Sonntag, 30. Juni 2013





















"Echelon, Otto-Kataloge, Prism - Die bis vor Kurzem geheimen Zusatzverträge überdauerten ebenso wie das NATO-Truppenstatut die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen zur Herstellung der Deutschen Einheit von 1990 und sind als Recht der Siegermächte bis heute in Kraft.
Obwohl der Gegner im Osten weggefallen war, galt Deutschland 2000 als Weltmeister im Abhören. Ein Jahrzehnt nach Ende des Kalten Kriegs fiel auf, dass die USA und das Vereinigte Königreich gemeinsam mit einem als "Echelon" bezeichneten System aus neuen Technologien Westeuropa belauschten (siehe das Telepolis-Special Echelon). Einige Fälle erhärteten den Verdacht von Wirtschaftsspionage.





... Am 01.07.2013 tritt in Deutschland das Gesetz zur Bestandsdatenauskunft in Kraft, das zu Großteilen mit Prism identisch ist. Eine Geheimhaltung war nicht erforderlich, weil offenbar weder die Öffentlichkeit noch ein Großteil der beteiligten Politiker realisierten, was die Bestandsdatenauskunft überhaupt ist."





P.S. Jo. Schatzi. Hoffe, das 5-Gewürze-Rezept aus China wird köstlich munden. "Stephanie Jacobs?" Diese Leselektüre bildet. Gelle? Und wer Spass daran hat, verfolgt bitte weiter die etwas einseitige Berichterstattung in der deutschen Massenmedien-Industrie.





P.P.S. Findet ein/e Kreative/r eine Idee an anderen Plätzen wieder, so bleibt es im Ermessungsspielraum der- und desjenigen, sich einzelner MitarbeiterInnen an diesen anderen Orten einmal etwas intensiver anzunehmen. Und das natürlich möglichst mit wellenartig ausbreitender (Internet-)Information an alle. Es ist daher immer besser, sich etwas intensiver mit den Mitteln und Methoden des eigenen Arbeitsplatzes zu befassen.


























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Oooh! Nu müssen da die unter Dreijährigen noch ein Weilchen warten auf das "Schicke" und Besondere. Vielleicht melden die unter Dreijährigen sich ja derweil dort, wo man bereits die 6 Monate grossen Kinder günstig an andere Leute abgeben kann. Wie ich gestern auf einer dieser Listen las. Bevorzugt werden dort allerdings Eltern-schauspielernde PsychologInnen und PädagogInnen, die gerne richtige Arbeit ausser Haus an anderen Kindern und/oder Erwachsenen vollführen wollen. Statt zuhause so einen blöden Kinderkram selber zu machen. Gerecht soll es schließlich zugehen auch in Deutschland: Spiel, Spass und eine nutzenorientierte Ausbildung insbesondere für das Wohlergehen der lachenden Erben von Richard Wagner, vollverkleidet mit ein wenig Reformpädagogik beispielsweise nach Mariechen Montessori. Die Übungen zum gemeinschaftlichen Gruss des Duce mit individuellem Ringelrein der Untertanen inklusive. Oder vielleicht auch etwas im Sinne von: Wie biedere ich mich wem am besten ab wann an, denn der Zweck heiligt angeblich immer die Mittel. Wie man weiss: Effektiv einzusetzende Arschkriecherei mit oder ohne Gerät will wirklich von klein an gut gelernt werden. Nicht wahr? So sollte es doch eigentlich sein. Wenn man manche ihre feuchten Träume wirklich ungestört ausleben liesse.



























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Freitag, 28. Juni 2013





















Diamonds are a Girls Best Friends? Na, dann mal mit dem passenden Schleifer aus Amsterdam - alte Familientradition - ab zur Arbeit. Zum Beispiel ins Callcenter. Das war telefonisch wirklich so gut getimt. 5 Minuten nach Abfahrt zum Abiball des ganz kleinen Grauen und der heute hübschesten rothaarigen Abiturientin von ganz Köln. O.K., alle anderen Rothaarigen sehen sicher auch klasse aus. Und das mit der Frisur und der Zeit macht gar nix. Wir haben ganz im Gegenteil viel Freude!






Update:




Habe heute "Dienst". Und wenn "Clara Himmel" von Zecken spricht, und "Kirsten Olsen" so nett umschreibt, wie man die mit Öl entfernt, dann freut mich doch diese Ausbeute. Denn die Hitze eines Herdes hilft heilen. Und klärt die frisch angelieferte Front. Die sich doch manchmal sogar auf dem tollen Tisch austobt. Nun, rechts draussen war es schon immer so wohlig warm für manches schlichte Gemüt. Und Ungeübte können sich jetzt ja über das Wort "Zecken" informieren. Solche Sachen kommen davon, wenn man kindische Gemüter mit Gruppendynamik produziert und sie dann an die lange Leine nimmt.
Mein Hähnchen in Öl und Knoblauch schmort derweil seit wenigen Minuten lecker im eigenem Saft. Gleich gibt's dann Essen. Ein Glas Rotwein. Gut geröstetes Dinkelbrot. Dipp Oriental mit knusprig gebratenem Hühner-Schenkel. Und der Spezial-Curry findet später sicher auch seine Verwendung im schamanisch beratenden Club. Mit behutsamer Auswahl am Eingang. Alles gut. Nicht nur für die Gesundheit.


























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Bingo! Da hat die verkleidete Verkäuferin doch tatsächlich ganz aus Versehen vorher ihre eigenen Sachen gegessen. Geht's gut? Gruss aus dem All.






















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Donnerstag, 27. Juni 2013






























Petra Schönbacher
Das Feuer der Baba-Jaga.
Matriarchales Urwissen als Chance ...
oder die geheimen Botschaften in russischen Märchen
EDITION ROESNER Wien 2006

























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Wünsche "Kirsten Olsen" und "Ja Na" einen guten Flug. Gruss vom vielsprachigen PC-TOR.
Nicht nur blaue Augen sind sehr dekorativ. Wirklich wahr.
P.S. Die Foto-Cover und DAS Rrrrrring sind richtig hübsch.
P.P.S. *PuttPuttPutt* sagt da das Programm auf dem PC.
Und: Action!

























