Göttin den BesucherInnen nicht mehr erlaubt. Die ursprünglichen Eingänge zu den Höhlen sind abgesperrt; überall sind Zäune und unzugängliches Gelände. Statt des beschwerlichen, aber beeindruckenden Weges durch das unterirdische Flußtal steht am "Eingang" der touristisch erschlossenen Höhle ein gemauertes Haus mit dem Schalter für den Verkauf der Eintrittskarten, mit einem Kiosk, an dem Andenken, Fotos und Bildbände verkauft werden, mit Toiletten für Damen und Herren. Um in die Höhle zu gelangen, muß man sich nicht mehr durch einen engen Siphon zwängen; eine ordentliche Türe aus massivem Holz öffnet sich den Besuchern und führt unmittelbar ins Zentrum der Höhle. Das Erlebnis des ursprünglichen Ritualweges ist verloren.
Ich hänge meinen Gedanken nach, während ich darauf warte, eine Höhle zu besichtigen. Genau zwölf Personen werden eingelassen. Unsere Gruppe besteht aus zehn Frauen und zwei Männern. Der junge Mann, der uns führen soll, kontrolliert die Karten genau, zählt seine Herde durch, mehr als einmal. Dann läßt er uns zusammen-rücken, postiert sich erhöht auf einem Absatz und blickt auf uns herab. Mit einem arroganten Blick auf die Überzahl der Frauen sagt er: "Sie können von Glück sagen, daß Sie jetzt leben und in diese Höhle gehen können. Damals, vor etwa zwanzigtausend Jahren, hätten die Männer keine einzige Frau in diese Höhle gelassen." "Ach, widerspreche ich, "ich bin überzeugt, daß vor zwanzigtausend Jahren die Frauen den Männern keinen Zutritt zu den Höhlen gestattet hätten."
Wenn auch alles lacht, so steht doch die Kontroverse im Raum, die zwangsläufig entstehen muß, weil es ein Unterschied ist, ob Frauen oder Männer nachdenken, forschen und die Welt deuten.






Gerda Weiler
Der aufrechte Gang der Menschenfrau. Eine feministische Anthropologie II
Holdenhof - Mediathek















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Ich kann jeder Frau nur empfehlen, sich aus dem Schussfeld zu bewegen. Ich weiß nicht, welche Pläne existieren für diese getarnten Frauen-Feinde. Die leider auch unter Frauen zu finden sind. Frauen mit traurigen Kindern. Kinder, welche sich die Wahrheit, die wahren Gründe für die Gewalt, das paradoxe Verhalten und die immer wieder durchscheinende brutale Offenheit in unkontrollierten Momenten nur mit sehr viel Mühe erschließen konnten. Gut, dass es Frauen und Männer gibt, die nicht gewillt sind, diese stillen, feigen und hinterhältigen Formen von Vernichtung hinzunehmen.















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'Aber war der Tunnel als einziger Zugang nicht ungeeignet für so eine Riesenmenge? "Alle Behörden haben die Eingangssituation abgenickt, sonst hätten wir das nicht gemacht." Der Tunnel sei als einziger Zugang "extrem intensiv geprüft und die Genehmigung erteilt worden".'
In diesem Zusammenhang noch mal von hier aus die Frage an einen Kommentator auf PI einen(?) Tag vor der Loveparade, was er mit dem Wort "Tunneln" meinte. So zumindest lesbar an meinem Bildschirm. Und ich meine das Wort "Tunneln" und nicht das Wort "Channeln", so wie ich es in einer privaten und sehr wütenden Mail vor einigen Tagen nutzte. Es existieren auf Youtube Videos. Der Polizeipräsident von Duisburg soll sich vorher gegen diese Veran-staltung aufgrund massiver Sicherheitsbedenken ausgesprochen haben?















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Montag, 26. Juli 2010

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"Rechtsextreme Gruppierungen haben in Mecklenburg-Vorpommern Frauen und Mädchen dazu aufgerufen, sich als Erzieherinnen ausbilden zu lassen, um so bestehende Kitas unterwandern zu können."


















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Youtube-Video
Hubert von Goisern - Iawaramoi (Steirer) und Schleiniger














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"Nun. So ist es eben. Wer mein ungeborenes Kind getötet hat, weiß, was ihn erwartet." Wie lang sind eigentlich die Arme eines Tintenfisches?














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Hmmmh. "Lokalpolitik"? "gut ge-düngt"? "Amateurismus"? Ich würde da lieber differenzierter argumentieren. Grundsätzlich ist Lokalpolitik nämlich sehr sinnvoll. You know? Think local - Act global? Oder so? Kultur und Kulturschaffende stehen immer auf vielen Schultern, da sollte man nicht allzu oft und allzu intensiv versuchen, die Wurzeln auszureißen und auf dem eigenen abgezäunten Areal wieder anzupflanzen. Die herr.lichen Zeiten nähern sich dem Ende, der Kreis bildet bereits nicht nur dank des Internet viele neue und kleine Kreise, die sich gegenseitig autopoietisch, sinnstiftend befruchten. So was nennt frau und mann dann auch: Systemtheorie mit Schmetterling. Ganz praktisch!
















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'Die Bundespolizei wies den Bericht als falsch zurück. „Alle Ein-satzunterlagen sind definitiv vorhanden und können bei Bedarf eingesehen werden“, sagte Bundespolizeisprecher Jörg Kunzendorf der Nachrichtenagentur dpa. Die Unterlagen stünden für die angelaufenen Ermittlungen zur Verfügung. „Spiegel Online“ schrieb über das Vorgehen in der Dienststelle, die Daten seien von den Computern der Beamten E-Mail-Accounts gelöscht worden. „Da kam sehr schnell der ganz große Staubsauger“, zitierte das Online-Medium einen Beamten, der eine „Vertuschungsaktion“ vermutete.'















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Der große Staubsauger war da? Da kann man doch nachsehen, wohin der Müll geworfen wurde. Zum Glück können viele Dienstmädchen die Spreu vom Weizen trennen. Schwarze Schafe gibt's halt überall. Genauso wie Braune, die in guter historischer Tradition so gerne ihr eigenes Glas aus Braunschweig im Dienst benutzen. Braune, die manchmal auch missbraucht werden für Schutzmassnahmen. Natürlich nicht von massenmedialen Konzernen, die hin und wieder politisch lenken wollen und es gar nicht gut finden, wenn das böse Internet und noch bösere Blogger die Strukturen stören. Niemand hat zu mir als Co-Autorin von "Generation Blogger" gesagt, es wäre gut, wenn ich endlich raus wäre aus dem Spiel, versucht mich zu vernichten, versucht, mich mit fast allen Mitteln und Methoden schachmatt zu setzen. Was aber wiederrum in guter historischer Tradition nicht nur im Dienst gesehen, sondern auch sehr gern nicht nur im Dienst besonders behandelt wird. Manche schauspielern sich einfach um Kopf und Kragen. Manche benutzen andere ungefragt als Lockvogel. Und nicht nur die medizinisch-gynäkologisch schlecht geschulten Fische tauchen dann auf wie leere Flaschen. Und bekommen genau das, was sie verdienen.
Es freut mich, wenn der Holdenhof nun hoffentlich recht bald nicht nur finanziell gefördert wird. P.S. Ich bin dieses dreckige Spiel so satt. Ich bin es satt, dass frau und mann in meiner Umgebung mir ins Gesicht lächelt, Freude und Anteilnahme heuchelt, und in Wirklichkeit nur an Kontrolle und Vernichtung interessiert ist. Sei es bewußt. Oder unbewußt als ein Ergebnis von Sozialisation. Ich freue mich allerdings auch, dass es viele Menschen gibt, die sich nicht in diesen Schemata bewegen.















