Sonntag, 30. November 2014

















Ich sag' dann auch mal: Danke!






































So so. Der angeblich isolierte Präsident Putin am Tisch wurde also im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt. Und jetzt wird selber veröffentlicht, wie sehr an dieser Szene geschnitten wurde. Es waren wohl doch einige da. Und nun das Interview:




Wolfgang Bittner: Das abgehörte Telefonat der EU-Beauftragten des US-Außenministeriums, Victoria Nuland mit dem US-Botschafter in Kiew belegt US-Einmischungen in der Ukraine. Danach plante Washington bereits das Szenario für die Zeit nach dem lange vorbereiteten Staatsstreich und favorisierte seinen Günstling, den Oligarchen Jazenjuk, der dann auch Präsident wurde. Jazenjuks Stiftung "Open Ukraine" pflegt intensive Beziehungen zur US-Regierung und zur Nato und wird vom Westen gesponsert.




Laut Nuland haben die USA mehr als fünf Milliarden Dollar in den "Regime Change" in der Ukraine investiert. Rundfunk und Presse bei uns lenkten die Aufmerksamkeit aber nur auf das vergleichsweise belanglose "Fuck the EU"-Zitat aus dem Telefonat der US-Diplomatin. Auch die US-Unterstützung für Rechtsextremisten ist belegt: So bekam der Chef der rechtsextremen Swoboda-Partei, Oleg Tjagnibok, Zusicherungen des ultrakonservativen US-Senators John McCain, den die Republikaner immerhin als Präsidentschaftskandidaten ins Rennen gegen Obama geschickt hatten. Jazenjuks Kooperation mit den militanten Rechtsextremisten wurde von westlichen Medien kaum problematisiert.





Dass sich aber die überwiegend russischsprechenden Ostukrainer nicht "von einer Sammlung von Verbrechern, Abkömmlingen ukrainischer Nazis und in den IWF und die EU verliebten Oligarchen" regieren lassen wollten - so der niederländische Politikwissenschaftler Karel van Wolferen -, ist nur zu verständlich. Ergebnis des prowestlichen Umsturzes: Der frisch zum Staatspräsidenten gekürte Oligarch Petro Poroschenko unterzeichnete eilig das umstrittene Assoziierungsabkommen mit der EU."






Dann mal an die Arbeit. Ich jedenfalls reiche nicht nur höchstpersönlich jedem und jeder die Leiter, falls er oder sie über die Balkonbrüstung springen möchte. Vielleicht bellt irgendwo vor Freude ja auch noch ein kleiner Hund. Dem geht es dann genau wie mir. Gruss an den sehr transparenten, sehr sichtbaren Mythos Odessa. Und andere gladiosen Nummern.






Update: Lese gerade die aktuellen Kommentare. Gibt es hier eine Quelle? "USAID waren die, die afghanische Schulkinder unter anderem dadurch radikalisierten, dass sie sie mit Schulbüchern beglückten, in denen sie mit Handgranaten und getöteten russichen Soldaten rechnen lernen sollten."






Update Montag 7.16 Uhr: Auch hier gibt es offenbar erheblichen Aufklärungsbedarf.







Update Montag 23:17 Uhr: "Mitte November hatte der ukrainische Präsident, Petro Poroschenko, bekannt gegeben, dass in die "okkupierten Gebiete" (gemeint sind die selbsternannten Republiken) keine Renten und andere Sozialleistungen mehr überwiesen werden. Außerdem sollen aus den selbsternannten Republiken alle staatlichen ukrainischen Unternehmen abgezogen werden. Betroffen von der Wirtschaftsblockade sind etwa vier Millionen ukrainische Staatsbürger, die noch in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten leben.


In dem ARD-Interview am Sonntagabend begründete der ukrainische Präsident die Nichtzahlung der Sozialleistungen damit, dass es in den "okkupierten Gebieten" faktisch kein Bankensystem mehr gäbe. Die Banken würden von den "Banditen" (gemeint sind die Aufständischen) ausgeraubt. Beweise für diese Behauptung nannte Poroschenko nicht. Der ARD-Korrespondent wollte offenbar auch keine Beweise hören. Zumindest fragte er nicht nach (Poroschenko: "Ich weiß, dass die Wahrheit mit uns ist")."




































:-)


































Berlin | Die Kurdische Gemeinde Deutschland wird nicht am diesjährigen Integrationsgipfel teilnehmen. Der Vorsitzende Ali Ertan Toprak ist verärgert, dass seine Gemeinde keine Einladung aus dem Kanzleramt bekommen habe, berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag". "Die Kurden sind nach den Türkischstämmigen die zweitgrößte Migrantengruppe in Deutschland", sagte Toprak.



















Samstag, 29. November 2014
















Oh Oh Oh Number 5! (Update: Ist jetzt die Nr.3) Einfach den Spieß umdrehen? An billige Macht-Instinkte aus dem Pascha-Paradies anknüpfen? So, wie das manche autoritäre Psychogruppe macht und damit Frauen an der langen Leine hält? Leider sind diese luntegelegten Frauen auch an ihrem sexistischen Vokabular erkennbar, das nur auf sie selbst zurückfällt. Nein, ich habe heute nicht den (Hexen-) Hut mit den drei Ecken getragen. So. Alles Gute. Auch in diesem Fall!





































Herr "Ingenör" hat das mit dem arithmetischen Mittelwert noch nicht so ganz begriffen. "Die Erfoge sind doch eher bescheiden das BIP liegt bei 14T$ pro Einwohner. Brasilien bei 13T$ : Das von den USA, BRD bei 48T$, also das 3fache. Da habe ich doch lieber einen Präsidenten der einen Mercedes fährt." Oder anders formuliert: Unendlicher Wohlstand und unendliche Armut werden einfach in einen Topf geworfen, und daraus dann ein Wert gewonnen. Aber vielleicht war der Herr ja auch einfach nur etwas irritiert von den Äußerungen des VW-Käfer fahrenden Präsidenten Uruguays über den "Haufen Hurensöhne" der Fifa?
"Der "Economist" hat Uruguay zum Land des Jahres 2013 gekürt. Bescheiden und doch kühn, liberal und spaßliebend - so regierte Mujica. Seit fast 30 Jahren lebt er mit seiner Frau in einem kleinen, sehr einfachen Landhaus nahe der Hauptstadt Montevideo. Er blieb dort wohnen, als er Senator wurde, später Minister und dann Präsident."
"Weniger Aufmerksamkeit bekamen andere politische Erfolge: Die Energieerzeugung aus regenerativen Quellen ist immens gestiegen; in keinem Land der Region sind so viele Haushalte an Glasfasernetze angeschlossen; und die Landwirtschaft ist in der Lage, 28 Millionen Menschen zu ernähren." Und das bei einer Einwohnerzahl von 3.324.460 Millionen Menschen (2013).
"2013 erfolgte in Uruguay die äußerst umstrittene Verabschiedung eines Gesetzes, das einen begrenzten Handel mit Cannabis legalisiert. Somit ist Uruguay momentan das weltweit erste Land, in dem der Verkauf von begrenzten Mengen Cannabis in Apotheken an registrierte Konsumenten legal ist und ein Anbau unter staatlicher Kontrolle erfolgen soll."
Wikipedia sagt außerdem: "Uruguay hat mit 98 Prozent eine der höchsten Alphabetisierungsraten Südamerikas. Außerdem liegt der Anteil derjenigen, die einen höheren Bildungsweg einschlagen, um 50 % höher als im Durchschnitt von Lateinamerika." Schon mal nicht schlecht. Oder? Allerdings ist die Abbrecher-Quote offenbar sehr hoch, die Bildungsreform in dieser Hinsicht daher wohl gescheitert. Die Gründe für die Abbrecher-Quote interessieren mich. Da kann ich mir wirklich einiges vorstellen.
Und wie wäre es hiermit: "Wegen der Trennung zwischen Kirche und Staat haben alle religiösen Festtage einen weltlichen Namen erhalten. So heißt Weihnachten z. B. „Tag der Familie“."





















