Samstag, 31. Mai 2008

Magic

Das Video - Bruce Springsteen
Ich habe nach dir gegriffen auf so viele Arten
eine davon war zu rennen
so schnell
dass ich stillzustehen schien
während du mich umtanztest.


Jetzt während ich unsichtbare Kräfte liebkose
die durch dein Energiefeld dringen
habe ich das Tempo gefunden
und tanze zu deiner Schönheit
die meine ist.



Linda Mowad
Krieger-Fan
in: Dolores Krieger, Therapeutic Touch




...

Ich gebe mein Wissen gerne ab. Wenn ich denn ganz offen gefragt werde. Gar nicht gerne gebe ich allerdings ab an autoritäre Psychogruppen und peinliche Polit-Clowns. Aber die Versuchung liegt natürlich nahe, die Ideen zu kassieren und gleichzeitig die Kritikerin zu vernichten.
Das Risiko, über Tricks, Tarnung und Methoden zu stolpern, ist mir bewusst gewesen seit meiner Tätigkeit als politische Referentin vor vielen Jahren. Dann kam "Generation Blogger". Und Chiffre Morgaine.
Wenn ich also sehe, wie doppelgesichtige Madonnen mir ins Gesicht lächeln und dabei den Versuch registriere, mich unter die Gürtellinie zu treffen durch triggernde Bemerkungen, was also denke ich dann wohl? Wie wäre es, mal wieder ein Buch zu lesen? Zum Beispiel Kevin Mitnick, Die Kunst der Täuschung. Grüsse auch an La Dottore!

Gesichter

Es war ein weiter Weg bis zu diesem Wahn. Caligula sammelte im Regal Spielzeug aus den Kinderüberraschungseiern.


Supporters

Obama supporters I've spoken with are having trouble understanding why Clinton remains in the race when, by their count and by the media's count, it is over, over, over. Clinton supporters are equally adamant she still has a chance of winning and take umbrage at suggestions she should drop out now. Polls take a snapshot in time. Any poll taken today will more likely be wrong than right by the time the general election takes place in November. But any move, whether by the Obama campaign or by the Democratic leadership, to shove Clinton out of the way stands to do more harm than good with her supporters.

Einkaufen?

Auf nach Kasachstan!

Freitag, 30. Mai 2008

Lustig ist das Verlagsleben

'Allerdings musste Lunkewitz schon bald nach dem Kauf feststellen, dass der Verlag offenkundig nicht aus dem Vermögen der SED stammte, über das die Treuhand das gesetzliche Verfügungsrecht hatte. Aufbau war Besitz des Kulturbundes der DDR, einer zwar nicht politisch, aber rechtlich unabhängigen Massenorganisation, die auch nach der Wiedervereinigung weiterexistierte. Die Treuhand hatte also an die Beteiligungsgesellschaft von Lunkewitz etwas verkauft, was ihr juristisch gar nicht gehörte – sie war, zugespitzt formuliert, zur Hehlerin geworden.

Lunkewitz ist nicht der Mann, der so etwas klaglos mit sich machen ließe. Er erwarb den Aufbau Verlag 1995 vom Kulturbund als Privatmann ein zweites Mal – und konnte sich erst jetzt sicher als dessen Eigentümer betrachten. Verständlicherweise forderte er daraufhin von der Treuhand, das erste Geschäft rückgängig zu machen. Doch die weigerte sich, obwohl die Beweislage recht eindeutig war und – wie Lunkewitz in persönlichen Gesprächen gern berichtet – führende Vertreter der Treuhand sich sehr wohl darüber im Klaren zu sein schienen, dass ihnen hier ein Fehler unterlaufen war: „Wenn Sie gegen uns klagen wollen“, zitiert sie Lunkewitz, „müssen sie einen langen Atem haben.“'


Die Frankfurter Rundschau titelt dazu: Schafft ein, zwei Aufbau-Verlage!

Außer Sicht

Artenschutz im Wald

Zen und die Kunst des Schwarz-Malens

Lagebericht: Momentan bewegt sich zur Linderung von ihnen selbst erzeugter Leiden eine Psycho-Haus-Front auf eher peinlicher Pirsch. Anfänger!






(Bild)

Gelöscht

Ich erwähnte vor einigen Wochen schon einmal, dass ich aus Versehen ein gefaktes Clinton-Blog verlinkt hatte, die Einträge aber nicht löschen wollte, um sie als Dokumentation für Insider stehen zu lassen. Nachdem meine Bildschirm-Köche mich hier gestern nacht wieder mal für etwas unterbelichtet hielten, und einer der Einträge plötzlich in einem von mir verlinkten Beitrag ganz nach oben rutschte, habe ich diesen nun doch gelöscht. Einen weiteren finde ich momentan nicht.
Frage nicht, was die Welt braucht.
Frage vielmehr, was dich lebendig macht.
Dann geh hin und tu es.
Denn die Welt braucht Menschen, die lebendig sind.


Carlos Castaneda in "Die Lehren des Don Juan"


(Bild)

"I am tired," said Clinton with exasperation. "I am tired of politicians and people in the press saying we cant do things.
We are the can do nation."

Donnerstag, 29. Mai 2008

Drachenritt

Lieutenant Arya mag Eragon, wie ich nun weiss. Kein Wunder!
Indian Country

Die Artenschutz-Abwehr

sieht leider nicht, dass manche Hornissenkönigin sich zwischen den Welten bewegt. Wer auf der Mauer steht und sprüht, muß wissen woher der Wind weht. Kommt er vom Himmel? Oder geradewegs aus der Hölle? Oder war die Erscheinung im Sprühnebel der Artenschutz-Abwehr etwa nur ein großer Geist?
Wer immer es war: Sucht nicht weiter. Ihr werdet sie nicht finden. Seht stattdessen lieber nach Euren eigenen Kindern. Träumen sie nicht schon längst von Dämonen und lernen zu fliegen? Gute Erziehung wirkt Wunder. Deshalb verweigert ihnen diese Geschichten zum Fürchten. Dann schlüpfen sie im Schlaf unter den Mantel der Königin aus dem Reich der lebenden Kreaturen. Haltet Eure eigenen Kinder im Auge. Und nicht die Kolonie der Hornissenkönigin. Sucht sie nicht weiter. Und sprecht von sinnlosen Dingen. Ihr werdet wieder und wieder nur noch ihren Schatten finden.

Sonntag, 25. Mai 2008

Templi

Federation of Damanhur

The Hypocrisy Of Some In The Porn Industry

via MsNaughty - Erotica for Women:

"Male bi sexuality and female/male role reversal is still a major taboo in mainstream porn. So this scene was censored by one of my big dealers who accepted “Female Fantasies” on their shelves only if that particular scene that they called “ugly, dirty and image damaging” was cut."

Ich kenne "Female Fantasies" noch nicht. Die DVD kann zum Beispiel bestellt werden bei "Femme Fatale". Das Bestellverfahren in Deutschland überlebt jede, die keine Bastelanleitungen zum Bombenbau ins Internet gestellt hat. Wer es einfacher haben möchte, kann bei LustundLiebe in Österreich einkaufen.


(Quelle)
Medea. Das Urbild der abendländischen Hexe

"Wie stoppen wir die Zicke?"

