Mittwoch, 30. Juli 2014


















Und die Taucherbrille nicht vergessen! Die Farbe ist - wie immer - frei wählbar. Gruss. Sharky. (War jetzt wirklich nur ein Scherz!)





















Montag, 28. Juli 2014




















Och wie überraschend. Na dann: Gute Reise! Und einen übersichtlichen Funkverkehr! Es heißt übrigens, wenn schon, denn schon: Resident Evil. Oder war dazu das weisse T-Shirt - trotz der beachtlichen Fülle - ein wenig zu klein geraten?
Interessant finde ich immer, wer sich gut versteht. Über alle Grenzen hinweg. Wer sich auf gleicher Augenhöhe begegnet. Und wer im Gegensatz dazu die Feindbilder für eigene Zwecke verarbeitet. So kann man armen bemitleidenswerten Leuten, die wahlweise aus dem Gaza-Streifen kommen oder auch irgendwo aus Afrika oder Südamerika, mildtätig von oben über den Kopf streicheln. Und damit dann vor aller Welt zeigen, dass die große Mama aus Europa diese armen kleinen Leute nun wirklich vor den bösen bösen (israelischen) Buben beschützen wird.
Irgendwo hatte ich hier mal das Beispiel der Schwester von Präsident Obama verlinkt, die es immer wieder erstaunlich fand, wie 22-jährige sogenannte Entwicklungshelferinnen mit Ausbildung zur Sozialpädagogin berufserfahrenen 35-jährigen ÄrztInnen aus Kenia erklären wollen, wie die Welt in Wahrheit funktioniert. Wie wäre es denn, stattdessen in Nippes den Fotoapparat beim Erscheinen der etwas amüsiert blickenden Käse-Stange klicken zu lassen und damit gut sichtbar für alle Solidarität auszudrücken gegenüber der armen kleinen Ausländerin? Das kann eine wirklich wohltuende Ersatz-Befriedigung sein. Und dient auch noch der guten Sache. Und welche damit ganz genau gemeint ist? Nun, darüber lohnt es sich dann nachzudenken in einer stillen Stunde.









































Hmmmh. Macht sich das Massenmedium SPIEGEL jetzt auch wieder stark für "Mehr Demokratie"? So viel verdienen also Abgeordnete. Laut "Abgeordnetenwatch". So titelt jedenfalls gerade der SPIEGEL. Und auch der Kölner Stadtanzeiger versucht sich momentan am Thema. (Update: Jetzt sind es Abgeordnete, die ihre Kollegen kritisieren. Gerade noch die Kurve gekriegt?) Wer aber ist eigentlich Abgeordnetenwatch? Die übrigens auch von Telepolis gerne zitiert werden, wenn es beispielsweise wieder darum geht, dass angeblich böse Mächte wie die Bilderberger am Werk sein sollen. Und die sind, doch, die sind garantiert geführt von ... naa, von wem wohl? Künstlerisch interessant bearbeitetes Bild des Flugzeugs am Strand von Florida übrigens. Irgendwie vielleicht etwas hell geraten im SPIEGEL. Aber wahrscheinlich hatte der Pilot wohl gerade Gegen-Licht, als er laut Artikel den Strandgänger tötete und die Tochter schwer verletzte.













































In Ferry Deaths, a South Korean Tycoon’s Downfall
Via Steve Hassan - Freedom for Mind
Link 'Cult leader owned S. Korean Ferry that sunk!'









































Ein Interview




















Sonntag, 27. Juli 2014




















Ebay, nö, das ist jetzt mein Geweih! An meiner grün gestrichenen Wand ist nämlich noch etwas Platz für ein paar Jagd-Trophäen. Gruss, Anna of the Celts









































So. Noch jemand, der unbedingt eine "Käse-Stange" unter Glas ansehen will? Bingo! Denn auch Berlin ist immer eine Reise wert.









































