Montag, 29. Februar 2016























Heroic Imagination Project: Navy Seal receives US Medal of Honor. Drs. Zimbardo and Franco have noted that in many cases, military heroes are often never acknowledged. Here is one case where secret sacrifices are now known to all.

















































Spielplatz Köln - Hier kann fast jeder der Welt mal zeigen, wie weit er gehen will. Das ist ein gutes Zeichen. Genau wie 4-6336. Oder andere Bilder mit besonders interessanten Botschaften. Es wäre wirklich schade, wenn schon wieder ein verheerender Einsatz notwendig wäre.















































Abandoned buildings














































... Yepp! Gerade am Bildschirm bei Facebook: Treffer!















































Spieglein Spieglein an der Wand - Wer ist der tollste Fisch im ganzen Land? Aus der Serie: Die Superprofis. Nein, Moment, stimmt nicht. Das sind in Wirklichkeit alles nur Hasen. Hasen, die auf verschiedenen Hochzeiten tanzen in vielen verschiedenen Größen, Farben, Formen und Einkommen.














































Astra and Lilith














































Da war ich doch fast, aber auch nur fast eingeschlafen. Aber das kann ich schon verstehen. Die Wut darüber, als Boot benutzt zu werden, erzeugt da drüben offenbar mal wieder das Trampeltier-Syndrom. Auch mal als Elefant arbeiten wollen. Oder so ähnlich. Gut, wir arbeiten an einer therapeutischen Lösung. Versprochen. Nur bio-grün wird sie wahrscheinlich nicht werden.





Update: Und um 16.07 Uhr vom WhatsApp-Account G.Zahn das gleiche Phänomen. "DingDong". Wieder einmal. Mir scheint, da ist das letzte Audiotape über das Identifizieren von allzu viel Freude über zuckende Zäpfchen mit abtreibender Wirkung beim Sex auf offene Ohren gestoßen. Dabei war die Audio-Datei über eine Identifikation zwecks Einbetonieren von Eierstöcken ganz nach alter Art doch lediglich aus Versehen an diesen Account geschickt worden ... ;-)





By the way: In Geografie bin ich zwar eine Niete. Aber Meckenheim liegt meines Wissens nach auch bei Bonn. Hasi.
















































Und auch diese Aufregung verstehe ich nicht so ganz. So viel Aufregung um Bio-Grünes Gehabe? Zitat von der Facebook-Seite der Alten Feuerwache Köln:




"Als Gast wird auch die Leiterin der "Palästinensischen Mission", (Diplomatische Vertretung Palästinas in Deutschland) aus Berlin erwartet. Einer der auftretenden Musiker (Aeham Ahmad, https://de.wikipedia.org/wiki/Aeham_Ahmad) ist Preisträger des Internationalen Beethoven-Preises für Menschenrechte der Stadt Bonn 2015. Der Organisator der Veranstaltung ist uns seit 30 Jahren bekannt."





Gut, es kann sein, dass Donald Trump das nicht so gut findet, denn er sagt, "hinter 9/11 stecken die Saudis und auch hinter dem weltweiten Terrorismus. Gegen die Saudis will er vorgehen. Wie kann er nur? Wer soll in Zukunft das islamische Kulturzentrum in Bonn und all die neuen Moscheen finanzieren und unsere Panzer kaufen, wenn nicht die Saudis?" Inwieweit das nun eine faire Aussage ist, weiss ich natürlich nicht. Es gibt da ja diverse Interessen.





Im März beginnt auch in der Alten Feuerwache wieder die Trödelmarkt-Saison. So viele Angebote aus diversen Ecken der Umgebung. Und sicher ist es auch sehr sauber dort. Da gehe ich natürlich hin. Die teilweise handgetöpferten, bisweilen ganz grünen Modelle dort auf den Tischen sind einfach so schön.















































So so. "Echt besorgt" ist er. Wo ist denn das Problem? Trump ist toll.

























Sonntag, 28. Februar 2016























Rainy Days - :-)













































Wirksam ist Aufklärung auch dann, wenn immer weniger glauben an die mediale Nennung irgendwelcher Organisationen, die angeblich Terror verübt haben sollen. Ganz im Gegenteil. Oder die Geschichte glauben von der ach so armen farbigen Putzfrau.
















































... Und was genau wollten die in Bratislava?















































ID-Daten im Filter?! By the way: Das individuelle Facebook zeigte eben Fotos von der lachenden Präsidentschaftskandidatin und einem farbigen Politiker, der offenbar unter einer schweren Grippe oder etwas Ähnlichem leidet. Mal abgesehen von nahezu prophetisch Begabten, die die Inkubationszeiten von Viren so gut kennen: Wie kann man denn so naiv sein zu glauben, dass es Viren immer nur exclusiv in einem Labor gibt ... ? Genauso wie Orangensaft und im Halbkreis baumelnde Brustketten an rOTen Klemmen? Oder LAtEX-Laken? Und wer sagt, dass ISIS eine Terrorgruppe ist? Eine Gruppe für den Aufbau von Allah*s Freunden und Förderern?






Update. Report-K.de: Ich fasse es einfach nicht. Diese Diagnosen! Vorschlag: Am besten erklären wir jetzt alle Überlebenden des Holocaust, die später bis zur Erschöpfung Aufklärungsarbeit mit teilweise echt erstaunlichen Erkenntnissen geleistet haben, auch als manisch-depressiv. Nicht wahr, die Damen und Herren aus diversen Ecken des (deutschen) Psychologen-Paradieses?






Update: Jetzt isses aber arg hell. Seit der letzten Weiterleitung eines Beitrags bei Facebook. Zitat: "Och. Ein kleines technisches Problem. Aber, wie ich immer zu sagen pflege, es gibt bekanntlich immer Schlimmeres. Freigelassene Löwen aus einem Zoo. Beispielsweise. Die automatische Weiterleitung der Pins von Pinterest funktioniert genauso wenig wie das manuelle Einfügen der Bilder per Link. Nun, nach dem letzten Eintrag kann ich nur sagen: Facebook spinnt halt manchmal. Nicht wahr, Ulrich? Liegt wieder Schnee in Frankfurt? So wie teilweise auch in Jerusalem? Ach, LA."















































"JWs have a lot more in common with the Catholic church than they'd like to admit."

















































Magickal Gypsy Living















































Update 20.12 Uhr: V 17!

























Samstag, 27. Februar 2016
























Was genau ist das? Und das? Sowas wie ein "herrliches Bekenntnis"?
















































Astra and Lilith














































Mir scheint, das war eben ein Volltreffer am Bildschirm. Guten Appetit. Natürlich auch mit 44 bis 46. ... Tja. Auch Barockengel haben es nicht leicht. Ja Sugar-Darlings, die Arbeit des Einsammelns erfordert selbstverständlich immer Antworten. Die postwendend verschickt werden auch an sauteure Düsseldorfer Eckbauten, in welchen offenbar handwerklich geschickte Lehrer wohnen. Inwieweit diese Evolutions-Leeren vermitteln, zeigt dann der Bericht. Und Ob da die Insolvenz-Verwaltung von Max und Moritz auch mitmischt, "Savan Ongun", welche beispielsweise auch Forderungen und Titel zwecks Erpressung und ein wenig Telefon-Terror aufkauft, zeigt ebenfalls der aussagekräftige Bericht. (Update; Ist O.K. Da unten. Ja. Soo ....) Und das entsprechende handfeste Timing. Transparenz tut NOT. In der Tat.






Update: Soeben WhatsApp-Info mit Anfrage der ID-Daten des Zurückscrollens hier am Bildschirm auf G O O GlE orange und rote 00, siehe Abbrennen der beiden Kerzen im Schlafzimmer, gleichzeitig Pinterest-Bild Garlic and Ginger-Noodles. Praha Calling.






Update: Bilderkennungs-Programm. Linker Unterarm. Rechter Unterarm. Pinterest Maja. For Emma. Forever. 2 Mal "But First". Code Pink und anderen Auffang- und Einsamelbecken gehen offenbar langsam die luntegelegten Kiddies mit Sündenbock-Syndrom aus. So. Ihr beiden. Habe jetzt selber Hunger. Beim nächsten Geburtstag im Kindergarten bitte wieder diese leckeren Cupcakes backen. Es sind lediglich 8 Stück übrig geblieben. So. Wer hat heute DIenst? Und nun weiter mit den goldig glänzenden und fantastische ferngelenkten Nutten unserer kapitalen Pascha-Paradiese.