"Hillary Clinton zieht in beiden Parteien, im Internet und sogar in etablierten Medien so viel Hass auf sich wie keiner ihrer Rivalen. Dick Morris - einst im Weißen Haus für Clintons Umfragen zuständig, bis er über eine Affäre mit einer Prostituierten stürzte - begleicht auf Fox News regelmäßig alte Rechnungen. "Hillary lügt und täuscht. Sie wird alles versprechen, wenn es ihr nützt", wettert er.

Der konservative Talkmaster Rush Limbaugh spottet, niemand wolle eine Frau im Präsidentenamt altern sehen. Und quiekt angewidert über Clintons Falten. Ein Reporter des Kabel-Senders MSNBC hat soeben live auf Sendung Clinton vorgehalten, ihre Tochter Chelsea bei Wahlkampfauftritten vorzuführen wie ein Zuhälter sein bestes Mädchen." etc etc etc

Mein Fazit nach dem, was ich sehe, mein Motto immer noch und jetzt erst recht: Es gibt viel zu tun!

No Martyrdom

"Things were going fine until one of the guests took a particular interest in me. With his long, ungroomed beard and armband that read "We Crave Martyrdom", he made me nervous. After staring at me a few seconds, he asked, "What brings you to Baalbek?"

Rather than drag out the classicist spiel I'd used before, I went for the big lie. "I'm Belgian. I work for an aid organisation," I said. I kept my fingers crossed that no one spoke French or, worse, Flemish. I didn't speak a word of Flemish, and my French was definitely rusty."


"I was kept in a holding cell at the airport for approximately 24 hours. It wasn't a Belgian bed-and-breakfast, but it wasn't Auschwitz either. I had several unpleasant moments with the guards at the airport and in the holding cell, but since martyrdom is not my cup of tea, I'll spare you the details," Finkelstein said.

Keine Jungfrau?

Wenn mir langweilig ist und ich gerne mal wieder so richtig laut lachen möchte, dann besuche ich die Seite von zweitausendeins. Da kann ich Bücher finden, in denen ich endlich erfahre, welche Autoren "gute, deutsche Literatur" schreiben. Oder weshalb nur Jungfrauen von Aliens in die kosmische Liebe eingeweiht werden. Wer keine Jungfrau ist und eingeweiht werden will, für den gibt es auch Orte außerhalb des Alien-Areals. Das holländische Yoniversum zum Beispiel.



Samstag, 24. Mai 2008

Keep fighting!

If you are someone who really loves this country, you should flood the offices of the media moguls and the political analysts with letters and e-mails telling them you oppose the way they have shown disrespect to an American hero.

Hillary had the guts to stand up to Big Oil, the health-care industry and the good ol’ boys club. She took that stand, knowing full well that it could possibly cost her the nomination. She is our voice, and we have all but let our party silence that voice.

Newsweek Poll:

Clinton Beats McCain, Obama Tied
via Talkleft.com
This is no Honeypot?
Thanks for the Comments, Oculus!

Search "Hillary Clinton Maya Angelou"
Greetings

Nachts sind alle Katzen grau

Du weisst, dass alles in Ordnung ist, wenn sie nachts mit ihren Rollern unterwegs sind, du sie vorsichtshalber mal anrufst, und sie dir fröhlich mitteilt, dass gerade alle auf der Domplatte sind, um den "Dom in der Nacht zu fotografieren."

F*** ...

Delmenhorst
Mittelpunkt der Welt
...

I'm the bitch from hell.
I think you know me well.
I am the dark goddess


Kali, Hecate, Lilith, Morrigan, Ereshkigal

(Greetings)
Unerwartet ist sie da und will es wissen.
Warum, meinst du, bist du hier?
Ich frage dich, bist du ab und an über deinen Schatten
gesprungen? Hast du selbst bestimmt, wie du lebst?
Hast du gekämpft für das, was dir wichtig war?
Hast du den Mut gehabt, aus heiterem Himmel zu lachen
und dabei dir, deiner dunklen Seite zu begegnen?
Hast du eine Zeit der Einsamkeit gekannt, bist du durch
Wüsten gegangen und dabei stärker geworden?
Hast du dich hingegeben und berühren lassen?
Waren deine Begegnungen lust- und liebevoll?
Hast du dich selbstvergessen im Wind gedreht, bist im
warmen Regen gelaufen und in Pfützen gesprungen?
Was hast du dir erlaubt?
Hast du barfuß unter freiem Himmel getanzt?
Hast dich beflügeln lassen von deiner Phantasie?
Bist du im Mondschein durch samtenes Wasser
geschwommen und hast dabei die Nacht entdeckt?
Hast du an Lagerfeuern Geschichten erzählt und den
Frauen zugehört? Hast du etwas riskiert?
Warst du einfallsreich? Hast du deinen Einfällen die
Möglichkeit gegeben, dich reich zu machen?
Hast du deine Träume gelebt?
Bist du neugierig geblieben auf das, was noch kommt?



Dann laß uns gehen.



Aus:
Cambra Maria Skadé, Töchter der Mondin

Freitag, 23. Mai 2008

Mit offenem Mund

Wie wir alle aus dem Fernsehen wissen, wird das widerspenstige Volk in Ländern, die sich nicht ganz so gerne von den vielen Gedanken zur Freiheit belästigen lassen wollen, mit der Drohung ruhig gestellt, gleich käme der Mann mit dem weißen Kittel, unter dem die kurze Knute sich hin und wieder bewegt, wenn man den vorlauten Mund zu weit aufmacht. Dank meiner cleveren Cookie-Köche ist vorhin ein mediales Machwerk auf meinem Teller gelandet, in dem der Künstler sich offenbar auch zu diesem Thema Gedanken gemacht hat. Das ist eben das Schöne an der Kunst: Bei Bedarf gibt es keine Grenzen für Fantasie und Fiktionen. Fast keine.

Poison

"But popular-vote pandering is poison for Democrats"? "In most inclusive count, Clinton has the numbers"

Die Meister der Suggestion

haben mal wieder zugeschlagen. Nach einem kurzen Bummel in der Stadt stelle ich fest, dass diese ach so cleveren Cookie-Köche auf meinem Rechner tatsächlich immer noch an ihre eigenen F's glauben: Anfixen, frustrieren, dann heimlich führen und folgen lassen. Ich halte mich da lieber an meine eigene Fantasie und Fiktionen: Chiffre Morgaine. Zum Beispiel.

Princess Mononoke

Enya & Loreena McKennitt
The Mummer's Dance

Chiffre Morgaine

Manuskript
Erfolgshonorar
Kopfgeld

Achtung:
Falsche Telefon-Nummer.
Choose safe communication!

Taktische Tricks:

Jedes Mal, wenn es offenbar wird, ist es nur ein Experiment gewesen.

CIA Veterans Condemn Torture

Although outrage has focused on the existence and symbolism of the black sites, comparatively little attention has been paid to the concerns -- if not outright objections -- of many distinguished CIA veterans about these sites and the use of torture in general. It's not just that such behavior is largely impractical, they say; it's that even by the morally ambiguous standards of espionage and covert action, the abuse is simply wrong.

