Freitag, 30. September 2016




























So ein großes Fenster in der Ehrenfelder Wohnung kann natürlich hin und wieder oben rechts ausgehakt sein. Doch die Verankerung ist stabil. Also kein Problem. Vielleicht war ich ja auch wieder zu doof, das Fenster richtig zu öffnen? Zwei Dreiecke mit Ellbogen beim Ausblick allerdings, dazu der Koffer-Raumdeckel, gibt: Ein Smartphone, 1 Sprühdose, und eine halbierte Kosmetiktasche in Orange. Wir haben uns verstanden?




Und ja, eigentlich wollte ich keinen Lippenstift auftragen. Aber in der Tat, nach diesem Anblick war es dann doch "Kriegs-Bemalung".




WhatsApp Account 17:44 - An mich:
"Minderheiten Quartett! Das politisch semikorrekte Kartenspiel - für die ganze Familie minderheiten-quartett.de"
An meinem Bildschirm. Zitat aus dem Text u.a.: mundtot




17:48 An ...:
So. Von wegen "mundtot". Und Kriegsbemalung. Facebook Seite Israel in Deutschland sei Dank. Wie soeben gesehen. Feedback ... Was du nicht willst, dass ...




17:48 An ...`:
F O T Z E




17:49 An mich:
Hä?




17:50 An...:
Ha Ha Ha "Daniel Helm"
(Seite Israel in Germany)




















































Zum Thema Besuche hier während meiner Abwesenheit. Oder einfallende Technik mit merkwürdigen Ergebnissen. Siehe vor ein paar Tagen bereits der Pin an der Pinnwand "Gypsy Soul". Gestern nacht: Ein Telefonat. Und kurz darauf der schwarz-weiße JET-Smart vor der Tür. Dieses Mal angemalt mit: B - GO 68irgendwas. Was soll ich sagen? Ich finde es weder besonders passend, wenn die Waschmaschine mit Lucas vollgekotztem Bettlaken nicht weiter läuft. Noch kann ich gutheißen, wenn unten ein transparenter BH von mir schräg auf dem Wäscheständer im Keller liegt. Was mir normalerweise im Keller gar nicht auffällt, da ich so gut wie nie die Wäsche herunterbringe. Unter dem transparenten und schräg gelegten BH, eine Seite auf dem hochgeklappten Ständer, ein längeres weißes Bändchen, etwas rot und vollgekackt an einer Stelle, und mit einem Knoten an der Stange befestigt.



























Donnerstag, 29. September 2016




























Technik, die auf den Wellen wirken will. Bei Kindern. Zum Beispiel. Luca musste mal dringend auf Toilette, kurz, nachdem ich den unteren Beitrag veröffentlicht hatte. Mit einem merkwürdigen Grinsen kam er dann wieder raus aus dem Bad. Hatte sich nicht die Hände gewaschen, obwohl er gekackt hatte. Setzte sich auf sein Bett, und rief mich nach wenigen Minuten, es sei ein Halb-Kreis an seiner Wand. Unter seinem Piraten-Bett. Da war allerdings kein Halbkreis dort, wo er nach unten an die Wand zeigte. Dort schimmerten sehr deutlich zwei Punkte in Blau und Gold an der Wand. Es waren Spiegelungen eines Kerzenhalters mit blauen Glas-Steinen, den ich mitten in die Grünpflanzen gestellt habe. Vielleicht finden wir den Halb-Kreis heute aber noch irgendwo in einem Bild.






















































DAS ist ja wohl an Symbolik kaum noch zu übertreffen. Ich ringe gerade mit ein wenig unglaublichem Staunen. Und die schützenden Wissens-Lücken werden langsam weiter gefüllt. Bei den ganz kurzen Erwähnungen hatte ich immer den Eindruck, dass der Arzt und mein anwesender Vater irgendwie befreundet waren. Tja. Die einen marschieren ein. Töten. Und die anderen holen dann aus deren Nachkommen neues Leben heraus. Danke für alles!
















































Coming Soon
























Mittwoch, 28. September 2016

























So. Möchte noch jemand die technische Transparenz testen? Das erspart einem dann wieder mal den Dirty Talk. By the way: Vielen Dank für die Glückwünsche. Wie ist das Wetter? Liegt schon Schnee in der Eifel?




















































Abenteuer-Urlaub





















































In Affen würde ich natürlich auch nicht investieren. Nur kopieren!. So, Jungs, heute schon nach Norwegen geritten?

































































Stimmt. Männer, die auf Ziegen starren. So. Dann gibt's zum Tod des Kreuzritters das hier auch im Blog. Hochgeladen von der blöden, doofen, uralten Hexe, Zauberin, Teufelin ... Ääähhh, was noch? Der DAU, dümmsten Frau aller Zeiten, in deren Fahrwasser man so gerne Fische fängt.
























































Bildschirmwechsel wie von Zauberhand auf So ... Co ..., und dazu das Bild der Sauna in Auschwitz? Ja, stimmt. Mir ist gerade warm. Aber das wollen wir doch mal sehen, ob dieses Bild und das Bild der angerissenen Stoff-Fahne als eine der wenigen von der Pinnwand "Gypsy Soul" bei Facebook wirklich hochgeladen werden kann. So. Und nun gebt der Fotze da unten die Füllung, die sie verdient. "Haaallo" zu rufen, wenn das Motorrad um die Ecke biegt und Gas gibt, ist ein abgelutschter Gag. Echt.
Es klingelt gerade: DHL bringt ein Päckchen. Die braune Strümpfe in Klarsicht. Überreicht von jemandem, der noch viel dunkelbrauner ist. Das passt doch: Der Teufel mit den roten Haaren und der dunkelbraune Mann klatschen sich vor Vergnügen in die Hände. Yo. Danke. Die "Beste", "Schönste", "Tollste" will wirklich mal wieder motiviert werden. Und das in Erinnerung an die tollen Taten des Kreuzritters.






















































Gypsy Soul


















































So!


















































Die Wahrheit wird jeden Tag ein bisschen besser - Schimon Peres






















































Fed will Banken zum Kauf von US-Staatsanleihen bewegen?




























Dienstag, 27. September 2016



























... Und da ich gerade so gut in Stimmung bin. Hier ein Kommentar auf den Seiten von Christoph Hörstel. Sollte ich irren: Dann bitte Korrektur. Verstehen werden das wohl eher wenige. Aber ich bin da halt wie ein kleines HB-Männchen auf die Trigger "Affe" und "Mond"-Lüge angesprungen. Luna sei Dank. Ja, das wissen jetzt wirklich nur die Uralten unter uns. Die Sache mit dem HB-Männchen. Und





"Ich denke, dass die Bundesregierung mit der Richtlinienkompetenz von Frau Merkel sich auch noch zum Thema äussern wird. Ja, auch Atompolitik will verantwortungsvoll gelebt sein. Man weiß ja leider nie, wer da gerade unter einem die Erde erzittern lassen will. By the way: Ich sehe gerade: Reitsport im Profil? Ich lebe hier in einer reinen Reiter-Gegend. Köln. Aachen. Bonn. Waren da nicht 68 Hengste in Aachen am Start? *Muahahahaahaaahaaha* - Neee, in Affen würde ich daher auch nicht investieren. Die verbreitens sonst wieder sone berittene Mond-Lüge. Gelle? Schönen Tag noch. Wünscht wahrscheinlich nicht nur die Firma von Donald Trump"




















































So. Nun reicht's. Wer von Vereinnahmung spricht, sollte doch bitte mal selber in den Spiegel sehen. So eine Kopie habe ich wirklich noch nicht gesehen. Jedenfalls hier an meinem Bildschirm. Und alle, die mich kennen, wissen auf Anhieb, was ich meine. Ich bin allerdings eine uralte Omara. Und im Musik-Video hast du eine perfekte Nasen-Form. Die habe ich nicht. Aber den Chirugen kannst mir bei Gelegenheit mal nennen, Leipzig. Die Stellvertreter-Nummer hast du ja früher schon ganz toll gemacht. Damals allerdings zu ganz anderen Zwecken. Ähhhm ja, damals. Heute natürlich nicht mehr. Und ich kann jetzt auch gar nicht mehr sagen, wer das war, denn ganze Teile sollen ja auch in Texas gelandet sein. Oder war es dann doch eher das perfekte Florida? Meine Schwester jedenfalls, meine peinlich genau dokumentierende Schwester im Gegensatz zu mir alter Schlampe hat mir vor einiger Zeit eine detaillierte Beschreibung einer perfekten Imitation meines Vaters per Mail gesendet. Eine gespenstische Straßen-Szene war das, was sie protokollierte. Und wenn ich mir nun das Bild da so ansehe




















































Christoph Hörstel: "Hooo! Clinton plaudert Geheimnnisse aus! (Trump-Clinton-Debatte)
Bei 1:26 sagt Clinton, der "Iran-Deal" habe den USA Zugang zu iranischen Anlagen gegeben wie nie zuvor. AHA! Es hatten jedoch nur die Inspektionsteams der Wiener Atombehörde Zugang! Dass diese Behörde ein Spionage-Instrument in Händen Washingtons ist, das weiß ich, das ist ein offenes Geheimnis, darüber wurde von Insidern geschrieben."





















































