Montag, 30. Mai 2016



























Female Shamans and Other Folk



















































Fairies in the Forest




















































Greetings - The Green Team


















































“The motto for holocaust survivors is ‘never again,’ and what does that mean for Holocaust Survivors - it usually means never again for Jews. And it should really be never again for anyone, anywhere … remembering has become an important issue, and it is an important, but it has to have a present and future perspective and I don’t see that being addressed.”





















































Frühstück morgen? Jemand Lust? Und danach dann noch eine abkühlende Erfrischung? Nein, Anita Ekberg hat hier nicht gebadet. Und einen Shopping-Bummel in der Ehrenstraße hat sie auch nicht gemacht.






P.S. Wie ich soeben sehe, gibt es wieder eine Pinnwand, die die Energien eines Seelen-Chaos von Pandabären versucht zu nutzen. Pandabären, die entstanden sind beim Versuch des gegenseitigen Tiefsee-Tauchens. Wie hier in aller Ausführlichkeit beschrieben. Ja, in der Tat da gibt es gewisse Begehrlichkeiten. Nicht nur, weil hier ein erstaunliches Potenzial entwickelt werden kann. Nun ist "Organize your life" zwar wirklich manchmal ganz gut. Aber das Format einer Nuss-Schale dann doch eher weniger interessant. Und hin und wieder auch mit wirklich merkwürdigen Auswüchsen verbunden, die so eine autoritäre Psycho-Gruppe eben mit sich bringt. Der andere ist dann ein Funktionsträger und Mittel zum Zweck. Nicht mehr. Und manche Chips-Tüte ist dann so, wie sie es gelernt hat, recht eifrig bemüht, dem Zwecke dienend möglichst erotisch im Arsch des anderen Geschlechts zu wühlen. Das Männliche. In diesem Fall. Und auch die Gummibären geben ihr Bestes mit markigen Sprüchen aller Art. Klar schaue ich beim Sex hin und wieder ins Gesicht. Das aber dann auch ohne diese total erotisch klingende Aufforderung aus dem Anfänger-Seminar: "Schau mich an!!!!". Ach nee? Echt? Solche Versuche wollen wir dann doch besser sein lassen. Gelle? Chips-Tüten und Gummi-Bärchen können sich natürlich gerne gegenseitig mit ihren Seminar-Kenntnissen beglücken. Das soll allerdings hin und wieder zu handfesten, ähhh, Diskussionen führen. Die armen Kinder!








Das alles ist jetzt natürlich kein Freibrief für Leute wie Sarah Wagenknecht. Hier geht es nur um Mittel und Methoden, mit denen Leute unter falschen Vorzeichen eingebunden werden in Gruppen. Und das dann möglichst kostenlos. Während andere profitieren. Die Frage "Wem nutzt es?" führt manchmal eben doch zu erstaunlichen Ergebnissen. Und denjenigen, denen es nutzt, sieht man nur manchmal im Gesicht an, dass sie genau wissen, wie richtig scheisse doch die Verhaltensweisen eines Zuhälters sind, der zum Beispiel Frauen gegeneinander ausspielt, und so den eigenen Honigtopf auffüllt. Natürlich wird hier mit Nebelbomben aller Art gearbeitet. Mit Tricks, Tarnung, Täuschung. Mit Lügen. Wieviele Kinder waren es noch gleich? Und wieviele Matratzen? Wer ist seit wann wie in Wirklichkeit (wieder) verheiratet? Muss ich erst selber die 24-7-Nummer wählen, um das zu erfahren? Wer verabreicht abtreibende Mittel an wen und was ist da der Ausgleich? Warum wird da der Mantel des Schweigens darüber gedeckt? Muss erst der Basketball-Schläger für ein wenig mehr Wahrheit sorgen? Nein, das muss er natürlich nicht. Da gibt es wesentlich bessere Strategien. Nur das dazu ... Nein, es ist nicht immer nur Manipulation vom Feinsten. Zwanghafte Ordnung und sadomasochistische Spielchen liegen da beispielsweise recht eng beieinander. Und das kann man doch in klingende Münze ... Nun, es gilt in der Tat, das kreative Chaos weiter zu nutzen. Zum Beispiel, um Lunte zu legen und Löcher zu stopfen in solch einem Honigtopf. Ich freue mich schon auf das kreative Chaos, was entsteht, wenn so ein Haufen Pandabären sich beispielsweise trifft auf dem Hexen-Markt. Wir sehen uns. Sicher!








So. Und nun empfehle ich noch mal einen Blick auf einen der am Anfang gesetzten Links mit Blick auf das Rezept für die Studenten-Stuten. Oder wie wäre es mit einer Fahrt ins Agnesviertel? Im Beitrag unten erwähnt? Dort, wohin man sich chauffieren lassen kann, damit Abfickautomaten noch besser motiviert werden? Braucht jemand vielleicht einen Architekten? Oder wie wäre es mit einem arg gelangweilten Lehrer? Gut, dass es diese Probleme schon immer gab und nicht nur Frauen wie Golda Meir da eine Strategie und eine Antwort hatten.





























Sonntag, 29. Mai 2016


























Der Mut zum unperfekten Hosenanzug




















































Und dann war da am Wochenende noch der relativ bunt gemischte Gewerbe-Markt. Mit einem Verkaufsstand von Renault. Das weiße, wirklich sehr sauber aussehende Fahrzeug K - AB war arg umlagert, und die Groupies amüsierten sich ein wenig ob des Packs, was da des Weges kam. Ich habe mir dann den Blumenstand genau gegenüber angesehen. Da hatte sich ein Händler mit einigem Grünzeug und jeder Menge künstlicher Kokos-Palmen mit kleinen Nüssen aufgestellt. Wer aus der Gegend kommt, kennt sicher den Begriff der Bergheimer Palme? Tja ...



















































So. Das zu Münchener Bären und Hamburgern. Als nächstes vielleicht einen Einblick in den Pascha? Den Kölner Puff? Was bedeutete denn die süffisante Bemerkung, da wollten am Wochenende Berliner Ehe-Frauen von Polizisten arbeiten? Diese KollegInnen aber auch. Nein, die kommen dann echt nicht von ausserhalb? Und Gabor, der Zahn-Arzt, oder war es doch der Gynäkologe, kümmert sich dann in seiner Freizeit noch um ehrenamtliche Fälle? Oder wie? Kann es sein, dass es hier arge Revier-Streitigkeiten gibt? Und dass auch in diesem Honigtopf das Porsche-ähnliche Design doch etwas das Gehirn vernebelt? Das sind Überlegungen, die dann durstig machen. Ja. Da braucht man dann auch den Durstlöscher. Und etwas Wasser nehme ich natürlich immer mit. Für alle Fälle. Und für unterwegs. Sozusagen.


















































Der Reichtum von Mutter Natur. Großzügig bearbeitet. Solche Bilder http://sptnkne.ws/bvqK bringen doch gute Laune. Oder? Es wird nur nicht ganz klar, ob das Gelb nicht doch etwas zu sehr ins Goldige geht. Aber so einem dickem Traktor, ist das vielleicht einer von der Firma John Deere, teilweise sehr großzügig der deutsch-amerikanischen Bildung zugeneigt, ist das ja egal. Er erntet halt. Und erntet. Und. Muss sich nur um’s Wetter kümmern. Und was sagt die Wetter-Fabrik? Da gibt es ja jede Menge Konkurrenz und Wunschdenken. Allzu Allmächtiges. Manchmal. Wie heisst noch dieser Wetterfrosch? Elmar Ähhh, Wie noch gleich? Nein, natürlich nicht der aus dem Berliner Handelszentrum. Sportsmann. Ich erinnere mich noch ganz gut an die Bemerkung. Ist schließlich mein Fachgebiet.






