Mittwoch, 30. Juni 2010

.














Der Wahlkrimi. Bundestagspräsident Norbert Lammert mahnte: „Sofern Fraktionen oder Einzelne Blumengebinde bereit gelegt haben, rege ich an, nach den beigeisternden Erfahrungen der letzten Bundesversammlung, diese erst nach Verkündigung des Wahlergebnisses in den Plenarsaal zu bringen.“ Er sagte zudem zu, um den „rechtzeitigen Auftritt der Bläser werde ich mich persönlich kümmern“. Da hatte die Versammlung noch gut lachen. Nachdem klar wurde, dass nochmal gewählt werden muss, empfahl er den Anwesenden, einen Ausflug zum Wannsee zu unterlassen. Noch einen Wahlgang später eröffnete er das Büffet und fügte hinzu, es handle sich um eine „nicht unproblematische Innovation“ im parlamen-tarischen Prozedere. „Ich hoffe, dass Sie bei der Befriedigung ihrer kulinarischen Bedürfnisse nicht ihre Stimmabgabe aus dem Auge verlieren“, ermahnte er die Wahlmänner und -frauen."















.
.












Arte TV:
Mittwoch, 30. Juni, 20.15 Uhr
Von Auschwitz nach Entebbe - Israels Kampf gegen den Terror



"Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen."














.
.












'Wörtlich wird er mit dem Wunsch zitiert, dass mancher, "der aus den Einsätzen zurückkommt (...), sich auch an seine unmittelbare Öffentlichkeit wendet". Dabei solle er ruhig selbst seine "Realitäten" beschreiben" und auch Defizite benennen - ohne alle Äuße-rungen mit den Vorgesetzten abzu-stimmen. Guttenberg hält diese Vor-gehensweise "im Zweifel hilfreicher auch für den Dienstvorgesetzten als das, was gelegentlich schön gefärbt wird".'















.
.












Video:
Erdbeereis selbst gemacht













.
.












Erika Lust: "The Erotic Bible to Europe is also a book that will be published by Femme Fatale Books in September 2010. In a world often driven by a male notion of eroticism, women long for a more profound and tempting form of pornography, without having to rely upon honey-sweet and soft-erotic novels, read on a fluffy rug in a candle-lit chalet. Femme Fatale Books refuses to belittle women, and will therefore treat them as the sensual and sexual beings they are."














.
.











Erika Lust: ""Freedom from Porn? Since the arrival of Apple’s iPad, there’s been a really interesting discussion going on about how Apple is not allowing adult content apps on their new beloved tablet".













.

Dienstag, 29. Juni 2010

.












"Ruhe im Glied: Die Bundeswehr untersagt ihren Soldaten, über ihre Einsätze zu twittern und zu bloggen, aus Angst vor Kontrollverlust. Andere Streitkräfte sind da sehr viel offener."













.
.












Wettbewerb Bundeshauptstadt der Biodiversität - Köln soll sich bewerben!




'Hans-Werner Bartsch, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion: „Es ist ein bekanntes Phänomen, dass seltene Arten oft in Stadt-gesellschaften letzte Rückzugsräume finden. Eine Bewerbung unserer Stadt böte die Möglichkeit, den Bürgerinnen und Bürgern die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt und deren Bedeutung in Köln zu verdeutlichen und das Umweltbewusstsein in der Stadt zu stärken.“'














.
.











Web-TV-Tipp: Irans Grüner Sommer












.

Montag, 28. Juni 2010

.













"Der Prozess gegen die Führung der ultraorthodoxen Beit-Jaakow-Schule in Imanuel avanciert jetzt zum symbolischen Kampf. Aschkenasim hatten ihre Kinder von sefardischen Kindern getrennt, angeblich, weil diese nicht religiös genug waren. Ein Kodex ver-pflichtete die Eltern, den Fernseh- oder Internetanschluss daheim zu kappen und Mädchen das Radfahren zu verbieten, um ihre »Un-schuld« zu bewahren. Gleichzeitig zwang er ihnen aschkenasische Gebetsformeln auf, denen die Kinder auch daheim folgen sollten.
Der Oberste Gerichtshof in Jerusalem befand, dass die Schulleitung die Kinder nicht nach religiösem Eifer, sondern nach ihrer Herkunft trennte. Dies sei rassistisch, und deswegen widerrechtlich. Das Gericht befahl den Eltern, alle Kinder gemeinsam zur Schule zu schicken, doch die Aschkenasen weigerten sich und erhielten deswegen eine Haftstrafe."















.
.












URGENT ACTION:
Stop Stoning of Sakine Mohammadi!


Faktenlage. Wer sind hilfreiche AnsprechpartnerInnen, wer nicht? Auf technische Einfallstore achten. Wer berichtet? Was kann getan werden?


"Wie steht die Öffentlichkeit im Iran zur Steinigung?"
"Mittlerweile sind viele gegen die Steinigung, sogar gegen die Todesstrafe, die wegen Bagatellen verhängt wird. Zu Beginn, also als diese barbarische Strafe nach der Revolution 1979 eingeführt wurde, war eine Steinigung ein Spektakel. Viele gingen hin - und wurden traumatisiert von der Grausamkeit.
"Wird die Steinigung im Iran überhaupt noch vollstreckt?"
"Verhängt wird die Strafe nach wie vor, aber vollzogen wird sie seltener - auch wegen des Drucks aus Europa. Die bisher letzte Steinigung hat jedoch erst vor drei Monaten in Meschhed stattgefunden - in der Nacht und geheim. Es handelte sich um einen Mann und eine Frau. Sie wurden lebend ins Leichenhaus gebracht, dort gewaschen und mit Leichengewändern bekleidet. Danach wurden sie auf den Friedhof gebracht und gesteinigt."















.
.












Was ist eigentlich ein Indianer? Nächste Woche beginnen wieder die Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg.













.
.























Julietta
Luzifer-Kleidung aus Berlin


















.
.














Eine Auftragsnutte arbeitet gezielt verletzend. Man schlendert zusammen über den Bürgersteig, geht ganz zufällig in das Matratzengeschäft und er diskutiert dort ausführlich die Vor- und Nachteile des harten Liegens mit der freundlichen Beraterin. Die gibt zu bedenken, dass Frauen weichere Matratzen mögen, weil diese sich den Körperrundungen anpassen. Sie bestätigt, "Nach ein paar Stunden tut es weh, auf deinen harten Matratzen zu liegen", was erwidert wird mit den Worten: "Von anderen kommen keine Beschwerden, ich kann nicht jedes Mal die Matratzen austauschen." Was hat er da gesagt? Das kann einfach nicht sein. Ein paar Minuten später darauf angesprochen, hat sie natürlich wieder einmal nicht richtig zugehört. Genau wie in dem Fall, wenn der PC repariert wird, und sie fragt, ob Kalbsleberwurst recht sei, die man ja so gerne isst. "Wie? Kalbsleberwurst?" ist die Reaktion und sie antwortet: "Vielleicht solltest du eine Excel-Tabelle führen. Was habe ich wann zu wem gesagt", was ganz spontan zu einem "Das geht viel einfacher!" führt. Auch das ist natürlich so nie gesagt worden.
Was passiert, wenn Auftragsnutten an Auftragsnutten geraten, kann man beobachten, wenn im Park der freundliche Vater mit dem fröhlichen und Fremden gegenüber offenen Kind auftaucht, sie mit diesem Kind lacht und spielt, während die Auftragsnutte währenddessen vor lauter Wut dem Produkt der Beziehung aus Versehen einen kleinen Ball mit voller Wucht in den Rücken schießt. Um es Augenblicke später in den Arm zu nehmen. Welche Verhaltensmuster dieses Kind entwickelt, ist nur zu deutlich sichtbar. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Kind später einmal die Wahrheit erfahren und begreifen wird. Es bleibt zu hoffen, dass es daraus private und berufliche Konsequenzen ziehen wird. Leider sind solche Fälle häufiger verbreitet.















.

Sonntag, 27. Juni 2010

.