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Dieser Link ist gewidmet allen Frauen, die nicht jungdumm-dynamisch-willigundbillig sind. Denn: Mit 40 ist man angeblich als Kosmetikerin zu alt. Wie ich heute gehört habe. Man möchte offenbar eher das noch etwas Kindliche bis zuweilen Kindische den Kundinnen verkaufen. Da stört sicher ein wenig mehr Allgemeinbildung nur. Pssst. Leise. Ganz leise flüstern. Man sagt, es soll zahlreiche Orte auf der Welt geben, da fängt man mit 40 endlich an, ernst genommen zu werden. Und das natürlich nicht nur beim Sex. Aber pssst. Das ist ein ganz grosses Geheimnis. Und erschliesst sich erst ab einem bestimmten Alter. Manchen. Und manchen leider nie. Aber vielleicht möchten die Firmen Jungdummdynamisch und Co. ja gar keine KundInnen ab 40, die sie ernst genug nehmen? Ernst genug zum Einkaufen. Beispielsweise. Vielleicht sollte ich hier den Namen dieser und anderer Firmen nennen? Nein, das wäre dann nur billige Werbung. Das lassen wir. Auch dieser Ramschladen, der so kosmetisch-plastisch in zentralen Innenstadt-Lagen daherkommt, steht dank der total coolen und jugendlich, ja, nahezu kindisch eis-blauen Ausstrahlung eines Gefrierschranks sowieso schon auf dem Abstellgleis. Zum Auftauen.




Achtung: Und hier kommt es ganz Grau. Die Silver Generation.
http://pinterest.com/sandysauter/the-age-factor/

























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Mittwoch, 26. Juni 2013





















Welche Wort-Akrobaten sassen denn da an den Formulierungen? Und wer finanziert die Forschung?
"Tunesien: Vom Staatsfeminismus zum revolutionären islamismus". "Formierung einer neuen Geschlechterordnung". Klingt echt interessant.





Tunispro schreibt dazu: "Frauen war das Tragen des islamischen Hijab "Khimar" (im Gegensatz zum traditionellen tunesischen Kopftuch, "Safsari") oder gar eines Vollschleiers (Niqab) in öffentlichen Bereichen (Universität, etc.) verboten, ebenso wie dem Mann das Tragen des "islamischen" Vollbartes.
Begründet wurden diese Verbote damit, daß sie ein "untunesisches" Verhalten darstellten und somit staatsfeindlich seien, genauer, daß der Hijab ein Zeichen der Mitgliedschaft in einer fundamentalistischen Gruppe sei, die sich hinter der "Religion" versteckt, um politische Ziele zu erreichen.
Der Hijab ist, der früheren tunesischen Regierung zufolge, ein sektiererisches Kleidungsstück ausländischen Ursprungs und sein Tragen werde im Koran nicht vorgeschrieben.
Die Unabhängigkeit öffentlicher Angestellter sei zudem mit dem Tragen dieser Kleidung nicht vereinbar.
Die Verbote werden zwar nicht strikt und generell, doch mit großer Beharrlichkeit durchgesetzt, so daß es de facto in Tunesien Ende 2010 keine islam-fundamentalistischen Gruppen gab, die in irgendeiner Weise öffentlich in Erscheinung traten, sondern sie wichen eher ins "Exil" nach Europa oder ins Nachbarland Algerien aus.






Seit dem Umsturz Anfang 2011 hat sich dies jedoch gändert und es zeichnen sich nun verstärkt religiöse Tendenzen in der von islamischen Parteien dominierten Politik und Gesellschaft ab.
Zwar gibt es derzeit nur wenige Frauen, die strenge, angeblich islamische, Kleidungsvorschriften befolgen und beispielsweise einen Gesichtsschleier tragen, doch gegenüber den Vorjahren ist eine ständige Steigerung der Anzahl festzustellen.
Bei den Männern werden zunehmend Vollbärte und Umhänge "afghanischer Art" getragen." Zitatende.








Nicht wahr, es gibt nur zwei Lösungen für unsere Herren (und wenigen Damen) Super-Kapitalisten: Entweder guter Islamismus oder böser Sozialismus. Oder so? Und mit Fundamentalismus vollgestopfte Frauen sind auf Dauer dann auch als billige und willige Arbeitskräfte zu gebrauchen, haben sie doch das Unterwerfen gut gelernt dank stetiger Bewusstseinskontrolle. Nicht wahr? Hach, was freuen wir Frauen uns da doch alle sehr.
























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Das erste Mal in Köln erlebt, dass eine ziemlich vollverkleidete Frau ins Hinterzimmer geführt wird, weil kein Mann an die Haare darf und sie auch nicht ohne Kopftuch gesehen werden soll. Ich nehme an, die langärmelige Jacke verdeckte dann extra die Oberarme der Friseurin?
Das hat mich dann doch glatt ein wenig abgelenkt von der netten getigerten Hose, die da in den Laden kam. Ja. Natürlich bin ich "neugierig". Stelle Fragen. Und sage, was ich denke. Genau wie andere auch.























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Dienstag, 25. Juni 2013




















Ach so. Deswegen. Doener per Drohne






















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Hach ja. Es fällt fast gar nicht auf. Und ist irgendwie dann auch nicht nett. Rechte Revolution unter dem Deckmantel von linken Themen spielen? Ist an einigen Orten gerade wieder sehr beliebt. Ommmmm. Macht da die Muh. Mehr kam leider nicht. Und man merkt es dann im Detail doch sehr an den Einstellungen. Nicht wahr, Frau Hoppenstedt? Versuchen Sie es übrigens mal mit 'nem besseren Mikrofon. Weitere technische Details beantworten gerne Fachleute aller Art. Und an der FH gibt es bald ein neues Lesben- und Schwulenreferat? So so. Hat der Satellit denn auch genug Sende-Leistung?
























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Man kann in der Metzgerei fragen, wie geschlachtet wird. Nach EU-Zertifizierung? Bedingungen für Tier und Mensch? Oder ist einem das egal? Will man lieber nicht wissen? Und wer es wissen will? An der Theke herrscht peinliches bis unwilliges Schweigen auf die unverschämte Frage der Kundin? Hoffentlich redet die jetzt nicht noch laut über Stress-Hormone, die im Todeskampf ausgeschüttet werden? Und sich auf den menschlichen Organismus übertragen? Jetzt fängt die auch noch an, etwas über Schlacht-Tourismus zu erzählen?
























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Montag, 24. Juni 2013



















"Ein Mann rief laut: Halt die Klappe und setz dich hin ...
Es gibt Dinge, die sind ein bisschen wichtiger als der eigene Spaß."






