Was auch "Frank Schulze" sicher schon bemerkt hat. Der "Neandertaler" an sich, der schon die Sprache kannte, hat nicht nur das Ginger Gen in sich, nein, manchmal besitzt er Kenntnisse, die er kostenlos in Sklavenarbeit an andere weitergibt. Stimmt. So, wie das alle machen, die dem Gemeinwohl verpflichtet waren. Und sind. Sie kennen sicher die Biografie und die effektive Arbeit von Golda Meir?
Und nun mal wieder ein Blick ins Agnesviertel, Neusser Straße. Diesem Viertel mit einer teilweise doch merkwürdigen Mischung aus Geld, Gold und teilweise arg alternativen Weltansichten. Die Nudel-Mafia. Beispielsweise. Produktion von richtig goldig aussehenden Dingern aus Teig. Und das vor schwarz-weißer Kulisse. Jedenfalls auf den werbewirksamen Fotos. Das Odonien bekommt natürlich auch Besuch und offfenbar freuen sich manche auch sehr über das Catering mit Blick auf die Agnes-Kirche. Das Basilikum auf den Bildern ist Zierrat für die Cupcakes? Die werden erst gebacken und dann genussvoll in Gemeinschaft verspeist? Oder wie? Nachdem der Preis die Kasse wieder gut gefüllt hat? Nun, mal sehen, wer da den größeren Beutel zum Mitnehmen von interessanten Angeboten im Lebensmittel-Markt hat. Und die bessere Technik. Nicht wahr? Und als kleine Erfrischung nach dem Verspeisen von diesen Dingern dann vielleicht ein Spaziergang in Richtung der zwei momentan rot gefärbten Brunnen am Dom? Siehe dazu dann den Beitrag im Domradio.de unten




















































"Der Katholikentag in Leipzig geht auf die Zielgerade. Der Kölner Erzbischof ist beeindruckt von diesem lebendigen und starken Glaubenszeugnis."



Update: Ein Video-Rundgang. Wie? Das war ein dicker Münchner Bär? *gg* - Und soeben erscheint bei Facebook auch noch ein Hamburger.




















































Viel zu tun - Auch in Ungarn. Gelle, Lydia. Was macht denn die Kunst? Gut besuchte Ausstellungen?
Update: Oh, ich sehe gerade, dass "Monika" auch wieder mitmischt. Na, was sagen wir denn da: Treffer!



























Samstag, 28. Mai 2016
























Magickal Gypsy Living


















































'Die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht hat den Tortenangriff auf sie beim Magdeburger Parteitag als „saudämliche Aktion“ gebrandmarkt. Sie werde sich durch solche Aktionen nicht davon abhalten lassen, sich weiter für die Linke zu engagieren, sagte sie am Samstag.



Am schlimmsten sei es für sie, dadurch mit jemandem wie der AfD-Vizechefin Beatrix von Storch auf eine Stufe gestellt zu werden, fügte Wagenknecht hinzu. Das zeige, „dass hier völlige politische Analphabeten am Werk waren“.'





















































Facebook - Düsseldorf.de





















































"Flüchtlinge kommen wieder"




























Freitag, 27. Mai 2016


























Und nun noch ein paar Ergebnisse der Bilder-Suche bei Pinterest zu "Perücke aus echtem roten Haar"? Schon die RömerInnen haben sich ja besonders gerne Perücken aus den Haaren der verhassten KeltInnen machen lassen. Es muss da irgendetwas gegeben haben, was sie wohl auch haben wollten. Vielleicht war es die Erinnerung an eine Zeit, als noch matriarchale Werte das Leben bestimmten? Nun, das römische Reich ging dann unter. Das kulturgeschichtliche Wissen über matriarchale Zeiten leider fast auch. Aber wer braucht schon so ein Geschichts-Bild? Gelle? Alles unnütz. Sinnloser Zeitvertreib für Ziegen. Und dann erst diese doofen Männer, die auf Ziegen starren. Zum Inhalt des gleichlautenden Films bitte selber recherchieren. Nur so viel: Auch die Armeen, nein, nicht die Armen, also die Armeen dieser Welt tun eine ganze Menge, um sich Fähigkeiten anderer anzueignen. Als uralte Hexe sollte man dann schon genauer hinschauen. Auch, wenn irgendein Idiot statt verantwortungsvoller FahrerInnen mal wieder ein Modell aus der Abteilung "Wiederverwertung" ans Steuer lässt, was dann demonstrativ das Steuer loslässt und den Wagen so ganz ohne Arme fahren will, nur um zu zeigen, dass sie gehört hat, wie da jemand Sex ohne Arme anbietet. Was sagen wir dann dazu: Angekommen! Lady, so eine Demonstration kann übrigens auch schiefgehen. Nun ja. Jedenfalls hat es sich mal wieder gelohnt heute. Und so ein tolles Bild aber auch. Das Ding da war wirklich wieder sehr süss. Du weltgrößter Sportsmann ... Ich nehme dann jetzt noch einen Meeres-Krabben-Cocktail.



















































Helen, wenn du dir schon 20 Euro von mir leihst, eigentlich sollten es ja sogar 2 X 20 Euro werden, dann kannst du die gleich an das Ordnungsamt weiterleiten. Hier ist heute nämlich ein Bild angekommen mit dem gelben ISLA-Auto und einem Bogen zur Zeugenbefragung. Du bist wohl offenbar zu schnell gefahren. Du Böse, du.




Nachtrag: Es war wohl die Zoobrücke ... *gg* Hast du da noch mal ordentlich Gas gegeben? Nun, bei 80 km/h kann das halt schon mal passieren. Auf 50 abgebremst war das dann ein ganz klein bisschen zu spät. Schade aber auch



















































Yo. Der deutsche Filmpreis. Dampfplauderer und Imitate aller Art. Ein international gefördertes Medien-Massen-Spektakel mit "Fritz Bauer" vor schwarz-weißer Tapete. Zumindest hätte man das wohl gerne. Und Laura kriegt natürlich die goldene Lola. Hoffentlich kann sie die dann auch mit ins Taxi nehmen und muss nicht schon wieder Straßenbahn fahren. "Tragisch" damals, gelle, die Damen und Herren Artikelschreiber des WDR. Aber wir wissen ja alle: Überall gibt es solche. Und solche. Sorry, Laura. Aber ich denke, das ist in deinem Sinne. Denn du warst auf einem guten Weg ...





By the way: "Als bester Kinderfilm wurde die Neuverfilmung von "Heidi" mit der goldenen Lola ausgezeichnet. Der Film von Alain Gsponer setzte sich gegen "Rico, Oscar und das Herzgebreche" durch. Der "Heidi"-Film beruht auf den Romanklassikern von Johanna Spyri." So. Bitte selber googeln. Und auch der Clan von Franz und Johanna kann jetzt wieder wirken. Schamanen-Zeit.





















































Wie soeben bereits am Telefon besprochen, bewundere ich Menschen, die ein besonderes Händchen für erzieherische Massnahmen hatten. Und haben. Mir selber fehlt da einfach die Erfahrung. Und das Team. Ich bin bekanntermassen nicht männlich und unterliege nicht dem Zwang, mir vor lauter Männlichkeit den Bart schwarz färben zu lassen. Ich bin eine uralte Hexe, die gefärbte Halb-Kreise irgendwie ganz lustig findet. Allerdings heiße ich nicht Golda Meir. Obwohl die Frau eines meiner Vorbilder ist. Ich selber bin nur auf das Auffinden von allzu maisfarbenem Gold abonniert, was hin und wieder leider richtig kackfarben aussieht. Und daher umso lieber eingesamelt wird. Das allerdings kommt momentan ganz ganz schwer aus der Mode. Ja, es wird sogar in bestimmten Bereichen überhaupt nicht mehr gerne gesehen und ist mit allerlei Sanktionen verbunden. Manche haben da halt auf's falsche Pferd gesetzt. Was mich nun in manchen Fällen auch nicht weiter wundert. Aber ich bin ja leider leider old. Alt. Uralt. Habe keine Ahnung. Und bin besonders wenig blond. Als echte Rothaarige. Vor diesem Hintergrund kann ich daher nur betonen, dass die doch etwas süffisante Frage mit schicker Porsche-Brille, passend zu dem Ding da mit der "Back to nature"- Tasche und dem arg großen Auto gleichen Namens, was leider wieder mal alle Vorurteile bestätigt, dass also die süffisante Frage, wer mir denn den Kaffee gemacht hat, doch wirklich recht gut überlegt sein will.





















































In der Tat. "Spannende Tage". Überall. Was ich beim Anblick des kurzen Videos teilweise aber nicht so lustig finde ...





















































Auch in Japan soll es gute Friseure geben. Wie die Mode-Fotos immer wieder zeigen.





















































Alice





















































Moon Melody




























Donnerstag, 26. Mai 2016


























Hä? Der neue Außenminister ist was? Eine Mischung aus "Extremismus und Wahnsinn"? So so. Wie wäre es denn damit? Blutsauger, Vampir? Krebsgeschwür? Oder Kinderfresser? Mehrfachnennungen sind möglich und erleichtern das Auffinden und Anbinden.






















































Es ist immer gut, wenn genügend Masse als Entschädigung vorhanden ist.





















































Nachdem mir soeben schlagartig nicht nur das uralte Rezept von Rouladen, sondern auch eine Erinnerung an die Bestellung nach einem Stück Herrentorte in den Sinn kam, in der Rubrik "Sugar and Salt" habe ich nun eines der zahlreichen Rezepte veröffentlicht, kann ich Ihnen eine weitere frohe Botschaft überbringen:





