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Freitag, 4. März 2011

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Und morgen dann wieder was zu Kräuterhausbesuchen in Köln, Kontakt zu einem vom Sozialismus verbitterten rumänischen Ärzten aus der Oberschicht, angeblichen Zusagen für eine gemeinsame Publikation bei Kiepenheuer und Witsch und Grippe-Viren mit detailliert und süffisant benannter Inkubationszeit, vorgetragen in nahezu hellseherischer Manier am Telefon nach längerer Kontaktpause vom angeschwulten Spitzel mit Fotzen-Auftrag?















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Dienstag, 14. Juni 2011

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Möchten einige Ladies aus orientalischen Ländern, aus Afrika oder anderen eher nicht weissen Gegenden vielleicht Flora19.de mit ihrer Anwesenheit zwecks Information und Aufklärung beglücken? Eventuell mit männlicher Begleitung? Oder einen Vortrag in der Kölner Flora aus diesem Hause hören? Heute kam ein Werbe-Flyer an mit Hinweis auf zwei Führungen im Botanischen Garten, Amsterdamer Straße, Titel "wo der Pfeffer wächst..." und "Kostbarkeiten aus dem Orient...".
Flora19.de - Weht dort eigentlich immer noch die Suzuki-Fahne und was macht die Buchveröffentlichung bei Kiepenheuer und Witsch gemeinsam mit dem Kölner Arzt aus der ehemaligen Oberschicht Rumäniens, der aus dem schrecklichen Sozialismus floh und im goldenen Westen zum Buddhisten wurde? - wirbt in meinem heute angekommenen Werbe-Exemplar mit lieblichem Apfelambiente und japanisch aussehenden Schriftzeichen, sehr hübsch dazu die grün-gelben Drinks in schokoladencremiger Flüssigkeit im Glas. Sieht lecker aus und schmeckt wahrscheinlich ungefähr so wie der Probedrink, den ich dort vor einigen Jahren exklusiv zu mir nahm. Außer mir hatte anscheinend niemand den Termin zur Verkostung wahrgenommen. Auch den Drink mit Namen "Blauer Engel" habe ich noch ganz gut im Sinn. Aus irgendeinem Grund ging es mir leider danach nicht gut. Es war wahrscheinlich der Stress, der zum Ausbruch eines heftigen grippalen Infekts beitrug. Der Herr aus dem Spitzelnutten-Clan mit Abschöpfungsauftrag kannte trotz wochenlanger Abwesenheit telefonisch per Fernsicht angeblich auf Anhieb die Inkubationszeit eines Virus, der irgendwo gewirkt hatte. Nun, Kräuter sind immer etwas Wunderbares. Doch das im Flyer des Kräuterhauses ebenfalls beworbene grüne Gold Koreas ist leider nur etwas für Insider. Aber ich bin mir sicher, dass auch viele Menschen, die nicht an japanisch aussehenden Schriftzeichen interessiert sind oder zur weissen Rasse und den eher rechts weiß orientierten Dienstleistern gehören, Interesse an diesen Kölner Kräuterplätzen haben. Wie gut, dass auch diverse Dienstleister dank intensiver Arbeit im eigenen Haus immer mehr verschiedene Farben im Angebot haben.

