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"Aufgrund des Umfangs der bekanntgewordenen Überwachungsaktionen könnte hier ein Gericht möglicherweise eine Beweislastumkehr anordnen."
Amüsiert sich gerade köstlich, natürlich mit einer frisch aufgebrühten Tasse FAIR-Trade-Kaffee in der Hand.
P.S. Gerne doch. Da liegt es sich am Laptop immer am besten.
P.P.S. Muss jetzt gleich aber leider aufstehen und Nachschub an Binden holen. Gestern im Bad geprüft. Und im Nett-Werk bei der gestern dort intensiv arbeiteden "Bea Bläser" - oder war es eine Artverwandte? - beim Lesen im Thread netterweise noch mal daran erinnert worden.
P.P.P.S. Wie läuft's gerade in Sülz? Mangels Milch? Die müde Männer manchmal munter macht?
Noch 'nen Nachtrag: Hallo Julia! (Rumänische) Tiere sind auch nur Menschen. Manchmal. Ist der Porsche wind- und wasserfest?

























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Samstag, 22. Juni 2013




















Wodka. Der Hochprozentige. Nicht ohne Grund uraltes SchamanInnengetränk. Ich trinke ihn gerade mit Erdbeere und etwas Vanille-Eis. Lecker!
Dazu: Dinkel-Cracker mit griechischem Joghurt, wunderbar cremig, gewürzt mit frischem Knoblauch, Salz und einer guten Dosis Dipp-Oriental.
























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So, Leute! Jagd-Zeit! Und das Team will weiter wachsen. :-)
Sucht mal überall auf der Liste der Nett-Werker doppeldeutige Bilder mit Blut. Rot. Farbe. Vogel. Schwanz. Oder so. Ihr wisst schon, das alte Spiel ... Hier schon des öfteren beschrieben. Es triggerte da gerade so schön. Ja. Das Bandana-Band beispielsweise, bei Ebay bestellt, hat auch schon den öffentlichen Markt verlassen ... Ich habe seit kurzem meine Tage ... Und Ihr, Ihr Nett-Werker seid die total tollsten Nett-Werker aller Zeiten. *Muhaaahhaaaa*
So. An die Arbeit!



P.S.



Für die etwas Unsicheren: Ne echte Hexe liebt ihr Blut. Weil. Sie weder die christliche Sozialisation durchlaufen hat. Noch sonstigen Pascha-Religionen huldigt.
By the way: Wie geht's denn gerade unserer "Juden"-Liste? Aussen so? Und innen so lala?
Und dann erst das Thema Spinnen. Faden spinnen? Lebens-Fäden? Netze? Nein? Kann nicht jede/r? Och. KeinE schamanistische Hexen-Bildung? Da hat doch diese blonde Dame, nein, nicht die vom Team aus dem gelben Bus, den kompletten Keller unter Wasser gesetzt, weil sie offenbar unter einer Spinnen-Phobie leidet? Nun, Facebook wirkt da Wunder. Genau wie eine wirkungsvolle Therapie. Gruss von den JägerInnen aller Art.






P.P.S.




Super! Die erste hat 'nen Fisch gefangen. :-)) Und die Doppel-Axt ist ursprünglich ein weibliches Symbol.





Noch ein Nachtrag: Löschen gilt nicht. *gg*




Und siehe da: Die üblichen Gesichter aller Orten. Auch ein schweres Trauma schützt vor (Medien-)Jobs als falsche Fotze nicht. Nein, ganz im Gegenteil. Bei manchen ist das eher der psychologisch gut gemixte Einstieg. Siehe dazu die Beiträge im Blog. Heute schon Buchstaben-Brei mit Zutaten aus fremden Gärten gerührt? Pixel-Party!
Und siehe: Noch ein niedlicher Nachtrag.


























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Donnerstag, 20. Juni 2013















































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Ein wenig Werbung geht doch immer. Da machen dann bestimmt gerne alle mit. Vorbereitende Leselektüre wird natürlich nicht vorausgesetzt bei den neuen Mitgliedern in diesem Club. Aber bitte pro Persönlichkeit immer nur mit einem Account anmelden. Frisch, fröhlich und frei nach dem Motto: Kuckuck, wer bin ich heute morgen und wenn ja wie viele?
Hat Heidi auch schon einen Account? Und die vielen Antifa- und Ex-Antifa-Mitglieder auf der Suche nach neuer Orientierung? Braucht jemand eine andere Immobilie?
Seid so nett und meldet Euch zahlreich an in diesem nett und ordentlich geführten Tiefseetaucher-Werk der etwas anderen Art. Hoffentlich hat Schneewittchen dann viel Vergnügen beim Sortieren! *gg*








Update:



21. Juni - Sommersonnenwende
*Yyyyyeaaahhh*
Mehr. Noch mehr. Und noch viel mehr. Es geht heiss her auf der Liste mit lauter netten Leuten. *gg*
P.S. Aber jetzt nicht die richtig guten Angebote löschen, wie gerade gesehen.
P.P.S. Hallo "Jessica Steinhoff". Auch schon aktiv? Blumen sind doch was Wunderbares, gelle? Gerade bei Slavica, Et Marmelädchen, auf der Facebook-Liste entdeckt. War wieder lecker bei ihr gestern auf dem Markt.


























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Dienstag, 18. Juni 2013




















"18.6. "Die taz hat gegenüber der Haasenburg GmbH eine Unterlassungserklärung erwirkt. Nach einem Bericht der taz am Wochenende hatte die Haasenburg GmbH auf ihrer Homepage eine Erklärung abgegeben. Darin schrieb die Firma, dass sie gegen die „objektiven und nachweislichen Falschbehauptungen“ der taz „gerichtlich vorgegangen“ sei und ein Berliner Gericht dies mit einer einstweiligen Verfügung untersagt hätte. Gegen diese falsche Darstellung ist die taz umgehend juristisch vorgegangen und erwirkte eine Unterlassungserklärung von der Firma."






„Das erinnert an die DDR“ - Forscher Christian Sachse fordert, die Einrichtungen der Haasenburg GmbH aufzulösen. (Anmerkung: Das erinnert nicht nur an die DDR. Das sind klassische Methoden in autoritären Psychogruppen - Sekten. Soeben habe ich erfahren, dass eine Online-Petition zur Schliessung des Heimes im Netz kursiert auf der Plattform OpenPetition. Im Impressum dieser Plattform werben die Gründer mit der Frontgruppe Mehr Demokratie sowie Oxfam.)




taz: Geht es darum, Kinder zu brechen, um sie danach wieder neu zu konstruieren?