Die Abteilung "Geschenkartikel für großartige Leistungen" wie das Ficken eines abartigen Nachkommen ist nun offen einsehbar für alle. Der weite Weg danach, nach vorne und möglichst nicht mehr zurück, soll schließlich ein wenig belohnt werden. Und mit den für alle einsehbaren Belohnungs-Listen dürfte dann auch ein weiterer Schritt in Richtung offen gelebte Demokratie beschritten worden sein. Manches Geschenk trägt schon ganz die Züge dieser neuen Offenheit, und die Kinder freut es sicher sehr, wenn sie in Zukunft noch mehr Spielzeuge wie den Abenteuer-Urlaub auf dem Reiterhof unter dem Weinachtsbaum wiederfinden. Dort, wo Sie hin und wieder vielleicht noch die gute alte Tupperware in Empfang genommen haben, also wiederverwertbare Plastik-Dosen der Umwelt zuliebe, die Sie füllen können mit kleinen Gaben aus dem gütigen Morgen-Land. Mit denen Sie dann wahlweise Ihr Business, Ihr Institut, Ihre Firma, oder auch Ihre Frau ausstaffieren können. Nicht wahr ... Walter? So, und nun lassen Sie sich nicht weiter stören beim Genuss des nächsten Stückchens Herrentorte. Hoffentlich nicht allzu mächtig. Und wieder mal frisch auf dem Tisch. So, und nun lassen Sie sich nicht weiter stören beim Genuss des nächsten Stückchens Herrentorte. Hoffentlich nicht allzu mächtig. Und wieder mal frisch auf dem Tisch. By the way: Vom Problem der Diabetes bei so viel Zucker-Backwerk haben Sie aber sicher auch schon gehört? Oder? Ich wünsche Ihnen noch ein langes Leben.






















































Noch eine Flüchtlingsunterkunft in Köln-Chorweiler




















































Pusztaranger meldet: Armer Victor Orban. Des gibt wieder Arbeit




















































Bulgarien. Böse. Ganz böse. Weiter so. Denn das ist wirklich wunderbar. Das Weg-Ziehende-Ziegen-Programm



















































Local Markets all over the World



















































"Mit einer Inszenierung, als wäre Hofer ein Wiedergänger Hitlers, wurde mal wieder die Wahl des vermeintlich kleineren Übels propagiert

Das europäische Lager, die Demokratie, die Vernunft oder was auch immer soll angeblich in Österreich am Sonntag gesiegt haben. Jetzt hört man all die sinnentleerten Sprechblasen und gleichzeitig wird suggeriert, es sei ja noch einmal gut gegangen.

Besonders als Dampfplauderer hat sich Bundesaußenminister Steinmeier mit seinen Spruch hervorgetan, dass ganz Europa ein Stein vom Herzfalle. Für den italienischen Außenminister Paolo Gentiloni ist mit Van der Bellens Wahl ein "Seufzer der Erleichterung" durch Europa gegangen."



















































Bei der Arbeit - Fast wie früher im Klassenzimmer





















































Guten Morgen, Wien. Spiderwoman bei twoday.net nicht erreichbar - Technische Information: www.spiderwoman.twoday.net hat die Verbindung abgelehnt. Auf Google nach spider woman two day net suchen




Treffer: Betrifft 2




Zitat: "twoday.net ist eine der größten deutschsprachigen Weblog-Hosting-Plattformen und eine der größten deutschsprachigen Weblog-Communitys. Sie wird von Knallgrau New Media Solutions betrieben, einer Agentur für Neue Medien aus Wien."




















































Brotbacktage - Nächste Woche - Nicht nur im Merzenich




























Mittwoch, 25. Mai 2016




























Wie bitte? Malawi?





"Mehr als die Hälfte der Bevölkerung im südafrikanischen Malawi ist wegen der anhaltenden Dürre voraussichtlich auf Lebensmittelhilfe angewiesen.
Rund 8,5 Millionen Menschen sind von Hunger bedroht, erklärte Malawis Landwirtschaftsminister George Chaponda. Nach neuen statistischen Erhebungen brauche die Bevölkerung rund 1,3 Millionen Tonnen Mais, um den drohenden Hunger abzuwenden. Insgesamt leben in dem Land entlang des Malawi-Sees 17,2 Millionen Menschen, schätzt die Uno.



Lange Trockenperioden und wenig Regen beeinträchtigen die Ernten erheblich. Erst im April hatte Malawis Präsident Peter Mutharika aufgrund einer Hungerkrise einen Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gebeten.



Wegen der vom globalen Klimaphänomen El Niño mitausgelösten Dürre, Rekordtemperaturen und ausbleibender Regenfälle sind in den Ländern im Süden und Osten Afrikas nach Uno-Angaben mindestens 50 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Schwer betroffen sind neben Malawi unter anderem Äthiopien, Südsudan, der Sudan und Simbabwe."










Zitat aus einem Beitrag vom Januar 2012:





"Man kann an einem Morgen Blumen in Kenia schneiden, und am nächsten Morgen kann man sie in Deutschland auf dem Markt kaufen.« Dafür gebe es die Infrastruktur, aber um in der Regenzeit Nahrungsmittel in entlegene Regionen Kenias zu transportieren, müsse das Militär Hilfstransporte organisieren. So skizzierte die kenianische Landwirtschaftsministerin Dr. Sally Kosgei das Problem der Ernährungssicherheit in einer globalisierten Agrarwirtschaft. Für die vielen Kleinbauern des Landes stünden keine ausreichenden Lager- und Transportmöglichkeiten zur Verfügung, was dazu führe, das bereits eingebrachte Ernten unbrauchbar würden ...




»Business ist nicht der Weg«, sagte Hans R. Herren in Berlin. Damit meint der Mitverfasser des Weltagrarberichtes und Direktor des Millennium Institute in Washington vor allem das Geschäft der großen Nahrungsmittelkonzerne. Schon jetzt lägen »siebzig Prozent des Saatgutes in den Händen weniger Konzerne«. Da dränge sich die Frage auf, ob wir uns von diesen Konzernen vorschreiben lassen wollen, was auf unsere Teller kommt. Statt es riesigen Lebensmittelkonzernen zu erleichtern, ein Monopol für Nahrungsmittelproduktion zu erlangen und dadurch den Hunger eher zu vergrößern, sei die Förderung von lokalen Kleinproduzenten der richtige Weg ...





Dyborn C. Chibonga von der »National Smallholder Farmers Association of Malawi«, in der mehr als 100 000 Kleinbauern organisiert sind, berichtete, was die Regierung Malawis mit politischem Willen bewirkt hat. Gegen die Interessen der Gebergemeinschaft, speziell der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, habe Malawi seine eigenen Vorstellungen von ländlicher Entwicklung und Agrarpolitik entwickelt und durchgesetzt. Durch die gezielte Förderung von Kleinbauern könne Malawi mittlerweile nicht nur seine Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aus eigener Produktion versorgen, sondern gar einen Überschuss produzieren."






Cui Bono? Wem nutzt denn die Dürre? Ich denke, es wird mal wieder Zeit für den Satz, dass jedes System immer aus Einzelnen besteht.























































Yepp. So geht das. 'Wunschdenken "Hallo Hallo"' bei Google eingeben. Und dann das Ergebnis: "Sharktopusmus - Halli Hallo Sharktopussys, ihr seid echt... - Facebook" - Yo. Ist: Filter-Futter.





















































Streetfood: 'Die Grünen regten in dem Zusammenhang an, bei der Vergabe auf Konzepte zu setzen, die Verpackungsmüll weitestgehend vermeiden. „Oft sind die Angebote zum Mitnehmen, was viel Müll erzeugt; da sollte man Bedingungen stellen. Insgesamt aber finden wir die Idee gut“, so Mandatsträgerin Bärbel Hölzing-Clasen.' Verpackungsmüll? Wie wäre es denn da mit wiederwertbaren Plastik-Dosen?





















































Brasilien: "Mit den Aufnahmen ist nun klar, dass die Begründungen für die vorläufige Amtsenthebung von Rousseff - argumentiert wurde mit Tricks zur Verschleierung des Haushaltsdefizits - konstruiert waren. Tatsächlich handelte es sich um einen geplanten Putsch, der möglich wurde, weil sich mehrere Parteien der Oberschicht, auch frühere Koalitionäre von Rousseffs Arbeiterpartei (PT), gegen die Politikerin verschworen hatten." (Update: Next! Gruss an die Technik)




















































Manchen geht so ein Gerüst offenbar so sehr auf's Gemüt, dass sie mal wieder anderen beim Aufwachen zugucken. Und dann unbedingt auf sich aufmerksam machen müssen. Das kann ich schon verstehen. Auch als Mutter. Wer kennt es nicht, wenn die Kinder gar nicht abwarten können, dass Mama und Papa endlich wach werden und durch allerlei Unsinnn auf sich aufmerksam machen. Aber es häufen sich halt die Fehler. Auch hier: Ein großer Fehler. Gell, Gustav, wenn du auf deinem Gerüst gestanden hast, und das Feuer deiner gerade beendeten Arbeit glänzte noch in deinen Augen, wie es die Quelle im Buch von Christian M. Nebehay beschreibt, dann haben sich manche ob dieser "Scheußlichkeiten" vor ihren Augen schon sehr aufgeregt. Übrigens: Schick, der Schmuck, Herr Strache! Gab es den auch im Spielzeugladen? Oder doch eher auf dem Markt? Neben dem Stand mit den ganz jungen Gänsen? Für den Appetit der Männer in der Mannschaft? Keine Sorge. Nachschub ist unterwegs. Bergwandern macht in der Tat Appetit auf mehr. Und sorgt für Lust auf weitere Bewegung.




























