Donnerstag, 30. Juni 2011

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Im Tragerucksack mit dem Blick nach vorne am Marktstand gucken können, ist ganz prima. Und wenn einem dann die nette Marktverkäuferin ein kleines Stück weichen Maigouda zum Lutschen gibt, das in der helfenden Hand fast schmilzt und keine großen Klumpen bilden kann, dann erkennt man auch voller Freude mit schmatzenden Mundbewegungen Käse an einem anderen Marktstand wieder.
















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Mittwoch, 29. Juni 2011

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Das Gadget auf der Seite kommt wieder. Die sogenannte Likebox von Facebook geht schon mal verloren. Kein Problem. Morgen. Denn die Technik-Frau muß Hausaufgaben machen und Ritter Luca Löwenzahn, heute ein halbes Jahr alt, wollte noch ungeteilte Aufmerksamkeit von seiner Mama.















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Dienstag, 28. Juni 2011

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"A team of gunmen and suicide bombers struck a landmark hotel in the Afghan capital on Tuesday evening, police said, the latest in a series of attacks that underscore the insurgents' ability to penetrate even Kabul's most heavily guarded installations."















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Camp Bondsteel, Piratenbucht mit Landebahn für die Heroin-Flieger aus Afghanistan. "Wer die Augen nicht mutwillig verschliesst, der erkennt die Wahrheit über die "Befreiung des Kosovo"."






"Gut ein halbes Jahr nach einem Bericht des Europarates über illegalen Organhandel während des Kosovo-Krieges (1998-1999) hat die EU-Justizmission EULEX eine Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen. Die sieben Mitglieder - Kriminalbeamte und Staatsanwälte - werden von Brüssel aus den Vorwürfen des Schweizer Europaratsabgeordneten und ehemaligen Tessiner Staatsanwalts Dick Marty nachgehen. Marty hatte im Dezember einen Report vorgelegt, nach dem der amtierende Regierungschef Kosovo, Hashim Thaci, und weitere ranghohe Politiker während des Krieges in den Handel mit Organen serbischer Gefangener und kosovarischer "Kollaborateure" verstrickt gewesen sein soll (Nieren aus dem Kosovo).
Zugleich bestätigte die Bundesregierung laufende Berufungsverfahren vor dem Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (IstGHJ) gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten und Kommandeur der paramilitärischen UÇK-Milizen, Ramush Haradinaj, sowie zwei weitere Milizenführer, Idriz Balaj und Lahi Brahimai. Die im Marty-Bericht erhobenen Vorwürfe seien derzeit Gegenstand eines Beobachtungsverfahrens des Generalbundesanwalts. Man müsse derzeit abwarten, ob die parallel laufenden Ermittlungen der Sonderstaatsanwaltschaft im Kosovo und der EULEX eine mögliche Strafbarkeit wegen Völkermordes bestätigen, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag.
Auch der amtierende Ministerpräsident Thaci war während des Kosovo-Krieges ranghoher Kommandeur der UÇK. Während des Separationskrieges stieg er unter dem Decknamen "Gjarpni" (Die Schlange) in den Führungsstab der "Befreiungsarmee Kosovos" auf und befehligte mehrere hundert Paramilitärs in der heutigen Region Malisheva im Südwesten der südserbischen Provinz."







Noch mal ein Zitat aus einem Blog-Beitrag vom Februar 2011:
"Die albanische Mafia hat übrigens nicht nur im Kosovo freie Fahrt: "Eine unzureichende Strafverfolgung mutmaßlicher kosovarischer Krimineller wird inzwischen auch in Deutschland beklagt. "Bereits im Sommer 2005 versuchten das Bayerische wie auch das Niedersächsische Landeskriminalamt das Bundes-kriminalamt davon zu überzeugen, zentrale Ermittlungen gegen die bekannten (kosovo-albanischen, d. Red.) Clans und Personen in Deutschland zu führen", weil "viele kriminelle Protagonisten aus dem Umfeld der UCK (Anm.: Zur kroatischen Ustascha) sich in Deutschland niedergelassen haben", berichtete im Jahr 2006 der Publizist Jürgen Roth.[7] "Doch das wurde abgelehnt, obwohl das österreichische BKA wie die italienische Polizei ihre deutschen Kollegen eindringlich aufforderten, endlich diese Ermittlungen zu führen. Die Ablehnung (...) kam direkt - so eine vertrauliche Quelle aus dem österreichischen Bundeskriminalamt - vom Innenministerium in Berlin.""
"Bereits im Oktober 1998 klagte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, dass 'andere Bundesbehörden die kriminellen Aktivitäten der UCK in Deutschland tatenlos hinnehmen'"
















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Störung bei der Anzeige der Veranstaltungen und Trödelmarkttermine im Gadget auf der Seite. Aktueller Termin: "Lasst Bäume sprechen". Gar keine Mails mehr. Der SPIEGEL berichtet über eine der vielen hackenden Anonymous-Gruppen unter vielen verschiedenen Masken. Manche auch in klarem Weiß. Ist der SPIEGEL auch in Gefahr, nicht mehr erreichbar zu sein?















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"Scheint sich um eine Gated Community zu handeln. Kommt normalerweise erst am Ende einer Gentrifizierung, um sich nach vollendeter Segregation des Viertels innerhalb der neu entstandenen Mittelklasse als elitäre Oberschicht weiter abzugrenzen." Durch den Kauf von mit Mozart und Bach beschalltem Salz beispielsweise. Stichwort "Gentrifizierung" in Köln-Kalk? http://www.feynschliff.de/blog/
Das Thema "Gentrifizierung" wurde hier im Blog bereits erwähnt. Es gibt dazu ein eigenes Blog: Gentrification Blog. Dieser Prozess geht einher mit der Ansiedlung von Menschenfischern fundamentalistischer Gruppen. Wem gehört die Stadt? Und wieviele Yoga-AnbieterInnen wollen sich noch in Köln-Kalk ansiedeln? Oder handelt es sich doch um ein kollektives politisches Fitness-Training für Frauen nicht aus der Ecke der eher weißen Esoterik? Der so total hipp aussehenden Glastonbury-BesucherInnen mit buddhistischem Flair und Fangauftrag? Wie wäre es denn mit einem Fitness-Training mit matriarchalen Strukturen? Es gibt auch Frauen, die männlichen Unterdrückern im Guru-Gewand im Auftrag von Geostrategen und Wirtschaftsfaschisten nicht huldigen wollen. Es sei denn, sie sind bereits so bearbeitet und gehirngewaschen, dass sie gar nichts mehr merken und sich stattdessen instrumentalisieren lassen. Noch mal der Hinweis auf




Holm, Andrej (Hrsg.)
Reclaim Berlin
Soziale Kämpfe in der neoliberalen Stadt
Assoziation A - April 2011




Reclaim Köln-Kalk!
Wochenmarkt samstags: Köln-Kalk Post? Keine Ahnung, wie die aktuelle Markt-Situation dort aussieht. Wir werden sehen!

