Herzkino - Und Heino. Ja, ja, so blau blau blüht ... Oder wie wäre es mit noch einem anderen Lied aus den Bergen? Etwas aus Südtirol vielleicht? Dort, wo auch Techniker, Ingenieure und andere gerne Urlaub machen? Nein, nicht die, die sich dann so krampfhaft an der Stange festhalten. Mit angewinkeltem Ellbogen. Was uns alte Süchtige natürlich wieder zum Konsum von Alkohol oder Zigaretten verleitet. Lecker. Einfach ein Leckerchen. Dieser Anblick. Fast so schön wie Urlaub in den Bergen. Denn so ein Aufenthalt soll ja auch gut sein bei Stress und anderen Erscheinungen. Nein, ich nehme im Fall von spontanem Druck und Krämpfen im Magen- und Brustbereich am Marktstand kein Olivenöl. Wie mein Bildschirm mir gerade anbietet. Die Psyche war’s. Wirklich. Gell, Udo? Denn dort hatte ich ja gar nichts gegessen. Aber vielleicht kannst du mir ja erklären, warum bei dem Stichwort "Italienische Wurstwaren" gerade unter 5 Treffern dieser kam? 5, und nicht etwa 17. Immer diese Technik. Ich jedenfalls habe keine Ahnung. Und Olivenöl? Das brauche ich für andere Fälle. Vielleicht für meine Haare, die im Moment einfach mehr Feuchtigkeit möchten? Wer wird denn gleich wegen so einer Kleinigkeit einen Ohnmachts-Anfall bekommen? Und direkt in die geöffnete Apotheke an der Ampel marschieren? Am Ebertplatz. Dort, wo sich auch die anderen ansammelten. Nicht wahr, "Sophie"? Nein, ich habe natürlich keine Ahnung, warum die Frau in Aubergine dir bei deinem Marsch in meinem Rücken dann fast auf die Füsse fiel. Vielleicht wollte sie an deinem Kinder-Stand mit lauter Plastikwaren auch ganz schnell die Kassette "Watch Dogs" kaufen? Sicherlich. So. Alles weitere dann im Beitrag unten.




















































Markttag. Und danach dann ein kurzer Einkaufsbummel. Mit Kaffee-Pause. Teilweise hab ich mich tatsächlich fast so gefühlt wie früher. Eine kurze Frage: Hatte ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Was du nicht willst, dass man dir tu'? Wer also anderen bei deren Anblick symbolisch das rote, in Raute gelegte Tablett unter die Kaffee-Tasse setzt, ist leider offenbar in keiner Form lernfähig. So. Wer übernimmt die Leerung des gefüllten Loches?
Und dann waren da die Jungs und die Mädels, teilweise hübsch verkleidet mit schwarzen Löchern in der Hose. Ein Trend, nicht nur vertreten bei manchem Friseur. Und im Restaurant. Auch dort gilt genau das gleiche. Manche Löcher-TrägerInnen waren wirklich ein bisschen sehr schadenfroh, als ich ging. So, dass ich in der Tat noch einmal zurückkehren musste. Es war warm. Daher ging ich dieses Mal dann ohne meinen Mantel. Mit meiner Latzhose. Ja. Es ist eine. Nur nicht unbedingt auf Anhieb erkennbar.



















































"Maammmaa". Und wieder wurde ein Kind viel zu früh aus dem Schlaf gerissen und weinend in die zweckdienlichen Anstalten für die Erben der Firma Wagner und Co. geschleift. Was für eine naive Vorstellung, dass Kinder so lange zuhause bleiben können, bis sie von selber Lust auf eine andere Umgebung haben. Gelle? Verdammtes Pascha-Paradies.



























Montag, 26. September 2016


























Wunderschöne Augen und eine schöne Stimme






















































Inglourious Basterds - Die Linke mit Alzheimer bin ich bei der Heimkehr nach Hause, wenn ich feststelle, dass die Kaffeedose geöffnet ist.






















































Im Smarthone, aber nicht mehr im Laptop zu sehen: Mail Eingang 15:57 Uhr, Popular in Your Network, Stephan Dörner tweeted: Eine Warnung aus München - @Faktillon, @gutearbeit





S20:41 Uhr: So ein schwarz-rotes Kleinteil stand hier heute auch wieder an der Ampel, als ich kam, und drehte so besonnen an seinen Locken. Oder waren es ihre? Haare? Zum Glück waren es keine haarfeinen Haare am Kaffee. Wie auch schon erlebt. Was für eine spitze Spritze. Und was für schöne Fotos. Wie ich per Audiotape bereits sagte: Das heutige Glas Pflaumenmarmelade möchte ich dann bitte ganz besonders hübsch beschriftet haben. Und ja: Beide Beiträge standen heute abend bei Facebook genau übereinander. Nachdem das Schaf da drüben dann nach dem Posting hier wieder den (Berliner) Aufzug nach oben benutzte, habe ich vor lauter Schreck die Tür ins Schloss als endgültigen Schluss fallen lassen. Und ja, richtig: Das war eine Warnung! Ich bin nämlich bei Bedarf ökologisch links orientiert. Siehe Beitrag oben. Und ein bisschen olivgrün bis bio-vegan.






















































Nein, diese Form von Beimischung meinte ich eher nicht. (Update: Ach ...)





















































Wie sieht es denn auf dem dieses Jahr doch sehr verregneten Oktoberfest in München aus? Dort hat sich hoffentlich die Anzahl derer, die bereit wären, nicht ganz so wohltuende Beimischungen zu verteilen, ebenfalls deutlich verringert.




















































Dieser Beitrag ist soeben am Bildschirm bei Facebook eingetrudelt. Hat jemand noch Klarsichtfolie? Wieder ein kleines Technik-Exemplar für den Keller. Und wie ich gerade lese, besteht momentan Rutsch-Gefahr auf der A 3 Richtung Köln. Dort ist leider vorhin ein Laster mit Seifen-Lauge umgekippt. Inwieweit es sich dabei um Nachschub zum Einseifen für diejenigen handelt, die andere unter der Dusche startklar machen für den nächsten Sauna-Gang nach City-Art, und dabei darauf bestehen, dass man bitte den transparenten BH in schwarz anlässt, ist mir natürlich nicht bekannt. Und nun noch ein wenig Nachschulung nach Gypsy Art?






















































Oooch. Und beim Schreiben dieses Beitrags kam dann eine kurzfristige Fehlermeldung X? Na so was. Also: Nach den kurzen Nachrichten auf AB hier dann das Rezept bei "Sugar and Salt" zum Backen von Schwanen-Schätzchen beiderlei Geschlechts. Die kann man sicher auch gut verpackt in Klarsichtfolie - eingelegt in die jeweiligen Akten - im Keller von Anwalts-Kanzleien lagern. Ob sie dann allerdings immer noch ihr Sperma für den Einsatz in verschiedenen Milieus zur tollen Tarnung verteilen können, wage ich zu bezweifeln. Und nun noch ein wenig City-Art? Siehe unten? Mit Foto macht das doch alles wesentlich mehr Spass. So. Wir sehen uns sicher wieder. Zum Beispiel diese Woche auf dem Streetfood-Markt in Köln-Ehrenfeld.
Und ein Update: Auch eine interessante Symbolik, welche nach dem Veröffentlichen des Beitrags im internen Tumblr-Account auftauchte.



















































Her Story - Und ein Update: Der Link auf die Pinnwand "Her Story" entscheidet sich bei den zahlreichen Möglichkeiten gerade für dieses Bild. Oooch!





















































Oooch - Na, so was aber auch - Und es wechselt soeben bei Pinterest die Anzeige eintreffender Pins. Villages Scenes - Auch schön. Gelle, "Dana"? Grüsse von hier aus nach Brooklyn. Wie gestern bereits bei Tumblr gesehen: Die Sehnsucht der Italiener nach der alten Heimat werde ich nie vergessen.





























Sonntag, 25. September 2016



























So Netmoms. Nun bekommt Ihr nach so vielen Bemühungen endlich auch von hier aus Aufmerksamkeit. Aktiv sind dort Klein Adolf und Eva am Werk. Das gibt dann jede Menge Arbeit. Vorher vielleicht noch ein paar Dehnungsübungen? Wer will? Wir treffen uns später auf dem Hexenmarkt mit den besten der besten Kostüme aus den Kleiderkammern. Und nun wünsche ich noch eine Gute N acht!






Update: Netmons berichtet nun über Zwillinge innerhalb von sechs Wochen? Ich wäre da sehr vorsichtig beim Verteilen von Sperma! Genauso vorsichtig wie bei der Freude über zuckende Zäpfchen und beim Verteilen von abtreibenden Mitteln.





Update: Soeben erscheint bei mir bei Facebook am Bildschirm, dass es in der schwedischen Stadt Malmö eine Explosion und Schüsse gegeben hat. Heute schon im abgedunkelten Familien-Van eine Fete an der Ampel beim Anblick der anderen gefeiert und danach dann ein bisschen Gas gegeben?