Christian Sachse: Genau das ist das Konzept. Es wird versucht, die Verhaltensweisen und den Willen des Einzelnen zum Widerspruch zu brechen. Dann bearbeitet man die einzelnen Verhaltensweisen so lange, bis der Betroffene „erziehungsbereit“ ist. Das war in Torgau im Jugendwerkhof die Standardformulierung: „Die Erziehungsbereitschaft herstellen.“


Welche Spätfolgen hatte diese Behandlung?



Ein Großteil der Betroffenen ist schwer traumatisiert aus diesen Anstalten herausgekommen. Die Brechung des Willens ist zwar gelungen, aber nicht der Aufbau einer neuen Persönlichkeit. Das haben wir fast als Standardbild, wenn wir mit den Geschädigten sprechen.



Wie äußert sich das?



Die haben schwere Depressionen, Nichtigkeitsgefühle, ihr eigene Selbstwertschätzung ist auf null – und zwar dauerhaft. Ähnliche Folgen würde ich in diesem Heim der Haasenburg GmbH befürchten. Auch dort wird der Wille gebrochen. Es wird zu schweren Depressionen kommen und zur Unfähigkeit, mit normalen Lebenssvollzügen zurechtzukommen. Auch Beziehungsunfähigkeit muss befürchtet werden.







Brandenburg - Im Jahr 2013. "Anfragen zu den Geschäften der Haasenburg GmbH beantwortet die Agentur Mediengruppe Hamburg. Hinrich Bernzen ist dort Geschäftsführer für Marketing und PR". Der Eigentümer der Haasenburg GmbH heißt Christian Dietz. Über die Konstruktion einer Beteiligungsgesellschaft ist er zusammen mit seiner Frau als Gesellschafter im Handelsregister eingetragen.
"Die Firma beschäftigt eine interne Kontrollkommission. Vorsitzender war bis Anfang Dezember 2012 Prof. Dr. Christian Bernzen. Bernzen ist Partner in der Hamburger Kanzlei „Bernzen Sonntag Rechtsanwälte Steuerberater“. Allerdings kontrollierte der Sozialdemokrat nicht nur die Haasenburg GmbH, sondern trat gleichzeitig auch als Anwalt der Firma in Erscheinung. Er war etwa für die Verhandlungen der Pflegesätze zuständig."







Nach der Anfrage der taz, betonte er, er habe beide Bereiche „streng getrennt“, sei aber von seinem Vorsitz der Kontrollkommission „mit Schreiben von heute zurückgetreten“. Der Fachanwalt für Kinder- und Jugendhilferecht sitzt als Schatzmeister im Vorstand der Hamburger SPD. Er ist auch der Bruder von Hinrich Bernzen: dem Marketing-Mann für die Haasenburg GmbH.
Eigentliche Aufsichtsbehörde ist das Landesjugendamt. Für die Behörde antwortet Ministeriumssprecher Stephan Breiding. Er bedauert, dass weder Jugendliche noch Mitarbeiter der Haasenburg GmbH „bisher bereit waren, mit dem Landesjugendamt über ihre Beobachtungen ... zu sprechen“.
Das ist nicht korrekt. Nach Informationen der taz beschwerten sich nicht nur Jugendliche bei der Behörde. Aus einem internen Mailverkehr geht hervor, dass sich auch ein langjähriger Mitarbeiter der Haasenburg GmbH schon im Februar 2010 vertraulich an den damaligen Chef wandte. Er habe „erhebliche Mißstände“ festgestellt. Für die Haasenburg GmbH hatte dies wieder keine Konsequenzen."














































"Ikea ohne Kinderbetreuung
Beruhigungsmittel statt Småland"






















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Maria Arnholm, schwedische Ministerin für die Gleichstellung der Geschlechter:
«Krippe ab einem Jahr ist nicht zu früh»






















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"Revolte in der Türkei
Erdogan erwägt Import von deutschem Hochwasser"























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Sagte ich nicht, dass diejenigen, die hier als TrittbrettfahrerInnen die Energie umleiten wollen, vom Brett getreten werden? In Beratungsstellen kommt es immer wieder zu feindlichen Übernahmen. Und nicht jeder Sozialarbeiter, Anwalt oder Psychologe vertritt wirklich die Interessen der Mandanten. Genau wie manches Dokumentationszentrum der Nazi-Zeit nach außen ganz anders blinkt, als nach innen die ehemalige Stasi arbeitet. Es lassen sich mit dem offiziell verschwundenen Vermögen aber natürlich prima Projekte finanzieren. Inklusive Medien-Beteiligungen, Intensiv-Schulungen. Und Bio-Produktionen. Gerne genommen von manchen Kölner LehrerInnen. Die Rosenholz-Dateien beispielsweise sorgten da nach 1989 für reichlich Nachschub. Manchmal mehr, manchmal weniger freiwillig. Und in den Sektenberatungsstellen tummeln sich seit einiger Zeit ziemlich viele Stuttgarter. Steve Hassan bringt folgendes Beispiel:



"If you Google the word cult, you may find yourself in an Alice-in-Wonderland world where nothing is as it seems to be. Here's one example: for many years, the non-profit Cult Awareness Network (CAN) was a grass-root organization providing information and support to people with loved ones in cults. In 1996, the CAN name, logo and phone number were purchased by a member of the Church of Scientology in federal bankruptcy court. CAN's confidential files were turned over to Scientology. So if you contact this so-called "anti-cult" organization, you'll reach someone from one of the largest and most organized international cults."




Steven Hassan, Freedom of Mind: Helping Loved Ones Leave Controlling People, Cults, and Beliefs. Freedom of Mind Press (14. Juni 2012)
























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Montag, 17. Juni 2013




















So. Nun wird hoffentlich auch weiter deutlich, dass es nicht ohne Risiko ist, massenmedial angeheizte Revolutionen unter falscher Flagge zu spielen. Und lila ist und bleibt eine schöne Farbe.






















