Freitag, 30. Oktober 2015






















Local Markets all over the World













































Magickal Gypsy Living












































Little People












































12 little Miracles on the Kitchen table













































Wir backen morgen Kekse in Sternen-Form, Hexen-Hüte, Besen-Stile, Kreise ... Und vielleicht hat Luca dann auch noch Lust auf einen Spaziergang in der Nacht.












































Gypsy Soul











































So. In Ordnung! - 178 - Siehe ausserdem Leselektüre "Ordnung und Vernichtung" über den geschlagenen Juden aus Prag. Niemand anderer als die TäterInnen braucht die von der Intuition geleitete Hand zu fürchten, die die Dinge wieder auf den Punkt bringt. Es ist eben so, wie es ist. Dieses sind nicht die Zeiten für Ehrfurcht und Wunderglauben. Es sind die Zeiten von Hilfestellung, Analyse, Präzision. Und Schlag auf Schlag.
























Donnerstag, 29. Oktober 2015























Die kann man kaufen? Echt?















































Gypsy Soul





Update: Bingo! Nachdem ich Bilder von Frauen aus Afghanistan in den 70ern und 80ern gepinnt hatte, erscheint jetzt auf meiner Startseite von genau dieser Pinnwand "Socialist Afghanistan" ein Bild mit drei Frauen, dahinter offenbar ein Pascha, der die Beine zum Dreieck stellt. ... Anfänger! Auf einem anderen Bild trampelt nun irgendein weißgekleideter Knilch mit Gewehr auf der roten Fahne herum ... Hmmmh. Lecker. Und dazu jetzt ein Karotten-Rezept. Und? Was weiter? Mit einem Gruss aus dem Chemie-Labor.





Update: "Muahahaahaaha" - Und nun eine Nährstoff-Analyse von Eiern in der offenen Packung ...

















































Her Story













































So jung, weiblich und an die lange Leine gelegt? Das kommt davon, wenn man mit einem unterbrochenen gelben Kreis auf dem Rucksack vor der Lady auf der Straße marschiert, die gerade aus der Haustüre gekommen ist. Dann passiert es halt, dass die Lady in lila hinter einem minutenlang zum Vergnügen der Passanten mit der hoch gehaltenen braunen Uhr-Spange zum nächsten Einkauf läuft. Und man dann arg verunsichert Hilfe beim Handy suchen muss. Ob das aber wirklich weise ist? Das etwas fragil anmutende Aussehen wurde jedenfalls aufgeplustert durch rechts und links angelegte Ellbogen. Hoffentlich war der Handy-Ratgeber nicht auch Mitglied der Organisation Electronic Piracy.
Nun ja. Es gab gestern wieder allerhand Brownies und frischen Fisch auf dem Tisch. Ach liebe Leute! So viel Arbeit! Ich mache das ganz ohne Technik und möchte auch keine, denn das lenkt nur meine gut geschulten Sinne ab. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass einem der innige Blick in das Leben, die Wohnung und den Bildschirm der anderen nicht den eigenen langen Lernweg erspart. Ich möchte zudem noch einmal eindringlich daran erinnern, dass hinter diesem Blick in das Leben der anderen immer ein anderer best ausgestatteter Blick kontrolliert, wer das Leben der anderen denn nun so .... hmmmh ... interessant? findet. Und versucht, Techniken der psychologischen und biologisch-chemischen Kriegsführung gegen Personen einzusetzen. Es gibt viele verschiedene Formen von Antworten aller Art.








Update 13:39 Uhr
QED - Quod erat demonstrandum! Oder so.
Und wieder mal der Lackmus-Test!





Update 00:21 Uhr
Es ist die aktuelle Leselektüre. Freuds Schwestern. Seite 141. Klara, die Kämpferin für die Rechte der Frauen und ArbeiterInnen, wird nach ihrem Zusammenbruch ins Irrenhaus gebracht. Es ist morgens "in Ordnung" zu bringen, was nachts passiert, so berichtet der Leiter Goethe. "Jemand hat mitten ins Zimmer geschissen".
Mein Enkel hatte heute solch einen Durchfall, dass alles dreckig wurde. Vom Mittagessen im Kindergarten hat er nur einen Löffen probiert. Und der vor die Tür gelegte Brief-Umschlag hatte gar keine Flügel. So wie die Transportmittel von Amelia Earhart. Die schöne junge Frau vor der Ziegelsteinmauer. Und daneben im Bild das weiße Groupie. Ziegelsteinwas-Straße? 10? So. Darauf dann eine Antwort!