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Sonntag, 25. Juli 2010

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Dann wander' ich wirklich auf die einsame Insel aus. Statt der Loveparade WM im Zweimonatsrythmus? Und das? Welcher achtarmige Fisch muß dazu wieder leidenschaftlich in die Suppe sehen? Was koksen denn normale Fische ohne Arme so am Tag? Die sollen ja dann schön glasig werden, allerdings ohne den weiten Blick unter Wasser. Und an Land. Nein, das Fisch-Orakel von Delphi steht nicht unter Dope. Jedenfalls nicht immer. Kommt auf das Futter an. Den Weitblick, denn gibt's halt nicht im Fischfutter vom Händler um die Ecke. Lange lebe das gebildete und multikulturelle Serbien. Denn Lügenland wird abgebrannt.







"Eigentlich müßten wir mit der Geschichte der ”Neuen Bewegungen” gar nicht in den sechziger Jahren anfangen, sondern unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Beginn der von der Atombombendrohung überschatteten Wirtschaftskriege.(1) Die ”Alten”, gleichermaßen enttäuscht von all dem, was sie in den Sackgassen von Kapitalismus, Kolonialismus, Faschismus, Stalinismus erlebt hatten, übertrugen ihr Gefühl für die Zerstörungen in ihrem Innern auf die Welt, in der sie nur apokalyptische Zeichen von Untergang und Götterdämmerung sahen. Für jene Zeit sind für mich bezeichnend die Worte des Franzosen Celine, für den offenbar die Riesenstadt Paris, in deren Vorort er hauste, nur noch eine gähnende Leere darstellte: ”Ich sehe aus meinen Fenstern Trümmer, Steppen, Wüsten. Alles ist im Römischen Reich, in Europa zerstört, so gründlich, daß es die Gespenster, die in den Ruinen herumirren, gar nicht wahr haben wollen. Vielleicht hat es nur in euren Alpen noch ein paar wackelige Hütten, in denen ein paar lebendige Menschen wohnen ”(2)








Ein wichtiger Ausdruck solcher auf Europa und Nordamerika liegenden, in gewissen Beziehungen sich sogar noch immer verdichtenden Stimmungen ist z. B. die Malerei des ”psychede-lischen” Künstlers H. R. Giger von Zürich, dessen Poster in fast unglaublichen Ausmaßen den Weg an die Wände von Kommunen der Schweiz und Deutschlands fanden: Der Fußboden einer Durch-schnittswohnung kann sich auf den Bildern Gigers in einen blutigen Schleim verwandeln, den Fleischteppiche aus frühgeborenen Kindern bilden. Hier befinden wir uns in einer noch schauerlicheren Weiterentwicklung jener Zeichnungen des Künstlers, auf denen Embryonen aus Roboter-Gebärmüttern in eine unwirkliche, tote Welt treten - schon mit Mordwaffen in den Händen: Dies um sich in einen ewigen teuflischen Krieg zu stürzen, deren ”Nachschub” zu sein der einzige Zweck ihrer unmenschlichen Zeugung zu sein scheint... Unerwünschte Zufalls-Kinder treten in der Schau der psychedelischen Kunst in eine kalte und böse gewordene Welt. Ohne Glauben an Leben und Liebe vom Elternhaus, vom Mutterleib an, bleiben ihnen nur wenige Möglichkeiten: Zerstörung des Nächsten im mechani-sierten Krieg oder auch ”nur” im mörderischen Konkurrenzkampf des Alltags unserer Leistungsgesellschaft. Oder die qualvolle Selbst-Zerstörung, eben das ”Fixen”, das Einspritzen von Opiaten in den Blutkreislauf: das Zurückschleudern des Ichs in den Zustand des Nicht-Denkens, der Urnacht vor der Geburt.(3)









Doch in der erstickenden Dunkelheit solcher Verzweiflung entstanden Kreise, stießen schon bereits ”Keller-Poeten” zu jener Mitte vor, von der aus man wieder die Neuschöpfung der Welt zu beginnen vermag. Der Wiener H. C. Artmann entwickelte z. B. schon um 1951-1953 in Berner Künstlerkreisen Gedanken, von denen auf einen riesigen deutschsprachigen Umkreis Auswirkungen ausgehen sollten: ”In jeder Pinte an der Landstraße kannst du sämtliche Philosophien des Universums finden, und wenn du aus ihnen die richtigen Schlußfolgerungen machst, dann kann der hinterste Winkel, da dies geschieht, auf einmal zur Pilgerstätte für die ganze Welt werden. Paris, London, früher vielleicht Rom, Athen und Jerusalem, waren am Anfang sicher verlauste Dörfer. Sie wurden zu Mythen von jenem Augenblick an, als dort ein paar erwachte Menschen, die zuerst vielleicht für jedermann lächerliche Außen-seiter waren, groß zu lieben und dann die Welt auf neue Art zu sehen wagten.”







Sergius Golowin
Das Zeitlose in der Industrie-Gesellschaft














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When women’s rights activist Wajiha Al-Huwaidar flew out of Saudi Arabia last week for a holiday in Italy with her family, she was hoping for a brief respite from what she describes as the ‘gender apartheid kingdom.’
She wasn’t so lucky. As she left, her husband received an automated SMS text message from the Ministry of Foreign Affairs informing him that his wife, legally considered his ‘dependant’ under Saudi Arabia’s strict gendered guardianship system, had left the country.
“It is sad how Saudis use technology in a way not intended to be used for,” she told The Media Line. “In Saudi Arabia, technology brings more restrictions and misery! They use it to have more control over people’s lives, especially women.”















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President calls Croatia concentration camp "sheer sadism."













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(Präsident) Putin schweigt nicht, sondern singt lieber fröhliche Lieder.