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... und da seit Generationen auch hier ein Tummelplatz für die Abteilungen Miet-Matratzia diverser Orte existiert, selbstverständlich schickt auch Stuttgart die Truppen aus, was angesichts dieser Tatsache nicht weiter verwundert, müssen eben zur Neutralisation vor allem im Sinne einer wieder aufzubauenden tatsächlichen Demokratie mit matriarchalen Strukturen effektive Mittel angewendet werden.
Früher beutete man die Arbeitskraft im Terrorlager bis zur Vernichtung aus, meine Großmutter wurde in Theresienstadt unter anderem als Arbeitskraft an einen Pfarrhaushalt "vermietet", im Lager setzte man sie zum Beispiel zur Glimmer-Spaltung ein. Leider wurden Erinnerungen und Dokumente von einer der Miet-Matratzen nach dem Tod meines Vaters in die Mülltonne geworfen.
By the way: Ich empfehle das Lesen der Einleitung im verlinkten Buchtitel. Das Wiedererkennen von Zahlen zaubert vielleicht eine neue Erkenntnis zur Frage auf, wer da hinter wem ... ähh, wie soll ich sagen, gestanden hat?





Heute setzt sich der Versuch des Abzockens von Ideen- und Arbeitskraft weiter fort unter Zuhilfenahme möglichst billiger und williger HilfsdienstleisterInnen im Pascha-Paradies. In der Geschichte immer schon beliebt. Sehr gerne auch bei Menschen mit schamanischen Fähigkeiten. Abzocken in Kombination mit dem Versuch gleichzeitiger Zersetzung und Vernichtung. Heute werden mit Hilfe von Technik und den 3 T, Tricksen, Tarnen, Täuschen gut zu vermarktende Ideen abgezockt. Und in meinem Fall im Windschatten unter falscher Flagge für diverse Zwecke gesegelt. Manche landen dann mit voller Hoovercraft auf der Hafenmauer.
Die Schul-Erlebnisse meiner Tochter habe ich hier beschrieben. Die Schüler diverser Fronten in dieser Stadt in Nordrhein-Westfalen kämpfen zum Teil schon sehr früh. Manchmal mit offenen Visier. Und LehrerInnen wissen hoffentlich alle, wo genau sie sich befinden.
Wer in den Abteilungen Miet-Matratzia, TTT mit Abfick- und Abzockautomatik arbeitet, weiss jedenfalls ganz genau um Risiken und Nebenwirkungen dieses Berufsfeldes. Und verdient genau das, was er und sie bekommt.







P.S.





Da das Problem des Abzockertums bis jetzt leider in keiner Form zu meiner Zufriedenheit gelöst wurde und Honorare nicht ausgezahlt wurden, 10, du kleine Mietmatratze aus Köln-Ehrenfeld, ist keine Begründung, sondern ein auszurottender Zustand, bin ich leider gezwungen, beispielsweise Fotos in Form von "Steckbriefen" zu verteilen, um justiziable Beweise zu erhalten. Wer glaubt, das Trigger-Syndrom in der Gruppe ungestört ausleben zu können, unterliegt da leider einem Irrtum.
Die Autorin des ersten deutschen Blogger-Buches und Politologin mit Fachgebiet Extremismus und autoritäre Psychogruppen findet es interessant, wie das Multimilliarden-Business dank diverser Dienste geschützt - und bereichert - wird.
Das Risiko für die abgebildeten Köpfe liegt dann im Bereich der jeweils zuständigen Dienste. Beschwerden der betroffenen Angehörigen also bitte dorthin! Dass es sich im Umfeld solcher Leute sicher sehr unangenehm lebt, kann ich mir lebhaft vorstellen. Wer möchte schon gerne verwechselt oder in Verbindung gebracht werden mit solchen Sachen?
Diese Aussage ist daher schlicht falsch: "Durch ihre Machtpositionen in BND, Mad, Verfassungsschutz und Behörden, durch die enge Verzahnung in Politik, Medien, sind sie kaum zu fassen. Auch wenn ihre Namen bekannt sind."
























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Sonntag, 16. Juni 2013



















"The arrest of Amway India MD and CEO William S Pinckney and two other directors in Kozhikode, Kerala, on charges of pursuing an "unlawful business model and cheating" expectedly created a furore. Union minister for corporate affairs Sachin Pilot said he was disappointed at the way Kerala police treated the head of a "well-known company like Amway India". He said the incident would send wrong signals about the country as an investment destination (the three officials were in police custody for a day at Wayanad, a tourist hotspot in north Kerala, before a local court granted bail).
The incident has also triggered a debate on the need for a fresh look at the policy regulating the direct marketing companies, pyramid schemes, Ponzi schemes and multi-level marketing (MLM) players in India."



(Via)























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Verordnungsentwurf «zur Gewährleistung der Netzneutralität»?






















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Es soll das Hobby mancher Menschen sein, zuckersüsse Puppen mit Wanderlust auf Dauer dort zu parken, wo sie wirklich hingehören.























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Heute schon Frontführerin gespielt? Der Kölner Stadtanzeiger bzw. der Verlag DuMont Schauberg mit Monopolstellung in Köln-Bonn wird jetzt zur ganz persönlichen PR-Abteilung von Frau Roth? Ach was sind wir doch heute wieder widerständig. Und die begleitende Security war wieder Kaffeetrinken? Oder hat die hübschen Fotos gemacht?
Ist das übrigens richtig? "Es ist eine große Lüge von Claudia Roth zu behaupten, dass plötzlich und unerwartet von allen Seiten mit Blendgranaten in den Park gefeuert worden sei. Ca. 45 Minuten vorher wurde der Einsatz über Lautsprecher angekündigt und die Demonstranten aufgefordert, den Park zu verlassen."





Update:



Och. Na so was. Ich zitiere mal kurz aus der Einleitung bei Wikipedia:




"Die Doğan Yayın Holding A.Ş. (DYH), außerhalb der Türkei auch Dogan Media Group genannt, ist die führende Mediengruppe der Türkei. Sie veröffentlicht Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, betreibt Fernseh- und Rundfunkstationen Druckereien und ist im Bereich der neuen Medien tätig. Vorstand der Gruppe war bis Ende 2009 Aydın Doğan, zum Jahresanfang 2010 übernahm seine Tochter Arzuhan Doğan Yalçındağ die Führung,[1] seit Januar 2012 ist ihre Schwester Begümhan Doğan Faralyalı Vorsitzende des Vorstands, dem unter anderem auch der deutsche Medienunternehmer Hubert Burda angehört.[2] Zum Jahresende 2010 beschäftigte die Doğan Mediengruppe 12.144 Mitarbeiter.[3]"
(Update: Kleine Zusatz-Info. Dazu noch eine Anmerkung im kleinen Kreis: Lila ist und bleibt eine schöne Farbe. Und TrittbrettfahrerInnen bekommen das, was sie verdienen. Den Tritt vom Brett. Es sei denn, sie sind tatsächlich Hobos. Und küssen in echt.)