Oh ja. Der Weg zur Freiheit. Wunderbar. Die Brücke überschreiten. Einfach herrlich. Berühmt werden. Und bekannt. Alle Aufmerksamkeit erhalten. Und sei es die des Auspuffs. Was mit Medien machen? Toll. So wie Klein Erna sich eben die große weite Welt vorstellt. Reich werden und schön. Denn die Chirurgie hilft notfalls etwas nach. Doch. Freiheit ist wirklich was Wunderbares. Allerdings ist hier gemeint die Freiheit, die nicht dazu missbraucht wird, um den Windschatten von Frauen auszunutzen zum kreativen Anwerben von anderen Frauen und Männern für die autoritäre Psychogruppe. Zum Beispiel. Denn das würde ja bedeuten, dass man sich willentlich und wissentlich in Gefahr begibt, die Freiheit des fallenden Gedankens am eigenen Leibe zu erfahren. Das ist doch nun wirklich kein Anzug aus der Kleiderkammer oder ein richtig röhrender Auspuff wert. Nicht wahr?









































Und hier noch ein kleines Schmankerl. Nicht nur für unsere ewigen Bergheimer ExilantInnen. Na, dämmert's denn so langsam?









































Ich würde mir jetzt wirklich gut überlegen, an diesem Bildschirm bei Ebay ein Foto meiner doch sehr individuell grün gestrichenen Wand einzustellen. Gleich neben der halbierten Tischplatte aus Holz. Wie war das noch? Frauen sind das Geschlecht, das man im 24-7-Business sehr gut dafür nutzen kann, um anderen Frauen in die Wade zu beissen? Weil das ganz nebenbei auch noch das etwas instabile Ego mancher Spieler stützen kann? Nun, so was sollte man einfach wissen. Eine Frage noch: Wie kommt es eigentlich, dass so viel Geld in der Weidengasse verbraten wird mit männlich geführtem Business? Das liegt hoffentlich nicht daran, dass so ein schicker Anzug oder ein paar Schuhe aus der Kleiderkammer eher austauschbar sind unter mutigen Männern.






















Freitag, 25. Juli 2014

















:-)




































Noch mal zur Erinnerung.






































"Wir haben versucht ... die Spieler so schnell wie möglich von den randalierenden Fans zu trennen. Das war aber schwierig, weil die Spieler auch aggressiv reagiert haben." ... Es erstaunt auch immer wieder, wie unsensibel Sicherheitssprecher und Gerichte mit diesen Themenkreisen umgehen. Im Sicherheitsbericht kommen Rechtsextremismus und Antisemitismus so gut wie nicht vor."






































Da ich lange genug auch verschiedene Menschen in Uniform trainiert habe, und zudem aus einer Familie mit - nennen wir es - "verschiedenen Fronten" komme, wundert mich eher weniger das teilweise offensichtliche Abwehr-Verhalten gegenüber dem Phänomen des Antisemitismus und Rechtsextremismus. Dieses resultiert leider allzu oft nur oberflächlich aus einem Urteil über ein politisches Phänomen. Vielmehr sind individuelle psychische Faktoren ausschlaggebend für dieses Verhalten. Was auch von verschiedenen Organisationen für eigene Zwecke genutzt wird. Ich denke, dass wir uns alle ganz gut verstanden haben, als ich von einer eventuell vorhandenen "Gelb-Allergie" sprach.







































Bitte jetzt verstärkt nicht nur in Ehrenfeld auf Menschen mit rein weissen Hosen und Coca-Flecken auf ihren Hosen achten! Nicht, dass da jemand aus lauter Angst und Ekel vor Unreinheit andere Verkehrsteilnehmer als wirr bezeichnen will. Mich selber erinnert die Kombination von recht reinem Weiss beispielsweise mit einem intensiven Himmelsblau auch ein wenig an eine recht bekannte autoritäre Psycho-Gruppe.




