Some perennially high-profile retired CIA officers like Bob Baer, Frank Anderson, and Vincent Cannistraro recently spoke out to Knight Ridder about their opposition to torture on practical grounds (Cannistraro said that detainees will "say virtually anything to end their torment"). But over the past 18 months, several lesser-known former officers have been trying, publicly and privately, to convince both the agency and the public that torture and other unduly coercive questioning tactics are morally wrong as well.

The Dark is Rising Sequence

Ihr habt mich von Logres erzählen gehört. Dies war der alte Name dieses Landes vor Tausenden von Jahren, in den alten Tagen, als der Kampf zwischen Gut und Böse erbitterter und offener ausgetragen wurde als heute. Dieser Kampf findet zu jeder Zeit rund um uns statt, so wie zwei Armeen miteinander kämpfen. Manchmal scheint die eine von ihnen zu gewinnen und manchmal die andere, aber keine von ihnen hat je die andere völlig besiegt. Noch werden sie es je tun, ... denn es gibt etwas von beiden in jedem Menschen.



Susan Cooper, The Dark is Rising Sequence, in: Vivianne Crowley, Phoenix aus der Flamme









"The evil woman"




Donnerstag, 22. Mai 2008

Schenken ist so schön.

Ich und wer noch? bekommen eine CD, wie ich soeben auf etwas ungewöhnliche Weise erfuhr. Au ja! Bitte! Das rettet dann vielleicht meinen Ruf als männermordende Feministin. Ich hoffe, es ist viel Rot und Rosa dabei?


Und da ich gerade zu blöd bin, den Screenshot in ein JPG zu verwandeln, das ich hochladen kann, hier die Kopie der (gefakten) Google-Anzeigen aus meinem Postfach, die Insider-Informationen enthalten. An die Abteilung Einkauf: Einen Sack Gehirnzellen ohne Gummis bitte!



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Ku-Kux-Klan-Coaching und die Lady in Heaven



Masks of the Goddess
threads of the spiderwoman

Stand for Liberty and the Rule of Law

"In the above YouTube, Bishar Al Rawi, Iraqi national and long-time resident of London, describes his CIA rendition to FRONTLINE/World. Bisher was one of many “ghost” prisoners held by the CIA, and was released without charge after four years in captivity.

The fact that journalist Stephen Grey learned of the systematic program of the US to use extraordinary renditions from the man who would later become the fleeting head of the CIA, Porter Goss, is one of the many twists and turns of this story. And it is a story that needs no embellishment (from the prologue of Stephen’s book, Ghost Plane)

...

Among their worst methods is one known as the as the “German chair”, so-called because it was said to have been taught to them by the Stasi, the East German secret service. It has an empty metal frame with no backrest or seat and is used to stretch the prisoner’s spine to near breaking point…."

Sonnengelb

Tom Petty, 1991
Video

Gestern statt der Lilien unten eigentlich lieber Sonnenblumen genommen. Auf meinem Rechner und im Netz mehrere gefunden, aber die Bilder gefielen mir nicht. Dafür sind die vielen Sonnenblumen auf dem Auto hübsch, das heute mit einem Fisch-Symbol vor meinem Auto parkt. Sonne tut gut. Nicht wahr?
Soeben eine Nachricht auf Anrufbeantworter hinterlassen. Jeder gibt was er kann. Wie ich gestern schrieb. Aber Ende Juni ist das kleine Darlehen fällig. Da reicht sicher ein kleiner Fick mit einer der Feind-Freundinnen.

Wahre DemokratInnen




Pelosi, 68, said the Democrats' delegate-selection process, not the popular vote, will determine whether Illinois Senator Barack Obama or Clinton wins the party's nomination this year.

``The person who has the most delegates becomes the nominee of the party,'' Pelosi said. ``It's not been about the popular vote.''

crystal clear

The lesson of 2000 here in Florida is crystal clear,” she said. “If any votes aren’t counted, the will of the people isn’t realized and our democracy is diminished.”

She generally avoided mentioning Mr. Obama all day, but concluded a rally in Coral Gables on Wednesday by declaring: “Look at the states I’ve won. Look at the states I’m leading in. Look at the electoral map. It is clear I’m the stronger candidate.”

Die Lektionen von 2000

Über Stimmen, die nicht zählten.
Video

Mittwoch, 21. Mai 2008

Torture Administration

"The stunning 370-page IG report is a tour-de-force of new facts about perhaps the most serious, deliberate, and systematic plan to violate due process and human rights in our nation’s history. For anyone who still believes that the torture seen at Abu Ghraib or Guantanamo was simply the work of a few bad eggs, reading just two or three pages—almost any two or three pages in the lengthy report—will show that torture was a widespread and deliberate practice." (via)

Administration of Torture
via
(Die Pdf-Dokumente des OIG-Report kann ich nicht öffnen)

Video

The full speech

Chiffre Morgaine

Manuskript
Erfolgshonorar
Kopfgeld

Achtung:
Falsche Telefon-Nummer.
Choose safe communication!

Dirty Work

According to Fine's report, the FBI agent said the Uighur detainee told him that the night before his interrogation by Chinese officials, "he was awakened at 15-minute intervals the entire night and into the next day."

"The agent stated that he understood that the treatment of the Uighur detainees was either carried out by the Chinese interrogators or was carried out by U.S. personnel at the behest of Chinese interrogators," the report by the Department of Justice inspector general stated.

(via)


"FBI agents assigned to interview key terrorism suspects repeatedly objected to harsh — and possibly illegal — interrogation tactics used by other U.S. officials two years before abuse of detainees at Iraq's Abu Ghraib prison became public in 2004, a Justice Department review found.
Shortly after the 2002 captures of Abu Zubaydah and Ramzi Binalshibh, both detained as alleged principal planners in the Sept. 11 attacks, FBI agents passed on their objections to the highest levels of the Justice Department. FBI Director Robert Mueller advised agents not to participate in coercive interrogations, the report said."

Zur Verdeutlichung

hier noch mal einer der Links auf einen alten Beitrag.


Macht Medien!
Once we met in secret, in the dark
And whispered our words into the wind.
Now the work is free once more
And open to those who seek it.
For this we give thanks.


Marion Weinstein, Earth Magic






(Quelle: Wikipedia)

Off-Topic:

Chiffre Morgaine. (Falsche Telefonnummer!) Die Fakten und die Fiktionen. Das Spiel mit den großen Emotionen. Der klare Blick in den Abgrund von Seelen und Seelenfängern. Und. Ja, auch das Handeln wider besseres Wissen. Der Appell an die großen Gefühle und dessen Absicht, die doch eigentlich klar erschien.

Trotzdem dann das alles? Nun, man kann manchmal einfach nicht glauben, wie verlogen, wie widerwärtig das alles ist. Welche Methoden und Mittel verwendet werden. Und handelt so, wie man es immer tun würde, weil man - trotz allem und immer noch - zutiefst davon überzeugt ist: Jeder gibt, was er kann.

Niemand sollte aufhören zu bloggen. Auch wenn die Vergangenheit, das "Warum?" nie mehr aus der Erinnerung verschwindet. Der Blick in die Zukunft ist klar, wenn du gelernt hast, die Nebel zu teilen und nicht mehr allzuoft in deiner Vergangenheit zu verweilen.