Vielleicht sollte Herr Bushido als Begleitmusik auch noch ein bisschen türkischen Revolutions-Rap singen? Gleich nach seinem nächsten Auftritt in Stuttgart? Das ist dort, wo dank des letzten total tollen Wahlergebnisses mit total toller Technik, ja, genau wie in Nordrhein-Westfalen, der Bürgerwille nach den angeordneten bösen bösen Spielen im Park endlich endlich seinen Ausdruck fand. Böse blutige Sandkasten-Spiele. Und Kinder-Kram.





Hier in Köln finden sich sicher auch noch ein paar hochmotivierende (Wahl-)helfer mit Heimat Baden-Württemberg, die gut genug geschult sind für solche und andere spielerischen Einsätze. Genauer gesagt: Helfer unter Aufsicht. Und. Nein, danke. Das Ganze jetzt nicht von vorne. Aber ein freundliches Lächeln kann dennoch nie schaden. Für alle Fälle. Und sollte es mal wieder eine gebrauchte tolle transparente Bluse sein, die da ins Haus flattert, dann findet sich bestimmt auch noch das eine oder andere Foto. Mit zuckersüssen Objekten. Gut geparkt.























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Samstag, 15. Juni 2013



















Und nun von vorne. Bitte noch mal recht freundlich lächeln!





















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"ein globales Netz, dazu geschaffen, das ganz große Geld zu machen - auf Kosten von Leben, Sicherheit und Demokratie. An diesem Geschäft mit dem Tod beteiligen sich neben Akteuren aus den USA, Russland, China oder dem Nahen Osten auch Kriegsprofiteure aus EU-Staaten wie Deutschland, dem drittgrößten Waffenexporteur der Welt."



Andrew Feinstein: Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod.























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Coca-Colla statt Coca-Cola mit gut getarnten Schweinerippchen.





















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Donnerstag, 13. Juni 2013


















Aktuelle Wasserstandsmeldung: Der Medien-Großkonzern SPIEGEL online hat ganz viele Skandale im Angebot. Aus dem Leben der anderen. Und im Lebensmittel-Großkonzern REWE sitzen in der Filiale am Eigelstein lustige kleine Tiere im Lautsprecher, die sich offenbar mit dem Innenleben von Geldautomaten auskennen. Wie ich gehört habe. Nicht, dass eines der vielen kleinen Tiere Lust hat auf eine gute Tat? Tageseinnahmen von gläsernen Großkonzernen spenden für einen guten Zweck beispielsweise? Es gibt so viele Firmen, die die Arbeit von Müttern wirklich zu würdigen wissen. Die Versorgung mit Nahrung und die gesunde Zubereitung ist eine der wichtigsten Aufgaben. Weshalb Helen das Studium einer Bäuerin beginnen wird. Ein sehr weiblich klingendes Wort, das lustige kleine Tiere sicher auch lernen werden.
Helen hat nun ihr Abitur in der Tasche. Mit einer doch interessanten Notengebung, die leider für sie schlechter als erwartet ausfiel - Meiner seit Jahren für diesen Fall vorausgesagten Strategie jedoch ganz genau entsprach. Einige lustige 3+. Und eine 4+. Ergibt nun viel Arbeit an allen Fronten. Und für die Zukunft wünsche ich Lehrern wie beispielsweise Herrn Althans viel Erfolg an dieser Schule und alles Gute!























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Montag, 10. Juni 2013


















Lecker!
Falafel-Day






















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Der Friedensnobelpreisträger und Fast-Kanzler einer großdeutschen Kulturnation. Nein, meine Magisterarbeit steht nicht im Netz.



"Der als Friedenskanzler geltende Willy Brandt hätte 1973 den Nahostkrieg verhindern können. Das beweisen bislang streng geheime, erstmals von Michael Wolffsohn und seinem israelischen Kollegen Hagai Tsoref ausgewertete, ein- und zugeordnete sowie kommentierte Dokumente aus Israel und Deutschland. Die Welt am Sonntag veröffentlicht am 9. Juni 2013 einen ausführlichen Artikel der beiden Autoren.



Israels damalige Ministerpräsidentin Golda Meir war bereit, für einen Frieden mit Ägypten fast die gesamte Sinai-Halbinsel aufzugeben. Sie bat Willy Brandt persönlich um Vermittlung in Kairo. Er hat sie verweigert und die Mission dem Auswärtigen Amt Walter Scheels übertragen. Dieses hatte die Tragweite des israelischen Angebots noch weniger erfasst als Brandt. Im Oktober 1973 überfielen dann Ägypten und Syrien Israel."























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Schon wieder der Trigger-Tiger unterwegs? Ach Leute, wir sitzen doch alle im Glashaus. Wie war noch gleich das Passwort des Residenten für das Redaktionssystem? Einen schönen Tag noch! Ja, wirklich. Und noch was. War wirklich nur Spass. Wie das hier. Wieder eine Verschwörungstheorie. Diagnostiker, übernehmen Sie! Ich habe gehört, Sozialismus soll auch eine Geisteskrankheit sein? Welche Behandlung empfehlen Sie? Was, Sie wollen nun nichts mehr sagen? Wollen lieber Ihren Mund halten und sich in aller Stille endlich konstruktiv kümmern um Symptome auch in den eigenen Reihen wie Miet-Matratzismus mit Mikrofon und andere Erscheinungen? Das kann ich nun wirklich gut verstehen. Als Politologin. Und schamanisch inspirierte Matriarchin mit viel Freude an heilsamen Worten und Taten aller Art.
























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Faulheit





















Sonntag, 9. Juni 2013




















Da ich die Situation alleinerziehender Frauen - aus eigener Erfahrung - kenne, möchte ich gerne am Marktstand und im Cafe diese Idee unterstützen. Auch Leute mit wenig Rente haben ein Anrecht auf Würde. Wer macht mit in Köln?




Siehe dazu auch: "Arbeit als maschinenartiger Gehorsam und soldatischer Drill ist grundlegend für die nationalsozialistische Ideologie. In der antisemitischen Konstruktion wurde das Finanzkapital als jüdisch und nicht wertschaffend, da nicht im ‚eigentlichen' an Maschinenarbeit orientierten Sinne arbeitend, zum Gegenpol des arbeitsamen Ariers stilisiert. Arbeitslosigkeit wurde als Verfall der deutschen Rasse und damit als Folge einer Bedrohung von außen instrumentalisiert. So gehörten die Kampagnen gegen Arbeitslose und gegen Bettler zu den ersten nach der Machtübernahme. Das Ideal der Billiglöhne: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen".
