Update: Soeben bei Pinterest eingetroffen. "Fräulein Wunde", das letzte Gebäck auf dem winterlichen Jahrmarkt, das ich uralte Omara zu mir genommen hatte, war leider wirklich nicht gut für die Gesundheit. Von uns. Vielleicht möchte da wieder jemand an diesen Erfahrungen teilhaben? Ich empfehle Kürbis-Suppe. Als wein achtliche Vorfreude.






















































Little People





















































Der Familienschamanismus der Frauen steht in engster Beziehung zum Ahnenkult, und es ist eine sehr aufschlußreiche Feststellung, daß der Schamanismus nicht aus der sog. 'Jagdmagie' der Männer entstanden ist - wie fraglos immer behauptet wird -, sondern aus dem von den Frauen ausgeübten, uralten familialen Totenkult, der aufs engste mit dem Wiedergeburtsglauben verknüpft ist. ( ) Dafür spricht, daß die Haupthandlung im archaischen Schamanismus eine lebende Verkörperung der gestorbenen Familienmitglieder durch junge Familienangehörige bei den Totenfesten ist, und zwar der Ahnin durch ihre Enkelin und des Ahnen (Mutterbruders) durch den Großneffen. Hier liegt die alte Idee zugrunde, daß die Großeltern in ihren Enkeln der gleichen Sippe wiederkehren. Bei Matrilinearität ist klarerweise die Enkelin wesentlich wichtiger, denn sie verkörpert die direkte Linie der Wiedergeburt.








... In dieser ursprünglichen Form des Schamanismus konnten nur Frauen wegen ihrer Wiedergebärfähigkeit Schamaninnen sein. Die Verhältnisse änderten sich beim Aufkommen der Patrilinearität, wo Söhne und Enkel sich in die Rolle des Schamanen drängten, die Frauen die Ausschließlichkeit der priesterlichen Funktion verloren und damit der alte Sinn des Schamanisierens als Suche nach der Ahnenseele verlorenging. Statt dessen suchte der Schamane nun nach der Seele eines Kranken in der Anderswelt, wo ein Dämon sie gefangenhielt. In dieser vom eigentlichen Sinn entfremdeten Form erscheint den Ethnologen das Phänomen des Schamanismus, und es ist verständlich, daß sie sich darauf keine befriedigende Erklärung machen können. Aber diese ist nicht so schwierig, wenn wir - wie einige andere Forscher - vom weiblichen Ursprung des Schamanismus ausgehen. Er spiegelt sich noch in der schönen Erzählung von der jungen Schamanin Nisan, die im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen als einzige einen Toten wieder zum Leben erwecken kann. ( )
Im patriarchalen China konnte der Wu-Kult nie ganz unterdrückt und nie ganz vollständig vereinnahmt werden, bis die Kaiser sich gezwungen sahen, eine Wu-Schamanin als repräsentative Person sogar am Hofe zuzulassen. ( )









Der Werdegang einer Schamanin birgt erhebliche Schwierigkeiten, sofern sie diese Würde nicht geerbt hat, was im heutigen Schamanismus Koreas sehr selten geworden ist. Die schamanische Berufung zeigt sich durch die sogenannte 'Schamanenkrankheit', die in jedem Lebensalter, meist aber in der Pubertät auftritt. Sie zeigt sich in Anzeichen wie Träumen und Visionen von Göttern, Hören der Stimmen von Geistern, intuitivem Äußern von Prophezeiungen, die dann eintreffen, und anderen mystischen Erfahrungen. Frauen mit diesen Anzeichen wurden in der patriarchalen Oberschicht Koreas getötet, im modernen Patriarchat Europas und Amerikas geraten sie in der Regel in die Mühlen der Psychiatrie.
Bei archaischen Völkern galt dieser Zustand dagegen als heilig, da sich in den Augen der Menschen darin eine Geistbesessenheit manifestierte. Aber längst nicht jede Person, die von dieser 'Krankheit' ergriffen wurde und wird, kann Schamanin werden, denn bevor es durch eine erfahrene Schamanin zu einer Initiationszeremonie kommt, wird erst geprüft, ob es sich bei diesen Anzeichen um echte Besessenheit oder nur um üble Tricks von Geistern handelt. In unserer Sprache übersetzt meint dies, daß erfahrene Schamaninnen eine Psychose sehr wohl von einem traumatischen Durchbruch echter spiritueller Begabung unterscheiden können.










Heide Göttner-Abendroth: Das Matriarchat II,1. Stammesgesellschaften in Ostasien, Indonesien, Ozeanien























































Gut - Gesichert " !!! ??? !!! "



















































City-Art




















































Ich muss sagen, dass die letzten Beiträge von Steven Hassan in mir ein etwas zwiespältiges Gefühl hervorgerufen haben. Einerseits ist es natürlich gut zu wissen, dass mit diversen Methoden wie Ähnlichkeits-Techniken oder dem sogenannten Parenting, also dem Kopieren von positivem elterlichem Verhalten, professionell versucht werden kann, eine Nähe zu Menschen herzustellen. Diese Nähe wird dann durch Techniken wie die Benutzung von gegensätzlichen Reizen, einem Gebrauch von (visuellen) Double Binds versucht zu festigen, und der Adressat in eine Form von Starre, Hilflosigkeit durch die widersprüchlichen Reizsetzungen gebracht. Was die professionell erzeugte Nähe noch intensiviert. Die, und das ist die Botschaft von Steven Hassan, in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist, sondern lediglich zweckdienlich eingesetzt wird. Zweckdienlich eingesetzt wird dort, wo es sich besonders lohnt. Auf dem riesigen Feld der Trauma-Opfer. Zum Beispiel. Der Überlebenden. Es ist gut zu wissen, dass es diese Techniken gibt. Gurus, Scharlatane, Zuhälter und andere benutzen sie zum Füllen ihrer Fischfangbecken. Solch’ ein Fischfangbecken habe ich gestern am Bildschirm gesehen. Eine regelrechte Flut von Frauen in den immer gleichen Posen. Bei Ebay. Mit ganz eindeutiger Botschaft. Fast so eindeutig übrigens wie ein Taxi mit Pascha-Werbung. Für Nicht-Kölner: Das große Bordell an der Hornstraße. Ein Taxi, etwas zerbeult liegend auf dem Kopf. Subbelrather Straße, in der Nähe des Blumenladens, wenn mich nicht alles täuscht. Gegenüber vom Brillen-Laden, Haltestelle Gutenberg-Straße. Verunfallt gestern um 13.20 Uhr. Gesehen im Bild beim Kölner Stadtanzeiger.









Wir sollten nun aber nicht in eine alles abwehrende Haltung verfallen, die wirklich wohltuende menschliche Eigenschaften fast schon zwanghaft grundsätzlich von sich weist. Ich habe es selber erlebt, dass meine Art, den Menschen in die Augen zu schauen, als böser Blick interpretiert wurde. In dem einen oder anderen Fall passt dann der Spruch: Was du nicht willst, dass man dir tu ... Oder: Selber schuld, wer solche merkwürdigen Seminare besucht .... Manchmal handelt es sich auch um die Interpretation unserer Religionen des Pascha-Paradieses: Der böse, böse Blick. Der Hexe, Zauberin. Der Verführerin. Mal eben umgedeutet übrigens auch aus allzu viel Angst vor nährendem liebevollen Verhalten von Müttern. Vätern. Und manchmal auch aus Neid, weil man selber eher die Ausstrahlung eines Eisberges hat.
Ja, ich habe große Augen. Ja, ich empfinde es als eine Form von Respekt, dem anderen beim Reden in die Augen zu sehen. Übrigens auch dann, wenn ich merke, dass mir beispielsweise ein Model den so total seminargeschulten Blick zuwirft. Dann kann ich sogar in den Trance-Blick verfallen, der einkommende Energie in Matsche verwandelt. Und das angefickte Ballerinchen von Zalando lässt dann doch ab vom lächerlichem Gehabe. Wohl auch, weil es merkt, dass da noch mehr Menschen wirklich interessiert ihr Verhalten verfolgen. Was ja eigentlich mich verfolgen wollte. Gelle?! Nun, um noch einmal auf den Anfang zurückzukommen: Es gibt ein ganz einfaches Mittel, um das Echte vom zweckdienlichen Falschen zu trennen: Was folgt auf den ersten Eindruck? Welche Taten folgen den Gesten und den manchmal wirklich warmen Worten?





