Wer auch immer die Kunst der Verwandlung und die Methoden von Kubarks Counterintelligence meinte, anwenden zu müssen: In einer stillen Stunde wird jeder für sich ganz alleine über die Folgen für seine Gefühle, die Folgen für sein Leben nachdenken müssen.
Und nun lasst es euch allen schmecken: Es ist angerichtet!

Commander-In-Chief

“I know that the longer it went on, the better she did with men,” Clinton told reporters as he and his wife stopped at Lynn’s Paradise Café on election day here. “They got more comfortable. They saw her more.”

He also said the support she received from retired generals and admirals and two former Joint Chiefs chairmen helped people become more “comfortable with a woman commander-in-chief.”

Dienstag, 20. Mai 2008

Montag, 19. Mai 2008

Monotheismus

"Wenn nicht alles täuscht, dann steckt im – fast durchgängigen – Hass auf den Monotheismus der Schlüssel zum Verständnis des rechtsradikalen Weltbildes."

Wie wäre es mit: Der Monotheismus und sein männlich orientiertes, auf Ungleichheit der Religionen und der Geschlechter ausgerichtetes Gottesbild ist schuld an einem autoritären Weltbild, das unter anderem die Versklavung der Frauen ideologisch begründete? Viele Fragen drängen sich auf. Ich empfehle ausdrücklich die Schriften des Rabenclan zum Thema:

"Ein ganz besonderes Anliegen ist uns die Analyse und Kritik von rechtsradikalen, rassistischen, antidemokratischen und verschwörungstheoretisch orientierten Strömungen des Neu-Heidentum und der modernen Esoterik. Auch wenn wir glauben, dass entsprechende Gruppierungen im Neu-Heidentum nicht mehr die Definitionshoheit haben, halten wir es für wichtig, weiter über das solchen Strömungen zugrunde liegende Gedankengut zu berichten. In unserem Web-Magazin findet man deshalb neben entsprechenden Artikeln eine kleine Sammlung an Dokumenten zu diesem Thema."


Viele Grüsse von dieser Stelle aus. Kaffee in den nächsten Wochen!
"The Job Of A Citizen Is To Keep His Mouth Open"
I Am An Activist
Dame Anita Roddick 1942 - 2007
"Braided Hair"
One Giant Leap

Uppps!

???

"Just talked to a 55-year-old Columbus, Ohio resident named Cynthia Ruccia, a spokesperson and organizer for a group calling itself "Clinton Supporters Count Too." She said the group -- numbering in the hundreds, and organized in Ohio, Pennsylvania, Florida, and Michigan -- stands ready to boycott the Democratic Party if Clinton doesn't win the nomination, and will work against superdelegates who support Obama over Clinton as a means of registering their displeasure with the party.

"We have a plan to campaign against the Democratic nominee," the group said in a press release Thursday. "We have the (wo)manpower and the money to make our threat real. And there are millions of supporters who will back us up in the swing states. If you don’t listen to our voice now, you will hear from us later."



Das klingt ein wenig wie die Guerilla Girls! *g*





Nun, aus welchen Gründen auch immer, die Ladies haben tatsächlich rasant aufgeholt im Netz. Vielleicht, weil es jetzt Seiten gibt, auf denen wir shoppen, unsere Horoskope lesen oder aber Erotik und Pornos angucken können.


*Geht jetzt auch sofort zum Schämen in den Keller* *ggg*

Langweilig!

Die Mafia. Mal wieder. Wird Zeit für einen Film über Frauen und Mütter mit ausgeprägten Meinungen. Wie die Mütter mit den weissen Kopftüchern. Zum Beispiel.

Lecker!

Lammfleisch mit Auberginen

Kosenamen

Ihre Kosenamen Moppel und Bärchen habe ich ihr - vielleicht im Gegensatz zu manchem Menschen, bei dem sich alles ums Essen dreht - nicht als Anspielung auf ihre Figur gegeben. Ich mag vielmehr ihre Erdverbundenheit, wie einer ihrer Freunde es ausdrückte. Ihren feinen Sinn für falsche Töne. Ihre Ruhe und Stärke. Bärenstärke. Und ich mag ihre Tipps. Meistens jedenfalls. Es sind zum Beispiel Kochtipps wie: "Dein Kartoffelpürree schmeckt wie Spülwasser." Es wird Zeit, dass wir mal gemeinsam Matzenklösse machen.

Sonntag, 18. Mai 2008

Geht nicht? Geht doch!

Manche haben mir gute Tipps gegeben. Und mich auf interessante Phänomene aufmerksam gemacht wie beispielsweise die Anzeige von zwei verschiedenen Texten bei zwei verschiedenen Rechnern unter der gleichen URL. Dass ich dringend mal wieder Texte und URLs vergleichen muß, ist klar. Dass ich gerne wissen möchte, wer der nette Tippgeber war, auch.

Poll

"Rural voters swing toward McCain, Clinton" (via)

Your Worst Nightmare?



Hat da vielleicht jemand etwas falsch verstanden, als ich EPIC 2015 am Ende von "Chiffre Morgaine" erwähnte? Nicht doch!
Gerade mal ein Klangexperiment gemacht: Gleichzeitig die englische und die deutsche Version von EPIC 2015 laufen lassen.
(Walküre via Celtic Myth Podshow via Endicott Redux)

Im Kreis

Erinnerung daran, in der Dunkelheit mit einer deutsch, russisch und englisch sprechenden Bekannten um den Weiher gelaufen zu sein. Im Gespräch dann plötzlich mehrmals das Wort "Bambus". Kurz vorher über diese Angewohnheit geredet, Trigger-Tiger einzusetzen, große Unzufriedenheit darüber geäußert. Später an anderer Stelle dann sofort hoher Wiedererkennungswert an diese kleine Episode. Einen ganz kurzen Moment lang.

Freitag, 3. April 2006




So bin ich: ich schaue der Spinne zu
wie sie von neuem aufbaut - "geduldig" sagen sie
aber ich erkenne in ihr
Ungeduld - meine eigene -
die Leidenschaft wieder und wieder zu schaffen
wo solche Zerstörung herrscht


Adrienne Rich
aus "Natural Ressources"
The Dream of a Common Language
(Morgaine And The Machine)

Aufgabenteilung

Einen Spalt breit Traum der Träumerin gefällig? Bitte sehr: Heute morgen lange wach gelegen, wieder eingeschlafen, dann die Wörter "Klarer Blick" und "Aachen" im Schlaf gehört.
Was ich heute las: Wer ist eigentlich so verwahrlost, gestört und asozial, per Technik mit dabei zu sein, wenn der eigene Partner mit jemand anderem fickt und eine kleine Portion Erdbeeren mit Sahne zum Reden verteilt? Mit ein wenig Gefühl sollte jeder Hase merken, wer da die Hosen anhat. Und was im Hintergrund läuft.
Und wer ist so dämlich, die Ergebnisse dieser Team-Arbeit zu verkaufen, ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein?
Nun, meine Fantasie jedenfalls, bestens geschult seit Erscheinen von "Generation Blogger", braucht keine Flügel, um sich so ein Szenario vorzustellen. Und auch keine Paprikachips, damit es schön scharf wird.