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"Die Massenpanik ist nach Angaben des städtischen Ordnungs-dezernenten Wolfgang Rabe offenbar durch Besucher ausgelöst worden, die sich beim Zugang zum Veranstaltungsgelände vor-drängeln wollten. Dabei war eine Gruppe von mehreren Personen im Bereich des Tunnelaufgangs über eine Absperrung geklettert und abgestürzt, wie Rabe auf der Pressekonferenz sagte. Dadurch sei offenbar eine "Kettenreaktion" ausgelöst worden."
"Ein Ordner: „Schon als der Druck der Masse größer wurde, hätten wir die Tore aufmachen müssen, doch wir durften nicht. Nach der Massenpanik lagen teilweise sechs bis sieben Menschen übereinander.“"
"Die Organisatoren und die Statt haben Blut an den Händen, Menschenblut junger Mädchen und Männer. Wer so viele Menschen durch einen 200 Meter langen Tunnel schickt (in beide Richtung), der nimmt Verletzte und Tote billigend in Kauf. Der gesunde Menschen-verstand widerspricht dem total. 3. Die LovePARADE ist eine PARADE, eine Parade ist NICHT eingezäunt, abgesteckt, abge-grenzt."
"Ein hochrangiger Kriminalbeamter aus Duisburg hat den Eindruck, die Stadt habe die Veranstaltung "aller Sicherheitsbedenken zum Trotz" durchgeboxt."
"Zum Kölner Karnval kommen ca. 1 Mio. Besucher. Man stelle sich vor, alle Straßen wären gesperrt und es gäbe nur einen Zugang und dieser würde dann mitten in der kostenlosen Veranstaltung ge-schlossen. Die letzte Loveparade war wohl auch umzäunt, das lässt die Vermutung aufkommen, dass die Veranstalter (McFit) die Raver langsam an die Securitys und den Zaun gewöhnen wollten, um in den nächsten Jahren dann Tickets zu verkaufen."















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Es erstaunt längst nicht mehr, mit welchen professionellen Mitteln man versucht (hat), zu arbeiten, Menschen zu zerstören. Das Grinsen hinter dem Rücken versickert langsam in der Grube. Das Grinsen, wenn man glaubte, beispielsweise verschiedene Gruppen aufeinander losgelassen zu haben, die sich gegenseitig bekämpfen und man so hoffte, selber der lachende Dritte zu sein, der die Erfolge für sich verbucht. Das Grinsen versickert in der Grube, in die man selber schon mal fällt.
Seit wann werden Kinder involviert? Wie gnädig, das Gewähren von Hilfe. Wie leicht ist es doch, das Selbstbewusstsein von Mädchen durch lang anhaltende professionelle Attacken zu zerstören. Und dann naht die Rettung. Ganz in braun. Welches man wiederrum an der langen Leine hält. Tja, da entgleitet halt dem Gesicht auch schon mal ein Grinsen über so viel strategisches Spiel. Und gehören die Mittel zum Töten von Ungeborenen auch zur Ausbildung oder muß man sich das selber beibringen? Der Versuch, weibliches Selbst-bewusstsein durch psycholgisch gut geschulte Angriffe zu zerstören, bewusst geschürtes Misstrauen, gezielte Demütigungen und Verletzungen gehören ja zum Standard-Repertoire. Wie überhaupt diverse Kenntnisse von Vorteile sind als da wären medizinische. Insbesondere bei Frauen natürlich auch gynäkologische. Ich erinnere mich da an die Aussage, dass die Frau leider aus irgendeinem Grund genau an der Stelle permanent blutete, an der sie für Männer von besonderem Interesse war. Tja, so sind sie eben, unsere heimlichen Frauen-Feinde, beheimatet in aller Herren Länder und von Ideologien gehirngewaschen. Frauen-Feinde, die internationale Allianzen eingehen. Frauen-Feinde, denen auch weibliche Dienerinnen helfen, die nur allzu oft an Hass gegenüber dem eigenen Geschlecht leiden.
Ich veröffentliche auch noch weitere SMS, wenn mir danach zumute ist. Um noch mehr die Mittel und Methoden zu verdeutlichen. An Freunde und Förderer werden Fotos verteilt.
P.S.: Was fällt auf bei der Schreibweise MUselwahn, welches ein Kommentatotor auf PI in einem Beitrag benutzt? Naa? Vielleicht, Farblose aller Länder vereinigt Euch? Oder wie wäre es mit der Furcht vor den TeilnehmerInnen an der hinduistisch-zionistisch-satanistisch-freimaurerischen Tempelritter-Verschwörung, die heimlich und gut geschult an allen Orten die große Göttin verehren?















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"..., behalte deinen klaren und scharfen Verstand! Du wirst gut behütet, auch wenn manches momentan schwierig erscheint. Und Braun ist unter Kontrolle. Auch wenn sie glauben, sie hätten den gläsernen Durchblick. *fg* So, schlaf gut! Und werde noch größer und stärker! :-) Hab' dich immer lieb
















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Samstag, 24. Juli 2010

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'In allen Landen der Holle holten die Frauen, die jungen und die alten, nun ihre Spindeln, Spinnräder und Webrahmen hervor. Sie pflegten an den dunklen Abenden diese Künste, welche die Göttin ihnen vor langer Zeit schenkte. Wie schnurrten da die Rädchen, wie schwatzten da die Mädchen! Sie spannen mit ihren Geschichten auch ein trauliches Garn, nur eben keines aus Flachs."'
Aus: Heide Göttner-Abendroth, Frau Holle - Das Feenvolk der Dolomiten. Die großen Göttinnenmythen Mitteleuropas und der Alpen. Foto: "Hel" von Susan Seddon-Boulet.
Unsere ach so schlauen Macho-Männchen und ihre Stiefelträgerinnen. Also, auf geht's, Freunde und Freundinnen der Nacht: Wer nicht zum Jagen getragen werden muß, der kann ja zum Beispiel ganz viel Interesse zeigen und die E-mail-Adresse hinterlassen. Bei Politically Incorrect. Beispielsweise. Sich gerne einfangen lassen und dann dem arg aktiven Honigtopf viel Vergnügen wünschen beim sorgfältigen Sortieren von Freund und Feind! Und wie ich hier vor längerer Zeit schon mal schrieb: Immer daran denken. Man muß schon ganz in echt und authentisch labil wirken wollen, wenn man die diversen Honigtöpfe nicht nur im Internet bewusst besucht, die ganz anders abbiegen, als sie denn einst so öffentlichkeitswirksam blinkten. Comprendre?! Und noch ein Nachtrag: Natürlich! Man kann auch im Schafskostüm auftreten. Danke für diesen taufrischen Tipp an die individuelle Blogger-Werbung! Dass unsere schlauen und gut geführten Jungs jetzt der besseren Tarnung halber die T-Shirts von der Konkurrenz tragen, finde ich auch prima. Mit dem FBI-Druck auf dem Eigelstein, der MOSSAD beim Bäcker in der Innenstadt, die blaue Burka vor dem Dom, das Kopftuch in der Moschee und die CIA mit der Möhre in der Hand. Klasse! So was nenne ich vergnügliche Völkerverständigung nicht nur zu Karneval. Wer braucht da noch Massenmedien zur Unterhaltung?















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'Kurz nach der Loveparade-Katastrophe werden schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter laut. Der Loveparade-Erfinder spricht von einem "Skandal".'