P.S. Wer heute Nachkommen versucht zu vereinzeln, in die Depression zu treiben, Existenzen zu vernichten und jeden positiven Anfang eines Aufbaus gleich wieder zu zerstören, oder aber das Umfeld unter falscher Flagge einsackt, wird feststellen, was so ein Dachs mit Spritze, der dann doch ein Bernhardiner war, ein Baseballschläger oder ein Elefant im Porzellanladen alles anstellen kann. Die Eckbauten in Düsseldorf sind sauteuer?







Update 20.21 Uhr:




Manchmal tut es auch ein kleiner Elefant. Das war ja eine interessante Team-Besetzung im schicken neuen REWE-Innenstadt. Von Tee, 4, NeET, Ellbogen und anderen Kleinigkeiten abgesehen, bleibt der heutige Eindruck vom Laden wieder mal gar nicht so schlecht. Yo. Bin heute müde. Das stimmt. Mülheim ist etwas weiter weg. Auch bei der Arbeit. Danke der Aufmerksamkeit. Daher werde ich jetzt mit diesen sicher sehr leckeren Zutaten was kochen. Auch die Bio-grünen Tiger Prawns unten im Keller schmecken sicher ganz gut. Die habe ich nur gefunden, weil ich wissen wollte, wer da gerade wem folgt. Der weiße Pferdeschwanz in Dunkelbraun dem Farbigen. Oder umgekehrt? Da wirkt so ein rOTer REWE-Kittel manchmal fast wie ein Farbklecks. YO. LA. Wie gehts dem Ohren-Schmalz? Viel Arbeit. In der Tat. Und die LEVi am Park ist ja hoffentlich bereits eingesackt. Genauso wie Motorrad-Mäuschen Müller. Mit Rucksack. Auf dem Beifahrersitz. Nein, nicht das Mäuschen, welches damals die rothaarigen Models mit Mathe-Kenntnissen auf die Bühne brachte, als das gerade aus irgendeinem Grund en vogue wurde. Aber Ähnlichkeit, nein Ähnlichkeit besteht natürlich keine. Götz.
Ja, das Couchen und Eintrainieren von Nachwuchs ist schon nicht so einfach. Aber wie es sich für eine ordentliche Bewusstseinskontrolle gehört, ist so ein wenig Brechen und Wiederaufbauen doch wirklich mit vielen Vorteilen verbunden. Mancher wundert sich dann allerdings, dass der Nachschub stockt. Und der eigene Vorrat an Gold aus irgendeinem Grund schwindet. Vielleicht hat das ja auch etwas mit sozialer Marktwirtschaft zu tun, die manche lediglich für ein lästiges und überflüssiges Übel gehalten haben. Erst recht, wenn sie dann auch noch mit matriarchal orientierten Menschen verteidigt wird, die bei allzu goldigen Drecksstücken mit Sündenbock-Syndrom nun gar keinen Spass verstehen.
Möchte noch jemand im Fahrwasser der Politologin mit Fachgebiet Extremismus und Autoritäre Psychogruppen versuchen, Fische zu fangen?















































Wenn man selber eventuell gerade auf dem Klo war und ganz im Zeichen psychologischer Kriegsführung dann goldige Bilder von Blut im Urin in diversen Assoziationen bei Pinterest erscheinen, die Auswahl also mal wieder sehr selektiv wirkt, dann kann man sich im Gegenzug auch schadlos halten beim Besuch allzu goldiger Ansichtskartenpost-Verkäufer und anderer Etablissements. Ein ganzer Gruppenbesuch mit Dame? Wer will?



























Freitag, 26. Februar 2016
























Das neue Dream-Team
















































Auch sehr schön. Und von da geht's dann zum "Sauna Rabbi Jonathan Rosenblatt". An meinem Bildschirm zweiter von oben rechts. Evolution ist doch manchmal wirklich was Wunderbares. Huch, soeben führt mich mein Bildschirm direkt auf diesen Halbkreis. Warum das denn?


























Donnerstag, 25. Februar 2016
























Ach du jemine! Er folgt jetzt "Local Markets". Noch mehr Haferflocken.

















































... Sonst noch jemand, der mich "recht ordentlich bedient hat" oder noch bedienen möchte? Material siehe WhatsApp-Dialog heute. Und ab. Zu TIN. ZB. ZV


















































Facebook. Unter anderem:








Astrid Haarland Ich teile eben mal kurz in der Reihenfolge des Eintreffens an meinem Bildschirm diese Beiträge. HIer handelt es sich wohl nicht um den unten geteilten Code Pink.
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(Foto)


Astrid Haarland
Astrid Haarland "We have over 48 members"? Really? They should be impressed by TARGO Oh wait. by CARGO Shipping worldwide. One of this firms with angelsfaces and devilsdust
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Astrid Haarland
Astrid Haarland HORST
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Astrid Haarland
Astrid Haarland Hi? Hai? Hey?





https://www.facebook.com/notes/israel-in-deutschland/kritik-am-toleranzpreis-der-stadt-bayreuth-f%C3%BCr-israelhasser/956179937771287


Astrid Haarland "Code Pink" glitzert hin und wieder verdammt gold. Die Schulungen, Seminare und Trainings laufen nicht immer o ptimal. Meiner Kenntnis nach hatte ein Mädchen namens Rachel vor einigen Jahren versucht, sich vor einen Bagger zu stellen und wurde dabei vom Baggerfahrer übersehen. Es fehlte offenbar der Perspektivenwechsel für die Sicht des Baggerfahrers.








(Foto)


Astrid Haarland Ich glaube, an dieser Bar wird gleich ein Zimmer frei. Oder war es ein Hocker? Bei solchen Farben freuen wir Frauen uns doch immer wieder. Oder? Denn wer kennt nicht das Problem von Blutungen, die hin und wieder unschöne Farbflecken hervorrufen. Oder aber von Himbeer-Sauce an Eis. Roten Beeten. Oder sonstigen Flüssigkeiten voller Lebenslust





(Foto)



Astrid Haarland Ich nehm auch noch nen Alt.
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Astrid Haarland
Astrid Haarland allerdings in aubergine gekleidet. und nicht in pink, flieder und weiß. da bin ich selbst eben nicht SO FREI. Was sicher daran liegt, dass ich die Brücke zur Freiheit noch nicht überschritten habe. Im Gegenzug zu manchen anderen.
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Astrid Haarland
Astrid Haarland Via Düsseldorf.de und ein wenig Werbung im Beitrag für die 360-Grad-Zahnarzt-Praxis ... So. Weiteres siehe Screenshots.





Auch die Laura-Weiterleitungen.

















































Düsseldorf













































Und der nächste













































So. Praha Calling. Betreff (Soeben Screenshot. Noch nen Treffer). Betreff Cocktails. Eier. Und LAtEXlaken. Denn auch ein schöner Rücken in Orange - nicht nur im Seilbahn-Sessel - kann entzücken. Material stelle ich zur Verfügung. P.S. NO 78












































:-)










































Fairies in the Forest














































"Kommste bisschen lutschen?"


"Wie bitte? Drecksstück ... Und nun nox viel Vergnügen mit dem Eis am Stiel V"


"Goldiger Dreck. Und vergess das Handtuch nicht. Gruss vom Reh ohne Rehkitz. V"


"Guten Appetit"





Update: Und das jetzt im internen Tumblr-Account. SO viel Material für mein Fachgebiet. Da lohnt sich doch der Blick durch das Fenster auf so viel Fischfutter beim Essen. Darauf dann noch einen Orangensaft?














































"MajORy", möchtest du deine Eier lieber gebraten oder gekocht? Keine Angst, das tut auch gar nicht weh. Ganz im Gegensatz zu manchen Methoden, die ansonsten verwendet werden, wenn es wieder allzu goldig gefärbt wird. Sagte ich nicht, dass das Einsammeln von roten Beeren besser unterbleibt? Die Suche nach Fritz Bauer bei Pinterest führt mich aber leider gerade zur Watchlist mit diesem doch interessanten Namen. Und trotz dieser schwarz-weißen Tapete: Fritz Bauer war sicher kein Pandabär. So blieb denn auch das Gesamkonzept im Film eher arg unterbelichtet. Nur mal so für Neulinge: Das nannte sich Kalter Krieg. Und die Israelis? Müssen alles Finsterlinge oder Feiglinge gewesen sein. Und natürlich so, wie man sich DEN Juden an sich halt vorstellt. Und überhaupt: Alles Frustration. Frustration. Frustration. Wie ich bereits sagte. So. Und nun noch Guten Appetit mit dem Eis am Stiel.




