Donnerstag, 19. Juli 2007
Mitten im Umzug
ins neue Haus der ISLA. Bereits hier ein großes Dankeschön an den professionellen Baumeister. Es ist eine sehr angenehme und konstruktive Teamarbeit.
Ich habe nach dir gegriffen auf so viele Arten
eine davon war zu rennen
so schnell
dass ich stillzustehen schien
während du mich umtanztest.
Jetzt während ich unsichtbare Kräfte liebkose
die durch dein Energiefeld dringen
habe ich das Tempo gefunden
und tanze zu deiner Schönheit
die meine ist
Linda Mowad
Krieger-Fan
in: Dolores Krieger, Therapeutic Touch
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Mittwoch, 18. Juli 2007
So Leute,
wir ziehen sehr bald um. Die eigene Domain ist freigeschaltet und dank Sergeant Huckfinn haben wir auch schon ein Blogsystem auf der Seite, das nun ein Layout und eine übersichtlichere Struktur sowie mehr technische Möglichkeiten bekommt.
Safetyofficer: Was macht die Gilde?
Safetyofficer: Was macht die Gilde?
Dienstag, 17. Juli 2007
Elite-Training
Ein Artikel über das Recruitment per Internet für unsere erwachsenen LeserInnen. Das heisst jetzt natürlich nicht, dass alle anderen ein Leseverbot für diesen Beitrag erhalten. ;-)
Al-Aqsa TV: Jihad-Biene ersetzt Terror-Maus
Der Hamas-eigene Fernsehsender Al-Aqsa TV hat einen neuen Charakter in sein Kinderprogramm „Pioniere von morgen“ aufgenommen, der das Erbe des Märtyrer-Stars Farfur fortsetzen soll. Bei Farfur handelt es sich um jene Mickey-Mouse-Imitation, die in der letzten Folge von einem Israeli zu Tode geprügelt wurde. Der Missbrauch der klassischen Comic-Figur zu Zwecken antiisraelischer Hasspropaganda hatte zuvor für weltweites Entsetzen gesorgt.
Nun ist es die Biene Nahool - eine wohl kaum zufällig an die Biene Maja erinnernde Puppe -, die palästinensische Kinder zum Gotteskrieg gegen die Ungläubigen, den Westen und Israel aufruft. Von der kindlichen Moderatorin Saraa, die dem Zuschauer schon aus den früheren Sendungen bekannt ist, darauf angesprochen, wer sie sei, gibt sie sich als Farfours Kusine aus und schwört: „Ich will den Weg Farfurs fortsetzen, den Weg von „Der Islam ist die Lösung“. Den Weg des Heldentums, den Weg des Märtyrertums, den Weg der Gotteskrieger. Ich und meine Freunde werden den Weg Farfurs fortsetzen. Und in seinem Namen werden wir Rache nehmen an den Feinden Allahs, den Mördern der Propheten (d.i. den Juden), den Mördern unschuldiger Kinder, bis Al-Aqsa von ihrem Schmutz befreit sein wird.“
Weitere Informationen und eine kurze Filmsequenz finden sich unter dem folgenden Link: http://www.pmw.org.il/Bulletins_jul2007.htm#b160707
YouTubeVideo
(Palestinian Media Watch, 16.07.07)
Nun ist es die Biene Nahool - eine wohl kaum zufällig an die Biene Maja erinnernde Puppe -, die palästinensische Kinder zum Gotteskrieg gegen die Ungläubigen, den Westen und Israel aufruft. Von der kindlichen Moderatorin Saraa, die dem Zuschauer schon aus den früheren Sendungen bekannt ist, darauf angesprochen, wer sie sei, gibt sie sich als Farfours Kusine aus und schwört: „Ich will den Weg Farfurs fortsetzen, den Weg von „Der Islam ist die Lösung“. Den Weg des Heldentums, den Weg des Märtyrertums, den Weg der Gotteskrieger. Ich und meine Freunde werden den Weg Farfurs fortsetzen. Und in seinem Namen werden wir Rache nehmen an den Feinden Allahs, den Mördern der Propheten (d.i. den Juden), den Mördern unschuldiger Kinder, bis Al-Aqsa von ihrem Schmutz befreit sein wird.“
Weitere Informationen und eine kurze Filmsequenz finden sich unter dem folgenden Link: http://www.pmw.org.il/Bulletins_jul2007.htm#b160707
YouTubeVideo
(Palestinian Media Watch, 16.07.07)
Montag, 16. Juli 2007
Fotomappe
Ein weiteres Objekt in der Galerie Lilith L.:
Fotomappe mit Doppelaxt, blau. Kunsthandwerk aus dem Frauenmuseum Bonn.
Und der Safetyofficer wendet sich jetzt hoffentlich nicht laut schreiend ab, weil hier das Wort Museum steht ... ;-) Was macht übrigens die Gilde?
Fotomappe mit Doppelaxt, blau. Kunsthandwerk aus dem Frauenmuseum Bonn.
Und der Safetyofficer wendet sich jetzt hoffentlich nicht laut schreiend ab, weil hier das Wort Museum steht ... ;-) Was macht übrigens die Gilde?
Sonntag, 15. Juli 2007
Die ISLA fördern
Lieutenant Arya trägt hier unser erstes ISLA-Shirt. Hinten auf dem Rücken steht die Internetadresse: www.independentsla.de
Nächste Woche kommen für die Ladies noch Langarm-Shirts mit Rundhals dazu, ab August gibt es auch Tank Tops. Wer von den ISLA-Mitgliedern eines haben möchte, gebe mir bitte die Größe in S, M, L oder XL an.
Freunde der ISLA können das Shirt für 49 Euro erwerben. Wir freuen uns natürlich sehr über jede Förderung. Bestellungen der T-Shirts mit Größenangabe bitte unter A_morgaine@web.de
Sollte diese Kommunikation - wieder einmal - gestört werden, so stehen rechts in der Liste der ISLA-Mitglieder unter meinem Namen weitere Kontaktdaten. Durch den Umzug auf die neue Domain werden wir hofentlich auch verhindern, dass Kommentare gelöscht werden. Choose Safe Communication ... ! :-)
Nächste Woche kommen für die Ladies noch Langarm-Shirts mit Rundhals dazu, ab August gibt es auch Tank Tops. Wer von den ISLA-Mitgliedern eines haben möchte, gebe mir bitte die Größe in S, M, L oder XL an.
Freunde der ISLA können das Shirt für 49 Euro erwerben. Wir freuen uns natürlich sehr über jede Förderung. Bestellungen der T-Shirts mit Größenangabe bitte unter A_morgaine@web.de
Sollte diese Kommunikation - wieder einmal - gestört werden, so stehen rechts in der Liste der ISLA-Mitglieder unter meinem Namen weitere Kontaktdaten. Durch den Umzug auf die neue Domain werden wir hofentlich auch verhindern, dass Kommentare gelöscht werden. Choose Safe Communication ... ! :-)
Freitag, 13. Juli 2007
Lebe deinen Traum! oder, wie in meinem Falle, schreibe wie im Traum!
Zitat: „Eines weiß ich nun: Ohne die Möglichkeit, einen Stift in die Hand zu nehmen oder meine Finger über die Tastatur schweben zu lassen, explodiere ich. Zu viele Ideen, Geschichten & Personen schreien in meinem Kopf und bitten darum, niedergeschrieben zu werden.“
So steht es, blau auf weiß, in meinem Poesiealbum. Ein kleines, rotes Buch, üppig verziert und mit unzähligen leeren Seiten. Noch leeren Seiten. Nur die ersten sind mit kleinen, wertvollen Buchstaben bekritzelt. Ein „Herzlichen Glückwunsch zu deiner Konfirmation“ mit dem Wunsch, noch viele Bücher zu schreiben (obwohl ich noch kein einziges fertig habe +seufzt+) und mit meinen Geschichten die Menschen glücklich zu machen (vielleicht schaffe ich das ja sogar mal!). Daneben klebt eine Postkarte mit der Aufschrift „Ein Haus ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.“ Genauso gut hätte dort stehen können „Eine Captain Kitty ohne Geschichten ist eine leere, leblose Captain Kitty.“ Blättert man um, stößt man auf ein Bild von mir und dem Dank an all diejenigen, die „sich in diesem Buch verewigt haben oder hoffentlich noch tun werden.“ Darunter, fein säuberlich mit meinem Lieblingsfüller stehen die oben zitierten Worte.