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Freitag, 23. Juli 2010

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'"Herrschaft" kann legitim oder illegitim sein. Illegitime Herrschaft ist die Manipulation des Willens oder des Körpers anderer zu eigenen Zwecken. Eine solche Herrschaft kann direkt oder indirekt ausgeübt werden und mit mehr oder weniger Gewalt verbunden sein. Herrschaft in diesem Sinne darf es in der Erziehung eigentlich nicht geben, die ja dem Wohle des Kindes gilt. In der Reformpädagogik war das oft nur Rhetorik und so Tarnung. Am offensichtlichsten ist das dort, wo der "pädagogische Eros" die Praxis begründen sollte. Gemeint ist die frei gewählte Freundschaft zwischen einem älteren Knaben und einem erwachsenen "Führer", die in Wirklichkeit nichts weiter war als ein klandestines Herrschaftsverhältnis.
Begründungen, warum ausgerechnet der antike "Eros" das Zu-sammenleben in den Landerziehungsheimen prägen sollte, konnten in den zwanziger Jahren an verschiedenen Stellen gelesen werden. Einer der prägenden Autoren war der homosexuelle Jurist und Altphilologe Otto Kiefer; sein Artikel "Der Eros und die Land-erziehungsheime" ist 1924 unter einem Pseudonym in der Zeit-schrift "Der Eigene. Ein Blatt für männliche Kultur" veröffentlicht worden. Kiefer wurde 1918 im Alter von 42 Jahren Lehrer für Griechisch, Latein und Geschichte an der Odenwaldschule und war dort bis 1935 tätig. Er wurde also auch noch unter den National-sozialisten weiter beschäftigt. Schon vor seiner Zeit an der Odenwaldschule war Kiefer ein bekannter Publizist, der zahlreiche Schriften zur antiken Homosexualität, zur erotischen Knabenliebe und zum Jünglingsideal veröffentlicht hatte. Das geschah bei allen diesen Autoren unter Rückgriff auf das griechische Konzept der platonischen "Knabenliebe", die theoretisch von manifesten sexuellen Handlungen abgegrenzt wurde." (Siehe dazu: ISLA-Blog "Reformpädagogik")
















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Aus der Not ihrer minderen Sprachbegabung verstanden es Männer häufig, eine Tugend zu machen. Doris Jonas erzählt von einem Indianerstamm, dessen Männer bei bestimmten Gelegenheiten absolut stumm bleiben müssen:
"Es gibt bis auf den heutigen Tag Indianer, denen die Tradition vorschreibt, daß Männer die Sprache nur spärlich benutzen dürfen und sich untereinander mittels Gesten zu verständigen haben." (Jonas, 1982, 78)
Sie folgert aus dem Schweigen der Indianer:
"Es könnte sehr wohl so gewesen sein, daß der frühmenschliche Mann eine Tugend aus seiner Sprachuntüchtigkeit machte, zumal seine Hauptaufgabe, die Jagd, sowieso komplette Stille erforderte." (Jonas 182, 209)
Mozart gestaltet in seiner Oper Die Zauberflöte ein Einweihungs-ritual, das den Mann durch Schweigen zur Erlösung führt. Das Schweigen ist ein Element vieler männlicher Einweihungsrituale, Einweihungsriten und Jünglingsweihen (Neumann 1953, 142), und so geht Mozarts Idee - auch wenn sie vordergründig dem Freimaurer-tum entlehnt ist - auf sehr alte patriarchale Initiationsgebräuche zurück. Schikaneder, der Textdichter, schöpfte aus verschieden-artigen Quellen. Die Oper stützt sich anfangs auf matriarchale Mythen und stellt erst im zweiten Teil das patriarchale Schweige-gebot in den Mittelpunkt der Handlung." Die Konstruktion des Textes beruhte anfangs auf dem Märchengegensatz von der guten Fee und dem bösen Zauberer." (Neumann 1953, 126)
Die meisten Märchen gehen auf matriarchale Urmythen zurück, und es läßt sich nicht übersehen, "daß es sich bei der Königin der Nacht um eine uralte weibliche Gottheit handelt." (Neumann 1953, 126). Mozart prägt den Charakter der Großen Göttin durch die grandios monumentale musikalische Gestaltung bei allen Auftritten der Königin der Nacht - sicher ohne sich dessen bewußt zu sein. Nachdem die Oper zur Hälfte in Musik gesetzt war, forderte der Komponist von seinem Textdichter eine grundsätzliche Umgestaltung des Textes. Im zweiten Teil der Oper verkörperte die Königin der Nacht das Prinzip des Bösen, während Sarastro, der böse Zauberer, der Pamina, die Tochter der Göttin, schimpflich entführt hatte, zum Priester des Guten, zum Heiligen und Erlöser wird. Im ersten Akt vertraut die Göttin - in ihrer Erscheinung als Königin der Nacht - Tamino, dem Geliebten der Tochter, deren Rettung an - ein matriarchales Heldenritual, wodurch der Mann sich gegenüber der Mutter als würdig erweisen muß, die Tochter zu erringen. Im zweiten Akt wird Tamino durch den Priester Sarastro in die patriarchale Welt eingeweiht. Auf seinem Initiationsweg muß er schweigen. Drei Knaben, Repräsentanten des männlichen Prinzips, rufen dem Prüfling das Motto für seine Einweihung zu:
"Zum Ziele führt dich diese Bahn,
Doch mußt du, Jüngling, männlich siegen.
Drum höre unsere Lehre an:
Sei standhaft, duldsam und verschwiegen."

Demgegenüber wird die Frau zur Schwätzerin: "Ein Weib taugt wenig, plaudert viel!" sagt der Priester, während Tamino sich geringschätzig über das "Geschwätz, den Weibern nachgesagt" äußert. Der Mann soll seine Gedanken verschließen:
"Von festem Geiste ist der Mann,
Er denket, was er sprechen kann."

Pamina ist über das Schweigen des Geliebten verzweifelt. Die Kommunikation zwischen beiden ist zerstört. Während Tamino glaubt, sich durch sein Schweigen standhaft erweisen zu müssen, fühlt sich Pamina einsam, verlassen und verraten. Sie sieht nur einen Ausweg gegenüber der Untreue des Geliebten, den Selbstmord. Die drei Licht-Knaben des Sarastro hindern Pamina und erklären ihr den männlichen Initiationsweg, der über Dunkel zum Licht, über Verzicht zur Erfüllung führe:
"Ein Weib, das Nacht und Tod nicht scheut,
Ist würdig und wird eingeweiht!"

Schweigen wird mit Selbstbeherrschung, Härte und Bewußtseins-entwicklung verwechselt. Mit seinem "oberen, männlichen Bewußt-sein" wehrt sich der Mann gegen die unbewußten Kräfte, die ihn bedrängen, so daß er sich selbst überschätzend und überheblich gegen all die Verhaftungen anrennt. Daraus folgt die anmaßende, für das männliche Denken selbstverständliche, Forderung nach Herrschaft über die Frau:
"Ein Mann muß eure Herzen leiten,
Denn ohne ihn pflegt jedes Weib aus seinem Wirkungskreis zu schreiten!"









