Mittwoch, 19. Mai 2010

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Laut meinem Bildschirm möchte Herr Prantl offenbar ein Date mit der Kölner Kräuterfrau. Irgendwo müssen die Ideen dieser Industrie ja herkommen. Wäre zu blöd, wenn die Ideengeber ihre eigene Performance hätten. In Form von Blog-Blüten. (Grüsse von hier aus an sie. So geht das ... Zum Beispiel.) Nett, die Performance von Herrn Prantl. Und auch dieser Kommentar dazu: "Wie, wo und wann kann man mit welchen Finanzdingsbumssteuern wieviel Geld einsammeln? Mein bescheidener Vorschlag: Vermögenssteuer. 1997 handstreichartig unter Mitwirkung des Bundesverfassungsgerichts von der Regierung Kohl ausgesetzt. Seitdem nicht wieder aktiviert, weil einfach die Vorgabe des Verfassungsgerichts nicht erfüllt wird, die Immobilienvermögen gleich den Geldvermögen steuerlich zu behandeln. Jährlich werden seit 1997 zweistellige Milliardenbeträge den Vermögenden erlassen, insgesamt so an die 200 -300 Milliarden. Kein Wunder, dass die Geldvermögen in Deutschland auf 6 Billionen und die Staatsschulden auf 1,7 Billionen Euro angeschwollen sind."













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