Update 09:07 Uhr: So, Frau Nachbarin! Das Türen-Knallen, sobald ich aufwache, kommt nicht gut. Schlag auf Schlag wird in diesem Fall dann professionell erweitert durch eine/n Preemptive Strike.
























Mittwoch, 28. Oktober 2015






















Teamwork!












































Soeben auf einer der Facebook-Seiten von Pinterest: "Halloween-Countdown - Samstag ist es soweit und wir zeigen euch heute, wie ihr schaurige Mumienköpfe erstellen könnt." Und hier ist das Ganze nochmal im Youtube-Channel.















































Guten Morgen ... Ja. Das Bild war aussagekräftig. Wir hatten das Thema in ähnlicher Form schon mal.
















































Via Steven Hassan: Wow, Larry Solomon! Another expert on earth.














































Technik ist doch immer wieder was Tolles. Und wenn frau sich dann daran erinnert, dass sie vor langer Zeit über die mangelnden Kenntnisse der ansonsten so gebildeten Autorin Gerda Weiler sprach, so gilt das heute wieder einmal für die Schreiberin dieses Beitrags. Wie schafft man es, Frauen zu suggerieren, dass sie sich am besten nicht allzuweit von der nächsten Toilette aufhalten sollten und der nächste Fick wohl wahrscheinlich eher eine Seefahrt werden wird? Ohne Aussicht auf ein vollautomatisch verschiebbares Bett auf einer Insel? Dafür aber mit ganz individuellem Facebook? Nun gut. Natürlich gilt auch hier wieder einmal: Das ist blöd. Aber wie wir alle wissen: Es gibt Schlimmeres. Und damit meine ich nicht, dass man hinter einer Lady zum Markt läuft, die einen schicken Rucksack mit drei Rauten trägt. Und der weiße Putzlappen danach die Fensterbank sicher sehr sauber gemacht hat. Klar gibt's eine Suchanfrage mit den Stichwörtern seit einigen Stunden nun auch bei Google.

























Dienstag, 27. Oktober 2015






















Ich wurde heute eingeladen, unter die Wölfe zu gehen. Hier sind die ersten Pins von Astra and Lilith.

























Montag, 26. Oktober 2015























Und nun zum Tage ...: War wirklich schön. Auf noch *nen Brownie ... Guten Appetit.
















































Habe ich wieder mal Wahrnehmungsstörungen? Oder was soll das? Da stehen eindeutig Frauen-Namen. Wieso bitte folgt daraus, Jesus oder Allah oder Yahwe zu verehren? Die Damen und Herren Video-Macher? Das Youtube-Video ist untertitelt mit "Ashura Islam Asherah Ashtarteh Ashtaroth Pagan Goddess". Im Video steht eindeutig Himmelskönigin, Queen of Heaven. HIer die passenden ISLA-Links.





Gefunden habe ich das Video aufgrund einer Recherche zu diesem Artikel über eine Massenklopperei in einer Ayslbewerber-Unterkunft: "Auslöser der Auseinandersetzung zwischen afghanischen Schiiten und Sunniten aus anderen Ländern waren das Aschurafest und Imam-Hussein-Gebete".
Dazu folgendes Zitat aus dem Wikipedia-Beitrag zum Aschura-Artikel: „Die Juden von Medina und die Leute des Stammes Quraisch in Mekka, aber auch selbst Mohammed, pflegten in der Dschahiliyya an diesem Tag zu fasten. Die Juden gaben zu jener Zeit an, dass sie gewöhnlich an dem Tag fasten, an dem Gott einst die Kinder Israels zur Zeit des Propheten Moses vor dem Feind gerettet hatte. Als das Fasten im Ramadan durch die Offenbarung des Koran zur Pflicht gemacht wurde, stellte Mohammed das Fasten am Tag der Aschura zur freien Wahl.“ – Sahih al-Bukhari, Band 3, Kap. 31, Nr. 218.






Wikipedia: Aschura (arabisch ‏عاشوراء‎, DMG ʿāšūrāʾ von aschara / ‏عَشَرَة‎ / ʿašara / „zehn“) So. Und hier steht etwas über die bösen bösen Asherah Poles. Auf zwei Pinterest-Pinnwänden ist dazu bereits Material veröffentlicht. Dass der Iran eine eigene Einheit innerhalb der islamischen Revolutionsgarden mit Namen Ashura-Einheit und einer geschätzen Stärke von 17.000 Männern und Frauen hat, finde ich ebenfalls recht bemerkenswert. Aufgabe dieser Einheit ist die Niederschlagung von Aufständen im In- und Ausland.














































Kulturquartier am Neumarkt - Madonna trifft indische Göttin
„Madonna trifft Uma“ heißt die Ausstellung, die ab heute zu sehen ist und die eine Laufzeit bis zum 31. Januar hat.





