Mittwoch, 30. Dezember 2015
























Moon Melody















































In der Tat. Die Straßenecke ist eine der beliebten Anlauf-Stationen auf der Weidengasse geworden. 63.5. Weiß. Und so lernen denn nun wieder einige, dass man besser kein aggressives besoffenes Pack auf mich hetzt. Gruss, die rote Dose, die ab und an auch mal gerne ein Bier trinkt. Habe allerdings gerade keines da. Daher Nachschub. Und. Aus. Die Maus.

















































Heroic Imagination Project


























Dienstag, 29. Dezember 2015























So ein schönes Geschenk. Den Tipp kann ich doch nur weitergeben. Daher eine ganz klare Kaufempfehlung für: Ravensburger 00524 - tiptoi Puzzeln, Entdecken, Erleben: Im Zoo" - Findest du alle acht Affen? "Im Spiel dreht sich dann alles um die Suche nach den Klammeraffen. Oscar, der Tierpfleger, hat vergessen, das Gehege zu schließen, und alle acht Klammeraffen sind ausgebüxt. Die Spieler sammeln Hinweise, lösen Aufgaben und versuchen so, alle Klammeraffen wiederzufinden. So tippen sie zum Beispiel mit dem intelligenten tiptoi Stift Personen im Zoo an und erfahren so, wie sie helfen können. "Bitte hole mir eine Banane." Ja. In der Tat. "Eine perfekte Einzelbeschäftigung".












































:-)























Montag, 28. Dezember 2015






















Hach ja ... Planet Schule. Wir hatten das Thema schon mehrfach: "Der Mondkalender wurde von der einfachen Bevölkerung bevorzugt". Hier ist ein anderer Blick auf die verschiedenen Kalender der Erde. Und dann wäre da natürlich noch dieser dezente Hinweis: "Von der Steinzeit bis zur Antike galt der Steinbock im Vorderen Orient als Sinnbild des Mondes - die Hörner gleichen der Mondsichel. Er ist daher Kulttier der Himmelsgöttin, die für die Zeit verantwortlich ist und den Mondkalender immer wieder mit dem Sonnenumlauf in Einklang bringt. Auf zahlreichen Darstellungen sind die beiden zusammen zu sehen, nicht selten reitet die Himmelskönigin auf dem Steinbock durch die Luft."



























Sonntag, 27. Dezember 2015
























Was genau ist das vom 16. Dezember?














































Update














































Her Story














































Patricia Field, two white poodles Sultana and Bootie, the ugly Betty, Satan and some very ugly and very red haired whores
















































Jo. Immer diese "Angst vor dm Ende der Welt". Trist und grau, verlottert und verludert, verhurt und verheiligt, vermaurert und verwahrlost wirkt da die Welt, schlicht sinnlos, wäre nicht die Hoffnung auf die alles reinigende und heilende Apokalypse. Klinisch rein soll es dann sein. Ob der Magier Jesus und seine JüngerInnen wohl auch so lustlos waren?





Update Sonntag abend:




Jo. Und im 3. Teil der Geschichte öffnet sich bei Fußnote 8 - Luthers Antisemitismus - der Link auf die Sueddeutsche und eine optisch ansprechend graue Werbung erscheint: Rote Kirschen, die auf dem weißen Teller liegen und ab in den Kühlschrank wandern. Lecker! Solche Technik im Fische-Filter macht immer besonders viel Spaß.


























Samstag, 26. Dezember 2015
























Radikale Homophobie von Staats wegen vermutet man am ehesten in den muslimischen Ländern Afrikas. Tatsächlich hat sie in den christlich dominierten Gesellschaften massiv zugenommen. Christliche, genauer gesagt, evangelikale Heilung gegen "Essstörungen, Okkultismus, Verschuldung, Drogensucht, Pornokonsum oder gleichgeschlechtlichen Neigungen"?




... "Diese Zitate sind älteren Datums. Lively will sich an diesem Morgen weder zur SMUG-Klage noch zu seinen Kampagnen äußern. Umso lieber redet er über sein früheres Leben mit Drogen und Alkohol. Über den Tag im Jahr 1986, als er »auf Knien« in einer Entzugsklinik sein Leben in Gottes Hand gelegt habe. Über die Berufung, die er verspürt habe, weil »der Lebensstil der Homosexualität eine noch größere Bedrohung für die Welt« sei als Abtreibung."





... "Am 13. Juli 2012 erhoben Mugisha und seine Mitstreiter Klage wegen »vorsätzlicher und schwerer Verletzung grundlegender Rechte einer Gruppe aufgrund ihrer Identität oder Kollektivität«. Nach dem Völkerrecht ist das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Beklagte sitzt allerdings nicht in Kampala, sondern in Springfield, Massachusetts: Scott Lively, Pastor und Präsident von Abiding Truth Ministries, einem Zusammenschluss fundamentalistischer Christen."