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Deutschland ist ein Billiglohnland geworden. Gleichzeitig hat dieses Land die zweithöchste Rate an Millionären auf der ganzen Welt. Natürlich wurde das auch durch Massenzuwanderung erreicht. Die massenmedialen Lügenmärchen von Fachkräften, die dringend benötigt werden, habe ich anhand des eigenen Beispiels eines Kölner Providers gezeigt, der unbedingt die Story von dringend benötigten Indern als IT-Fachkräfte in meinem damaligen "Medienkompass" loswerden wollte, während mir gleichzeitig Mütter, sogenannte Berufsrückkehrerinnen, erzählt hatten, dass sie zwar auf dem lukrativen Weiterbildungsmarkt ganz viele IT-Ausbildungen gemacht hatten, genau dieser Provider aber noch nicht einmal auf ihre Bewerbungen geantwortet hatte. Auch Mütter sind in vielen Fällen nur dann begehrt, wenn sie billig und willig sind. So, wie viele Ausländer. Hochqualifizierte Inder übrigens haben Deutschland einen Vogel gezeigt und sich für gutes Geld in anderen Ländern anwerben lassen. Wenn sie nicht in Indien geblieben sind.
Gesteigert werden kann die begehrte Qualifikation billig und willig in Deutschland noch um die Variante, dass ausländische Kräfte in autoritären Regimen angeworben und dann in Deutschland eingesetzt werden von Wirtschaftsfaschisten gegen VerfassungspatriotInnen, die gegen diese Zustände ankämpfen.
Was dagegen tun? Keine Lösung sind sicher Sprüche wie "Kinder statt Inder". Oder das Anzünden von Ladenlokalen, auch geschehen in Spanien, wo der aufgewiegelte Mob drei Tage lang vor allem gegen teilweise gut ausgebildete Marokkaner wütete, die es gewagt hatten, sich aus den sklavenähnlichen Verhältnissen in der Gemüse-Industrie zu befreien und sich selbstständig zu machen.
Es gibt viele multikulturelle Falschblinker. Diese gilt es zu enttarnen. Nur gemeinsam können wir erreichen, dass der Wettbewerb um die billigsten und willigsten Arbeitskräfte auf der ganzen Welt zusammenbricht.
















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Montag, 27. Juni 2011

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Naturblond kann so eine schöne Haarfarbe sein. Genauso wie natürliches Dunkelbraun oder Schwarz. Warum färben sich denn einzelne wunderschöne dunkle Latinas oder Afroamerikanerinnen in den Staaten die Haare besonders blond? Das fragen sich viele ihrer ZeitgenossInnen sicherlich auch.














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"Wer Hilfsgüter nach Gaza liefern will, kann das problemlos tun: die Mavi Marmara wurde lediglich angewiesen, einen israelischen Hafen anzulaufen, damit das Schiff untersucht werden könne, ob es nicht Waffen nach Gaza schmuggelt, aber genau zu dieser Untersuchung war die Besatzung nicht bereit. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Vorwurf des Apartheidsstaats ist natürlich schon deswegen unsinnig, da erstens Moslems in Israel mehr Rechte genießen als Juden in irgendeinem moslemischen Staat und zweitens Israel auch Moslems Menschenrechte gewährt, was keiner der umliegenden arabischen Staaten tut. Wer im Glashaus sitzt, sollte also besser nicht mit Steinen werfen."















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Ich habe gerade sowohl mit dem Auktionshaus als auch mit DPD telefoniert und ihnen mitgeteilt, dass die schöne gelbe Keramik für meine Tochter trotz professioneller Verpackung leider kaputt angekommen ist.














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Bildungsgutscheine? "Derzeit ist das Gesetz zwar durch den Bundespräsidenten unterschrieben und verkündet, die Umsetzung der neuen Regelungen ist jedoch nicht geklärt. Die Entscheidung über Ihren Antrag wird daher zurück gestellt."



"Die Beamtinnen, die mir gegenüber als zuständig bezeichnet wurden hatten Anweisung von den jeweiligen Vorgesetzten die Anträge nicht entgegen zu nehmen. Als ich zwecks Meldung ans Bundesministerium und die vorgesetzten Behörden sowie Dienstaufsichtsbeschwerde deren Namen in Erfahrung bringen wollte verweigerten die sogar diese Auskunft ..."




"Das Geniale daran ist: wir haben das im Februar beantragt und bekommen es noch nicht. Und wieso nicht? Weil das zuständige Amt bis dato noch keine näheren Informationen von der Region über die Durchführung der Auszahlung bzw. sogar über die Bearbeitungsvorgehensweise hat und das dafür eigentlich auch noch gar kein Personal bei der Region bestünde. So dass, unser Antrag also mehr oder weniger auf Eis liegt. Und wir uns langsam fragen, ob wir das Geld überhaupt noch ausgezahlt bekommen. Wir haben vor 2 Wochen einen Brief an das Büro von Frau von der Leyen geschickt als Feedback kam hieß es: das ist inzwischen Sache der Länder und Regionen."




"Ich habe versucht diese "Gutscheine" zu beantragen.
1.) Mangels "Zuständigkeit" der Familienkasse bzw. der anderen genannten Stellen - Stelle is bis heute nicht eingerichtet - nach Hause geschickt.
2.) Annahme des formlosen Antrages der Gewerkschaft wurde abgelehnt--- sowas habe ich noch nie erlebt - auf Anweisung des Abteilungleiters"





Außerdem ist es manchen vielleicht zu peinlich, einen Gutschein abzugeben? Als meine Tochter klein war, empfanden es beispielsweise viele noch als zu peinlich, auf dem Trödelmarkt Kindersachen zu kaufen. Es gab in der Grundschulklasse sogar höhnische Bemerkungen, als sie erzählte, dass ihre schönen Sachen vom Trödelmarkt kommen. Wenn sie ihr nicht geschenkt worden waren. Als Studentin war das eine sehr gute Möglichkeit. Gute gebrauchte Sachen verkauft und gekauft auf dem Markt: Das mach(t)en leider zum größten Teil in ihrer Klasse die eher besser gebildeten Mütter, Väter und Großeltern. Das jedoch ändert sich langsam. Meine Tochter kann heute sehr gut mit Geld umgehen.















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Sonntag, 26. Juni 2011

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Little People
Obstverkäuferin mit Fahrzeug

















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Noch bis 24. Juli 2011:
Lasst Bäume sprechen - Mit Bäumen durch die Bonner Geschichte
StadtMuseum Bonn
(Warum geht der Link "Klartext-Verlag" auf ein PDF-Format?)
















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Wie ist die Abfolge von Bild 1 zu Bild 2 der schönen Stadt Augsburg zu verstehen? Und wie weiß ist das Geld, mit dem dieses Heft gemacht wurde? Der Link im SPIEGEL auf dieses Heft stand zumindest an meinem Bildschirm direkt unter der Rubrik SPIEGEL-Satire und SPAM.
















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"Die Vermögensteuer steht im Grundgesetz. Sie ist keine Erfindung von Rosa Luxemburg, sondern von Konrad Adenauer und Ludwig Erhard."















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Samstag, 25. Juni 2011

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Zu schade, dass der Lerneffekt nicht besonders hoch ist, wie ich gerade an der manipulierten Ebay-Bildschirmanzeige unter dem Stichwort "Tasse" sehe. Nun, der Support wird ausgewechselt.
















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Beworben wird in dieser Online-Ausgabe ein Design-Produkt, das sicher bald nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in Ehrenfeld an ausgesuchten Orten vertrieben wird. Natürlich wird das Verstreuen von Salz modisch verwertet. Wie nicht anders zu erwarten war. Und während in Köln-Kalk bis jetzt kaum frisches Kraut zu haben ist, die Lebensmittelversorgung in einigen Stadtteilen vollkommen zusammengebrochen ist, kann man in der Kölner Innenstadt mit Mozart und Bach beschalltes Salz kaufen, das kulinarischer Werbeträger für Niedersachsen geworden ist.















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Freitag, 24. Juni 2011

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Nichts Neues. Auch die SS und die SA machten es schon so. In Köln-Kalk versammeln sich verschiedene fundamentalistische Gruppen zum Einsammeln. Aber auch dieser Stadtteil ist nicht verloren. Liebe Leute, auf nach Köln-Kalk. Welche Marktstände sind auf dem Wochenmarkt? Welche Marktleute würden gerne wiederkommen? Sind frische Kräuter da? Kann man irgendwo am Markt gemütlich einen guten Kaffee trinken? Oder einen Tee? Mit marrokanischer Minze? Dazu leckere pikante und frisch gemachte Vorspeisen essen? Zum Beispiel Mezze? Etwas vom Mittelmeer? Frittierte Sardinen in Kartoffelhülle mit frischem Koriandergrün? Auch in Kalk schau' ich gerne mal vorbei. Übrigens: Wie sieht es denn momentan mit der Versorgung in Alt-Niehl aus?