Samstag, 24. September 2016


























Max Mannheimer - Und Betti






















































Video Steven Hassan - "How to recognize NLP" - "Hypnosis is a tool. Just like any other tool, it can be used to help or harm." Leider gibt es gerade technische Probleme bei dem Versuch, dieses Zitat unter den Pin auf die Pinnwand "Gypsy Soul" zu setzen. Ich bekomme abwechselnd zwei verschiedene Bildschirm-Ansichten mit und ohne Text. Und wie lange dauert es, bis das geteilte Video bei Facebook auch am Bildschirm zu sehen ist? Mal unabhängig davon, dass die Traum-Fabrik wieder am Werke war, ich viel zu früh wach geworden bin, nicht ganz so gute Laune hatte, und hier bei Facebook pausenlos solche Beiträge auftauchen wie die (vermeintliche) Einsamkeit der Whistleblowerin ... über der Ford-Werbung mit einem Van und den zwei jugendlichen Grazien, die laut Text viel Spaß mit ihren Freunden haben und gemeinsam Gas geben? Natürlich beim Autofahren? Geht's denn noch? Oder besser gesagt: Geht's denn wieder? Und nun noch eine kurze Bemerkung dazu, dass mein nackter Fuss in der Küche auf dem dunkelrot aussehenden Sisal-Boden, eigentlich heißt die Farbe aber Aubergine, leider in einen klitzekleinen Glassplitter getreten ist beim Anblick dieses sogenannten Pulled Pork Burger vom Ehrenfelder Streetfood-Markt. Was aber bei der doch zum Glück sehr gemischten Bildschirm-Anzeige von Facebook etwas symbolisch und spiegelbildlich registriert worden war. Nun ja. Es gibt bekanntlich immer Schlimmeres. Ob ich dann demnächst den Splitter dieses merkwürdigen technischen Teils bemerke? Vielleicht sollte ich dann auch so antworten: "Daran kann ich mich nicht erinnern". Ich höre übrigens gerade auf Nachfrage am Telefon, dass Robert in der orangenen Tempo-Packung keinen Glassplitter hatte, die auf dem roten Geschirr-Handtuch liegt. Mir war ja letztens leider während einem dieser Gespräche über deutsch-deutsche Entwicklungen am Stehtisch draußen irgendetwas kleines Scharfes aus so einer Packung an die Nase geraten.







Und nun frühstücke ich in aller Ruhe und erfreue mich am letzten Rest des Blumenstraußes zum Geburtstag. Leider hat auch dieser Strauß nicht so lange gehalten. Ja. Das stimmt. Ich werde dann wohl wieder einen neuen holen. Den Strauß vom vorletzten Geburtstag hatte ich ja umgetauscht und dort dann neben der dank Kreuz in den Beinen nicht ganz so standfesten Verkäuferin den Zwillings-Blumenstrauß betrachtet, der noch im Wasser lag und nicht so vertrocknet aussah wie meiner. Ich habe mir dann im Laden eine Gutschrift geben lassen und vom Kollegen später einen schönen neuen Blumenstrauß bekommen, der sehr lange überlebt hat.





























Freitag, 23. September 2016


























Mein Smartphone "geht wieder". Ja, danke der Nachfrage. Falls das gemeint sein sollte vom E-mail-Absender. Allerdings fehlt nach dem angeblichen Backup der gesamte Teil mit der vor einigen Tagen beschriebenen Bemerkung zur Verifizierung des Absenders bei WhatsApp. Beide sind zumindest laut meinem Bildschirm identisch. Inwieweit hier ein Zusammenhang mit dem unvollständigen Backup besteht, und inwieweit die Geräte aus verschiedenen Gründen an andere ausgeliehen werden, kann ich nicht beurteilen. Ich bin nicht die Technikerin. Und ich besitze auch keinen Harem. Ich möchte auch nicht an der Ampel im abgedunkelten Van das Leben der anderen betrachten. Und schicke die Nachhut dann in schwarz-weiss auf dem Fahrrad am Schild mit dem Ja... Son... vorbei. Aber jeder enttarnt sich eben selber, so gut er kann. So. Und nun werde ich den Anblick der eben auf dem neuen Ehrenfelder Freitags-Markt gekauften Speisen in aller Ruhe geniessen. Ja. Ich mag Gurken. Gerne auch Salat. So. Und nun sehen wir uns dann sicher wieder nächsten Freitag am selben Ort auf dem neuen Streetfood-Markt in Köln-Ehrenfeld. Und den Herrn an der Tankstelle neben der Moschee, der das Kleingeld mit Hilfe der Maschine erst mal zählen liess, als ich den Laden betrat, werde ich dann hoffentlich auch wieder dort vorfinden, wo er heute war. Mal sehen, wer dann wessen Maschine per Fern-Wartung bedient. Das Mineralwasser jedenfalls war wirklich gut gekühlt. Davon brauche ich dann nächsten Freitag sicher auch wieder was.
















































































































Wirklich beeindruckend. Eine kleine Collage vom Harem. Außerdem: Falsch verstandene Lust auf Oldtimer. Wie beispielsweise ein roter Saab, begleitet vom doppelten Knall mit Holland-Rad an der Ampel. Und: Eine kleine Kürbis-Kunde




























Donnerstag, 22. September 2016

























So. Ich mache mir dann mal ein verspätetes Frühstück. Und rauche eine Zigarette. Zu einem leckeren Kaffee. Als Frau mit dem halben Faulheits-Gen bin ich halt wieder sehr spät aufgestanden. Die Nacht am PC war einfach so lang. Morgen ist dann wieder Markttag. Genau wie am Samstag auch. Mal sehen, ob der Stand mit den getrockneten Kürbiskernen wieder anwesend ist. Ja, Ladies. And Gentlemen. So ist das. Wer Kaffee mit anderem Inhalt, beispielsweise mit abtreibendem Inhalt, an vollkommen friedliche MarktbesucherInnen verteilt, muss sich dann natürlich nicht wundern, wenn er tatsächlich trockengelegt wird. Und nun wünsche ich allen noch einen schönen Herbst-Anfang.






















































Jede Menge Arbeit. Natürlich auch dort, wo man mit seinem kleinen Kind in meiner Begleitung im Möbelhaus die riesige Rutsche benutzt. Gekleidet mit einem bunten Strick-Strumpf voll von Löchern.



Update: Und es erscheint am Bildschirm: Es ist ein Fehler aufgetreten. X. Keine Aktualisierung möglich. Macht nix. Noch mal.



Done!


















































Soeben bei Facebook. "Floating Community". Diese Sehnsucht nach viel Feuchtigkeit aber auch. Ein interessanter Beitrag, der doch wieder mal eine gewisse Form von Hilflosigkeit offenbart. Aber warum denn nur? Wie wäre es mit einer entspannten Zigarette? In Richtung der riesigen Türme in der Nachbarschaft?





















































Update: So, Leute, und diese beiden unteren, gleichzeitig im internen Tumblr-Account gesehenen Beiträge, genau übereinander, gebe ich dann frei zur Seminar-Stunde in psychologischer Kriegsführung. Blogger, dieses seit 3 Tagen im internen Account veröffentlichte "Ab dem 29. September" könnte jetzt aber auch mal wieder gelöscht werden. Update: Dieser Beitrag bekam diese Nacht im internen Account eine 8. Yes. Ade zur guten N acht! Mal sehen, wer da wacht. So. Dann werde ich in den nächsten Tagen mal shoppen gehen. Dieses Mal dann auch in den Kaufhof. Zur Feststellung, wer noch nicht mitbekommen hat, dass der Weg von Köln nach Pullach ein anderer ist als der von Köln nach Berlin.
Wir schreiben das Jahr 2016. Und es ist schon ein wenig seltsam, dass aus Holland gestern die Empfehlung eines Umzugs kam. Doch wohl nicht nach Holland. Oder? Die heimlichen Besuche in Abwesenheit der Absenderin hatten bei ihr auch mit einem Sicherheitsschloß nicht aufgehört. Es scheint, dass die international eingesetzte Technik in diesem Fall nun jede Kleinigkeit in Deutschland aufmerksam registriert.
Ich werde die Absenderin fragen, ob sie mir die Erlaubnis gibt, das gesendete Foto zu veröffentlichen. Es handelt sich um ein Bild meiner Großmutter Johanna, Überlebende aus Theresienstadt, Frau eines Polizisten, aus dem Jahr 1966 mit uns beiden im Arm. Ein wunderschönes Foto. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten war mir nicht ganz klar, ob ich nicht kotzen oder heulen sollte in Anbetracht der Symbolik, die sich auch den LeserInnen des Blogs bei genauerem Betrachten erschließen wird. Nun denn. Es gibt noch jede Menge Arbeit zu erledigen.






















































Herbst-Tagundnachtgleiche. Heute beginnt der astronomische Herbst.






















































Update: Der Gag mit der Herrentorte. Das Foto wurde gerade bei Pinterest hochgeladen. Als Jugendliche habe ich meine Großmutter bereits ganz plötzlich solch ein Teil bestellen hören. Zu meiner großen Verwunderung. Wie gesagt: Fehlende Informationen waren es damals. Und nun der Beitrag: Och. "Jennifer Klappe". Fuck? Wen? Am besten dich selbst! Nein, heute war der Vogel noch nicht draußen. Stattdessen macht er nur sehr sanft darauf aufmerksam, dass, wer in seinem Rücken versucht, Fische zu fangen ... Aber das ist ja bereits bekannt .. Gelle? So. Söhnle. Zahltag. Nee, ich war das nicht, die dieses Mal ein herz-haftes "Shalömchen" in Richtung der angestrengten Arbeit auf der Wiese im Klingelpützpark gerufen hat. Stuttgarter Reinigungsarbeiten? Untermalt mit der Musik von Depeche Mode? Wie von der Technik vor ein paar Tagen im Speicher bei Facebook vermittelt? Dass ich nicht lache. Gabor, der Zahnarzt und Gynäkologe, brät keine Gänse. Dann bringen sie kein Geld mehr. Wie weit sind denn die Vorbereitungen für den neuen Laden am Eigelstein? Zwei Schaufenster genau gegenüber, die momentan offenbar mit Pack-Papier im Schaufenster konkurrieren wollen? Der ehemalige Zitronen-Laden. Neben dem Özurfali. Und schräg gegenüber der ehemalige Luxus-Imbiss. Auch am Start in anderem Ambiente. Ja. Auch in der Türkei ändern sich gerade die Bedingungen. Auch dort kommt es momentan zu einer Menge Reibereien. Denn das Leben des Brian wird noch mal neu uraufgeführt. Wie vor wenigen Wochen auf der anderen Rhein-Seite bereits besichtigt.





