Na dann: Heil!














































Transparenz - Symbole - Missverständnisse















































So. Und nun verrate ich mal ein Geheimnis. Bereits mein Großvater ist vor vielen vielen Jahren zur Kur gefahren und konnte sich vor Angeboten zum Flirten und Ficken kaum retten. Nein, so gut sah er nun nicht aus. Aber meine Großmutter blieb meistens zu Hause. Dann kam mein Vater.


















































Soeben als Vorschlag von "Bittersweet Berlin" eingetrudelt und gleich verwertet. Eine kalte russische Suppe - Nicht nur für den Frühling. Die lässt sich sicher gut mit den gestern eingetroffenen Grießknockerl von weiter unten kombinieren. Man sollte sie dann aber doch auf die gleiche Temperatur bringen. Ach nein, Verzeihung, das war ein Fehler. Sie lässt sich nicht kombinieren, wie ich gerade sehe. Die hellen Grießknockerl schwimmen doch besser in klarer Brühe statt in cremiger Bouillon. Dann findet man sie schneller.





Update: "Bittersweet Berlin" war gerade sehr fleissig bei Pinterest. 340 Pins? Toll! Dann finde ich den Hinweis auf die "Darmsanierung" sicher nicht mehr so schnell. Vielleicht finde ich aber beim Suchen noch die Zartbitter-Schokolade.

















































Ein wenig frühlingshaft da draußen















































... und wer kocht?
























Freitag, 25. Dezember 2015
























1913: At the beach















































Volker Schlöndorff, Die Geschichte der Dienerin
Film
Pinterest - Her Story

















































Zitat: “und da wir auf dem weihnachts-markt schon wieder eine kleine (blonde) fotze hatten, die auf den stufen sass und ihren kaffeebecher ausschüttete offenbar in der Hoffnung, dass es wieder mal sehr trocken im unterleib wird …”





“immer diese vor- und zurücksymboliken, nur damit man im milieu besser abrauchen kann”



“by the way: immer diese absender von mails mit dem Wir-Gefühl. Wir gegen du da - Es langweilt. Aber Bergisch-Gladbach, oder Ehrenfeld kann halt nicht andrs. Das macht einfach die Erscheinung. Wer hatte da gleich noch mal das Rot eingepackt in der grünen Tüte? Gabs das Modell auch ganz aus Plastik?
Und dann erst dieser Nippeser Nuttenlook Nein, ich heute abend bin ich nicht so ne Nette. Den Besuch vOn Netten im Blumenladen beispielswesie überlasse ich Profis. DAnn gibst halt auch keine vertrocknten Blumenströuße, während der Zwilling frisch gewässert wird. NOCH - So.”



“Die Plastik-Modelle kriegen übrigens langsam nen Knoten. In den Beinen. Vom vielen Dreicke zeigen. Oder was war das”




“… frag mal im Hansagymnasium nach. die haben seit einigen tagen die halbe tischtennisplatte draussen stehen. vielleicht findet sich da was. goldgelockt, organge, oder was auch immer” (fehler: es ist natürlich die schule vor meinem fenster, in deren Räume der Unterricht aus irgendwelchen Gründen ab und an ausgelagert wird.



“ne ne - so ne niedliche ausgabe - kann man überall mit in die sauna gehen.”



“sogar, wenn einen jemand anders im auto hinfährt - das fast so gut wie der transport des lampenschirms - oder der beinahe-transport - tja. die herstellung und der missbrauch von lamepneschirm ist einfach schon uralt. und wird selbstverständlich stückt für stück beantwortet.

jemand noch ein paar Goldlöckchen übrig?”




“und morgen dann die ko - wie kontrolle - mal sehen, welches mails rausgingen - und welche nicht - einen schönen abend noch - mir geht es - fast - gut. mal sehen, wie da die antworten lauten”




“Facebook wird arg komisch. Claudia Thiel mit Familiie und mit rot-weißer Mütze . Ein bisschen Desinformation geht immer. Aber wie war das noch gleich mit der Lufthohheit über die Atomkraftwerke … So”




“Hans- jürgen ist halt immer ein wenig desinformation wert. und die alte nazi-nutte in bergheim nennt sich dann demnächst auch claudia - aber die mit anthroposohischen psych-gelaber - die bei schifahren leider gar keine gute figur im schnee machte und deshalb die rothaaarigen ein wenig blamieren musste. tja, kein wunder, dass die karriere als regie-assistentin dann doch eher kurz war. - dafür fickt und betreut man aber blumenthals, gelle. und deren mütter, die aus irgendeinem grund alkoholiker geworden sind.
tja ford. deine anthros sind alle so durchsichtiug …”




“so.. hoffe, das waren genug ungestellte antworten auf ungestellte fragen für heute - und das pack bekommt genau das, was es braucht. viel vergnügen mit den kindern”




























Donnerstag, 24. Dezember 2015
























Die goldene Schleife im Viertel dekorativ gewickelt um das rote Geschenk-Paket. Und die roten Kugeln baumeln hinter den älteren Herrschaften am Christbaum. Fast wie in alten Zeiten. Nur heute ohne Uniform. Ja, auch im Revier in Bergisch Gladbach versucht man sich in Symbolik. Wie wir gestern im Stadtanzeiger bewundern durften. Und bereits mein Großvater wusste. Nein, es war wirklich nicht immer so lustig, nicht nur in Herborn weiß man heute sicher ein Lied davon zu singen. Beim nächsten Mal nur vielleicht mit etwas mehr Farbe, Grau mit Weiß erscheint sonst leicht auf dem Bild wie Gift. Ja. Na klar.
Ich habe den Angriff ganz gut überstanden, die Krämpfe und der Durchfall haben sich soeben verzogen, es gibt eben immer Schlimmeres als weihnachtlich getarnte Jauche aus Aachen. Oder eine weiße Plastiktüte mit roten Flecken. Frisch aus dem Grill am Eigelstein. Offenbar macht es leider manchmal doch die (sichtbare) Grösse. So. Und nun nach Düsseldorf. Dort hat man heute nachmittag noch mal das Titelbild geändert: Innen ist nun der goldene Stern, das Weiß bildet eine schöne Raute. Und das Rot umrankt das Bild. Ach ja. Und noch etwas. Natürlich gibt es auch rechtsextreme Netze in Israel. Oder und in Texas.















