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"Das TFF Rudolstadt – das größte Folk-Roots-Weltmusik-Festival Deutschlands - findet in diesem Jahr vom 30. Juni bis 3. Juli zum 21. Mal statt. Am 1. Juli 2011 tritt im Rahmen des Festivals auch Yemen Blues auf. Die Band vereint traditionelle jemenitische Melodien mit der Welt des Blues, Jazz und Funk. Westafrikanische Roots treffen auf moderne Kompositionen und klassische Instrumente. Yemen Blues wurde von Ravid Kahalani, der in einer traditionellen jemenitischen Familie aufwuchs, gegründet. Er lernte die Sprache und die traditionellen Gesänge seiner Kultur und erweiterte diese Einflüsse seiner Musik um Blues, westafrikanischen Soul, klassischen Operngesang und afroamerikanischen Blues. Neben Musikern aus aller Welt gibt es im Festival diverse Programmspecials. In diesem Jahr sind es der Länderschwerpunkt Schweiz, Konzerte rund um das magische Instrument: die Harfe und den Tanz des Jahres: Walzer." (via Kultur-Newsletter Botschaft des Staates Israel)
















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Leckere Kirschen. Vom Markt. Nicht selbst gepflückt vom Baum.















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"Ich habe den absurden Vorgang gestoppt, der Terroristen, die im Gefängnis sind, weil sie unschuldige Zivilisten getötet haben, die Möglichkeit bietet, sich für ein Universitätsstudium einzuschreiben. Es wird keine Master-Abschlüsse für Mord und keine Doktoren des Terrorismus mehr geben. Die Party ist zu Ende."
















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Mentalitätswechsel














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Mittwoch, 22. Juni 2011

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Youtube-Video
Fast car - Tracy Chapman
















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"Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer darbringen!"






Gegen den Widerstand strenggläubiger Juden ist in Palästina eine rege Ausgrabungstätigkeit im Gang. Man müsse dem heiligen Boden die gebührende Ruhe lassen, argumentieren die Rabbiner.
Sie, die ihre Bibel am besten kennen, werden sehr wohl wissen, was die heilige Erde birgt: Den Beweis der matriarchalen Traditionen des jüdischen Volkes.
Wenn Steine zu sprechen beginnen, könnte tief Verdrängtes in der jüdischen Seele wieder ins Bewußtsein gehoben werden.
Das geht nicht nur Juden an, sondern die gesamte abendländische Kultur, die in einer gewaltigen Transplantation der biblischen Überlieferung aufgepropft worden ist.
Yigal Schilohs jüngste Ausgrabungen unterhalb des Salomonischen Tempels in Jerusalem haben Statuetten der Anat und Aserat zutage gefördert. Aber wir wissen bereits aus der Bibel, daß die Himmelskönigin noch zur Zeit des babylonischen Großreiches Nebukadnezar in Jerusalem verehrt worden ist.
Als Jeremia, der Prophet Jahwes, das jüdische Volk zur Anbetung seines Gottes zwingen will ...









"Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber anderen Götter räucherten, und alle Weiber, die in großen Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:
Nach dem Wort, das du im Namen des Herrn uns sagtest,
wollen wir dir nicht gehorchen;
sondern wollen tun nach allem dem Wort,
das aus unserem Mund geht,
und wollen der Himmelskönigin räuchern
und ihr Trankopfer darbringen
wie unsere Väter und Fürsten getan haben in den Städten Judas
und auf den Gassen zu Jerusalem.
Da hatten wir auch Brot genug; es ging uns wohl,
und wir sahen kein Unglück.
Seit der Zeit aber,
daß wir haben abgelassen,
der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu opfern,
haben wir allen Mangel gelitten
und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.









Die Jahwe-Priester bekämpfen den Kult der Anat, verbrennen die Bilder der Aserat, fordern die abstrakte, die unanschauliche Gottesverehrung.







"Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis machen,
weder des, das oben im Himmel,
noch des, das unten auf Erden,
oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!










Warum bekämpft der Vatergott die farbige Sinnenwelt anschaulicher Bilder?
Einst war das Symbol Fundament des Glaubens. In den Bildern der Natur erfuhren die Menschen den Sinn des Daseins. Die Anschaulichkeit des Symbols gab dem Göttlichen seine Bestätigung und seine Würde. Der Mensch war noch ganz ge-Bild-et. Er lebte in Übereinstimmung mit seinen Symbolen.
Die patriarchalen Schöpfungsvorstellungen kranken an der Parodoxie des Symbols. Der Vater kann den Sohn nicht gebären. "Er kommt aus des Vaters Schoß!" läßt sich predigen, singen und sagen. Bildlich darstellen läßt es sich nicht.
Deshalb zieht sich der patriarchale Schöpfungsbericht auf das Wort zurück:
Am Anfang war das Wort!
Sind Worte nicht - von Anfang an - der Aufstand gegen das Bild gewesen? Die Revolution des Abstraktum gegen das anschauliche Symbol?
Wie mit einer Beschwörungsformel wird die Verlesung jeden Bibeltextes von der Kanzel mit den Worten eingeleitet:
"Es steht geschrieben!".
Als könne keine Gewalt der Erde das Wort umstoßen, das Beweiskraft habe, weil es geschrieben steht. Selbst das Unglaubliche läßt sich in Worte fassen:
Adam gebiert aus der Rippe.
Die Mutter alles Lebendigen, die Seele des Alls, wird zum Geschöpf.
Die Herrin des Himmels wird zur Gehilfin des Mannes.






Gerda Weiler, Ich verwerfe im Lande die Kriege. Das verborgene Matriarchat im Alten Testament
















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Ach, ein Interview mit der Autorin Röpke? Den Beitrag über das Buch mit diesem Cover habe ich in der Ginger-Gen-Galerie abgespeichert. Ich hätte es aber auch unter Bund internationaler und falsch blinkender Weiß-Wäscher, sehr oft in Kooperation mit Wirtschaftsfaschisten, einsortieren können. Oder als ein Beleg für die international organisierte Abneigung gegen Menschen mit roten Haaren und großen Nasen nennen können. Als Referentin und Politologin mit dem Schwerpunkt Extremismus, Antisemitismus und autoritäre Psychogruppen sowie jahrelanger Seminarerfahrung sind mir solche Strategien sehr geläufig. Zitat aus meinem ISLA-Eintrag in der Ginger-Gen-Galerie: "Es gibt zwei Autoren. Welche Haarfarbe hat die weibliche Autorin, die nach Verlagstext auf der Seite einen Preis (eher evangelikaler) "Lutherstädte" bekam sowie eine Auszeichnung der US-Botschaft? Saß dort vielleicht gerade die Fraktion der weißen AmerikanerInnen, die es eher mausgrau bis besonders blond mag und die auch schon mal mit allen Mitteln auf Dämonen- und Teufelssuche geht? Manchmal sogar verkleidet mit weißen Gewändern und komischen weißen Kapuzen auf dem Kopf?"
















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Da hat doch der ICE von Hamm aus nach Berlin schlicht die Haltestelle Wolfsburg vergessen. Little People hilft vielleicht gegen die Langeweile auf der etwas längeren Fahrt.















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Brauchte da jemand 50 Jahre Zeit zum Überlegen? "Im Januar 2010 wurde dem Amtsgericht Eschweiler durch eine unbekannte Person ein Umschlag mit Lichtbildern übergeben. Inhalt waren fünfzig Fotos, die vermutlich während des Zweiten Weltkrieges in der ehemaligen Sowjetunion aufgenommen worden sind. Sie zeigen Ausschreitungen und mögliche Mordhandlungen an Juden, russischen Kriegsgefangenen und der russischen Zivilbevölkerung. Der unbekannte Hinweisgeber will die Lichtbilder Anfang der 60er Jahre in einem Wohnhaus in der Eschweiler Innenstadt gefunden haben, als dieses renoviert wurde. Nun ermitteln Beamte des LKA NRW wegen des Verdachts von Kriegsverbrechen in der ehemaligen Sowjetunion. Bisher konnten die Tatorte nicht lokalisiert und die Tatzeit nicht eingegrenzt werden. Auch sind die abgebildeten Tatverdächtigen und deren Einheit nicht identifiziert."
