Dienstag, 24. Mai 2016

























Und auch dieser Herr lässt seinen Gefühlen freien Lauf:



"Der Iran könnte Israel laut einem hochrangigen Berater der iranischen Eliteeinheit „al-Quds“ innerhalb von acht Minuten vernichten, wenn das geistliche Oberhaupt, Ajatollah Ali Khamenei, einen entsprechenden Befehl geben würde, wie der TV-Sender Al-Arabiya berichtet.



„Wenn die Befehle des Oberhaupts unter Anwendung aller Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, ausgeführt würde, würde das zionistische Regime bis auf den Grund in nur acht Minuten zerstört“, sagte der Berater. Al-Quds ist eine Eliteeinheit der Iranischen Revolutionsgarde."




Ach. Echt?
















































Lisa und Lilly. Die Kinder in der technischen Kommunikation als Kackstelzen zu bezeichnen, war sicher nicht so gemeint. Aber effektiv. Das Schreiben der Krankenkasse zur bewilligten Parodontitis-Behandlung beim Zahnarzt ist unterzeichnet von Lisa Ramm.



























Montag, 23. Mai 2016


























Welche Liga war das denn in den Dumont-Passagen, die da unter anderem die ältere Frau mit schwarz-grünem Einkaufs-Trolley so auffällig fotografierte? Irgendwie sahen die Gesichter vom Job genauso wenig erfüllt aus wie das Gesicht der nächxten Mitarbeiterin bei Merzenich, die bei meinem Anblick leise zischend den Laden mit "15, Schatzi" verliess, dieses Mal dann allerdings ohne "Monika". Schatzi? Schatzi ist wahrscheinlich gerade wieder damit beschäftigt, leicht verdaulichen Kuchen zu backen. Keine Ahnung. Wir haben keinen Kontakt. Während die Dame des Hauses hoffentlich nicht schon wieder die perfekte Graupen-Suppe ganz nach Jerusalemer Lager-Art serviert. Oder wo waren die noch gleich?
Wieder so sportlich? Noch ein Fahrrad-Ausflug unten am Fenster vorbei? Oder zu Fuß ganz in schickem Schwarz rauchend? Der Blick nach hinten, ob der Hintermann denn auch wirklich folgt? Der mit der schwarzen Kappe? Klar folgt der. Ebenfalls dieses Mal schick gekleidet. Wie wäre es noch mit einem Besuch von beiden bei der spanischen Firma desigual? Diese Firma hat jetzt eine Filiale in der Dumont-Passage. Die Kleidung ist auch für Auftritte hier unten bestens geeignet. Schwarz und bunte Blumen. Beispielsweise. Der Anblick soll mich schließlich auch erfreuen.






Und so sieht man sie denn strampeln. Und strampeln. Neu-Land ist das nun nicht gerade. Unsere Ballerinas auf der Bühne. Und die Bergwanderer. Mancher rutscht sogar freiwillig in eine der Gletscher-Spalten. Solch ein Erlebnis lässt sich halt auch für gutes Geld vermarkten. Nun, Nachschub ist unterwegs. Sei es im Bus. In der Bahn. Im Auto. Oder auf dem Fahrrad. Genügend Parkplätze sind trotz des knappen Angebots für solche Fälle vorhanden.
Ich hatte vorhin bei der Orts-Beschreibung des einparkenden Wagens übrigens die Apotheke vergessen. Es war so ziemlich genau davor. Nun ja. Wir wissen alle: Überall gibt es solche. Und solche. Und? Sind die Ellbogen deutlich zu sehen auf den Bildern? 5! Volltreffer!





















































Knapp verloren? Denn der andere hat nach einem ersten Patt von 50 : 50 nun 50,3 Prozent geholt bei ungefähr 10 Millionen Briefwählern? Nun, das muss man einfach positiv sehen.






















































Super. Es funktioniert. Kokosmilch, Weizengrieß, Kokosraspeln und Honig vermischen. Im Kühlschrank zu einer festen Masse werden lassen. Kuvertüre aus Zartbitter-Schokolade mit Sahne schmelzen, kleine Portionen mit dem Löffel aus der Masse nehmen und formen. Vorsichtig die geschmolzene Schokolade mit Sahne über die festgewordene Masse giessen. Fertig ist das selbstgemachte Bounty. Bingo!





















































Es passiert wirklich nicht alle Tage, dass das Zusammenspiel diverser Institutionen so sichtbar wird. Und da Politische Bildung und Nachschulung in Demokratie Appetit auf mehr machen kann, was ich als Politologin bei manchen meiner SeminarteilnehmerInnen mit Freude feststellte, habe ich gegen 14.00 Uhr bei Merzenich 3 Waffeln bestellt. In diesem Fall waren es Belgische. Aber das muss natürlich nicht sein. Andere Waffeln aus anderen Regionen schmecken auch hervorragend. 3 Waffeln. Eine Waffel für die Besatzung des einparkenden Wagens vom Ordnungsamt auf der anderen Seite in der Nähe des Backwerks am Eigelstein. Eine Waffel für den Wagen des WDR, hinter dem der Wagen des Ordnungsamtes dann einparkte. Mit oder ohne Ellbogen? Keine Ahnung. Das zeigen dann die Bilder. Natürlich ohne die Frau mit dem schwarzen Fahrradschloss, die ich von hinten mit der Blumenfrau verwechselt hatte. Und eine für mich. Morgen backe ich selber dann noch mehr Nachschub.






















































Alles irre Angestellte. Jetzt sogar mit Buch. Das wird immer besser: "Der ehemalige britische Nato-General Alexander Richard Shirreff geht davon aus, dass im Mai 2017 ein Atom-Krieg zwischen der Nato und Russland beginnen wird. Das schildert der General in seinem neuen Buch „2017 War With Russia“."





















































:-)

















































Bingo! Treffer.


























Sonntag, 22. Mai 2016




























Äähhh ja ... So oder so ähnlich hatte ich mir das gedacht.






















































Gypsy Soul





















































Die Freikorps des Kapitals haben sicher verstanden, dass man sie alle einzeln besuchen kann. Vor diesem Hintergrund kann ich mir gut vorstellen, dass nun auch in Köln der strategisch wichtige Lebensmittel-Sektor wieder mehr Gelegenheit für Vielfalt erhält, die weder von allzu Kurzrasierten noch von Leuten mit einer ausgesprochenen Affen-Allergie dominiert wird. Man muss nicht erst ein Wiener Schnitzel ficken, um ein Lokal führen zu können. Was jetzt wieder eine sehr persönliche Bemerkung war. Und wer bei Aldi mit dem Adler auf der Jacke versucht für Ordnung zu sorgen und nicht sehr dezent die DVD mit dem Bild von der rothaarigen Hure und dem Teufel hochhält, hat die Zeichen der Zeit sicher auch erkannt. Das gilt natürlich auch für Versuche, allzu viel Eis am Stiel zu verkaufen. Und luntegelegtes Fleisch für Neu-Ulm an den Stand zu stellen.
Insofern freue ich mich auf viele Garküchen aus Privat-Initiativen und viele Food-Trucks, in denen nicht allzu allergisch reagierende Köche zeigen, was sie können. ES muss weder allzu fair, noch allzu bio-bio bis Demeter sein. Der 24-Stunden-Markt der weise werdenden Frauen und Männer mit viel Spiel wird auch kommen. Und dann allen gut tun. Ganz bestimmt. Astra and Lilith zeigen, wie es sein kann. Und selbstverständlich sind diese Orte ausgestattet mit der Truppe, die gut gerüstet Hausbesuche bei allzu viel Störung oder gar Unwillen zur Existenz vornehmen wird. Auch so ein angeblicher Groß-Bäcker bei Merzenich, sehr intim informiert und mit allzu hinterfotzigen Bemerkungen wie der Herr am Samstag, hat das jetzt hoffentlich sehr genau verstanden.