Little People














































Moon Melody
























Dienstag, 22. Dezember 2015






















No Name
















































Die wilde Jagd - The Wild Hunt - Die zwölf Raunächte






Die Venus-Sage vom Hörselberg hat noch eine weitere Bedeutung der tiefen Höhlen in den Kultbergen gezeigt. Sie waren nicht nur Orte von Tod, Unterwelt und Wiedergeburt, sondern auch Orte der Liebe. Der Weg in die Höhle war nicht nur Todesweg, sondern konnte auch Liebesweg sein. Diese Liebe galt der Erdmutter in Gestalt der Frau Holda, die durch die Holda-Priesterinnen in der Höhle verkörpert wurden.
Gleichzeitig war der Hörselberg jedoch auch ein Seelenberg, worauf andere Sagenbruchstücke hinweisen. So galt er bereits Anfang des 16. Jahrhunderts als "Geisterberg", in dem man die Seelen lärmen hörte. Wie vom Weißner in Hessen gibt es auch vom Hörselberg Mythenfragmente von der Wilden Jagd: Sie komme als Seelenzug aus dem Berg hervor, angeführt von der Frau Holda, brause während der zwölf Raunächte durch die Lüfte und verschwinde am Dreikönigstag mit einem harten Klang wieder im Berg.
Gemeint ist damit der Zug der Totengeister und Ahnenseelen, die im Wintersturm daherfahren und am 6. Januar (sogenannter "Dreikönigstag"), wenn sich die Tore zur Unterwelt schließen, wieder heimkehren. Doch umfasst dieser Geisterzug nicht nur die menschlichen Seelen, die Ahnen und ungeborenen Kinder, sondern auch die Seelen aller Pflanzen und Tiere, die im Herbst sterben und im Frühling wiedergeboren werden. Daher sieht man die Fußspuren von Tieren vor dem Hörselberg, nachdem der Zug wieder heimgekehrt ist. Der Seelenzug brachte nicht nur Schrecken für die Menschen, sondern ebenfalls Segen - ein sehr altes Motiv, das gültig war, bevor der germanische Wodan die Wilde Jagd übernahm und als "Wildes Heer" zu etwas Furchterregendem machte. Dieses Motiv wird viel zu selten beachtet. So heißt es, dass Felder, Obstgärten und Wiesen, über die die Wilde Jagd dahinfuhr, im kommenden Jahr besonders prächtig gediehen. Das Segnen des Landes, wann immer sie umhergeht oder umherfährt, ist typisch für die Göttin Holle/Holda.








Heide Göttner-Abendroth, Matriarchale Landschaftsmythologie. Von der Ostsee bis Süddeutschland, Kohlhammer 10/2014


















































NYTimes: Germany, Refugee Nation http://ow.ly/WcS0o - (Via)
"There’s a new can-do nation. It’s called Germany. The United States, fear-ridden, has passed the torch."

















































Fox News: Ein Interview mit Donald Trump
"Women love me because I*m a leader"



Trump - Barbara Walters Interview
He is perfect.

























Samstag, 19. Dezember 2015























Ich fasse es nicht. Unsere internationale weisse Herrenrasse am Eigelstein und auf der Weidengasse. Der President amüsiert sich hoffentlich köstlich per Satellit. Update: Macht bitte mal jemand anders Kopie von der weissen Sportskanone unter den Sternen, der gerade bei tumblr mit Telefon erscheint? Was soll das schwarze Ding in der Hand sein?
















































Und nun Düsseldorf mit einem musikalisch weihnachtlichen Gruss an die ganze Welt














































Sugar and Salt














































Allseits Guten Morgen :-)









Guten Morgen. Brando hat wirklich noch ein neues Heim bekommen. Wie ich gerade auf dem Beitrag mit dem Link sehe. "Muahahahaahahaaa
Darauf dann noch ne Orange - mit kleinem Bärchen. Hatte das aus Versehen in die Mülltonne geworfen und R hats wieder rausgeholt ... Guuuut *gg




09:08

Ich hab ja keine Ahnung von so was, aber im Gelände ist er jetzt sicher auch trittfest und gut mit Museln gerüstet, wie Brandos Besitzerin schreibt. Ob sie wohl auch die Standen in rosa streicht? Die liegen dann hoffentlich nicht alle so nutzlos im Keller rum - und warten auf den Abtransport - Is so dunkel da - Im Keller



09:09

Ähhh. Es heisst natürlich Stangen ... Oder wie auch immer. Bin ja keine Reitsport-Expertin
By the way: Du bist ja immer so viel unterwegs. Wenn du die Tage mal was siehst in echt antik: Jemand noch ne schwere Stehlampe übrig?