Mittwoch, 21. September 2016


























Nichts als Theater. Alles nur Theater. Und ganz besonders billig. Heimliches Handfasting? Und Keltische Knoten? Dass ich nicht lache. Abtreibungen? Und unterwegs gezeugte Kinder? Es gibt für alles eine Abrechnung.





















































Wenn Frauen nix mehr einfällt, dann ... ja dann, richtig, gehen sie shoppen. In diesem Fall virtuell. Die guten gebrauchten Teile. Vielleicht noch jemand Lust auf Overalls? Die kann man vielfältig verwenden. In diesem Fall wurde das Teil allerdings etwas bearbeitet. Genauer gesagt: Mit einer umgekippten 5 versehen. Da war nämlich der "Seemannda". Braucht jetzt vielleicht jemand als Antwort einen Range R over? Vielleicht die Dame mit dem "Kuschel"-Look? Ja, die Ko kommt natürlich gerne telefonisch angelockt zum Kuscheln, und sei es, um die Absenderin des Textes in Aktion zu erleben, also die Dame in besonders Blond, die die Lieblingsmarke Rundholz und das Teil in M, stimmt, passt, mit dem Attribut "RIESIG" versehen hat? Und das Lieblingsteil natürlich auch an den Kleiderhaken in Grau-Weissem Ambiente aufgehängt hat? Lady, das fällt langsam in die Kategorie "Phobie". Phobie vor allzu viel Feuchtigkeit. Zum Beispiel. Aber es gibt ja für alles einen Therapeuten. Und die nächste Straßenbahn kommt bestimmt. Viele Grüsse von Laura aus dem tiefen Thal der Blumen. Ohne OB.







By the way: Wenn Adam und Eva sich schon als Hitler und Eva Braun verkleiden, dann sollten sie wenigstens daran denken, dass allzu suizidale Spielchen auf dem Rücken der anderen sehr leicht in absoluten Ernst umschlagen können. Wie uns in der Geschichte sehr eindringlich vor Augen geführt wurde. Nein, Klein Adolf lebte nicht heimlich in Argentinien weiter. Und sammelte auf den Ratten-Wegen neue Rättinnen ein, begleitet von Eva. Die mit der schönen Stimme. Die Rättin. Oder wie heisst noch mal die weibliche Form von Ratte? Günter? Also, ich meine natürlich Günter Grass. Du und dein Fisch. Stimmt's. Der Butt. Beispielsweise. Da gab es doch diese Allianz. Hat nicht der sehr bekannte Kritiker mit den sehr großen Ohren dein Buch damals so sehr zerrissen, dass daraufhin der Umsatz in der Tat in absurde Höhen kletterte? Alles klar? Und ab zum Einsatz in die Berge. War schön da. Nicht wahr? Ja, die Kumpels von Herrn Grass, alte Kameraden und KameradInnen klettern eben auch gerne in den Bergen. Oft begleitet in erstaunlicher Allianz. Und nun noch einen Gruss. Dieses Mal von Raven. Mit Panzer-Glas nicht nur am Arsch. So. Ihr Süssen. SammlerInnen. Und Sam m l er






















































Och. So ein schöner Name. Und mit Sternchen im Ohr? Laura Wasser. Die Anwältin. In Hollywood? Und alles so hübsch geschminkt und dekoriert. An meinem Bildschirm siehe zum Beispiel bei Sekunde 28 dieser schöne Wasserfall-artige rote Pferdeschwanz, gehalten, oder besser umrahmt von einer schlichten schwarz-weissen Haarspange. Es ist hoffentlich überall genügend Ruhe und Zeit zum Betrachten. Am Times Square beispielsweise soll es momentan sehr sehr ruhig sein auch im Straßenverkehr.





















































Update: Siehe Tumblr: So, Leute, und diese beiden unteren, gleichzeitig im internen Account veröffentlichten Beiträge gebe ich dann frei zur Seminar-Stunde in psychologischer Kriegsführung. Blogger, dieses seit 3 Tagen im internen Account veröffentlichte "Ab dem 29. September" könnte jetzt aber auch mal wieder gelöscht werden. Update: Dieser Beitrag bekam diese Nacht im internen Account eine 8. Yes. Ade zur guten N acht! Mal sehen, wer da wacht. So. Dann werde ich in den nächsten Tagen mal shoppen gehen. Dieses Mal dann auch in den Karstadt. Mal sehen, wer noch nicht mitbekommen hat, dass der Weg von Köln nach Pullach ein anderer ist als der von Köln nach Berlin.
Wir schreiben das Jahr 2016. Aus Holland kam gestern die Empfehlung eines Umzugs. Doch wohl nicht nach Holland. Oder? Die heimlichen Besuche in Abwesenheit der Absenderin hatten bei ihr auch mit einem Sicherheitsschloß nicht aufgehört.
Ich werde die Absenderin fragen, ob sie mir die Erlaubnis gibt, das gesendete Foto zu veröffentlichen. Es handelt sich um ein Bild meiner Großmutter Johanna, Überlebende aus Theresienstadt, Frau eines Polizisten, aus dem Jahr 1966 mit uns beiden im Arm. Ein wunderschönes Foto. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten war mir nicht ganz klar, ob ich nicht kotzen oder heulen sollte in Anbetracht der Symbolik, die sich auch den LeserInnen des Blogs bei genauerem Betrachten erschließen wird. Nun denn. Es gibt noch jede Menge Arbeit zu erledigen.




















































Ist das bei so viel Rosa etwa kein Wunder, dass ich eben ein wenig Durchfall bekommen habe? Nein. Keine Sorge. Auch die herzlichen Glückwünsche zum Geburtstag wirken nicht schon wieder Wunder. Ein Spruch, der mich ja in Etappen auch begleitet. Auffallend viele Leute beglückwünschen sich dann wieder mal in meiner Nähe. Genauso herzallerliebst wie das herzallerliebste "Schöne Wochenende". Hoffentlich war es nicht der Lauch im Nudelauflauf mit Gehacktem, der noch ein wenig Nachwirkung zeigt.
Hach ja. "Fuck you, EU." Gelle? Och Facebook. Ganz besonders schlau heute mal wieder. Noch etwas mehr Informationen in Psychologischer Kriegsführung? Eine Verletzung am Fussnagel eines Babies, ja ja, die kulturhistorischen Wurzeln der Babuschka, ungefähr in der Größe des Glassplitters, und dazu die Einblendung eines Kopfes, der fast durch die Öffnung des Panzers nach oben fährt. Darunter die Zahl 2. (Update: Jetzt auf 10. Yepp!) Das Symbol der Panzerung hatten wir bereits. Mehrmals. Siehe das Bild von Camille Claudel. Die Frau, die am Bauch einen Schildkröten-Panzer trägt. Ein wenig Schwindel, Facebook? Yepp. Gestern kurzzeitig nach dem Spuk mit dem Schrank. So. Ich warte dann mal auf mehr. Und gebe Bescheid. Dass hier eben irgendwo am Bildschirm bei Facebook auch das Wort "Regel" auftauchte, muss ich nicht extra erwähnen. Oder? Das wird sonst wirklich langsam langweilig.

























































Das Bild ist wunderschön. Und es hat sich wieder einmal gelohnt, sich mit diesen Dingen, mit diesen Fotos zu befassen. Die Bilder tun der Seele einfach gut. Und vermitteln wieder ein Stück Wurzel. Allerdings spukt es offenbar hier im Haus. Ausschnitt aus einem Teil meiner kurzen Korrespondenz mit Holland:




"Manchmal erinnere ich mich an den Besuch am Waldgrab mit ihr. Sie hat die Bäume gegossen, und sich von ihm verabschiedet. Ich glaube, es war ein kurzes: ...



... Ich glaube es nicht. Hier spukt es gerade;-) Irgendetwas ist gerade im Flur heruntergedonnert. Moment ...



.... Neeeee ..., hier ist ne tolle Technik am Werke. Soeben hat sich vom dreiteiligen braunen Kleiderschrank im Flur die Tür rechts neben dem Spiegel mit einem Krachen aus dem Holz oben gerissen. Auf dem Schafsteppich liegt ein ca 30 cm abgesplittertes Stück Holz."




...
(Zur Frage des dunkelroten Teppichs im Flur)



"JA. Der Teppich war etwas hart und piekste immer so ein bisschen unter den Füssen, wenn man nackt auf ihm lief."



"Zur Wohnung: Einbruch ist auch eine Idee ... Wer sich denn so fotogen findet ... Ansonsten fürchte ich, splittert hier in den nächsten Wochen als Feedback wieder etwas Holz. Was ja sehr lebendes Material ist, welches sich bei Wetter-Wechsel einfach ausdehnt. Und wieder zusammenzieht. Vielleicht ist dieses Überdehnen dem Teil einfach nicht gut bekommen. Tsseee. Hier in Köln passieren aber auch immer wieder seltsame Sachen. Habe am Sonntag wieder mal den Hauptbahnhof besucht. Da ist vielleicht immer ein Verkehr. Ich sag's dir."