Donnerstag, 24. Juli 2014




















Wer weiß was? Na, wer wohl? Führe Gespräche! Zeige dich verletzbar. Wütend. Vereinzelt. Mache kleine Fehler. Und schon passiert mal wieder was? In welchem Tonfall muß man - als Mann - eine Frau darauf aufmerksam machen, dass sie gerade in Ehrenfeld beim langsamen Einparken rückwärts angeblich ein Fahrrad angefahren hat? Man übersehe vollkommen, dass die Frau ausgestiegen war und im Vorbeigehen kontrollierte, dass kein Schaden am Fahrrad entstanden war. Man hole stattdessen ein gemischtes Team der Polizei.
Dieses Team bekam dann Verstärkung. Und ich grüsse den 14-3er. Sowie den Herrn, der mich als ein bisschen wirr mit einer eindeutigen Handbewegung dargestellt hat. Auch er wird sich sicher erinnern an das Grün. Mit gelb.
In der Weidengasse parkte nach meinem Aufenhalt in der Bäckerei dann aus irgendeinem Grund eine Stunde später ein Fahrrad direkt hinter mir. Und wieder war sehr schnell ein wütender Mann am Werk.
Leider war auch das eher nicht überraschend. Schade, dass manche erst darauf aufmerksam gemacht werden müssen, was wirklich Sache ist. Und wie man sich einer Frau gegenüber benimmt. Natürlich nicht nur, wenn sie rote Haare hat.







































So! Denn auch Allergien sind heilbar. Ganz im Gegensatz zu wahnhaften SchamanInnen. Gerne gekleidet in Grün. Und ZauberInnen mit Lizenz zum Aufenthalt in öffentlichen Parks. Heute schon gelb gesichtet? Nicht nur Ehrenfeld ist immer eine Reise wert.






































So so. Gleich 15 Hunde? Und eine Hundepension? Da soll ja auch im Ausland hin und wieder Bedarf bestehen. Und das Baby, ein Golden Retriever, das man gekauft hat, wurde trainiert und verkauft? So was kommt davon, wenn man Erwachsene auf ein kindliches Niveau in der autoritären Psycho-Gruppe bringt. Und sie dann solche Geschichten erzählen lässt. Was fast genauso interessant ist wie die Wanderbewegungen vor der Tür.





















Dienstag, 22. Juli 2014



















So sehen - zum Beispiel - Hexen, Huren und Alpträume von (Schein-) Heiligen aus. Gut geeignet auch als Anschauungsmaterial für fromme KölnerInnen, die schon mal gehört haben, dass es unter den anfangs noch matriarchal geprägten Kelten viele Rothaarige gab. Nicht nur in Köln wurden auffallend viele Rothaarige verbrannt. Denen in diesen und anderen Zeiten bei so viel Frömmigkeit das innere Feuer der spirituellen und erotischen Energie wahrscheinlich einfach ausging.





















Montag, 21. Juli 2014




















Die Haare ordentlich, aber der Inhalt? Der Inhalt! Daher diese Frage: Was ist der Unterschied zwischen einer (Steck-) Dose und einer Priesterin/Schamanin? Die Frage kommt Ihnen jetzt irgendwie eigenartig vor? Nun, fragen Sie doch vielleicht mal den Hintermann an der Kasse. Kurz und knapp: Jeder so gut, wie er kann.
Eine Matrjoschka beispielsweise, die vielen von uns als kitschige kleine Steckfigur bekannt ist, war ursprünglich eine Schamanin und Priesterin. Bekannter im deutschen Sprachraum ist der Begriff Babuschka. Das Wort Talisman, wie es im Wikipedia-Text zum Begriff der Babuschka verwendet wird, trifft es leider mal wieder nur ansatzweise. Auch dieses auf allzu niedliches Niveau reduzierte Symbol gehört zu einem sogenannten "abgesunkenen Kulturgut". Ein großer Teil der Märchen und Sagen mit verkitschten und zuckersüssen Figürchen zählt zu diesem Bereich, siehe die Dissertation von Kurt Derungs, Struktur des Zaubermärchens. Und der kleinste Teil der bekannten Steckfigürchen heißt wie? Ja. Tatsächlich. Es ist das: Baby. Das nicht immer nur auf der grünen Wiese liegt und sich dort allerlei zum Verwechseln ähnliche Titel und Namen geben lässt. Sondern auch gerne mal einkaufen geht. Um dann beispielsweise Männer mit Brille und Babylove zu bewundern.



















