Und noch ein Nachtrag zu Einrichtungsfragen:
Ist zwar schon etwas länger her, aber trotzdem erwähnenswert. Gelungenes Multi-Tasking ist es, vor dem einen alten Sofa in Blau zu stehen und für das Mikrofon vom anderen Sofa in Grau zu schwärmen.

















































Scharfe Kritik? Wenn Lech Walesa vor einem Bürgerkrieg warnt, dann bin ich beruhigt.


























Freitag, 18. Dezember 2015























Juraforum: Wortmarke Polizei
















































And ... Next: Na, Erica Lea, erklär doch mal ... Ist etwa schon wieder Autumn? Herbst? Den hatten wir gestern auch. Auf dem schönen Markt am Rudolfplatz. In der Nähe, wo die Spülbürsten lagen und gestern die beiden rötlich-beigen Staub-Mops von der Decke hingen. Das alles behütet von einer grinsenden kleinen Bedienung, was nun wirklich kein reiner Liebesdienst war. Appetit hatte ich da jedenfalls noch keinen. Ich glaube, die Paprika-Chips waren gerade alle aus.





Update Samstag morgen 6.50 Uhr: Na klar, Ihr dürft auch mitmachen. By the way: Wie geht es den Zwillingen, Frau Barock-Engel?





Update Samstag morgen 8.01 Uhr: Och Facebook. Das Bild einer farbigen Frau, die mit einem rosa-farbenen Umhang bei einer Brust-Krebs-Behandlung vor einem doch sehr hellen Röntgen-Apparat sitzt? Was für ein Behandlungs-Apparat. Hoffentlich ist innen auch genau das drin, was draussen draufsteht. Und die Energie geht nicht aus Versehen statt nach vorne in dreifacher Art zurück an Absender. Denn in der Tat: Cancer, Krebs ist furchterregend. So. Das zum Thema "Fake Diagnosen" und einem Artikel mit der Behauptung, dass angeblich jede zweite Frau an Brustkrebs stirbt (in Afrika). Und nun? Nervennahrung? Darauf dann noch eine Tüte Paprika-Chips.


















































Du weißt, du hast alles richtig gemacht, wenn dein Nachbar dich begrüßt mit dem Dreieck in den Beinen. Und natürlich war es noch "perfekt". Genau wie das Gespräch über die Gurke? Tja ... Was soll ich sagen



















































Soeben einen der dümmsten Sprüche gelesen: "Keep your Heels, Head & Standards high". Das Ganze garniert mit einem süssen Puppen-Gesichtchen. Oh, Facebook! Still? Wieso? Ein Fan von "Mercedes 350" und "Kris Kra"? Wie war das mit Gabor, dem Gynäkologen? Der betreut was noch mal? Und arbeitet in welchem weltweiten Gewerbe? Im Gewerbe, bei dem man Frauen fickt, die als Hasen dann andere Frauen anlocken sollen gleich welcher Richtung, weil man alles irgendwie gebrauchen kann? Das Gewerbe mit einer hohen Fluktuation an Brandenburger Frisch-Fisch? Pikant gewürzt mit einer besonders leckeren Beilage aus Florida? Anderes bitte je nach Lust und Laune hier einsetzen. Etwas Obst vielleicht? Eine Orange? Oder ein Apfel?





Oder wie wäre es mit einem neuen Bade-Zimmer? Manchmal kommt zum Einbau auch was echt Süsses in besonders Blond, und die Paprika-Chips liegen im Einsatz dann griffbereit immer auf der Ablage. Oder wie wäre es mit einem alternativen türkischen Apfelbäumchen? Das alles bekommt man in dem Gewerbe, bei dem man möglichst die Frau fickt und ehelicht, die im anderen Lager beheimatet ist, und sei es als Nazi-Nutte. Mancher ist dann so viel unterwegs, dass er eine Art Fahrdienst braucht, der schon mal schwere Stehlampen für einen der heimatlichen Häfen transportiert, und, wenn noch etwas Platz im Kofferrraum ist, auch die neuen Monitore. Ein wirklich vielseitiges Gewerbe. Das Gewerbe, das Kinder irgendwie als Kollateralschaden und als Masse betrachtet, aus der man sich frei bedienen kann, wenn es sich denn lohnt und noch etwas übrig geblieben ist, das weder im psychiatrischen Heim noch im Suizid gelandet ist? Das Gewerbe? Nun, das Gewerbe gehört gründlich an der Wurzel ausgerottet. So, und hier geht's zu den "Fairies in the Forest".

















































Nur damit es hier nicht zu Verhältnissen wie im Film "Die Dienerin" kommt und auch steril gemachte schwarze Witwen allzu sehr beansprucht werden vom Pascha-Paradies: Wie hoch ist eigentlich die Sterilitäts-Rate bei einem Vermögen ab - sagen wir - 12 Millionen Euro? Und ab welcher Höhe lohnt es sich, Lunte zu legen? Eine Frage, über die es sich sicher in aller Ruhe nachzudenken lohnt im kommenden Winter-Urlaub. Bis die Tage!
















