Foto 2: Die Wut wächst. Ein praktisches Beispiel für die weiblich wehrhafte Verteidigung der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung. Wieviele von Euch Jungs haben eine Lehrstelle oder einen Job bekommen? Wer hat warum nichts bekommen?













.
.











Jerusalem's 21st century Romeo:
A new Play
Video












.

Samstag, 26. Juni 2010

.












Speed Sisters: Eight Palestinian women are participating in the popular car race called 'Speed Test' in the West Bank.













.
.













Heute auf dem Markt in Nippes, Wilhelmplatz. Das Video der Landschlachterei Schmitz aus Euskirchen zeigt am Stand, wo die Tiere sich aufhalten: Auf saftigem grünen Weideland und nicht in einer Massentierhaltung im Stall, die Stresshormone im Fleisch hinterlässt. Der EU-Betrieb hat eine eigene Schlachtlizenz im Gegensatz zu vielen Metzgereien, die ihr Fleisch vom Großhandel beziehen. Auf der Internet-Seite stehen aktuelle Angebote und die Wochenmarkt-Termine für Euskirchen, Brühl, Köln-Nippes, Köln-Ehrenfeld und Erftstadt-Lechenich. Fehlt eigentlich nur noch das schöne Weide-Video vom Stand.














.

Freitag, 25. Juni 2010

.
























"Oueen of the Glen"
Ethereal Art
Goddess and Mythological Art



















.
.












"Noam and Aviva Shalit, parents of the abducted soldier Gilad Shalit, are gathering strength for their most difficult and perhaps ultimate campaign. On Sunday the family will begin a march to Jerusalem - embarking on a quest that will end only with Gilad's return, they say. Friday marks four years since Shalit has been held in Hamas captivity."




'“As I stand here tonight, in the capital of Italy, Rome, which is one of the central, ancient and important cities in Europe and the civilized world, I call on the international community and the European one in particular not to forget Gilad,” said Noam. He noted that Gilad had been made an honorary citizen of Rome and was a European citizen, since he had dual French-Israeli citizenship."'














.

Donnerstag, 24. Juni 2010

.















Die deutschen Nussschalen-Schreiber des angeblich politisch inkorrekten Hetzblogs, was ich natürlich nicht verlinke, träumen unter der Maske von angeblichen Islam-kritikern vom total draufgängerischen Dreier. Endlich mal eine Mutter vergewaltigen hier ganz in der Nähe des Doms ist therapeutisch gesehen eine interessante Aussage. Wenn einen die eigene zu sehr gequält hat, kriegt man dann tatsächlich so große Ohren auf Kosten eines anderen Körperteils? Napoleon würde sich wahrscheinlich im Grabe umdrehen.
















.
.














Wenn Plastik peinlich wirkt. Über fehlendes pädagogisches Holzspielzeug und andere bunten Bilder.














.
.













Im Focus: Stiftung Warentest - Keime in Bratwürsten gefunden. Von 19 getesteten deutschen Bratwürsten schneiden nur fünf mit „gut“ ab. Verderbniskeime und schlechter Geschmack stehen auf der Mängelliste der anderen ganz oben.














.
.















Stimmungsaufheller aus der Natur? Lebens-mittel wie Schokolade, Paprika oder Nüsse enthalten bestimmte Wirkstoffe, die im Körper die Ausschüttung von Hormonen anregen. Der Kölner Stadtanzeiger stellt eine Auswahl dieser Wirkstoffe und ihre Funktion im Körper vor.

















.

Mittwoch, 23. Juni 2010

.













"Es ist eine Möglichkeit, Kontakt zur Natur zu haben", sagt Cote, der im Hauptberuf Professor für japanische Literatur ist und ehrenamtlich als Präsident von New Yorks Bienenzüchtervereinigung amtiert. Erst im März hat die Stadtverwaltung das Verbot der Bienenzucht aufgehoben, davor hatten Bienenstockbesitzer eine Strafe von 2000 Dollar zu fürchten. Eine Maßnahme zum allseitigen Nutzen, findet Cote: "Die Stadt will eine Million Bäume pflanzen, die bestäubt werden müssen. Unsere Bienen bestäuben sie." So groß ist das Interesse, dass er inzwischen Sonntagskurse zur Bienenzucht anbietet.
An einer anderen Ecke Manhattans, im Trendviertel Upper East Side, inspiziert Eli Zabar sein Grünzeug. Er ist einer der Vorreiter unter New Yorks Dachgärtnern, bereits seit 1991 züchtet er hoch oben über den Straßen Kräuter und Gemüse. Auf dem Dach des früheren Fabrikgebäudes, in dem Zabar den Feinkostladen "Vinegar Factory" betreibt, gedeihen Salate, rote Beete, Himbeeren, Feigen, Basilikum und Tomaten.
"Ich ernte morgens, verkaufe am Nachmittag und muss die Ware nicht einmal kühlen, was dem Geschmack gut tut", sagt Zabar. "Wir ernten alles so reif, dass man es gleich essen kann. Alles hier ist Bioware." Im Gewächshaus riecht es nach Kuchen; Zabar nutzt die Wärme der darunterliegenden Bäckerei, um die Glashäuser umweltfreundlich zu heizen. "Wir recyclen die Wärme", sagt Zabar. "Manchmal riecht es hier auch nach Brot oder Croissants."














.
.













Erklärt mir mal einer, warum ich das bis jetzt nicht in Deutschland, sondern bei den Österreichern finde? Wolfgang Schäuble startet einen Podcast. Und der Standard scheint aus irgendwelchen Gründen total begeistert: "Am Donnerstag wird er sich als wohl erster Finanzminister weltweit direkt ans Volk wenden - mit einem Video-Auftritt im Internet." Und dazu gibt's dann auch so ein Forum wie bei den Österreichern? Mit Vorschlägen, wie wir die Finanzkrise lösen würden?














.
.














"Die Welt, so der israelische Regierungschef, werde nicht tatenlos hinnehmen, wie die Regierung in Ankara weiterhin die legitimen Unabhängigkeitsbestrebungen des kurdischen Volkes unterdrücke. Dies sei „Barbarei“ und „Staatsterrorismus“. Völlig inakzeptabel sei die Drohung Erdogans, nun werden die „Kurden in ihrem eigenen Blut ertrinken“. Die jüngsten gewaltsamen Zwischenfälle sollten von einer internationalen Untersuchungskommission aufgeklärt werden. Erdogan müsse die PKK als Verhandlungspartner akzeptieren und deren charismatischen Führer Abdullah Öcalan unverzüglich auf freien Fuß setzen. Am Ende eines Friedensprozesses müsse die Schaffung eines unabhängigen Staates Kurdistan stehen. Als Zeichen der Solidarität mit der bedrängten kurdischen Minderheit werde die Regierung in Jerusalem zunächst einen Solidaritätskonvoi nach Konya unterstützen."















.
.













Wenn Menschen zu Objekten werden: Nachvollziehbar ist, dass der Mann, dem ich vorschlug, ein schönes buntes T-Shirt mit Spaghetti-Trägern für seine kleine Tochter zu kaufen, daraufhin einen Wutanfall bekam, das sei eine Sexualisierung kleiner Mädchen, außerdem solle ich mich da raushalten, wohl auch vorgetragen, weil die Mutter des Kindes mit dem Ohr auf der Leitung hockte. Mich versuchte er emotional zu nötigen, im kurzen roten Lackkleid und High Heels zu erscheinen. Mein lilafarbenes Strickminikleid mit Piratenstiefeln gefiel ihm nämlich nicht.














.
.













Jeder weibliche Körper und jede weibliche Seele ist schön, wenn wir gelernt haben, die Stimme der inneren Göttin zu hören. Keine Frau muß diese Schönheit verstecken. Niemand hat das Recht, sich verächtlich zu machen über diese Schönheit, sie zu missbrauchen oder andere zu zwingen, diese Schönheit zu verhüllen. Die Aufgabe von Erziehung und Bildung ist es auch, die innere Stimme der Göttin zu erkennen und Mädchen so stark zu machen, dass sie diese weder von Männern noch von Frauen zum Schweigen bringen lassen.