Das nächste Fest im Jahreskreis
Wheel of the Year
Lammas - Lughnasadh - Schnitterfest
1./2. August






Der August ist der Monat der Orakelgöttin Juno Augusta. In der halbmatriarchalischen "republikanischen" Zeit hießen die Orakel augustae. Der Begriff wurde später auf männliche Priester übertragen, dann auf die Kaiser. Ein "Augustus" war ein Mann, der vom Geist der Göttin erfüllt war. Der alte Name für einen Seher, augur, bedeutete "Vermehrer", was sich einst auf die Mutter-Priesterin bezog. Der erste römische Kaiser Augustus übernahm seinen Titel von der Großen Göttermutter, von der es hieß, daß sie sich in seiner Frau Livia Augusta inkarnierte. Ihr Haus stand dem Tempel der Großen Mutter gegenüber, die Augustus als Nationalgöttin verehrte.




Bei den europäischen HeidInnen begann der Monat August mit einem der Hauptfeste der Göttin, dem Lammasabend, abgeleitet von blaf-mass, dem "Brotfest". Die geheime Verehrung von Ops, Ceres, Demeter oder Juno Augusta erhielt sich bis über das Mittelalter hinaus in Riten, die an die Getreidemutter Lammas gerichtet waren, welche den Erntemonat beherrschte.





In: Das geheime Wissen der Frauen. Ein Lexikon von Barbara G. Walker




















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Bravo! Stichwort "Jacobsweg" aus meiner aktuellen Leselektüre: Hier haben vorhin drei Goldfische im Glas demonstriert, was für wirklich tolle Hechte sie doch sind. Um es mal so zu formulieren: Ich bin begeistert.























Samstag, 19. Juli 2014




















Am Samstag morgen wurde ich draussen beim Kaffee vom Ninja-Krieger mit Motorrad auf mein schreckenerregendes Aussehen angesprochen. Die Jungs - Hmmmh, welche? - fühlten sich angeblich von meinem intensiven Blick beobachtet. Zur Erinnerung: Das typische Aussehen einer Hexe sind rote Haare, deshalb sind meine auch ein bisschen blond, und große Augen. Hier dazu ein Zitat, extra für die Jungs vom Eigelstein.






Einst besaß die ägyptische Göttin Maat, die Göttin der Wahrheit, und des Rechts, das alles sehende Auge. Die Muttersilbe Maa bedeutete "sehen", das entsprechende Hieroglypenzeichen war ein Auge. Eine spätere Schrift schrieb das alles sehende Auge dem männlichen Gott Horus zu und das altbekannte Symbol wurde zum Auge des Horus.
Horus verkörperte auch den Phallus, den "Einäugigen Gott". Trotzdem wurde dieses Auge widersinnigerweise als Richterin beschrieben: "Ich bin das alles sehende Auge des Horus. Mein Erscheinen erregt Schrecken. Ich bin die Herrin des Schlachtens, die Gewaltige". Das Auge, dessen Erscheinen Erschrecken erregt, war der Urtyp des bösen Blicks, der - ähnlich dem versteinerten Blick der Medusa - gewöhnlich mit Frauen in Verbindung gebracht wurde. Bis heute ist es bei vielen einfachen Menschen auf der Welt überall gefürchtet.






Starr blickende Bilder der neolithischen "Augen-Göttin" sind in ganz Mesopotamien gefunden worden. In Syrien war sie als Göttin Mari bekannt, deren riesige Augen die Seelen der Menschen suchten. (Fußnote)
Wie die Moslems dämonisierten auch die Christen den weiblichen Geist des alles sehenden Auges. Von alten Frauen wurde gesagt, daß sie die Macht der alten Göttin besaßen, mit ihrem Blick verhexen zu können. Die Richter der Inquisition fürchteten die bösen Blicke ihrer Opfer so sehr, daß sie angeklagte Hexen dazu zwangen, den Gerichtshof rückwärts zu betreten. Sie sollten nicht den Vorteil eines ersten Blicks haben.