Kinder bleiben aus dem Spiel. Leider gilt diese Ehren-Regel nicht. Zur Verdeutlichung werde ich bei Gelegenheit einmal die plötzlichen Bemerkungen und Belanglosigkeiten meines Enkels als ein weiteres Beispiel für Mittel und Methoden veröffentlichen. Andere Eltern wissen ebenfalls ein Lied davon zu singen. So geschehen, wenn ich beispielsweise draußen am Stehtisch stehe und ein kleines Kind plötzlich Appetit auf Nudelsalat hat, der Vater dann ganz ruhig antwortet, das sei schön, aber normalerweise möge es diesen doch gar nicht und auf meine leise Entgegnung, das Kind sei offenbar inspiriert, nur kurz meint, ja, er wisse es.
So, und nun kann die sogenannte Kölner Elite-Fraktion mit und ohne Uniform ja auch noch mal die Laser-Tipps mit Blauleuchten in Autos oder den Suggestions-Trick mit der schwachen Blase ausprobieren. Wie gesagt: Es gibt Schlimmeres. Und auf alles eine Antwort. Und nun werde ich in aller Ruhe lesen und später wieder einmal einiges mit meinem Enkel klären. Leider war das soeben telefonisch nicht möglich.





Nachtrag: Natürlich ist es eine Frage, wer was wie gebraucht. Das Lied von der Weihnachtsbäckerei kann selbstverständlich genauso gut sein wie die Frage nach dem Doggie-Bag, um eine kleine Kostprobe des Essens mit nach Hause zu nehmen.
















































Zitat:




Du hast diverse Fehlermeldungen auf deiner Ruf-Nummer.


2. Scientologyetal - Geblubber - Ulrich K.s Donald-DuckMeldung am Telefon der Erika-Fuchs-Stiftung mit Beschwerde über 10 Grad Temperatur.
Und direkt nach Anblick dein Anruf


3. jetzt bei Facebook direkt über der Meldung zwei grinsende Piloten im Cockpit mit dem Artikel, dass Kuwait keine Israelis an Bord lasse


4. So. Und nun meine Meldung, dass ein bisschen dümmer immer geht. Wer sowas macht, verwechselt auch die Göttin ISIS mit einer Terror-Gruppe, die anderen zeigt, wos langggeht, wenn mal wieder ein Laser ins Auge gerichtet wurde ...




5. By the way: Die Königin trägt Weiß bei soviel Schnee. Und innen schwarz.















































Die Bewusstseinskontrolle des Pascha-Paradieses wirkt, wird aber effektiv vernichtet. Auch auf den Wellen reitet man offenbar wieder mal hin zu den Hirnen von kleinen Kindern. Die Armbrust landete soeben im Mülleimer, denn wer anderen damit an den Kopf haut, nur weil er nicht will, dass es eine Winterfrau gibt, die einen Schlitten zieht, ja, dass es diese sogar vor dem Wintermann gab, muss eben auf sein Material verzichten. Und nun noch der Hinweis, dass die Scheisse auf dem Rechner natürlich auch im Filter landet. Gerne also noch mehr diffamierende Bilder. Ja, Erziehung kann wirklich gemein, hart und grausam sein. Aber ich bin keine halb- bis gar nicht gebildete Grundschullehrerin, die sich als Stiefelträgerin des Pascha-Paradieses versteht.














































Gypsy Soul













































So Spiegel. Das Gesetz ist gut. Das zweite Land nach Israel. Das Bild ist beschissen. (Update: Bildwechsel. Vorhin war da noch die Asiatin mit ausgefahrenem Ellbogen, die eine magere Rothaarige untersucht). Aber für 10 EURO kann man wohl nicht mehr erwarten. Wie zumindest in diesen Breitengraden gestern wieder bewiesen. Viele Grüsse. Auch an unsere Abfick-Automaten aus aller Herren Länder. Gesundheit und Gartenbau waren eben schon immer Themen, die bewegen. Und so hatten wir in den letzten Tagen natürlich wieder jede Menge frischen Fisch auf dem Tisch.


























Mittwoch, 16. Dezember 2015






















Moon Melody














































Ein Markt für "Kinder, Kunst und Kultur". Der Markt am Rudolfplatz in Köln. Und in der Tat: In der Mitte des schönen Marktes steht beispielsweise der Stand mit lauter Holz-Artikeln, bei dem ich gestern abend meine Spülbürste aus Holz, die bei REWE aus dem Sortiment genommen wurde, wiederentdeckt habe. Das Ganze unter dem großen Werbe-Schild: "Ziegenhaar aus der Blindenwerkstatt", was laut Auskunft der Bedienung für alle Artikel in der Mitte der Auslage gilt, und gleich in der Nähe der Gemüse-Spieße und weißen Schoko-Kringel gelegen, die gut bewacht werden mit abgestützten Ellbogen. Da ist der künstlerische Wiedererkennungswert wirklich nicht von der Hand zu weisen: "Angeblich handelt es sich bei diesem Mosaik um die Darstellung eines Menschen ohne Augen, ein Motiv, dessen Vorbild in einer Arbeit Kolo Mosers zu suchen sei." - Siehe dazu die aktuelle Leselektüre von Barbara Sternthal, Diesen Kuss der ganzen Welt. Leben und Kunst des Gustav Klimt, Seite 211. Ja, in der Tat: Manche Markstände weisen Wege nicht nur für blinde Bernhardiner. Na dann: Bis die Tage!


























