Samstag, 27. Februar 2010

.










Und hier wieder mal ein reines Männer-Theater! Na gut. Ein fast reines Männer-Theater. Es treten auch zwei Serviererinnen in schickem Schwarz-Weiß auf:





Das Milliarden-Monopoly - WDR-Dokumentation
Verschiedene Teile bei Youtube

Am Stück zu sehen auch auf der etwas merkwürdigen Seite Nuoviso:
Das Milliarden-Monopoly





Dazu:
Mannheimer Morgen 27.2.2010



Bau-Skandal: IG-Bau-Chef Wiesehügel vermutet Verflechtungen beim Kölner U-Bahnprojekt, die Kontrollen außer Kraft setzten
"Das geht nur mit einem ganzen System"

...

Was würden Sie anders machen?
Wiesehügel: Mehr Firmen an Großprojekten beteiligen, auch Mittel-ständler.






Dazu:



02.05.2009 - IG-BAU-Chef warnt vor Rechtsruck
Frankfurt. Vor einem massiven Rechtsruck infolge der Wirtschafts-krise hat der Chef der Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Klaus Wiesehügel, gewarnt. Im kommenden Jahr erwarte er bei unveränderter Politik massive Einschnitte in die Sozialsysteme, sagte der Gewerkschaftschef. Grund sei das Zusammentreffen der dann massiv steigenden Arbeitslosigkeit mit ihren negativen Auswirkungen auf die Sozialkassen und der selbst auferlegten Schuldenbremse in den öffentlichen Haushalten.
«Es wird an die Besitzstände gehen», sagte der Gewerk-schafter. «Und wenn der gut situierte Mittelstand erst einmal um Arbeitsplatz, Auto und Urlaubsreise fürchten muss, dann wird es große Unruhe geben.» Die politische Enttäuschung könnte in Radikalität umschlagen, warnte Wiesehügel. «Das geht in Deutschland häufig nach rechts.»







Dazu:



Alfred Neven DuMont und das Kölner Milliarden-Monopoly
von Peter Kleinert



Unter dem Titel "Milliarden-Monopoly" lief im WDR-Fernsehen - am 4. Juli, abends um halb elf - der eigentlich einer besseren Sendezeit würdige Köln-Film über "Die verschwiegenen Geschäfte der Oppenheim-Esch-Holding". Die "Story"-Autoren, Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann, erwähnten im Zusammenhang mit diesem neuen Korruptionsskandal neben anderen Herren der Stadt Köln auch Monopol(y)-Verleger Alfred Neven DuMont.



Am 21. Juli durfte Georg Wellmann in Sonia Mikichs MONITOR-Sendung noch einmal über den aktuellen Skandal um den Bau der Messehallen berichten. Diesmal allerdings fehlte sein Hinweis auf Neven. Inzwischen hatte sich dessen Verlag nämlich öffentlich per "Kölner Stadt-Anzeiger" bei WDR-Intendant Fritz Pleitgen über die "Unterstellungen gegen Verleger Alfred Neven DuMont" beschwert. Dieser habe keineswegs "aus wirtschaftlichem Eigennutz.seine Zeitungsredaktionen in Sachen Esch-Fonds an die Kette gelegt".










Anmerkung:






(Foto) Sonia Mikich bezeichnete Blogger schon mal als George-Bush-Verehrer. Nun ja. Und beim Kölner Stadtanzeiger weiß mancher Mensch trotz regelmässig wiederkehrender Anspielungen auf das Leben der Anderen doch noch, was ein wirklicher Journalist ist. Die etwas selektive Berichterstattung zum Kölner U-Bahn-Bau wird ja nun etwas klarer. Aber noch eine Frage: Warum macht eigentlich der Stadtanzeiger so massiv Kampagnen-Werbung für den Neubau des Schauspielhauses?
Auch Trigger-Tiger haben ein Gesicht. Erinnert Ihr Euch bei "Es war einmal in Amerika" an die Stelle, als die mit kleinen Salzsäcken beschwerten Alkohol-Flaschen alle wieder an die Oberfläche treiben? Leute, wenn Ihr oder Eure Familien erpresst werdet, gar merk-würdige Dinge passieren, dann macht Euren Mund auf! Oder tretet zurück, kündigt und teilt mit, dass Ihr erpresst werdet, aber leider nicht mehr dazu sagen könnt! Viele Flutwellen lösen sich auch in Luft auf, denn man kann nicht auf Dauer alle erpressen. Bäume, Blumen und Kräuter können wachsen und sehr wirkungsvollen Widerstand leisten. So, Ladies, und da es die herr.lichen Geschöpfe ja nicht schaffen: Hat jemand von Euch Lust, sich mal darum zu kümmern, welcher Großinvestor zum Beispiel in Ehrenfeld die Mieten auf der Venloer Straße so hoch treibt, dass HandwerkerInnen und HändlerInnen sich die Mieten nicht mehr leisten können, wenn sie denn nicht über lukrative Zweiteinkommen verfügen? Und natürlich meine ich damit nicht nur die Geldwäsche oder das Bordell. Warum gibt es in ganz Köln kaum mehr bezahlbare Gewerberäume, dafür aber jede Menge getarnte und ungetarnte Show-Rooms von Ablegern der Großkonzerne? Jede und jeder KonsumentIn, der Augen und Ohren offen hat, sieht die Situation und ist ganz persönlich betroffen. Also, Ladies, nach einzelnen Gesichtern suchen!








Update:






Jetzt kommt im Live Traffic Feed folgende Google-Anfrage:
"Hast du schon mal bei einem John Thompson Porno mitgemacht?"
Antwort: Natürlich! Und ich hoffe doch, dass jeder feuchte Fern.Seher nicht nur beim Blow Job auch noch etwas gelernt hat. Sonst noch eine Frage?













.