... Im heiligen hebräischen Alphabet bedeutet Ayin das "Auge", wahrscheinlich hergeleitet von Aya, der babylonischen Schöpferin. Islamische Araber dämonisierten sie und verfälschten ihren Namen in Ayin, Geist des bösen Auges. Syrische Moslems nannten sie Aina Bisha, die Augen-Hexe.






In: Das geheime Wissen der Frauen. Ein Lexikon von Barbara G. Walker








































Freikarten für einen Friseurbesuch zu verschenken. Wahlweise sogar mit wohltuender Behandlung bei der Kosmetikerin. Die Dame begrüsst ihre Kunden sicher auch ohne Zuarbeiter mit zweckdienlich einzusetzendem roten Fahrrad. Seit wann dürfen Räder eigentlich in den REWE? Selbst wenn es sich nur um wirklich kleine Nummern handelt. Dort stehen die Räder dann ein wenig im Weg. Und behindern die freie Fahrt zum Obst. Was allerdings für manche wohl immer noch besser ist, als draussen im Eingang zu stehen. Wo einen dann lauter liebe Leute sehen wollen.






















Freitag, 18. Juli 2014



















“Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!” Joa. So stellen sie sich das das vor. Und wenn er das dann tut, der Jude, am Steuer einer F-15I Ra’am, isses auch wieder nicht recht.









































Busch-Babies





















Donnerstag, 17. Juli 2014





















Brauchen die beiden Basketball-Mannschaften vielleicht noch ein rotes Herren-Rad? Beispielsweise als Korbvorleger? Einer der Clowns aus der Weidengasse hat da vielleicht ein geeignetes Modell. Welches beim Gang durch die Straßen doch auch etwas störend wirkt. Und in der Bäckerei keinen Platz mehr findet. Oder am Kiosk mit integriertem Abfalleimer geparkt werden muss, wenn Gold-Marie wieder mal in der Nähe Kaffee trinkt. So viel Reviermarkierung wird auf Dauer doch wirklich langweilig. Erst recht in Schwarz Weiß Rot. Und was ein kluger Gentleman ist, der nimmt sich ab und zu auch mal ein Beispiel an den durchtrainierten Herren vom Spielfeld, die es einfach nicht nötig haben, ihr Revier extra zu markieren. Sonst wird es vielleicht wirklich ganz goldig. Und noch mehr leuchtend lila.
Ach ja. Und ehe ich es vergesse: Vielen Dank für die Nachfrage. Die allerdings ein wenig schadenfroh klang. Doch das sei natürlich wie immer insbesondere am Eigelstein denen gegönnt, die das unbedingt nötig haben. Wie soll man sie auch sonst an der langen Leine führen. Nicht wahr, die Damen und Herren von der massenmedialen (Kölner) Industrie mit wirklich freier und fairer Anschubfinanzierung? Danke der Nachfrage. Ich finde aus irgendeinem Grund immer dann einen Parkplatz, wenn das wieder notwendig ist.






Update: O.K. Die Damen und Herren. Dann noch eine Frage, natürlich nicht aus Thailand: Kann man Buchstaben eigentlich auch ohne Öl-Farbe malen? Und schreibt es sich besser am Schreibtisch oder aber im Bett? Wo man zugleich den Löwen anbetet, der hin und wieder auch als lebloser Bettvorleger dienen darf? Nein, wir wollen hier nun wirklich keinen Blick ins besonders gut aufgeräumte Schlafzimmer der Online-Redaktion wagen. Aber vielleicht fehlt da doch ab und an ein wenig, und man nimmt daher gerne etwas von aussen an? So viele Fragen. Und so viele Flügel. Welche mir heute leider fehlen dank wiederholter Virus-Infektion. Doch wie immer gilt für solche Fälle kurz und knapp: Es gibt Schlimmeres!










































"Es handelt sich hier um Qassams, die von SpiegelOnline neuerdings verniedlichend „Kleinraketen“ genannt werden, um Grad- und Fajr-5-Raketen und um die syrischen Khaibar-1 M302-Raketen, die 160 km weit fliegen können. Sie terrorisieren nun täglich fünf Millionen Menschen in Israel, das sich vor neun Jahren bis zum letzten Mann aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat. Eine Khaibar-1 M302 mit einem 150-kg-Sprengkopf möchte wohl kein Spiegel-Redakteur in seinem Hamburger Wohnzimmer landen sehen."






