Montag, 14. Dezember 2015
























Die Wintersonnenwende findet dieses Jahr statt am 22. Dezember 05:48 Uhr (MEZ)
Yule, Jul, Winter Solstice














































Aktuelle Nachrichten aus der Baracke: Die Märkte in Köln boten am Wochenende wieder reichlich Auswahl. Der Preis für eine 12er-Packung Surimi lag bei schlapppen 1,50 Euro, was eindeutig als ein einmaliges Sonderangebot zu betrachten ist. Außerdem im Angebot: Türkische Bourekas, gefüllt mit Glasnudeln und Hähnchenbrustfilets. Bei so viel Auswahl kann man da schon mal ein wenig verwirrt werden, aber nette Aushilfen erleichtern einem den Überblick über das vielfältige Angebot in der Großstadt, welches für wirklich lichte Abwechslung sorgt, während es an den Orten meiner Kindheit doch eher ein wenig duster zugeht. Ein Besuch auf dem Friedhof gefällig? In Quadrath-Ichendorf geriet ein Kind mit dem Arm in den Grablichter-Automat und musste von der Feuerwehr befreit werden, konnte aber nach dem erfolgreichen Einsatz der Feuerwehr mit seiner Mama nach Hause gehen. Fußball: In Nürnberg musste das Spiel gegen den FC Bayern leider nach einem 3 : 0 abgebrochen werden, da verschiedene Vereinsmitglieder wie beispielsweise der Jugend-Coach auf dem Weg zum Spielfeld von elektronisch sicher gut ausgerüsteten Ultras nicht nur unsanft angesprochen, sondern auch angegriffen worden sind. Wahrlich kein Glanzstück in der Geschichte des Vereins. Ob sie sich für das Spiel Marsch-Verpflegung in Form von scharfen Schaschliks mit Curry-Tomaten-Sauce mitnehmen wollten, was von einigen vielleicht als rotes Tuch betrachtet wird, ist nicht bekannt.

























Samstag, 12. Dezember 2015

























Auf Platz 2 steht wer bitte?















































Hach ja. Der Buchtitel heißt eigentlich "Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators". Er heißt nicht: Lehrjahre des dümmsten anzunehmenden Imbiss-Buden-Verkäufers am Eigelstein: "Wie ein böses Traumbild erschienen sie mir, die unabsehbaren Gläubigerscharen, die draußen im kahlen Dunkel vor den lichten Toren unseres reichen Lebens harren, ganz geblendet von seiner äußeren Schönheit."












































:-)











































Sugar and Salt
























Donnerstag, 10. Dezember 2015























Gypsy Soul















































Die Riten des Pascha-Paradieses. Heute morgen wieder etwas mit hohem Wiedererkennungsfaktor gelernt. Denn Nazi-Nutten wollen am liebsten ihre dünnen Pandabären zur "Mast-Kur" schicken. Und in Mauretanien wird das Zwangsmästen von Mädchen durchgeführt. Die Ähnlichkeit mit der Vorliebe für französische Stopf-Gänse auf dem Teller ist nicht von der Hand zu weisen. Dann gibt es da noch das sogenannte Brustbügeln in Kamerun und anderen Ländern. Der Aufklärungsversuch mit dem Slogan "Bügle keine Brüste, sie sind ein Geschenk Gottes" weist allerdings genau in die politische Richtung vieler Kampagnen. Wie wäre es denn stattdessen mit: Deine Brüste sind ein Geschenk von Mutter Natur. Das wussten deine VorfahrInnen schon vor langer langer Zeit.



























Mittwoch, 9. Dezember 2015
























Bei einem der Ikea-Filialen in Moskau ist gerade kein Parkplatz mehr frei. Hier in Köln aber schon. Selbst samstags. Und dann waren da noch ... Und weg war der Text mit den Köln-Arkaden in Kalk und dem quadratischen Kasten. War der in Weiß gekalkte Käfig etwa nicht lustig?

















































Moon Melody
























Dienstag, 8. Dezember 2015























Man kann einfach alles winterlich dekorieren. Wenn es sich nicht schnell genug wehrt. Und wegläuft.
















































Oooh - Da ist jemand auf der Achse der sogenannten Guten aber richtig aufgeregt und arg empört. Oder alles nur gespielt?






Update: Der Link funktioniert leider nur teilweise. Von der Facebook-Seite aus ist der doch eher satirisch klingende Artikel aber auch erreichbar: "Schöne Bescherung: US-Universitäten verbieten Weihnachten." https://www.facebook.com/achgutcom/
Jetzt ein Zitat, da die Erreichbarkeit des Beitrags offenbar leider nicht gewährleistet ist:






"Wie die amerikanische Website „Campus Reform“ (1) berichtet, hat die Leitung der Universität Cornell – das ist die größte der Eliteuniversitäten der Ivy League – für die Feiern, die im Dezember aus bestimmten Gründen traditionell stattfinden, sogenannte „Brandsicherheitsrichtlinien“ verabschiedet, die viel ideologischen Zunder enthalten.
Am Anfang des Dokuments (2) finden sich tatsächlich Anweisungen zur Verhütung von Bränden. Viel mehr Raum aber nimmt der folgende, nicht recht zur Überschrift passende Teil ein, der sich mit der politischen Haltung beschäftigt, die die Mitarbeiter der Universität angesichts der „religiösen Vielfalt unserer Studenten und Kollegen“ an den Tag zu legen haben, um „ihre integrative Herangehensweise“ („inclusive approach“) unter Beweis zu stellen. So sollen sie sich etwa beim Feiern und Schmücken auf „die Jahreszeit Winter“ konzentrieren und nicht auf „einen bestimmten Feiertag“. Zudem sind sie gehalten, „Symbole zu verwenden, die Feiertage zahlreicher Religionen zeigen, im Verbund mit säkularen Dekorationen der Saison“ ...