Update: Treffer. Im internen Account bei Tumblr wieder die Viele-Buchstaben-Braut, jetzt mit einem Bild des Halbbarts der Lieferung von Samstag. Sorry. Mehr nur für Insider.

























Mittwoch, 24. Februar 2016





















Toll










































Aktuelle Lese-Lektüre: Gero Gemballa, Colonia Dignidad. Ich kann nur empfehlen, mir noch mehr aus dieser Leselektüre in meinem Alltag zu triggern. Arm, einsam und alleine. Die ich bin. Ähhh, Verzeihung, alt, habe ich noch vergessen.















































Her Story














































Ja ja. Die Löwen. Siehe dazu den Werbe-Prospekt im Büro der Beratungsstelle, die im Video gezeigt wurde. Dazu ausserdem die doch etwas wahnhaft anmutende Pinterest-Seite mit dem (eventuell sozialistischen) Rehkitz, das aus dem Bauch geschnitten wurde. Und wie war es so beim Einkauf? Mit der Familie im Auto? Bei der Fahrt auf den öffentlichen Straßen? Bayer zahlt wieviele Steuern? An die Gemeinde?















































Goldige Bienen.




"Luxton Lake is a private community within the hamlet of Narrowsburg that has a rich history as a vacation area for New York City residents, going back to the early 20th Century




... In the early 1950s, the community was subdivided and marketed as an African-American vacation community, drawing families from Harlem, Queens, and the Bronx.




... In the early 1980s, the century-old stone dam began to show signs of wear and abuse, after logging trucks used it as a roadway while removing timber from the undeveloped side of the lake. The New York State Department of Environmental Conservation ordered that the dam be repaired or destroyed, citing risk of flooding to homes downstream along the Ten Mile River. Due to lack of time, and lack of money, the dam was demolished in the spring of 1983.




... However, the 21st century has brought a modest revival to the area. Some cabins have been purchased and repaired, some demolished and removed to create greenspace"





... Good Bye Tara. And hello again!

























Dienstag, 23. Februar 2016























Es wird wieder Zeit für ein wenig Magie.
















































Facebook bringt Freude in Haus. Texanische Cupcakes und Hellas Haushaltsreiniger. Der den TAtOrT bei Fällen von Abtreibung ganz clean macht. Yo. Noch mehr NetMoms und die dazugehörigen Nerds. Irgendwie scheint mir das Konzept des Anbindens von Booten an die Bäume etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein. Noch mehr Eis am Stiel? Hier wirklich beeindruckend in Szene gesetzt? Ich fürchte, das verkraftet keine Kühltruhe. Und dann erst diese Tierliebe. Ein wenig beunruhigt war ich gestern schon beim Betrachten der Bilder von der Lady mit dem präsidialen Hund auf den roten Stufen an der langen Leine. Hatte der Hund etwa den Bodenkontakt verloren? Ich konnte daneben dann allerdings zum Glück auch die Schuhsohlen auf dem Boden betrachten. Schrägstellung garantiert.
















































"Bücherschrank Holz". Soeben gesucht. Und nun diese schöne Bergkulisse mit den Holzhütten und dem Halbkreis aus Holz? Das Startbild am Laptop. Na, das passt ja dann zur aktuellen Leselektüre, im weißen Umschlag kam heute die "Colonia Dignidad". Mit dem richtig roten Umschlag. Ja, Journalisten hatten es damals nicht so leicht. Das wird am Anfang berichtet. Aber wer hat's heute schon leicht? Ein Schuss, der sich aus Versehen löst bei der Präsentation der neuen Dienstwaffe im Polizeipräsidium ist da doch wirklich noch harmlos gegen das Ficken von Goldfischen. So süss. Wie ich gerade am Bildschirm auf dem Bild bewundere. Biste wieder Bahn gefahren? Warum? War gerade kein Dienstwagen frei? Oder hatte die Köchin das Auto wieder ausgeliehen? Ich hoffe, es war wenigstens ein Handtuch zur Stelle. BilanzbuchhalterIn scheint mir übrigens auch ein enormes Einfallstor zu sein. Liegt das daran, dass man dann hin und wieder so akribisch genau Excel-Tabellen ausfüllen kann? Manchen Charakteren in autoritären Gemeinschaften kommt das ja recht gut gelegen. Eine nähere Analyse spare ich mir dazu an dieser Stelle. So. Und nun kümmern wir uns weiter um Annas Apotheke.
Momentan gibt es auch auf den Märkten aus naheliegenden Gründen einige Verunsicherungen. Es ist jede Menge Arbeit, die faulen Eier zu erkennen und für den Verzehr als ungeeignet zu kennzeichnen. Manches Ei tarnt sich halt auch als Haferflocke. Ich weise darauf hin, dass es bei Unsicherheiten immer die Möglichkeit gibt, eine Lebensmittelprobe zu sichern. So ein Doggie-Bag für die Reste vom Essen ist nicht nur in Amerika an der Tagesordnung. Tea-Time.
Und nun bitte ich darum, die bereits tatkräftig arbeitenden Markt-Mitarbeiter mit zahlreicher Anwesenheit zu unterstützen. Da sind einige Leute im Einsatz und Essen unter falscher Flagge hat auch etwas sehr Positives.















































Schlamm - Party























Montag, 22. Februar 2016






















Video - 106-Jährige im Weißen Haus:
Freudentanz mit den Obamas -
(... Wer war das gerade? *gg*)














































Düsseldorf.de: "Am 8.3. ist Internationaler Weltfrauentag! Zu diesem Anlass gibt es im März ein vollgepacktes Veranstaltungs-Programm mit rund 110 Events."
















































So so. Das Fritz-Bauer-Institut. Ist das genauso ein Fall wie das Hannah-Arendt-Institut? Es sind jedenfalls interessante Texte mit Stichworten wie heilige Irrtümer, viel zu früher Tod. Neuer Aufbau. Von was bitte? Von Firmen wie Sugartrends? Nichts als: Frustration. Frustration. Frustration. 3 F. Dazu fällt mir dann allerdings auch noch was anderes ein.
Nein, natürlich keine Verkostung von Orangen-Marmelade aus Great Britain mit dem texanischen Team der Firma Bush-Cooking. Noch so ein heiliger Irrtum. Mal sehen, wer morgen dann im REWE die Marmelade macht. Sehr schick übrigens.
Und nun, liebe Mitarbeiter von der Mayerschen: Ich habe so gelacht über Eurer Angebot da draussen. Es ist hoffentlich reichlich genutzt worden. Ganz viele Geschichten über Eier, Osterhasen, und mittendrin dann Puffy, der kleine Hase. Zitat: "Puffy mag so gerne Süßes! Aus Milch, Eiern, Honig und Mehl bäckt er eine köstliche Torte. Dann lädt er alle seine Freunde ein - denn am besten schmeckt es doch in fröhlicher Runde!" Na dann: Guten Appetit! Und reichlich Rezepte mit Mais und Haferflocken!














