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Samstag, 24. April 2010

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Nach Anklicken eines Artikels der Jerusalem Post sagt mir mein Bildschirm, dass die verwendete Adobe Version nicht zum Lesen eines Pdf-Dokuments verwendet werden kann. Nach Schließen dieser Anzeige erscheint: "JPost - Diese Website wurde als unsichere Seite gemeldet." Nun, auch das LKA kann sich gerne am Krieg beteiligen, eine Anzeige beispielsweise wird sicher auch die Aussage des Computer-Supports zu berücksichtigen wissen, zumal ich natürlich zusätzlich die Hilfe anderer, externer Spezialisten zu Hilfe nehme, so dass Ermittlungsergebnisse sich ergänzen können, sollte es da erhöhten Recherche-Bedarf oder einmal unbeabsichtigt Lücken geben. Als eingeblendete Werbe-Anzeige für einen Handy-Ortungsdienst erscheint bei mir auf der JPost übrigens eine sogenannte Berliner Computer-Guerilla, die sich im Kreis Hannover bewegt. Ebenfalls aussagen zu diesen und anderen (Computer-)Vorfällen kann sicher auch das unter Druck geratene Computer-Genie aus alten Zeiten, in denen man gemeinsame Worte vom Buchstaben-Betreuer empfing, ebenfalls leicht unter Druck dank jugendlicher idealistischer Betätigung und offenbar aufgedeckter Akten in den Zeiten der Wende, oder der Herr, der mich nach meinem Besuch der Jerusalemer Internet-Seite schon mal mit der sehr leckeren Schokoladen-Sorte "Weiße Dame" versorgt, was sicher auch noch ein Rest alter weißer Verbundenheit ist, auch wenn diese dann angeblich ganz grau wurde. Ebenfalls aussagen kann sicher die in meiner Gegenwart früher etwas luntegelegt wirkende und teilweise detailliert informierte Frau J. aus der U., die einst mit englischem Passwort nach Deutschland reiste und hier freundlich empfangen wurde vom netzwerkaufbauenden Computer-Support mit 24/7-Informationsdienst, der teilweise heute allerdings ebenfalls etwas eingeschränkt ist, da er mit einem süßen dunklen Schopf an die lange Leine gelegt wurde, der leider aufgrund der Verhältnisse bereits sichtbare psychische Folgeschäden trägt, was wiederrum eine Folge von Mittel und Methoden ist, die eben auch auf einen selbst angewendet werden können, und unter denen dann Angehörige leiden müssen. Ja, es ist schon sehr auffällig, was in Deutschland teilweise für Familienzusammenführungen organisiert werden. Das wirkt selbst bis in ferne Länder, wo manche todtraurig ist, weil sie - einst nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel - nun selber Opfer geworden ist und aus der Ferne zusehen muß, wie die neue Familie wächst. Unter solchen Umständen ist es wirklich kein Wunder, dass manches Mal der Wunsch besteht, mit 18 Mann, aufgesammelt und angeführt auf einem dieser Heavy-Metal-Konzerte, Bloggerinnen kurzfristig besuchen zu wollen. Gehen wir wieder von der Formel aus, dass die Energie, die man aussendet, in dreifacher Form zu einem zurückkehrt: Ich habe gerne Jasmin-Tee getrunken. Wieviele Tassen Jasmin-Tee wird daher mancher Mann und manche Frau noch trinken? Nicht nur Schwangere sollten sehr vorsichtig sein mit manchen hoch dosierten Tees und einigen Kräutern, vor allem in fremder Umgebung. Außerdem kann man(n) leider sehr kreativ direkt sein mit der Gabe blutungsauslösender Mittel im Inneren. Es ist alles eine Frage der Organisation. Der Wahl der Organisation. Und deren Mittel und Methoden. Es herrscht Krieg, in dem gesehen werden muß, wer wie arbeitet. Anfängt mit welchen Methoden. Und wer wie nicht nur in Ehrenfeld darauf reagiert.





In diesem Fall ist ein Lösungsvorschlag allen Beteiligten bekannt, der Vorschlag einer hellgesichtigen und emotional hormongesteuerten Frau um die Vierzig mit roten Haaren und großer Nase, deren Ideen und Konzepte man für Wirtschaftsfaschisten und Kriegszwecke abgezweigt hat. Einer Frau, von der man befürchtet, das sie Rache nehmen wird, dass sie selber organisiert oder die Falschen berät. Deswegen wird mit Tricks, Tarnung und Technik kontrolliert, wird versucht abzuschirmen, es wird Nebel geworfen, andere werden unter Druck gesetzt. Eine Frau, deren Fähigkeiten von genau denen abgewertet und als paranoid bezeichnet werden, die die Ideen und Konzepte nutzten. Das seit Beginn des Patriarchats immer wieder gleiche Thema, welches in der Inquisition und der Vernichtung nicht nur mit Hilfe von brennenden Scheiterhaufen einen vorläufigen Höhepunkt erreichte und heute mit neuen, sehr subtilen Möglichkeiten arbeitet gegen die, die sich nicht als DienerInnen betätigen. Da passt es, dass ihr geraten wurde, an ihre Wechseljahre zu denken, wie der einst aus der rumänischen Oberschicht dank bösen Kommunisten nach Deutschland geflohene Arzt sagte, und ihr dann riet, sich rauszuhalten. Aus was eigentlich? Ein Tipp, den sie aber natürlich trotzdem gerne genommen hat. Um ihn - selbstverständlich nicht nur hier im Blog - zu veröffentlichen. Genau wie die individuelle Einladung zum Kräuternachmittag der mit ihm zusammenarbeitenden Kräuterfrau, die irgendwie bei der Verköstigung mit leckerem Kräutercocktail so aussah, als wenn sie unter Druck stand. Warum mir der Computer-Support aus der Ferne am Telefon später etwas von Inkubationszeit eines Virus erzählte, den ich mir irgendwo gefangen hatte, weiß ich auch nicht. Ach, hätte manche Frau doch nur ausgesagt. Zumindest etwas triggernd angedeutet so wie die Düsseldorfer Ärztin. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn man sich sicher glaubt in der Gruppe, entdeckt man manches Mal zu spät, wo die vielen Fallen stecken nicht nur im Internet, und plötzlich ist man als Kriegs-KollaborateurIn, die einst im Leben anderer herumtrampelte, selber auf der anderen Seite gelandet, während die anderen nun das Ruder in der Hand halten mit allen unangenehmen Folgen für sich und die Seinen. Noch mal an alle ÖffentlichkeitsarbeiterInnen: Danke!