Samstag, 8. Juni 2013




















Bilder, die in Erinnerung bleiben - Auch durch den Verkauf!
Helfen Sie mit, die Energien umzuleiten.
Dorothea Lange - Migrant Mother
in: Dorothea Lange, Ein Leben für die Fotografie























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Heide Göttner-Abendroth
Der Weg zu einer egalitären Gesellschaft


HAGIA
Internationale Akademie
für Moderne Matriarchatsforschung und Matriarchale Spiritualität
























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Schlamassel Muc: Welchen Eindruck haben sie bei ihrem Besuch im Eine-Welt-Haus gewinnen können?




Die Veranstaltung von Clemens Messerschmid war nicht mein erster Besuch dort. Das erste Mal war ich 2005 im Eine-Welt-Haus. Eine indische Freundin feierte dort den Geburtstag ihrer Tochter. Gleich am Eingang war eine Landkarte abgebildet, die eine Welt ohne Israel darstellte. Seit diesem Besuch beobachte ich die Veranstaltungen dort, insbesondere der Gruppen „Palästina Komitee“ und „Salam Shalom“. Mindestens einmal in Monat treffen sie sich und halten ihre Hassveranstaltungen ab.




Sie nennen es Hassveranstaltungen, diese Gruppen würden es Israelkritik nennen…




Besuchen sie einmal so eine Veranstaltung und vertreten eine andere Meinung als hausüblich. Ich bin bislang jedes Mal angegriffen und beschimpft worden. Wollen sie Hass erleben? Dann probieren sie es aus. Einmal sind arabische Jugendliche während einer Veranstaltung aufgestanden und skandierten in meine Richtung: „Schmeißt ihn raus!“





Gibt es denn „Wasserapartheid“ in Israel oder im Westjordanland, wie der Hydrologe Clemens Messerschmid in seinem Vortrag Anfang Mai behauptet hat?





Wer an der Wassersituation in der Region interessiert ist, sollte lieber Mitglieder des Joint Water Committees einladen. Da treffen sich israelische Hydrologen aus der National Water Commission mit ihren Kollegen von der palästinensischen Seite. Durch sie werden gemeinsame Wasserprojekte, Erschließung neuer Quellen, Behandlung von Abwasser und Kläranlagen entschieden. Und beide Seiten bezeichnen diese Gespräche als konstruktiv. Herr Messerschmid ist nicht Teil dieses Komitees, aus gutem Grund. Seine Thesen gehen völlig an der Realität vorbei.
























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'Pfarrer Dr. Kenneth Meshoe, ein Mitglied des südafrikanischen Parlaments, ärgert sich darüber, dass Israel vorgeworfen wird, ein Apartheid-Staat zu sein. Dies sei eine Beleidigung der südafrikanische Nation, die so viel habe durchmachen müssen. Dr. Meshoe hatte kürzlich San Francisco besucht, gerade zu der Zeit, als die amerikanischen Universitäten mit Anti-Israel-Propaganda überhäuft wurden. Die Demonstranten werfen Israel vor, sie behandelten die Araber in der Region wie ein Apartheid-Staat.
„Als ein schwarzer Südafrikaner, der unter der Apartheid gelebt hat muss ich sagen, aus meiner Sicht kann Israel nicht mit der Apartheid in Südafrika verglichen werden.“
Das sagte Meschoe der Zeitung San Francisco Examiner.
„Diejenigen, die diesen Vorwurf erheben, zeigen damit ihre Unwissenheit über das, was Apartheid wirklich ist.“'






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Allen Frances: "Ja, ich habe das Profil mitgeprägt. Und jetzt bin ich entsetzt, wenn ich sehe, was daraus geworden ist. Wir waren damals betont vorsichtig. DSM-4 enthält drei wesentliche Änderungen. Dazu gehört eine milde Form des Autismus. Mit der Neudefinition glaubten wir, die Zahl der Diagnosen um ein Drittel reduzieren zu können. Tatsächlich liegt sie heute 20 Mal höher. Und Studien lassen vermuten, dass die Hälfte der Befunde falsch ist. Beim Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom wollten wir erreichen, dass die Diagnose bei Mädchen leichter gestellt werden kann. Auch das führte zu einem sprunghaften Anstieg."






So so. Ihr Kind ist nicht willig. Und macht es später möglichst kollektiv billig? Ihr Kind will nicht, dass Sie es in den Arm nehmen vor allen Leuten? Sondern könnte eher kotzen über Ihre zuckersüssen Double-Binds? "Komm, du lieber kleiner Schatzi, komm zu Mami und sei wieder lieb. ("Boah, du gehst mir sowas von auf den Wecker, blödes Balg, warum hab' ich dafür nur meinen Job aufgegeben, hau ab und lass mich endlich in Ruhe.")
Nun, vielleicht leidet auch Ihr Kind an einer "Launenfehlregulationsstörung"? Dagegen gibt es sicher ein Mittel. Oh la la!
























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Freitag, 7. Juni 2013




































Reispapier. Einfach kurz in Wassser einweichen, auf ein Holzbrett ausbreiten und dann nach Lust und Laune füllen. Zum Beispiel mit Garnelen in Knoblauch und Thai-Curry kurz gekocht, Glasnudeln mit Sojasauce, sowie diversen Gemüsen und Kräutern. Dazu ein scharf-süsser Dip. Und etwas Hühnerbrühe mit den gleichen Zutaten.
Doch die Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Ich empfinde das Reispapier als wohltuend, knusprigen Teig in Öl vor allem aus Weizenmehl mag ich immer weniger, sie erinnerte das Aussehen des etwas glibberigen Reispapiers eher an eine, wortwörtlich: Nachgeburt. Und so schmeckte ihr die Hülle mit Inhalt dann auch.











































Och Schatzi, eine so zwanghaft aufgeblähte Wortwahl im Kommentar? Sieh mal wirklich klar und clear in die Welt. Stimmt, das Leben ist kein Ponyhof. Auch nicht von hinten. Oder gar voll von antrainierter Morgen-Röte. Das ist die naive Vorstellung von Menschen, die auf Kindergrösse gehalten werden. So, und nun höre ich mir noch einmal die im Artikel verlinkte Rede an. Der durchschnittliche Stundensatz von Hebammen liegt bitte bei wieviel Euro?






