Interessanterweise haben die Integrations-Gestapo der Universität Tennessee-Knoxville und die der Universität Springfield-Illinois (der Stadt, in der Barack Obama 2007 seine Präsidentschaftskandidatur verkündete) (5) in ihre Vorschriften wortwörtlich denselben ideologischen Leitsatz einfließen lassen – er muss also wohl auf höchster Ebene koordiniert worden sein. Er lautet: „Stellen Sie sicher, dass Ihre Winterfeier keine getarnte Weihnachtsfeier ist.“ Zitatende.







Warum die ganze Aufregung? Weihnachten ist eben doch nur ein Fest, das einen ganz großen Teil der Menschheit einfach ausschließt, während beim Winter-Fest ja wirklich alle willkommen sind und der Ursprung des Weihnachts-Festes in der Tat die astronomische Wintersonnenwende um den 21. Dezember herum ist. Auch auf offiziellen deutschen Seiten habe ich übrigens schon im letzten Jahr neben dem obligatorischen Weihnachtsgruß ein "Seasons Greetings" gesehen. Ideen für das Fest, Schmuck, Dekoration, Schönes für Kinder und Erwachsene finden sich auch auf der Pinnwand von Astra and Lilith in Hülle und Fülle. Ja. In der Tat. Das ist ein Fest für alle. Und ein Heidenspaß. Nicht nur für MatriarchInnen, TeufelInnen und andere abartige Menschen.




























Montag, 7. Dezember 2015






















Her Story













































Tja. So ist das Leben eben. Die einen liegen den ganzen Tag im Bett und haben zuviele Bücher und Bildung. Andere hingegen tanzen Tango. Oder verkaufen im zugigen Eingang auf der Bühne ihre Brötchen.















































Ja ja der Spiegel. Der gestern abend auf diesen dollen Beitrag verlinkte mit Worten wie "Alkohol" und "Gewalt", und dann die bösen Blicke vom Krampus und den Perchten zeigte. Die übrigens auch den Winter vertreiben. Wie erbaulich, dass es im Gegensatz zu all diesen teuflischen Gestalten den guten Nikolaus gibt, der die Geschenke verteilt. Und die Kinder nicht zum Fürchten bringt. Aber in der Tat: Eventuell sind die Kostüme der bösen Perchten im Laufe der Zeit ja etwas zu sehr ins Absurde und Furchterregende gerutscht. Genau wie die der bösen Hexen. Warum wohl?


























Sonntag, 6. Dezember 2015























Wirklich märchenhaft, was auch gestern wieder alles beim Einkauf versammelt war. Gut. Ich nehme dann die Tage noch einen Kaffee. Danke für das Angebot. Es gibt da aber offenbar ein Problem mit manchem Bewusstsein von Erotik, Schönheit, Reife und Erfahrung. Ladies, ich kann es gar nicht oft genug wiederholen: Jede und jeder ist schön. Was aber in der Tat auch eine innere Einstellung erfordert und sicher auch den Mut zum lebenslangen Lernweg. Wieso man daher zuviel Bildung und Bücher haben kann, entzieht sich nun wirklich meiner Kenntnis. Ja. Das Leben mit matriarchalen Werten ist nun wirklich nicht langweilig. Und die Wunschliste für die Zukunft wird jeden Tag ein klein wenig länger.

















































Magickal Gypsy Living
















































So so "Ruth Berger". "Eisweihnacht. Eine Wundergeschichte". Wunderschöne märchenhafte Illustrationen vom alten Frankfurt im Winter. Eine rothaarige junge Frau auf dem Buch-Cover, die den EisläuferInnen zusieht. Und innen? Zumindest in der mir vorliegenden Ausgabe? Könnte es sich da eventuell um eine Rothaarigen-Phobie handeln, gepaart mit einer Vorliebe für standardisierte Architekten-Software? Ich habe selten so einen Text gesehen, der sich liest, als wenn die Autorin gerade ihr Brechmittel genommen hätte. Danke an alle HelferInnen!
















































‪#‎San‬ Bernadino ‪#‎Daesh‬ ‪#‎ISIS‬ http://ow.ly/VwVKf
Via Steven Hassan















































NYTimes: Islamic State Says ‘Soldiers of Caliphate’ Attacked in San Bernardino http://ow.ly/3ywdYS
Via Steven Hassan


























Samstag, 5. Dezember 2015






















Wer kocht?















































Ein Kreis. Ein Tritt. Das mit der Bulldogge an der Leine gegenüber habe ich nicht so ganz verstanden. Ein mit der Hand geformtes Loch hinter dem Rücken. Ein hin und her bewegender Finger im Loch. Und ein Vater, der unschuldig daneben steht, aber schon einmal ausgetickt ist, weil man ihn darauf ansprach, dass er offenbar absichtlich seinen kleinen Sohn mit dem Rollbrett in das Fahrrad meines Enkels fahren ließ. Übel, wenn Kinder derart instrumentalisiert werden. Gut, wenn es dank Dokumentation gelingt, diese Kinder aus der Gedankenkontrolle des Milieu zu holen. Und die Mutter daneben? Damals natürlich die Unschuld vom Lande. Wie war das Wetter auf den Philippinen?



