Montag, 14. Juli 2014



















Tja Julia, oder soll ich lieber sagen: Frau Weltmeisterin, auch Kanada war offenbar auf die Anreise therapeutisch gut vorbereitet. Gruss an Romeo. Therapie ist echt für alle da. Und mein Windschatten wirkt tatsächlich manchmal wahre Wunder. Nicht wahr, Götz? Und dann war da noch die Nr. 13? Viel Arbeit hier. Und viel Vergnügen. In Köln finden gerade ganze Völkerwanderungen statt. Und das natürlich nicht wegen ständigem Flöten von Flieger-Nummern.






















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Medien machen wieder Werbung für eine der Pascha-Religionen mit allen Mitteln. Ich habe gerade vermeintlich Palästinenser freundliche Drecks-Presse gesehen, die ihre Schlagzeilen macht mit verletzten Kindern. Und sich ansonsten in zusammengebastelter bildlicher Andeutung am Unglück anderer erfreut. Keine Ahnung, ob das wieder - wie so häufig - gefälschte Kriegs-Propaganda war. Aber vielleicht sollte ich jetzt mal Bilder von verletzten israelischen Kindern des letzten Raketen-Angriffs verlinken? Oder Bilder von Frauen, deren Klitoris im Namen des Islam mit Glas-Scherben herausgeschnitten wurde? Bilder von zu Tode gefolterten Homosexuellen? Nein? Lieber nicht? Heute schon den Wetterbericht gehört?























Sonntag, 13. Juli 2014



















the real thing









































Hampel-Herren und kapitalistische Massen-Hysterie. Morgen dann wieder ein wenig Wehklagen über ständig steigende Preise. Viel Vergnügen!









































Stichworte Hund, Hündin, läuft, läufig, lila: Der Versuch, Frauen zu erniedrigen, sie zu traumatisieren mit Hilfe von sexueller Symbolik und Mittel, sagt sehr viel über die Absender und Auftraggeber aus. Diese können lokalisiert, die Energie zurückgesendet werden in guter alter Hexen-Art. Allgemein formuliert gilt diese Methode der weisen Frauen (und Männer) für das gesamte Gebiet der Operativen Psychologie als hilfsdienende Stiefellecker für (prä-)faschistische Machtstrukturen. In denen es auch Mode ist, die Schuld abzuwehren, das Opfer zum Täter zu machen, Ursachen zu individualisieren, zu verschleiern, und lieblich lächelnd die Hand zu reichen für Heilungen, deren Ergebnisse dann kanalisiert werden für eigene Zwecke. Mit anderen Worten: Anfänger ... !








































Abteilung Fischfang. Nicht nur für anthroposophische Fischfänger ;-) Diese Art tummelt sich gerne in der alles einsammelnden Therapie. Und an anderen Orten. Kreative Kunst kann echt heilen? Und man ist dann auch irgendwie eingeweiht? Was jüdische Gemüter sowie deren Freunde offenbar auch immer wieder anspricht. By the way: Julia hat auch mal wieder im Ausland geheiratet? Da freut sich der EX-IDF aber sicher sehr.








































Gruss an einfach hausgemacht. Man möchte einen individuellen Hausbesuch? Mal sehen, was dort im Garten so alles blüht. Für feine Früchte ist sicher noch ein Platz zum Klettern an der Stange für besonders feine Bohnen frei. Garantiert mit dem Duft von schöner Seife aus frischen Granatäpfeln.






