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Ein nettes Öko-Teil, so ganz im Trend. Das trägt man gerne in der internationalen Kartoffelsack-Fraktion. Ein wenig kindlicher Hängerchenlook ganz in Grün verdeckt manchmal das Weiß. An wen das wohl gegangen ist?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=230634649667&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
Diese Stricktunika sah damals im Katalog zusammen mit der passenden Strickjacke interesssant aus.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120740287152&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
Die angebotene Größe in der Auktion war XXL?















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Och. Die Seiten des CCC Köln sind von hier aus nicht erreichbar? Jedenfalls nicht momentan, 7.21 Uhr. Dass Kriegsnutten sich parasitär von den Ideen anderer ernähren wollen, lässt sich jedenfalls protokollieren und sichtbar machen. Die blau-violetten Blumen können aber schon jetzt verteilt werden.
















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Dienstag, 21. Juni 2011

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Schon wieder Störmanöver. Mitten in der Auktion "Seite nicht erreichbar". Es hat wohl nicht nachhaltig genug in den Farbkartons geknallt, damit es statt arg eintönigem Weiß noch bunter wird. Eine spontane Fahrt zum PC-Support war leider nicht erfolgreich, das Wort "Spinni" und "Halt die Schnauze" finde ich eher nicht konstruktiv. Dann doch von hier aus die Frage an den Support: Wie kommt es, dass das Aufheben einer Visitenkarte "Fernseh und PC" vor meiner Tür sofort zu einem Anruf bei mir führt, die Autoscheibe aber zum zweiten Mal eingeschlagen werden konnte? Natürlich, man stellt sich gerne gegenseitig Beinchen in diesem Business. Erst recht versucht man das bei den Nachfahren. Zum Beispiel bei denen, die sich als Verfassungspatrioten verstehen. Es wird gestört mit allen Mitteln und Methoden. LeserInnen des Blogs kennen einige davon. Ich verstand so richtig erst in der letzten Zeit die Dimension abgestürzter Hubschrauber in Japan mit der ganzen Abteilung, kurz bevor mein Vater in diese nach München wechseln wolllte.
So viel Business. So viel Design. Und grüne Kräuter.
In Ehrenfeld geht es wieder sehr kulturell und international zu. http://independentsla.blogspot.com/2011/05/blog-post_03.html
Nicht, dass Stuttgart bei so viel Business noch richtig neidisch wird auf die an die Leine gelegte Schwester-Stadt, die offenbar so ganz rein weiß werden will. So viele Engelsimitate und DämonenjägerInnen, die Dämonen-Dummies und vor allem die bunte Farbe vieler Nationen doch eher fürchten? Aber es ist schon richtig. Auch in Ehrenfeld warten noch viel mehr Farbtöpfe darauf, das Viertel zu verschönern. Viel Vergnügen!
















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"Zigarette danach"















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Myth*ing Links:
Summertide Greetings, Customs & Lore
21 June 2011 - 22 September 2011














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Litha - Mittsommernacht
Sommersonnenwende
Summer Solstice
21. Juni
















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Montag, 20. Juni 2011

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Das kolossale Missverständnis: Frauenfußball als Messlatte der Gleichberechtigung. Wird die WM kein zweites Sommermärchen, zieht Frauen-Bundestrainerin Sylvia Neid vermutlich vors Verfassungsgericht und klagt die Taumel-Stimmung per Antidiskriminierungsgesetz ein. ­Was dieser Tage exemplarisch zu beobachten ist, sind Verklemmung und Verdruckstheit einer Gesellschaft, die glaubt, die Welt sei nur gerecht und in Ordnung, wenn kickenden Mädchen die gleiche Euphorie entgegenschlägt, wie den derben Hackentretern vom 1. FC Maskulin.
















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Interessant. Das Wort "Bankerlampe" als Produktbezeichnung. Allerdings war dieses Design ursprünglich eine Bibliothekslampe. Das ist jetzt für manche offenbar nicht mehr hipp und chic.














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Verfassungspatriotismus: In meinen Seminaren formulierte ich es so: Ich bin nicht stolz auf das Land, in dem ich lebe, denn stolz kann ich nur auf etwas sein, was ich selbst geschaffen, selbst erreicht habe. Ich bin stattdessen froh, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Froh, in einem Land mit einer solchen Verfassung zu leben und helfe als Bürgerin aktiv mit, die Werte des Grundgesetzes, der deutschen Verfassung, zu verteidigen. Ich trage Verantwortung als deutsche Staatsbürgerin dafür, dass sich die jüngste deutsche Vergangenheit in Zukunft nicht wiederholt. Ich bin eine Verfassungspatriotin.














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Sonntag, 19. Juni 2011

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Inuits. Oder Grand Step. Pflanzengegerbtes Leder, das schöne natürliche Farbtöne bewirkt. Hanf, drei Mal reißfester als Baumwolle. Design, das eher nicht an den derben Kartoffelsack-Look erinnert. Und vernünftige Preise. Wieso gehen Firmen wie ZHEF pleite, die solch ein Angebot online haben?
















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Samstag, 18. Juni 2011

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Wieder ein Fall für sogenannte Finanzinvestoren. Welche Berater und Vermittler verdienen dieses Mal wieviel Provisionen an welchen Verträgen, wie kann man dieses Unternehmen dann noch weiter aufblähen mit diversen Finanzierungen, und unter welcher Regierung wurde das noch mal Mode, teilweise sehr solide Unternehmen des Mittelstands aufzukaufen, sie durch solche und andere Methoden in den Ruin zu treiben und durch lukratives Insolvenzmanagement dann die angeblichen Filetstücke herauszutrennen und den Rest inklusive MitarbeiterInnen in den Müll zu werfen ? Hier ein Unternehmen, das KunsthandwerkerInnen abmahnen wollte, die Katzen- und Tigerpfoten als Grafik benutzten. Aber auch solche Unternehmen sind selbstverständlich lernfähig.
















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Freitag, 17. Juni 2011

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Ghillie Basan, Jonathan Basan
Die orientalische Küche.
157 Gerichte aus Tausendundeiner Nacht

















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"Die Israelische Polizei hat am Mittwoch Jamal Hakroush zum stellvertretenden Generalinspekteur ernannt. Hakroush ist der erste muslimische Polizist, der diesen Rang in der israelischen Polizei erreicht hat. Vor kurzem wurde er erst zum stellvertretenden Vorsitzenden der Verkehrsabteilung ernannt."















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Schülerin, Auszubildende oder Studentin sein und gleichzeitig Mutter? Es ist ein sehr guter Zeitpunkt für den weiblichen Körper, in diesem Alter ein Kind zu bekommen. Nicht jede und jeder ist jedoch der Ansicht, dass diese Entscheidung richtig ist. Kinderwagen im Wert eines Kleinwagens können in dieser Gruppe eher seltener verkauft werden, Geld und Zeit für Konzerte muss gut eingeteilt werden. Meine Tochter Helen wird bei Facebook eine Gruppe gründen. Wer Interesse und Erfahrung hat, wer Gleichgesinnte treffen möchte, wer sich an einem lebhaften, inspirierenden Gedankenaustausch beteiligen will über den Nutzen billiger und williger Mütter, und wer sich nicht fürchtet vor Wörtern wie beispiels-weise "matriarchale Strukturen in einer sozialen Marktwirtschaft", kann gerne Helen Haarland bei Facebook kontaktieren.