Wie ich soeben bereits am Telefon sagte, haben sich dank sehr viel Arbeit jede Menge Kandidaten und KandidatInnen für den Küchentisch gefunden. Das tut auch gar nicht weh. Siehe dazu beispielsweise den Trailer aus LA. Das gilt natürlich nicht nur für die TeilnehmerInnen des Versuchs, hinter meinem Rücken rote Beeren einzusammeln. Ja. In der TAt. Sex ist wirklich was Wunderbares.
Sollte sich diese Arbeit nicht zu meiner Zufriedenheit gestalten, werde ich andere Teams mit dieser Aufgabe betrauen. Wer war noch gleich die Praktikantin Monica, die es nie über diesen Zustand hinaus schaffte? Die aus dem Nuttenstadl? Deren Arbeit man unter falscher Flagge nutzt? Die, deren Stehlampe man mit fremden Autos für die Einrichtung transportiert? Die, die perfekt kocht? Die, die rote Einkaufskörbe auswischt? Die, die das Zäpfchen tanzen sehen will beim Sex zwecks Eingabe abtreibender Mittel? Die, die sich unbedingt zum O rthopäden fahren lassen muss, wenn ich noch da bin, was ein wirklich effektiver Lackmus-Test war, der wirklich zu den lackierten Nägeln passte? Zum Beispiel? Ich glaube eher nicht, dass das die Praktikantin war. Nun. Vieles ist eben eine Frage von Transparenz. Und Gesundheit. Bei Diabetes beispielsweise ist die Einnahme von zuviel Zucker und Zimt gar nicht gut. QED. München.














































Och Facebook. Es fehlt gerade bei der automatischen Weitergabe der Bilder von Pinterest der goldgelbe Mais. Der war damals so lecker.














































Ganz toller Bild-Ausschnitt














































Guten Morgen. Im Schafsstall herrscht offenbar Verwirrung darüber, dass, wer nachts am Laptop sitzt, morgens länger schläft als mancher Schichtdienst-Mitarbeiter. Endlich wach? Da wird dann wieder zur morgendlichen Begrüssung die Tür benutzt, um auf sich aufmerksam zu machen. Das erfordert natürlich eine Antwort. Aaah, ich sehe, hier wird gerade ein Update am Laptop gemacht. Gut, dann kann ich ja jetzt in Ruhe weiter meinen Kaffee trinken. Und die anderen können die Boots betrachten.
























Sonntag, 21. Februar 2016





















:-)












































Born out of Chaos - Alice


















































Auch am Eigelstein geht es hoch her. Diese 17er Schwämme. Ach Facebook ... No Dubai? Ach ja? No Abfickautomaten aus München! Sonst werden zu Weihnachten in den Familien nicht unbedingt zur Freude aller vielleicht noch mehr Geschenke wie der "Abenteuerurlaub auf dem Reiterhof" verteilt. Das sorgt dann zwar für eisige Stimmung. Aber die passt halt auch zur Gesamtsituation. Möchte noch jemand die Gegenwart von Juden und deren Nachkommen nutzen zur Füllung eigener Vorräte? Ich persönlich fühle mich zwar keiner monotheistischen Religion zugehörig, allerdings habe ich es nun gar nicht gerne, wenn man Allmachtsfantasien auslebt, die Welt in Herrenmenschen und Untermenschen einteilt, Sündenböcke benutzt zur Ablenkung von allerlei kapitalem Dreck und sowohl meine Gegenwart als auch meine Kreativität ausnutzt für die eigene Tasche. Ausnutzt nur allzuoft unter falschen Vorzeichen. Womit ich natürlich nicht alleine stehe. Es gehört schon eine Menge Dreistigkeit dazu, ausgerechnet eine Politologin mit dem Schwerpunkt Extremismus und Autoritäre Psychogruppen zu nutzen für den Aufbau genau dieser. Mal abgesehen von den Strategien zur Zerstörung von Kritikern. Es soll dann vorkommen, dass der Wunsch nach ausgeräumten Unterleiben tatsächlich dort ankommt, wo er herkommt. Anderes erwähne ich hier nicht. Da ist noch eine lange Liste zu erledigen. Und, wie ich gerade sehe: Ja, Tumblr, die Beantwortung der Frage nach Erics Son steht auch auf der To-Do-Liste.


















































Und nun wieder: Local Markets. Denn wir wollen uns doch nicht professionell ablenken und ärgern lassen. Nicht wahr? Solch eine Intervention sollte man immer nutzen für Energy Feedback. Damit frustierte Hühner dann noch mehr Futter haben. Und wir danach voller Freude wieder die Visionen von Märkten und anderen schönen Dingen in Rat und Tat umsetzen können.




















































nur fürs protokoll. als check. ist aber hoffentlich sowieso da. eintrag wird gleich wieder gelöscht. pinterest am bildschirm:
wie süss ein fernseher aussen in weiß mit blick auf den flea-market von gergely22 und daneben dann diese teller mit roten leicht ausblutenden himbeeren - V ielleicht die camille-claudel teller von eben? und natürlich jetzt noch die Tür? V wie ... NAAAA Was wohl - wer weiss die antwort?
p.s. hach ja, die hoffnung auf beherrschung des lebensmittelmarktes und die feuchtfröhlichen träume unserer hiflsdienerInnen - wie geht noch mal gleich essen unter falscher flagge? sooo. guten appetit. wie wäre es denn noch mit einer packung 7up runde brotchips mit dem loch in der mitte? eine menge croatien übrigens momentan in der kiste. mit so schönen roten logos und noch etwas esoterik. heute schon an ein neues seminarhaus gedacht? und nun muss sich der filter alleine freuen. auch ich habe jetzt appetit. ich gehe nun die hörnchennudeln essen mit diesem leckeren pesto vom dm. dazu dann etwas sebastian-hartreiben-käse von rewe. wie sagte ich doch vor ein paar tagen an der kasse zu dieser kassiererin beim dm: ich freue mich natürlich über so rein gemachte einkaufskörbe. dann lässt sich da auch gleich mit mehr freude einladen. beispielsweise grünes pesto. das ich jetzt esse. der inhalt? lecker. und verständlich in vielen kulturen. sogar ohne internationale gebrauchsanweisung auf englisch oder türkisch.

















































So. Und nun kommen wir zur üblichen Sonntagsfrage. Warum kann ich hier in Köln nicht aufstehen, mich anziehen und dann irgendwo auf einem Markt einen Kaffee trinken, eine Kleinigkeit essen und mich mit Menschen unterhalten? Warum? Was steht dem im Weg? Und muss man denn alles selbermachen?















































Antwort und Richtigstellung
















































Diese zuckersüssen goldigen Ringe kleben mir denn doch ein bisschen zu viel im Süssigkeiten-Shop, bei dem ich auch schon mal gerne etwas länger gewartet habe auf meine Bestellung. Wir waren zu zweit, das teuflische Duo in sehr dunkel und rothaarig, und wollten einfach mal wissen, wer von uns beiden denn am längsten wartet auf die Bestellung. Ich glaube, das war ein paar Tage, nachdem es am Eingang nach prophetischer Ankündigung via Pinterest irgendwie etwas arg am Bein piekste. Münchener Humor? Das kann ich mir kaum vorstellen. Nun, diese goldigen Ringe, die wir gestern mal wieder probiert haben, mache ich dann doch lieber selber. Eine echte türkische Spezialität. Serviert mit oder ohne Kopftuch. Als Dessert kann man damit ganze Mannschaften verpflegen. By the way: Die Freude über ganze Klassen voller Pandabären im internationalen "reformpädagogischen" Projekt wird hoffentlich nicht getrübt über die umfassende Betreuung in solchen Fällen. Nein, da müssen natürlich nicht erst ganze Dörfer aufgeboten werden, zumal die Begrüssung von Busladungen mit arg trainierten Menschen verschiedenen Alters hin und wieder nicht ganz so freundlich ausfällt bei 30 bis 40 Leuten, die ganz gut informiert sind über den Inhalt. Wie gesagt: Überall gibt es solche. Und solche.


