Mein Traum. Der Traum so vieler. Und doch auch nicht.
Harry Potter und der Stein der Weisen. Nicht nur im Buch, auch im Film taucht dort ein sehr wichtiger Gegenstand auf. Als Harry in der Verbotenen Abteilung der Bücherei (wie gerne ich dort einmal stöbern würde!) nach Nikolas Flamel sucht und von Filch, dem Hausmeister, überrascht wird, verirrt er sich in einen Raum. Einen leeren Raum. Zumindest auf den ersten Blick. Denn dort, in der Mitte dieses „leeren“ Raumes steht ein Spiegel mit Runen verziert, alt. Sehr alt. Als der junge Harry davor tritt, reißt er erschrocken die Augen auf. Zu Recht. Denn dort, hinter ihm, stehen seine Eltern – steht seine gesamte Familie!
Als er völlig aus dem Häuschen zu Ron rennt, diesen weckt und mitschleift, sieht der junge Weasly nicht Harrys Eltern. Er sieht, wie er alle seine Brüder übertrumpft. Nicht nur, dass er Manschaftskapitän von der Quidditchmannschaft ist, er hält auch den Hauspokal in den Händen, ist Schulsprecher und sieht verdammt gut aus.
Keiner der beiden kommt auf die Idee, was es mit diesem sonderbaren Spiegel auf sich hat.
Harry besucht seither jeden Tag – beziehungsweise jede Nacht – den Spiegel, sitzt davor und genießt die Zeit mit seinen Eltern.
Doch eines Nachts steht Dumbledore überraschender Weise hinter ihm.
„Wie viele zuvor hast du die Freuden des Spiegels Nerhegeb erfahren.“
„Ich wusste nicht, dass er so heißt, Sir.“
„Ich bin sicher, du hast mittlerweile erkannt, was er tut?“
Stummes Kopfschütteln von Harry.
„Ah. Dann lass mich dir eine Hilfe geben. Angenommen, der glücklichste Mensch auf Erden stünde vor dem Spiegel, er sähe nur sich selbst, so wie er ist.“
„Dann zeigt er uns, was wir uns wünschen – egal was wir uns wünschen?“
„Ja und nein. Er zeigt uns nicht mehr und nicht weniger als den allergrößten Herzenswunsch. Und du, der du deine Familie nie kennengelernt hast, siehst sie nun an deiner Seite.“
Ich glaube, ich habe Teil I so oft gesehen, dass ich den Dialog ganz realgetreu hinbekommen habe +lach+ So oder mit ähnlichen Worten wird es im Film beschrieben.
Ich habe mich oft gefragt, was ich wohl sehen würde, stünde ich vor dem Spiegel Nerhegeb. Der Wunsch hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Jack Sparrow hätte den Spiegel sicherlich gebraucht. Er suchte schließlich nach seinem größten Wunsch, damit sein sonderbarer Kompass funktioniert. Wie viel leichter wäre es ihm gewesen, hätte er sich mal eben den Spiegel aus Harry Potter I stibitzen können. Aber, mal ehrlich, dann wäre das Drehbuch vom Fluch der Karibik um einiges langweiliger geworden, was? ;-)
Zurück zu mir. Wenn ich in meinen Spiegel sehe, sehe ich ein jugendliches Mädchen. Ich würde meinen, ich sähe ganz in Ordnung aus, nicht abschreckend, aber auch nicht sonderbar. Gut, das viele Schwarz fällt auf. Und mein viel zu kleiner Mund. Aber sonst. (Arya würde jetzt vielleicht noch anmerken, dass ich eine Elfennase habe, aber gut.) Ich habe oft überlegt, welche Hobbys man mir wohl zudichten würde. Wenn man mit mir chatten, finden es die meisten nicht verwunderlich, wenn ich sage, dass ich Romane, Gedichte und Kurzgeschichten schreibe. Aber wenn man mich sieht?
Noch immer ist das Bild der „Streberin“ oder „Brillenschlange“ im Kopf der Leute. Solche, die gerne Lesen dürfen nicht hübsch sein, dürfen nicht selbstbewusst sein und müssen eine Brille tragen. Punkt eins und zwei treffen meiner Ansicht nach auf mich zu (jaja, erzählt wieder etwas über mein mangelndes Selbstbewusstsein^^)
Aber eine Brille trage ich nicht. Schon lange ist nicht mehr jede „Brillenschlange“ leseinteressiert und jeder Hopper ein „Antischreib“-Mensch.
Schreiben kann doch kein Hobby sein!, sagen viele. Oh doch, natürlich. Wenn ich mal meine alten Freundebücher (ja, ich habe dieses Zeugs noch in meinem Schrank rumfliegen – kaum zu glauben^^) durchblättere, hat bestimmt jede Zweite unter Hobbys ein „Musik hören“ hingekritzelt. Das wird als allgemeines Hobby anerkannt. Einfach nur rumsitzen und Musik hören. Dabei hört fast jeder Mensch gerne Musik!
Und wenn man dann auf die kleine, dünne Linie „Schreiben“ kritzelt, kommt die Frage „Hast du auch ’n richtiges Hobby?“
Schreiben. Schreiben muss man lernen. Nicht nur die Buchstaben und die Grammatik, die Rechtschreibung und Zeichensetzung. Auch das Schreiben an sich. Und genau das will ich. Genau auf diesem Weg befinde ich mich. Ich möchte das Schreiben so gut beherrschen, dass ich nur mit Worten eigene Welten schaffen kann.Dass die Personen, die in meinem kopf schreien, endlich Ruhe geben können, weil ihre Geschichten in würdiger Weise für die Nachwelt erhalten sind. Sie müssen nicht mehr darum bitten, niedergeschrieben zu werden.
Warum wird Schreiben nicht als „richtiges“ Hobby anerkannt, investiziert man doch so viel Zeit in das geschriebene Wort?
Ich denke, das liegt daran, dass die Menschen der Ansicht sind, dass Autoren naturbegabt sind, sie müssen keinerlei lernen. Sie können sofort schreiben. Warum sollten die erstklassigen Autoren auch dafür lernen? Sie können es doch. Man sieht es doch an ihren Texten.
Kaum ein Leser weiß wirklich, wie viel Arbeit hinter den Worten steckt. Wie viele Übungen die Autoren gemacht haben, wie viele Schreibblockaden und Selbstzweifel sie durchgemacht haben und wie oft sie nach Hilfe gesucht haben.
Nach Hilfe suche auch ich. Oder, treffender; habe ich gesucht. Denn gefunden habe ich sie schon.
http://www.federfeuer.de/ ist ein Forum, in dem sich Autoren, egal welchen Alters, anmelden können. Ich selbst habe mir den einfallsreichen Nicknamen Kerstin-Viech gegeben >.<
Die alte, erste Version, die im FF erschienen ist:
Der Blick der Katze schweifte ziellos umher. Das hier sollte also das Dorf sein, hier sollte der Junge wohnen, über den ganz Zirnail sprach. Die Katze schüttelte hilflos den Kopf, sie hatte das Gefühl, dass man sie auf den Arm nahm. Schon oftmals hatte sie miterlebt, wie die kräftigsten und mutigsten Menschen aus kleinen Dörfern kamen, aber… Nein, das war unvorstellbar! Hajid musste sich vertan haben. Sie wollte sich schon abwenden, als ihre grünen Augen einen Jungen, nicht älter als 16 Jahre, über den Hof rennen sah. Er hatte rabenschwarze gelockte Haare, die ihm in die braunen Augen fielen. Trotz der Entfernung sah die Katze ihn, als stünde er vor ihr. Sie senkte den Blick, suchte fieberhaft nach einem Zeichen, welches ihr bedeuten würde, dass dies der Junge war, dessen Schicksal schon seit Jahrhunderten bestimmt war.
Und dann durch Kritik und Überarbeitung verändert:
Der Blick der pechschwarzen Katze schweifte ziellos umher. Er blieb an dem Dorf hängen, welches sich in einiger Entfernung deutlich von dem ansonsten unberührtem Grün der Natur abhob. Rauch stieg aus einem der Schornsteine empor, die Dächer bestanden aus Stroh und ohnehin sahen die Hütten aus, als wären sie eher schlecht als recht gebaut und würde keiner Witterung so richtig standhalten. Insgesamt bestand es aus einem Dutzend Häuser, die ein Oval um den Dorfplatz bildeten.