Freitag, 28. November 2014

















Die Hütten-Atmosphäre ist einzigartig in Köln. Ihn werde ich daher auf jeden Fall besuchen: Alter Markt. Und gleich daneben "Heimat der Heinzel", der mit Eislaufen und Handwerkskunst lockt.




































Nürnberg will keine Würstchen mit Senf aus Sachsen?





































Warum feiert mein Facebook gerade wiederholt den "Black Friday"? Manches Bildungsangebot wird mir wirklich nicht auf Anhieb klar. Im Gegensatz zu mancher Situation mit Wiederholungscharakter, bei der ich mich selbstverständlich bemühe, lernwillig zu bleiben, vorausgesetzt es dient meiner Gesundheit und meinem Vergnügen. Denn da bin ich einfach egoistisch und lasse mich nicht gerne langweilen. Stereotype Fragen, hinter denen das Interesse auf eine ganz bestimmte Antwort wartet, die ins Raster passt. Überlegenheitsgesten. Dieser kurz aufflackernde Gesichtsausdruck mit Anmutungen von Allwissenheit. Schweigen und leichte Anwandlung von Verwirrung, wenn Verhalten nicht ins Raster passt. Jetzt bloss nicht die Fassung verlieren. Zum Glück gibt es da ja noch das Smartphone. Das Honigtopf-Gewerbe. So durchsichtig wie nie zuvor. Sie hat also Talent. So so. Wer so etwas sagt, muss ja über eine enorme Größe verfügen. Oder? Wer fischt? Wer wird gefangen? Transparenz ist angesagt. Diese Zeiten sind sehr transparent. Diese neue Form von gegenseitiger Offenheit mag für manche noch etwas ungewohnt sein. Hat aber viele Vorteile. Denn manchmal sind 1400 Chat-Protokoll einfach nicht genug. Ich finde, dass man Leute, die der Ansicht sind, sie seien im Job erfolgreich, weil sich bisher nur eine umgebracht habe, und der Rest dank Bewusstseinskontrolle inklusive strategischer SM-Spielchen doch einigermaßen funktioniert, wirklich darauf aufmerksam machen sollte, wie sehr sich die Zeiten geändert haben.







Nein, wir sind hier nicht in Tschetschenien, wo die Witwenmacher unterwegs sind. Oder im Irak. Wo Jungfrauen, ein arg verdrehtes Wort im Pascha-Paradies, erst vergewaltigt werden und dann diverse Dinge verrichten dürfen, die sie garantiert in den Himmel bringen und die Ehre der Familie bestimmt wieder herstellen werden. Nein, hier geht es etwas verdeckter zu. Erniedrigung, Vergewaltigung, das Zerstören von Leben, die Androhung von Gewalt hat viele Formen. Die Antwort darauf allerdings auch. So. Hoffentlich haben heute manche unserer Zuträger für Dienste aus dem rechten Lager die Augen aufgemacht im Straßenverkehr. Wer andere als Untermensch betrachtet, weil er selber nicht das geistige Zwergenmaß überschreitet, weiß jetzt wahrscheinlich selbst Bescheid. Oder? Es ist immer die alte Frage in der Demokratie: Wie tolerant ist man gegenüber den Intoleranten? Im übrigen glaubt wohl kaum jemand, der hier liest, dass es nicht immer mehr Eltern und professionelle Berater gibt, die durchaus in der Lage sind, die Dinge sehr Ladylike! zu regeln, wenn beispielsweise Kinder mit diversen Mitteln und Methoden auf rechte Wege gebracht werden. Was seit vielen Jahren in diversen Diensten Tradition hat und manche Gurus damit glänzten, ganze Gruppen ins endliche Abseits geführt zu haben, wenn Leute mit allzu viel Bewusstsein für Gerechtigkeit ausgestattet waren. Wie gesagt: Wir leben ins transparenten Zeiten. Und das ist in manchen Situationen auch gut so.







Update: Herzallerliebster Versuch. Zum wiederholten Male Kommunikation auf dem offenen Marktplatz. Facebook zeigte mir gerade auf der Seite von "The Times of Israel" an: "Bring the Boss to Israel". Wirklich wie aus dem Handbuch. Ja, meine Lieben, das Wetter ist wechselnd. "Danke" für das Wasser. Und den Regen. So viel Flüssigkeit ist gut für's Gesicht. Nicht nur von Frauen mit viel Potential für allerlei Angelegenheiten. *hust*





































Wie bitte, Herr "Psychologe"?


KarriereSPIEGEL: Sie waren einer der Gutachter im Kachelmann-Prozess, der mit einem Freispruch vom Vergewaltigungsvorwurf endete. Details spielten eine große Rolle.


Köhnken: Uns machte stutzig, dass die ansonsten sehr wortgewandte Klägerin den eigentlichen Tathergang im Vergleich zu anderen Dingen nur sehr dürftig beschreiben konnte. In den meisten ausgedachten Geschichten fehlen die Details. Deshalb zweifelten wir an der Glaubwürdigkeit der Aussage.






































Diese heftigen Halsschmerzen waren ein bisschen unangenehm heute nacht. Muss ich mir also wieder was Gesundes tun, Nervennahrung wird gebraucht. Sonst leide ich wieder unter zu viel "Wimmer" und Weinen. Nicht wahr? Aber Wasser wirkt auch in solchen Fällen Wunder. Es hilft, wenn wieder mal aus Drachen Würmer werden sollen. Und der weibliche Weitblick als Bedrohung empfunden wird. Wie so oft in der Geschichte. Doch. Ich bin manchmal wirklich etwas erstaunt, wie Menschen andere in Gefahr bringen durch ihre dämlichen Äusserungen und Aktionen. Monitoring ist ein wirklich weites Arbeits-Feld und man weiß doch, wie schnell in diesen Zeiten eine Antwort erfolgt. Oder? Auf gute Gesundheit. Ich habe richtig Heißhunger auf Honig. Das tut dem Hals gut. Und was noch? Nein, heute keine Süsswaren vom Discounter. Oder vielleicht doch Kräuter-Printen? Da habe ich heute Appetit drauf. Die finde ich sehr lecker. Hin und wieder allerdings sind auch da Dinge drin, von denen man nicht so genau weiß, wo sie herkommen, denn in Deutschland gibt es keine Volldeklaration auf Lebensmitteln. Und auch ansonsten besteht ein merkwürdiges Verhältnis zum Essen. Gut, dass ich keine Kantine in Anspruch nehmen muss. Oder mir Getränke nach Hause liefern lasse. Der Ayran-Lieferant, der auch am Dienstag anwesend war, als ich auf dem Markt am Sudermannplatz ankam, beliefert auf meine Frage hin keine Privatleute. Vielleicht doch eher der Kasten Cola? So ein schneller Dienst für Coca-Cola ist manchmal ganz gut. Dann, wenn beispielsweise der Kreislauf wieder im Keller ist. Das hilft mir zum schnellen Hochpuschen. Cola mit viel Kohlensäure und Zucker. Die Quelle allerdings sollte schon sicher sein. Aber wer weiß das schon. "Der Discounter Lidl hat über einen Waren-Rückruf informiert. Demnach hat der belgische Hersteller Biscuiterie Thijs die Produkte "Belgix Zuckerwaffeln, 550g" und "Belgix Zuckerwaffeln mit Milchschokolade, 455g" wegen möglicher Verunreinigungen zurückgerufen. Die Produkte wurden in Lidl-Filialen verkauft. Es handele sich dabei ausschließlich um die Artikel mit dem "Mindesthaltbarkeitsdatum 25.01.2015". Es ist nicht auszuschließen, dass die Produkte durch Baumaßnahmen während der Produktion verunreinigt worden sind. "Aufgrund der daraus resultierenden Gesundheitsgefahr bittet Lidl Deutschland, den Rückruf unbedingt zu beachten und die betroffenen Produkte nicht zu verzehren", teilte das Unternehmen mit." (Update: Der Beitrag wurde entfernt.)






