... Das Sofa in der Küche habe ich in grün in Erinnerung. Bin mir aber nicht sicher. Und die Lampe? An die Farbe kann ich mich nicht erinnern. Sie stand später neben dem beweglichen Fernseh-Sessel im Wohnzimmer.




"Ist das bei Euch auch so schön da draussen? Herbst-Anfang. Gut. Mein Müdigkeits-Anfall von eben ist fast vorüber. Werde nachher mal an den Eigelstein gehen und einen Kaffee trinken."





















































Herbst-Tagundnachtgleiche
Autumn Equinox - Mabon - Alban Elfed
22. September - 2016 - 16:21 Uhr




























Dienstag, 20. September 2016




























1. Gibt es im REWE in der Innenstadt bestimmt auch Treppen zum Laufen. Wer also unter (mentalen) Figur-Problemen leidet, sollte die nicht an mir abarbeiten, sondern an sich selber.





2. Sind "3 Dollar pro Dose" doch ein angemessener Preis in Anbetracht der Tatsache, dass bei Neid auf so viel Feuchtigkeit der anderen noch sehr am einzelnen Objekt gearbeitet werden muss.





3. War das Einsammeln auf dem Sozius wohl offenbar noch nicht genug. Auf jeden Fall aber ausgesprochen auffallend.





















































Moon Melody

















































Alice



















































Treffer. Soeben am Bildschirm: “Zeit für einen Taser”. Und: “Erleben Sie Schottlands atemberaubende Landschaft und legendären Geschichten diesen Herbst”. In der TAT. Etwas allergische Reaktion mit Atembeschwerden nach dem Kaffee. Dann mal das Feedback. Mit einem Gruss aus dem Altai. Und vom Dach der Welt. Dort, wo die Schamanen und die transparenten Trottel wohnen. Also solche Leute wie ich. By the way: Das ist ein Irrtum. Das hier ist kein halb-militärisches Haus. Erst recht nicht nach dem Wechsel von Pullach nach Berlin. Dort, wo wirklich viele Bären wohnen. Die hätten manche wohl ganz gerne. Ja. Im Zoo ist immer ein Zimmer frei. Möchte noch jemand einziehen hier ins Haus? Und nun kommen wir zu Fragen wie dieser, wer denn nun einziehen möchte in den ehemaligen Zitronen-Laden neben dem Özurfali in der Weidengasse. Die Spardosen stehen schon auf der Theke? Das wäre eine weitere, wirklich aufmerksame Geste. Immer daran denken: Das Verteilen von Tee, beispielsweise auch Yasmin-Tee wie vor einigen Jahren, erfordert selbstverständlich eine Antwort. Wieviele Kinder waren es noch gleich? Auch der Friseur ist übrigens unterkellert.







Update 10:45 Uhr - Facebook - Kommentar




"...: Ich dachte, wo die Hyänen gähnen? ;-)"




Astrid Haarland "In der Tat. Gähnen die Hyänen. Mein Vater beispielsweise. Oder ich. Manchmal im Zug. Manchmal hier im Haus. Du weisst doch, irgendein transparenter Trottel muss immer an die Front. Denn diese aufmerksamen Gesten wie neulich wollen schließlich ganz genau verteilt werden."




















































Und nun wieder was Ernst-Haftes. Klar kann man jemanden zum Termin bestellen und dann stundenlang warten lassen. Das hat ja schon die böse Stasi so gemacht. Und dann kann man den Wartenden ein wenig bestrahlen. Oder etwas positiver formuliert: Röntgen. Das kann man dann so oder so sehen. Beim Fuchs kam da kaum Freude auf. Man kann es aber auch sein lassen. Denn Mess-Technik ist wirklich nur was für Trottel. Mit toller Tarnung. Und einem Feeling für das richtige Timing. So. Sonst noch jemand Lust auf eine Sondermüll-Entsorgung?
Und dann hatten wir heute abend wieder die Liebestöter-Nummer. Nein, nicht den weißen Schlüpfer in einer bis zwei Nummern zu groß für*s Gehirn. Oder wie heißt das Ding da unten? Es war ein wunderschönes und sehr seltenes Foto, was ein wenig Wurzeln sichtbar werden lässt. Und gleich darauf kam der Wirrwarr von Romeo. Da weiß man doch wieder, wo man wirklich hingehört. Diese Nummer ist allerdings nicht nur uralt. Sondern auch aus dem Anfänger-Seminar.



























Sonntag, 18. September 2016



























Sorry. Ich verstehe nichts. Gut, fast nichts. Ich bin da eben nicht die Tochter meines Vaters. Denn den Chemie-Test habe ich ... ähhh... verbessert. Das einzige, was ich verstehe: Die haben da irgendwo einen 80-Frauen-Harem. Was mich nun wirklich nicht weiter wundert.
























































Mein Rundgang im Bahnhof war beeindruckend. So viel Verkehr an einem Sonntagnachmittag. Ich habe dann im Blumen-Geschäft die Pfefferminze gewählt. Die wahrscheinlich frischeste Pfefferminze, die ich je gekauft habe. Und natürlich den 3 Jungs den Vortritt gelassen, die es einfach nicht lassen konnten, sich die Rosen für 4 Euro zu kaufen. Selbstverständlich mit allerlei Komik und angedeuteter Akrobatik in Armen und Beinen. Der etwas dickere Buchhalter dahinter wird wohl wissen, was die Jungs damit meinten. Was seine Jungs damit meinten. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn Menschen sich so inspiriert zeigen. Daher gehe ich auch bald wieder zu Nanu Nanu. Die haben jetzt richtig schöne Herbst-Dekoration und der Igel ist in meiner Tasche gelandet. Gut eingewickelt in Papier und stoßfest abgesichert unter dem Klopapier. Ein richtig niedliches stacheliges Teil in Waldgrün. Ob die zwei Damen deswegen das Mündchen dann so perfekt verschoben haben nach oben? Keine Ahnung. Aber wenn: Der arme Igel. Wieder mal kreuz- und quergeleckt. Nun denn. Solche Anblicke und andere sind der Grund, warum ich einfach gerne alleine einkaufe. Was ich noch gerne alleine mache? Backen! Zum Beispiel. Ich habe mir heute abend 3 Minis selber gebacken. Einer mit Heidelbeeren, einer mit Apfel. Und einer mit Birne. Das geht ganz einfach: Vollkorn-Kekse in der Küchenmaschine zerkleinern, geschmolzene Butter hinzufügen und etwas Bourbon-Vanillezucker. Das ist der Boden. Der wird mit dem Löffel in die Mini-Formen gedrückt und etwas angebacken. Und dann einfach das Obst oben drauf. Mit einer guten Prise braunem Zucken und Zimt bestreuen, und mit ganz viel Rum begiessen. Die Heidelbeeren waren so was von betrunken. Und dann backen. Das Ganze mit Sahne essen. Oder mit Vanille-Pudding. Oder was sich gerade so an Dingen wie Kokosflocken, Mandeln und anderen Sachen im Schrank befindet. Super lecker. Und mal wieder frisch auf den Tisch!
























































Von Gratulationen in jedweder Form zu meinem 53. Geburtstag bitte ich abzusehen. Es reicht die Bestätigung 2 Tage vor meinem Geburtstag, dass ich bereits als junge Frau mit einem "Fuchsschwanz" und einer fast 5jährigen Beziehung beglückt worden war. Ich empfinde es als absolut verantwortungslos, die eigenen Kinder ohne jegliche Information den Verhältnissen derart preiszugeben. Noch einmal: Danke für die Bestätigung. Und alles Gute auch Euch beiden!





























Samstag, 17. September 2016



























Und zur aktuellen Entwicklung der Beiträge bei Facebook habe ich zwei Links gepostet. Diesen und diesen mit der Bemerkung: Keine Sorge, das ist die Rose einer Zigeunerin. Einer echten Gypsy Soul. Und nicht eine der Rosen für Frau Reker. Die ja übrigens auch echt ist. Und kein Double. So. Sonst noch Fragen?























































Die Angelegenheit mit dem Kleiderbügel übernehme ich dann persönlich. Falls sich kein extra auf solche Fälle spezialisierter Soldat findet.





















































19:08 Uhr
Pinterest




Vor ca einer Stunde
Pinterest
Nein, nicht die Tankstelle auf der Rückfahrt von der Loreley in Ehrenfeld




















































Mein Smartphone, Samsung Galaxy, ist leider seit gestern abend nicht mehr funktionsfähig.





18:27 (vor 5 Minuten) "Neue Anmeldung"
"Geräte, die in den letzten 28 Tagen in Ihrem Konto aktiv waren oder momentan angemeldet sind"



Details:
Samstag, 17. September 2016 18:27 (Mitteleuropäische Sommerzeit)
Köln, Deutschland*
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Unbekanntes Gerät
Android
Uhrzeit: Vor 2 Minuten
Standort: Köln, Deutschland
IP-Adresse: 78.34.89.49





















































Soeben via Facebook: "Israeli Finance Minister Moshe Kahlon sat down on Sept. 13 with Hussein al-Sheikh, the minister of civil affairs for the Palestinian Authority (PA), at a table festooned with Israeli and Palestinian flags. It was quite obvious that Kahlon was excited.