(Mit Gruss an Frau H., deren Arbeit ich ansonsten sehr schätze.)














.
.












"Viele Eltern, die es gewohnt sind, im Schlafzimmer ihrer Kinder nach dem Rechten zu sehen, sind geschockt: Über Nacht hat sich dort ein Linker einquartiert. Wie konnte das geschehen? Hätte man vorgewarnt sein können? Ja. Wie links ist Ihr Nachwuchs?
Todsichere Anzeichen dafür, dass Ihr Kind linksradikal ist:" Und hier stehen 20 Merkmale, an denen Sie erkennen, dass ihr Kind ein Nazi ist.














.
.












Wer bestäubt denn jetzt nun gerade wen wo warum nicht? Antworten stehen im Forum.













.

Dienstag, 22. Juni 2010

.














14 Thesen des Innenministers zur deutschen Netzpolitik:
"Die 14 Thesen des Ministers können dann von allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern kommentiert und bewertet werden: Was spricht für diese These? Was dagegen? Nennen Sie gute Gründe und schlagen Sie ergänzend konkrete Ideen vor. Geben Sie Ihre Empfehlungen ab vom 22. Juni bis zum 23.07.2010!"
(Ich erstarre fast vor Ehrfurcht und versuche aber trotzdem meine Angst zu überwinden vor diesem perfekt aussehenden Internet-Auftritt. Mutige vor!)















.
.














"IN 1985 — when no case officer could even dream of widespread pro-democracy demonstrations in Tehran like those that occurred a year ago this week — I first arrived on the Iran desk in the C.I.A.’s Directorate of Operations. One of my colleagues was an older man who had entered the agency in its early days, when liberal internationalists and hawkish socialists ran most of America’s covert-action programs.
Intellectually irrepressible, softhearted (for an operative) and firmly on the political left, my colleague did not recognize national boundaries when it came to promoting human rights. He could talk for hours about why the Austrian philosopher Karl Popper, the author of “The Open Society and Its Enemies,” was the answer to Iran’s religious tyranny. He was nearly alone within the directorate in his enthusiasm and plans for doing something to help Iranians against Ayatollah Ruhollah Khomeini’s theocracy.
As it turns out, many of the intellectual heavyweights who’ve driven Iran’s ever-growing pro-democracy Green Movement also love Popper and his defense of liberal democracy. The former reformist president, Mohammad Khatami, who is fascinated by (and a little fearful of) Western philosophy and the economic dynamism of liberal democracy, can’t stop writing about Popper. And the much more influential Abdolkarim Soroush, an Iranian philosopher of religion who may be the most important Muslim thinker since the 11th-century theologian al-Ghazali, also pays his respects to the Austrian in his efforts to create a faith that can thrive in a more open, democratic society."















.
.











"Es ist ein bisschen unfair, den ganzen Druck auf Israel zu legen und sie in Gaza ein Regime führen zu lassen, das allen Werten von Europa, den USA und uns selbst zuwiderläuft."













.
.













Der Blog-Beitrag nicht nur mit einem Zitat der Nachrichtenquelle DEBKAfile erscheint aus irgendeinem Grund nicht bei Google:
"The armada of 10 US warships plus an Israeli and German battle vessel each, which transited the Suez Canal Friday, June 18, has reached the Persian Gulf, debkafile's military sources report."














.
.














(Bild) Wieviele Babies im Mutterleib wurden noch von ihren Vätern getötet, die als Auftragsnutten in diesem Krieg auf deutschem Boden unterwegs sind? Wir werden nicht vernichtet werden. Die nächste Generation schickt bereits der Himmel. Ashes to Snow. Fire to Blood. Feathers to Fire.
















.
.













"Nicht nur die alten Wertevorstellungen des Islam und die dazu-gehörenden Regeln, patriarchalisch und unbeweglich, werden von der Kanzel gepredigt, sondern auch individuelle Meinungen der jeweiligen Imame in ihren Gemeinden werden unkontrolliert an die Gläubigen weitergegeben. Da fast keiner der Muslime in der Lage ist, den arabischen Koran zu lesen und zu deuten, sind sie den Äußerungen ihrer Vorprediger ausgeliefert und nehmen selbst Hasspredigten als Worte eines gerechten Gottes an.
Anfang der Achtzigerjahre wurde zum Beispiel meinem Vater, dem eine der ersten türkischen Metzgereien in Köln gehörte, von den Vorbetern einer Hinterhofmoschee systematisch die Kundschaft entzogen – nicht ohne ihn vorher gewarnt zu haben. Zwei Mullahs besuchten ihn und forderten ihn auf, das Bild vom Gründer der laizistischen türkischen Republik, Kemal Atatürk, aus dem Laden zu entfernen und den Raki aus den Verkaufsregalen zu nehmen.
Mein Vater schmiss die beiden aus dem Geschäft und schimpfte ihnen hinterher, sie seien Heuchler und keine Gläubigen. Noch nicht einmal ein Jahr später blieb fast die gesamte türkische Kundschaft weg, sodass er sich nach einem neuen Laden in einem anderen Stadtteil umsah."














.

Montag, 21. Juni 2010

.













"Ein Schiffsverband der russischen Pazifikflotte mit dem Raketen-kreuzer „Warjag“ als Führungsschiff ist am 21. Juni zu einem Freundschaftsbesuch in San Francisco (US-Bundesstaat Kalifornien) eingetroffen. Das teilte der Pressesprecher der Pazifikflotte, Kapitän zur See Roman Martow, RIA Novosti mit. Der Schiffsverband, der vom fernöstlichen Wladiwostok ausgelaufen war, besteht aus dem Raketenkreuzer „Warjag“, dem Rettungsschlepper „Fotij Krylow“ und dem Tanker „Boris Butoma“.
„Der Besuch in San Francisco erfolgt im Rahmen der internationalen militärischen Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA. Das Ziel des Besuches ist das Zeigen der russischen Marineflagge und die weitere Entwicklung der offiziellen und freundschaftlichen Kontakte zwischen den Flotten Russlands und der USA“, sagte der Gesprächs-partner der Nachrichtenagentur."















.
.












Update:




"The armada of 10 US warships plus an Israeli and German battle vessel each, which transited the Suez Canal Friday, June 18, has reached the Persian Gulf, debkafile's military sources report."
Und, wie schaut's aus am Fernseher beim Fußball?






Um zwei verschiedene Informationsquellen zu verlinken: So oder so kann man die Situation sehen. Gut informierte Medienarbeiter wissen das. Jede/r mag da ihre und seine eigene Position finden. Eines der Hetz-Blogs hat heute morgen einen Hurra-Beitrag mit zahlreichen Kommentaren wieder verschwinden lassen. Keiner der Verantwortlichen findet das bestimmt so lustig wie diese Schreibtischknalltüten. Ich habe mich heute dazu entschlossen, zwei verschiedene Quellen auch im Blog zu verlinken. Ich habe immer so gearbeitet, dass ich jede/n einzelnen für verantwortungsbewusst genug halte, mit Quellen und Informationen kritisch umzugehen. Leider verschwinden momentan auf meinem eigenen Bildschirm Beiträge unter den Google-News zum Stichwort 'USS Harry S. Truman'. Was soll das denn?!














.
.













"Teheran (RPO). Wegen vermeintlich unzureichender Verschleierung sind in der iranischen Provinz Ghom, deren gleichnamige Hauptstadt den Status einer heiligen Stadt genießt, 62.000 Frauen von der Polizei verwarnt worden. Zudem seien rund hundert Fahrzeuge beschlagnahmt worden, weil die weiblichen Insassen den Schleier nicht richtig getragen hätten, zitierte die Tageszeitung "Tehran Emrus" am Montag den Polizeichef der Provinz, Mehdi Chorassani. Angaben darüber, in welchem Zeitraum die Verwarnungen aus-gesprochen wurden, machte er nicht."