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Dienstag, 22. September 2009

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Herr Zahn, eine Frage, die auch im Raum steht. Nein, nicht die, woher Sie denn so viele Fremdwörter kennen, wenn Sie wollen. Auch keine Frage, die handelt von Tiger-Patrouillen in weißen Turbanen, oder von der Stadt Kassel oder auch von der Zusammen-arbeit mit gut informierten Pädagogen in Köln, die zum Nachteil meiner Tochter arbeiteten, und keine, die sich richtet an Ihren angeschlossenen esoterischen Seminartopf. Sondern eine Frage, hier zu lesen in einem Beitrag vom 20.09.08. Die etwas nervös wirkende Dame in diesem Beitrag ist die, die als Heilpraktikerin auch zusammenarbeitet mit dem aus Rumänien geflohenen Arzt aus der Oberschicht, der sehr gut berät, Buddhist ist und sowohl Schulmedizin als auch Naturheilverfahren anbietet. Über den Buddhismus lassen sich doch sehr viele gemeinsame Kontakte herstellen und Netze knüpfen, wie ich immer wieder feststelle. Kontakte auch in meiner engsten Umgebung. Aber wahrscheinlich weiß manche/R gar nicht so ganz genau, wo sie und er eigentlich gelandet ist? Welcher große Bruder da eigentlich von hinten anschiebt und einen zu merkwürdigen Dingen verleitet? Weiß vielleicht nicht, dass er und sie eine Straftat begeht? Heute schon Hüftgold verteilt? Wir sehen uns sicher im Buch. Oder bei einer Aussage zu meinen Gunsten bei der Staatsanwaltschaft. Nun, man hat mir damals geraten, mich doch am besten zurückzuziehen. Ganz besorgt um mein Wohl war auch die Düsseldorfer Ärztin mit Medienkontakten, die etwas sauer war über die sehr gesunkenen Honorare in diesem Metier, und die mir angeblich Kontakte für eine Ausstellung vermitteln wollte. Meinte, dass Starhawk ein Alkoholproblem hat, nachdem ich sagte, dass man in den Zeiten des Krieges bestimmt manchmal auch zu beruhigenden Mitteln greift, so wie das auf dem Video im Internet ausgesehen habe, was ich nun sehr gut verstehen könnte. Die Lady mit Medienkontakten verschwand aus meinem Leben, triggerte mir aber netterweise vorher noch ein wenig Wahrheit am Telefon, nachdem klar war, dass ich nicht zu denen gehöre, an die Lunte gelegt werden kann. Meine seit gestern wieder erkältete Tochter, erkältet ebenso wie ihre Klassenkameradin, werde ich mit den Mitteln kurieren, die ich mir als akademische Magierin erarbeitet habe. Auch eine Aufgabe des Holdenhof. Trotzdem noch mal: Danke! Die Frage:




Hi/Guten Tag/Hallo: Deine/Ihre Zeugenaussage fehlt noch. Nach Aussagen, die zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen, werden natürlich keine zivilrechtlichen Schritte und weitere notwendigen Massnahmen ergriffen. Aussagen Dritter werden unter Wahrung der Diskretion mit einer angemessenen Aufwandsentschädigung entlohnt, sobald mein eigenes Honorar ausgezahlt wird.