Samstag, 17. Mai 2008

Talkleft.com

"It's the Map Not the Math"

Flowers

New York Times: Saturday at the Market

Irrglaube

"Besonders beunruhigt die Bahai ein Gesetzentwurf, der zum ersten Mal in der iranischen Geschichte die islamische Todesstrafe für Abtrünnige legalisiert. Der Entwurf wurde kürzlich von den höchsten Instanzen des Staates abgesegnet. Sollte das Apostasiegesetz verabschiedet werden, müssen alle Gerichte des Landes einen iranischen Mann, der kein Muslim mehr sein will, hinrichten. Eine Frau würde lebenslänglich inhaftiert. Alternativ hätten die Betroffenen die Möglichkeit, nach einem Kurs für „islamische Führung“ ihrem „Irrglauben“ abzuschwören." (via)

Lerngestört

„In den Jahren meines Eingewecktseins am Realgymnasium ist es mir nicht gelungen, meine Lehrer maßgeblich zu fördern."

Albert Einstein

Freitag, 16. Mai 2008

'Let this play out,'

Das klang in einigen der gut geölten Kommentare, die ich las, ganz anders.

Number One

They've tried to bury her more times than "a cat's got lives,". Und: Wer zuletzt lacht. Außerdem: Es ist in der Tat ein tolles Bild von Barack Obama.

Prometheus - einer von uns

Markus Christian Koch, mein Co-Autor von "Generation Blogger" und Produzent von "Chiffre: Morgaine im BlogLand", der nun auch mit der Kamera arbeitet, hat mir vorhin den Link auf diesen Trailer gesendet: Prometheus - einer von uns. Ein Stück, in dem unter anderem die wunderbare Maren Pfeiffer spielt, deren Stimme sie der Lilith in Chiffre Morgaine verlieh.

Warum?

Warum nur hast du versucht, mich reinzulegen, immer und immer wieder? Warum hast du mir das angetan? Etwa, weil ich meine jüdischen Wurzeln nie verleugnet habe? So ist es nun einmal.
Und ihr, die ihr so gut informiert seid über das Schicksal von Teilen meiner Familie, warum schmiert Ihr mir seit Jahren meinen Tagesablauf ins virtuelle Abendessen? Weil ich mit meinem Blog Anoteron im Oktober 2002 eine Plattform für den Dialog gründen wollte? Oder weil ich in "Generation Blogger" in meiner Art, die Dinge manchmal ohne mein Wissen auf den Punkt zu bringen, mich über eine gefakte Identität lustig gemacht habe? Eine Identität, die nun seit Jahren eifrig mit im Spiel triggert. Oder, weil ich als Beispiel für Öffentlichkeitsarbeit mit Hilfe von Blogs die Organisation Grünhelme und ihren israelkritischen Gründer Rupert Neudeck nannte, ganz einfach, weil damals die Leute von der Cap Anamur freundliche Nachbarn hier im Hause waren?

Donnerstag, 15. Mai 2008

Iran

Gestern wurden sechs führende Bahá’í im Iran durch den Geheimdienst festgenommen und in das berüchtigte Evin-Gefängnis gebracht.

Damit sind die Anhänger dieser friedliebenden religiösen Minderheit noch verwundbarer geworden, als uns die aktuellen Berichte aus dem Iran bereits jetzt schon zeigen“, so Hofmann, „wonach willkürliche Festnahmen, gewalttätige Übergriffe sowie Hasspredigten und diffamierende Medienberichte in den letzten zwei Jahren laufend an Intensität zugenommen haben. Zu den absurden Vorwürfen zählen auch Kollaboration mit dem Westen und dem Staat Israel".

Oh toll!

Nachdem man mir heute nachmittag das Systemadministrator-Kennwort als Abschiedsgeschenk per SMS geschickt hatte und ich es dann änderte, komme ich nun in meinen Account ganz ohne Kennwort. Wozu brauchen wir denn auch so was! Prima. Also: Hereinspaziert! Jetzt ist endgültig für alle alles offen.

"Friedman schaut hin"

"Die notwendigen "Grenzen" werden so jedenfalls nicht gesetzt, zumal pädagogisch-psychologische Hilfe fehlt. Was bleibt, ist die Knastordnung, die Ordnung des Knasts, die nach ein paar Jahren schon weniger bedrohlich wirkt als die unkalkulierbare Freiheit draußen."

Und es fehlen die AnsprechpartnerInnen. Wie oft habe ich in meiner früheren Arbeit gehört, dass man deswegen bei rechtsradikalen Parteien und ihren Kaderorganisationen gelandet sei. "Die hatten einfach eine Telefon-Nummer auf dem Plakat, da habe ich angerufen. Und das war's."
Die Aussage eines Vertreters meiner eigenen ehemaligen Partei: "Wie? Wir sind doch keine Sozialarbeiter!"


Ich fotografiere gerne frisches Obst. Erdbeeren mit Sahne zum Beispiel.

Off-Topic

Wie ich soeben an herausragender Stelle erfuhr, bin ich ein 'Drecksstück'. Das gibt mir jetzt zu denken. Wie wäre es denn mit Schlampe? Das träfe den Zustand meines Computers etwas genauer, weshalb ja auch der freundliche Mann vom Dienst immer so gerne zum Aufräumen kam.
Hatte ich übrigens schon erzählt, wie ich einmal nachts per SMS gerufen und dann wieder weggeschickt wurde, weil jemand anderes gerade in diesem Moment kommen wollte, man ein paar Tage später dann völlig zerknirscht vor der Tür stand und mir versicherte, dass dieses weibliche Kindergarten-Niveau sowieso nicht ganz zu seiner Kragenweite gepasst hatte? Gut, es war zwar ganz nett gewesen. Mit der einen oder anderen hat man ja auch noch handfeste Gemeinsamkeiten. Oder oben im Mediapark-Hochhaus einfach eine wundervolle Aussicht genossen. Und dann war da noch ein gelegentlicher Sauna- oder Kinobesuch. Aber ansonsten war das alles doch ziemlich belanglos und langweilig gewesen.


And we're going to keep fighting

"And so, you know, this race should go on. And I think it's been good for the Democratic Party. Millions of people have energized, millions of people have entered into this process. People are excited and I'm looking forward to the next primaries."

Gruseltourismus

"Niemand sollte sich wundern, wenn die Moslems auf diese Integrationsmaßnahme ganz normal reagieren: Mit Abwehr."

their right to vote

Couric: Yet, nearly a third of your supporters in both West Virginia and Pennsylvania said if you are not the nominee they will vote for John McCain in November. So do you think staying in this race helped John McCain the most?

Clinton: No, not at all. In fact, I believe it would hurt our eventual nominee if it is not me, if I were to get out of this race before everyone's had a chance to vote. Because it would appear as though I had been somehow pushed out. People had been deprived their right to vote.

Time and change...

"This was taken seven years ago, when I wanted to give my kids a sense of some of what I grew up with."
Jenny Blain


(Foto)

Wunderwaffen

"The correct response to her 67-to-26-percent victory in West Virginia, by the way, is supposed to be: “Well, isn’t it nice she’s having a good moment. And so close to Mother’s Day.”