Samstag, 20. Februar 2016
























Hier die Geschichte Vietnams in 5 Zeilen. Gut, es sind ein paar mehr als 5. Und selbstverständlich fehlt auch jeglicher Hinweis auf die matriarchalen Grundlagen und noch heute existierenden matriarchalen Stämme. Aber es ist eben NICHT so, dass Vietnam ein total unterentwickeltes Land war, die Roten Khmer schon immer da waren, und nun aus den Ruinen dank des westlichen Kapitalismus endlich Bildung und Wasserleitungen ins Land kommen. Fernsehen ist manchmal wirklich etwas wunderlich, die kurze Warte-Zeit mit diesem eher weniger unterhaltenden Medium mehr als ärgerlich. Natürlich darf man dann auch für Vietnam spenden. Die Spendenadresse stand unten am Bildschirm. Save the Children sammelt wieder ein. Mit einem richtig roten Logo, also einem Werbe-Symbol. Wie süss. So honigsüss, dass es da schon beim Zusehen klebt.
















































Coming Soon - Bald - Spring Equinox - Frühlingstagundnachtgleiche - Ostara - Frühling

















































Trailer - Youtube
NO MAS BEBES Trailer | 2015 LA Film Fest
Via
















































Eine klassische Bestellung in Belgien an der Frittenbude

























Freitag, 19. Februar 2016























Man kann Menschen mit diversen Methoden brechen. Und dann in der Gruppe auffangen und ein neues zweckdienliches Ego aufbauen. Eine Zeit lang. Mal mehr. Mal weniger erfolgreich. (Links: bilderundworte.tv/de - ARD Mediathek: Betrifft Scientology. Die neue Offensive) - Kontoführungen in München. Neue Aktivitäten in Süddeutschland, insbesondere in Stuttgart. 8 Millionen für eine neue Zentrale über einen israelischen Mittelsmann. Der Anwalt wurde in Israel inhaftiert.
















































»Die Akte General«. Das Erste, Mittwoch, 24. Februar, 20.15 Uhr
















































Einige "NEUS" per Audiotape 15.48 Uhr dokumentiert, nachdem gestern die NEUE Zeitschrift so geknickt vor der Tür der Köchin mit den rot gefärbten Haaren lag und mein Enkel dann unterwegs mit mir auch die NEUEN Schuhe des kleinen Mädchens in Pink bewundern durfte. Pink steht wirklich nicht jedem. Bei den meisten sieht das kinderhaft aus. Ja. Helen ist die Frau, die einzige Rothaarige, die ich kenne, der Pink wirklich klasse steht. In der Tat. Technik ist was Tolles. Und so ein SHOT, ein Screenshot kommt immer gut im passenden Moment. Ja Co Berg, dann mal viel Vergnügen mit dem 4er Zimba Fitness. Was für ein Werk. In meiner Familie wurde übrigens auch offiziell bewirtet. Mariacron verteilt. Beispielsweise. Oh Marie. Bella Bella Marie. Man vergisst sie nie. Diese Nudeln aus Italien. Mit getrockneten Tomaten. Ich befürchte allerdings, es gab nur allzuoft Chicken Alfredo. Und man tat später dann, was man eben kann. Gereicht hat es allerdings nicht. Wir kommen nun immer näher zur Frage, wer eigentlich die Lizenz zum Kochen bekommt. Wer nicht. Und was sich gerade aktuell ändert. Nicht nur Dank der Dokumentationen. Und nun kümmere ich mich hier um neues Brot, der Topf war heute morgen leer. Das alte ist schimmelig geworden. Wie ich gerade eben auf Anfrage am Telefon erfuhr.















































Perfekt. Oder besser: Fast perfekt.












































Wolfsburg. Die Currywurst-Produktion bei Volkswagen hat 2015 erneut den Autoabsatz der Hausmarke abgehängt. In seiner Fleischerei in Wolfsburg produzierte das Unternehmen im vergangenen Jahr über 7,2 Millionen Currywürste, wie die Deutsche Presse-Agentur auf Anfrage erfuhr. Das waren fast eine Million mehr als im Jahr 2014. Hinzu kamen außerdem mehr als 600 000 Kilogramm Gewürzketchup, wie eine Sprecherin berichtete. Der Absatz der VW-Autos sank 2015 von 6,12 Millionen auf 5,82 Millionen. (dpa)
VW verkauft erneut mehr Currywürste als Autos | Newsticker - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/newsticker/vw-verkauft-erneut-mehr-currywuerste-als-autos,15189532,33818300,view,asTicker.html#plx1447406737





Update: Na? Hunger bekommen? Auf Herzhaftes? Oder doch eher was Süsses? Ach Sugartrends, wir lieben FrontführerInnen. Frisch zubereitet. Beispielsweise in fliederfarben. Seien es echte. Oder falsche. Flieder ist übrigens nicht aubergine oder lila. Sondern viel viel heller. Fast weiß. Mit lediglich einem kleinen Schuss Aubergine bis lila. Wie goldig, das Ganze. Nicht wahr? Alles klar?












































In der Tat. Manche Sachen kann man kaufen. Oder mieten. So wie riesige tarngrünfarbene LKWs mit wirklich weiser Werbung für das dänische Bettenhaus E 3, wo die Qualität preiswert ist. Oder war? Oder gab es die vielleicht sogar kostenlos? Die Qualität? Wie lange ist das her? Und welche Kamera war es? Die drinnen oder draussen? Solch ein imposanter LKW hat dann derart lackiert auch irgendwie die Ausstrahlung von "Rich", reich und rassig. So ganz goldig eben. Eine Frage des Geldes? Keine Lust? Oder keine Zeit? Kein Problem. Das kann man sicher auch kaufen. Nein, manche können leider nicht in Ruhe kommen.














































Und nun noch einen Oldie. Die Capri-Fischer. Eine Aufnahme bei Youtube. Mann. Mann. Mann ...















































Als nächstes Bilder der Beteiligten. Ich brauche diverse Aufnahmen von Köchen, Radfahrern, Zitronenaushilfen mit rot gefärbten Haaren, BeifahrerInnen mit und ohne knackige Hintern, KöchInnen, KassierInnen, Bäckereiverkäuferinnen, offen agierendes medizinisches Personal, Mütter aus dem Kochclub Rotweiss, Camping-Modelle zum Tricksen, Tarnen, Täuschen etc

















































Treffer. Via Facebook. Vergleich Bild Aufgabenteilung Mom and Dad - Bild-Wechsel Mom and Dad - Der (Bio-) Gourmet-Kochclub rot - orange - weiss. Etwas ausführlicher beschreibende Audiotapes und die Frage, wer eigentlich das letzte Mixgetränk zubereitet hat, was in der Situation selbst bereits zu Irritationen führte, wurden gerade per WhatsApp zur Dokumentation versendet. Sicher ist: Wer für andere beispielsweise Mix-Getränke, Kaffee oder Gebäck basteln lässt, der darf auch gemeinsam mit der Familie von der eigenen oder einer anderen Medizin kosten. Manchmal kommt es übrigens auch zu Missverständnissen, wer gerade für wen arbeitet. Man darf auch auf der Tribüne als Rotkäppchen mit weißer Begleitung Winke Winke machen. Oder im Schlafzimmer beim geilen Fick mit Fernblick für alle orange-rote Kerzen abbrennen. Oder bei erotischen Spielchen rote Brust-Klemmen mit rosaner Halbkreis-Kette verteilen. Allerdings hält bei anderen dann die Freude darüber, dass man nun den roten Einkaufskorb auswischen, ja, ganz und gar clean machen kann, wirklich nur ganz kurz an.
























Donnerstag, 18. Februar 2016























Südamerika - Chile - Deutschland. Colonia Dignidad - Der Film. Start: 18. Februar. Eine wirklich sinnige Wortwahl von Text und Schauspielern. Weitere Links im Beitrag von gestern.



P.S. Ach du Scheisse ... Es gibt bereits einen Dokumentarfilm des 2002 verstorbenen Journalisten Gero Gemballa: Das Dorf der Würde. (Rezension zum Buch - Zur Erläuterung: "Mischung aus Fritz Lang Metropolis und Himmlers Theresienstadt")


























Mittwoch, 17. Februar 2016























Her Story - Nicht nur gut geeignet zur Weiterbildung für die Firmen Zucker, Sugar and Co

















































Dass rechtsextreme Paramilitärs (indigene) Frauen versuchen zum Schweigen zu bringen, ist nun wirklich nichts Neues. Da muss man nicht erst nach Südamerika oder, wie eben gelesen, nach Kanada gucken. Man kann auch ganze Gruppen unter falscher Flagge einsammeln. Und dann in den Abgrund führen. Solch ein Paramilitarist, sei es nun ein männlicher oder ein weiblicher, lernt leider erst dann, wenn es das eigene Umfeld erwischt. Manche lernen es leider nie.





Update: Sind das Jasminblüten? Und für wen? Deren Anwendung ist vielfältig. Und noch mal dieser Pinn. Schon wieder Märchenstunde. Das Buch-Cover bei "Gypsy Soul" entwickelt sich langsam zum aktuellen Renner.