"... insbesondere erwarte ich auch Aussagen darüber, wie du zu dem Satz kommst, dass die Inkubationszeit des Virus seit zwei Tagen vorbei sei. Eines Virus, den ich offenbar vor einigen Wochen hatte, genauer gesagt hatte nach dem Besuch samstags beim ... bei ..., die auch einen blauen Engel-Cocktail anbot. Was aber natürlich wieder nur ein Zufall war." Ergänzend: Wie du zu dieser Aussage vor allem aus der Ferne kommst, denn wir hatten da keinen persönlichen Kontakt. Was allerdings auch nie nötig war, um mir beispielsweise Anspielungen aus meiner nächtlichen Leselektüre ins Gespräch zu mixen.








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Samstag, 20. September 2008

Allgemeiner Aufruf:

Hi/Guten Tag/Hallo: Deine/Ihre Zeugenaussage fehlt noch. Nach Aussagen, die zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen, werden natürlich keine zivilrechtlichen Schritte und weitere notwendigen Massnahmen ergriffen. Aussagen Dritter werden unter Wahrung der Diskretion mit einer angemessenen Aufwandsentschädigung entlohnt, sobald mein eigenes Honorar ausgezahlt wird.


"... insbesondere erwarte ich auch Aussagen darüber, wie du zu dem Satz kommst, dass die Inkubationszeit des Virus seit zwei Tagen vorbei sei. Eines Virus, den ich offenbar vor einigen Wochen hatte, genauer gesagt hatte nach dem Besuch samstags beim ... bei ..., die auch einen blauen Engel-Cocktail anbot. Was aber natürlich wieder nur ein Zufall war."

Montag, 9. April 2012

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Das Netzwerk weiser Frauen wird sich um jeden einzelne/n StiefelträgerIn von Faschisten persönlich kümmern, der auch meine Tochter versucht hat, unter die Fittiche zu nehmen. Wir wollen schließlich hier nicht die seit Generationen andauernde Tradition weiter fortführen, jüdisch Versippten, Nachfahren und unliebsame BürgerInnen in irgendeiner Form an die lange Leine nehmen zu wollen, sie zu destabilisieren, professionell private und berufliche Misserfolge zu betreiben, Dreckspack, Profiteure und Nazi-Nutten an ihre Seite zu setzen, sie somit unter Kontrolle zu halten und für eigene Zwecke zu benutzen. Oder geschulte Ladies mit Abfickautomatik von der fiesen Feindin einzusetzen. Insbesondere dann, wenn diese fiese Feindin Politologin ist mit Schwerpunkt Extremismus und Autoritäre Psychogruppen, und es für eine gute Idee hält, wenn eine soziale Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukuren aufgebaut wird, und sie zu diesem Zweck unter anderem das erste deutschsprachige Buch über Blogs als Co-Autorin veröffentlicht hat.
Die Kräuterweisen aller Länder und Vermittlerinnen wissen, was in den Fälllen zu tun ist, in denen die Angriffe von Faschisten und deren StiefelträgerInnen erfolgen. Wir haben eine lange Liste.
Ich diene natürlich auch nicht als kostenloser Lockvogel, über den man glaubt, sich dank wahnhaften Gruppen- und Allmachtssyndroms grinsend hinter dem Rücken lustig machen zu können. Obwohl es mich freut, dass zum Beispiel der IHH das Handwerk gelegt wurde, Herr de Maziere. Die Co-Autorin von Generation Blogger hat mit dem ersten deutschsprachigen Buch über Blogs natürlich auch das Gleichgewicht zwischen Massenmedien, Parteivermögen und wirtschaftspolitischen Interessen ein wenig ins Wanken gebracht und die wahnhafte Psychose beispielsweise als Drohung ist sicher den LeserInnen des Blogs noch gut in Erinnerung. Das ist eines demokratischen und freien Staates doch einfach nicht würdig! So jedenfalls meine Meinung als Politologin. Mit einem Fachgebiet, das natürlich die - sagen wir - Leitungsfunktion der Amerikaner - auch in Frage stellt. Denn der Einsatz autoritärer Psychogruppen als Hilfsmittel für einen weltweiten Wirtschaftsfaschismus beispielsweise ist einfach nicht nett.