Aus: Gerda Weiler, Der aufrechte Gang der Menschenfrau. Eine feministische Anthropologie II














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"In den Wiener Bezirken Favoriten, Meidling, Ottakring und Floridsdorf wird vier Wochen lang gratis Deutsch in öffentlichen Parkanlagen unterrichtet ... Konkret laufen die vier Kurswochen folgendermaßen ab: Die TrainerInnen sprechen in öffentlichen Parks, die sich in der Nähe der jeweiligen Volkshoch-schule des Bezirks befinden, Männer und Frauen an, die Interesse an dem kostenlosen Kurs haben könnten und laden sie ein, spontan mitzumachen. Auf diese Weise bildet sich im Laufe einiger Tage eine kleine Gruppe, die in den folgenden Wochen ganz zwanglos unter freiem Himmel unterrichtet wird."















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Mittwoch, 21. Juli 2010

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Gefüllte Tortillafladen
mit Rindfleisch und Paprikastreifen













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Denn du sollst dir ein Bildnis
und vielerlei Gleichnis machen
des, das oben im Himmel ist,
und dessen, das unten auf Erden ist,
und der Kraft,
die im Wasser unter der Erde ist,
und dir das Unfaßliche faßlich
und das Unanschauliche
anschaulich zu machen.















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"Angesichts (der) Krise in den türkisch-israelischen Beziehungen setzt der Wassersport positive Zeichen. So mag es viele überraschen, dass die türkische Nationalmannschaft in der 420er Bootsklasse von einer Israelin trainiert wird. Die 28jährige Linor Kliger wird das türkische Team auch bei den morgen beginnenden Weltmeisterschaften in der 420er Jolle in Haifa anspornen." (Original: Yedioth Ahronot)














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"Es ist kein Zufall, dass gerade in diesen Tagen, zwischen dem Tod Kirsten Heisigs und dem Erscheinen ihres Buches, viel gesprochen wird über Kinder, die wegen ihrer Strafunmündigkeit von Drogenhändlern zum Dealen geschickt werden. Es gibt sie seit langem. Sie werden festgenommen, ihren Familien übergeben oder ihren Heimen, aber am nächsten Tag sind sie wieder da. Viele von ihnen kennt die Polizei, viele wie Arub, gerade wurde er zum elften Mal aufgegriffen, elf ist auch sein Alter. Ohne Eltern kam er nach Deutschland, irgendwoher aus dem Nahen Osten, und lebt ohne Familie in einem offenen Heim in Berlin; andere gibt es hier nicht. Die Behörden wissen, wie arabische Clans palästinensische Jungs für den Drogenverkauf herholen, und sie wissen, dass die Großfamilien auch ihre eigenen Söhne mit Heroin auf die Straße schicken; sie warten darauf, dass die kleinen Dealer vierzehn werden, dann kommen sie vor Gericht, wenn sie bis dahin überlebt haben. Der SPD-Abgeordnete Thomas Kleineidam hat auf den Punkt gebracht, worum es hier geht: um eine perfide Form des Kindesmissbrauchs. Hinzuzufügen ist: und um politische Beihilfe."















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Dienstag, 20. Juli 2010

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Jetzt komme ich aus München? Sagt die Werbung? Seit wann? Seitdem ich das PDF-Dokument mit der Gazaflotten-Broschüre angeklickt habe? Oder ist das jetzt nur die sichtbar gewordene Tinte? Und die JPost habe ich am 16. Mai zuletzt besucht? So So. Wahrscheinlich war ich die letzten Monate zu begeistert, um wahrgenommen zu werden. Fachleute vor, bitte. Update: Nun ist bei Google kein Datum mehr zu sehen. Und auf der JPost kommt jetzt rechts ein Werbeangebot aus Köln. Steht jedenfalls im Text. Update: Nun sind wir bei Google wieder beim 16. Mai. Das alte Spiel zweier verschiedener Bildschirme. Die Werbung oben auf der JPost ist in deutsch eingeblendet. Bisher war dort (immer?) englischer Text. Update: Es kommt ein englischer. Und unten rechts steht München? Update: O.K., hier ist das soeben angeklickte Ergebnis der Google-Suche JPost, Latest Articles on JPost.com: Keine Artikel, sondern der unten abgedruckte Anblick. Leider will sich davon aus irgendeinem Grund die Bildschirm-Kopie nicht abspeichern lassen. Update: Dafür gibt's jetzt von Zooplus.de die grüne Werbung für Hauskatzenbedarf. Wie gut, dass da sofort ein Hamburger Rechtsanwalt in der Google-Anzeige oben auf der Seite hüten oder helfen will?




http://www.jpost.com/LatestNews.aspx


Your IP Address: 94.127.76.20
Your country: United States
Your country code: US
Your region: CA
Your city: San Carlos
Your postal code: 94070
Area code: 650
dma: 807
Latitude: 37.498
Longitude: -122.2672















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"Green Goddess"



















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",Gedenke!‘ ist der letzte Schrei der Holocaust-Opfer".
Es sollte besser ergänzend heißen: "in ihrem Leben".














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... O.K.! Dann los!
Geschrieben mit tiefer innerer Ruhe.














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... Uppps! Fünf Stunden später merke und lese ich gerade, was und warum ich schreibe. Der heftige Wutanfall gestern abend, "Cut", wird somit auch erklärbar. Die Bemerkung gegenüber dem Lügen-baron gestern nacht mit dem "Mund halten, sonst offener Krieg" in diesem Kölner Dorf ebenfalls. Das floss mir sehr spontan, sehr überzeugt und aus dem tiefsten Inneren aus dem Finger. Was die LeserInnen dieses Blogs allerdings hier nicht lesen können.
Von den Feiern ist man gar nicht angetan? Oh Oh! Da ist gar keine Begeisterung über aktuelle taktische Verschleierungen. Soll ich die LeserInnen noch mal darauf hinweisen, die Beiträge von heute zu lesen? Ja?
Ihr Lieben da draußen, wie wäre es mit TATkräftiger Hilfe? Und wer soll jetzt wieder zum Lachen in den Keller gehen, ganz abgesehen von den anderen, die hier was von "zielgerichtet" gelesen haben?
Nachtrag: Vielen Dank für die anschauliche Demonstration der Verbindung von Worten und Waffen. Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, ob ich heute noch schreiben soll, was spontan aus der Feder fließt. Neee, keine Sorge, das war natürlich nur ein Scherz! Aber sinnvoll ist wohl auch der weitere Blick in Mabon, Fest des Herbstes, das der ferngesteuerte Rabe heute morgen angekündigt hat, und ein Blick in den zweiten Titel, Die Nachtseite von Eden. Über die Einleitung komme ich gerade nicht hinaus. Das reicht schon.