Das hier sollte also der Ort sein, hier sollte der Junge wohnen, über den ganz Zirnail sprach. Fassungslos schüttelte die Katze den Kopf. Sie hatte das Gefühl, auf den Arm genommen zu werden.
Helena kann doch nicht in einem solchen,…einem solchen Kaff leben! Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
Schon oft hatte Bari erlebt, wie die mutigsten Menschen aus kleinen Dörfern kamen, aber doch keine so wichtige Person wie der Junge! Nein, das war unvorstellbar! Hajid musste sich geirrt haben.
Gerade wollte sie sich schon abwenden und den Baum hinunterklettern, als ihre grünen Augen einen Jungen, nicht älter als sechzehn, über den ansonsten verlassenen Hof rennen sahen. Sie hielt in der Bewegung inne und krallte sich aufgeregt an der Rinde fest. Trotz der Entfernung sah die Katze ihn, als stünde er vor ihr, mit seinen tiefschwarzen Locken, die golden glänzten, als er ins Sonnenlicht trat und ihm in die dunklen Augen fielen. Braune Augen, die ihm mit den kleinen, bernsteinfarbenen Sprenkeln einen aufgeweckten, kecken Blick verliehen.
Natürlich muss jeder Autor ein gewisses...nennen wir es mal Talent mitbringen. Aber viel wichtiger ist, was man daraus macht. Viele Leser sind der Ansicht, dass man fürs Schreiben "geboren" sein muss.
Finde ich nicht. Man muss es wollen. Denn wenn man etwas will, dann kann man es auch erreichen. Natürlich werden die Schreibenden, die dieses "Talent" mitbringen, immer ein bisschen weniger Arbeit haben, aber dennoch können sie zu dem gleichen Ergebnis kommen:
einem verdammt guten Roman.
Wo wir auch schon beim nächsten Punkt sind =)
Es gibt nicht nur zahlreiche Autorenforen wie das Federfeuer (oder den (www.)tintenzirkel(.de) ), sondern auch einen Haufen Schreibratgebern, die bitte nicht mit Traumdeutungsbüchern (wie es vor kurzem erst jemand gemacht hat) zu verwechseln sind.
Dort werden Autoren darüber aufgeklärt, wie man plotten (kann), was eine Prämisse ist und wie "man Gott spielt" (lebendige Charaktere erschafft).
Natürlich sind diese Ratgeber nur die Meinung von einem einzelnen Autor, James N. Frey zum Beispiel, dessen "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" mein Regal ziert.
Es gibt unterschiedliche Meinungen über diese Ratgeber. Manche sind dagegen, da sie der Ansicht sind, dass diese "Regeln" einen blockieren. Andere, wie ich, sind dafür, um mehr zu wissen. Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und das ist, finde ich, auch gut so.
Kein Ratgeber ähnelt dem anderen genau, alle Autoren haben eine andere Meinung über die Dinge. So schätzt Frey beispielsweise die Prämisse sehr hoch, während andere diesen Begriff noch nie gehört haben und trotzdem "verdammt gute Romane" schreiben.
Was ich mit diesem Monsterbeitrag sagen wollte (und ich glaube nicht, dass es mir gelungen ist), ist, dass zum Schreiben mehr gehört als ein paar Worte und Begabung. Man muss es sich erkämpfen und es ist oftmals nicht so leicht. Und es muss einem Spaß machen. Man muss Freude am Experimentieren mit den Worten haben.
Mein Ziel ist es, meinen "Cavien" (oben zitiert) zu Ende zu schreiben. Auch wenn ich noch auf meinem Anfang des 3. Kapitels herumdümpel weiß ich, dass ich es schaffen kann - werde.
Und die Leute, die bereits (vielleicht sogar schon in meinem Alter) einen Roman geschrieben haben, der vielleicht sogar verdammt gut ist, verdienen mehr Anerkennung, als sie erhalten.
Liebe Grüße,
Captain Kitty
So steht es, blau auf weiß, in meinem Poesiealbum. Ein kleines, rotes Buch, üppig verziert und mit unzähligen leeren Seiten. Noch leeren Seiten. Nur die ersten sind mit kleinen, wertvollen Buchstaben bekritzelt. Ein „Herzlichen Glückwunsch zu deiner Konfirmation“ mit dem Wunsch, noch viele Bücher zu schreiben (obwohl ich noch kein einziges fertig habe +seufzt+) und mit meinen Geschichten die Menschen glücklich zu machen (vielleicht schaffe ich das ja sogar mal!). Daneben klebt eine Postkarte mit der Aufschrift „Ein Haus ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.“ Genauso gut hätte dort stehen können „Eine Captain Kitty ohne Geschichten ist eine leere, leblose Captain Kitty.“ Blättert man um, stößt man auf ein Bild von mir und dem Dank an all diejenigen, die „sich in diesem Buch verewigt haben oder hoffentlich noch tun werden.“ Darunter, fein säuberlich mit meinem Lieblingsfüller stehen die oben zitierten Worte.
Mein Traum. Der Traum so vieler. Und doch auch nicht.
Harry Potter und der Stein der Weisen. Nicht nur im Buch, auch im Film taucht dort ein sehr wichtiger Gegenstand auf. Als Harry in der Verbotenen Abteilung der Bücherei (wie gerne ich dort einmal stöbern würde!) nach Nikolas Flamel sucht und von Filch, dem Hausmeister, überrascht wird, verirrt er sich in einen Raum. Einen leeren Raum. Zumindest auf den ersten Blick. Denn dort, in der Mitte dieses „leeren“ Raumes steht ein Spiegel mit Runen verziert, alt. Sehr alt. Als der junge Harry davor tritt, reißt er erschrocken die Augen auf. Zu Recht. Denn dort, hinter ihm, stehen seine Eltern – steht seine gesamte Familie!
Als er völlig aus dem Häuschen zu Ron rennt, diesen weckt und mitschleift, sieht der junge Weasly nicht Harrys Eltern. Er sieht, wie er alle seine Brüder übertrumpft. Nicht nur, dass er Manschaftskapitän von der Quidditchmannschaft ist, er hält auch den Hauspokal in den Händen, ist Schulsprecher und sieht verdammt gut aus.
Keiner der beiden kommt auf die Idee, was es mit diesem sonderbaren Spiegel auf sich hat.
Harry besucht seither jeden Tag – beziehungsweise jede Nacht – den Spiegel, sitzt davor und genießt die Zeit mit seinen Eltern.
Doch eines Nachts steht Dumbledore überraschender Weise hinter ihm.
„Wie viele zuvor hast du die Freuden des Spiegels Nerhegeb erfahren.“
„Ich wusste nicht, dass er so heißt, Sir.“
„Ich bin sicher, du hast mittlerweile erkannt, was er tut?“
Stummes Kopfschütteln von Harry.
„Ah. Dann lass mich dir eine Hilfe geben. Angenommen, der glücklichste Mensch auf Erden stünde vor dem Spiegel, er sähe nur sich selbst, so wie er ist.“
„Dann zeigt er uns, was wir uns wünschen – egal was wir uns wünschen?“
„Ja und nein. Er zeigt uns nicht mehr und nicht weniger als den allergrößten Herzenswunsch. Und du, der du deine Familie nie kennengelernt hast, siehst sie nun an deiner Seite.“
Ich glaube, ich habe Teil I so oft gesehen, dass ich den Dialog ganz realgetreu hinbekommen habe +lach+ So oder mit ähnlichen Worten wird es im Film beschrieben.
Ich habe mich oft gefragt, was ich wohl sehen würde, stünde ich vor dem Spiegel Nerhegeb. Der Wunsch hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Jack Sparrow hätte den Spiegel sicherlich gebraucht. Er suchte schließlich nach seinem größten Wunsch, damit sein sonderbarer Kompass funktioniert. Wie viel leichter wäre es ihm gewesen, hätte er sich mal eben den Spiegel aus Harry Potter I stibitzen können. Aber, mal ehrlich, dann wäre das Drehbuch vom Fluch der Karibik um einiges langweiliger geworden, was? ;-)
Zurück zu mir. Wenn ich in meinen Spiegel sehe, sehe ich ein jugendliches Mädchen. Ich würde meinen, ich sähe ganz in Ordnung aus, nicht abschreckend, aber auch nicht sonderbar. Gut, das viele Schwarz fällt auf. Und mein viel zu kleiner Mund. Aber sonst. (Arya würde jetzt vielleicht noch anmerken, dass ich eine Elfennase habe, aber gut.) Ich habe oft überlegt, welche Hobbys man mir wohl zudichten würde. Wenn man mit mir chatten, finden es die meisten nicht verwunderlich, wenn ich sage, dass ich Romane, Gedichte und Kurzgeschichten schreibe. Aber wenn man mich sieht?