Ladies, kennen wir das nicht alle? Sind wir gut, dann waren nicht wir das, nein, dann hatten wir einen lichten Moment dank unserer Hormone. Sind wir klug, waren es die? Richtig! Die Hormone. Sind wir wütend, waren es, ja genau, es waren die Hormone. Wenn wir siegen? Na was denn! Die Hormone. Nichts als Hormone!
Also dann: Ein Prosit auf unsere wunderbaren Wunderwaffen! Einen Tequila auf unsere Hormone!

Mittwoch, 14. Mai 2008



Mit 13.

Medien machen?

Als Mutter war ich echt angetan von dieser medialen Wähler-motivation: Es hat keinen Zweck mehr! Lasst es! Es hat keinen Zweck mehr! Lasst es! Es hat keinen Zweck mehr ... Super!

"Because

... I have a mind of my own, and don't base my vote on what the popular vote is," she said.

Jenny Blain:

Speaking Shamanistically: Seidr, Academia And Rationality
Seidr: Die neun Welten der Seidr-Magie
Website von Jenny Blain
Marija Gimbutas
1921 - 1994

Der Gehörnte Gott

"Der einzige Gott, dem man ein Schwert anvertrauen darf, ist ein Gott, der auch tanzen kann, denn nur einem Gott, der das Leben liebt, darf man die Macht über den Tod anvertrauen. In den Ritualen, die ich einst lernte, gibt es einen besonders machtvollen Punkt, da nämlich der Gott sein Schwert zu Füßen der Göttin niederlegt. Was hat das zu bedeuten? Es bedeutet, dass der Tod – als Krieger, als Jäger, als Zeit, als Teil des Energiekreislaufs im Universum – dem Leben dient. Die Macht des Kriegers dient keinen Drogenbaronen, umweltverschmutzenden Multis, machtpolitischen Feldzügen und auch korrupten Politikern. Sie dient nicht der Habgier, dem Terror, der Unterdrückung, der Frauenfeindlichkeit, der Tyrannei, der Gewaltlust und auch nicht dem chauvinistischen Patriotismus. Sie dient allein dem Leben. Der Gott als Krieger schützt und verteidigt, als Jäger ernährt er, vor allem aber verehrt er das Leben. Deshalb umschließt ihn die Göttin, worauf der Gott zu einem Gott der Liebe wird, dessen Gabe die Macht der Wiedergeburt ist."


Zitiert am 9. August 2007 in "Liliths Loge"

Die Kunst der Energie-Verwandlung

'"Was? Ficken? Ja gerne. Und zwar dich! Nur nicht ganz so, wie du vielleicht denkst. Ich werde dieses dreckige Grinsen in deinem Gesicht nämlich nie vergessen, als ich dir erzählte, dass die Glasscherbe im Kühlschrank im Salat so klein war, dass sie auf dem Röntgenschirm kaum zu erkennen gewesen wäre ... Ich bin jetzt weg."'

Der vergebliche Versuch,

mich schachmatt zu setzen. Meine Arbeit war nicht nur nicht von Interesse. Angeblich. Sie wurde verächtlich gemacht, es waren Jahre der Demütigung, der Missachtung, der gezielten Trigger.
Natürlich. Mein Fehler. Ich wollte einfach nicht glauben, was ich sehe. "Du bist doch verrückt", wenn ich offen ansprach, dass mir Informationen über mein Alltagsleben in Gesprächen untergeschoben wurden. Informationen, die man eigentlich gar nicht wissen konnte. Um ein paar Sätze später wieder genau diese triggernden Informationen ins Gespräch einfließen zu lassen.
Ich kann nur empfehlen, sich diese Doppel-Nummer, die nach zwei Seiten offen ist, sehr genau anzusehen.

Really?

"It's as if the voters are invisible."


(Foto)

Sonntag, 11. Mai 2008

Loreena McKennitt
The Mummer's Dance
"Speaking to a full firehouse in Madison, the former President told the crowd that those against her are trying to discourage people"

Hallo?

"Howard Wolfson, said she believes she still can win."
Hmmmh. Genauso gut wie der frühere Fundraiser. Oder: Ich schau mir manchmal gerne Gesichter an.

V

"Treat each other with kindness. Be nice to one another. Don’t grab somebody else’s toys. Know when to know when you’re supposed to use the right fork and knife".

Samstag, 10. Mai 2008

Erika Lust:



Five Hot Stories For Her
Nach dem erneuten Klicken im Text kommt gleich der Trailer, nur leider momentan ohne diese wirklich scharfe Musik.

Update:
War ein Benutzerfehler von mir. Also: Viel Vergnügen damit nicht nur am Muttertag!)

Auch mit Hut:

"My Mom"

Die Grafik ist verschwunden.

Was soll das denn! Morgen lädt Lieutenant Arya sie einfach wieder hoch! Wer sie so schön findet, der klickt einfach hier auf die Domain der ISLA - Independent Sensitive Liberation Army.

Update:
Ich habe mal wieder zwei verschiedene Bildschirm-Anzeigen. Eine mit Grafik. Eine ohne. Na dann: Es ist 3.27 Uhr und ich gehe jetzt gleich ins Bett.

"We have to tape everything.

For fuck's sake."
Rüdiger Suchsland scheint sehr inspiriert zu sein von diesem Horrorfilm. Mal sehen, ob sich nicht bald noch was Besseres bietet.

Hausnummer

Seit der Veröffentlichung von "Generation Blogger" und dem provokanten Untertitel "Wie Weblogs unsere Medien verändern" habe ich mich natürlich auch mit dem Thema der lügenden Lock.Vögel befasst, die im Dienst ihre Pflicht tun. Da wir uns im Zeitalter der vernetzten Kommunikation befinden, gilt die gesendete Hausnummer. Dieses umso mehr, als meine geschulte Intuition ansonsten ihren Dienst versagt. Ich kann nix für diese Fähigkeit, hätte liebend gerne andere Bedingungen vorgefunden, unter denen ich sie angewendet habe, zumal mir persönlich es ganz wenig nutzt, weil ich trotz Intuition manchmal einfach nicht glauben will, was ich da sehe.

Ich gebe grundsätzlich gerne. Wenn ich von einer Sache überzeugt bin! Und genau darin bin ich nicht manipulierbar. Also holt man sich die Informationen eben auf diversen Wegen. Gute Arbeit wird im übrigen gut bezahlt. Normalerweise. Ich müßte schön blöd sein, weiter diverse Systeme mit Richtungsangaben zum Nulltarif zu versorgen. Für wie doof müssen manche mich halten.

Freitag, 9. Mai 2008

Off-Topic

'"Neutral" ist eine klare Antwort. Also nicht an meiner Seite. Damit bist du fällig! Und zum Staubsaugen nimm am besten noch 'nen Dienstmädchen mehr!'

Was ist schon dabei?

"Er hat es doch nur in seiner freien Zeit getan." Gut, dass man in Blogs die Uhrzeit manuell einstellen kann.

Freitag

Die Umleitung auf https://www.blogger.com/home verstehe ich nicht, wenn ich einen Beitrag veröffentlichen möchte. Ist es so voll im Hause blogger.com? Und wieso wird mein Beitrag dann erst nach wiederholtem Posten veröffentlicht? Wie auch immer.
Zeit, im alten Blog mal wieder in den Freitagskommentaren zu stöbern. Leider ist mein Lieblingslink "Lieber Vagina statt Yoni" aus den Texten im Netz verschwunden. Doch Dank der Suche mit Live Search habe ich diese Yoni-Fotografien wieder gefunden.