Dass nicht nur in Köln permanent Leute mit einem Doggie-Bag unterwegs sind, die nur darauf warten, dass man in den bisher dominierenden Märkten Lebensmittel mit Inhalt mitgibt, welcher gar nicht gut für die Gesundheit ist, versteht sich wohl ebenfalls von selbst. Dass so etwas nicht nur offiziell Ärger, sondern auch den besonderen Besuch mit dem Basketball-Schläger nach sich ziehen kann, ist hoffentlich genauso leicht zu begreifen.
In diesem Zusammenhang: Köln hat die meisten Großbäckereien in der ganzen Bundesrepublik. So viele Großbäckereien wie in Köln gibt es sonst in keinem Bundesland. Wessen Kapital steckt hinter Firmen wie: Oebel, Merzenich, Kamps, Backwerk? Wessen Kapital steckt hinter Firmen wie REWE, Aldi, Edeka? Welche Firmen haben in den Shopping-Malls des Kölner Hauptbahnhofs eine Niederlassung? So viel Pizza und asiatische Nudeln kann man eigentlich gar nicht essen, um hier die Mieten bezahlen zu können.























































So, und nun kann ich dem Münchener Matratzen-Dienst eine weitere frohe Botschaft überbringen. Er hat sich wirklich ganz viel Gold ins Netz geholt. Ehrlich! Aber ...: Eine ganz kurze Frage. Und nicht, dass du wieder Locken drehst in deinen Haaren vor lauter Nervosität. Oder war es das eher doch nicht? Manche Berufe erfordern einfach einen ganz besonderen Einsatz. Das verstehe ich schon. Und das Analysieren von potentiellen MandantInnen ist natürlich auch nicht so einfach. Da kommt es dann doch zu erstaunlichen Momenten.





Durch wieviele Knopf-Löcher hat denn die Mutter deiner Bekannten die Nadel damals so akribisch und innig geführt? Bei unserem Besuch? Ich kann mich da nicht mehr so genau erinnern. Waren es zwei? Oder vier? Wenn man zu jemandem nach Hause kommt, ist das schon eine eher ungewöhnliche Tätigkeit. Nicht wahr? Aber Menschen mit jüdisch klingenden Namen, soweit ich mich da erinnere, haben halt schon mal ganz komische Angewohnheiten. Dass du die Tochter nett fandest, war mir ja klar. Aber ein Besuch, um mir anzusehen, wie die Mutter da den Knopf annäht? Nun, vielleicht war das aber auch eine ihrer grossen Stärken. Nähen. Meine ich. Und tippen. Als ehemalige Sekretärin eines deutschen Verteidigungsministers. Und mit ziemlich innigen Verbindungen in den Osten. Und wie war das noch gleich mit Kairo? Und dem Büro der Ebert-Stiftung? Nicht, dass mich das jetzt alles so sehr erstaunt. Wenn ich mich heute aus irgendeinem Grund daran erinnere. Aber auf Dauer wird dieses strategische Mehrfach-Ficken dann doch etwas ärgerlich. So. Und nun mache ich mir noch einen ganz leckeren Meeres-Krabben-Salat. Mit viel Knoblauch. Und dazu dann etwas BrOt mit Kräuterbutter.





























Samstag, 21. Mai 2016


























Was soll das Gejaule großer Teile der deutschen Presse über den neuen Verteidigungsminister in Israel? Wäre das Geheule und Gejaule auch so groß gewesen, wenn das Raketenabwehrsystem Iron Dome nicht so erfolgreich auch auf See eingesetzt worden wäre? Oder hätte es dann vielleicht sogar Freudentränen gegeben? Freudentränen mit Aussicht auf weitere gute Bezahlung aus diversen Wirtschafts-Fonds? Mit denen man dann vielleicht auch ganz entspannt reisen kann von München bis Kairo?

























































Das und das ...? So viel rote Farbe? Bei sommerlichen Temperaturen? Es war gemütlich da draußen. Gelle? Rauchend. Am Baum. Vor der Bäckerei. Mit Blick auf Martina. Natürlich bleibe ich stehen. Klaus. Wenn du mich bittest. Und höre, was du sagst. Nach dem kurzen Besuch im Backwerk. Und nach dem Besuch auf dem Markt. Am Eingang vom Backwerk hatte ich einen kurzen Blick in meine Fleischtüte vom Markt geworfen. Drinnen dann noch mal eines dieser interessanten Gespräche. Es kommt nämlich kurz eine Mitarbeiterin aus dem REWE nebenan. Echt? Der Mann sitzt gerade auf dem Spielplatz mit zwei Kindern? Und wer kauft ein?







Nachdem ich das Fleisch vom Markt zuhause in den Kühlschrank gestellt hatte, ging ich noch einmal zum Einkaufen. Mit meinem Handy. Und einer leckeren Schokoladen-Tafel in der Hand, die leider in der Sonne dann doch sehr schmolz. Auf dem Weg zum Kaffee am gemütlichen Stehtisch draußen auf der Weidengasse dann wie gesagt kurz stehengeblieben. Ach Klaus. So eine Krankengeschichte aber auch: "Der Stich". "Im Darm". "Was Schwarzes". "Reingeschnitten".
Diese Samstage sind manchmal so angenehm. Auch, oder gerade, wenn ich alleine unterwegs bin. So viele verschiedene Leute. Ich lerne dann immer eine ganze Menge.
Der Bäcker aus der Groß-Bäckerei auf dem Markt erzählt einiges. Mit hohem Wiedererkennungswert. Auf der Bank vor der Kaffee-Bude. Echt? Glücklich seit anderthalb Jahren verheiratet ist die Tochter? Der Mann Informatiker. Sie gut ausgebildet und gerade arbeitslos? Zwei Mal in Wien? Zur Ausbildung? Aber doch hoffentlich nicht in Ausbildung zum Paket-Auslieferer? Es waren zwei Stück. Gestern. Ausgehändigt an die Nachbarin aus dem medizinischen Dienst. Die die zwei freundlicherweise entgegennahm nach dem Rückweg aus der Stadt. Der Inhalt: Ein Lade-Kabel. Und ein schöner Aigner-Gürtel mit Löchern. Bei der Anprobe des Gürtels vor dem Spiegel hat man drüben wieder auf sich aufmerksam gemacht. Wie ich hier hörte.








Nun, das Wetter war gut auf dem Markt. Und das Gespräch mit dem Brot-Bäcker aus dem Merzenich, so wie er sagte, interessant. BrOtbäcker mit großer goldener Uhr aus einer dieser BrOt-Filialen, in der “Monika” vor ein paar Tagen auch die drei kleinen Quiches kaufte, die man ja auch "in der Mikrowelle aufwärmen" kann. Merzenich. Ein Groß-Unternehmen. Während des Gespräches spüre ich dann plötzlich einen Stich. Rechts. Der Darm? Oder die Eierstöcke? Ich habe trotzdem noch einen Schluck von meinen Kaffee getrunken. Und mich weiter unterhalten. Zwischendurch dann der Auftritt der Plastik-Hexe mit einem riesigen roten Band um den schwarzen Hut. Nein, wie goldig. Die Frau verteilt sehr aufmerksamkeitsstark Einladungen für ihre sogenannte Zauberschule. Ob ich auch eine will? Nein danke, ich zaubere selber. Weiter im Gespräch. Während der Woche sind nur noch Textilien auf dem Markt? Und in welchem Zusammenhang war da noch mal der Satz mit der 7? Ich erinnere mich gerade nicht. Oder galt das für die Geschäfte auf der Neusser Straße? Die Textilien sind aber hoffentlich nicht alle bei Ebay gekauft. Oder? Und am Wochenende gibt es zum Glück frisches Obst und Gemüse?