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Donnerstag, 16. Juni 2011

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Leckerrr! Dinkel-Platz mit Rosinen. Oder Mohnstreusel mit Rosinen. Die Rosinen machen es fruchtig und locker. Und das dann nachmittags zum Kaffee. Luxus-Artikel gekauft beim Mini-Mini-Markt donnerstags an der Agneskirche.















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Mittwoch, 15. Juni 2011

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Ein Blackout in der Mathe-Arbeit. Kann auch einer leidenschaftlichen Matheliebhaberin mal passieren. Die aktuelle Tendenz der Noten an einigen anderen Stellen behalten wir im Auge.















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Wer wissen will, wie die solide und soziale Marktwirtschaft schmeckt, der vergleiche eine Bäckerei mit einer massenindustriellen Brotverkaufsstätte und beobachte, wie diese Läden unsere Innenstädte überfluten. Solides Handwerk kann man sehen, riechen, fühlen, schmecken. Schon mal samstags gesehen, welche Automarken vor der Bäckerei Balkhausen warten und Schlangen von Menschen bereits draußen die Auslage bewundern? Es gibt viele, die Handwerk zu schätzen wissen. Solides Handwerk zu vernünftigen Preisen. Und jeder Kauf entscheidet!















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Dienstag, 14. Juni 2011

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Here comes the man in black.



















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Möchten einige Ladies aus orientalischen Ländern, aus Afrika oder anderen eher nicht weissen Gegenden vielleicht Flora19.de mit ihrer Anwesenheit zwecks Information und Aufklärung beglücken? Eventuell mit männlicher Begleitung? Oder einen Vortrag in der Kölner Flora aus diesem Hause hören? Heute kam ein Werbe-Flyer an mit Hinweis auf zwei Führungen im Botanischen Garten, Amsterdamer Straße, Titel "wo der Pfeffer wächst..." und "Kostbarkeiten aus dem Orient...".
Flora19.de - Weht dort eigentlich immer noch die Suzuki-Fahne und was macht die Buchveröffentlichung bei Kiepenheuer und Witsch gemeinsam mit dem Kölner Arzt aus der ehemaligen Oberschicht Rumäniens, der aus dem schrecklichen Sozialismus floh und im goldenen Westen zum Buddhisten wurde? - wirbt in meinem heute angekommenen Werbe-Exemplar mit lieblichem Apfelambiente und japanisch aussehenden Schriftzeichen, sehr hübsch dazu die grün-gelben Drinks in schokoladencremiger Flüssigkeit im Glas. Sieht lecker aus und schmeckt wahrscheinlich ungefähr so wie der Probedrink, den ich dort vor einigen Jahren exklusiv zu mir nahm. Außer mir hatte anscheinend niemand den Termin zur Verkostung wahrgenommen. Auch den Drink mit Namen "Blauer Engel" habe ich noch ganz gut im Sinn. Aus irgendeinem Grund ging es mir leider danach nicht gut. Es war wahrscheinlich der Stress, der zum Ausbruch eines heftigen grippalen Infekts beitrug. Der Herr aus dem Spitzelnutten-Clan mit Abschöpfungsauftrag kannte trotz wochenlanger Abwesenheit telefonisch per Fernsicht angeblich auf Anhieb die Inkubationszeit eines Virus, der irgendwo gewirkt hatte. Nun, Kräuter sind immer etwas Wunderbares. Doch das im Flyer des Kräuterhauses ebenfalls beworbene grüne Gold Koreas ist leider nur etwas für Insider. Aber ich bin mir sicher, dass auch viele Menschen, die nicht an japanisch aussehenden Schriftzeichen interessiert sind oder zur weissen Rasse und den eher rechts weiß orientierten Dienstleistern gehören, Interesse an diesen Kölner Kräuterplätzen haben. Wie gut, dass auch diverse Dienstleister dank intensiver Arbeit im eigenen Haus immer mehr verschiedene Farben im Angebot haben.

















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Montag, 13. Juni 2011

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Dinnerware Casa Cristina - Ebay.com
Überall auf der Welt wird es wieder bunt.


















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Man wollte mit mir unbedingt zum Japaner gegenüber dem Kaufland auf der Venloer Straße gehen. Das dort verkaufte japanische Bier Kirin wird jetzt von der Firma Weihenstephan gebraut, welche zur Unternehmengsgruppe Theo Müller (Wikipedia) gehört, die 70 Millionen Euro EU-Subventionen mit Landeshilfe kassierten und dann Arbeitsplätze abbauten statt aufbauten.




Es ist schon richtig, manche essen gerne Mezze mit den Fingern. Und andere essen mit Stäbchen, wie man mir anhand meiner aktuellen Leselektüre süffisant mitzuteilen wusste. Und auch die traumatisierte russischsprachige Spitzelschlampe aus dem Nuttenclan auf der Suche nach Glück im goldenen Westen mit Informatik-Kenntnissen und hohem Potential an Social Engineering beziehungsweise hohem Ausfragebedarf nach neuesten Trends nicht nur bei mir hatte einen Faible für's Japanische. Insbesondere allerdings für die japanische Geisha-Kultur. Heute schon ins Glas gesehen und die aufrechte Haltung geübt? Das soll einen ja angeblich von anderen primitiven und eher nicht weissen Rassen unterscheiden, wie man nicht nur gelehrt bekommt, wenn einen die (Wirtschafts-)faschisten lenken und leiten. Was der Neid zum Beispiel auf rote Haare und trainierte Intuition doch manchmal für merkwürdige Blüten treibt. Da wird mir doch tatsächlich Zartbitter-Schokolade gereicht in der irrigen Annahme über die eigene Position. Aber es stimmt natürlich schon. Ich freue mich darüber, (wirtschafts-)faschistische Spitzelschlampen mit ihrer eigenen Nase im Dreck zu sehen. Es ist wieder mal Zeit für einen kleinen Denkzettel.
















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Ich stelle gerade erhebliche Dateimanipulationen bei unseren Ebay-Aktionen fest. Angebote von Verkäufern werden seit gestern nicht mehr gefunden.














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Wieder ein interessantes Wahl-Ergebnis. Das kommt international immer mehr in Mode: Stimmung machen mit frauenverachtendem religiösem Fundamentalismus, Islamismus und Antisemitismus. Allzu oft auch im Gewand von links blinkender Esoterik. Und was heißt, der Wohlstand steige im Land? Eventuell so wie in Deutschland, wo die zweithöchste Zahl an Millionären auf der Welt erreicht wurde durch asoziales kapitalistisches Schmarotzertum auf Kosten von Millionen Menschen und Lügenpropaganda mit angeblich sozialdemokratischen Ideen? Wirtschaftspolitische Ideen, welche allerdings von Mr. Bush und Konsorten ins Leben gerufen wurden wie beispielsweise die Initiative namens No Child Left Behind Act (NCLB), welche auch von Frau Clinton und Frau Kraft vertreten wird? Eine Idee von Bildung, die darauf abzielt, Bildung zu privatisieren, indem alle gleich gemacht werden mit mittelmäßig bis schlechter und lediglich zweckorientierter Bildung, und diejenigen, die mehr wollen, dafür kräftig zahlen zu lassen? Was für eine soziale Auffassung von Bildung. Passend zum Angriff auf die Idee der sozialen Marktwirtschaft. Und in diese Richtung geht auch die kosmetisch wirkende Aufhebung der allgemeinen Studiengebühren. Es hat sich auch hier längst eine parallel laufende Bildungsindustrie entwickelt. Aber nicht nur die Initiativen zur Spiegelung von Wahl-Ergebnissen wachsen wie Pilze aus dem Boden.
"es wurden siebzehn Millionen zusätzliche Wahlzettel gedruckt, niemand weiss wofür. gestern gab es zahlreiche Meldungen über massenweise vorgestempelte Akp-Wahlzettel, die man in Autos der Akp-Wählern gefunden hatte. Twitter-User und Wahlbeobachter berichteten, dass die CHP bei den ersten Hochrechnungen verschiedener Wahllokale führte. Ich bin mir absolut nicht sicher, ob es bei diesen Wahlen mit rechtmäßigen Dingen zugegangen ist."
Ladies, es ist höchste Zeit! Höchste Zeit, auch den gehirngewaschenen GeschlechtsgenossInnen in aller Entschiedenheit entgegenzutreten! Es ist Zeit, zu kämpfen für eine soziale Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukturen.
