AA

Aussterbende Artenkenntnis

Wind und Wetter

Ich glaube, mir wird gleich schlecht. Muss wohl am Wetter liegen.

Und nun

auch noch mal zur allgemeinen Bekanntgabe hier:




Der Drachenritt


"Wenn du Pantoffelheld nicht über dieses Psycho-Spielchen plauderst, so dass es sich auch für mich lohnt, dann tu' ich es. Und zwar dort, wo man Hexen AUCH gerne als Helfer holt.

Übrigens: Spiegel-Spiele gehören in den Müll. Die verursachen Schizophrenie beim Rollenspieler und versperren nur die klare Sicht. Du Held, du! Du dachtest doch wohl nicht im Ernst daran, dass ich die Nummer glaube.

Geh' lieber weiter deine (eigenen) Schafe hüten!"





(Bild)

Fast

wie erwartet, war kein Umschlag mit der Bestellung in der Post.

Mittwoch, 7. Mai 2008

Neid - Ein Privatroman

Die österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek hat ihren neuen Roman «Neid» im Internet vollendet. Dieses Werk der Literaturnobelpreis-Trägerin soll nur im weltweiten Netz zu lesen sein, als Buch soll es nie erscheinen, sagte eine Sprecherin des Rowohlt-Verlages. Zuvor hatte Jelinek angekündigt, dass ihr sogenannter «Privatroman» auch jederzeit wieder aus dem Internet verschwinden könne. Solange aber kann jeder den Text kostenlos ausdrucken, zitiert werden darf daraus jedoch nicht. (via)

Wer

kennt nicht den Wunsch, Personen, die längst tot sind, zu begegnen. Personen, die man geliebt hat. Oder die man bewundert. Ich bewundere beispielsweise Hannah Arendt und Golda Meir und hole mir manchmal Rat aus ihrer Gedankenwelt, die sie hinterlassen haben. Da sind viele Informationen für mich. Und ich versuche damit, neue Netze zu weben.
Leider hat es sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass die Bausteine dieser Netze hier heimlich abgezogen und verkauft werden, ohne zu bezahlen. Es sind Bausteine zum Klarer sehen. Wie man hofft. Doch nicht in der Hand von jedem lichten sich damit die Nebel.
Einer ist nun wirklich sehr individuell: Wer versucht, mich reinzulegen, für den halten die Helfer die Lösung München parat.

Der Versuch, sturmreif zu schiessen

So. Die Wahl der Werkzeuge und Waffen und vor allem die Wahl der Seiten dürfte nun fast jedem klar sein. Allerdings bin ich über dieses Ausmass doch entsetzt, obwohl sich wohl genährte rechte Raupen schon seit Jahren nicht nur durch den Medienwald fressen.
Hübsch auch die Versuche, unter der falschen Flagge zu segeln. Nach außen werben mit einer grell gemalten Kritik an rechts. Und dabei den schwächeren Kandidaten mit allen Mitteln puschen in der Hoffnung, dass er das Rennen verlieren wird.
Mit Häme berichtet in Deutschland ein ehemals linkes Leitmedien mal wieder über die Ergebnisse. Aber woher dort der Wind weht, haben wir ja längst begriffen. Nicht wahr?
Es geht in Zukunft noch mehr als bisher auch um die Frage, wer wie mit welchen Mitteln Meinungen macht. Ein paar angeklebte Feigenblätter beeindrucken die, die sich mit diesen Prozessen befassen, schon lange nicht mehr.
Wie lange diese Feigenblätter halten werden? Wir werden sehen. Denn wer sich mit bunten Bildern und nur schlecht getarnten Schlachtrufen so weit aus dem Fenster lehnt, muss zu immer drastischeren Mitteln greifen, bis er aus lauter Angst vor dem freien Fall in die Wirklichkeit irgendwann im sehr kleinen Kreis im Führerbunker feiern darf. Aber bestimmt findet sich dann noch jemand, der davon ein paar hübsche Bilder schiesst.
Nun, wie auch immer: Das war ein weiteres deutliches Signal zum drastischen Widerstand. Gut so! Und dass die Wahl der Medien, in denen ich persönlich mich informiere, sich nun noch weiter eingeschränkt hat, muß ich wohl nicht erst extra betonen. Auf Bilder und Berichterstattung aus dem Führerbunker lege ich wirklich keinen Wert.

Sonntag, 4. Mai 2008

Nachtrag:

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen hat sie mir nun auch dieses Video gezeigt.

Und mit einem "Du wirst mich gleich umbringen, aber das haben wir manchmal auf dem Handy." verlässt sie gerade den Raum und lässt mich hier alleine. Ich bin so was ja nun wirklich gewöhnt aus meinem früheren Job. Ähh. Ja. Nun. Vielleicht nicht ganz so.

Samstag, 3. Mai 2008

Die ach so bösen Gangster Rapper

Viele Politiker und vor allem besorgte Eltern wollen ihren Kindern oft verbieten die Musik von sogenannten Gangster Rappern zu hören. Vorallem die Texte von Rappern wie Bushido (von ersguterjunge) und Sido (von Aggro Berlin) werden oft als unakzeptabel abgestempelt.

Meiner Meinung nach hören viele nicht genau hin. Denn hinter den "sooo bösen Wörtern" und Ausdrücken stecken nicht immer sinnlose Texte. Die meisten Rapper wollen mit ihren Texten die Realität ausdrücken, die viele nicht sehen wollen. Zudem denke ich wollen einige Politiker diese Lieder verbieten, weil sie Angst vor den kitisierenden Texten haben, die auch öfter mal an die deutsche Demokratie apellieren. Warum Jugendliche diese Lieder so mögen? Ganz einfach, weil sie sich oft selbst in den Songtexten wieder erkennen. Zudem haben diese Lieder einen gewissen "coolness" Faktor.

Würden viel mehr Leute bei den Liedern genauer hinhören, würden sie eventuell verstehen, dass der Fehler nicht immer bei den "bösen Rappern" zu suchen ist. Diese haben hinter ihren schlimmen Ausdrücken oft eine vorbildliche Einstellung.

Dolchstoß

vom Pazifismus und den Frauen
Hätten die Nazis gestürzt werden können?
Einige revolutionstheoretische Überlegungen zum Aufstand der Rosenstraße-Frauen 1943


"Es kann gar nicht deutlich genug darauf hingewiesen werden, daß diese Machtheorie aus Hitlers Erfahrung der Niederlage im Ersten Weltkrieg stammte. Seiner Wahrnehmung nach wurde der "Dolchstoß" damals von zwei Strömungen geführt: dem Pazifismus und den Frauen. Und in der Tat waren ja die großen Friedensdemonstrationen des Jahres 1918 mehrheitlich Frauendemonstrationen. Hitler nahm also wahr, daß öffentliche Unzufriedenheit von Frauen im eigenen Hinterland die Kriegsanstrengungen an der Front und damit eine vermeintlich unantastbare Macht vollständig zerstören konnten. Es war für ihn eine Lehre: sowas sollte sich nie wiederholen ...