Ja, so sind sie. Diese Art von Gesprächen. Zum Beispiel mit Bäcker und VerkäuferInnen. Das nächste Mal allerdings dann vielleicht doch wieder mit dem gut gerüsteten Team, mit dem ich mich auch über Musik und Sufis unterhalten kann. Das Team, das auch anwesend war. Wie ich dann sah. Nach dieser Form von Gespräch, das ich öfter führe. Mit Bäckern und VerkäuferInnen. So international. Und so schön anzusehen wie das Pferde-Schwänzchen heute morgen auf dem Fahrrad, das den Schwanz noch ein wenig mehr im Wind wehen ließ Richtung des Mannes mit dem Kinderwagen. Bei meinem Anblick hier oben. Oder so schön anzusehen wie das gezwirbelte Blond-Schöpfchen schräg hinter mir, als ich den Markt in Richtung U-Bahn verliess. Oder Vor ein paar Tagen der Radfahrer mit der schwarzen Kappe. Der die halbe Truppe fickt, die sich hochmotiviert wirklich Mühe gibt, mir zu zeigen, was sie kann. Der Mann, dieses Mal mit schwarzer Kappe. Und ganz ohne Gel im Haar. Nicht neben mir. Sondern hinter der Lady auf dem Fahrrad. Mit der Fahrradtasche in ROT. Nun, das war ein: Volltreffer! So. Meine kleine FOTzen …


























































Ausgesprochen interessant. Was sonst noch so heute los war, davon dann später mehr. Wenn meine emotionale Befindlichkeit das einigermassen zulässt. Da im Kölner Stadtanzeiger heute der Artikel die vergeblichen Versuche beschreibt, einen Crepes-Truck mit Sitzplätzen beim Ordnungsamt anzumelden und da ich nun wirklich nichts gegen, Zitat: "lesbische kurzrasierte" Frauen habe, wohl aber eine ganze Menge (Mittel, Methoden, Maßnahmen) gegen solche, die hier dann selbstverständlich nach dem Gespräch mal wieder halbe Kinder vorbeispazieren lassen mit dem Ähnlichkeits- und dem Aufmerksamkeitsdezitsyndrom, eingerahmt in der Tat zwischen zwei Kurzrasierten, hier noch einmal diese Links auf ein paar historische Informationen, die einen Rückschluß zulassen auf die aktuelle Entwicklung. Zusammen mit der doch sehr eindringlichen Bemerkung, dass manche wohl leider nur mit Nachhilfe verstehen, dass wir hier nicht mehr die Zeit nach dem ersten Weltkrieg brauchen. Und die Macht-Verhältnisse sich doch sehr geändert haben.








Hier ist noch einmal der Link auf einen Artikel über die Freikorps des Kapitals sowie einem Artikel, der beschreibt, wie Hitler von der Deutschen Wirtschaft an die Macht gebracht wurde. Erwähnt wird unter anderem "die Gründung des mit nominal 500 Mio. Reichsmark ausgestatteten sogenannten “Antibolschewistenfonds der deutschen Wirtschaft”, der am 10.Januar 1919 (noch während des Einsatzes der NOSKE-Truppen) im Haus der deutschen Luftfahrzeugindustrie in Berlin abgehalten wurde. Der Direktor der deutschen Bank, Mankiewitz, hatte die Spitzen der deutschen Wirtschaft eingeladen. Stadtler hielt dort einen Vortrag mit dem Thema “Bolschewismus als Weltgefahr”, wie auch der Titel seines gleichnamigen Buches das veröffentlicht wurde." https://novemberrevolution1918.wordpress.com/
Dass nun dieser Wirtschaftsfaschismus keine isolierte deutsche Angelegenheit war, sondern ganz im Gegenteil ein deutsch-amerikanisches Projekt, davon berichtet dieser ergänzende Beitrag. LeserInnen fällt vielleicht auch in diesem Zusammenhang das Stichwort "Gladio" ein. Und so fügt sich denn ein Puzzle-Teil an das andere zu einem immer deutlicher werden Gesamt-Bild:








"Der entscheidende Punkt ist, dass die deutschen Industriellen, die Hitler finanzierten, hauptsächlich Direktoren von Kartellen mit einer amerikanischen Verbindung, Eigentümerschaft, Beteiligung oder irgendeiner Form von Unterstützung waren. Die Unterstützer Hitlers waren nicht, im Großen und Ganzen, Firmen von rein deutschen Ursprung und repräsentativ für deutsche Familienfirmen. Außer bei Thyssen und Kirdorf waren es in den meisten Fällen die deutschen multinationalen Firmen - i.e. I.G. Farben, AEG, DAPAG usw. Diese Multinationalen waren in den zwanziger Jahren mit Hilfe von amerikanischen Anleihen aufgebaut worden und hatten in den frühen Dreißigern amerikanische Direktoren und eine bedeutende amerikanische finanzielle Beteiligung."








Weitere Stichworte sind dann Panama Papers, Fundamentalismus, Bewusstseinskontrolle etc.


























































Video: Diese Enigma-Coverversion haben Sie bestimmt noch nie gehört.






















































Meine Damen und Herren, bitte schauen Sie noch einmal ganz genau hin. Man hat Christine Nöstlinger symbolisch den Weg zum Rednerpult gezeigt. Und nicht den Weg "raus" aus der Stadt. Und dem Land. Um weitere Missverständnisse dieser Art zu vermeiden, stehen wir Ihnen in Zukunft gerne zur Seite. Falls Sie Fragen haben. Selbstverständlich Tag und Nacht.



























Freitag, 20. Mai 2016

























Christine Nöstlinger





















































"Ein neues "Ermittlungsbüro" in Wien soll die Kooperation der Polizeiagentur Europol mit Südosteuropa erleichtern. Österreich hat bereits ähnliche Polizeiprojekte auf den Weg gebracht".






By the way: "Vergangene Woche war der Leiter der Europol-Abteilung "Operationen" in Bukarest. Vermutlich stand dabei die Operation "Hydra" im Mittelpunkt, mit der internationale Polizeiorganisationen und -behörden bald gegen Personen, die im Zusammenhang mit Schleusungskriminalität gesucht werden, vorgehen wollen."
Sehr sinnig. Hier ist der Link auf Hydra (Mythologie)






Mit den in diesem Blog genannten (historischen) Informationen wundert das die LeserInnen wahrscheinlich auch nicht mehr:





"Erinnert mich an was, es war kurz nach dem Kosovo-Krieg in Makedonien. Da waren UCK-Terroristen aus dem Kosovo eingesickert. Schliesslich hat die Makedonische Polizei sie umzingelt und gestellt. Aber festnehmen durften sie sie nicht, vorher ist ein Amerikanischer Hubschrauber gekommen und hat die Terroristen ausgeflogen. Wenn nun auf der Balkanroute tatsächlich Schlepper gestellt werden, was passiert dann? Wird der Deutsche Botschafter in Ankara einbestellt? Kommt wieder ein Amerikanischer Hubschrauber?"






"Während die Nato längst Pläne für das Eingreifen samt Entwaffnung der UÇK-Rebellen schmiedete, evakuierten US-Spezialeinheiten Ende Juni 400 UÇK-Kämpfer aus der von mazedonischen Truppen eingeschlossenen Guerrilla-Hochburg Aracinovo, unmittelbar vor den Toren Skopjes. Nicht nur UÇK-Kämpfer fanden Zuflucht in Schützenpanzern und Bussen mit Kfor-Bemalung, sondern auch 17 amerikanische Zivilisten. Die waren zwar als "Beobachter" deklariert. Aber statt die UÇK-Leute vom Zündeln abzubringen, dienten sie ihnen als Ausbilder."

























































Das spiegelige Ding auf dem BH ist weg? Und das neue Profil-Bild ist auch sehr interessant. Deshalb hat man dein Bild ja auch markiert, Miriam. In der Tat: Auf Seite 13 folgt Seite 14: Heide Göttner Abendroth, Kurt Derungs: Mythologische Landschaft Deutschland. Man lernt immer etwas. Auch aus älteren Auflagen. Was man dann beim Backen gut gebrauchen kann. Da waren zum Beispiel die drei kleinen Quiches, runde Törtchen mit Spargel. Zum Aufwärmen brauche ich allerdings keine Mikrowelle. Ich habe keine.



























Donnerstag, 19. Mai 2016


























Ja, die Gegenkräfte sind da.




















































Wir haben leider nach den praktischen Erfahrungen der Profis auf der Straße eine Vollverschleierung und Ummantelung von Gehirnzellen, die entsprechend luntegelegt und geleitet nicht nur nach alter Tradition erheblichen Schaden anrichten. Genau das ist es, Herr Becker! Diese (geistige) Vollverschleierung nach dem Shopping entfällt bei genügend Information zum Thema Bewusstseinskontrolle, einem solidem Fundament an kulturhistorischer Bildung, ausreichend Aufklärung. Sowie einer technischen Kontrolle im Maße der Möglichkeiten. Einer Technik, die notfalls auch zur Neutralisation der Kräfte eingesetzt werden muss, die das friedliche Zusammenleben aller unbedingt schädigen wollen. Ich denke, das ist hin und wieder sehr deutlich vor Augen geführt worden.






















































WhatsApp. Gesendet heute morgen. Internet ist wieder da. Huch. Zwei Anrufe? Sagt der orange Button? Unbekannt 6:25 Uhr. 6:26 Uhr 0177-0703040. Ja. Teamarbeit. Gut aufgepasst.