Noch immer ist das Bild der „Streberin“ oder „Brillenschlange“ im Kopf der Leute. Solche, die gerne Lesen dürfen nicht hübsch sein, dürfen nicht selbstbewusst sein und müssen eine Brille tragen. Punkt eins und zwei treffen meiner Ansicht nach auf mich zu (jaja, erzählt wieder etwas über mein mangelndes Selbstbewusstsein^^)
Aber eine Brille trage ich nicht. Schon lange ist nicht mehr jede „Brillenschlange“ leseinteressiert und jeder Hopper ein „Antischreib“-Mensch.
Schreiben kann doch kein Hobby sein!, sagen viele. Oh doch, natürlich. Wenn ich mal meine alten Freundebücher (ja, ich habe dieses Zeugs noch in meinem Schrank rumfliegen – kaum zu glauben^^) durchblättere, hat bestimmt jede Zweite unter Hobbys ein „Musik hören“ hingekritzelt. Das wird als allgemeines Hobby anerkannt. Einfach nur rumsitzen und Musik hören. Dabei hört fast jeder Mensch gerne Musik!
Und wenn man dann auf die kleine, dünne Linie „Schreiben“ kritzelt, kommt die Frage „Hast du auch ’n richtiges Hobby?“
Schreiben. Schreiben muss man lernen. Nicht nur die Buchstaben und die Grammatik, die Rechtschreibung und Zeichensetzung. Auch das Schreiben an sich. Und genau das will ich. Genau auf diesem Weg befinde ich mich. Ich möchte das Schreiben so gut beherrschen, dass ich nur mit Worten eigene Welten schaffen kann.Dass die Personen, die in meinem kopf schreien, endlich Ruhe geben können, weil ihre Geschichten in würdiger Weise für die Nachwelt erhalten sind. Sie müssen nicht mehr darum bitten, niedergeschrieben zu werden.
Warum wird Schreiben nicht als „richtiges“ Hobby anerkannt, investiziert man doch so viel Zeit in das geschriebene Wort?
Ich denke, das liegt daran, dass die Menschen der Ansicht sind, dass Autoren naturbegabt sind, sie müssen keinerlei lernen. Sie können sofort schreiben. Warum sollten die erstklassigen Autoren auch dafür lernen? Sie können es doch. Man sieht es doch an ihren Texten.
Kaum ein Leser weiß wirklich, wie viel Arbeit hinter den Worten steckt. Wie viele Übungen die Autoren gemacht haben, wie viele Schreibblockaden und Selbstzweifel sie durchgemacht haben und wie oft sie nach Hilfe gesucht haben.
Nach Hilfe suche auch ich. Oder, treffender; habe ich gesucht. Denn gefunden habe ich sie schon.
Das Federfeuer - Gnadenlose Textkritik
http://www.federfeuer.de/ ist ein Forum, in dem sich Autoren, egal welchen Alters, anmelden können. Ich selbst habe mir den einfallsreichen Nicknamen Kerstin-Viech gegeben >.<
Die alte, erste Version, die im FF erschienen ist:
Der Blick der Katze schweifte ziellos umher. Das hier sollte also das Dorf sein, hier sollte der Junge wohnen, über den ganz Zirnail sprach. Die Katze schüttelte hilflos den Kopf, sie hatte das Gefühl, dass man sie auf den Arm nahm. Schon oftmals hatte sie miterlebt, wie die kräftigsten und mutigsten Menschen aus kleinen Dörfern kamen, aber… Nein, das war unvorstellbar! Hajid musste sich vertan haben. Sie wollte sich schon abwenden, als ihre grünen Augen einen Jungen, nicht älter als 16 Jahre, über den Hof rennen sah. Er hatte rabenschwarze gelockte Haare, die ihm in die braunen Augen fielen. Trotz der Entfernung sah die Katze ihn, als stünde er vor ihr. Sie senkte den Blick, suchte fieberhaft nach einem Zeichen, welches ihr bedeuten würde, dass dies der Junge war, dessen Schicksal schon seit Jahrhunderten bestimmt war.
Und dann durch Kritik und Überarbeitung verändert:
Der Blick der pechschwarzen Katze schweifte ziellos umher. Er blieb an dem Dorf hängen, welches sich in einiger Entfernung deutlich von dem ansonsten unberührtem Grün der Natur abhob. Rauch stieg aus einem der Schornsteine empor, die Dächer bestanden aus Stroh und ohnehin sahen die Hütten aus, als wären sie eher schlecht als recht gebaut und würde keiner Witterung so richtig standhalten. Insgesamt bestand es aus einem Dutzend Häuser, die ein Oval um den Dorfplatz bildeten.
Das hier sollte also der Ort sein, hier sollte der Junge wohnen, über den ganz Zirnail sprach. Fassungslos schüttelte die Katze den Kopf. Sie hatte das Gefühl, auf den Arm genommen zu werden.
Helena kann doch nicht in einem solchen,…einem solchen Kaff leben! Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
Schon oft hatte Bari erlebt, wie die mutigsten Menschen aus kleinen Dörfern kamen, aber doch keine so wichtige Person wie der Junge! Nein, das war unvorstellbar! Hajid musste sich geirrt haben.
Gerade wollte sie sich schon abwenden und den Baum hinunterklettern, als ihre grünen Augen einen Jungen, nicht älter als sechzehn, über den ansonsten verlassenen Hof rennen sahen. Sie hielt in der Bewegung inne und krallte sich aufgeregt an der Rinde fest. Trotz der Entfernung sah die Katze ihn, als stünde er vor ihr, mit seinen tiefschwarzen Locken, die golden glänzten, als er ins Sonnenlicht trat und ihm in die dunklen Augen fielen. Braune Augen, die ihm mit den kleinen, bernsteinfarbenen Sprenkeln einen aufgeweckten, kecken Blick verliehen.
Natürlich muss jeder Autor ein gewisses...nennen wir es mal Talent mitbringen. Aber viel wichtiger ist, was man daraus macht. Viele Leser sind der Ansicht, dass man fürs Schreiben "geboren" sein muss.
Finde ich nicht. Man muss es wollen. Denn wenn man etwas will, dann kann man es auch erreichen. Natürlich werden die Schreibenden, die dieses "Talent" mitbringen, immer ein bisschen weniger Arbeit haben, aber dennoch können sie zu dem gleichen Ergebnis kommen:
einem verdammt guten Roman.
Wo wir auch schon beim nächsten Punkt sind =)
Es gibt nicht nur zahlreiche Autorenforen wie das Federfeuer (oder den (www.)tintenzirkel(.de) ), sondern auch einen Haufen Schreibratgebern, die bitte nicht mit Traumdeutungsbüchern (wie es vor kurzem erst jemand gemacht hat) zu verwechseln sind.
Dort werden Autoren darüber aufgeklärt, wie man plotten (kann), was eine Prämisse ist und wie "man Gott spielt" (lebendige Charaktere erschafft).
Natürlich sind diese Ratgeber nur die Meinung von einem einzelnen Autor, James N. Frey zum Beispiel, dessen "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" mein Regal ziert.
Es gibt unterschiedliche Meinungen über diese Ratgeber. Manche sind dagegen, da sie der Ansicht sind, dass diese "Regeln" einen blockieren. Andere, wie ich, sind dafür, um mehr zu wissen. Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und das ist, finde ich, auch gut so.
Kein Ratgeber ähnelt dem anderen genau, alle Autoren haben eine andere Meinung über die Dinge. So schätzt Frey beispielsweise die Prämisse sehr hoch, während andere diesen Begriff noch nie gehört haben und trotzdem "verdammt gute Romane" schreiben.
Was ich mit diesem Monsterbeitrag sagen wollte (und ich glaube nicht, dass es mir gelungen ist), ist, dass zum Schreiben mehr gehört als ein paar Worte und Begabung. Man muss es sich erkämpfen und es ist oftmals nicht so leicht. Und es muss einem Spaß machen. Man muss Freude am Experimentieren mit den Worten haben.
Mein Ziel ist es, meinen "Cavien" (oben zitiert) zu Ende zu schreiben. Auch wenn ich noch auf meinem Anfang des 3. Kapitels herumdümpel weiß ich, dass ich es schaffen kann - werde.