Wie kommt es, dass auf den Seiten des Innenministeriums NRW zumindest an meinem Bildschirm ein Foto erscheint, welches Herrn Zahn, Residentenwohnung Stammstraße 78b, Ehrenfeld, so ähnlich sieht? Der Herr rechts außen ist es. Der weiße Helm verdeckt natürlich etwas das Gesicht, passt aber zur japanischen Fahne auf der Seite des Inneministeriums, die zumindest bis vor kurzem auf der Seite zu sehen war. Und auch zur Venloer Straße in Ehrenfeld. Weshalb ich dort mit Herrn Zahn auch unbedingt das japanische Lokal gegenüber dem Kaufland besuchen sollte. Die Auswahl an asiatischen Lokalen ist vielfältig auf dieser Straße, an deren einer Front uns die Moschee mit Arbeit versorgt. Kaufland ist der Laden, in der eine Zeitlang die Lady aus der Ukraine arbeitete. Herr Zahn hatte alle Hände voll zu tun, zwischen ihr und mir Friede und Freude zu vermitteln. Wie das Wetter am nächsten Tag wird, konnte ich ihr auf Nachfrage nicht sagen. Ich bin nicht die Lottofee. Und auch nicht schuld daran, dass "jüdische Leute" im Gegensatz zu ihr im Kaufland feste Verträge bekommen. Aber da Deutschland ihr dann in Bochum an der Uni einen Abschluss zur Lehrerin ermöglichte, steht anderen Einsatzgebieten nichts mehr im Wege. Allerdings natürlich immer unter Beobachtung. Meine Damen und Herren Hannoveraner. Und einen Gruss natürlich auch nach London.








Herr Zahn kennt sich mit diversen Mitteln und Methoden aus, so auch mit Inkubationszeiten von Viren, unter denen ich offenbar nach einer Einladung zur Verköstigung in die Flora19 litt. Flora 19 ist ein kleiner Kräuterhandel in Köln, auf deren Hof damals zumindest die Suzuki-Fahne wehte. Ich erhielt nach einem ersten Besuch eine Einladung und wunderte mich ein wenig, dass ausser mir niemand anwesend war, die Dame zudem ein wenig still und traurig wirkte. Dabei hatte sie doch einen guten Job. Oder? Ist das Buch denn mittlerweile bei Kiepenheuer und Witsch von ihr erschienen zusammen mit dem mich eine Zeit lang behandelnden Arzt aus der rumänischen Oberschicht? Ein Mann, der leider fliehen musste, und sich dem Buddhismus zugewandt hat. Genau wie die kleine Grosse. Das Wartezimmer war ein oder zweimal mit hübschen Titeln drapiert, als ich kam. Irgendwie erinnerten sie mich an etwas.
Ich litt jedenfalls ein paar Tage nach dem Besuch bei der traurigen Dame unter heftigen grippeähnlichen Symptomen, was bestimmt reiner Zufall war, doch Herr Zahn wusste damals sehr genau die Inkubationszeit eines Virus anzugeben, was umso erstaunlicher war, da der Kontakt damals wochenlang nicht bestanden hatte.