W u V. Werben und Verkaufen. Bekannt als das Trash-Format. Dieses Mal Pseudo-Emanzipatorisches mit Doppeldeutigkeiten. Siehe auf der Seite unten: Ausgabe 48 14 Kreuz Kreis. Orangefarbener Nagellack, fast so wie der von gestern abend - Siehe den Gesundheits-Hinweis auf Geschwollenes: “Weißt du Bescheid”. Die Nummer kommt unter Kuriositäten aus dem Trash-Kabinett ins Archiv.





















Donnerstag, 27. November 2014


















Kampagnen 27. November: Zurich rettet die Schneemänner




































SHE!



































Und es läuft. Und läuft. Und erinnert mich dann doch an das Gegenteil dessen, was mein Vater erlebte. Da lief dann nichts mehr. Spender-Organe gab's auch nicht für Leute wie ihn. Und so wurde der Bauch immer dicker, es schwoll alles an, Wasser sammelte sich literweise im Körper an, die Leber musste punktiert werden. Und als der Arzt des Vertrauens in Urlaub war, war offenbar niemand mehr zu dieser Form von Hilfe in der Lage. Heute wundert mich auch nicht mehr, dass mein Vater im Krankenhaus in den letzten Stunden seines Lebens versuchte, den Sauerstoffschlauch mit dem Feuerzeug zu durchtrennen. Was aber keine Kollegen trotz drastischer Schilderungen anderer vom Job abhalten sollte. Wir wissen alle Bescheid. Und sind mitten in der Arbeit.




































:-)




































Rundbrief Nr. 7
www.hagia.de





"Das neue Buch von Heide Göttner-Abendroth konnte im Oktober 2014 endlich erscheinen. Es fasst große Teile ihrer landschaftsmythologischen Forschung zusammen: „Matriarchale Landschaftsmythologie. Von der Ostsee bis Süddeutschland“, Stuttgart 2014, Kohlhammer Verlag. Erhältlich in jeder Buchhandlung oder beim Verlag: vertrieb@kohlhammer.de





Das Buch erschließt auf spannende Weise die matriarchalen Spuren in einigen der schönsten Landschaften Deutschlands. Die Forschungsergebnisse darin sind ganz neu und sorgen für ein paar Überraschungen. Dabei führt es leicht verständlich in exemplarischer Weise die Methode der Landschaftsmythologie vor, für die sich heute viele Frauen und Männer interessieren."




































Moon Melody



















Mittwoch, 26. November 2014


















Via Facebook "Israel in Deutschland": "Ab morgen ist der Dokumentarfilm „The Green Prince“ von Nadav Schirman in den deutschen Kinos zu sehen. Der Film erzählt die Lebensgeschichte von Mosab Hassan Yousef, dem Sohn eines Mitbegründers der Hamas. Mehr als zehn Jahre lang war er der wichtigste Informant für Israels Inlandsgeheimdienst Shin Bet. Mehr über den Film erfahrt Ihr auf http://thegreenprince-film.de/. Mosab Yousef lebt heute in den USA, aber die Lage in Israel beobachtet er noch immer sehr genau: In einem Gespräch mit „The Times of Israel“ warnte er vor Kurzem eindringlich vor der Hamas."






































Nur aus Erfahrung werden manche klug. Nachdem der Kleine sich sichtlich geborgen und wohl fühlte, wurde wieder gestört. So. Dann die nächste lehrreiche Lektion. Hier wurde keine Gebärmaschine für Nachschub von Faschisten mit Körperkult nach alter Tradition erzogen. Die Hinweise darauf als Politologin mit Fachgebiet und Nachfahrin aus gemischter Samenbank spare ich mir, LeserInnen wissen, was gemeint ist. Es findet sich allerorten reichlich Anschauungsmaterial. Interessant, dass Mind Control sogar soweit gehen kann, den Namen der Familienhunde mit Nazi-Glanz zu wählen, so ein Hund im KZ hatte schon mal ganz besondere Aufgaben, was in Nachfolge des Hundeführers, der SS-Mitgliedschaft und anderer interessanter Merkmale nun nicht so überraschend war, während im Auto neben dem Aschenbecher das Hufeisen einer weißen Stute mit schwarzem Fohlen klebte. Den Hunden war übrigens leider kein langes Leben beschieden. Zuviel Sprühsahne ist nun wirklich keine passende Nahrung. Diese gladiose Dimension von gegenseitiger "Indienstnahme" kann sich wohl auch nur vorstellen, wer wirklich Insider ist. Für die Kinder jedenfalls ist das eine Katastrophe. Erst recht, wenn Schweigen vertuschen soll, was wirklich passiert.
Nachtrag: Wie ich eben bei DM schon sagte: Manchmal muss man der Seele und der Gesundheit einfach Gutes tun. Und da wir alle wissen, dass Gespräche im Internet fast so wie auf einem Marktplatz viel Freude und Verbreitung finden, sorgen wir uns selbstverständlich nicht nur um die Gesundheit der Gabies dieser Welt.





P.S. Am meisten luntegelegt in der Vergangenheit waren Frauen. Das Pascha-Paradies hat es schon immer gut verstanden, jeden Ansatz von Einigkeit durch gezielte Versuche von Spaltung, Desinformation, Intrigen und Zückerchen aufrechtzuerhalten. Und genau da gilt es dann gezielt anzusetzen. So. Und nun gilt es ein wenig auszuruhen. Mir ist leider wieder etwas schwindelig. Ein wenig Risiko ist halt immer. Für andere allerdins dann erst recht. Denn die Hexen-Energie sendet in dreifacher Form an Absender zurück. In diesem Sinne ... !





P.P.S. Familie? Besorgnis im Familienministerium? Was will uns dieser Beitrag wohl sagen? "Licht aus - Spot an - Tochter her - und bummsen bitte?" Gut, dass es da dieses - und anderes - Filmmaterial gibt.