"Namensgebend für die Ausstellung sind die Thronende Muttergottes mit dem Bergkristall aus dem 13. Jahrhundert und die weibliche Gottheit Uma aus der Angkor-Periode in Kambodscha, die in der Religionsabteilung des Rautenstrauch-Joest-Museums zueinandergefunden haben und die den Eindruck erwecken, nie getrennt gewesen zu sein.
Uma ist die Gemahlin von Gott Shiva. In ihr haben diverse altindische Muttergottheiten Eingang gefunden. Die Gottesmutter Maria sitzt auf einem Pfostenthron und hält ihren Sohn Jesus auf dem Schoß. Die Darstellung der thronenden Madonna mit Kind ist ein Bild der Menschwerdung Gottes, dem zentralen Mysterium des christlichen Glaubens.
Bei einer weiteren Paarung trifft eine weibliche Figur der Baule aus der Elfenbeinküste unter dem Titel „Sehnsuchtsbilder“ auf ein stehendes Christuskind. Die afrikanische Figur symbolisiert die Traumfrau, nach der sich ein Mann sehnt, und die er bei einem Schnitzer in Auftrag gegeben hat. Der Ursprung des Christuskindes liegt in italienischen Nonnenklöstern, wo das Jesuskind besonders gefühlsbetont verehrt worden ist."













































Und was ziehe ich heute an?























Sonntag, 25. Oktober 2015






















Miracles on the Kitchen Table - Zeit zum Essen und Entspannen. Wir sehen uns dann morgen wieder auf den Markt?












































Twitter











































Little People













































Und heute sehen wir dann alle mal etwas ganz anderes? Keine Versammlung in der Weidengasse und im Kunibertsviertel? Keine Unterschriftenlisten am Rande der Demo mit anschließender Einladung zu einer gynäkologischen Beratung? Einer Beratung von oberster Stelle gegen merkwürdigen Sexualverkehr? Beispielsweise? Wie heißt U-Boot eigentlich auf türkisch? Das gehört doch sicher auch zur evangelikal amerikanischen Ausrüstung. So wie das Apfelbäumchen. Oder das wohlig warme Mäntelchen unserer Klerikalfaschisten mit farbigen Friedens-Kostümen. Eine interessante Liste an Veranstaltungen. Meint sicher auch die böse böse Lilith. Bei so viel Arbeit freuen sich dann die Teufel. Mit oder ohne Tarnkappe. Und voller Tatendrang.















































Report-k.de - Siehe dazu auch ein paar Fakten

























Samstag, 24. Oktober 2015























Moon Melody













































Für 36 Euro 51 kann man eine ganze Menge Obst und Gemüse einkaufen. Die Tasche war wieder voll, der Kaffee danach am Stehtisch sehr lecker. Da war der Ausblick auf so viel Beifahrersitz aus der Kleiderkammer ein reines Vergnügen. Morgen koche ich mir daraus dann eine leckere Mahlzeit, allerdings nicht nach dem Rezept von Shakespeare, denn dessen Rezepte bringen manche hin und wieder zum Kotzen. Aber auch er fantasierte halt nur im Maße seiner Möglichkeiten. "Judas Iscariot is also represented with red hair in Spanish culture[100][101] and in the works of William Shakespeare,[102] reinforcing the negative stereotype."
Und nun werde ich mich der ankommenden Leselektüre widmen. Danke! Das war deutlich. Manche stehen eben tatsächlich erst am Anfang eines langen Lernwegs, und nicht nur morgen beim Aufmarsch in Köln kannst du dann zeigen, was der Unterschied zwischen Alice und einer Eis-Prinzessin für 15 Euro ist. Ich wünsche viel Freude beim Erkennen gewonnener Einsichten.















































Sorry. Einstein. Quantum Study Suggests ‘Spooky Action’ Is Real. "In a landmark study, scientists at Delft University of Technology in the Netherlands reported that they had conducted an experiment that they say proved one of the most fundamental claims of quantum theory — that objects separated by great distance can instantaneously affect each other’s behavior.
The finding is another blow to one of the bedrock principles of standard physics known as “locality,” which states that an object is directly influenced only by its immediate surroundings. The Delft study, published Wednesday in the journal Nature, lends further credence to an idea that Einstein famously rejected." (Via)
