Nun, Herr Zahn wird vielleicht die Befindlichkeit der Dame besser kennen, er hat einfach einen besseren Überblick über Köln. Und einen guten Einblick in Kölner Unterleibe. Auch die Viren hielten bei ihm des öfteren Einzug. Im übrigen finde ich natürlich reizend, dass Herr Zahn mir in der Residentenwohnung den Absender "Braunschweig" auf dem Paket ganz still zeigte, das unmittelbar angekommen war nach dem ersten Handy-Anruf der Mutter von Helens jetzigem Freund und Vater des Kindes. Nein, wir hatten und haben sonst keinen Kontakt, selbst wenn die Verbundenheit über den Zoll das vielleicht nahelegen könnte. Allerdings bevorzuge ich doch eher die väterliche Linie, selbst wenn sich mein Grossvater bei der Verhaftung seiner Ehefrau im Jahr 1943 durch die eigenen Ex-Kollegen und späteren Untergebenen, ja, man hat ihm dann eine eigene Dienststelle gegeben, auch nicht sehr heldenhaft benahm. Die Waffe, mit der der aus dem Dienst wegen Scheidungsunwilligkeit gefeuerte Polizist dann doch seine Kollegen erschiessen wollte, nahm ihm meine Grossmutter im Schlafzimmer wieder aus der Hand.
Dann verabschiedeten sie sich einen ganz kurzen Moment lang voneinander, bevor sie verhaftet und vom Duisburger Gefängnis aus ins Lager Theresienstadt deportiert wurde.
Das alles ist schon länger bekannt. Da freut es mich selbstverständlich ganz und gar nicht, wenn diese kleine männliche Aufragsnutte Zahn sich bei einem seiner vielen Jobs als Angestellter zum Beispiel im katholischen Kölner Columba-Museum an die Arbeit macht, der Mann ist technisch schließlich sehr begabt, um sich danach von mir zwecks Tarnung mit dem gelben ISLA-Auto vor dem Museum abholen zu lassen. Mit ein bisschen Gesäusel am Telefon und der üblichen Bitte um Hilfe. Natürlich. Um danach dann den nächsten intimen Fotzen-Autrag in der Nacht zu erledigen.
Wie gesagt: Aufragsnutten kennen ihr eigenes Berufsrisiko. Und das Umfeld sollte sich fernhalten aus seiner Nähe. Claudia aus Nippes - noch ohne Nachnamen - weiss sicher, dass er unter falscher Flagge bei ihr blinkt. Genau wie die Frau aus dem Ehrenfelder Strandhaus. Und die Dame Koka ist sowieso intim informiert. Den empathischen Part glaubt sie ihm. Fast. Weiss sie doch, um was für einen Schauspieler es sich handelt: "Kannst mir bitte die Karten legen?" Der letzte Fick war wieder etwas anstrengend? Händchenhalten und Trösten von Ex-Ex soll ja tatsächlich dazu führen, dass einige Frauen sich an die lange Leine legen lassen. Nur: Für wie blöd muss ein Mann Frauen eigentlich halten?
Udo, was glaubst du wohl, was der gute Götz von dir will? Du bist informiert? Als Informatiker? Kennst die Aufgabe der Maut-Autobahn ganz genau? Nein, Udo. Du weisst nichts. Gar nichts. Genau wie die gute Steffi aus Ehrenfeld, die so gut Yoga kann. Im Westerwald ist das Leben auch sehr schön. Aber auch Roland kennt nur eine Seite.
Der Mann versucht sich echt in Ehrenfeld an alle möglichen Selbstständigen anzuschleimen. Für jeden das passende Gesicht. Und ich finde die Arbeit als Sprengmeisterin von Faschisten-Nestern nicht nur voller dämlicher Nerds einfach klasse! Dafür dürfen sie ruhig weiter hinter meinen Rücken grinsen und sich überlegen fühlen. Wenn es denn dem Allmachtssyndrom dient. Bitte sehr.








Wie geht es denn dem ehemaligen Grundschulleiter der katholischen Grundschule Dagobertstraße, die nach einer recht eigenwilligen Auffassung der Reformpädagogik von Celestine Freinet arbeitet? Der Bericht steht ja seit Jahren im Internet, um den mich die damals zuständige Leiterin für Kölner Grundschulen gebeten hatte, denn viele Eltern kamen zwar mit diffusen Beschwerden, und es nahmen viele Eltern ihre Kinder von dieser Schule, aber niemand wollte und konnte so richtig genau sagen, was da eigentlich passierte. Und was wohl passieren wird, sollte diese Schule tatsächlich Teil des 70-Millionen-Schulprojektes werden. Wenn es denn auf festem Untergrund gebaut wird.
Und wie geht es dem Deutsch- und Geschichtslehrer Herrn Klever des Erich-Kästner-Gymnasiums? Ich hörte, der Herr wird die Begleitung nach Istanbul übernehmen, da er einige Zeit in der Türkei lebte? Die Noten in Deutsch und Geschichte waren in der Mittelstufe bei meiner Tochter innerhalb kurzer Zeit leider so schlecht geworden, dass urplötzlich die Versetzung damals leider nicht möglich war. Was aber wohl nicht daran lag, dass meiner Tochter schlecht geworden war, als Herr Klever das Kölner NS-Dokumenationszentrum am Appellhofplatz mit der Klasse besuchte und Helen wegen Übelkeit nicht teilnehmen wollte.
Die meisten Lehrer des kleinen Gymnasiums, an dem mir übrigens bei meinen ersten Besuchen sofort das Werbe-Plakat für die anthroposophische Hochschule in Alfter auffiel, sind sehr freundlich, kompetent. Und einige sehr klar im Kopf. Danke!