Update - Donnerstag 11.45 Uhr: Monitoring bedeutet, Aktivitäten auf dem Bildschirm anderer zu überwachen. So kann beispielsweise kontrolliert werden, wer von wo aus auf PC's zugreift. Helen war gerade hier und hat sich 23 Euro für die Wurmkur des Pferdes geliehen. Damit fahren dann beide Erwachsene jetzt in den Stall. Hier am Bildschirm scrolle ich jetzt noch ein wenig auf der offenen Seite bei Pinterst herunter, denn hinter dem Bild mit der 23 warten noch weitere wunderschöne Fotos.







































Auf Wiedersehen, "HeWhosePathIsChosen". Mit einem schönen Gruss von "abgepackten Sandwitches".



































:-)


















Dienstag, 25. November 2014




















Die erste Runde Lichter-Markt. Am Dom. Das Sternennetz voller Lichter in der Mitte ist so dicht, dass ich ein wenig irritiert war und einmal fast wie auf einem Schiff schwankte. Helen ging es genauso. Also: Nicht verwirren lassen. Es sind nur die vielen Lichter, die sich manchmal im Wind bewegen. Schön war es. Teuer war es. Daher gab es nur einen Bratapfel und eine überbackene Banane. Und angenehm zu laufen war es um 9.00 Uhr abends, so dass Luca nicht reizüberflutet wurde und es geniessen konnte. Die Runde Kinderkarussel hatte er ganz für sich alleine. Nein, wir sind nicht der Meinung, dass um 8.00 Uhr abends die Rolladen heruntergelassen werden im Kinderzimmer. Jedes Kind hat ein anderes Schlafbedürfnis. Und jeder Tag ist anders. Es soll allen Ernstes in Deutschland Kinder geben, die noch nie den Mond und einen Sternenhimmel gesehen haben.







































Und noch ein Nachtrag: "Diese Gefahr herunterzuspielen, ist ein Verbrechen".





































"Humanistisch und pragmatisch"
(via)




















Montag, 24. November 2014

















Eine kleine Taube? Ich hoffe, dieser kleine Irrtum über die Radiofrequenz hat sich heute dann auch geklärt. Morgen habe ich vielleicht noch einmal Appetit auf Spießbraten. Mal sehen, was dann die Auswahl am Eigelstein bietet. Und danach einen leckeren türkischen Kaffee in der Weidengasse draussen am Stehtisch?




















Sonntag, 23. November 2014



















Wadim Trojan, der Vizekommandeur der rechtsextremen Miliz "AZOV" ist vom ukrainischen Innenminister Awakow in der letzten Woche zum Polizeichef der Region Kiew ernannt worden. Trojan gehört der offen faschistisch auftretenden Gruppe "Wotanjugend" und "Patriot der Ukraine" an, einer paramilitärischen, mit der Wolfsangel auftretenden Organisation der 2008 gegründeten Sozialnationalen Versammlung, die wiederum aus der Sozialnationalen Partei hervorging.





"Moreover, some of the new MPs are not just far right but actual neo-Nazis. Take Andriy Biletsky, elected in a single-member district in Kiev with support from the People’s Front party led by Arseniy Yatseniuk. Biletsky was the head of an openly racist Patriot of Ukraine group which was involved in hate crimes against minorities, and later formed the core of the infamous Azov volunteer battalion, which uses neo-Nazi symbolism. He was celebrated as commander of the Azov battalion and assigned to the rank of lieutenant colonel in the police."





„Die ausgesprochen neonazistische Ideologie, die von der extremistischen Partei „Rechter Sektor“ verbreitet wird, nimmt stets zu und überträgt sich langsam auf alle staatlichen Bereiche. Bisher waren die Behörden des Innenministeriums nationalistisch geprägt, jetzt gilt das aber auch für die Armee. Die Vertreter des „Rechten Sektors“ sind regelrechte Anhänger der Hitler-Ideologie. Wadim Trojan, stellvertretender Kommandeur der nationalistischen Militäreinheit „Asow“, ist beispielsweise zum Chef der Polizeiverwaltung im Gebiet Kiew ernannt worden.“
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_11_21/US-Vize-Prasident-hat-an-Feierlichkeiten-in-der-Ukraine-teilgenommen-9001/





"Es gibt einen Grund warum Bundeswehr-Uniformen bei der ukrainischen Nationalgarde so beliebt sind. Dort ist man im Glauben Deutschland habe sich seit der NS-Zeit nicht verändert ..."
Und weil Mathematik und Informatik in Deutschland so gelehrt werden, dass selbst das geduldigste Mädchen kein Interesse mehr hat, nimmt man halt ein wenig Dreck im Getriebe in Kauf. USB-Sticks beispielsweise lassen sich allerdings nicht nur aufgrund zuckersüsser Bitten in fremde Computer für alle möglichen Zwecke einlegen, nein, man kann sie auch annehmen als freundliche Geste, die zurückgesendet wird mit vielen guten Gaben. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Viren aller Art. Mal sehen, wie sich der neue hier gerade so entwickelt.






Damit diese ukrainische Haltung sich nicht wie die Pest in Deutschland verbreitet, gibt es Frauen und Männer, die beispielsweise Ehrenfelder HilfsdienstleisterInnen oder auch Menschen am Eigelstein, die in Bochum ihren offiziellen deutschen Abschluss nachholen dürfen, sehr eindringlich zeigen, wie transparent die Deutsche Demokratie ist. Nicht wahr, Jana? Das war hoffentlich eine lehrreiche Lektion. Und auch "der Chef" unterliegt diesem Gesetz der Transparenz. Nicht, wahr Götz? Heute schon an der Decke geschwungen? Oder das Fortbildungsseminar besucht für sexuelle Finessen psychologischer Kriegsführung? Wir hatten das Thema ja vor kurzem hier. Übrigens ist das Benutzen von Frauen für's provozierende Ficken im Auto vor der Haustür anderer Dienste auch immer eine Frage der Information. Genauso eine Information wie die, wer denn nun unter schwerer Zuckerkrankheit leidet und auch im hohen Alter trotz dreimaliger Ausfälle immer noch Motorrad fahren möchte.








































Andere Informationen als in diesem Artikel sind zu finden unter dem Stichwort "Wasser als Handelsware". Ein Zitat: Soweit sich ein internationaler Wassermarkt etabliert hat, wird er von wenigen französischen und britischen Konzernen wie Veolia Water (vormals Vivendi), Suez sowie Thames Water dominiert. Die RWE hat sich seit Ende der 1990er auf dem internationalen Wassermarkt engagiert, sich aber nach dem Verkauf von Thames Water 2006 wieder auf Strom und Gas konzentriert.[12]

Weitere große Wasserkonzerne sind Aguas de Barcelona, SAUR, United Utilities sowie die Bechtel Corporation.

Bei den international operierenden Konzernen handelt es sich meist um Mischunternehmen, die auch Tochterfirmen und Beteiligungen auf den Gebieten der Wasseraufbereitung und Wasserentsorgung, Abfallbeseitigung, Energieversorgung, der chemischen Industrie usw. beinhalten. Vivendi war auch über Vivendi Universal Entertainment Eigentümer der Universal Studios und hält heute noch ein Fünftel der Beteiligungen an diesem Medienkonzern.

Nach Darstellung des Journalisten Frank Kürschner-Pelkmann sind die seiner Auffassung nach zum Teil auch „ideologisch motivierten“ Bemühungen um die Privatisierung der Wasserversorgung in armen Ländern als Teil der Globalisierung weitgehend gescheitert.[13] Laut einer Dokumentation des Hessischer Rundfunk gibt es aber auch Positivbeispiele, bei denen die Privatisierung in afrikanischen Staaten zu geringeren Preisen und einer besseren Versorgung führte."