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Ganz im Sinne von:
"I will survive" (Youtube-Video)



















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Das Geschäft mit den Scheinheiligkeiten. Interessant, wer da alles versucht, mich als Lockvogel zu benutzen. Mit der Unverfrorenheit des paramilitärisch organisierten Dienstleistungsgewerbes gibt man dann auch noch den wenig weisen Rat, mir endlich einen Job zu suchen, offenbar in der Hoffnung, dass der Aufbau des Holdenhof damit verhindert wird, und die Kraft sich nicht gegen Falschblinker richtet. Ich sagte bereits, dass ich nur direkte Gespräche führe, schon alleine deshalb, um mir ein eigenes Bild von meinem Gegenüber zu machen. Leider hat sich bis jetzt niemand bei mir gemeldet, um seine und ihre Förderung des Holdenhof zu bekunden.
(Zum Glück nicht nur) ich habe bestimmte Fähigkeiten und eine Kraft, die wirken kann. Wie man sehr genau weiss. Die Versuche, sich dieser Kraft scheinheilig zu bemächtigen, sie kostenlos zu nutzen für eigene Zwecke, falsche Vorzeichen und mich damit in ein falsches Licht zu setzen, Intrigen gegen mich zu betreiben, die Kraft zum Aufbau des Holdenhof zu zerstreuen, sind zahlreich.
Zielgerichtet kann diese Kraft nicht nur Scheinheiligkeiten zerstören. Wie man ebenfalls sehr genau weiss. Das Feixen darüber, meine Kraft wieder einmal für eigene Zwecke unter falschen Vorzeichen genutzt zu haben, kann sich daher als fataler Irrtum erweisen.















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Wie wir wissen, gibt es eine weltweite Industrie verschiedener Länder, die mit dem Leid und Andenken nicht nur viel Geld verdient, sondern auch Politik versucht zu betreiben. Einer Kunstfigur wie Holger Apfel dann wieder mal Worte in den Mund legen zu lassen, ist einfach nur noch lächerlich. Es gilt - natürlich nicht nur dort: Die wirklich Betroffenen sollten reden und wirken. Siehe dazu das Video "I will survive".














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Tja, so ist das nun mal. Ich sehe jemanden. Und fühle, ob er kosher ist. Oder nicht. Seit wann betreibt die Botschaft eine eigene Ruderboot-Politik? Und wer hat eigentlich die Wahlen wirklich gewonnen?
Ich freue mich auf noch mehr Frauen mit noch mehr Macht. Ich glaube, das ist Politik auch im Sinne derjenigen, die waren. Derer, die wieder gekommen sind. Und kommen werden.
Auf Politically Incorrect übte man(n) sich heute in detailliert informierten Andeutungen mit Macho-Man-Charakter im schein-heiligen Thread "Hasenjagd". Einfach die Vorzeichen ändern.














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Montag, 19. Juli 2010

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Was wetten wir? Seite gefakt oder U-Boot im blau-weissen Haus, welches ein wenig Zwietracht sät und Bilder von Ziegen und Schafen zeigt, die auf dem Markt angebunden, dann verkauft und in den Kofferraum gesteckt werden? Frauen, die keinen Schmuck bekommen, weil das die Männer bestimmen? Oh wie goldig, diese herr.lichen Versuche von Feindschaft. *Gähn*


















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ZDF-Mediathek:
Nachtstudio vom 18. Juli 2010
Die Islamdebatte - Ein neuer Kalter Krieg?
Zum Schluß der Sendung die Frage von Frau Kaddor, ob im Islam nicht weibliche Imane möglich sind.














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Sonntag, 18. Juli 2010

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Liebe Leute, wer ist ein Linker? Und was ist jemand, der kein Linker oder nicht immer ein Linker ist? Siehe zum Thema 'Heidentum in Deutschland' "Roots Germania", auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung steht ein Interview mit Mo Asumang, die diesen Film über rechtsextreme Ideologie und Mystik gedreht hat.














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Das nächste Fest im Jahresrad:
Lammas, Lughnasadh, Schnitterfest
1. August


















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"Halber Mindestlohn für Einwanderer? Dänische Politiker finden die ungewöhnliche Idee einen prima Vorstoß zur Integration. Die linken Parteien sind dagegen - und auch die Rechtspopulisten: Sie fürchten, dass die Dumpinglöhne die Jobs ihrer Klientel bedrohen."













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Iman - eine Berlinerin trägt den Niqab. "Der viele Stoff irritiert Menschen immer wieder. Ein Junge hielt sie einmal für einen Ninja."












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50 Plus: Madonna Mia! Es lebe die Weiblichkeit












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Samstag, 17. Juli 2010

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So, und da mir aus irgendeinem Grund mal wieder der Satz "Intri-ganten aller Länder, Vereinigt Euch!" einfiel, sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass ich nur direkte Gespräche führe. Wer möchte, der kann daher gerne mit mir einen Kaffee, ein Glas Bier oder einen Wein trinken, denn in manchen Vereinen kochen mir einfach zu viele ihr eigenes Süppchen.













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Youtube-Video: "I will survive".
Michael Wolffssohn geht zum Lachen ganz einfach in den Keller.

















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Boah, im Kölner Mediapark schwebten Riesenfische! Vor Bild 3 und folgenden sei hiermit ausdrücklich gewarnt.













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Update: Oh wie schade. Wie durch ein Wunder hat jetzt an meinem Bildschirm die Facebook-Seite der Botschaft in Berlin einen Ausfall.





Update: Das kommt davon ... !



"Selbst wenn es eine Montage sein sollte, wäre es in diesem Falle, eine den Text begleitende Illustration, die durchaus seine Berechtigung hat. Vielleicht ist das fotografieren an einem solchen Ort auch verboten, keine Ahnung. Wer aber gewillt ist, darin seine Paranoia in Puncto Verschwörung zu nähren, ergötzt sich daran halt."





Nachtrag zum unteren Offtopic: 'Tschuldigung, aber wer vor dem Kaffee zum Plaudern unter Bloggern ganz doll mit der Edith-Stein-Plakette auf dem Hauseingang wirbt, so doll wirbt, dass es schon weh tut, der ist als Lockvogel irgendwie auch nicht so ganz glaubhaft. Und wer sich von MONITOR mit Cowboy-Hut und amerikanischer Flagge auf einer proamerikanischen Demonstration während der Bush-Ära filmen und von Frau MONITOR als Prototyp der Blogger an sich vorstellen lässt, sowieso nicht.














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Freitag, 16. Juli 2010

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Offtopic: Hach wie niedlich. Ein Schmankerl aus unserem sehr gut informierten und so gerne Zwietracht säenden, politisch absolut inkorrekten Lager. Einfach politically incorrect. Zu köstlich! Da hat jemand tatsächlich Grippeviren verteilt und Geld umgeleitet, das eigentlich für einen anderen Zweck bestimmt war?
Gut, dass alle intensiv Bücher mit kleinen Botschaften lesen. Botschaften, die teilweise übereinstimmen mit dem individuellen Bildschirmtext. Und die undichte Stelle liegt natürlich nicht nur auf der Achse, sondern auch in der Botschaft in Berlin. *Hahaha*
Was ist eigentlich "ein eigener Proxy"? Und das geht, Fotos fälschen? Ehrlich?
Manche Männer überschätzen sich einfach. Das liegt vielleicht daran, dass sie einfach zu viele Alpträume von Hexen haben, die die Götterpflanze Bilsenkraut gerne an große Brüder verteilen. Möchte vielleicht noch jemand das aktuelle Buch lesen?
Im übrigen gilt wie immer die alte Devise: Nur Bares ist Wahres, welches dann bei einem gemeinsamen Termin in der Bank auf einem neuen, extra für den Holdenhof angelegten Konto eingezahlt wird. Wer anderes geglaubt hat, der war einfach schlecht beraten in einer Show, gut geeignet, die faulen Eier aus dem Nest zu werfen. Niemand versäuft seinen Anteil an der Bar. Oder im Hotel. Und der "Innenminister ausgetrickst"? Ich glaube, er ist da doch viel intelligenter als mancher annimmt. Heute schon geübt, politically incorrect zu schreiben? Clara Fall von fehlender Menschenkenntnis.