Und die Leute, die bereits (vielleicht sogar schon in meinem Alter) einen Roman geschrieben haben, der vielleicht sogar verdammt gut ist, verdienen mehr Anerkennung, als sie erhalten.
Liebe Grüße,
Captain Kitty
Donnerstag, 12. Juli 2007
Captain Kitty
wir warten noch auf deinen versprochenen Beitrag mit Bildern über das Emopunk-Treffen ...
Links oder rechts
Captain Kitty und Specialist Terra haben noch einmal die Frage der Links-Rechts-Schemata aufgeworfen, weil ihnen die Begriffe vertauscht vorkamen. Was ist links? Was ist rechts? Ist ein Nazi links oder rechts? Sind Leute, die gegen Ausländer sind, links oder rechts? Ist jemand, der selber Ausländer ist und "Ausländer raus" sagt, selber ein Rassist? Was ist jemand, der sagt: Nazis raus? Ein Rassist, weil er Nazis als schützenswerte Minderheit einstuft?
Hier der Begriff "Querfront" und der Artikel "Nationalsozialismus" bei Wikipedia. Und hier der alte Beitrag bei der ISLA.
Hier der Begriff "Querfront" und der Artikel "Nationalsozialismus" bei Wikipedia. Und hier der alte Beitrag bei der ISLA.
Ein verhängnisvoller Fehler...
...ist Terra und mir passiert und wir bitten um Entschuldigung.
In Terras Beitrag über rechts & links haben wir beide die Bedeutungen vertauscht, sprich, wir dachten, dass die Nazis Links und wir Rechts seine...ups.
Tut uns Leid +grins+
(Ich hoffe, ich hab das jetzt nicht schon wieder durcheinander gebracht >.<)
Liebe Grüße,
Captain Kitty & Specialist Terra
P.S.: Interessant, dass es keinem aufgefallen ist +lach+
In Terras Beitrag über rechts & links haben wir beide die Bedeutungen vertauscht, sprich, wir dachten, dass die Nazis Links und wir Rechts seine...ups.
Tut uns Leid +grins+
(Ich hoffe, ich hab das jetzt nicht schon wieder durcheinander gebracht >.<)
Liebe Grüße,
Captain Kitty & Specialist Terra
P.S.: Interessant, dass es keinem aufgefallen ist +lach+
Mittwoch, 11. Juli 2007
Für Captain Kitty:
Dienstag, 10. Juli 2007
Statement
Ich kann die an mich herangetragenen Bedenken gerade zum Thema der Sexualität verstehen. Ich möchte hier deswegen einen Satz aus dem letzten Beitrag kopieren, den ich auf Lilith L. verlinkt habe:
"Als ich an der NYU auf dem Podium stand, applaudierten zwanzigjährige Mädchen wie wild. Das ist schockierend, weil dort, wo ich herkomme, alte Typen in Regenmänteln applaudierten. Jetzt besteht mein Publikum aus zwanzigjährigen Mädchen! Sie verbringen viel Zeit am Computer. Sie forschen über Sex. Vielleicht werden sie keine Performance-Künstlerinnen oder Sexarbeiterinnen, aber es wird auf den Internet-Seiten passieren. Es nimmt andere Formen an."
Ich kann verstehen, dass manche über derartige Aussagen geschockt sind. Aber auch ich habe hingesehen. Und ich werde niemandem mit Gänseblümchen kommen, der bereits am Duft von Rosen mit Dornen gerochen hat. Ich habe als Politologin schon in meinen Extremismus-Seminaren die Erfahrung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gemacht, dass sie die Seifenblasen und die falschen Versprechungen, die vorgegaukelten heilen Zuckerwelten der Erwachsenenwelt als Lügen enttarnen. Und sich dann aus Enttäuschung abwenden.
Ich glaube, dass wir mit Wahrhaftigkeit alle zusammen wesentlich besser leben. Dazu gehört auch, Sexualität und ihre Irrungen und Wirrungen anzusprechen. Und wir gleichzeitig selber versuchen sollten, in unserer Aufgabe als Vorbilder Sexualität mit Respekt, mit Liebe und Zuwendung, mit Geborgenheit, mit Lust und Leidenschaft gleichzusetzen. Dass wir versuchen sollten, auch das Internet in unsere Vorbildfunktion einzubeziehen und die Energie und Aufmerksamkeit damit von destruktiven Richtungen abgezogen wird.
Wenn diese Haltung fundamental christlich-pietistische oder muslimische oder sonstige Weltbilder stören sollte, dann kann ich nur sagen, dass es Seiten im Netz gibt, die diesen anscheinend immer mehr in Mode kommenden Erwartungen vielleicht eher entsprechen. Und ich erinnere daran, dass es auch unter den Christen Menschen wie Uta Ranke-Heinemann oder Eugen Drewermann gibt, die das Thema der nicht gelebten Sexualität und ihrer Perversionen im Christentum und anderen Religionen offen thematisieren.
Ich kann die Besorgnis eines jeden verstehen, der hier um seinen Ruf fürchtet. Ich kann nur um ein Verstehen und ein Vertrauen in meine Erfahrung bitten. Und hoffen, dass das Projekt noch viele weitere UnterstützerInnen finden wird.
Einen großen Dank an diejenigen, die mir bisher geholfen haben.
Köln, 10. Juli 2007
Commander Morgaine
"Als ich an der NYU auf dem Podium stand, applaudierten zwanzigjährige Mädchen wie wild. Das ist schockierend, weil dort, wo ich herkomme, alte Typen in Regenmänteln applaudierten. Jetzt besteht mein Publikum aus zwanzigjährigen Mädchen! Sie verbringen viel Zeit am Computer. Sie forschen über Sex. Vielleicht werden sie keine Performance-Künstlerinnen oder Sexarbeiterinnen, aber es wird auf den Internet-Seiten passieren. Es nimmt andere Formen an."
Ich kann verstehen, dass manche über derartige Aussagen geschockt sind. Aber auch ich habe hingesehen. Und ich werde niemandem mit Gänseblümchen kommen, der bereits am Duft von Rosen mit Dornen gerochen hat. Ich habe als Politologin schon in meinen Extremismus-Seminaren die Erfahrung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gemacht, dass sie die Seifenblasen und die falschen Versprechungen, die vorgegaukelten heilen Zuckerwelten der Erwachsenenwelt als Lügen enttarnen. Und sich dann aus Enttäuschung abwenden.
Ich glaube, dass wir mit Wahrhaftigkeit alle zusammen wesentlich besser leben. Dazu gehört auch, Sexualität und ihre Irrungen und Wirrungen anzusprechen. Und wir gleichzeitig selber versuchen sollten, in unserer Aufgabe als Vorbilder Sexualität mit Respekt, mit Liebe und Zuwendung, mit Geborgenheit, mit Lust und Leidenschaft gleichzusetzen. Dass wir versuchen sollten, auch das Internet in unsere Vorbildfunktion einzubeziehen und die Energie und Aufmerksamkeit damit von destruktiven Richtungen abgezogen wird.
Wenn diese Haltung fundamental christlich-pietistische oder muslimische oder sonstige Weltbilder stören sollte, dann kann ich nur sagen, dass es Seiten im Netz gibt, die diesen anscheinend immer mehr in Mode kommenden Erwartungen vielleicht eher entsprechen. Und ich erinnere daran, dass es auch unter den Christen Menschen wie Uta Ranke-Heinemann oder Eugen Drewermann gibt, die das Thema der nicht gelebten Sexualität und ihrer Perversionen im Christentum und anderen Religionen offen thematisieren.
Ich kann die Besorgnis eines jeden verstehen, der hier um seinen Ruf fürchtet. Ich kann nur um ein Verstehen und ein Vertrauen in meine Erfahrung bitten. Und hoffen, dass das Projekt noch viele weitere UnterstützerInnen finden wird.
Einen großen Dank an diejenigen, die mir bisher geholfen haben.
Köln, 10. Juli 2007
Commander Morgaine
Montag, 9. Juli 2007
Du!
GC: Darf ich zitieren: "Du bist wertvoll, göttlich und sehr, sehr rein. Erlaube niemandem, nichts, keinem Ideal und keiner Idee, dir im Wege zu stehen."
AS: Wie werde ich zwanzig Pfund häßliches Fett los? Und kannst du mir die Schokokekse rüberreichen?