APUZ - Aus Politik und Zeitgeschichte, Themenheft Wasser, Bundeszentrale für Politische Bildung



"Allerdings war auch den Verfechtern der Privatisierung der Wasserversorgung klar, dass sich keine Gewinne damit machen ließen - abgelegene Dörfer in Mali oder Laos an das Leitungsnetz anzuschließen, das sollte weiterhin eine Aufgabe der Regierungen und der Entwicklungsorganisationen bleiben. Es ging um die "Rosinen" des neu entstehenden Marktes: um relativ wohlhabende Metropolen in expandierenden Staaten des Südens. Die indonesische Hauptstadt Jakarta schien Mitte der neunziger Jahre solch eine "Rosine" zu sein. Die Stadt wuchs rasch, die Kaufkraft der Bevölkerung nahm zu, und dem kommunalen Wasserunternehmen fehlte das Kapital, um das Versorgungsnetz auszuweiten. So bemühten sich gleich zwei internationale Unternehmen darum, die Versorgung der Millionenstadt zu übernehmen, der Suez-Konzern und Thames Water."



... "Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche effizient arbeitende kommunale Wasserwerke, so auf vorbildliche Weise in der brasilianischen Millionenstadt Porto Alegre. Solche Betriebe können Vorbilder dafür sein, wie leistungsfähige öffentliche Betriebe eine überzeugende Alternative zur Privatisierung der Wasserversorgung entwickeln."






















Samstag, 22. November 2014

















Gypsy Soul






































Hallo Köln. Wie wäre es, sich mal ein Beispiel an Berlin zu nehmen? Ich finde, deutsche Reibekuchen bis 13.00 Uhr wie beispielsweise am Sudermannplatz (Nähe Ebertplatz) ist wirklich ein bisschen wenig für eine internationale Großstadt mit Flair. Beispiel Berlin:





"Der Brandenburger Bauernmarkt am Wittenbergplatz 1 in Schöneberg ist in der Sommerzeit jeden Donnerstag von 10 bis 18 Uhr und in der Winterzeit von 10 bis 17:30 Uhr geöffnet."
"Der Brandenburger Bauernmarkt am Wittenbergplatz trumpft neben frischen Waren mit einigen außergewöhnlichen Feinschmecker-Produkten auf. Wildfleisch von Bison, Lamm und Heidschnucke, Patisserie-Gebäck, regionale Öle und violette Möhren machen das Angebot des Ökomarktes zu einer kulinarischen Rundreise. Imbissstände bieten Deftiges wie Eintöpfe, Grillhähnchen und Backkartoffeln an."
"Der türkische Markt am Maybachufer zwischen Kottbusser Brücke und Schinkenstraße ist jeden Dienstag und Freitag von 11 bis 18:30 Uhr geöffnet."
"Der Wochenmarkt am Hackeschen Markt ist jeden Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet."
"Der Wochenmarkt am Winterfeldtplatz ist jeden Mittwoch von 8 bis 14 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 16 Uhr geöffnet."
"In Berlin gibt es vier Markthallen".






Ob die Dichte von Supermärkten wie ALDI, LIDL und REWE oder Großbäckereien wie Kamps, Merzenich und Backwerk in Berlin genauso hoch ist wie in Köln, kann ich nicht sagen. Darüber gibt das Dossier der Berliner Zeitung zum Thema Wochenmärkte keine Auskunft.






















Freitag, 21. November 2014

















Entweder Konserve oder Kaviar? Der Naschmarkt in Wien ist in Gefahr - Und munter malen in diesem Bericht Feindbilder die mediale Quote. Die Billigobst-Anbieter vom Großmarkt sind bestimmt nicht nur in migrantischer Hand. Allerdings verkommen Produkte leider im Ausland allzu häufig zu ungeniessbarem Brei. Man denke nur an das Angebot manches Asia-Lebensmittelladens in Deutschland. Oder an die so nahrhafte, leckere und gesunde türkische Küche. Und vergleiche das mit dem Angebot mancher Imbissbude. Ein Markt mit Qualitätsware zu bezahlbaren Preisen aus allen Ländern lockt dann vielleicht nicht nur die Wiener, die wieder selber kochen wollen, sondern auch die Touristen, die offenbar in Wien als Geldbringer so heiß begehrt werden. Und so wie in anderen Ländern auch verschiedene Kleinigkeiten am Markt kosten möchten.





































Heute gab's grüne "Hexensuppe" im Kindergarten. Wir haben Luca dann erklärt, dass zwei Hexen, ein transparenter Hase für alle Fälle und ein kleiner Zauberer auf dem langen Lernweg eine gesunde grüne Suppe gerne auch zuhause kochen können. Die Zutaten werden vom kleinen Zauberer bei einem Rundgang auf dem Markt selber ausgesucht.




















Donnerstag, 20. November 2014


















Moon Melody





































Bäume auf 27 Stockwerken. Immerhin. Möge es den Menschen und den Bäumen ganz oben ohne Wurzeln im Boden gutgehen. Die Architekten-Software ist leider überall die gleiche. Bei der Google-Suche "Bosco Verticale" habe ich ergänzend das Stichwort "Vertical Garden", und dann dieses Bild bei Pinterest gefunden: Vertical garden wall, Branly Museum Paris. Das funktioniert schon länger? Denn genau das ist die Kritik.





















Mittwoch, 19. November 2014




















Cui Bono? Wem nutzt es? Wer profitiert davon, wenn Terroranschläge den Weg hin zu einem Friedensprozess zwischen Muslims und Juden im Nahen Osten behindern? Statt Reform wird damit der Radikalisierung Vorschub geleistet. Wem nutzt es? Und wem nicht? Ist es nicht etwas vermessen, über derartige Terroranschläge zu grinsen, obwohl man weiß, dass man auf den Schirm ist? Das sind interessante Perspektiven. Das Pascha-Paradies kennt viele Formen von Fehlverhalten. Insbesondere gegenüber Frauen. Nicht nur Diana stellt sich daher gerne ins (Schau-)fenster und hört mit viel Vergnügen die wütende Wortwahl. Die Frau im Fenster war eine uralte Form der Verehrung alles Weiblichen. Und wird es wieder werden.
Langsam wird es Winter. Am 22. Dezember um 00:03 Uhr findet die nächste Wintersonnenwende statt. Es ist die längste Nacht des Jahres und der kürzeste Tag. Im Wechselspiel zwischen Hell und Dunkel kehrt nun das Licht wieder zurück und dieses wird von Kulturen in aller Welt gefeiert. In der Weidengasse steht auf dem Dach des "Bosporus" seit einigen Tagen ein wunderschöner Tannenbaum mit goldener Lichterkette und roten Sternen.





















Dienstag, 18. November 2014


















"Dieser seltsame Test ist dazu da, Frauen zu erniedrigen, zu beschämen, ihre Sexualität zu verdammen, sie als schmutzig abzustempeln, und im Grunde genommen ist es eine ekelhafte Machtdemonstration."





































Wie? bitte? Britischer Humor? Ach ja?




















Montag, 17. November 2014


















SHE!








































Kampagnen vom 17. 11: So so. Lidl! Roastbeef exklusiv für 16.99 Euro? Dann mal nix wie hin. Und mit hoffentlich frischem Fleisch feiern.







































Ein Symptom nach dem anderen. So wie bei meinem Vater. Danke für die Nachfragen. Ja, ich lebe noch. Mal so. Mal so. Wie wir Ladies eben so sind. So hart. Und so zart. Und was sonst noch so war? Wieder eine Bombenstimmung in Köln.





