"Solche Organisationen sind wie Grippevieren.
Da möchte ich dem Staat noch nicht mal soviel Schuld geben.
#29 hundertsechzigmilliarden (16. Jul 2010 22:33) # 10 gerndrin
Alte Banker-Regel: Geld geht nie verloren, es wechselt nur den Besitzer….
Da haben sich die Partei und die Parteioberen die Taschen vollgemacht…."

"@ backtracks
Schau ´mal in in die EXIF Daten ´rein.
[falls die nicht auch gefaked sind.]
Ein BIRNEN-Handy war wohl unter nicht optimalen Verhältnissen aktiv"














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"Monsignore Charles Scicluna von der vatikanischen Glaubens-kongregation betonte, dass es zwei Arten von Todsünden gebe, die verschieden schlimm seien: die Vergehen gegen Sakramente und die gegen die Moral. Dass die Weihe von Bischöfinnen neben sexuellem Missbrauch Minderjähriger in dem neuen Dokument erwähnt wird, bedeute nicht, dass der Vatikan diese Vergehen gleichstelle."













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Immer wieder diskutiert: Warum sind fast alle matriarchal organisierten Gesellschaften untergegangen und wäre das auch passiert, wenn es diese Einheiten gegeben hätte? ("Queens of the desert")
In Catal Hüyük fanden die Archäologen keinerlei Hinweise, die auf eine Verteidigung schließen. Im Buch von Heide Göttner-Abendroth, Frau Holle. Das Feenvolk der Dolomiten. Die großen Göttinnenmythen Mitteleuropas und der Alpen, stehen zu diesem Thema ein paar sehr nachdenklich machende und inspirierende Mythen.














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Update:
Siehe Artikel auf hagalil von Ulrich W. Sahm




"Nach Angaben der Zeitung erwartet Lieberman Zuspruch für seinen Plan, denn er würde das von allen Seiten geforderte Ende der Blockade bedeuten, Israels Besatzung beenden und für die eingesperrte Bevölkerung des Gazastreifens eine von Israel nicht mehr kontrollierte Freizügigkeit bedeuten, etwa per Fähre nach Griechenland oder Zypern."



"According to the FM's plan, Gaza – with European assistance – will become an entirely independent entity. In this way, Lieberman believes, the world will finally recognize the end of the Israeli occupation there."














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Veranstaltung der Internationalen Akademie HAGIA




Es ist besser, Rettungsboote zu bauen, als darauf zu hoffen,
dass die patriarchale TITANIC Vernunft annimmt.



DIE ZEIT IST REIF.
Wir gehen in eine Lebens Werte Gesellschaft.




Erkenntnisse der Matriarchatsforschung
Perspektiven der Matriarchatspolitik
Eröffnung des MatriArchivs




Internationaler Kongress in St. Gallen / Schweiz
12. – 15. Mai 2011
Tonhalle St. Gallen













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Mittwoch, 14. Juli 2010

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... Tja, Ladies. Das kommt davon, wenn Ihr zu sehr eingebettet seid in frauenverachtende Strukturen und als deren Stiefelträgerinnen dient. Wenn Euch jemand das Zeichen des grün umrahmten Fisches auf's Band legt, weil Ihr Fleischsuppe mögt, dann ist das keine frauenverachtende Geste, also etwas im Sinne von nach Fisch riechender Fotze. Lest zur Entschlüsselung des Symbols am besten selber in: Das geheime Wissen der Frauen. Ein Lexikon von Barbara G. Walker. Unter dem Stichwort "Fisch" steht dort ein längerer Artikel, der eingeleitet wird mit:
"Das oval zugespitzte Zeichen der Yoni - bekannt als vesica piscis, Gefäß des Fisches - war ein über die ganze Welt verbreitetes Symbol für die Große Mutter."
Und wer seine Yoni wirklich so verachtenswert findet, für den habe ich hier ein paar Bilder: "Cranberries Yoni Vulva" oder die Seite "Celebrating Yoni".














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"Was läuft in den Ferien? Stadtranderholung, Ferienfahrten, Jobben, oder einfach Spaß mit anderen Kindern und Jugendlichen haben: Hier könnt Ihr alles rund um die Ferien nachlesen!"













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Mädchennetze - medial und real
14. Juli 2010 bis 30. Juli 2010
12 bis 18 Uhr



In den ersten beiden Ferienwochen bietet die AWO Berliner Straße wieder ein reichhaltiges und umfangreiches Ferienprogramm für Mädchen an. Direkt am ersten Tag starten wir mit unserer traditionellen Mädchencomputernacht, die in diesem Jahr unter dem Motto Lara Croft in Nettersheim stattfinden wird.













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"Farbe der Natur"
4. Juni 2010 bis 31. Oktober 2010
täglich von 10 bis 18 Uhr









Flora und Botanischer Garten
Amsterdamer Straße 34
50735 Köln - Riehl
Teilnahme ist kostenlos.













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Kinderkino: Die StadtBibliothek Köln und das jfc Medienzentrum zeigen jede Woche freitags herausragende Kinderfilme bei freiem Eintritt.












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Offtopic: Klicke ich im obersten Beitrag "Alle 4 Kommentare anzeigen" an, dann verschwindet diese Anzeige und ich sehe:
Keine Kommentare. Bin ich zu doof zu Facebook? Oder muß ich mich erst einloggen? Update: Eingeloggt, Kommentare angeklickt, und es erscheint: "You are not permitted to do that." Im Beitrag darunter lassen sich die Kommentare problemlos öffnen. Update: O.K. Geht jetzt! Komischer fünfter Kommentar.













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Die gute Schülerin mit den derzeitigen Lieblingsfächern Mathe, Latein, Englisch und Sport hat in anderen Fächern wie durch ein Wunder DREI Fünfer. Und wird aber trotzdem versetzt. Das war wirklich gnädig. Auch bei ihrem guten Kumpel reichte es in Geschichte wie durch ein Wunder nur zu einer Fünf.
Ich danke der Englischlehrerin Frau. H., die keine Stunden mehr an der Schule bekommen hat und deswegen dort nicht mehr unterrichten kann, für den anspruchsvollen Unterricht, der leider bei manchen SchülerInnen und deren Eltern auf Unwillen gestossen ist. Helen hat es viel Spaß gemacht, - auch - von ihr gefordert und gefördert zu werden, denn sie wurde von mir zu selbstständigem Arbeiten, Denken und Freiheit in Verantwortung erzogen. Ich bin sicher, dass gute Lehrerinnen immer gebraucht werden.