Kahlon and Sheikh were meeting to sign an agreement to settle the enormous debt that the PA owes the Israeli Electric Company, estimated at 1.78 billion shekels ($480 million). According to the terms of the agreement, the PA will pay the electric company about a third of its debt — 570 million shekels ($150 million) — in cash, while the rest will be paid out over 48 installments. About 500 million shekels ($132 million) of the debt will be forgiven.




Read more: http://www.al-monitor.com/pulse/originals/2016/09/electricity-agreement-moshe-kahlon-palestinian-authority.html#ixzz4KWgvMavB





... und es öffnet sich am Bildschirm Cortana mit: Was steht als nächstes an?
























































Astra and Lilith



















































So Helen. Wie soeben bereits bei dir auf AB gesprochen, weil ich auch dich wieder telefonisch nicht erreiche: Ich möchte, dass du mir den Eingang auch dieses Beitrags, den ich als Mail an dich versendet habe, bestätigst und du dir deine Gedanken dazu machst. Es kann durchaus sein, dass ich bei meiner Aufgabe, im Gegensatz zu meinem Vater nicht zu versagen, getötet werde. Team-Arbeit ist also mehr denn je gefragt. Die Aufgaben für die Soldaten und Polizisten sind bekannt. Die Aufgaben der echten Cohen. Und Co. Und deren Nachkommen.

























































Nijmwegen am Bildschirm - eric cohen ob? als nachfahrin eines doch wohl echten cohen, deren großvater sich wohl wahrscheinlich untertage von einer der gefakten cohen mit ausbildung einer dr. herta oberheuser eine tödliche tuberkulose geholt hat: wieder eine von den gefakten teilen, die in zügen extra begleitet worden von der ss in die schweiz? daher vielleicht auch das süffisante grinsen über meinen großvater franz? "der schöne franz", der bei seinen kuraufenthalten genau wie mein vater sich gerne in gesellschaft der high society zwecks ermittlung bewegte? was reichen botschaftssöhnchen, gefakten cohen mit medizinischer ausbildung und töchterchen aus wohlhabendem haus vielleicht nicht ganz so gut gefällt?




- yo facebook: einblendung rechts - breite (liege) wie - (Lippen) beim vorletzten mal vor der haustür nach der rollerfahrt nach hause? ich hatte meinen auf die treppe gestellten fuß mit den schwarzen high heels allerdings etwas anders gemeint





Update: Ach. Ich sehe gerade. Dieser Beitrag hier steht wie von Zauberhand gleich 3 Mal am Bildschirm. Und einmal als Entwurf? Macht vier?





Update: Plus 1 Entwurf macht 5? Volltreffer?





Update 15:28 Uhr: Bildschirm geht bei Fenster-Wechsel auf: Werbung LOTTO 6 aus 46 Kugel 45 Jackpot 3 Millionen Glücksspiel ab 18




Update: Automatischer Bildschirm-Wechsel auf eine Startseite bei Blogger, oben im Permalink "over", die meine 5 Blogs anzeigt? Echt? Volltreffer? Ach? Und dazu jetzt die Statistik mit dem technischen Status "Seitenaufruf" und einer Grafik mit 3 Spitzen?




Update 17:17 Uhr: Das ist ja richtig lustig heute. Franz war auch ein "bissl" rot? Hmmmh. Aber doch hoffentlich nicht auch so ein leckender Rottweiler. Auf die Idee mit dem Fuchsschwanz war ich vor ein paar Monaten auch schon gekommen. Fuchsschwanz, Ford Capri. Oder doch der Opel? Und dann war da noch ein Orthopäde. Wenn man auf ihm draufliegt, und sich wieder in Andeutungen über echte und falsche Identitäten ergeht, kommt schon mal der Blick auf das Besteck. Messer. Und Gabel. Mit denen hat man hoffentlich nicht im syrischen Kostüm in Baden-Württemberg einen öffentlichkeitswirksamen Ausraster gehabt.
























































Da ich gerade einiges am Bildschirm sehe, ja, Flensburg ist bestimmt auch eine schöne Stadt und direkt am Wasser gelegen, wo mancher Seemann sicher auch seine Boote parkt: Viele Grüsse von hier aus an den großen Bruder von Achim. Und nach so vielen Jahren dann endlich auch eine Entschuldigung! Es tut mir leid. Ich sah da eben nämlich ganz kurz wieder den Blick vor meinen Augen. Mit 15 sind die Gefühle mancher Jugendlicher aus diversen Gründen wohl einfach auf Eis geparkt. Da kommt es dann vor, dass man wahllos die Freunde wechselt und sich in Gegenwart des alten mit dem neuen präsentiert. Ich weiß nicht, was genau damals bei Euch beiden eine Rolle spielte, es gab wohl auch die eine oder andere Gemeinsamkeit. Auf jeden Fall aber war es ein wirklich verletzendes Verhalten. Von dieser Stelle aus daher noch einmal: Alles Gute auch Euch beiden.

























































Die Angelegenheit mit dem Kleiderbügel übernehme ich dann persönlich. Falls sich kein extra auf solche Fälle spezialisierter Soldat findet.




















































Steven Hassan





















































Ob hessnatur eigentlich auch nach Südamerika geliefert hat? Damals? Oder auch an eine der Filialen in Krefeld? Dort, wo es auch internationale Verbindungen gab zur Unterstützung Gleichgesinnter in Südamerika? Ganz genau wie in Gronau und an anderen Orten? Auch heute sind sie wohl wieder sehr erfolgreich. Am Bildschirm war vorhin eine Anzeige mit 20 % Rabatt eingeblendet. 20 % auf was? Auf alles? Oder doch nur auf 4 der schönsten Modelle im Angebot?
























































So. Facebook. Jede Menge Screen-Shots für jetzt eintreffende Meldungen? Ich sehe gerade das aktuelle Kurz-Video von TeleSur. Ach? Und parallel dazu soll ich gerade zur Veröffentlichtung dieses Beitrags bei blogger erst alle in einem Bild erscheinenden Bäume anklicken? Es sind 3. Da sage ich doch nur: Weiter so. Wer so darauf drängt, dokumentiert zu werden, bekommt, was er braucht. Der Beitrag bei TeleSur handelt übrigens von "The Night of the Pencils" irgendwo in Südamerika und Studenten-Unruhen vom 16. bis 19.
























































Tsseee. Leider eben bei Google aus Versehen im Ordner eingehender Nachrichten gelöscht. 02:24 Uhr. Wer war das noch da, in oder aus Washington, der im Alter von 88 Jahren starb? Ist jedoch nicht weiter wichtig. Ich habe anderes zu tun. Beispielsweise zum Schneider nach Ehrenfeld zu fahren, und dort eine meiner Lieblings-Jeans abzuholen, die mir nach genauem Nachmessen mit 88 cm Umfang auch nicht mehr passte und daher professionell erweitert wurde.
Mein Gewicht steigt momentan ständig und meine Nahrungsaufnahme unterliegt starken Schwankungen. Zwei am Stehtisch draussen bestellte Ayran habe ich nach einem Gespräch gestern kurzfristig in den Bordstein geschüttet. Vielleicht können sie dort noch von einer der vorbeifliegenden Schwalben aufgeleckt werden. Ich wünsche einen gesegneten und gesicherten Appetit.























































Leider funktioniert auch das an diesem Bildschirm bei Ebay bestellte Smartphone nun nicht mehr. Vor wenigen Wochen war ein Smartphone ohne Software geliefert worden, was über diesen Bildschirm bestellt worden war. Ich nehme aber an, dass auch der letzte WhatsApp-Dialog dokumentensicher gespeichert worden ist. Oder? Zur Bestätigung des Dialogs hatte ich mehrfach versucht, den unter dem Namen "G. Z." mir bekannten Absender zu verifizieren. Wie in den unteren Beiträgen bereits beschrieben. Auf meinen etwas sarkastisch formulierten Text, ich könne auch zur nächsten Polizeiwache gehen, und dort anrufen lassen, kam als Antwort nur ein Tränen lachendes Smilie. Auf mein ebenfalls Tränen lachendes Smilie und der Bemerkung, ich hätte keine Ahnung, was Strafvereitelung im Amt sei, es sei aber auch möglich, mit einem Anwalt auf der Polizeiwache zu erscheinen, und dann den Absender zu verifizieren, kam unter anderem als Antwort, ob man mir einen Anwalt empfehlen solle.
Ich habe geantwortet, dass ich einen der Anwälte nehmen würde, die sich darauf spezialisiert haben, die im Keller der ehemaligen Kollegen nicht freiwillig herausgegebenen Akten ausfindig zu machen.

























































Nachricht per Googlemail 00:10 Uhr
Betr.: Auf der To-Do-Liste





So. Und wie erklärt sich dein, für den Bruchteil von Sekunden so befriedigender Gesichtausdruck vor ein paar Monaten bei der Erwähnung des Durchfalls von Luca im Kindergarten? Eine Antwort ist nicht nötig. Genausowenig wie die Annahme von Gesprächen per WhatsApp zur Verifizierung von Absendern. Das Auto wird übrigens nicht für den Winter startklar gemacht. Ich kutschiere keine Zuhälter, Mehrfach-Träger von goldenen (Ehe-)Ringen, reiche Botschaftssöhnchen. Und biologische Väter.
Wir sehen uns. Wahrscheinlich in der Hölle.






