(Lilith L. - Gallery)
AS: Wie werde ich zwanzig Pfund häßliches Fett los? Und kannst du mir die Schokokekse rüberreichen?
(Lilith L. - Gallery)
Sonntag, 8. Juli 2007
Wie es euch gefällt!
Paralleluniversum FedCon. Ein Artikel von Harald Zaun über Kleidung, Masken, Rollenspiel und StarTrek.
Was man macht ohne PC!?
Hallo,
Was soll man ohne einen PC nur machen?
Ich Persöhnlich würde nicht mal 2 Tage ohne einem PC aushalten...
Der PC gehört einfach zum leben..
Ich verstehe nicht wie die Leute ganz ganz früher ohne PC leben konnten!^^
Was soll man ohne einen PC nur machen?
Ich Persöhnlich würde nicht mal 2 Tage ohne einem PC aushalten...
Der PC gehört einfach zum leben..
Ich verstehe nicht wie die Leute ganz ganz früher ohne PC leben konnten!^^
Samstag, 7. Juli 2007
So so ...
Der Gutschein ist also weg. Hmmmmh, was könnte das bedeuten? *Überlegt nahezu ernsthaft, welcher sensitive Einsatz jetzt gefordert ist ... ggg*
Lieutenant Arya meldet sich auf Urlaub...
...und ist ab jetzt eine Woche im Paradies auf Erden :D
Keine Eltern, Freundin dabei, 130 Pferde&Ponys....
das kann ja heiter werden auf dem Reiterhof Rohe.
Wurde allerdings von Com. Morgaine zum öffentlichkeits Dienst eingetragen und muss nun allen interessierten Mädels die URL der seite weiter geben, auf das sie dann auch hier hin kommen. *fg*
Bericht/Reportage + Fotos ggf. Videos UND Statement folgt bei Wiederanreise.
Bis dann
Lieutenant Arya
Keine Eltern, Freundin dabei, 130 Pferde&Ponys....
das kann ja heiter werden auf dem Reiterhof Rohe.
Wurde allerdings von Com. Morgaine zum öffentlichkeits Dienst eingetragen und muss nun allen interessierten Mädels die URL der seite weiter geben, auf das sie dann auch hier hin kommen. *fg*
Bericht/Reportage + Fotos ggf. Videos UND Statement folgt bei Wiederanreise.
Bis dann
Lieutenant Arya
Freitag, 6. Juli 2007
Safetyofficer,
wird Zeit, dass du wiederkommst ... Momentan komme ich als Commander nicht ins Forum rein. Nun gut, wir sind ja fantasievoll. *g*
S wie Sensitive Strategie
Independent Sensitive Liberation Army: Auch Euer Commander hat das S wie Sensitive für sich selbst akzeptiert. Außerdem hatte sie noch nie etwas übrig für verlogene moralische Zeigefinger, die einerseits Lust, Sexualität und Lebensfreude öffentlich kritisieren, andererseits heimlich hinter der geschlossenen Schlafzimmertür ihre sadistischen Fantasien inszenieren. Oder für verlogene Moralisten im Medienbereich, die ihre Auflagen mit ein bisschen Sex und Skandalen versuchen zu erhöhen. Da wurden beispielsweise Schulmodelle wie das wunderbare Summerhill für den eigenen Zweck genutzt und Schülerinnnen Geld dafür geboten, vor der Kamera nackt in den Swimmingpool zu springen.
Euer Commander lebt das S wie Sensitive mit viel Freude und verlinkt heute zur Frage von medialer Doppelmoral auf dieses Video. Sie schlägt vor, dass sich die Truppe regelmässig zu gemeinsamen Filmabenden trifft. Außerdem habe ich vorgestern zum Thema "Wildes, schönes und sinnenfrohes Leben" die lateinamerikanische Schriftstellerin Giocanda Belli in unsere Bibliothek gestellt. Ebenso findet Ihr dort mittlerweile Mahatma Gandhi im Regal.
Wer das lustvolle Leben mag, zeigt damit, dass er und sie die Schöpfung mag. In dieser Schöpfung ist genug für alle da. Sie sollte geachtet und verteidigt werden gegen alle apokalyptischen Lebensverachter. Oder?
Und hier noch etwas aus dem Leitfaden für Außenstehende im Umgang mit der Truppe, bei der ISLA trainiert unter dem Stichwort "Sensitive Strategie":
Der nächste schauspielernde Revolutionär aus der Riege der gut Informierten, der auf den Commmander und andere angesetzt wird, erhält bei Bedarf einen Gutschein zum Besuch des folgenden Kurses: Sensitives Selbstbewusstein in allen Lagen des Lebens.
Euer Commander lebt das S wie Sensitive mit viel Freude und verlinkt heute zur Frage von medialer Doppelmoral auf dieses Video. Sie schlägt vor, dass sich die Truppe regelmässig zu gemeinsamen Filmabenden trifft. Außerdem habe ich vorgestern zum Thema "Wildes, schönes und sinnenfrohes Leben" die lateinamerikanische Schriftstellerin Giocanda Belli in unsere Bibliothek gestellt. Ebenso findet Ihr dort mittlerweile Mahatma Gandhi im Regal.
Wer das lustvolle Leben mag, zeigt damit, dass er und sie die Schöpfung mag. In dieser Schöpfung ist genug für alle da. Sie sollte geachtet und verteidigt werden gegen alle apokalyptischen Lebensverachter. Oder?
Und hier noch etwas aus dem Leitfaden für Außenstehende im Umgang mit der Truppe, bei der ISLA trainiert unter dem Stichwort "Sensitive Strategie":
Der nächste schauspielernde Revolutionär aus der Riege der gut Informierten, der auf den Commmander und andere angesetzt wird, erhält bei Bedarf einen Gutschein zum Besuch des folgenden Kurses: Sensitives Selbstbewusstein in allen Lagen des Lebens.
Neu
in unserer Bibliothek:
Mahatma Gandhi, Mein Leben, herausgegeben von C.F. Andrews, suhrkamp Frankfurt 1983
Aus dem Klappentext:
Mahatma Gandhi (1869 - 1948 ) wurde wenige Monate, nachdem er es geschafft hatte, ein 300-Millionen-Volk auf gewaltlose Weise von Kolonialismus und Fremdherrschaft zu befreien, von einem religiösen Fanatiker erschossen. Daß dieser zerbrechliche Mann, der materielle Kampfmethoden mit ideellen Waffen gebrochen hat, der Kanonen mit Autorität seiner Persönlichkeit bekämpfte und die quantitative Übermacht auf qualitative Weise durch das Beispiel seines ebenso selbstlosen wie unbeirrbaren Einsatzes für die Entrechteten besiegte, heute angesichts des Rüstungswettlaufs in Ost und West wiederentdeckt wird und angesichts der Ohnmacht herkömmlicher Politik eine weltweite Faszination ausübt, ist verständlich.
Mehr als acht Jahre mußte Gandhi seines gewaltlosen Widerstandes wegen in Gefängnissen verbringen."Experimente mit der Wahrheit" nannte Gandhi die englische Ausgabe seiner größtenteils in Gefängnishaft diktierten Erinnerungen ..."Ein rührendes und ehrwürdiges Buch ... ehrwürdig und selten inmitten unserer Zeit als Dokument eines Lebens, das auf Wahrheit, selbstlosen Dienst und Nächstenliebe gestellt ist. Nicht das ist an Gandhi und seinem Leben das Große, daß er Inder ist und indischen Geist verkörpert, sondern, daß er trotz starker Entwurzelung Indien wiedergefunden hat uns seine Heimatliebe aus einem Geist zu leben und fruchtbar zu machen sucht, der ganz übernational ist und viel Europäisches und Christliches auf sich hat wirken lassen. Daß er gewisse Wahrheiten gefunden hat, die den Anschein der Ewigkeit haben, ist nichts Besonderes, sie liegen auf allen Gassen. Das Besondere ist, daß er diese Wahrheiten sofort und rücksichtslos zu verwirklichen sucht - nicht als Forderungen an andere, sondern als Forderungen an sich selbst, unter Preisgabe des eigenen Ich und seiner Wünsche."