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Freitag, 10. Juni 2011

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"Das Genoveva-Gymnasium in Mülheim hofft auf den Deutschen Schulpreis: 70 Prozent der Schüler haben Migrationshintergrund, trotzdem sitzen sie von Anfang an mit in den Regelklassen. Zu der guten Atmosphäre hier trägt besonders das Tanzen bei."















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Koch-Video
Alternative zu Rohkost: Rote Beete
Kochvideo
Bohnensalat statt Rohkost
Auch Salat kann man gut kochen. Zum Beispiel:
"Feine Salatsuppe mit Räucherlachs"
















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Ruth Rimonim Safed Hotel - "The Ruth Rimnoim Safed located in the heart of the artist quarter in the old city of Safed, among the nostalgic alleyways and close to art galleries and old sinagogues.The hotel is build on the foundations of an old 17th century Turkish khan which had undergone a highly sensitive and meticulous historical preservation process and turned into exclusive boutique hotel."
















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Ehec-Warnung vor Gemüse wird teilweise aufgehoben















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Donnerstag, 9. Juni 2011

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Na so was. Ein Wasserrohrbruch in der Straße. Und hier oben wahrscheinlich ein Überdruckventil, das defekt ist. Der Entstördienst ist nicht zuständig. Heute nacht also die Wasserfall-Akustik. Da ich nur eine Frau bin, hat mir der Nachbar statt der Handwerker den Grund erklärt.















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4 Paprikaschoten für 6 Euro? Gurken und Tomaten hingegen sind billiger geworden.

















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Mittwoch, 8. Juni 2011

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I'm the bitch from hell.
I think you know me well.
I am the dark goddess





Kali - Hecate - Lilith - Ishtar - Morrigan - Ereshkigal

















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The Morrigan


















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“Female spirit, the goddess in us, is not fragile or new; not an invention of privileged women or an escapist New Age elite. We are tough and ancient: tried by a million years of ice and fire. On enormous and minute wheels of pain and beauty we have turned … we return to tell and respell our story.”
















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"Sowohl Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan als auch Außenminister Ahmet Davutoglu warfen Oppositionschef Kemal Kilicdaroglu (CHP) vor, er sei ein Helfer der Juden, die Türken töteten – die Wortwahl war etwas subtiler, aber jeder verstand, was gemeint war. Kilicdaroglu hatte es gewagt zu sagen, er würde versuchen, die Beziehungen zu Israel zu reparieren, wenn seine Partei die Wahlen gewinnt."
Tja, vielleicht wirken da die Schulungen noch nachhaltig. Nein, ich meine nicht die historischen Schulungen, in denen darüber berichtet wird, dass beispielsweise 1650 das erste Kaffeehaus in Oxford von einem türkischen Juden eröffnet wurde. Ich meine die Schulungen, die gut getarnt Lunte legen. Wir kennen das aus Frankreich. Wikileaks hat Dokumente, die besagen, "that US Embassy in Paris is community-organizing the French umma". Und wir kennen das aus Deutschland. Die vierte Moschee in München beispielsweise. In trauter Runde Islamisten, Nazis und Antisemiten an der langen Leine, der Islamismus als Bollwerk gegen die Sowjetunion nach dem zweiten Weltkrieg. Dazu dann noch andere Fundamentalisten. Ich würde übrigens nicht versuchen, eines der Ausgrabungsobjekte aus der matriarchalen Siedlung von Catal Höyük in Anatolien zu missbrauchen als lieblich lächelnde und leider doch etwas kraftlose Venus-Figur, so, wie das ja auch im Christentum mit Maria gemacht worden ist. Oder in anderen Kulten und esoterischen Gruppen. Die eher weiße Fraktion internationaler (Wirtschafts-)faschisten vereinnahmt gerne alles, was für eigene Zwecke gebraucht werden kann. Ach, was freuen wir Frauen uns doch über diese strategischen Spielchen unter dem Deckmantel von Religion, patriarchal gedeutet, und Esoterik, links blinkend für sinnsuchende Frauenherzen, und dann sehr weit rechts außen abbiegend.
















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Update:
Die aktuelle Haltung der Schulministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zum Thema Abschlussprüfung in Waldorf-Schulen ist welche? Der ehemalige Integrationsbeauftragte von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, hatte welchen Standpunkt zu Waldorfschulen? (Link via Kommentarbereich)
















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Keine Antwort. Aber ein bitterböser Blick und ein Tuscheln mit der Nachbarin auf die Frage, ob man denn etwa ein Gewehr gegen Andersgläubige, beispielsweise gegen Atheisten, richten wolle? Mal sehen, wie das weitergeht. Irgendwann ist Schluß mit der Diskussion und es greift die wehrhafte Demokratie. Das sollte sich möglichst schnell in allen fundamentalistischen Elternhäusern herumsprechen und SchülerInnen auch auf das Grundgesetz hingewiesen werden. Dieser Strafrechtstatbestand beispielsweise scheint nicht allen klar zu sein, und die rothaarige Andersgläubige kann sich durchaus überlegen, Strafanzeige zu stellen auch aufgrund von Äußerungen in der Schule, die Staatsanwaltschaften reagieren da sehr unterschiedlich. Über den Umgang mit dieser Anzeige in Köln würden wir selbstverständlich berichten. Die böse Junior-Hexe diskutiert gerne auf demokratischem Boden, sie nimmt ihre Aufgabe als Bürgerin der Bundesrepublick Deutschland und Verteidigerin demokratischer Werte sehr ernst. Das ist übrigens noch eine bemerkenswerte Aussage: Der Holocaust sei gar nicht so schlimm gewesen, sonst hätte Gott eingegriffen.
















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Montag, 6. Juni 2011

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"Wer anthroposophische Schriften liest, hat Schmerzensgeld verdient.“? Eltern, die sich mit dem Gedanken tragen, ihr Kind der Waldorf-Pädagogik zu übergeben, sollten sich mit den Original-Schriften von Rudolf Steiner befassen. Siehe dazu der untere Blog-Beitrag. Was steckt hinter Begriffen wie "Wurzelrassen"? Was ist die Weiße Rasse? Existierte Atlantis? Wird man auch zum Engel, wenn einen der Dämon verführt? Und was ist ein Arier? Am 8. Juni gibt es an der Uni Bonn einen Vortrag zum Thema, genauer gesagt: Mittwoch, den 8. Juni 2011 um 20 Uhr im Hörsaal 17 (Universitäts-Hauptgebäude, Englisches Seminar, Bonn-Zentrum), veranstaltet von der Gruppe Georg Elser und dem Referat für politische Bildung des AStA der Universität Bonn.
