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"Eventmaschinerie" Abiball - Das Millionengeschäft
Heute in der Print-Ausgabe des Kölner Stadtanzeiger





















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Donnerstag, 6. Juni 2013


















Schön scharf. Einmal mit Curry, bitte!





















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Hmmmh. Wie heissen denn die in- und ausländischen Immobilien-Investoren, die so heiss sind auch auf diese Filetstücke? Gut, dass die Klima-Anlagen in den Büros da jederzeit auf die richtige Temperatur regulieren. Und eine Gas-Granate sicher nicht den Weg in die Kühlung findet. Denn alles ist unter Kontrolle.























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*Muahahahaaaa*
"Das Internet ist ein befegendes Medium"




















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Mittwoch, 5. Juni 2013



















Sex und andere schlimme Sachen





















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"The Onion? No, the Washington Times:
NOT SO FAST: VATICAN SAYS POPE FRANCIS GOT IT WRONG, ATHEISTS DO GO TO HELL"
Via Freedom of Mind











































Lustiger Versuch mit Münchener Methode. Doch so wird das nichts mit der S/Wordwoman. Leute, lasst sie nicht ganz so sehr auflaufen.
So, und nun zu etwas anderem. Hier haben alle Hunger. Nachschub! Ich schau' dann mal, ob auch dieser Reis schon eine schöne goldbraune Schicht bekommen und die Ente knusprig genug geworden ist. Und dann: Lecker, gesund und frisch auf den Tisch!























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Breakfast Banana Split


























Dienstag, 4. Juni 2013



















So einfach. Und so lecker. Griechischer Joghurt mit Honig, Zimt, und frei nach Bedarf:
Banane. Mandeln. Oder Beeren. Oder























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Frau Friedrichsen, war Ihnen das Wort S/Wordwoman nicht weitergeleitet worden? Zur Information siehe meine Leselektüre von vorgestern: Isabelle My Hanh. Kinder, Küche, Karma. Die Frau im Buddhismus und Konfuzianismus, S. 24.
Das Wort "Küche" ist im Titel offenbar für LeserInnen gewählt worden, die sich noch nicht mit dem Herd als (spirituellem und sozialem) Mittelpunkt der Gemeinschaft in der matriarchalen Kultur befasst haben. Die Mosuo beispielsweise leben tatsächlich heute noch in dieser matriarchalen Tradition, die Rituale eines weiblichen Schamanismus werden in vielen Haushalten in den Alltag integriert, auch wenn die Krieger des Pascha-Paradieses dieses nur zu gerne verhindern würden. Manche Autoren sind für mich daher nach einem kurzen Blick ins Buch absolut uninteressant.
Ich wiederhole gerne noch ein kurzes Zitat von Seite 24: "Frauen können ihr Schweigen brechen". Frei nach dem geflügelten Wort aus dem Krieg der Sterne: Möge die Macht mit uns sein.













































"Zu den Bestandsdaten gehören auch sensible persönliche Daten wie Passwörter oder PIN-Nummern."
Nun, ein bisschen Profiling geht doch immer. Warum muss politischer Aktivismus im Verborgenen stattfinden? Oder gar im Dunkeln?























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Jo!



















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Montag, 3. Juni 2013




















Wollen wir uns nicht alle amüsieren in diesen Pascha-Paradiesen? Als nächstes die Rubrik "Wem gehört was seit wann?" Auch in Köln gibt es da sicher sehr viel Komik. Und Goldgräber-Stimmung. Zum Beispiel: Wem gehören seit wann große Teile des Friesenviertels? Wer kauft und hat in Köln-Kalk aufgekauft? Wer auf der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld? ALDI beispielsweise direkt gegenüber dieser alles überragenden Moschee war sicher eine super Geschäfts-Idee.
Hier findet man bei Google übrigens Informationen zu "Gewürzmarkt Istanbul" und hier Bilder zu den Stichworten "Historischer Markt Aleppo" (Syrien). Fuck you ... !
























Sonntag, 2. Juni 2013




















??? "dass entlang der gesamten türkischen Schwarzmeerküste die Gastronomie bereits einem Alkoholverbot zu unterliegen scheint, zumindest an öffentlich einsehbaren Tischen draußen, und nur der Einzelhandel noch verschont geblieben ist, und dass dieser Prohibitionsterror erst in Istanbul eine Ausnahme findet, höre ich nun von einem kompletten Alkohloverbot wie im Iran, das droht."
Und demnächst dann zum Küssen in den Keller unter Aufsicht der Wächter des Pascha-Paradieses?























































Petra Schönbacher:
Das Feuer der Baba-Jaga.
Matriarchales Urwissen als Chance ...
oder die geheimen Botschaften in russischen Märchen
EDITION ROESNER Wien 2006
Von der bösen Hexe wieder zur schamanischen Priesterin.
Die Baba Yaga.

























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Samstag, 1. Juni 2013




















... derweil unsere luntegelegten Wadenbeisserinnen das Klischee des DAU, des dümmsten anzunehmenden Weibchens erfüllen und sich tatsächlich Sorgen darum machen, ob denn da nun ein Mann ... Nun, wie wäre es auch in diesem Fall mit einem hübschen Foto? Für alle Fälle? Das erleichtert dann auch für andere die Orientierung. In Köln.























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By the way: Was macht das seit 1999 etwas undurchsichtige Strom-Business im Kosovo? Schreitet auch dort die Gladiotisierung mit grossen Schritten voran?









































Und was soll das werden? Werbung für einen neuen Fön-Festiger?









































Guten Morgen, "Stefan". Das ist ja eine Überraschung. Man betritt den Markt und schon kommt einem im hübschen türkisfarbenen Schal um den Hals ein so hübscher Mann mit schönen grauen langen Haaren, zusammengebunden zum Pferdeschwanz, entgegen. Das Türkis um deinen Hals kommt hoffentlich von hinten auch ganz gut. Kommt hoffentlich so gut wie das Türkis auf der Werbe-Broschüre der allseits inspirierten Firma Butlers, bei denen ich gestern in zwei Filialen ganz kurz zu Besuch war. So viel Porzellan. So viele hübsche Herzen. Und Kerzen. Doch, ein bisschen Konsum macht meistens Spass.
Und dann waren da auch noch diese goldigen Bären aus Gummi ganz vorne bei ALDI in der Innenstadt. Ein wenig zäh und brummig zwar. Nein, das ist keine Frage des multikulturellen Blickwinkels. Aber zum Vernaschen praktisch abgepackt.