.
.













danke für deine unterstützung des holdenhof.
so viel peinlichkeit hat halt ihren (allen beteiligten bekannten) preis.

das gilt natürlich auch für andere gesichter.
und natürlich wird niemand abrechnen auf die alte art, denn wir bewegen uns alle in diesem zivilisierten rahmen. nicht wahr? und noch ein tipp: man sollte nie grinsen hinter dem rücken eines anderen. es könnte jemand hinter einem stehen stehen, der nicht grinst über so viel hinterhältigkeit.













.
.












When the Sun has reached it's height
time for Oak und Holly to fight.


Die Sonne wird den Zenit erreichen.
Es kämpfen Ilex und die Eichen.










'Die Sommersonnenwende im Juni markiert die Mitte des Jahres, den Beginn des Sommers. Die Nächte sind kurz, die Abende lang. In der Vergangenheit, als Licht nur von Kerzen und Fackeln gespendet wurde, war es die Zeit, in der viel gearbeitet wurde. Doch wer viel arbeitet, soll auch fröhlich feiern. Sonnwendfeuer, heute auch Johannisfeuer genannt, markieren dieses Fest. Als Mittsommerfest hat es in den skandinavischen Ländern, wo an diesem Tag die Sonne nicht unter den Horizont sinkt, nie an Bedeutung verloren.'
Aus: Badewannen-Meditationen. Die Weisheit der Hexen.














.
.






































.
.











'Yes to coriander, no to Kassams'












.
.












"Though it has the trappings of a feminist endeavor, this new flotilla could not be farther removed from the egalitarian ideals of feminism. According to the Guardian, the organizers, which include Hizbullah, rejected a request by Haifa Wehbe, a Miss Lebanon runner- up and popular singer, to join. Wehbe’s “nudity, degradation and immodest dress” would “damage the reputations of all Arab and European women on board,” Hizbullah sources reportedly said.
For those uninitiated into a culture of honor killings and face veils, it is not immediately clear how Wehbe’s participation could damage the reputations of her fellow sea-goers. But apparently, for Hizbullah, even Israelbashing takes a backseat to misogynistic religious extremism.
PERHAPS THE banning of Wehbe also has something to do with the cover song of her popular album Baddi Eesh [I want to Live], released after the assassination of Lebanese prime minister Rafik Hariri in 2005, which is about “freedom, considered to be the most basic of human rights,” according to an explanation provided online."














.

Sonntag, 20. Juni 2010

.












Weiße Tauben und immer an die ... "Heilige Hochzeit" glauben:
Die Hochzeitsgesellschaft lässt ein paar fliegen.













.
.













O-Ton vom Fußballer Nicolas Anelka? "Fick dich in den Arsch, du Hurensohn". Oder: „Lass dich in den Arsch ficken, du dreckiger Hurensohn“?














.
.




















































.
.














"Gott ist Vater, mehr noch, er ist uns auch Mutter." Ein Zitat von Johannes Paul II aus dem Jahr 1978. "Gott – das ist doch dieser alte Mann mit Rauschebart. Dieses Bild, das sich in den Köpfen der Christen geformt hat, ist beharrlich männlich. Daran aber soll sich etwas ändern. Im Bamberger Diözesanmuseum wird eine Ausstellung inszeniert, die die verborgene Seite des biblischen Gottes ent-hüllt: „Gott weiblich“ titelt die Präsentation, die schon vor ihrer offiziellen Eröffnung landesweit für Furore sorgte." Im Zentrum der Ausstellung steht eine einzigartige Zusammenschau von Göttinnen und Frauenbildern aus dem Alten Orient, rund 250 Exponate aus einem Zeitraum, der sich über annähernd zehn Jahrtausende erstreckt. Und die ersten Kommentare unter dem Artikel sind bereits auf Kriegsmodus eingestellt, wie nicht anders zu erwarten, wenn man zum Kern kommt.






Die Ausstellung „Gott weiblich – eine verborgene Seite des biblischen Gottes“ ist im Bamberger Diözesanmuseum, Domplatz, vom 8. Mai bis zum 3. Oktober zu sehen. Täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr. Die Ausstellung behandelt folgende Themenbereiche:






1. Das Haar: Inszenierung und Verhüllung
2. "Segen der Brüste" - die Göttin Aschera
3. Fürbitterinnen
4. Himmelskönigin
5. Maat - Frau Weisheit
6. Unfassbares Geheimnis
7. Leben und Tod: Mutterschaft und Totenklage
8. Isis - ein Familiendrama
9. Göttin und Pflanzen
10. Göttin und Tiere
11. Göttin und Löwe
12. Tanit - eine gefährliche Mutter?
13. Jungfräulich - kämpferische Göttin
14. Göttinnen und die Taube als Liebesbotin






Online: Mehr unter "Gott weiblich".





Ein Zitat zur ersten Ausstellung im Rottenburger Diözesanmuseum bei "beziehungsweise - weiterdenken - Forum für Philosophie und Politik" aus dem Jahr 2008: 'Es hat sich eben doch was verändert, seit Christa Mulack 1985 ihr Buch "Maria, die geheime Göttin im Christentum" veröffentlichte und mit ihren Thesen zur Persona non grata in offiziellen Kirchenkreisen wurde. Nicht, dass ich in der Ausstellung oder der sie begleitenden Literatur irgendeinen Hinweis auf die Forschungen von Christa Mulack oder Gerda Weiler gefunden hätte. Da sind die Berührungsängste wohl immer noch zu groß ... Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit "Frau Weisheit", der "Göttin und die Pflanzen" oder den "Göttinnen und die Taube als Liebesbotin". Sie sind ästhetisch präsentiert, gut erklärt und schön anzusehen; faszinierend insbesondere verschiedene kaum zwei Zentimeter große Rollsiegel, auf deren Abdruck zum Beispiel eine als Baum verehrte Göttin mit zwei Fischen und zwei Verehrerinnen, kunstvoll herausgearbeitet, sichtbar werden. Die flankierenden Fische symbolisieren das Wasser und, laut Keel, kann der "Baum des Lebens" wie das "Wasser des Lebens" eine Erscheinungsform der "Mutter alles Lebendigen" sein.
Durchsetzt sind die antiken Exponate mit christlichen Marien-darstellungen, die den Untertitel der Ausstellung "Von der orientalischen Göttin zum Marienbild" legitimieren. Anschaulich ist zu sehen, was Feministinnen schon länger wissen: Die Marien-symbolik und bestimmte uns durch sie vertraute Körperhaltungen sind weit älter, als das Christentum. Die Christen haben erst im Jahr 431 auf dem Konzil von Ephesos ihrer monotheistischen Religion Maria als Gottesgebärerin beigegeben, nachdem sie gemerkt hatten, dass sie ohne ein weibliches Äquivalent zur alten Göttin wohl kaum eine Chance haben würden, sich unter den Menschen in Mitteleuropa weiter auszubreiten.'















.
.













Doch, ich kann das gut verstehen. Die FDP braucht mal wieder unbedingt mehr Wähler. Als Frau mit einer Abneigung gegen Trittbrettfahrer und religiöse Fundamentalisten, die Frauen lediglich als nützliche Fußmatten betrachten, weiß ich allerdings, wem ich meine Stimme nicht gebe:




"Earlier Sunday, Haaretz reported that Israel had initiated diplomatic efforts designed to prevent the departure of at least one vessel, carrying 50 to 70 Lebanese women and food aid. Israel has been in touch with the UN, United States, France, Spain and Germany. It has also been speaking with the Vatican because the ship is expected to include several dozen Catholic nuns."













.
.






















(Hier)

















.

Samstag, 19. Juni 2010

.













"Palästinensische Zollbeamte haben im Westjordanland sechs Tonnen Kürbisse beschlagnahmt und zerstört. Diese stammten aus einer israelischen Siedlung nahe der Stadt Dschenin. Unterdessen ergab eine aktuelle Umfrage, dass fast drei Viertel der Palästinenser den Boykott von Siedlungsprodukten unterstützten. Das Arbeitsverbot in den israelischen Siedlungen findet jedoch weniger Anklang."
















.
.













"Ein gestoppter Trainingsaufenthalt in Israel hat zu Verstimmungen zwischen der Bundespolizei und ihrer Eliteeinheit GSG 9 geführt."













.
.