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Bald beginnt das neue Kindergarten- und Schuljahr. Viele Eltern meinen es gut und entscheiden sich für reformpädagogische Ansätze. Vertrauen Sie nicht dem schönen Schein, blumigen Worten, den Broschüren, Internet-Seiten. Lesen Sie Original-Schriften. Blättern Sie beispielsweise in aller Ruhe in der Gesamtausgabe der Rudolf-Steiner-Schriften. Rudolf Steiner ist ein Kind seiner Zeit und die Waldorf-Pädagogik ist begründet auf dieser ideologischen Grundlage, obwohl das gerne verschwiegen wird. Sehen Sie genau hin. Wie sieht die heutige Praxis aus? Sie müssen nicht erst in einer anthroposophischen Buchhandlung arbeiten und auf die telefonische Anfrage einer Lehrerin hin bitte nur alles über Nietzsche heraussuchen, was Rudolf Steiner gesagt hat. Es gibt keine Lehrpläne und alles ist so frei? Die Bestückung der Büchertische für den Weihnachtsbasar an den Waldorf-Schulen wird streng getrennt nach Jahrgängen. Die Pädagogik vermittelt die Ausbildung von Herz, Hand und Verstand? Ein schöner Ansatz. Wie wir bereits bei Wilhelm von Humboldt lesen können, einem der wesentlichen Wegbereiter humanistischer Bildung. Es stimmt, auf die künstlerische Hand wird sehr viel Wert gelegt bei den Anthroposophen. Ganz getreu den Farb- und Formvorstellungen, den Vorstellungen über Elfen, Engel, Feen und Zwerge. Wenn Sie einen ersten Einblick in diese Welt genommen haben, erkennen Sie vielleicht auch die geistige Heimat mancher Autorinnen und Autoren insbesondere für Kinder. Seminaranbieter. Oder die Kursrichtung mancher Hebammen, Ärzte und Lehrer. Das Sozialverhalten der Kinder? Das in der Praxis immer wieder erlebte Anschweigen statt einem deutlich formulierten Grenzsetzen halte ich für ein passiv-agressives, ängstliches und nicht verantwortungsbewusstes Verhalten der Eltern, das schwere Verhaltensstörungen der Kinder zur Folge haben kann. Über Fragen wie Rassismus in der Lehre von Rudolf Steiner geben seine Schriften Auskunft. Und die Praxis. Gerne nehmen die Waldorf-Schulen auch Kinder aus jüdischen Elternhäusern oder farbige Kinder. Ich empfehle das Lesen der Schriften und die unterschiedlichen Erfahrungsberichte Ehemaliger. Die „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ (BPjM) schreibt in ihrer Entscheidung zu zwei Büchern Steiners: „Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.” Haben Sie schon von der sogenannten "Christengemeinschaft" gehört? Das Wichtigste jedoch bleibt der eigene offene Blick in die Praxis. Dort habe ich die latent rassistischen und ängstlichen Kleinbürger genauso erlebt, die sich für ihren Charakter lediglich den Mantel einer Ideologie suchen, wie den Unternehmer oder Medienleiter mit freiem Geist, der zupackend, zukunftsorientiert und ohne ideologischen Schranken im Kopf seine auch am Gemeinwohl orientierte Arbeit erledigt. Ich gehe übrigens gerne zu DM. Es gibt dort ausgesprochen nette MitarbeiterInnen. Hin und wieder verirrt sich halt eine Juden hassende Muslimin in das Unternehmen oder allzu blonde Frauen an der Kasse mit riesigen krallenartigen blauen Fingernägeln und andere aus dem triggernden Nachbarschaftsnetzwerk, die sich als Kleinbürger-Typus in allen Ideologien finden. Diese Frauen und Männer werden in ihren Nestern nicht nur in Stuttgart professionell aus dem Schatten geholt und in ihrem Wirken begrenzt, die Einsammelbecken internationaler Arier und (Wirtschafts-)faschisten gesprengt. Was sicher auch ganz im Sinne von Otto Schily ist. Der aus Familientradition heraus der Anthroposophie freundschaftlich verbundene und ehemalige Innenminister mit sehr gutem Kontakt in die USA betreute als Anwalt gehirngewaschene TerroristInnen, an der langen Leine geführt auf dem Beifahrersitz, und dort ausgestattet mit dem Israelhasser-Syndrom, einer modernisierten Form des Antisemitismus. Für die Gerechtigkeit Bomben basteln? Daraus wird manchmal leider nur ein: Brot für die Welt und Hähnchen für mich. Vielleicht hätte manche Terroristin aus evangelischem Elternhaus auch für deutsche Krankenschwestern an anthroposophischen Kliniken kämpfen sollen, wo unter der Leitung von Schilys Bruder dem Klinikum angeschlossene Brotbauten für die Krankenschwestern und Hähnchenhäuser für die Ärzte entstanden. Und Gewerkschaften waren damals auch unerwünscht. Heute löst man dieses Problem übrigens in Deutschland nicht nur durch die Gründung christlicher Gewerkschaften, die niedrigere Lohntarife als andere fordern.
















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Sonntag, 5. Juni 2011

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Das syrische Fernsehen berichtet live über die Aktion. Und auf diese seit Tagen im Internet angekündigte Aktion einer erneuten Grenzverletzung wartet auf der anderen Seite schon die filmende israelische Armee. Nach Warnschüssen und vergeblicher Aufforderung, die Aktion zu stoppen, wird scharf geschossen. Diese Aktion verstehe ich genauso wenig wie die, mal wieder Klein-Kristallnacht spielen zu wollen, und bei Blitz und Donner in einem der intensiv videoübewachten Innenstadt-Viertel von Köln dem gelben ISLA-Auto die Scheibe einzuschlagen.
Ich nehme an, es war vor 7.00 Uhr morgens, als in der Innenstadt der Strom ausfiel?
















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Summery Salsa Dress
Kiara Spring's Shop
Etsy


















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Youtube-Video
Malcolm McLaren - Double Dutch



















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Youtube-Video
Malcolm McLaren - Madame Butterfly




















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TomTom: "Dem Navi-Hersteller ist das Geschäft im Nachhinein höchst unangenehm - man habe schlicht nicht mit so viel negativem Feedback der Kunden gerechnet, schrieb TomTom in einer Stellungnahme."
Mein TomTom hatte hin und wieder Probleme, die Route zu finden. Auf dem Weg nach Bornheim beispielsweise, dort, wo auch Hass-Avocados verkauft werden, hat es mich erst mal um die halbe Welt schicken wollen. Vielleicht war der Dürener heute morgen ja besorgt, dass ich ohne Navi nun noch mehr Umwege fahre?


















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Zu schade aber auch. Und schon wieder mal wurde die Autoscheibe des gelben ISLA-Kangoo eingeschlagen.
















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Samstag, 4. Juni 2011

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Das nächste Fest im Jahresrad
Litha - Mittsommernacht - Sommersonnenwende
21. Juni
















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Was ich bemerkenswert finde: Wenn der spitzelnde Kleinbürgermob schon verhaltensauffällige Kinder einsetzt, um den Tagesablauf zu triggern. Wie viele Raubkatzen gibt es? Wer frisst Gras? Wie sehr muss sich manche fremdgeführte Kleinbürgerin doch als VersagerIn fühlen. Ängstlich angeschoben im Schatten agierend? Zur weiteren Studie autoritärer Charaktere siehe Hannah Arendts grundlegendes Werk. So, und nun ist mal wieder eine lehrreiche Lektion fällig in der links blinkenden, rechtsesoterisch abbiegenden und angeschobenen Szene in Ehrenfeld. Heute schon klarer gesehen und Kinder zum besseren Führen und Folgen männlicher Interessenten produziert? Aber manche Jungs lassen sich bestimmt auch gerne im Seminar anficken, ohne sich gleich nach Wiener Art anwerben, einordnen und benutzbar machen zu lassen.
















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Es sind einige Jahre vergangen, seitdem sie in der Grundschule mit einer Tüte sehr gesunder "Hanf-Bärchen" für einen Aufstand sorgte. Viel getan hat sich seither auf dem Hanf-Markt zumindest in Deutschland nicht. In Köln habe ich immer noch keine Meterware Hanf gefunden. Im Internet sehen angebotene Kleidungsstücke bis auf wenige Ausnahmen immer noch wie derbe Kartoffelsäcke aus. Und bei manchen Verkaufsstellen habe ich eher das Gefühl, man will abschrecken statt einladen. Nun ja. Manche finden es eben blöd, dass Hanf dreimal so reißfest ist wie Baumwolle. Sie hatte gestern nach der Anprobe wieder ein Aha-Erlebnis: "Ohhh, ist das angenehm auf der Haut". Was nun wirklich kein Wunder ist. Dann gebe ich halt noch mal das Stichwort "Hemp" bei Etsy ein.
Update: Und wieso findet die externe Datenbank unter dem Stichwort "Hanf" heute keine Einträge im Blog?
