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"Reform Rabbi Galia Sadan plays several roles in the Israel Movement for Progressive Judaism: She is rabbi of the Beit Daniel synagogue in Tel Aviv, coordinator of the Council of Progressive Rabbis and director of a conversion school at the Beit Daniel Center. The school, she says, converts about 200 people annually. Sadan, like many Reform and Conservative rabbis, is a native Israeli, despite both denominations' image as comprised primarily of immigrants from the United States and Europe.
On July 17, the World Reform Movement will commemorate the establishment of the first Reform temple 200 years ago, in Germany."













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Slide Show: Women of the Wall. "Jerusalem Police on Monday arrested the leader of the Women of the Wall group for carrying a Torah scroll while praying at the Western Wall, Army Radio reported."














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Dienstag, 13. Juli 2010

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Das glaube ich jetzt nicht. Die wollen mich einfach nur ärgern. Oder? Beim unteren Facebook-Eintrag kann ich das Feedback öffnen. Aber die Begrüssung des 3. Millionsten Besuchers, die darf ich nicht angucken. Könnten schöne scharfe Bilder dabei sein, oder wie? Update: Nee, ich glaube, es liegt jetzt daran, dass ich einfach noch zu doof zu Facebook bin. Hoppla. Hallo? Guuten Tag! Ein kurzer Blick auf eine andere Seite? Und wo sind jetzt die schönen scharfen Bilder? Update: Das wird ja ein nettes Protokoll. Von Twitter aus auf den indischen Artikel. Nur leider steht plötzlich im oberen Drittel, da, wo wohl die Werbung ist: "Die Website kann nicht angezeigt werden." Ooooh. Schaade. Aber die Buchstaben kann ich ja trotzdem sehen. Hoffentlich im Original.















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Boah. Neee. Soll ich noch mal "Göttinnengeflüster" verlinken? Ich dachte, die Profis sitzen am anderen Ende. Und ich bin nur eine arme Schülerin. Seit wann wird man verdächtigt, Schauspielerin zu sein, nur, weil man die Sache einfach ernst nimmt und deswegen der Humor so schwarz ist? Oh HerrIn, lass Hirn vom Himmel fallen!
Frei nach meinem Vater.














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Children of Abraham: "In Jerusalem, he said, "I saw that Muslims, Christians and Jews lived side by side happily, not at each other's throats."
In fact, Ilyasi claimed, in some ways, Israel treats Muslims better than India does: "I was pleasantly surprised to know that the Sharia (Islamic law) is being supported by the Israeli government; whereas, in India, only local Muslims implement it. Ilyasi was apparently referring to the existence of government-sanctioned Islamic courts in the Israeli justice system, which handle marriage, divorce and conversion issues for Muslim Israelis. Similar religious courts exist for Jews and Christians." Peace, Love and Light! (via)















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Ach, übrigens: Sagte ich schon, dass ich Zeugen habe? Und niemand, der sich natürlich ganz aus Versehen hat instrumentalisieren lassen, möchte doch bestimmt unmissverständlich öffentlich genannt werden, weil ja auch ich (fast) alles hier im Blog protokolliere. Oder möchte man etwa doch genannt werden? *g*
Kleiner Tipp an alle da draußen: Sucht mal in den Telefonprotokollen nach dem Gespräch mit einer Frau mit Kind, die mich anrief, "was mit Medien machte" und Angst hatte erpresst zu werden, weil sie in der Öffentlichkeit steht. Oder so ähnlich.
Hach ja. Was war er immer scharf gerade auf die Leute mit Kindern vom WDR: "Kennen Sie nicht jemandem?" Und das lag wohl eher nicht daran, dass immer ein wenig verwirrend für das Schulamt gezählt wurde, einen Gruss an die damalige Schulrätin von dieser Stelle aus, "Bitte, nun machen Sie doch wenigstens mal etwas schriftlich!", denn der Haufen ist, oder besser: war, ja doch ziemlich klein. Und dann klopft ihm da von eben diesem Haufen schwesterlich beim Grillen die Lady mit Kind vom WDR auf den Rücken. So wie man mir sagte. Das kriege man schon alles hin. Ob sie wohl auch gesagt hat, ich sei so sensibel? Da habe ich nicht weiter nachgefragt. Und was kriegt man eigentlich hin? Und dann war da beispielsweise noch die junge Lehrerin, die schnell wechselte, und sich unbedingt mal mit mir treffen wollte, nachdem ich etwas öffentlicher wurde, und die sich dann doch nicht mehr gemeldet hat.
Das klingt jetzt ein wenig nach Rache. Ich weiß. Aber Frauen reagieren nun mal so emotional. Und gerade ich reagiere halt besonders sensitiv. Oder war es doch eher sensibel? Wie man offenbar auch dem Schul-Ausschuß erzählte, den ich fragte, ob er wegen einer Computer-Sache nicht kommen könne, es sei dringend, so hatte man mir wiederholt gesagt, ob ich denn nichts machen könne, nur, um dann dem Ausschuß vor Ort zu sagen, ich sei wohl ein bisschen emotional. Es sei gar nicht dringend. Ich sei halt so empfindlich. Siehe oben. Wir Frauen kennen das ja.
Und von wem ich jetzt gerade rede? Naaaa, rate mal mit Rosenthal! Und die Schrauben in den Zügen sind natürlich nicht die Schrauben vom Zirkus. Ein bisschen professionelle Provokation muß schließlich sein. Siehe unten. Thema Krankenhaus. Sonst kommen die Mäuschen nie aus dem Loch an die Möhrchen. Oder war es doch eher an den Speck? Keine Ahnung! In Geografie war ich nämlich immer eine Niete. Wusste doch tatsächlich nicht, in welchen Ländern das Kaukasus-Gebirge liegt! Muß an der mangelnden Vorstellungskraft von Größen liegen, die Ladies halt leider immer so haben. Wenn sie mal wieder die Zentimeter zählen müssen.














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So So ... Eine Extraportion Eis bitte. Auf die Augen. Und zum Kühlen der Köpfe. *fg*














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Kommentar: 'Grund für den Vorstoß ist die gelockerte Freizüg-keitsregelung der EU, die ab Mai 2011 in Kraft tritt. Dann könnten Zeitarbeitsfirmen, zum Beispiel aus Polen oder Ungarn ihre Arbeitskräfte in Deutschland zu den Tarifen anbieten, die in ihrer Heimat üblich sind. Mit drei oder vier Euro Stundenlohn wären sie konkurrenzlos günstig.
„Das deutsche Zeitarbeitsmodell ist ein Erfolgsmodell“, sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP, Johannes Vogel. „Wir sehen aber eine Gerechtigkeitslücke, wenn ein Zeitarbeiter dauerhaft an einer Stelle in einer Firma bleibt und dauerhaft schlechter bezahlt wird.“
Ein Sprecher von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte der Zeitung: „Der Vorschlag aus der FDP-Fraktion zielt in die richtige Richtung, und er wird in die aktuelle Arbeit an gesetzlichen Verbesserungen für die Zeitarbeit einbezogen.“'
Update: Um 12.41 Uhr wird dieser Kommentar noch einmal zitiert. Ohne den letzten Satz.















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