Sonntag, 16. November 2014

















Noch mehr Markthallen







































Noch eine Werber-Witzfigur. Nicht ganz die große weite Welt des Kreativen zwar. Denn leider schafft es nicht jeder zum Art Director. Er - oder sie - darf aber wohl immerhin zum Trost eine Comic-Figur für einen kleinen Aufreisser gestalten. So eine Figur hat für manche halt eine therapeutische Sündenbock-Funktion. Denn das Leben ist hart und grausam geworden. Offenbar noch viel härter und grausamer geworden seit damals. Als es in dieser Branche voller billiger und williger Praktikanten, einem kaum vorhandenen Mittelbau und einigen wenigen Spitzenverdienern noch keine ernsthafte Bedrohung durch das böse Internet gab. "Generation Blogger" war das erste böse Buch in Deutschland, welches tatsächlich den naiven Gedanken verbreitete, dass Herstellen von Öffentlichkeit nun wirklich nicht etwas nur für reiche Interessenvertreter sein kann. Und Blogs Chancen für alle eröffnen, weil sie genial leicht zu bedienen sind und das Veröffentlichen nichts kostet. Niemand wird natürlich daran gehindert, kreative Köpfe einzukaufen, die dieses übernehmen. Kaum erschienen, schaffte es das Buch zwar anfangs in einige Buchhandlungen, wurde dann aber rechtzeitig aus dem Koffer der Verlagsvertreter wie von Zauberhand wieder herausgenommen. Gestresste Buchhändler sollten wohl doch nicht mit noch mehr Material eingedeckt wurden, das irgendwie den Gedanken von Vielfalt verbreitete. Nun, wie wäre es mal mit Vielfalt in den Räumen der Redaktion? Wir wünschen jedenfalls einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Wo immer Sie sich gerade befinden.






P.S. Ja aber natürlich dürfen Sie sich bedanken für diese Form von kostenloser Werbung. Genauso war es doch auch gemeint. Und Sie dürfen diesen Dank dann auch ganz persönlich aussprechen. Bei einem der vielen Menschen, die sich bei Ihnen bedanken werden für diese und andere kreative Leistungen. Tun Sie vielleicht auch noch ein weiteres aussagekräftiges Werk! Und kaufen eine dieser hübschen Taschen in Kaminrot. Für die hier ebenfalls Werbung gemacht wurde. Auch da gibt es dann sicher Leute, die sich bedanken werden. Für diese Form von Kaufinteresse.






















Freitag, 14. November 2014



















Bitte bitte kommen Sie - ins Land - und geben Sie hier Ihre Seminare. Diese Seminare, die momentan in allen möglichen Medien so fucking shocking mit Buchstaben beworben werden. Denn was ein echter Mann ist, ähh, werden will, der springt doch darauf erst so richtig an. Denn endlich zeigen Sie, ja Sie, der weiblichen Welt, wo es wirklich lang geht. Wir wollen alle lernen. Wirklich. Und dann wollen wir viel Zeit zusammen verbringen. Ja? Ich will wirklich diese kernige Männlichkeit spüren. Dieses Harte, und doch so Zarte. Sex? Oooh jaaaa, bitte. Sie wissen bestimmt, was ich wirklich brauche. Ich finde es so toll, wenn mir jemand beim Sex an den Haaren zieht: "Schau mich an. Los, schau mich an!" Doch, das ist der Ton, den ich brauche. Aber halt, was ist das? Sie, sind jetzt nach dem Sex irgendwie nicht mehr so auf Anhieb erreichbar? Na, wir wissen ja, das macht die Sache doch erst so richtig spannend. Verknapptes Angebot sozusagen. So gut war es noch nie. Wirklich! Es klebt halt ein wenig, wenn Sie sich bewegen. Denn so viel Honig hinterlässt schließlich Spuren. Und dann, nach guter alter Martial Arts geht es wie folgt weiter, nein, bitte jetzt nicht den Waffenschein erwähnen: Weiter annähern lassen, noch weiter.





Und dann: Jeden Tag genüsslich den Bericht schreiben. Es findet sich immer eine Organisation, die das mit viel Freude liest. Oder Sie benutzen zur eigenen Erbauung ein Medium mit der Reichweite, die Ihnen persönlich besonders gut gefällt. Falls Sie es mit einem Nerd zu tun haben, einem Computerfreak: Es gibt immer einen Besseren. Sehen Sie den Herrn schon an der Deckenlampe schwingen? Oder mit der Tarnkappe durch das Viertel ziehen? Nein? Komisch, auf dem Beifahrersitz dieses tollen Teils an der Ampel vor der Tür findet sich jetzt auch kein Imitat mehr. Jedenfalls keines, das höher als bis zur Wade kommt. Und, ja Schatzi, das Würgen war wirklich toll. Und dann erst der Rollenwechsel. Als anhand des Umfeldes klar war, wer da in Wirklichkeit gewürgt werden wollte. Denn wir alle wissen es: Hinter jedem starken Mann, der ein Seminar besucht hat, steckt doch in Wirklichkeit der liebe gute Junge, der sich dann doch irgendwie nach der starken und strengen Mama sehnt ... Oder. So. Welcher Mann möchte jetzt mal wieder ein Sex-Seminar mit ein wenig Methodenkunde in Mind Control besuchen?






Und beim nächsten Mal reist dann zur Abdeckung der anderen Hälfte der Menschheit die Dame ein, die den angehenden echten Ladies aus dem Honigtopf-Gewerbe zeigt, dass die Jungs doch in Wirklichkeit alle nur davon träumen, von einer Frau mal so richtig von hinten genommen zu werden. Was sie dann wirklich butterweich macht zum weiteren Führen und Folgen. Die Seminarteilnehmer werden es sicher zu würdigen wissen. Und nach dem sehnsüchtigen Stoßseufzer der Jungs in Richtung Himmel inklusive Haarfarbe und BH-Größe fällt nach der Wunscherfüllung dann demnächst wieder jemand ohne Kleidung vom Schiff. Nein, ich bin nicht im Nebenberuf Domina. Aber Diana, die Göttin der Jagd, soll immer einen Stock bei sich getragen haben. In diesem Fall nicht den der Seherin. Sondern den, in den sie ganz genussvoll ihre Kerben schnitzte.







































Habe keinen Permalink gefunden, daher dieses längere Zitat aus den Kommentaren: "Tiruppur steht doch auch auf dem Pappschild, welches man auf dem letzten Foto sieht drauf? Wo steht denn Tirppur? Ich habe im Sommer fast drei Monate in der Gegend, ca. 20km von Tiruppur entfernt, verbracht. Tiruppur ist bekannt für die billigen Textilien die ins Ausland, viele davon auch nach Deutschland, exportiert werden. Ich habe dort viele T-Shirts mit deutschen Aufschriften, Markenkleidung (pepe-Jeans, Tom Taylor) gesehen, die Überproduktion wird in Tiruppur für Spottpreise verhökert. Man kann davon ausgehen, dass diese Tasche für einige wenige cents produziert wurde. Egal ob Kinderarbeit oder nicht. Das Pro-Kopf-Einkommen lag in Tamil Nadu laut wikipedia 06/07 bei nur 32733 Rupien (ist übrigens höher als das nationale Pro-Kopf-Einkommen), das entspricht derzeit ca. 410 Euro. In der Nähe von Tiruppur (in Coimbatore) sind viele deutsche Firmen angesiedelt und Deutschland ist wichtiger Investitions- und Handelspartner der Region."







































Immer auf der Höhe der Zeit. Kaminrot? Keep Coool!





