Freitag, 11. Juli 2014

Montag, 7. Juli 2014



















Hund und Katze sollen sich manchmal wirklich ganz prima verstehen. So sagt man. Beide tragen allerdings eher ungerne Kopftücher. Oder kaltes Plastik. So sagen es nicht nur die Hexen. Welche das ehrwürdige Symbol des Dreiecks zusammen mit dem wunderbaren Symbol der Katze, welches für die Göttin aus dem Alten Orient steht, nun wirklich nicht auf Tüten getupft haben wollen. Vor allem nicht getupft haben wollen auf Tüten aller Art, wenn der Träger so aussieht, als könne er das Wort Knast nicht vom Wort Kopftuch unterscheiden.




Heute schon an Dreiecke aller Art gedacht? Hier dazu noch ein wenig Inspiration aus dem Lexikon des geheimen Wissens der Frauen, was selbstverständlich auch geschrieben wurde für Männer. Mit und ohne viele Plastik-Karten. Ähhh, Tüten:




Das altbekannte Emblem der zwei ineinandergehakten Dreiecke repräsentierte angeblich seit den Tagen Davids oder Salomos den jüdischen Glauben. Aus diesem Grund ist das Hexagramm als Magen Davids (Schild des David), Davidstern oder Siegel Salomos bekannt. In Wirklichkeit hatte das Hexagramm jedoch weder mit David noch mit Salomo zu tun. Es wurde im 12. Jahrhundert zum erstenmal in der jüdischen Literatur erwähnt und erst im 17. Jahrhundert als jüdisches Emblem übernommen.
Der wirkliche Ursprung des Hexagramms liegt im tantrischen Hinduismus, bei dem es für die Vereinigung der Geschlechter stand. ((Anmerkung: Das Symbol des Dreiecks ist noch älter, siehe dazu beispielsweise Marija Gimbutas) Das nach unten weisende Dreieck symbolisierte das schon vor der Erschaffung des Universums existierende weibliche Urbild oder Yoni Yantra. Im Laufe der unendlichen Zeit empfing die Göttin in ihrem Dreieck einen Lebensfunken, den hindu, der schließlich geboren wurde und sich zu einem Mann entwickelte. Sein Symbol war das aufwärts zeigende Dreieck. Er vereinigte sich mit seiner Mutter (Anmerkung: Im symbolischen Sinn gemeint als Schöpferin allen Lebens) zu dem Ur-Androgyn. Das Zeichen dieser Vereinigung war ein Hexagramm, das sogenannte Shri Yantra oder Große Yantra ...
Aus dem tantrischen Hexagramm der beiden Geschlechter entstand eine jüdische Glaubensrichtung, in der die Sexualität verehrt wurde. Diese Strömung war sowohl mit der mittelalterlichen Kabbala verknüpft als auch mit jener rabbinischen Überlieferung, nach der "in der Bundeslade nebst den Gesetzestafeln ein Bild gelegen sein (soll), das einen Mann und ein Weib in inniger Umarmung, in Hexagrammform zeigte."





Die Juden des maurischen Spanien entwickelten die Kabbala in der Zeit nach den Kreuzzügen, durch die sie die Verehrung der Großen Göttin in den östlichen Kulturen kennengelernt hatten. Für die Kabbalisten hatte das Hexagramm die gleiche Bedeutung wie für die tantrischen Yogis. Es repräsentierte die Vereinigung Gottes mit seiner weiblichen Kraft Schechina, der jüdischen Version der Shakti-Kali. So wie Shakti die Seelensubstanz jedes hinduistischen Gottes bildete, war Schechina die Seelensubstanz des kabbalistischen Gottes. Wie alle Religionen, bei denen die Heilige Hochzeit im Mittelpunkt stand, sah auch das kabbalistische Judentum Mann und Frau als irdische Ebenbilder des Gottes und der Göttin an. Die geschlechtliche Vereinigung der Sterblichen ermunterte die Gottheiten, in ihrem überirdischen Reich das gleiche zu tun. (Anmerkung: Interessante Reihenfolge!)
Deshalb galt der Geschlechtsverkehr als "ein sakramentaler Akt zur Huldigung eines Gottes und seiner Gemahlin (oder vielleicht andersherum: einer Göttin und ihres Gemahls). Fußnote
Das Buch Zohar setzte Schechina mit Thora, dem "Gesetz" gleich. Ebenso entsprach die älteste gnostische Große Göttin ihrer eigenen jungfräulichen Verkörperung Maat, dem "Gesetz" oder der "Wahrheit". Ein Mann, der nach mystischer Weisheit strebte, mußte "Bräutigam der Thora" werden, weil das Gesetz in einer Jungfrau verkörpert war. Ihr ähnelte die erleuchtete Geliebte der zeitgenössischen Minnelyrik, deren Verehrung ebenfalls von der Großen Göttin des Ostens inspiriert war ...