Update: Achtung! DAS ist nur etwas für Nervenstarke. So sieht es aus, wenn Irre ihr Inneres nach aussen kehren. "Hunting Holocaust" und badger hunting. Der Löwe, der auf einem Toten thront. Das sieht noch sehr lustig aus. Und dann wäre da aber das aufgeschnittene Reh und das Rehkitz. Gut, dass es für fast alles die passende Medizin gibt. Und natürlich ist da das Bambi mit Kitz. Ich nehme an, es ist das sozialistische Bambi mit den ganz großen Augen, welches mit "Generation Blogger" eine Menge Menschen darauf aufmerksam machte, dass Massenmedien - Haatschi, Auf Gute Gesundheit, Herr Nachbar - eben auch Geschäfte sind, welche man mit Blogs merklich demokratisieren kann? Wann war das noch gleich? Vor oder nach der Vorlage im Europäischen Parlament zur Problemlage und daraus folgender notwendiger Demokratisierung des Medien-Marktes?






Update: Al-Jazeera und die Terroris-Expertin. Um 00:12 Uhr bin ich jetzt zu müde für weitere Kommentare. Ich kann mich noch gut an Howard Dean von den Demokraten und die erste Blogger-Kampagne mit vielen Randgruppen wie Müttern und Senioren *Hust* erinnern, die ich kurz in "Generation Blogger" erwähnte. Irgendwann zogen dann auch die Strategen des Clinton-Teams nach.



















































Na, was sagen wir denn zu dieser Facebook-Initiative? Dann mal ran. Und munter mixen!


















































The 13 Commandments of being a Witch






1. Thou shall not turn thy ex into a frog.


2. Thou shall not meddle in the affairs of dragons, for thou are crunchy and taste good with ketchup.


3. Thou shall not laugh at nekked snow sprites.


4. Thou shall not get drunk with thy Goddess’s wine.


5. Thou shall not sacrifice thy little sister.


6. Thou shall not go running around proclaiming thy witchhood if thy are in times of burning.


7. Thou shall not question the word of thy High Priestess – She is God.


8. Thou shall not laugh at being nekked at coven – thou shall be killed.


9. Thou shall not commit to signing anything that declares any single person as thy lord and savior.


10. Thou shall not invoke thy Watchtowers only to say “never mind”.


11. Thou shall not burn enough candles to burn thy house down.


12. Thou shall not have the magickal name “Sir Stinky Fartsalot”.


13. Thou shall not call coven only for laughs.





source WOTC
~Lady Spring Blossom~

















































Soeben frisch eingetroffen bei Pinterest. Islamismus statt Sozialismus? Die Träume des Pascha-Paradieses sind voll von Korsetts. Ach könnten sie doch alle in Ruhe kommen. Nicht wahr? Wo waren da noch gleich die roten Beeren am Ast auf dem Foto? Eingesammelt im Rucksack auf dem Sozius? Hach ja. So ein Anblickt macht einfach immer Appetit. Ich habe jetzt wirklich Hunger. Heute morgen muss es daher mal wieder eine Packung Chio-Chips sein. Und die nächste Zucchini liegt bereits frisch vorbereitet für das Mittagessen auf dem Küchentisch. Ich muss da gleich allerdings noch mal in den DM am Eigelstein, der Zucker für das Dessert ist nämlich auch ausgegangen, nein, der lag gestern abend nicht hinter mir auf dem Kassenband im schicken neuen REWE in der Innenstadt, Nachschub ist daher notwendig. Ich wähle heute mal wieder die Filiale, in der es gestern nachmittag besonders sauber zuging und sogar die Einkaufskörbe mit dem roten Henkel ausgewaschen wurden. Klinisch rein und fein eben. Jedenfalls, als ich vorne an der Kasse stand. Später habe ich dann noch das Modell weiße einzelne Tulpe im Topf vor dem Blumenladen bewundert. Die wurde dann im Dutzend wieder in den Laden reingerollt, es konnte sie gestern abend zumindest keiner mehr kaufen. Aber heute ist ja auch wieder so ein sonniger Tag zum Einkaufen. Was soll ich sagen? Reichlich zu tun! Für die Firma Teufel mit Tarnung.






Update. Stimmt! "Anna"! Den Liebstöckl hatte ich noch vergessen. Gestern bei Naturata in der Innenstadt. Den brauche ich nämlich für die Hühnerbouillon, die ich da gekauft habe. Nein, die kostete im Gegensatz zu den Tulpen nicht 8,50 Euro. Und ich koche die auch selber mit den Zutaten, die ich dort gesehen habe. Obwohl der Bio-Gourmet-Koch von der Kuchentheke vorne das sicher auch gerne tun würde. Mein Enkel jedenfalls freut sich immer über den Broccoli. Das ist richtig.






Update: So Facebook. Das Bild, an meinem Bildschirm ist das Profil der Frau mit wirklich interessanter Ähnlichkeit ausgestattet, und das ist soeben frisch eingetroffen: "The daughter of a millionaire banker yearns for a normal life. Instead, she’s given a two-storey house with armed guards as a wedding present." Das Einsammeln auf dem Sozius bleibt eben nicht unbemerkt. Nicht wahr, die Firmen Zucker, Sugar und Co?















































"How do big events contribute to human trafficking?" "One study is helping us find out. Study Takes New Look at How Big Events Fuel U.S. Sex Trafficking"

























Dienstag, 16. Februar 2016























Völkerverbindende Freundschaften. Am 13. März ist es soweit. Die Kölner kommen zum Rosenmontagszug in (WER war das?) nach Düseldorf.















































Wer sich auf die Suche machen sollte nach Bildern, Dokumenten und Anregungen zu matriarchaler Kulturgeschichte, möge sich bitte nicht abschrecken lassen. Es ist immer die Frage, wer aus welchen Gründen wen wie fotografiert. Und vor allem: Wer für die Bilder bezahlt. Das gilt nicht nur für die Modebranche. Auch im Elfenbeinturm hat man teilweise einen sehr selektiven Blickwinkel. Es ist wirklich erstaunlich, was da manches ethnologische Institut an Bildern veröffentlicht. Wer war das noch gleich, der da im Zoo die Grimassen für die Besucher zieht? Doch vieles ist eben einfach eine Frage von umfassender Bildung, und die erhält man nicht zwangsweise durch ein Studium. Wer bestimmt den Bildungskanon? Wie definierte und definiert man Ästhetik? Unsere philosophischen Väter hatten da doch einen recht eingeschränkten Blickwinkel. Und nun? Das Pascha-Paradies mit seinen StiefelträgerInnen reagiert jetzt teilweise ein wenig beleidigt, weil die Schablonen aus irgendwelchen Gründen immer weniger Gefallen finden. Das gilt für viele Bereiche. Fanden sich in der Fachliteratur beispielsweise jede Menge Hinweise auf florierende Märkte und diesen Ort als soziales Zentrum der Gemeinschaft, so suchte man im Internet eine Zeit lang ziemlich vergebens. So eine Supermarkt-Kette hat halt einen wesentlich größeren Werbe-Etat. Das ändert sich nun langsam. Suchte man nach der schönen älteren Dame mit Doktortitel, die mit silbergrauer Kurzhaarfrisur als Clanchefin viel Verantwortung trägt, in den meisten Fällen ebenso vergeblich, so finden Fotografen nun tatsächlich immer mehr Gefallen daran, nicht nur frischen Fisch und Geflügel die ganze Bandbreite eines würdevollen oder auch weniger würdevollen Lebens zu zeigen.
















































Local Markets all over the World

























Montag, 15. Februar 2016
























Wer war das ...? *gggggggg*
















































Wie habe ich es eigentlich zu deuten, wenn an meinem Bildschirm sonntags sich die einzige farbige Frau auf der Münchener Sicherheitskonferenz aus dem Zuschauerraum heraus zu Wort meldet und bei all diesem blumigen Worten vorne genau diesen Umstand anspricht, wie habe ich es also zu deuten, wenn dann plötzlich im Hintergrund ein Männchen einen roten Pappdeckel deutlich durch das Bild spazierenträgt, den ein doch auffallend schwarzer Schrägstrich krönt? Wie habe ich das zu deuten? Gut, natürlich gibt es immer die Möglichkeit, dass hier wieder einmal eine falsche Frontführerin ihren Honigtopf anbietet. Aber erst einmal gehe ich da doch von einer positiven Form von demokratischer Meinungsäusserung aus. Ich denke, an dieser Stelle ist daher noch einmal ein deutlicher Hinweis auf merkwürdige kapitalistische Strömungen des Pascha-Paradieses angebracht mit dem dezenten Hinweis, dass das militärische und psychologische Arsenal für solche Form von Pascha-Verhalten jede Menge Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Ich verweise zudem auf die wohltuenden Möglichkeiten matriarchaler Lebensgestaltung, die hier immer erwähnt wurden und die am Anfang unserer Kulturgeschichte standen. Einzelne Enklaven haben sich bis heute auf der ganzen Welt erhalten und es zeigen sich überall Ansätze. Aber leider eben auch heftigster Widerstand aus verschiedenen Quellen des Pascha-Paradieses. Auch in Afrika, insbesondere in Afrika, ist die Möglichkeit eines wohltuenden Lebens für alle nicht das männlich-religiöse Zwangskorsett als Grundlage für das kapitalistische Pascha-Paradies. Sei es nun das evangelikale, das islamistische, oder welches Korsett auch immer.






