Freitag, 14. Mai 2010

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Organisiertes Stalking.de: Zur ersten Methodenanalyse ganz nett. Es ist immer wieder interessant, wer warum aufklärt und arme Opfer abfischt auf den Spielfeldern der Fotzenfirmen "Tarnen, Tricksen, Täuschen." Wie wir jetzt ja fast alle wissen, müssen nicht nur in Köln, sondern vor allem in Stuttgart und Berlin irgendwo ein paar größere Nester sein, siehe den zitierten Text unten. Arme Literaturnobelpreisträgerin Hertha Müller, die auf der Seite auch erwähnt wird. Warum steht auf "Organisiertes Stalking" eigentlich der Absatz, dass Hinweise auf Organisierte Kriminalität von der Polizei angeblich nicht bearbeitet bzw. Akten sogar gelöscht werden? Vielleicht, damit man sich eben nicht an diese wendet? Ich nehme doch nicht an, dass die Tieftaucher-Tätigkeiten, die manchmal in allzu trübe Gewässer führen und die intelligente, kreative, vielleicht auch erfolgreiche Frau dann nicht mehr weiß, ob sie bei der leicht paramilitärisch organisierten Elite oder doch eher beim Dienst oder gar bei beiden gelandet ist, schon allzu erfolgreich waren. Trotz inniger Zusammenarbeit auf deutschem Boden nicht erst seit dem 11. September 2001. Den Hinweis auf das Abfischen auch in der SM-Szene nicht nur mit 666-Ambiente finde ich jetzt gerade auf der Seite leider nicht mehr vor lauter Zahlenmagie, wie zum Beispiel ebendieses 666-Ambiente oder aber das Wahlhelferwirken mit Profi-Computerkenntnissen mit und ab 18. Hier ein paar Zitate:





"Die Opfer häufen sich auffallend im Raum Berlin und im Raum Stuttgart. Die Mehrzahl der Opfer ist weiblich; die meisten Opfer sind 50+; die Mehrheit hat ein Hochschulstudium abgeschlossen; unter den Opfern finden sich auffallend viele (erfolgreiche) Selbständige, deren Karriere durch Unbekannte zerstört wird (z.B. Rufmordkampagnen im Internet, Ausspionieren ihrer PC-Festplatte, Diebstahl ihrer Kundendaten und geistigen Eigentums, von ihnen entwickelte Produkte werden plötzlich unter anderen Namen vermarktet usw.) ..."






"Wie Klaus Jansen in dem Interview betont, müsste die örtliche Polizei jede Anzeige auch unter dem größeren Aspekt von organisierter Kriminalität betrachten. Wie jedes Opfer von organisiertem Stalking, das uns bekannt ist, bisher festgestellt hat, tut die Polizei dies jedoch ganz systematisch nicht. Im Gegenteil – sobald eine Straftat nach organisierter Kriminalität aussieht, wurde das Verfahren bisher noch jedes Mal eingestellt. Wiederholungen derselben Straftaten an unterschiedlichen Orten, die am selben Opfer innerhalb eines kurzen Zeitraums verübt werden und daher auf organisierte Kriminalität deuten, werden schlicht ignoriert, die Akten und Aktenzeichen der einzelnen Anzeigen gelöscht. Straftaten, die aufgrund ihrer technischen Versiertheit auf organisierte Kriminalität hinweisen, werden als „nicht möglich“ abgetan und gar nicht erst polizeilich aufgenommen. „Wenn Nachrichtendienstler aus dem alten System, die Familienväter sind, sich zum Beispiel mit dem Geldfälschen auskennen und sie dann plötzlich arbeitslos werden, werfen sie möglicherweise ihre menschliche Ethik über den Haufen und suchen sich neue Betätigungsfelder. Wir haben mittlerweile aber auch eine Mischung aus Verbrechersyndikaten, die mit nachrichtendienstlichen Expertisen und zunehmend wirtschaftlicher Kompetenz angereichert sind“ (...)"






"Auch zahlreichen Opfern von organisiertem Stalking fällt seit Jahren auf, dass die ausführende Täterschicht vor allem in der Autobranche (darunter auffallend häufig Daimler-Mitarbeiter), der Baubranche, der IT-Branche, in Sicherheitsfirmen und Schlüsseldiensten, aber selbst unter Mitarbeitern der Telefongesellschaften und unter Bankangestellten zu finden ist. Vor allem in den neuen Bundesländern scheinen sich auch viele Mitarbeiter in Behörden aller Art aktiv an dieser neuen Form der organisierten Kriminalität zu beteiligen. Auch finanziell schwache Gruppierungen, die für ein illegales Zweiteinkommen besonders anfällig sind (Hartz-IV-Empfänger, arbeitslose Jugendliche, Kleinverdiener, Motorradgangs) wirken bei organisiertem Stalking auffallend häufig und in größeren Gruppen mit. Des weiteren melden Opfer von organisiertem Stalking unabhängig voneinander deutliche Beobachtungen, dass sich unter ihren Tätern auffallend viele polnische, russische sowie türkische Staatsbürger befinden. Offensichtlich hat sich wie in Italien, Griechenland und den ehemaligen Ostblockstaaten auch in Deutschland systematisch eine Schattenwirtschaft aufgebaut, an der die ausführenden Mittäter sich in einem inoffiziellen (Schwarzgeld-)Nebenjob etwas dazu verdienen, ohne ihre jeweiligen Aufträge und deren Hintergründe zu hinterfragen, während die Hintermänner in den höheren Etagen der deutschen Wirtschaft und Behörden sitzen und mit den kriminellen Machenschaften zwar nicht in Verbindung gebracht werden können, jedoch sehr viel illegales Geld an ihnen verdienen.Im Unterschied zu anderen Ländern, auf deren korrupte Strukturen die deutschen Medien offen hinweisen, wird diese Unterwanderung unserer eigenen Wirtschaft, Behörden und Regierung durch ein breites Netz von Drahtziehern, Kriminellen und Mittätern in den offiziellen Nachrichten so wenig wie nur möglich erwähnt, vermutlich um den sozialen Frieden im Land nicht zu gefährden und um weiterhin das saubere Bild aufrecht zu erhalten, das Deutschland noch immer nach außen hin präsentiert. (Abb. oben: Jürgen Roths positive Reaktion auf unsere Webseite)." Zitatende.







In der Werbebranche sagt man dazu auch "Branding". In schlechtem Deutsch: Ein Image verpassen.












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