Freitag, 4. Dezember 2015























Du weißt, du hast es übertrieben, wenn du beim Bäcker noch nicht mal mehr das Wort Laugen-Ecke über die Lippen bringst. Das dreieckige Ding aus gesalzenem Blätterteig heißt einfach so. y - OH. Was ist das? Hallo Y! Du auch mal wieder da? Und schon wieder wurde ein Symbol besetzt.















































"SAN BERNARDINO, Calif. — The woman who helped her husband kill 14 people at a holiday banquet for his county co-workers pledged allegiance to the Islamic State group and its leader on Facebook using an alias, then deleted the messages before the attack, a US law enforcement official said Friday, providing the strongest evidence to date that the rampage may have been a terrorist attack." Via Steven Hassan
















































180 TeilnehmerInnen. "Israel in Deutschland" zeigt heute morgen viele schöne Fotos vom und vor dem Bus.


















































Och - der neue newsletter ist da? im pdf-dokument trotzt es ja richtig rundherum um die buchstaben - was irgendwie gar nicht so glücklich klingt, aber in der tat - bereits in der landschaftsmythologie war ein interessanter ton eingefallen - auch im matriarchalen fischbecken ist halt bei bedarf wohl ein günstig gelegenes zimmer frei - denn, interessant, diese frauen auf fotos, die die heldin so einfühlsam therapeutisch bewundern, die sicher unbedingt bewunderung braucht und das total toll findet - eine aufrichtige begleitung eben - ja. franz sieht es sicher auch - immer wieder das leben in den bergen eben. in den dolomiten ist frau c die 4er co-königin von h - ganz nach alter art. und nun natürlich noch viele lichtige anthro-gruesse






und jetzt noch etwas aus dem jerusalem kochbuch mit der leckeren graupen lagerkost? - apfel-zimt-hörnchen fotografiert mit türkischem schwarztee - da war damals beispielsweise lohnenswert, den kaffeebecher noch mal extra über dem abfalleimer auszuschütteln. damit innen dann auch wirklich alles austrocknet? das kopftuch hält dabei sicher genauso gut wie im DAMLA - dort, wo die crew ebenfalls gut gemixt ist und die pandabären sicher für abwechslung sorgen


























Donnerstag, 3. Dezember 2015






















Noch mehr Ideen für die kommende Winter-Zeit


















































Ich überlege jetzt schon, was ich das nächste Mal (nicht) anziehe, damit das dann kopiert werden kann. Da ich dummerweise so sensitiv bin, hasse ich halt Nylon-Strümpfe. Aber in braunen Strickstrumpfhosen und ansonsten unten ohne erkältet man sich draußen bei der Bestellung dann auch nicht so schnell den Hintern. Guten Appetit beim Genuss von "Sosse ohne Cocktail". Klingt wirklich sehr sauber. Als neugieriger uralter Dachs nun noch eine Frage: Habt Ihr noch mehr Fahrzeuge im Fuhrpark aus der Abteilung "Herren-Zimmer"? Schick. Echt. Sicher gut geeignet auch für Kur-Aufenthalte aller Art. Ganz so wie in alten Zeiten.



























Dienstag, 1. Dezember 2015























Local Markets all over the World
















































Huch. 3 verschiedene Rechner. 3 verschiedene Bildschirm-Anzeigen: Steven Hassan Facebook - Steven Hassan Twitter. Na so was. Darauf dann vielleicht in aller Ruhe eine Flasche Rotwein? Nein, natürlich keine von den 3 bis 4 traurigen Rotwein-Flaschen, die heute laut Ankündigung vor ein paar Tagen angeliefert werden sollen, damit sie nicht vor der Tür der Nachbarin stehen müssen. Genau wie diese kleine Katze gestern bei Pinterest vor der schwarzen schönen Haustür mit der Nummer 10. Nu ja. Gehe gleich erst mal in aller Ruhe ins kuschelig warme Bad, der Heizkörper dort wird heute vom Fachmann repariert. Trinke einen Kaffee. Nein, keinen Kamillen-Tee. Oder sollte es vielleicht Camille-Tee heißen? Und dann sehen wir mit viel Vergnügen weiter. Eventuell wollen wir später noch mal in den Blumenladen in der Innenstadt gehen, wo die beiden Winterkränze geholt wurden, vielleicht hat die Mitarbeiterin dort ja noch etwas Schönes im Angebot. So eine Nette. Da kann man zwischendurch auch mal hingehen, der Laden ist zwar voll, aber der Aufenthalt in Anbetracht solcher Frauen mit Standfestigkeit und dennoch lockerer Haltung immer wieder eine Freude.