Freitag, 16. September 2016





























So Sweeties. Ein paar Sätze zu heute nachmittag. Die WhatsApp-Dokumentation wird dann sicherlich ergänzen. Wenn beim Backwerk dieses blonde und sehr dicke Stück Scheisse mit schwarz-weißem Hosenanzug in ihrer Tasche den grünen bis olivgrünen Ordner spazierenführt, dann mag das vielleicht ihrem Wunsch nach Gewichtsverlust geschuldet sein. Und ist eigentlich auch uninteressant. Wenn ihr aber bei meinem Anblick wieder das momentan so modische Äähhhh entfährt, und sich ihr Begleiter im schicken Anzug daraufhin hinter ihr mit einem eher erschrockenden Blick den Mund zuhält, dann erscheint mir das doch wieder mal auffällig zwiespältig. Aber ganz im unten beschriebenen Sinne. Gelle? Ob der Mann ein paar Meter weiter mit Kinderwagen und so sehr deutlich gezeigtem goldenen Ring und Smartphone da in irgendeinem Zusammenhang stand: Wer weiß. Wer weiß.
Und warum ein paar Meter die ausgesprochen dicke Frau im gerade auch so modischen kurzärmeligen T-Shirt in lila mit gelb-grün, wobei die Frage ist, welche Farbe da welche umrandet, so lang und breit sich auf der dunkelgrünen Parkbank mit ihren Ellbogen abstützt: Wer weiß. Wer weiß. Ob das besser ist als mit dickem Hintern auf dem Sozius zu sitzen und sich als Töchterchen aus wohlhabendem Hause mit esoterischer Halb-Bildung an GrundschülerInnen heranzumachen, und, wenn das nicht so gut gelingt, sich dann als Polizistin zu versuchen, wobei das Abfischen von jugendlichen Straftätern ja schon von Anwaltskanzleien versucht wurde und wird, die leider nicht ganz freiwillig die Akten des Ex-Kollegen herausrücken, wie bereits beschrieben: Wer weiß. Wer weiß.
Eines aber ist sicher: Friseure, die bereits vor einigen Tagen auffielen durch die demonstrative Schrägstellung ihrer Turnschuhe mit der modischen Farbkombination von lila-gelb-grün, und die sich auch noch ein wenig aufgeilen am Durchfall kleiner Kinder, mögen zwar eine bisweilen typische linke Haltung vertreten, zeigen damit dann allerdings auch ein wenig von ihrem internationalen modischen und eklatant schrägem Weltbild. So. Dann noch viel Vergnügen beim perfekten Styling der KundInnen. Und ich sage jetzt: Gute N Acht!

























































So ein Direct Mailing ist irgendwie auch langweilig.

























































1. Zu meinem letzten Besuch in der Residenten-Wohnung mit Zweitschlüssel in Köln Ehrenfeld: Das Symbol des dreieckigen Holz-Kleiderbügels, der am Haken an der silbernen Stange im Badezimmer hängt, hatten wir auch mal in dieser Form: Es waren Widerstandskämpfer im sogenannten Dritten Reich, die im Bendler-Block in Berlin an Fleischerhaken aufgehängt worden waren. Ich begrüsse es da natürlich, wenn sich angeworbene Zielgruppen ändern. Nicht nur dank des Umzugs des BND von Pullach nach Berlin. Zitat: !!!???!!! Wie es im heutigen, doch etwas einseitigen WhatsApp-Dialog hieß, der da eine Reise-Empfehlung vorsah. Ob für mich, wage ich allerdings zu bezweifeln. Ich habe keinen OT-Grad bei einer Tarn-Organisation erworben.







2. Als Zuhälter ein Netz aufzubauen mit meiner Hilfe erfordert schon eine Menge Dreistigkeit. Märchen. Und Dummheit. Ich bin davon ausgegangen, dass im extremistischen Milieu, ja, auch im Umfeld diverser Dienste ermittelt wird. Frauen ertragen den Anblick anderer beim Ficken beispielsweise, wenn sie glauben, dass dieser Fick der letzte sein wird. Siehe Beschreibung in den unteren Beiträgen. So wurde am Bildschirm und mit einem Boten eine Geschichte inszeniert, dass die dicke Dame auf dem Sozius, die nach meinen Besuchen in Ehrenfeld hinten auf dem Motorrad half, rote Beeren einzusammeln, spurlos verschwunden war, und man sie aufgeknüpft hatte. Eines der von G.Z. in Ehrenfeld angefickten Modelle schob später auf einem Foto des großen Internet-Modeanbieters Z. einen Koffer mit rotem Band in der Mitte und vielen Reise-Etiketten durch das Bild. Manche dicke Dame prahlte nämlich auch schon mal meiner Tochter gegenüber mit ihren zahlreichen Stempeln im Pass. Die angeblich verschwundene Dame tauchte allerdings wieder auf. Genauso fraglich ist die Geschichte, ob Ikea-Vasen, die Gift im Kragen verteilen, dann als Belohnung eine Prise Gift vom medizinischen Personal mit wahrhaft wirkungsvoller Tarnung erhalten.








3. Gabor der Gynäkologe untersucht die Frauen im Pascha. So die Auskunft des (Ex-) Polizisten vor gut einem Jahr zu meiner Nachfrage nach einem vertrauensvollen Frauenarzt. Und in seiner Freizeit stelle er angeblich sein Wissen gerne zur Verfügung. Dass das Gerede von einer "armen" Sau heiteres Gelächter bei manchem alten Hasen auslöst, ist wohl auch in diesem Zusammenhang nicht weiter verwunderlich. Nicht weiter verwunderlich ist für mich mittlerweile auch, dass mein momentan wieder dicker werdender Bauch so viele Fotzen sichtbar macht wie noch nie zuvor in den letzten Jahren. Ich hatte allerdings nicht vor, Nutten-Netze mit diesem Anblick zu füllen. Auch hatte ich nicht vor, mich in einem der Ausgeburten des Pascha-Paradieses, in einer Form von zweckdienlichem Harem mit einigen Ehefrauen und Konkubinen beiderlei Geschlechts wiederzufinden.








4. Vor kurzem gab es einen Artikel in einer israelischen Zeitung, dass Saudi-Arabien den Wahlkampf von Herrn Netanyahu bezahlt hat. Es existieren diverse Allianzen und Zweck-Gemeinschaften über alle vermeintlichen Grenzen hinweg. Inwieweit Botschaftssöhnchen großkapitale Interessen verfolgen, und beispielsweise im Bereich der KMU, Kleinen und Mittleren Unternehmen werben, oder in trüben Tümpeln jede Menge Fische für eigene Zwecke fangen, inwieweit auch ein Zuchtprogramm über alle Grenzen hinweg mit alten und neuen Eliten existiert, verschwimmt momentan noch im Nebel, wird aber Stück für Stück aufgeklärt. Bereits auf den sogenannten Ratten-Linien kam es ja zu den merkwürdigsten Allianzen. Und die Furcht vor den Roten, den bösen Sozialisten, hatte bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg dazu geführt, dass alte Eliten selbstverständlich eingespannt worden sind in neue Netze.







5. Leider hat mein Smartphone mit einer Menge Anmerkungen heute nachmittag den Geist aufgegeben. Unter anderem habe ich mehrmals einen Absender bei WhatsApp verifizieren wollen, was leider nicht gelang. Die Leitung wurde weggedrückt, der Anruf abgelehnt. Ich solle meine Pillen nehmen. Ich würde als Politologin Null Ernst genommen. Im Grunde genommen nichts Neues. Dass mein Spezialgebiet Extremismus und Autoritäre Psychogruppen mich streckenweise sehr sehr unbeliebt macht, ist nicht auszuschließen. Dass ich mit allen Mitteln physisch, psychisch, finanziell fast vernichtet worden bin, ist im Rahmen einer psychologischen und biologischen Kriegsführung zu betrachten. Und im Rahmen meiner eigenen Überzeugung, dass ich mit Hilfe meiner Fähigkeiten im extremistischem Milieu meine Rolle spiele. Doch leider sind die Fakten offenbar doch etwas anders. Dass meine Tochter mit Absicht Überweisungen für mich verzögert und sich bei Ebay damit Fälle häufen, ist ebenfalls ein sehr interessanter Fakt. Mich interessiert in diesem Fall nicht, dass auch sie sich wie ein Arschloch und wie eine Sau benimmt. Götz. Aus deinem Munde klingt das allerdings noch ein wenig pikanter. Ich hoffe, der letzte medizinische Check zur guten N Acht bei Frau Stefanie Vase hat nicht schon wieder so ekelhafte Bläschen auf der Lippe hinterlassen. Und der halbe Arm ist auch wieder etwas heller geworden. Alles das interessiert mich aber eher nicht. Mich interessieren momentan fast nur noch die unmittelbaren Auswirkungen auf mich persönlich.Und auch dazu noch eine kurze Anmerkung: Mein Vater hat leider bei der wichtigsten Aufgabe seines Lebens versagt. Ich habe nicht vor zu versagen.