22:03 Uhr
So. Spiegel Eintrag. (Anm.: Siehe Facebook Düsseldorf.) Ausfall des Internet. Und unten fährt jemand über Glas.




(By the way: Schick, Miriam. Spiegelt es da auf dem BH? Sieht so aus auf dem Bild. Neue Mode in Hamburg und Aix La Chapelle?)





22:45 Uhr
So. Barbara Streusand und Volker Pisser ähhhg Pispers. Der du von der Bühne abtreten willst. Genug gefickt cora Publikum.
(Das ist ein Zitat des Namens aus einem kleinen Ähnlichkeits-Schauspiel in Ehrenfeld und keine Anspielung auf den Künstler, den ich unten zitiert habe.)




(Soeben per Facebook. Nachricht in Orange. "Zum Spielen" hat 3 neue Nachrichten.)




Barbara verkauft Brötchen? Hatte große Ähnlichkeit mit ihr. Aber das Wort "Monika" war fad und abgegriffen. Wie immer. Gell? Bianca? Und Hubertus von Chappi. Oder so.





22:47 Uhr
Das mit dem Abtreten von der Bühne kam nach der Bemerkung im Bett bei G., dass mir übel sei.





22: 48 Uhr
Abtreten von der Bühne zu Barbara.





22:50 Uhr
Noch ne goldige Fotze





22:50 Uhr
... Stimmt





23:35 Uhr
So. Dann wollen wir doch mal vom Profi untersuchen lassen, weshalb ich keine Tage und Hitzewallungen habe. Gelle





23:38 Uhr
Die beiden schwarzen Spinnen im Karton war si niedlich. Der Karton riss ein wenig auf, Barbara. Freude? Über Volkers Abtritt von der Fickbühne nach Hause?





23:38 Uhr
Bild bei Pinterest.




23:39 Uhr
Weswegen mir übel war. Und die Kinderfernseher sich so gerne freuen. Gelle?





23:43 Uhr:
Noch ne Brötchenverkäuferin mit nem Profil wie Barbara Streusand. Und Wut auf Monika. Aber die Kollegin hat die Brötchen dann in den Glaskasten gekippt. Die nexten





23:47 Uhr
Tja. Übelkeit angeblich bei beiden. Oder Gift. Ochhhh wäre das wunderbar. Endlich ist Monika weg. Nicht wahr. Und Abtritt von der Bühne. Viler ist frei zum ficken at home. Beim Wiener Schnitzel.




23:56 Uhr
Guck msk nach der Marionette im Backshop REWE. Lecker heute das Dinkelbrot. Und die Mandarinenvanilletörtchen.





23:58 Uhr
Hallo Texas.




0:00 Uhr
Iss aber bestimmt bestimmt einer von uns. So. Und nu guck ich nach dem Xayennepfeffer aufm Tisch neben de Brotbackbuch.





0:00 Uhr
Gure Nacht gute Nacht



























Mittwoch, 18. Mai 2016

























Facebook duesseldorf.de


















































"Nato stellt nur Irre ein"? Super! Dann kann das ja nur klappen. "Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma, Alexej Puschkow, hat sich über die Worte des britischen Generals Richard Shirreff zur „hohen Wahrscheinlichkeit“ des Beginns eines Atom-Krieges zwischen Russland und der Nato „im nächsten Jahr“ empört." http://sptnkne.ws/brvE





















































Nun ja ... Definiere: "Arbeiterklasse". - Via - Via Beitrag "Die Geister die ich rief". Hoffentlich auch verständlich genug geschrieben für allzu verwichtelte Hirne







Die uralte Matriarchin "Monika" macht sich jetzt auf zum nächsten Lachmus-Test. Ähhh, neee, Lackmus-Test. Abteilung Extremismus und Autoritäre Psychogruppen. Beratende und coachende Funktion. Siehe unten. Das Honorar holt dann die (para-) militärische Truppe. Und für unsere Kinder-Fernseher noch mal dieses Update: Da ich nicht Sigmund Freud heiße, und mich dem Pack (wider besseres Wissen) anbiedere, obwohl die Versuche, mich in jeder Form zu isolieren, doch ein beachtliches Ausmaß angenommen haben, gibt's als Anschauungsmaterial hier eine Bilder-Galerie, wer wie (warum) ganz nach historischer Tradition in der Umgebung aus welchem Matratzen-Lager kommt. Natürlich juristisch vollkommen wasserdicht. Und mit ein wenig Schadenfreude. Denn Dirty Tricks können auch andere.







Update 14:02 Uhr. In der Tat. Köln hat was zu lachen. Och, diese Fragen. Nix Neues. "Was issn los?" Nun, nachdem ich soeben aus dem Bad kam und vor dem Spiegel stand, und sich da drüben schon wieder was bewegte, habe ich - ganz so wie es meine Gewohnheit ist - in schwarzer Unterwäsche die Tür geöffnet und Frau Becker angeboten, ihr ein Taxi zu rufen.






Update 14:22 Uhr *Muahahaahahahaaha* - Kurzlink http://sptnkne.ws/brke






So, meine kleine Orangen-Automaten. Wer möchte als nächstes bunte Strümpfe stricken oder vielleicht auch etwas kochen? Wäre ich gemein, würde ich jetzt sagen, dass Wichtel-Willi es aber auch wirklich schwer hat. Das verstehen dann allerdings nur ganz wenige. Nicht wahr, Sarah (W.)? Die Fotos und Videos von der großen Freude über die rotgekleidete Abfahrt und den Abgang im Schnee sind übrigens super geworden. Sogar das Wetter hat mitgespielt.






Und nun erklärt uns Robert noch, wann denn der Cayennepfeffer hier ankommt. Der, den ich vorgestern verwendet habe? Oder der, der im Rezept am Bildschirm war und unmittelbar danach dann die Info kam, dass heute hier eine Lieferung Cayennefeffer für ein Medikament ankommen soll? Hach ja. Diese Computer. Und diese Dateien. Manche haben sogar ganz süsse Namen. Rosenholz. Zum Beispiel. Und dass Robert B. keine Ahnung hat, wer Götz Z. ist, das erwähnte ich ja bereits. Im Zusammenhang mit dem Spruch über den Pudding, den man an die Wand nageln kann. Kann man natürlich nicht, aber getreu nach Putin kann man Pudding auch aufessen. Wie ich vor ein paar Wochen mal in einem Artikel las. Gerne doch. Ich mag am liebsten Banane und Vanille. Ob man neben den Lehren über die Wurzelrassen auch das Kochen von Vanille-Pudding in der Waldorf-Pädagogik lernt, weiss ich nun allerdings wirklich nicht.






P.S. Ich habe hier oben auf der Morgensonnen-Seite etwas Moos in der Dachrinne. Moose sind in Maßen sinnvoll zur Feuchtigkeits-Regulierung. Einige stehen auch unter Naturschutz. Das Wasser läuft gut ab, dafür sorge ich. Heute morgen habe ich etwas Erde nachgeschüttet und mit der langen blauen Schaufel verteilt. Ja, manches muss einfach sinnvoll wiederverwendet werden. Daher danke für die Info beim Öffnen der Tür in schwarzer Unterwäsche, dass nächste Woche das Gerüst kommt. Das habe ich doch richtig verstanden, oder? Da kann ich dann ja auch mal draufsteigen und ein wenig von dem winzigen Moos und noch mehr von den Baum-Samen in die Wohnung holen, die hier aus dem Park herübergeweht werden und hervorragend in der Dachrinne wachsen. Ein klein wenig Matsch tut einfach allen gut.



















































"Das Regionalparlament der italienischen Region Venetien stimmt am 18. Mai über die Anerkennung der Halbinsel Krim als Teil Russlands sowie über die Aufhebung der Anti-Russland-Sanktionen ab. Der Initiator und Abgeordnete des Regionalparlament,s Stefano Valdegamberi, sagte zuvor, dass es „seit langem notwendig“ sei, dass „jemand dieses Totschweigen rund um die Situation, die momentan in Italien herrscht, bricht“." Kurzlink http://sptnkne.ws/brdN




















































Tja. Und schon wieder mal eine Kornkammer? Immer wieder gerne genommen als Kriegsgrund. Volker Pisper im März 2016 über die Entwicklungen in der Ukraine.




