Züchten soll ein städtischer Biobauer: "Die Stadt Zürich, so ein Gemeinderatsbeschluss, könnte schon bald als weltweit erste Gemeinde Cannabis-Produkte wie Marihuana offiziell im Rathaus verkaufen." Da gibt es ja diesen kleinen Unterschied zwischen Pflanzen mit THC und ohne THC. Das eigene Kind isst sehr gesunde Hanf-Bärchen? Ohne THC. Was natürlich nicht ganz so groß auf der Tüte steht. Im Gegensatz zum Wort Hanf. Lassen Sie doch auch Ihr Kind mal einer feixenden Horde von Jugendlichen den Unterschied erklären. Und erst recht den Eltern. Warum Hanf? Über die nützlichste Pflanze der Welt. Website von Matthias Bröckers. Ein Blog-Beitrag von ihm zum Tod von Jack Herer, dem Vater der Hanf-Renaissance.
















.

Freitag, 18. Juni 2010

.













Stört da der Anblick eines Bikinis? Der Anblick eines eng anliegenden Neoprenanzugs könnte dann vielleicht auch zu unsittlich sein.













.

Donnerstag, 17. Juni 2010

.












Die "Mutter aller Demonstrationen"? Männertheater! Protest. Counter-Protest. Und dazwischen die Polizei. Die TAZ kategorisiert den Protest nach Haarfarben. Rothaarige sollen viele dabei sein. Inwieweit Schwanzgrößen eine weitere wichtige Rolle spielen, steht nicht im Artikel.













.
.













Boahh, das ist soo gemein!
*grinst breit*




Erklärung: Es gab ein separates Frauendeck auf dem Schiff. Die gut ausgebildeten Herren mit Auftrag wiesen den Ladies ihren Ort zu und übernahmen auf den wirklich wichtigen Decks das Kommando. So, wie es sich halt für das Haus von Fundamentalisten gehört. Eine Aktivistin mit arabischem Akzent ließ es sich dann aber trotzdem nicht nehmen, wenigstens zu versuchen, diese Herren abzubringen von ihrer so detailliert dokumentierten Vorliebe für gebrochene Knochen mit Eisenstangen.
Ich mag mutige Frauen mit einem pragmatischen und handfesten Sinn für Realität. Egal, aus welchem Land der Erde. Ich mag daher auch keine Versuche, soziale Bewegungen zu unterwanderen. Oder solche zu imitieren und als Auffangbecken mit medialen Leithammeln einzurichten für wirklich Wohlwollende. Was macht eigentlich diese professionelle kapitalismuskritische Bewegung, die gegen alles und nichts ist?














.
.











Lecker, gesund, ganz einfach und schnell:
Fischfilets mit Mandelkruste
auf geschmolzenen Kirschtomaten












.
.












"Israel will liberalize the system under which humanitarian goods are transferred into the Gaza Strip, according to a security cabinet decision Thursday morning."
Leider habe ich wieder einmal zwei verschiedene Bildschirm-Anzeigen: Einmal mit, einmal ohne Bild im Beitrag, welches ich dann nur auf der Startseite sehe.













.
.













"Die Kaffeepflanze stammt ur-sprünglich aus Afrika und wird in den tropischen Ländern der Welt angebaut. Außer der großen Bedeutung für die Wirtschaft, ist sie auch eine reizvolle Zierpflanze. Sie wächst auch im Topf gut, in den Wintermonaten muss sie jedoch geschützt werden. Die Kaffeepflanze, Coffea Arabica, stammt ursprünglich aus Äthiopien, Angola, Lybien und Kongo. Heute wird sie in verschiedenen Teilen der Welt angebaut, hauptsächlich in Brasilien und anderen mittel- und südamerikanischen Ländern. Die Coffea gehört zur Familie der Rubiacee, wie viele andere Zierpflanzen, wie zum Beispiel die Gardenie. Die Kaffeepflanze ist, dank des schönen Laubes und den charakteristischen Früchten, eine besondere Zierpflanze."
Im Gärtnerblog gibt's Bilder vom Beginn solch einer Zucht. Bei Magic Garden Seeds stehen weitere Aufzucht-Tipps, die dort angebotenen Samen-Sorten sind momentan allerdings leider ausverkauft. Eine kurze Recherche im Web zeigt, dass Samen Frese beispielsweise Kaffeesamen verkauft. Dieser Anbieter hat sogar eine eigene Rubrik "Guerilla Gardening". In Tübingen ist offenbar auch ein Nest.















.
.












Dr. med Wolfgang Wodarg, 17.04.2009: "Der drastische Anstieg der Grundnahrungsmittelpreise verschärft sich weiter und droht gerade weltweit, Millionen Menschen in Armut und Hunger zu stürzen. Wir müssen die Agrarexportsubventionen endlich abschaffen und die ländliche Entwicklung stärken! Für eine wirksame Bekämpfung von Armut und Hunger brauchen wir eine nachhaltige Produktion von Grundnahrungsmitteln für lokale und regionale Märkte, also eine kleinstrukturierte, ökologisch nachhaltige Landwirtschaft, die Förderung von kleinbäuerlichen Betrieben und gerechtere Strukturen im Welthandel."














.
.













"So scheint es der Bank zufolge plausibler, dass missglückte Spekulationsmanöver auf den Kaffeemärkten zu dem Preisanstieg geführt haben. Ebenso wie andere Rohstoffmärkte ist auch der Kaffeemarkt weitgehend in der Hand von Finanzinvestoren, Hedge-Fonds und Spekulanten. Die "Financial Times" berichtete, Hedge-Fonds hätten in London auf fallende Preise gewettet und sich zu ungünstigen Konditionen mit Kontrakten eindecken müssen, als der Markt gegen sie drehte.
Ob sich die Turbulenzen am Rohkaffeemarkt auch auf die Endpreise für deutsche Verbraucher auswirken können, ist fraglich. Der Deutsche Kaffee-Verband verweigerte jeglichen Kommentar zu Preisen, weil er kartellrechtliche Probleme fürchtet. Der Verband war erst vor wenigen Tagen vom deutschen Kartellamt mit einer Strafe belegt worden, weil er in einer Pressemitteilung auf bevorstehende Preiserhöhungen hingewiesen und damit eine Kartellbildung befördert habe. Auch die Unternehmen äußern sich nicht mehr zu Preisen."














.

Mittwoch, 16. Juni 2010

.












"Es wird eine Zeit beginnen,
da werden die Steine singen ...
Hütet das Alte,
hütet das Feuer,
Macht über
das Weltenungeheuer.





Diana Monson
in Susanne Fischer-Rizzi:
Mit der Wildnis verbunden















.
.





















Coatlique (Coatlicue)
Hrana Janto - Goddess Gallery
















.
.













Die einen behaupten, es komme kein Zement durch. Die anderen stellen Listen mit allen Dingen zusammen, die täglich geliefert werden. Darunter auch Zement. Was denn nun? Kann mal jemand ein Foto machen? Und dann wäre da noch dieses: Von links nähernd ein großer schwarzer Potenzschlitten mit dem Kennzeichen GL und dem Länderkennzeichen FBI, eine ganz tolle Geschichte über den Mord an einem Kennedy mit einer Armbrust. Und eine DVD mit dem Titel "Die Aufschneider". Auf dem Bildschirm dann die gleichlautende Headline. Im SPON? Unsere Männchenmaschinerie ist wieder aktiv, und das macht Hunger auf Milchprodukte. Ich suche mal gerade nach einem leckeren Rezept für das zauberhafte Zubereiten von Fruchtzwergen.














.

Dienstag, 15. Juni 2010

.













Ich glaube, ich habe auch noch irgendwo einen alten Segel-schein in der Schublade. Die Emanzipation schreitet mit feuchten Füssen voran: "A group of Lebanese women led by the wife of an imprisoned Lebanese general announced Tuesday that they were planning to send an aid ship to Gaza with an all-female crew." Und der Empfang wird sicher auch sehr weiblich sein. Dürfen wir dann bitte viele bunte Bilder und Blogs sehen?















.
.