(Update: Hach ja. Diese White-Pride-Bewegungen aus der eher rechten Ecke sind natürlich auch noch da. Das Bild bei Pinterest steht gerade am Bildschirm genau neben diesem. Ich spare mir dazu das entsprechende Gegenmodell. Genügend Beispiele stehen bei Astra and Lilith, falls nun irgendwer ein Antibrechreizmittel braucht bei solch einem Anblick einer weißen Maus. Übrigens hat mir die Scheibe Ananas aus der Dose eben gut geschmeckt. Wie wäre es daher mit noch mehr Märchenstunde? Oder doch eher etwas Nachhilfe und Politische Bildung für Fälle wie die User Stefanotta, die offenbar das Buch-Cover und auch das Wesen der zumeist gründlich reformierten Justiz völlig falsch verstanden haben?)






"Doch bei weitem nicht alle Selbstmordattentäterinnen sind ideologisch gefestigte Tötungsmaschinen, die freiwillig in den Krieg ziehen. Manche werden zwangsverheiratet oder gekidnappt, aus ihrem vertrauten Umfeld gerissen und in der totalen Isolation auf ihre Aufgabe vorbereitet. Andere wurden nachweislich mit Drogen willfährig gemacht oder vor ihrem großen Auftritt mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Es gab außerdem Fälle, in denen Eltern ihre Töchter für fünfstellige Dollarsummen an die Ausbilder verschacherten und sich selbst ins Ausland absetzten.
Die russische Journalistin Julia Jusik hat für ihr 2004 erschienenes Buch "Die Bräute Allahs" Tschetschenien bereist und dabei Verwandte von Attentäterinnen und Mitarbeiter der Geheimdienste zu dem Phänomen der Kamikaze-Frauen befragt. Sie behauptet: "Von zehn Schahidinnen handelt nur eine aus Überzeugung, will um jeden Preis Rache üben und dafür sterben." Die übrigen neun werden Jusik zufolge nach allen Regeln der Kunst hereingelegt. Fast immer seien es die eigenen Väter, Brüder oder Ehemänner, die die Frauen davon überzeugten, ihr Leben für die Sache zu lassen."





"Tschetschenische Frauen spielten in der Sow­jetunion nach dem Zweiten Weltkrieg im öffentlichen Leben ihrer Region eine wichtige Rolle. Viele von ihnen waren ins berufliche, politische, wirtschaftliche und soziale Leben des Landes integriert; sie arbeiteten als Ärztinnen, Schuldirektorinnen, Dozentinnen, als höhere Angestellte in der Verwaltung oder bekleideten politische Füh­rungspositionen auf lokaler Ebene. Einen Schleierzwang gab es nicht.
Doch infolge der ökonomischen Krise, des Separatismus, des Kriegs und der Ausbreitung des Islamismus wurden die Frauen wieder ins traditionelle Rollenkorsett gedrängt.


Um die Frauen zu einem Suizidattentat zu bewegen oder zu zwingen, werden sie in den Ausbildungsstätten einer permanenten religiösen Indoktrinierung ausgesetzt. Nicht selten werden sie auch mit sexueller Gewalt gebrochen. So wächst bei einzelnen Frauen die Bereitschaft, ihr Leben für ein Befreiungs-, Erlösungs- oder Vernichtungsziel zu opfern. Wenn sich trotz all solcher Maßnahmen die nötigen Veränderungen im Bewusstsein der Frau nicht einstellen und sie den Selbstmordanschlag kategorisch ablehnt, beginnen die »Ausbilder« oft, Drogen und Psychopharmaka zu ver­abreichen. Bei Autopsien wurde festgestellt, dass viele tschetschenischen Selbst­mord­attentäterinnen unter Drogen standen.


Eine Suicidebomberin, deren Anschlag scheiterte, berichtete, dass die Ausbilderin ihr immer wieder Orangensaft zu trinken gab, der sie schwindlig machte und Kopfschmerzen auslöste. Am letzten Tag flößte sie ihr eine noch größere Menge Saft ein und händigte ihr dann einen Rucksack mit Sprengstoff aus." Zitatende.

















































P.P.S. (Uhrzeit ca. 14.40 Uhr) Wie von Zauberhand erscheint am Bildschirm soeben der 4fache HTML-Strike-Befehl. Yo! Und bei Pinterest erscheint gerade jede Menge Goldiges und Heldenhaftes unter falscher Flagge. Wo bleibt da das Rezept mit dem OSaft? Ein wenig Destabilisierung des Selbstwertgefühls gefällig? Oder wie wäre es mal wieder mit einem Jim Beam? Und was genau bezeichnet man eigentlich als Hybride Kriegsführung?





P.P.P.S Ich sehe bei Sugartrends, dass “Petra” das Angebot gut gefällt. Das kann ich mir vorstellen. In gemischt-geschlechtlichen Beziehungen mit und ohne Uniform lässt sich eben immer gut einsammeln. Selbst wenn sonst nix mehr läuft. Die einen tragen einen "durchsichtigen BH". Und die anderen einen arg durchscheinenden Slip. Auch im Herren-Format.





P.P.P.P.S. Wenn "büdde" ein budde mit einem halben U und zwei Punkten ist, siehe WhatsApp von dieser Nacht, nein, natürlich nicht Rechtsanwältin Professor Andrea Budde, was ist dann Geschichtsunterricht mit dem Namen von Golda Meir ohne die Erwähnung von München? So. Und das nicht nur zu diesem bei mir markierten Pinn von "Lynn Baldwin" vor 35 Minuten.







19:03 Uhr. Nicht alles, was einen schwarzen Beanie trägt mit Plastiklocken, ist eine getarnte White Mouse mit Widerstandskämpfer-Manieren. Manchmal ist es einfach nur ein Maus für die Mausefalle. Die Technik der Audiotapes unterwegs beginnt interessant zu werden. Mal sehen, wieviel Spaß es macht, diese Form von Tagebuch auch anderen zu vermitteln. Denn wer sagt, dass psychologische Kriegsführung nicht auch ein wenig lustig und lauschig sein kann.



















































Via Facebook: Sugartrends - Ein wirklich süßer Feinstrick-Pullover in weiß-rosa 10fach verfügbar. Dazu kommt die löchrige Jeans am Knie mit dem blonden Engelshaar auf dem Bild zumindest gut. In der Realität kann ich das nicht beurteilen, kann mir aber vorstellen, dass manche Freude daran hätten, wenn dem wirklich so wäre. Vielleicht sind zwei Packungen Chips und zwei Zucchinis auf dem Küchen-Tisch ja nicht ganz so gut geeignet als Appetitanreger. Aber als Beifahrerin auf dem Sozius zum Einsammeln nach meinen nächtlichen Aufenthalten und anschließendem Spaziergang nicht nur durch Ehrenfeld ist der Zweck der Anwesenheit wohl bereits erfüllt.
P.S. WhatsApp-Dialoge und Audiotapes bei Pinterest unter anderem mit merkwürdigen Foto-Ähnlichkeiten und süffisanten Todesmeldungen werden später hochgeladen. Siehe dazu ja bereits Ankündigung unten. Ich mache mir gerade ernsthafte Gedanken über den Team-Wechsel inklusive PC-Support. Wer nachts so beschäftigt ist, und auch hier mit dem Filtern so viel zu tun hat, hat eben manchmal wirklich zu wenig Zeit und vor allem auch Interesse, wenn es um meine eigenen Belange geht.

















