Das Hexagramm stand für die vollständige Vereinigung des Erleuchteten mit Schechina-Thora. Daß das Hexagramm als "Siegel Salomos" mit Salomo in Verbindung gebracht wurde, entsprang wahrscheinlich der verbreiteten Vorstellung von dem durch eine Heilige Hochzeit erleuchteten Salomo, worauf die erotische Dichtung des Hohelieds Salomo in der Bibel hinweist.







In: Das geheime Wissen der Frauen. Ein Lexikon von Barbara G. Walker, Deutscher Taschenbuch Verlag























Sonntag, 6. Juli 2014


















Für Ladies mit starken Nerven: Elizabeth Gould Davis, Am Anfang war die Frau. Achtung: Auf Original-Text bei Lieferung achten. Zur Kontrolle hin und wieder Zweit-Exemplar aus anderer Quelle kaufen! Und sich dann darüber freuen, dass mancher in der Nachbarschaft auch wieder ein wenig gebildet wurde.






















Freitag, 4. Juli 2014
































Dein großer Papa, mein Zuckerpüppchen, mag dir erzählt haben, dass du das nicht darfst. Das sei eine Sünde. So sagt man, habe er gesagt. Stattdessen sollst du lieber leiden. Nicht nur unter der warmen Windel auf dem Kopf, die manchmal dafür sorgt, dass deine Gehirnzellen nicht mehr atmen können. Und du dann bemerkenswert dumme Dinge sagst. Die große Mama allerdings will, dass es dir gut geht. Entscheide also selber! Denn diese Freiheit hast auch du.























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Donnerstag, 3. Juli 2014


















Ach Dresden. Streiken die frisch renovierten Fahnen-Fabriken mal wieder?





Update:





Och wie goldig. Und so ganz ohne Konzept? Hübsches Lederarmband im aktuellen Eintrag, Gertrud. Fast so schön wie ein paar der Teile meiner Ebay-Suche von vorhin. So. Derweil findet im Badezimmer und an anderen Orten ein teilweise echt erfrischender Foto-Wettbewerb statt. Und was für ein Wunder der Technik: Eins Live war auch wieder mit dabei im individuellem Funk-Verkehr. Doch. Es war wirklich lecker: Spießbraten-Brötchen mit ziemlich zarten Zwiebeln. Denn: Wer sagt, dass ehemalige Unteroffiziere ohne Angst vor allzu weiblicher Aufmerksamkeit nicht kochen können? Dank etwas Seminar-Erfahrung nicht nur in dieser Berufsbranche hätte mich das ansonsten auch sehr gewundert. So. Gut gemacht, Jungs! Aber ein wenig Lage-Kritik muss natürlich sein: Beim nächsten Mal posiert doch bitte etwas ungezwungener mit junger Dame vor der Kamera, wenn Ihr die Geschichte aus dem Obstgarten mit dem angestrengt arbeitenden Auto-Staubsauger nachspielen wollt. Oder war es eher abgelenkt?






















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Astra. And Lilith






































Tammy - Der Film







































Helen, du hast leider noch nicht gelernt, mit welchen Methoden hier wirklich gearbeitet wird. Beispielsweise, was das Führen unter falscher Flagge, das Versorgen mit intimen Informationen als Mittel zur Kontrolle engster Angehöriger und das bereits seit mindestens 3! Generationen andauernde Einschleusen von faschistischem Dreckspack betrifft. Welches dann regelmäßig einem Irrtum darin unterliegt, wer da nun eigentlich hinter wem steht.