Shirin Ebadi. Im Kommentarbereich fliegen die Fetzen. "sie war anwältin im iran und hatte sich sehr stark für frauenrechte eingesetzt und hatte auch unter anderen karbastchi verteidigt. sie ist die erste richterin irans gewesen vor der revolution ..."













.
.











Website Neko Case
(ISLA-Search 'Neko Case')












.

Montag, 14. Juni 2010

.












"Two Iranian cargoes of humanitarian aid for Gaza will leave next week and one of them will be shipped through Istanbul, the official Iranian news agency, IRNA reported Monday."













.
.












"Mary Edwards, Vikarin der britischen Pfarre Collingbourne Ducis and Everleigh, hat am Wochenende die gesamte Dorfbevölkerung zu einem Bogenschieß-Training einberufen. Die Dorfpriesterin beruft sich auf ein von ihr entdecktes Gesetz aus dem Jahr 1415."













.
.











War ja nur so 'ne Idee von mir, die Tomaten drinnen in den sehr sonnigen Raum zu stellen, in dem ich auch am Computer sitze. Es ist halt nicht immer so schön da draußen.












.
.












Das nächste Fest im Jahresrad:



Mittsommerfest
Litha
Sommersonnenwende:
Es ist der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres.
The Goddess and The Green Man:
Litha/Summer Solstice June 21st
Unter dem Stichwort "Mittsommernacht" findet man bei Google viele Feste in Deutschland.














.
.













Hach ja. Die menschliche Seele. Fühle mich wie eine ausgesaugte Zitrone, nacheinander kommen seit Tagen alle Symptome, die man halt so haben kann mit einer schweren Erkältung. Der eigene Körper ist klug und sendet einem das notwendige Stopp-Signal, wenn man selber nicht hören will. Was aber nicht heißt, dass ich nicht den Rechner für ein paar Minuten einschalte. Gut, dass es gestern in Köln eine Veranstaltung mit dem Wunsch nach Fairplay gegeben hat. Auf meinem Rechner fand ich allerdings so gut wie keinen Veranstal-tungshinweis.
Was ist eigentlich los in manchen Redaktionen? Heute morgen könnte man beim Lesen des einen oder anderen Artikels fast den Eindruck bekommen, manche Schreiberin freue sich heimlich über geschlagene und gedemütigte iranische BloggerInnen, die trotz allem weiterhin mutig für ihre Freiheit kämpfen. Eine Iranerin mit einem blutig geschlagenen Auge besitzt tatsächlich die Frechheit, auch in dieser Situation noch das Victory-Zeichen zu zeigen? Ist das vielleicht eine von diesen grünen BloggerInnen, die was gegen frauen-verachtende Machthaber im fundamentalistisch religiösem Mantel haben? Wie wäre es denn noch mit einem zynischen Artikel über bloggende Mütter? Oder sogenannte Senioren? Vielleicht bearbeitet mit einem Gummiknüppel, denen ihnen der paramilitärische Dienstleister überzieht, weil sie vor dem Verlagshaus Veilchen pflanzen? (Bild: Green Goddess von Emily Balivet)














.

Freitag, 11. Juni 2010

.













Puuuh ... Momentan kann es passieren, dass ich eine Callcenter-Freundlichkeit nicht richtig verstehe. Mein Fehler!
Gut zu sehen, dass es so viele Menschen gibt, die die Welt bunter gestalten wollen. :-) Und die drei muskulös aussehenden Jungs mit dem T-Shirt 'Blue Coast' wollen auch mehr Farbe in ihr Leben bringen? Jungs, Tipp an der Stelle: Die Luntenleger ticken manchmal ganz anders, als Ihr glaubt. Interessant wird es noch werden, aus dem Schatten ins Licht zu bringen, wer welche demokratischen Institutionen dazu missbraucht hat, eine angst-beissende Medien-Multimilliarden-Industrie auch in der sogenannten Medienmetropole Köln vor der Invasion von bösen BloggerInnen zu schützen. Ihr wisst doch, so ein Nahostkonflikt auf dem Schirm beispielsweise bringt richtig Quote und Kohle. Da muß man manchmal halt ein bisschen zündeln und den Zoff antreiben. Wer will, der lese Thomas Pynchon, Vineland. Ein Buchtitel von vielen. Und natürlich gehört das auch zum Markt: Die eigenen Eskapaden bis zum Exzess ausschlachten und die Kritik vermarkten.
Das Zusammenspiel von Medien und Politik hat streckenweise äußerst merkwürdige Ausmaße angenommen. Wenn man denn die Literatur nicht kennt. Und nicht nur manche schönheitschirugisch bearbeitete Kölner Politikerin ist nach ihren Äußerungen zu beurteilen ganz versessen darauf, endlich auch auf dem Bildschirm zu erscheinen. Fragt sich nur, auf welchem!
Ich schrieb mit viel Freude vor Jahren mal eine Seminararbeit über Technikfolgenabschätzung. Was allerdings das Primat der Politik gegenüber der Medien-Industrie betrifft, so habe ich diesen entscheidenden Faktor damals trotz allem vollkommen unterschätzt. Es wird Zeit, dass wir wieder eine real existierende Demokratie mit klaren und transparenten Regeln werden, die nicht nur für die Finanzmärkte gelten. Und nun viel Vergnügen bei der Weltmeister-schaft am Fernseher! Ich sehe Euch Couch-Potatoes dann hoffentlich recht bald auch beim Bloggen.
















.
.












Ja, so eine Vermögensverquickung bestimmt natürlich auch die Berichterstattung zum Oppenheim-Esch-Fond. Erst wenn es aus dem bösen bösen Internet mit all den Millionen Beitragenden und Bürgern zu laut qualmt und zischt, werden manche wieder weiser. Ich habe damals in "Generation Blogger" den iranischen BloggerInnen relativ viel Platz gewidmet, die ihre Sehnsucht nach Freiheit ins Internet schrieben. Und schreiben. Ich erwähnte die erste Blogkampagne des damaligen Präsidentschaftskandidaten Howard Dean in Amerika, der die Blogs von Bürgern, darunter sehr viele Mütter, sogenannte SeniorInnen und Alleinerziehende, in einem Blogger-Netzwerk bündelte und ihnen allen damit eine Stimme gab. Was ihm natürlich die Medien-Industrie nicht verzeihen konnte. Verlagsunabhängiges Bloggen ist einfach böse.
Aber natürlich gibt es auch BloggerInnen mit heimlichem Öffentlichkeits-Auftrag. Bin ich etwa auch so ein böses Bloggerweib, finanziert von der jüdisch-amerikanischen Ostküsten-Mafia? Vielleicht sollte ich mal einen ehemaligen Staatssekretär fragen und die eine oder andere ausführende und weisungsgebundene Behörde. Gockel auf dem Misthaufen. Wahlhelfer mit Führungsfunktionen. Die deutsche Bundespolizei, die unter einem ehemaligen Staatssekretär sehr intensive geheimdienstliche Ambitionen hatte. Oder den einen oder anderen Politiker mit gelenktem Medien-Macht-Imperium. Mancher (ehemalige) Verfassungsschützer kann da ein langes Lied von inniger internationaler Zusammenarbeit singen.













.
.











'In Frankreich sind massenhaft Brustimplantate gerissen. Mehr als 500 Frauen haben Klage eingereicht. Vermutlich sind Zehntausende Frauen betroffen.'













.
.












'The captain of the Mavi Marmara tried to convince dozens of IHH activists not to engage in violent clashes with the IDF two hours prior to the commando's boarding of the ship, reported Army Radio on Friday. (Search ISLA: IHH)
The Gaza flotilla ship's captain, Mehmet Tubal, said while being investigated in Israel that he and other members of the Mavi Marmara's staff did all they could to prevent the activists from confronting soldiers, even throwing some of the IHH member's metal pipes and chains overboard.
Another senior member of the ship's staff said that 40 IHH activists took control of the Mavi Marmara and dictated the rest of the passengers' movements.'












.
.










Lebensmittel richtig lagern











.

Donnerstag, 10. Juni 2010

.