Hermann Hesse
Mahatma Gandhi, Mein Leben, herausgegeben von C.F. Andrews, suhrkamp Frankfurt 1983
Aus dem Klappentext:
Mahatma Gandhi (1869 - 1948 ) wurde wenige Monate, nachdem er es geschafft hatte, ein 300-Millionen-Volk auf gewaltlose Weise von Kolonialismus und Fremdherrschaft zu befreien, von einem religiösen Fanatiker erschossen. Daß dieser zerbrechliche Mann, der materielle Kampfmethoden mit ideellen Waffen gebrochen hat, der Kanonen mit Autorität seiner Persönlichkeit bekämpfte und die quantitative Übermacht auf qualitative Weise durch das Beispiel seines ebenso selbstlosen wie unbeirrbaren Einsatzes für die Entrechteten besiegte, heute angesichts des Rüstungswettlaufs in Ost und West wiederentdeckt wird und angesichts der Ohnmacht herkömmlicher Politik eine weltweite Faszination ausübt, ist verständlich.
Mehr als acht Jahre mußte Gandhi seines gewaltlosen Widerstandes wegen in Gefängnissen verbringen."Experimente mit der Wahrheit" nannte Gandhi die englische Ausgabe seiner größtenteils in Gefängnishaft diktierten Erinnerungen ..."Ein rührendes und ehrwürdiges Buch ... ehrwürdig und selten inmitten unserer Zeit als Dokument eines Lebens, das auf Wahrheit, selbstlosen Dienst und Nächstenliebe gestellt ist. Nicht das ist an Gandhi und seinem Leben das Große, daß er Inder ist und indischen Geist verkörpert, sondern, daß er trotz starker Entwurzelung Indien wiedergefunden hat uns seine Heimatliebe aus einem Geist zu leben und fruchtbar zu machen sucht, der ganz übernational ist und viel Europäisches und Christliches auf sich hat wirken lassen. Daß er gewisse Wahrheiten gefunden hat, die den Anschein der Ewigkeit haben, ist nichts Besonderes, sie liegen auf allen Gassen. Das Besondere ist, daß er diese Wahrheiten sofort und rücksichtslos zu verwirklichen sucht - nicht als Forderungen an andere, sondern als Forderungen an sich selbst, unter Preisgabe des eigenen Ich und seiner Wünsche."
Hermann Hesse
Donnerstag, 5. Juli 2007
Guten Morgen! :-)
Eines unserer ISLA-Mitglieder hat heute Geburtstag. Und da wir hier alle das Geheimnis unserer Identität wahren, verlinke ich nur auf diese Seite. Und wünsche dir: Ganz ganz viel Energie und Gesundheit und Freude für alle kommenden Lebensjahre.
Commander Morgaine
Mittwoch, 4. Juli 2007
Update Bibliothek
Update. Und soeben eingestellt:
Peter Hoeg, Der Plan von der Abschaffung des Dunkels, Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2000
Aus dem Klapppentext:
Als er an Biehls Privatschule kommt, hat Peter schon sieben Waisenhäuser und Kinderheime hinter sich. Immer öfter trifft er sich nun heimlich mit Katarina, um zu beraten: Warum haben alle Lehrer ihre Kinder von der Schule genommen? Und was hat es mit den verschärften Sicherheitsmaßnahmen auf sich?
Eine "ungeheuer spannende Geschichte" ("Die Zeit") vom Autor des Sensationserfolges "Fräulein Smillas Gespür für Schnee". Peter Hoegs Roman geht unter die Haut - als Anklage eines unmenschlichen Schulsystems, als philosophische Betrachtung über die Zeit, als autobiographische Bewältigung und als ganz zarte Liebesgeschichte.
Peter Hoeg, Der Plan von der Abschaffung des Dunkels, Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2000
Aus dem Klapppentext:
Als er an Biehls Privatschule kommt, hat Peter schon sieben Waisenhäuser und Kinderheime hinter sich. Immer öfter trifft er sich nun heimlich mit Katarina, um zu beraten: Warum haben alle Lehrer ihre Kinder von der Schule genommen? Und was hat es mit den verschärften Sicherheitsmaßnahmen auf sich?
Eine "ungeheuer spannende Geschichte" ("Die Zeit") vom Autor des Sensationserfolges "Fräulein Smillas Gespür für Schnee". Peter Hoegs Roman geht unter die Haut - als Anklage eines unmenschlichen Schulsystems, als philosophische Betrachtung über die Zeit, als autobiographische Bewältigung und als ganz zarte Liebesgeschichte.
Die virtuelle Bibliothek
listet neben Artikeln auch Bücher und DVDs auf, die ausgeliehen werden können. Soeben aufgenommen wurde:
Antje Schruppp, Das Aufsehen erregende Leben der Victoria Woodhull, Ulrike Helmer Verlag Königstein/Taunus 2002.
Solange wir keine Räume haben, könnt ihr die Bücher und DVDs dann bei mir abholen. Nur für unser spanisches Mitglied dürfte es (noch) etwas schwierig sein. Wir arbeiten aber daran, sie beamen zu können.
;-)
Sergeant Knight, ich hatte dir aus Versehen einen falschen Benutzer-Status mit weniger Zugriffsmöglichkeiten zugewiesen, habe ich aber korrigiert. Gnade! Ich übe halt auch noch ..
Antje Schruppp, Das Aufsehen erregende Leben der Victoria Woodhull, Ulrike Helmer Verlag Königstein/Taunus 2002.
Solange wir keine Räume haben, könnt ihr die Bücher und DVDs dann bei mir abholen. Nur für unser spanisches Mitglied dürfte es (noch) etwas schwierig sein. Wir arbeiten aber daran, sie beamen zu können.
;-)
Sergeant Knight, ich hatte dir aus Versehen einen falschen Benutzer-Status mit weniger Zugriffsmöglichkeiten zugewiesen, habe ich aber korrigiert. Gnade! Ich übe halt auch noch ..
Wie ist Eure Meinung dazu?
"Das Pentagon schätzt offenbar Kettensägemassaker an den Bösen, in diesem Fall außerirdische Monster, wenn sie eliminiert werden und dabei Ströme an Blut fließen sowie die Gedärme herausquellen. Es wäre eine gute Gelegenheit für die deutschen Politiker, die für das Verbot von Killerspielen eintreten, ihre Kollegen in den USA aufzufordern, solche mit Steuergeldern dotierten internationalen Wettbewerbe zu unterlassen. Erfolg hätte dies allerdings sicher nicht, zumal die USA sich als Supermacht hier nicht reinreden lassen würde, sondern transatlantisch auch die Werte verschoben sind. Ächtet man in den USA eher den Sex, so ist in Europa die Gewalt verpönt.
Das Pentagon will mit dem Wettbewerb ebenso wie üerhaupt mit der Entwicklung und dem Angebot von Computerspielen das Image des Militärs aufwerten und Jugendliche anziehen, in die Berufsarmee einzutreten. Der Krieg gegen den Terror sorgt zwar für Einsatz im ersten Leben, aber nicht unbedingt für den erforderlichen Nachschub an Rekruten, die rechnen müssen, in den Irak zu kommen. Dafür sollen die Spiele sorgen, die gleichzeitig Computerspiel und realen Krieg ineinander verschwimmen lassen und die Jugendlichen locken wollen, die die spielgeformten Kenntnisse für den Hightech-Krieg mitbringen
...
Der Krieg ist grausam, das wissen wir. Es gibt Kollateralschäden, und auch sonst wird unter Todesgefahr manches geweckt. Mit grausamen Computerspielen, bei denen man wie in "Gears of War" auch noch auf Verwundete eintreten muss, um sie zu töten, schafft man Realismus fürs Schlachtfeld: für die Soldaten, die für den Einsatz trainiert werden, für die Jugendlichen, die schon mit den entsprechenden Erwartungen kommen sollen. Louise Eaton von der Army versichert, dass man "die empfohlenen Spiele sehr sorgfältig angeschaut" habe. Man habe den Wettbewerb schließlich auch erst für Spieler ab 17 Jahren geöffnet."
Hier steht der ganze Artikel:
Das Pentagon veranstaltet einen Killerspiele-Wettbewerb
Das Pentagon will mit dem Wettbewerb ebenso wie üerhaupt mit der Entwicklung und dem Angebot von Computerspielen das Image des Militärs aufwerten und Jugendliche anziehen, in die Berufsarmee einzutreten. Der Krieg gegen den Terror sorgt zwar für Einsatz im ersten Leben, aber nicht unbedingt für den erforderlichen Nachschub an Rekruten, die rechnen müssen, in den Irak zu kommen. Dafür sollen die Spiele sorgen, die gleichzeitig Computerspiel und realen Krieg ineinander verschwimmen lassen und die Jugendlichen locken wollen, die die spielgeformten Kenntnisse für den Hightech-Krieg mitbringen
...