Donnerstag, 13. November 2014

















Welcome Home!





































Böse böse Linke wollen statt Sankt Martin lieber ein Laternenfest für alle. Und dann war da das Pferd krank. Sankt Martin, die Heilsfigur mit prachtvollem Mantel, die dieses Kleidungsstück ganz spontan mit einem armen Mann teilte, kam also mit dem Segway. Und als nächstes wird wieder der Nikolaus kommen. Auch sein Weg sei erleuchtet!





































Je weniger Kenntnis und Bildung, desto arroganter. Arrogant und überheblich im Tonfall aufgrund einer vermeintlichen Position des Alleswissens über das Leben anderer. Andere versuchen, als verrückt darzustellen, wenn man die Methoden beschreibt. In intime Strukturen eindringen, isolieren, zersetzen. Kaum verhohlene Freude über zwei Tote. Im Abstand von 14 Tagen. Die Erziehung zur Herrenrasse in der autoritären Psychogruppe. Es ist klar, dass so etwas kontrolliert, außer Kraft gesetzt, verändert und notfalls neutralisiert werden muss.





































Und noch ein Nachtrag: Um 20:14 Uhr erschloss sich mir im Chat mit meiner momentan abwesenden Tochter aus dem Zusammenhang nicht ganz der Satz "Wie war das mit der Peojektion von sich selber auf andere?" Was wohl Projektion heißen sollte. Jetzt, um 00:08 Uhr lese ich ein paar Seiten weiter in meiner aktuellen Lese-Lektüre, Die Hexen. Eine kulturgeschichtliche Analyse. Und siehe da. Auf Seite 38 steht: "Das Bild der Hexe ist also ein Projektionsphänomen". Ein zeitlicher Zusammenhang, der ein Phänomen ist, welches hier öfter auftaucht. Insbesondere, aber nicht nur, wenn meine Tochter beim Vater des Kindes verweilt. Nun, wir sind mit diversen Strategien mitten in der Arbeit. Aus Erfahrung kann ich andeuten, dass es sich um keinen Einzelfall handelt. Nicht nur Information und Aufklärung sind notwendig, sondern ebenso eine professionelle Partnerschaft.






















Mittwoch, 12. November 2014



















Vielleicht sollte ich ein Diagramm zeichnen lassen? Inszenierte und absichtsvolle Begegnungen, die professionell begleitet werden mit den Mitteln der Bewusssteinskontrolle. Tja. Der Klassiker. Seit Generationen. So. "Kanada" ... ! Viel zu tun! Was machen unsere Elite-Samen-Verbindungen? Je nach Bedarf brauchen die Gehirnzellen aber offenbar keine Bildung, denn das schadet wohl dem Gedanken von Führen und Folgen. Bei anderen hingegen ist die Bildung äusserst zweckgeleitet, ganze Studienfächer leiden unter diesem Symptom. Was fast gar nicht auffällt, wenn man einen recht engen Blickwinkel hat. Manche bevorzugen es daher doch eher Ladylike!, lassen sich nicht langweilen von Abwertungen wie "Dramaqueen", nicht wahr, Tumblr, was lediglich ein irgendwie dümmlicher und gerne genutzter Teil psychologischer Kriegsführung ist. Gegenüber Frauen mit Mut zur Farbe ganz besonders beliebt in diesen und anderen Zeiten. Auch abwehrende Äusserungen der eigenen Kinder, die umgarnt und abgeschirmt werden, gehören wie immer zum Repertoire. Alles nach alter (Familien-)tradition. Das macht vieles erklärbar. So wie das völlige Alleinlassen bei Krankheit. Und entschuldigt manches. Wie sieht's aus mit Gladio in Tirol? Gut garniert auf dem Silbertablett?








































Ohhh ... Hörner





































:-)




















Montag, 10. November 2014


















Little People




































Wir befinden uns auf dem Boden des deutschen Grundgesetzes. Dieses kennt kein Eigentum an Menschen. Erst recht nicht an kleinen Kindern. Sollte sich dieses nicht herumsprechen, müssen auch in diesem Fall intensive nachschulende Massnahmen ergriffen werden. "Den kriegst du nicht" deutet daraufhin hin, dass jemand Mitglied einer autoritären Psychogruppe ist, denn wer auf spontanes Einfühlungsvermögen und Mitleid ohne Anlass aggressiv reagiert, hat ein psychisches Problem. Und schließt wahrscheinlich von sich selbst auf andere. Mit einem Wort: Menschenfischer! Eltern, achtet auf Eure Kinder! Hörner auf dem T-Shirt sind für manche offenbar ein rotes Tuch. So rot wie Blut, so weiss wie Schnee







































Coming Soon! Winter markets - Wintermärkte
Eine Liste: Berlin-Mitte





















Samstag, 8. November 2014

















*Smile*





































Matriarchale Mythologie und Symbolik:
Margaretha mit ihrem Drachen. Kirche in Obersaxen, Schweiz
Matriarchale Landschaftsmythologie






































"Am 15. Dezember 2014 findet ein Vortrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel "Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und der Clash of Civilizations: Warum die Friedensforschung medial vermittelte Feindbilder hinterfragen muss" im Rahmen der Studium Generale-Ringvorlesung "Clash of Civilizations: Feindbilder in interreligiösen Beziehungen und internationaler Geopolitik" von Prof. Dr. Rainer Rothfuß am Geographischen Institut der Universität Tübingen statt. Ort: Kupferbau, Hörsaal 25, Hölderlinstraße 5, Universität Tübingen // Eintritt: gratis"







































20 Dinge, die echte Kontrollfreaks an den Rand des Wahnsinns bringen









































So ist das Leben eben. Auch Männer haben manchmal Sorgen mit ein bisschen Blut.








































Verschwörungstheorien. Mehr Verschwörungstheorien. Was soll Jan van Helsing in der Liste? Noch mehr ...





















Donnerstag, 6. November 2014

























Celtic Queen (Etsy)
Denn es wird kälter da draussen.








































Total fair, frisch, fromm. Vital. Das Drachenprogramm. Allerdings in lila.





































So. Wer sich da wohl zuletzt schadenfroh die Hände reibt? Lady? Nein, keinen Kaffee heute am Stehtisch draussen. Doch, die rote Butterbrotsdose ist eine gute Einstimmung gewesen. Im Kindergarten fällt das auch auf. So, wie das kleine rote Handtuch im Nebenzimmer. So rot wie Blut, so weiss wie Schnee. Und so schwarz. Wie diese belgische Luxuskarosse mit roter 55 und 1, davor die 7 8, dahinter die 69. So machen denn die heftigen Hormonschwankungen doch erst richtig viel Freude. Was jetzt wirklich nur Insider verstehen. Schade, ich dachte wirklich, ich sei schon in den Wechseljahren.





































Danke Herbert. Zahlen-Zauber. Und ein Fall von Kaffee-Kränzchen mit Aussicht. Die Kuh dazu?





