Dienstag, 17. Mai 2016



























Krieg ist doch was Wunderbares. Gelle? Über das wirklisch wütend gezischte "Monika" kann man mittlerweile nur noch lächeln. Selber schuld, wer Sperma-Fernsehen verfolgt. Nein, dieses Mal gab's dafür auch keine Noten. Ein bisschen blass sah Madame aus. Vielleicht vor lauter Schreck über den neuen Riesen-Dildo? Medizinisches Material, extra aus China importiert! Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das Ding beim Zoll aus der großen Schatzkammer geholt wurde: Abteilung Plastik und Sonstige. Natürlich. Was sonst.
Weniger lustig ist allerdings dieser Abschnitt: Da sind die einen nämlich mittlerweile so luntegelegt, dass sie ganz offen an der Kasse das in hoher Dosis abtreibende Basilikum zusammen mit Tomaten auf's Band legen. Was sie natürlich für alle Zeiten brandmarkt. Während andere ihrer kriegslüsternen Art in dieser Form ihren freien Lauf lassen: Welche Erklärung gibt es dafür, dass niemand das 7-stündige Verbrennen auf dem Scheiterhaufen verhindert hat? Normalerweise reicht so ein Rang für allerhand Aufwand. Oder ist das Ganze vielleicht nur ein Fake? Und fast so öffentlichkeitswirksam wie die in 7 Teile geschnittende Lenin-Statue in Odessa, die man heute vergeblich versucht hat wegzuräumen? Odessa, dieser geschichtsträchtige Ort. Der Ort, an dem vor einiger Zeit auch wieder Menschen verbrannten. Odessa, Titel der natürlich überhaupt nie existierenden Hilfsorganisationen ehemaliger SS-Angehöriger. Siehe dazu: Uki Goni, Odessa. Die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher, Assoziation A




















































Beratung? Coaching? Nun, Effizienz ist alles - Da kommt dann auch keine Langeweile mehr. Und selbst das Stricken von bunten Strümpfen in 3 D erlaubt vielfältige Einblicke auf diese Art und Weise. By the way: Hier geht's zum kreativen Kurzlink. Update: Kuckuck! Da unten: "Aah so"? Na sicher doch! Update: Wie? Schon wieder die "Gleiche"? Leiche? Oder was? Grüss Gott!





















































Chocolate and Co




















































Facebook - Sputnik Deutschland




















































Bingo! Und der nächste Treffer. Siehe Update. Darauf dann die nächste Zigarette am Stehtisch in der Weidengasse am Eigelstein.






Und noch einmal dieses Update: "Wie bereits unten erwähnt. Das Motto: Es gibt keine No-Go-Areas. Auch nicht in Kassel. In Brühl. In Bornheim. Im Agnesviertel. Und auf Bio-Märkten. Wo die Affen nicht immer ganz so gut ankommen. Es hat sich zum Glück herumgesprochen, dass beispielsweise die Diskussion über ein Rauchverbot manchmal ungeahnte Ausmasse annehmen kann, wenn nämlich das Sicherheitspersonal feststellt, dass es sich bei den Patienten, den Klienten, den Betreuten, den Flüchtlingen oder anderen Personen um ausgebildetes Sicherheitspersonal mit Lackmus-Test-Streifen und allerlei Technik handelt."







Und zur Klarstellung auch dieser Beitrag noch einmal: "Manche sorgen für Ordnung. Und andere haben den mit allerlei Technik und Tarnung ausgestatteten Überblick am Eigelstein und in der Weidengasse, Bahnhofsnähe. Doch, das Viertel hat Potential. Und mit ein wenig Information und Aufklärung kann man diesen Stadtteil durchaus als Vorbild für ein Zusammenleben in Vielfalt, ganz ohne den leider international vorhandenen Rassismus, sehen. Was wir als Deutsche hier lernen können? Dass Alter kein Fluch ist. Kinder kein schmückendes Beiwerk, welches entgegen dem süsslichen Lächeln dann doch am liebsten in die Ecke gestellt wird. Dass Familie, das Zusammenleben verschiedener Generationen, auch eine Frage des Respekts vor der Lebenserfahrung der Älteren ist. Genau, wie der Respekt vor Kindern und Jugendlichen andererseits eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Früh übt sich leider, was später ein autoritärer Charakter wird. Und dass es gut ist, wenn man mit vielen verschiedene Menschen im Viertel sprechen kann. Hier muss in der Woche, aber erst recht am Wochenende niemand alleine im emotionalen Wohlstands-Ghetto leben."







So. Ich hoffe nicht, dass zur Verdeutlichung dieses Sachverhalts das nächste gut getarnte und gesicherte Taxi aus Berlin anreisen muss.



























Montag, 16. Mai 2016

























Kein Problem PS 781. Kann ja mal passieren. Und das nächste Mal kommt dann Betreuung mit an Bord, die selber nach dem Rechten schaut, falls die hysterisch gewordene Crew das wieder nicht schafft, weil sie die Sprache nicht beherrscht.


















































"Der norwegische Staatsfonds will Volkswagen wegen der entstandenen Verluste im Zuge des Abgasskandals verklagen, wie die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf die Sprecherin des Fonds, Marthe Skaar, meldet." Kurzlink http://sptnkne.ws/bqx2



















































Kurzlink http://sptnkne.ws/bqxw - Weintrauben und Tomaten. Und Wind. Sieht ganz nach Wetter-Wechsel aus.



















































Wie bitte?






"Israelische Taucher haben an der Mittelmeerküste einen spektakulären Schatz mit Tausenden antiken Münzen und mehreren Bronzestatuen geborgen. Es handele sich um die Ladung eines vor rund 1600 Jahren gesunkenen Handelsschiffs aus der späten römischen Ära, teilte die israelische Altertumsbehörde mit.



Es sei der größte Fund dieser Art seit drei Jahrzehnten. Die Taucher fanden die Kostbarkeiten im antiken Hafen der Stadt Caesarea. Vor gut einem Jahr war dort bereits ein Schatz von rund 2000 antiken Goldmünzen gefunden worden, der ebenfalls eine archäologische Sensation war. Die Sprecherin der Behörde betonte, es handele sich um unterschiedliche Funde aus unterschiedlichen Zeiträumen.



Auf dem Meeresboden seien auch Überreste des Schiffs sowie Anker aus Eisen und Holz gefunden worden. Mehrere Fundstücke aus Bronze seien in ausgezeichnetem Zustand, etwa Abbildungen des römischen Sonnengottes Sol, der Mondgöttin Luna und eines afrikanischen Sklaven."


















































Her Story

















































Ooch Pinterest. Schon wieder ein wenig Neid? Günstig, einfach und schnell soll es sein? Was denn? Das Brot, wie auf dem Bild gerade? Oder so ein Reibekuchen? Ebenfalls gerade im Bild? Boa nee ... Nun, ich kann ja auch nix dafür, dass "du ja wenigstens kommst". Was nun wirklich ein wenig gemein war. Aber dank des medizinischen Gerätes ist man halt für alle Fälle gut gerüstet ...







Update: 15:07 Uhr. Und nun noch eine lehrreiche Lektion auch für unsere frustierten Schafe im Haus, die offenbar nix anderes zu tun haben, als auf sich aufmerksam zu machen, wenn andere sich nach stundenlanger Arbeit am PC mal einen Kaffee gönnen.
Update: Stimmt. Die APP. Wie ich hier soeben im geöffneten HTML am Bildschirm sehe. Hat manchmal auch Schwierigkeiten, Facebook-Seiten in Brasilien zu öffnen. Wie bereits erwähnt.






Update: Huch. Hier hat es soeben etwas geknallt. Mir ist da doch glatt die Tür aus der Hand gerutscht. Nee, ich war nicht glatt rasiert dabei. Fette Fische fangen muss man ja nun wirklich nicht jeden Tag. Stimmt's, Erika? Da liegen halt hin und wieder die Nerven blank. Und auch die Profis gehen dann halt ganz in Orange verkleidet mit der x-ten Matratze einfach nicht immer ganz so nett um. Gelle?







Update: Da ich nicht Sigmund Freud heiße, und mich dem Pack anbiedere, obwohl die Versuche, mich in jeder Form zu isolieren, doch ein beachtliches Ausmaß angenommen haben, gibt's bei Gelegenheit als Anschauungsmaterial hier eine Bilder-Galerie, wer wie (warum) ganz nach historischer Tradition in der Umgebung aus welchem Matratzen-Lager kommt. Natürlich juristisch vollkommen wasserdicht. Und mit ein wenig Schadenfreude. Denn Dirty Tricks können auch andere.