Der Krieg ist grausam, das wissen wir. Es gibt Kollateralschäden, und auch sonst wird unter Todesgefahr manches geweckt. Mit grausamen Computerspielen, bei denen man wie in "Gears of War" auch noch auf Verwundete eintreten muss, um sie zu töten, schafft man Realismus fürs Schlachtfeld: für die Soldaten, die für den Einsatz trainiert werden, für die Jugendlichen, die schon mit den entsprechenden Erwartungen kommen sollen. Louise Eaton von der Army versichert, dass man "die empfohlenen Spiele sehr sorgfältig angeschaut" habe. Man habe den Wettbewerb schließlich auch erst für Spieler ab 17 Jahren geöffnet."
Hier steht der ganze Artikel:
Das Pentagon veranstaltet einen Killerspiele-Wettbewerb
Sofaecke
Eine Sofaecke braucht das Forum noch, findet ihr nicht?
So ein schön gemütlicher Raum mit einem schicken Sofa, wo wir unseren Allerwertesten hinpflanzen können & ein bisschen über alles Mögliche reden können.
Captain Kitty
So ein schön gemütlicher Raum mit einem schicken Sofa, wo wir unseren Allerwertesten hinpflanzen können & ein bisschen über alles Mögliche reden können.
Captain Kitty
Dienstag, 3. Juli 2007
ISLA-Forum
Probiert es einfach aus ... ! :-) Wer die schnelle Erklärung für den Anfang will, der kann hier nachsehen. Registrierung als Mitglied erfolgt nach Freischaltung.
Benutzer:
Gast - unangemeldeter Besucher. Kann die ersten beiden Kategorien ansehen, aber nur im offenen Bereich eigene Kommentare abgeben.
Beobachter - angemeldet, geringer Status. Kann im offenen Bereich eigene Diskussionen anlegen.
Mitglied - kann im geschlossenen Bereich die meisten Sachen machen
Benutzer:
Gast - unangemeldeter Besucher. Kann die ersten beiden Kategorien ansehen, aber nur im offenen Bereich eigene Kommentare abgeben.
Beobachter - angemeldet, geringer Status. Kann im offenen Bereich eigene Diskussionen anlegen.
Mitglied - kann im geschlossenen Bereich die meisten Sachen machen
Montag, 2. Juli 2007
Guilde
Also ich wuerde mal gerne wissen wer jetz alles aus der Isla flyff spielt (und in der guilde ist)
Ich habe mit dem derzeitigem leader gesprochen und ........
Ich werde euer leader , morgaine , arya und der jetzige leader werden co-leader ,
der rest muss sich seinen rang erspielen .
Viele grueße ans isla team
Ich habe mit dem derzeitigem leader gesprochen und ........
Ich werde euer leader , morgaine , arya und der jetzige leader werden co-leader ,
der rest muss sich seinen rang erspielen .
Viele grueße ans isla team
ISLA Forum
So, liebe ISLA-Mitglieder und Gäste. Wir haben nun auch ein Forum. Den Link dazu seht ihr rechts im Blog.
Wer sich registrieren, möchte: Legt los! Ich schalte Euch dann frei. Und erkläre später noch ein bisschen was dazu. Nu habe ich erst mal Hunger und rechteckige Augen vom Rechner. Augen müssen wieder rund und Hunger gestillt werden.
... Und da es wieder mal 23.51 Uhr geworden ist, mache ich dann morgen weiter.
Commander Morgaine
Wer sich registrieren, möchte: Legt los! Ich schalte Euch dann frei. Und erkläre später noch ein bisschen was dazu. Nu habe ich erst mal Hunger und rechteckige Augen vom Rechner. Augen müssen wieder rund und Hunger gestillt werden.
... Und da es wieder mal 23.51 Uhr geworden ist, mache ich dann morgen weiter.
Commander Morgaine
GUILDE : independentSLA
Ich moechte nur mal gerne wissen wer jetz von uns allen Flyff spielt , und wer der guilde beitritt
Und dann moechte ich noch wissn ob jemand etwas dagegen hat wenn ich der guildenleader werde , Natuerlich hat cmd. morgaine immernoch das oberhaupt in der ISLA und wenn es nach mir geht hat sie in der guilde auch mehr zu sagen wie jeder andere , aber sie will NICHT leader der guilde sein weil sie sich mit dem system noch nicht so ganz vertraut gemacht hat , ich allerdings spiele seit nem jahr scho flyff und hatte auch schon 2 eigene guilden ,
Ich wuerde gerne leader der guilde werden , falls ihr damit nicht einverstanden seit , kein problem , ich ueberlasse diese entscheidung cmd. morgaine
Hade
Und dann moechte ich noch wissn ob jemand etwas dagegen hat wenn ich der guildenleader werde , Natuerlich hat cmd. morgaine immernoch das oberhaupt in der ISLA und wenn es nach mir geht hat sie in der guilde auch mehr zu sagen wie jeder andere , aber sie will NICHT leader der guilde sein weil sie sich mit dem system noch nicht so ganz vertraut gemacht hat , ich allerdings spiele seit nem jahr scho flyff und hatte auch schon 2 eigene guilden ,
Ich wuerde gerne leader der guilde werden , falls ihr damit nicht einverstanden seit , kein problem , ich ueberlasse diese entscheidung cmd. morgaine
Hade
...an Headquarter
Brainstorming-Modus beendet, Plattform gelöscht. Das wichtigste wurde ins neue Domizil verfrachtet. Nun ist Arbeitstag beendet (Satz heisse Ohren).
Nachtrag 2-02: Videos lassen sich auch einbinden, und die Posts schön formatieren. Das Mission-Statement wurde auch an der einen oder anderenm Stelle versteckt (Ostereiersuchen?)
Darüberhinaus gibt es eine Sandbox, eine Buddelkiste mit garantiert keimfreiem Sand. Hier kann gematscht und gesandelt werden, formatiert und gschrieben, gefärbt und ge-youtubet, denn: jeden Monat wird neuer Sand eingefüllt.
Nachtrag 2-02: Videos lassen sich auch einbinden, und die Posts schön formatieren. Das Mission-Statement wurde auch an der einen oder anderenm Stelle versteckt (Ostereiersuchen?)
Darüberhinaus gibt es eine Sandbox, eine Buddelkiste mit garantiert keimfreiem Sand. Hier kann gematscht und gesandelt werden, formatiert und gschrieben, gefärbt und ge-youtubet, denn: jeden Monat wird neuer Sand eingefüllt.
Sonntag, 1. Juli 2007
Bye Bye
so tut mir leid aber ich GLAUBE ich hoere auf mit der isla ich kann diese sonderzeichen sache einfach nich ab ich kann zwar nebenbei noch fuer die sicherheit sorgen aber das wars dann lasst inzukunft (wenigens in den kommentaren meiner posts , mehr will ich nicht) diese sachen wie zb. +nachdenk+ usw... suchts euch aus
flyff und die guilde IndependentSLA
Hi ers ma , ich hab schon sehr lange nen lvl 60 acc bei flyff und noch 2 50 und 51 acc (acc = accounts) es tut mir leid aber um ehrlich zusein finde ich es eher laecherlich diese guilde offen zu lassen da es bei flyff untersagt ist guilden fuer themen aufzumachen (sry aber so ist es) und wuerde mich freuen wenn die meisten von euch ausser kitty und terra (falls sie es spielen) in die guilde von mir und einem freund kommen (guildenname : germanarmy , leader : lvl 63 bj (bow jester , dies ist ein job den man mit lvl 60 waehlen kann) co - leader : ich (lvl 60 bj (hoffe ich denn der leader soll meinen acc leveln solang ich im urlaub bin . danke fuers lesen
Gnadenlose Textkritik
www.federfeuer.de Das tollste Schreibforum, das ich kenne. Die Autoren sind richtig nett und fangen einen immer wieder auf, schubsen einen in die richtige Richtung nicht nur bei Schreibproblemen.
Ein wirklich gelungenes Forum!!
Captain Kitty
Ein wirklich gelungenes Forum!!
Captain Kitty
Wehe, Ihr lacht! *ggg*
Kinderreporter fragen Politiker nach dem Internet (Hinweis bei "Doc Sarah & The Dog Blog Docs" gefunden). Eine Frage: Was bitte heißt "yiggen"?
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