"Als sich in jenem Februar erstmals ein für Deutschland katastrophaler Kriegsausgang abzeichnete, begehrte der weibliche Teil der Bevölkerung auf und zeigte sich nicht gewillt, weiter die Härten und Entbehrungen hinzunehmen, die der Krieg mit sich brachte. Es erinnerte alles sehr stark an 1918, und eine Auflehnung, wie sie es damals gegeben hatte, war für die Nazis seit eh und je ein Schreckgespenst gewesen. Nur sehr wenige Frauen weigerten sich ganz direkt - sozusagen in einem bewußten Akt bürgerlichen Ungehorsams -, den Befehlen des 'Führers' Folge zu leisten, doch Geheimagenten des SD berichteten, daß es in der weiblichen Bevölkerung immer mehr Anzeichen für Defätismus und Kriegsmüdigkeit gebe. Frankfurter Bürgerinnen hätten angeblich gesagt, daß dieser Wahnsinn bald vorbei wäre, wenn sich alle Frauen zusammentäten. Hunderttausende von Frauen aus dem gesamten Reichsgebiet meldeten sich krank: Sie könnten leider die ihnen zugewiesenen Aufgaben nicht übernehmen. Rasendes Kopfweh, plötzliche Nebenhöhlenentzündungen, chronische Rückenschmerzen, hartnäckige Erkältungen, Infektionen der verschiedensten Art oder auch Knochenbrüche hinderten sie bedauerlicherweise daran. Die Gestapo von Karlsruhe konstatierte: Es gibt gar nicht so viele Krankheiten, wie hier beim Arbeitsamt in Traglasten von Gesundheitsattesten genannt worden sind. Viele Frauen behaupteten auch, daß sie sich dringend auf eine Reise begeben müßten, schwiegen sich aber darüber aus, wohin diese sie führen würde oder wann sie wieder daheim sein würden. (...) Weil sich so viele Frauen auf diese Weise ihrer Zwangsverpflichtung entzogen, berichtete Speers Ministerium für Rüstung und Kriegsproduktion Anfang 1944, daß es 'die Mobilisierung der deutschen Frauen für die Kriegsanstrengungen als völlig gescheitert' ansehen müsse." (S. 274) Wäre auf die Rosenstraße-Frauen geschossen worden oder ihren Forderungen nicht nach wenigen Tagen entsprochen worden, wäre dieses massenhafte Potential womöglich "explodiert" und hätte den Protest auf die Straße getragen."

Weiterleitung

Ohne meinen Kommentar

Zurück aus der Nacht

Materialien für die Jean-Améry-Renaissance: 30 Jahre nach seinem Freitod im Jahr 1978 ist die Werkausgabe des großen Publizisten mit dem neunten und letzten Band abgeschlossen
(via)

Freitag, 2. Mai 2008

Unsere lieben Vierhufer sind...

...zu Nichts zu gebrauchen (Kommentar einer Freundin)
...hässlich (Kommentar eines Freundes)

Geht mit offenen Augen durch die Welt.

Im Jahr nach der Eroberung

Langsam lichten sich die Nebel und mancher spürt nun, woher der Wind weht. Von wem die Insel bewohnt wird. Wer dort das (Herd-)feuer hütet. Nein, niemand wird auf dieser Insel in ein Schwein verzaubert. Oder in ein waidwundes Tier. Nur die Windrichtung hat sich geändert.

Gewechselt

Man sieht es den Männern im Gesicht an, wenn sie keine Frauen mögen. Es macht sie hart, bitter. Und hässlich. Deswegen sind schwule Gesichter übrigens oft so weich. Und so schön. Und ja: Ich weiss, wovon ich rede. Ich wohne schließlich in Köln.
"Another world is not only possible,
she is on her way. On a quiet day,
I can hear her breathing."

Arundhati Roy
(via)

Donnerstag, 1. Mai 2008

Von (weiblichen) Wegsehern

"Ein noch düstereres Licht auf das moralische Versagen der Ehefrauen/Partnerinnen von sadistischen Verbrechern wirft die andere Variante der Verstrickung, wie sie aus den Fällen Dutroux und Fourniret bekannt ist - oder wie sie jetzt in dem französischen Fall Gouardo bekannt wurde (mehr...): Diese Ehefrauen wussten allzu genau, was ihre Männer trieben. Jedoch waren sie emotional und moralisch selbst so verwahrlost, dass ihnen das Schicksal der Mädchen, die litten und im Extremfall sogar starben, schlichtweg egal war. Und selbst wenn es sich - wie im Fall Gouardo - um die eigene Tochter handelte. Im Gegenteil: Die einzige Gefühlsregung, die sie gegenüber den Opfern aufbrachten, war Eifersucht."

Das Video

vom letzten Montag hat es mir einfach angetan.

Update:
Ich sehe gerade, dass mir nun auch dieses Video vom Rechner im Büro aus nicht mehr angezeigt wird. Wie gut, dass es noch die Rechner meiner Tochter gibt.

Da fällt mir ein:

Ich schau' gerade noch mal unter die "Gesendet Mails". Am 29. April heisst es:
" ... und ich nehme nicht an, dass ich wirklich erst eine Lawine lostreten muss. Eine Anzeige, und noch eine, und noch eine, und ein Buch voller Fakten und Fiktionen und noch eines und noch eines. Solange, bis das Schneeballsystem anfängt zu laufen. Es soll dann niemand klagen, er wäre nicht gewarnt worden, wenn die Lawine auch ihn überrollt ..."

Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, gleich eine ganze Regierung zu verklagen. Das kann doch keiner beweisen. Nein, lieber Anzeigen gegen unbekannt. Und eine Zivilrechtsklage gegen jeden einzelnen. Veröffentlichungen voller Fakten und Fiktionen. Wer sich darin findet, hat Freude. Und neue Freunde.
So, und nun muss ich mich noch mal um die Sicherheitseinstellungen des Rechners kümmern. Die Festplatte ist mittlerweile geklont dank dem schnellen Service-Mann. Gestern nacht sind mir dann einige Seiten nicht mehr komplett angezeigt worden. Doch das Problem wird sich sicher sehr schnell beheben lassen. Und nun: Nächster Versuch!

Noch ein Spielzeug

im Sandkasten. Oder war es doch eher die Sanduhr? Wie gut, dass Wähler alle erwachsen sein sollen. Hallo? Wo bleibt der brave Babysitter?

"Aber auch im US-Vorwahlkampf wird Twitter genutzt. Beispielsweise von Hillary Clinton und Barack Obama. Und schaut man sich deren Twitter-Seiten an, dann hat Obama die Wahl längst gewonnen. Die kurzen Nachrichten seines Teams werden nämlich von mehr als 26.700 Leuten gelesen, die vom Clinton-Team nur von rund 3.400."

Reden!

Locken, drohen, erpressen, einschüchtern, tarnen, triggern, täuschen? Da hilft vielleicht ausruhen, eine Anzeige, und noch eine, und noch eine. Reden mit viel Fantasie. Neue Freunde finden. Und verkaufen. Ein gutes Produkt kauft jeder gerne. Und wer sich schlecht benommen hat, kriegt keines mehr. So einfach und effektiv geht das!