Mittwoch, 5. November 2014

















Margareta Fuchs, Veronika Krapf
Von wilden und weisen Frauen
150 geheimnisvolle Frauen-Sagen aus Tirol
Löwenzahn Verlag





"Seit jeher ziehen uns jahrhundertealte Märchen und Sagen in ihren geheimnisvollen Bann. Ganz besonders spürbar wird ihre mysteriöse Anziehungskraft in den vielgestaltigen Frauenfiguren. Wer aber kennt heute noch die Stampe, die Trute oder die Fangga? Wie wurde die einstmals Weise Frau zur gefährlichen Hexe, die es zu bekämpfen galt?
Die Sagen in diesem Buch rücken die weibliche Seite der Märchen und Mythen in den Vordergrund. Sie erzählen von vergessenen Königinnen und Seherinnen, von wilden, unzähmbaren und frommen, heiligen Frauen, von Schamaninnen und Dienstmägden, von Sinnlichkeit und Zerstörung.
Margareta Fuchs und Veronika Krapf sind seit Jahren leidenschaftliche Märchen- und Sagenerzählerinnen. Mit ihrer einzigartigen und umfassenden Auswahl bewahren sie diese besonderen Frauengeschichten vor dem Vergessen."




















Dienstag, 4. November 2014

















Och nee. Da hat es wohl wieder am Rang gemangelt. Wenn man daher schon leicht verbissen die Tasche in lila trägt, dann bitte nicht noch beim offenbar unangenehmen Besuch des Marktes t.rotzen. Das macht sich von oben sicher gar nicht gut. Schön ist es bei Wind und Wetter draussen erst recht, wenn der Kaffee-Wagen mit Qualität lockt. Da kann ich fast nie Nein sagen. Als Frau mit Abneigung gegen die Ödnis der Innenstädte fühle ich mich ausgesprochen wohl in diesen sozialen Zentren eines Viertels. Da ist es dann fast so gemütlich wie im Nieselregen abends unter der Markise am Stehtisch auf der Weidengasse. Nur der Wodka war leider nirgends zu sehen. Was aber wohl lediglich eine Frage der Zeit ist: SchamanInnen im Anmarsch.
Im Kindergarten gab es Kürbis. Luca hat sich sehr genau das Wort Butternusskürbis gemerkt. Und gleich 3 Teller von der gemeinsam zubereiteten Mahlzeit gegessen. Wie er sagt. Heute gab es Rotkohl. Und so erhält er auch im Kindergarten einen ersten Eindruck vom Gemüse der Saison. Ich habe heute kleine Kastanien-Kuchen gebacken. Wenige Zutaten genügen vollkommen, aus alter Gewohnheit musste es aber mit reichlich Rum sein. Lecker!






















Montag, 3. November 2014


















Markt-Tag





































Ich habe gehört, dass es in diesen Wochen wirklich lustige Truppen aus den tiefen Wäldern und hohen Bergen, zu allerlei Spielen und Späßen bereit, die natürlich so was von fair, frei und frisch auf den Tisch kommen, bis in das sogenannte Arttheater nach Ehrenfeld schaffen. Und das alles im Saal sogar ganz ohne Waffen. Dann mal viel Vergnügen bei den Vorstellungen!



Und nun kommen wir zu der Schreiberin "Katharina Walkling-Spieker" vom Kölner Stadtanzeiger. Wieder einmal. Die passende Stelle meiner aktuellen Leselektüre zu diesem Artikel über den Aufenthalt von Frauen in einer engen Zelle steht auf Seite 311. Es war Chile. Und zum Glück gibt es heute viele Truppen mit etwas besserem Benehmen. Wovon sich "die Schreiberin" sicher auch überzeugen kann. Ich finde übrigens, dass der Verlag etwas fahrlässig mit den MitarbeiterInnen umgeht. Und sie wirklich einem unnötigen Risiko aussetzt dann, wenn die Verteiler dieser neuen Zeitschrift für die Jugend mit Namen X-Undsoweiter in der Innenstadt von älteren notgeilen Männern mit Mitteilungsbedürfnis besucht werden, die mit angestrengtem Ausdruck von "Pflaumen" faseln. Eventuell handelt es hier ja auch um ein ernsthaftes psychologisches Problem, das der dringenden Behandlung bedarf?






















Sonntag, 2. November 2014

















Mal wieder frei


































Wollte man mal wieder etwas in Lila in der Nachbarschaft sehen? Das kann ich gut verstehen. Und dafür bin ich da. Damit sich beispielsweise das Kleinbürgertum zur Freude aller gut garniert mit Kind und Kegel auf dem Präsentierteller darstellen kann. Was einer wirklich ganz besonderen Technik bedarf. Nein, es sind nicht nur lila tragende "Affen", die gerne "experimentieren" mit Technik aller Art, was unerfahrene junge Menschen auf dem Weg schon mal glauben könnten. Auch Elefanten verbreiten gerne unauffällig und gut gerüstet eine schöne Stimmung für süsse kleine Kinder. Von anderen Arten ganz abgesehen. Ich mag es gerne abwechslungsreich. Noch mehr Mode?




































Haus der Frauengeschichte und der Annette Kuhn Stiftung Bonn
Sondernewsletter


















Samstag, 1. November 2014


















Die Innenstadt hat Werbung wohl nötig. So viele schöne Luftballons in herbstlichen warmen Rottönen im Bild? Auf dem kleinen quadratischen Shopping-Führer des Kölner Stadtanzeiger trinkt eine Frau mit geflochtenem schwarzem Zopf in aller Ruhe eine Tasse Kaffee. Sehr gut. Und dazu dann ein Stück Torte? Welche ist das? Creme-weiss und in der Mitte ein roter Streifen? Ist das die Kölner Willkommenstorte für TouristInnen aller Art? Ich finde, das sollte ausprobiert werden. Mit Mitarbeitern des Verlagshauses, die vor lauter Freude über solche Werbung sicher auch gerne Gäste bewirten wollen.




Update: "Der Friedhof von Santa Maria Atzompa im mexikanischen Oaxaca ist hell erleuchtet, überall brennen Kerzen auf den reich geschmückten Gräbern. Am Tag der Toten (Día de los Muertos) feiern die Menschen im ganzen Land ihre Verstorbenen: Sie tanzen als Skelette verkleidet auf den Straßen, verzieren Zuckertotenköpfe und kochen auf den Friedhöfen. Der Glaube besagt, dass die Toten an diesem Tag für einen Besuch zurückkehren. Seit 2008 gehört der Día de los Muertos, einer der wichtigsten Feiertage des Landes, zur Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit."





Update: Der Artikel des Kölner Stadtanzeiger von "Norbert Ramme" mit "einer passenden Antwort auf das amerikanische Halloween" ist jetzt nur noch für Abonnenten zugänglich. Ausserdem wurde das Foto ausgetauscht.





































Toll. Manche beten nun den Halbkreis an. Und am Markt kostet manches ganz spontan nur noch die Hälfte. Klar, nehme ich natürlich auch mit. In der großen Tasche ist genug Platz.
Ach ja, und da ich es gerade lese, Tiefseetaucher: Pfui Teufel? Ja. Dann spuck' mal schön. Danach noch Appetit? Der nächste Koch macht dir bestimmt auch eine leckere Mahlzeit. Hoffentlich arbeiten deine Nieren dann genauso gut wie meine. Wir sehen uns. So, und nun geht Octopussy wieder ein wenig schamanisieren, helsehen und Pflanzen pflegen. Der lilafarbene 3-blättrige Klee verbreitet sich zur Freude vieler ganz rasant.