Blog Erika Lust: "Last week I joined the famous shoes brand CAMPER for a very interesting project: six cinema directors shooting a short movie at their hotel in Barcelona, CASA CAMPER, at the same time! It was crazy! I will tell you more soon about this, but we did a really sexy film called “H♥TEL” by now; and it’s starred by the actors of “Handcuffs”, Paco Roca and Natalia París, a kind of sequel of their hot relationship. So if you enjoyed Handcuffs you’ll see them again soon, checking in a very special love hotel. I hope you can see it soon, I’ll keep you posted!"














.
.










Update Freitag 14:51 Uhr:
Wieder da!


Update Freitag 14.45 Uhr:
Erst ein paar Sekunden Zugang auf das Original. Dann die Mit-teilung "nicht zertifizierte Website" mit der Aufforderung, auf eine andere Seite zu klicken.




"Lampposts across Tel Aviv have been flying rainbow flags for the past week in preparation for Friday’s 13th annual gay pride parade.
The parade, to be attended by thousands revelers from the Gay Lesbian Bisexual and Transgender (GLBT) community and their straight friends, will start at Gan Meir Park on King George Street and wind its way through the city to Gordon Beach."













.
.













Ein Mangel an Aufmerksamkeit? Oder eine Farballergie? Gegen gelb zum Beispiel? Vorhin hielt ich an einer Straßenecke an und hörte es plötzlich heftig auf dem Autoblech klopfen. Ich stieg aus, um nach der Ursache dieses eher unschönen Geräusches zu forschen. Und fand eine irgend-wie nicht ganz so entspannt aussehende Radfahrerin rechts hinter mir. Auf meine Frage, ob irgendetwas mit ihr nicht in Ordnung sei, antwortete sie, ich sei nicht genug nach links gefahren. Dort war nämlich noch ungefähr 80 cm Abstand zu einem parkenden Auto.
Diese arme Radfahrerin in Ehrenfeld musste tatsächlich einen Moment lang hinter mir warten statt sofort rechts an mir vorbei auf die Venloer Straße fahren zu können. Von rechts auf dem Bürgersteig in Höhe des Kauflands nahte dann aber auch sofort Hilfe in Form eines Mannes, dem sie lautstark auf ihrem nun mitten vor dem ISLA-Auto stehenden Fahrrad ihre Sorge zurufen konnte: "Sie wollte mich nicht vorbeilassen".
Ich empfehle in solchen Fällen neben vermehrter persönlicher Zu-wendung ein neutrales Anti-Opfer-Training. Und mehr Mut zu fröhlichen Farben.














.
.











Am Montag konnte sich die elfjährige Priyanshi Somani aus Indien über ihren hart errechneten Titel freuen: Sie ist die neue Welt-meisterin im Kopfrechnen.












.
.











Ping-Pong-WM: Killervorhand einer Hundertjährigen












.
.












'Ihren Job empfindet sie "schon als sehr anstrengend". Dass die körperliche Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter nachlässt, merkt sie bereits. "Voriges Jahr war der Rekord 15 Pferde am Tag, jetzt sind es fünf." Dafür bringt sie für schwierige Pferde viel Geduld auf - was deren "Mütter", wie Hau die Pferdebesitzerinnen nennt, sehr schätzen. Diese Geduld und Nervenstärke unterscheide sie auch von den männlichen Kollegen. "Ich habe einen anderen Zugang zu Pferden."



In Kansas gebe es genug Frauen, die Pferde, Zwergponys und Eseln im Garten halten. Beinah 60 Prozent ihrer Arbeitszeit wendet sie für die fachkundige Beratung der Tierliebhaberinnen auf. Denn deren "Gartenornamente" würden häufig unter falscher Ernährung, Bewegungsmangel, Hufkrankheiten und Fehlstellungen leiden. Viele Vierbeiner "sind verhätschelt und verzogen. Manche lassen nur Frauen an sich heran, weil sie durch die brutale Arbeitsweise eines Hufschmiedes traumatisiert worden sind.'














.

Mittwoch, 9. Juni 2010

.











Ich bin, was da war, was ist und was sein wird;
meinen Schleier hat noch kein Sterblicher gehoben.



Inschrift am Isis-Tempel in Sais














.
.




















Isis
Susan Seddon-Boulet


















.
.












"Die Israelische Studentenvereinigung plant eine aus hunderten Yachten bestehende Flotte, um auf See die nächste Hilfsflotte in Richtung Gaza zu treffen.
Laut Boaz Toporovsky, dem Vorsitzenden der Organisation, haben 400 Besitzer von Yachten ihr Interesse an der Aktion bekundet. Diese soll in den nächsten zwei Wochen durchgeführt werden.





"Unser Anliegen ist es, mit den Mitgliedern Flotte zu sprechen, zu sehen, ob sie mit uns sprechen möchten, und sie zu fragen, warum die Probleme Israels, in Gaza und den palästinensischen Gebieten, sie so beunruhigen", sagte Toporovsky gestern Abend Haaretz. "Wir würden sie fragen, warum sie nicht über die Kurdenproblematik sprechen oder über die getöteten Armenier oder andere Probleme. Wir möchten die Wahrheit zutage bringen, und die Heuchelei und Absurdität entlarven."




Obwohl es aus der Türkei, dem Iran und von europäischen Aktivisten Berichte gibt, dass eine neue Gaza-Flotte geplant sei, gibt es keine konkreten Anzeichen dafür, dass die Blockade in den kommenden zwei Wochen gebrochen werden könnte. Die Free-Gaza-Bewegung hat unterdessen begonnen, Gelder für eine neue Hilfsflotte einzuwerben.
Gleichzeitig versuchen die Israelische Studentenvereinigung und eine Nichtregierungsorganisation Gelder einzutreiben, um ein Schiff zu leasen. Dieses soll in Richtung Türkei aufbrechen, um vor Ort für die kurdische Minderheit zu demonstrieren. Toporovsky sagt, dass "wir über die Idee nachgedacht haben, in die südliche Türkei oder nach Nord-Zypern zu reisen, wo es eine hohe kurdische Bevölkerungs-konzentration gibt."






Haaretz, 8.6.2010













.

Dienstag, 8. Juni 2010

.











"Muslimische Migrantenkinder machen mehr Diskriminierungs-erfahrungen als christliche. In Ermangelung einer festen Identität machen sie sich dann zu überzeugten Muslimen, obwohl ihre Gewaltbereitschaft oder auch ihr Alkoholkonsum im Widerspruch zum islamischen Glauben stehen".












.
.










Video
Meurers Meinung zum Sparpaket












.

Montag, 7. Juni 2010

.












Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hatte die israelische Kommandoaktion als Zeichen von "Schwäche und Wahnsinn" verurteilt.
"Die paramilitärischen iranischen Revolutionsgarden stünden bereit, die Flottille zu eskortieren, hieß es in Teheran. Es sei die Pflicht des Irans, die unterdrückten und unschuldigen Menschen von Gaza zu verteidigen."













.
.












"Cairo refuses to let aid into Gaza"


Update:

Eine Öffnung der Grenze von Ägypten nach Gaza beruht nach Angaben der TAZ auf einer Falschmeldung: "Denn die entscheidende Einschränkung gilt nach wie vor: Eine Erlaubnis haben nur diejenigen, die ein Visum für ein Drittland in ihrem Pass vorweisen können, und jene, die bei den Grenzern auf der Liste für eine medizinische Versorgung außerhalb Gazas stehen. Der Unterschied ist allein, dass eben die Öffnungszeiten an der Grenze verlängert wurden. Bei der Ankündigung ging es offenbar der Regierung darum, vor einem Treffen der Arabischen Liga letzten Freitag Gutwetter zu machen. Sonst hätte Ägypten als Mittäter bei der Blockade des Gazastreifens Kritik einstecken müssen."













.
.














“Female spirit, the goddess in us, is not fragile or new; not an invention of privileged women or an escapist New Age elite. We are tough and ancient: tried by a million years of ice and fire. On enormous and minute wheels of pain and beauty we have turned … we return to tell and respell our story.” (Bild: Kali)
















.
.