Es gab und gibt viele nette KlassenkameradInnen. In der alten Klasse war es zum Beispiel die Tochter eines rumäniendeutschen Mitarbeiters von SIEMENS, Herrn Zahn erinnert sich sicher auch an diesen merkwürdig aggressiven Kindergeburtstag, bei dem ich nicht aus dem Auto steigen sollte, um meine Tochter abzuholen. Das Mädchen bekam dann einen Workshop auch durch Empfehlung von Herrn Klever, als sie kurze Zeit bei der ISLA mit dabei war. Die Ärztin aus Düsseldorf, ihre Medien-Honorare sanken wie bei so vielen, war ebenfalls von dem Mädchen angetan, ein virtueller Freund nahm sich ihrer im Rollen-Spiel im Internet sehr intensiv an, sehr lustig ist es, Prostituierte und Junkie zu spielen, nur meiner Tochter ging es irgendwie nicht mehr ganz so gut, es hagelte Angriffe nicht nur in der Schule, man schlug Helen beispielsweise als Klassensprecherin vor, hatte sich aber gleichzeitig hinter ihrem Rücken dazu verabredet, ihr keine einzige Stimme zu geben, um sie so vor allen zu blamieren, und auch der dann später so plötzlich verstorbene Frank Hunck konnte trotz sehr guter technischer Betreuung des ISLA-Forums und einem guten Draht dank freundlich respektvollen Verhaltens zu den Jugendlichen nicht verhindern, dass von dem Account des Mädchens aus plötzlich heftige und psychologisch sehr interessante Angriffe gegen andere Team-Mitglieder starteten. Das Projekt brach wenig später auseinander, meine Energie reichte nicht für alle Fronten. LeserInnen erinnern sich sicher daran. Frank war weiter aktiv zum Beispiel in neuen Düseldorfer Internet-Projekten, manchmal traf er auch auf die Düsseldorfer Ärztin, und stärkte nach Kräften in seiner Heimat an der Küste die Blogger-Community. Ja, Frank: "Das Internet vergisst nicht".








Wir alle lernen lebenslang auch aus Fehlern, Kinder lernen, Kräuterfrauen lernen, Thealoginnen lernen. Genau wie Theologinnen. Oder der Direktor eines französischen Politik-Instituts. Der jetzt leider nicht mehr lernt. Ein Unglück. Wieder einmal. Zum Glück passieren an Kölner Schulen nur sehr selten unglückliche Unfälle wie das der pensionierten Direktorin, die in ihrer neuen Dauer-Residenz in Frankreich leider auch von einem Wahnsinnigen, es war ein Bauer, ermordet wurde.
LeserInnen des Blogs werden im übrigen sicher nachvollziehen können, dass wir in Zeiten leben, in denen es einfach notwendig ist, effektiv zu handeln, sollen diese faschistischen Strukturen nicht uns alle zerstören. Es muss gehandelt werden nicht nur wegen eines einzigen Lebens voller zerstörter Projekte und vieler Momente von abgrundtiefer Traurigkeit aufgrund professioneller Zersetzung durch Nazi-Nutten, Wirtschaftsfaschisten und anderem Dreckspack. Deren Namen und Fotos alle folgen. Zusätzlich zu einer Behandlung durch die wirklich reifen und weisen Kräuterkundigen aller Länder. Es folgen die Vermittlerinnen.
P.S. Niedliches Gesäusel am Telefon gelingt selten gut. Echt, du hast dich 6 Jahre schlecht verhalten und willst dich entschuldigen? Oooh, wie niedlich. So, und nun, mein kleiner Arsch, kannst du dich ruhig weiter an der Nummer mit der Wohnraumüberwachung aufgeilen. Die Lunte für deinen Arsch ist schon gelegt. Genau wie die für Kollegen und Ladies, die die Empfehlung nicht ernst genug nehmen, sich aus der Nähe von Faschisten fernzuhalten.






















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