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Donnerstag, 2. Juni 2011

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"Generalverdacht für alle natürlichen Vitaminlieferanten"? Horizontaler Gentransfer mit EAEC (Diarrhoe), Kommentar 12.58 Uhr? Nein, die Nahrungsmittelergänzungsindustrie wird sich sicher nicht freuen! Siehe weitere Kommentare.
















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Mittwoch, 1. Juni 2011

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Free Spirit Dress
Marsilia 21, RI United States
Etsy


















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23. Africa Festival
Würzburg - Mainwiesen
2. - 5. Juni 2011















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So so. Eine "sehr emotionale Argumentation", daher nicht sehr gut, sondern gut. Politischen Aktivistinnen und insbesondere Müttern kommt diese Begründung bekannt vor. Die Definition von "sehr emotional" ist? An welchen Textstellen genau wurde "emotional" argumentiert? Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, kurz, knapp, präzise und klar zu argumentieren. Manchmal auch mit einem Schuß Humor.















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Aus einem Multimilliardenkonzern der Sparte Medien ist das ist eine interessante Berichterstattung zum Urteil im Fall Kachelmann. Der Anwalt von Herrn Kachelmann rechnet nun mit Medien wie dem windgewechselten Focus und Bunte ab. Über die Bambi-Preisverleihung des Konzerns standen hier im Blog bereits ein paar Bemerkungen. Ein Zitat: "Burda-Verlag ist übrigens da, wo fast alle so brav und schweigsam der Bambi-Preisverleihung beiwohnen." Festredner war der professionelle Provokateur und (Ein-)Sammler Tom Cruise. Ebenfalls in einem der alten Blogs stand etwas über die Sammelleidenschaft von kreativen Ideen, die es zu kommerzialisieren gilt.














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Es wird Zeit, dass die wirklich weise werdenden Frauen den effektiven Umgang mit dem Küchenmesser und das Schüren des Herdfeuers lernen, denn in Köln ziehen die Fundamentalisten in Scharen ein, die alles daran setzen, Frauen als billige und willige Arbeitssklavinnen im Auftrag der Religion für ihre Geldgeilheit - siehe den Bericht über Deutschlands Spitzenposition - zu missbrauchen. Die Moschee in Ehrenfeld entsteht in überdimensionalen Ausmaßen, die Ausbreitung liberaler Strömungen des Judentums in Köln wird seit Jahren vom orthodoxen Judentum, ebenfalls luntegelegt und angeschoben aus den USA, erfolgreich behindert. In Jerusalem fahren aufgrund dieser orthodoxen Juden bereits Busse, in denen Männer und Frauen getrennt sitzen sollen. Das schafft wieder viele gedemütigte Frauen. Die internationalen Netzwerke weißer Arier versuchen mit allen Mitteln und Methoden, sich zu bereichern.
Und im Christentum machen sich die Frauenverachter ebenfalls breit. Nein, hier wirkt nicht Mutter Theresa aus Albanien mit ihrer riesigen PR-Maschinerie zum Geldeinsammeln, instruiert und unterstützt vom rechten Flügel der CIA. Mutter Theresa, vor der in Kalkutta die Todkranken flohen aus Angst, in ihre ach so barmherzigen Hände zu geraten, welche Sterbende mit Hilfe angeblich christlicher Argumente billig zu verwahren wußten. Nein, das Opus Dei macht sich hier breit mit seinen Soldaten Gottes ganz in der Tradition des spanischen Diktators Franco. Das Opus Dei, dessen Wirtschaftsberater bereits Diktator Pinochet nach dem Sturz von Allende in Chile so erfolgreich zu unterstützen wußten. Mehr Material dazu im Buch von Naomi Klein, Die Schockstrategie. Dort nachzulesen sind auch ausführliche Informationen über Traumatisierung und Terror.

















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In Porz, laut gestriger Berichterstattung des Kölner Stadtanzeigers parallel zu dieser über die multikulturelle Tanzveranstaltung mit blond-schwarzbraunen Frisuren und Bild des Oberbürgermeisters in der Zeitung, die zumindest an meinem Bildschirm auffällt durch ein ausgeprägtes Trigger-Tiger-Verhalten manches Journalisten, der damit offenbar von weiterer Expansion des Blattes mit Hilfe moderner Arisierungsgewinne träumt, in Porz also gibt es eine Initiative eines ach so besorgten Parteimitglieds der Basis gegen angeblich mangelnde Mitgliederbeteiligung innerhalb der CDU? Kümmert sich diese Initiative auch um die hohe Unfallrate?
















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Die Gurken waren es also nicht. Es könnte auch was anderes gewesen sein. Sagt man jetzt. Ja, so geht halt Krieg. Es könnten gestern die Gurken gewesen sein, morgen der Joghurt. Und übermorgen das Brot. Wer ist denn so doof, sich weiter abschrecken zu lassen? Es kann jede und jeden jederzeit treffen. Rein zufällig berichten Massenmedien sehr süffisant über besonders viele Frauen. Ach?! Durchfall mit heftigen Krämpfen ist schon dumm. Es kann auch das Fleisch sein. Na und? Was nun? Kopf in den Sand? Schnauze halten, einschüchtern, ängstigen und tyrannisieren lassen? Verunsichern lassen durch "sensitive Feuchtigkeitstücher" in weißer Verpackung im Regal auf den einzigen beiden Gläsern Babynahrung, die mit Vorliebe gekauft werden? In diesem Fall übrigens eine besonders blöde Handlung. Wer schüttet sich denn selbst Leucht-Farbe auf die Finger?
Die soziale Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukturen soll in noch weitere Ferne gerückt werden von Falschblinkern und (Wirtschafts-)faschisten, die sich auch in Köln mit Hilfe von Tricks, Technik, Tarnung und Täuschmanövern eingenistet haben. Aber ist das denn so schwer, Gemüse wie beispielsweise Tomaten zu leckerem gekochten Essen zu verarbeiten? Oder wird demnächst nur noch Hundefutter aus der Dose zu Hause serviert? Garantiert gemüsefrei?
Der Herd ist das soziale und spirituelle Macht-Zentrum einer Gemeinschaft. Und das passt geldgeilen Faschisten eben nicht. Die brauchen insbesondere eingeschüchterte Frauen, möglichst als billige und willige Arbeitssklavinnen, angetrieben von ein paar arschkriechenden StiefelträgerInnen und vermeintlich unter Kontrolle gehalten von Spitzel-Schlampen. Wir kennen das aus der Nazizeit von den frustierten Kleinbürgern, die es zu nichts anderem als zum Blockwart gebracht haben. Es gibt natürlich keine offizielle Statistik über das spontane Ableben von Blockwarten, Mitläufern und Befehlsgebern. Doch manche Dinge gehen einfach Schlag auf Schlag. Und das Beispiel Südafrika zeigt sehr anschaulich: Während die Wahrheitskommissionen eingesetzt wurden, in denen sich Täter und Opfer begegneten, zierten bereits manchen Hals von Hilfsdienern der Diktatur ein paar brennende Gummireifen. Die Wut war wirklich unglaublich.
So weit sind wir in Köln natürlich noch nicht. Jedenfalls nicht in einigen Stadtteilen. Aber der schöne Schein trügt. Da kann noch so zuckerlieb und frauenfreundlich, noch so multikulturell auf der Bühne geblinkt und geblökt werden.
Also: An die Arbeit! Kochen. Kochen. Kochen! Mit allem, was frau und mann an Schönem und Scharfem in den Sinn kommt.
















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