Israel Defence Forces
- Bei Facebook soeben (14:03) an meinem Bildschirm angezeigt 78 Kommentare. Unten vor der Tür gerade ein wirklich aktuelles ÄÄÄ(Ä)H.
















































Chocolate and Co: "Yes. This is a Real Cutie." - "Hallo Ariel Weizman. Was sagst du zur rechlichen Situation? Hochmotivierte Juristen mit Hang zum Ungewöhnlichen werden gerade gebraucht. Ich kann aber natürlich verstehen, wenn da diverse Interessenkonflikte vorliegen. Es mag ja z.B. nicht jeder gegen Renault vorgehen, und schickt stattdessen lieber den Sozius ... Ich habe mir übrigens sagen lassen, dass trotz gemischt-geschlechtlicher Beziehungen (!) mit gefärbten Rothaarigen die Heimat immer Bonn geblieben ist."














































Penny Halsall - Pinterest - gefällt dieser Pin.













































In der Tat. Das V. Als Antwort nicht nur auf den durchsichtigen BH bei WhatsApp. Eine meiner Heldinnen ist übrigens Golda Meir. https://de.pinterest.com/pin/330099847661436144/
Wie diese Nacht bereits erwähnt. Ohne weiteren Kommentar.















































Al Jazeera via Facebook: Moshe Yaalon - Das passende Bild dazu vorgestern abend bei Pinterest. "And part of any grand strategy is to avoid the past, saying we are going to unify Syria. We know how to make an omelette from an egg. I don't know how to make an egg from an omelette."















































Weitere WhatsApp-Dialoge und Audiotapes folgen online.
















































So. ..., kommst morgen bitte nach deinem Job? Da sind ein paar technische Fragen an dich. Die Audiotapes zB. Leider leider kann ich keine ernsthafte Unterhaltung führen. Und Goldiges, das enthüllt wird, wirft zu gerne Nebel-Bomben. Zahltag. Ich bin nämlich nicht so gerne der schwangere Lockvogel, der dann OSAft erhält. DAs kannst du sicher verstehen. Und du kannst sicher auch verstehen, dass ich da auf Profis zählen muss. In jeder Beziehung. Deine Aussagen sollten also auch professionell sein. Erst recht bin ich nicht der Matratzen-Anlock-Dienst. Oder die Frau mit den Fähigkeiten, die man nicht bezahlt, aber bisschen ficken in der Nachtschicht als Binde-Mittel anbietet. Du machst dich übrigens strafbar, wenn du keine Aussage machst. Entgegen der landläufigen Meinung mancher Dienste. Ich denke, wir haben uns da alle gut genug verstanden.


23:23

Ok...ich komme morgen nicht. Das muss ich mir jetzt nicht antun und L erst recht nicht. Kommen dann Donnerstag morgen.

23:23

Kommst du nicht, lasse ich dich dann vorladen. Überlegs dir also

23:23


Ok.

23:23

Jo. Meine Liebe. DIe 11er-Nummer
Das ist allerdings falsch. Eine fatale Nicht-bildung
die ich bei Menschen mit und ohne Uniform schon des öfteren erlebt habe

23:25

Habs mir überlegt. Komme auf keinen Fall.
Sag bescheid wenn du wieder vom Trip runter bist dann kann ich wieder kommen.
Hat schon nen Grund warum ich kaum noch zuhause bin - um mir so ne scheiße nicht mehr jeden Tag anhören zu müssen.

23:26

So. Der Tripp, wie du es nennst, hat gerade angefangen, richtig juristisch zu werden. Du hast hiermit eine Aussageverweigerung angekündigt
Bist du da ganz sicher? Du kannst das jetzt noch korrigieren
Tja. Und nun überprüfen wir die Echtheit ...

23:27

Boah eh. Geh schlafen oder nerv jemand anderen mit diesem was auch immer gedöns. Gute Nacht.

23:27

So. Ich rufe jetzt an.
Überlegs dir gut

23:28

Ich gehe aber nicht dran. Genauso wie ich mir nicht jeden Tag deine 100000 Sprachnachrichten ohne Sinn und Zweck anhöre. Gute Nacht jetzt. Bis Donnerstag.

23:28

So. 23.37 Protokoll. Beim Versuch zu telefonieren, wurde das Gespräch weggedrückt
23.37 Uhr.
..., das ist die juristische Ebene ...
Sorry, geht gerade nicht anders
Und hast mir gerade eine Aussageverweigerung angekündigt ...

23:29

Ja von mir stell dir vor. Ich will jetzt schlafen und mir nicht noch irgendnen Mist anhören.

23:30

Das ist leider jetzt eine von dir angekündigte Aussageverweigerung ...
So.
Bis morgen dann

23:30

Jaaa. Ist ok „smile“-Emoticon Was für ne Aussage überhaupt? Zu was soll ich denn was sagen?

23:31

Ich mache jetzt hier an dieser Stelle Schluß. Den Smilie kannst dir schenken. Gute Nacht. Aussageverweigerung mit heutigen Datum steht dann.
Überlegs dir besser noch mal

23:31

Aussage zu was?!?!?!

23:31

Und zur Stammstraße kommen wir bei Gelegenheiten.
Gesehen: 23:31

























Sonntag, 14. Februar 2016

























Ach wie hübsch. Als Startbild eine einsame kleine Kirche auf einer Insel in einer schneebedeckten Landschaft, am Horizont leuchten die goldgelben Luxusbauten. Und das, nachdem ich gerade eben die Ankündigung einer Aussageverweigerung - natürlich schriftlich ... erhielt. Zusammen mit 11 lachenden Smilies. Ja. Da ist in der Tat erst der Beginn eines langen Lernwegs beschritten worden. Auf dem anderen Kommunikationskanal wird es jetzt wieder schwul, nachdem ich auch dort etwas Tacheles geredet habe, denn ein Feedback kam natürlich nicht. Es ist natürlich niemand so abgefuckt, so derart risikofreudig in Bezug auf seine eigene Sicherheit, und setzt einen schwangeren Lockvogel ein, der dann ein entsprechendes Mittel erhält, um die mordlüsternen Absichten von Arschlöchern zu enttarnen. Nein, so abgefuckt ist natürlich niemand. Abgefuckt sind nur diese schluchzenden und lieblich falsch flüsternden Kommentare bei Facebook. Sie sei so so tiny gewesen. Wahrscheinlich hatte sie wohl zu viel Gebäck aus der Weihnachtsbäckerei erhalten.





Ja. Und dann erst diese Null Honorar-Witze. Audiotapes von WhatsApp sind heute genügend gemacht worden, die mit etwas Nachhilfe auch entschlüsselt werden können. Interessant sicher auch diese äusserst bildhaften Drohungen nach der Honorar-Frage. Grüsse nach Bonn und München. Sicherheitskonferenzen lassen sich gut (technisch) nutzen. In der Tat. Wenn man eine solide Grundlage aufgebaut hat. Es lässt sich sicher über alles reden. Selbst mit Frauen, die eben diese merkwürdigen Fähigkeiten haben, die seit Jahren kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Teilweise seit Jahrzehnten. Denn das Halbkreis-Meeting habe ich nun auch verstanden. Oder die wunderbaren Momente, in denen man zum Ficken sogar ein bequemes Kissen unter den Hintern erhält, und sich beim Besuch dann viele Monate später wundert, warum es so frostig ist beim Empfang und die neue Dame des Hauses so ganz und gar grimmig die Spülmaschine einräumt. Gut informiert, wie sie eben ist. Als Schablone mit dem sehr schnellen Mini-Nachschub. Gut, das sind Einzelfälle, in denen ich gerne behilfich war. Aber auf Dauer? Nein, so schön kann gar kein Schwanz sein. Sorry. Das musste jetzt so deutlich formuliert werden. Geheimhaltung ist wirklich was Wunderbares. Aber so nicht. Man kann konstruktive Dialoge führen. Über echtes und unechtes Gold, über grüngelbe Armbänder, über schwarze Ecken, echte Affen und andere Angelegenheiten.