Veterans: The Little Dutch Girl












.
.












I'm the bitch from hell.
I think you know me well.
I am the dark goddess






Kali

Hecate

Lilith

Morrigan

Ereshkigal














.
.












"Die Verschlechterung der Beziehungen zu Israel ist der Preis für den Aufstieg Ankaras zur Regionalmacht. Ankara nutzte den tödlichen Zwischenfall vor Gaza, um sich zu profilieren."





Kommentar:


"Die Türkei übersieht eines: Ihre enorme Bedeutung für den Westen beruhte v.a. auf der Scharnierfunktion, die die Türkei zwischen Ost und West hatte. Als muslimisches und säkulares Land konnte die Türkei sowohl gegenüber den westlichen wie auch den östlichen Partnern glaubhaft auftreten. Wegen ihrer Neutralität kam also der Türkei die große Bedeutung zu. Jetzt wendet sich die Türkei weiter den östlichen Ländern zu, intensiviert die Kontakte zum Iran und zu Syrien. Sie ist nicht mehr neutral, sondern wird Partei. Damit verliert sie realiter an Bedeutung als Vermittlungsinstanz und als Verbündeter des Westen. Der Preis, den die Türkei also für ihren Rang als neue muslimische Führungsmacht zahlt, ist nicht nur ein schlechteres Verhältnis zu Israel, sondern eine Distanzierung vom Westen insgesamt."













.
.











Wer ist noch mal gleich die IHH?
Ein Interview mit Wiltrud Rösch-Metzler, Pax Christi.
Siehe auch diesen Blog-Eintrag.













.
.













Via: "Von den Israelis an Bord gefundene oder beschlagnahme Film-aufnahmen bezeugen, dass vier israelische Soldaten von den gewalttätigen Türken unter Deck gebracht wurden, ausgezogen und dann, am Boden liegend, um ihr Leben bettelten, während mit Eisenstangen auf sie eingeprügelt wurde. Dabei hätten sich einige „echte“ Friedensaktivisten schützend vor die Soldaten gestellt. Eine Frau mit einem schweren arabischen Akzent soll die türkischen Schläger angeschrieen haben. Auf einem anderen Film sei ein arabisch aussehender Mann mit einer Eisenstange zu sehen, wie er versuchte, die türkischen Gewalttäter in Schach zu halten. Diese Filmausschnitte seien vom Militär nicht zur Veröffentlichung frei-gegeben worden, weil sie für die betroffenen Soldaten „zu peinlich“ seien.
Die Angaben der Israelis zu einer „Entführung“ der Soldaten, die als erste das Schiff geentert hatten, wurden inzwischen auch von einem libanesischen Kameramann des Nachrichtensenders Al Dschesira, André Abu Halil, bestätigt. Gegenüber Reuters berichtete er, wie die Soldaten, teilweise mit Knochenbrüchen und bewusstlos, zum untersten Deck gebracht worden seien. Im israelischen Rundfunk wurde gemeldet, dass es die meisten Toten gegeben habe, als andere Soldaten versuchten, ihre unter Deck „entführten“ Kameraden zu befreien."














.
.












'Israel must send Turkey a clear message that if Turkish warships are sent to accompany the next flotilla trying to break the embargo on Gaza, these will be considered acts of war by Israel , Uzi Dayan, former deputy Chief of General Staff, told Army Radio Monday morning.
"If the Turkish Prime Minister joins such a flotilla,” Dayan said, “we should make clear beforehand this would be an act of war, and we would not try to take over the ship he was on, but would sink it.”'












.
.













Nächste Generation. Die Tradition, ver-meintlich feindliche Elemente mit Märchen unter Kontrolle zu bekommen, wird nicht weiter fortgeführt. Eine klare Selbsteinschätzung manches Mitglieds der Lügen-Company wie beispiels-weise "Gockel auf dem Misthaufen" soll sogar Wunder wirken. Manchem lügenden und daher leicht depressiven Mitglied der Lügen-Company, die natürlich auch ihre medialen Sprachrohre versucht zu verteidigen, kann geholfen werden, denn die Folgen professioneller Schizophrenie sind therapierbar, selbst wenn man auf dem Misthaufen wohnt, von dem aus immer noch arg triggernd die Mitteilungen am Telefon tropfen. Was ich gestern gegessen habe? Wer nicht geheilt werden will, dem sei allerdings gesagt, dass auch der Schatten manchmal lange Schatten wirft. So klingt es beim Besuch des Biergartens denn auch immer lauter in den Ohren der Anwesenden: Es wird (weiter) abgerechnet! Und nun wünsche ich uns Ladies viel Vergnügen beim Beobachten, Begutachten und Jagen!















.

Sonntag, 6. Juni 2010

.











Kann es sein, dass diese "139" früher zu wenig Muttermilch bekommen hat? Keine Sorge! Das lässt sich später leicht nachholen in Form von feuchtflüssiger Nahrung. Prost, Herr Poster! Hüpfen in Polen eigentlich immer noch vor Freude die Dohlen? Deswegen brauchen's aber doch nicht gleich Ihren schönen schnuckeligen Fiat 1881 vor der Tür vergessen.












.

Samstag, 5. Juni 2010

.










Interview mit Rauf Ceylan
Siehe Blog-Beitrag von 11.45 Uhr











.
.












"Liebe Frauen, liebe Männer, die Ihr beim Goddeskongress dabei und die, die Ihr nicht dabei wart. Alle Vorträge sind auf DVD zu haben!"













.
.











Update: Und nicht nur im österreichischen Standard fallen die Kommentatoren übereinander her.
Update: Oh! Die Seite, auf die ich durch diesen kurzen Beitrag aufmerksam wurde, erscheint jetzt auf meinem Bildschirm als gehackt, Beiträge teilweise nicht mehr lesbar, ein großes Bild zweier Medikamentenpackungen ist zu sehen. Unter anderem nicht mehr lesbar von der Startseite aus ist der Beitrag mit dem Funkspruch
"Go back to Ausschwitz".





12.45 Uhr (via):



Twitter: IDF forces boarded the Rachel Corrie without incident, http://ht.ly/1UrnN 14 minutes ago"
"IDF naval commandos boarded the ship attempting to break the maritime closure of the Gaza Strip a short while ago with the full compliance of the ship’s crew members. According to initial reports, there was no violence or injuries amongst the soldiers or the crew, as the use of force was unnecessary and no shots were fired."
"The ship was contacted 4 times and refused to respond to request. As of 12:45 5 June 2010 the crew of the ship permitted the IDF soldiers to board the ship. They boarded by land, no helicopters were used. No reports of violence."














.
.













"Eine neue Studie hat einen besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Das geht aus dem Bericht des Bundes-innenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens hervor. Verantwortlich für die beschriebenen Phänomene sei nicht der Islam selbst, sondern seine Vermittlung.
Als Erklärungsansatz ziehen die Autoren Befunde des türkisch-stämmigen Religionswissenschaftlers Rauf Ceylan heran. Dieser hatte festgestellt, dass die Mehrheit der Imame in Deutschland, also der muslimischen Geistlichen, den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert. Die meisten Imame seien nur zeitweise in Deutschland, könnten kein Deutsch und deshalb keine positive Beziehung zur deutschen Kultur aufbauen. Für sie sei die Dominanz der Männer selbstverständlich. Ihre Lehren förderten entsprechende Einstellungen bei muslimischen Jugendlichen."





Update: "Solche Ergebnisse bergen Sprengstoff in der Zuwanderer-Debatte, sie klingen nach Roland Kochs Kampagne gegen ausländische Kriminelle und Thilo Sarrazins Muslim-Schelte; Islamfeinde werden sie dankbar aufnehmen. Das ist Christian Pfeiffer bewusst, auch er findet die Ergebnisse schwierig, schließlich zählte er zu den scharfen Kritikern von Kochs Ausländer-Kampagne. Die Ergebnisse lägen vor, sagt er, doch die Politik könne die Lage ändern. Er erinnert an die christliche Lehre, die ebenfalls lange die Herrschaft des Mannes und häusliche Gewalt gerechtfertigt habe."












.