Freitag, 23. Oktober 2015






















Erich Sander














































Halloween und der Day of the Dead. Noch eine interessante Veranstaltung im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum. Viel Vergnügen am 1. November!















































Little People













































Jo ... Happy Halloween ist zwar erst in ein paar Tagen. Aber Danke! für die Diagnose: Phallisch-sadistischer Homosexueller. So. Ladies. Und das Thema ist ja eines der Hauptthemen des Blogs ...














































"Love hurts" und andere Sprüche aus der lukrativen SM-Szene. Wer sich so offen zur Schau stellt, soll selbstverständlich besucht werden. Dann mal rein in den Honigtopf! Viel Vergnügen beim Fischfang. Hoffentlich ist nicht wieder ein Hai dabei. Dieses Mal lvielleicht getarnt als Moby Dick?

























Donnerstag, 22. Oktober 2015
























Tumblr ... Nein, es war kein Helm mit heißen Ohren, sondern ein Kopftuch.














































Der Friseur hatte offenbar einen schlechten Tag. Was ja jedem mal passieren kann. Vielleicht war die Chemie-Stunde in der Berufsschule aber auch schlicht ausgefallen? Hier jedenfalls noch ein Hinweis für unsere nicht ganz so schick frisierten Verkäuferinnen von grün-biologisch abbaubarer Seife: Das Frohlocken war zwar fast so blond gebräunt wie die Borsten auf dem Kopf. Aber nicht alles, was ein Kopftuch trägt und dazu dann die morbide 36, ist als Begleitung von Gott geschickt. Manchmal kommt sowas tatsächlich auch vom Teufel mit Tarnkappe. Gruss, Alice.















































Früh übt sich, was später ein ganz gewissenhafter Feuerwehr-Mann werden will. Und aus Erfahrungen wird man klug. Die man dann beispielsweise als Lehrer an Schüler weitergeben kann. Zitat: Na, Ihr? Wie wars bei Toys R Us? Was gekriegt für 15 Euro? Ich sehe gerade im Prospekt, die ihaben ja auch ein Schüler-Labor. Bei Lucas Entdecker-Freude könnte das doch schon was sein. Er kommt da vielleicht auf seinen Urgroßvater, der auch gerne experimentierte und bereits als Jugendlicher aus Versehen die Mülltonnen in Duisburg zum Fliegen gebracht hat. Muss wohl sogar bis zum Zeitungsartikel gekommen sein, weil da so ein merkwürdiger Rauchpilz entstanden war.
Du siehst also aus meinen Ausführungen, dass der Umgang mit Chemikalien natürlich schon frühzeitig geübt werden sollte. Also ist das Schüler-Labor doch genau richtig. Und auf dem Titel die hübsche blonde Prinzessin mit dem Zopf? Habt Ihr die auch wieder gekauft? Niedlich. Neben dem Stoppelbart. Aber die Eisprinzessinnnen drinnen im Heft waren dann doch bein bisschen kitschig. Vielleicht könnte man ihnen ja noch einen Rottweiler in Plastik an die Leine mitgeben. Das macht sich zum Blond dann besonders gut. Wie ich heute gesehen habe. Hoffentlich war der Rottweiler besser erzogen als das blonde Frettchen in der Innenstadt, das den Rauch so dezent in die Luft geblasen hatte, das man wirklich nur durchgehen konnte. Aber das kann ich schon verstehen. Irgendwann muss halt jeder mal üben. Und sei es nur, den Brownie-Blick nicht allzu trübe aussehen zu lassen. Dann klappt's vielleicht auch mit dem Brötchen-Verkauf. P.S. Wer war heute "das Würstchen", Lady?













































Ukraine - ein Update für Geschichtsbücher












































Ordnung und Vernichtung (Reader)
Via





"Beim vorliegenden Buch handelt es sich um einen Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Historischen Museum Berlin von März bis Juli. Einführend erläutern ausgewiesene Kenner des Forschungsobjektes (z.B. Gerhard Paul) die Materie. Diese Einführung erstreckt sich aber nur auf etwa 95 Seiten des ganzen Katalogs.
Empfehlenswert ist dieser Katalog für interessierte Laien und Schüler. Für tiefergehendes Interesse seien die Standardwerke zur Polizei im NS-Staat empfohlen: Mallmanns Untersuchungen zur Gestapo, Stefan Klemps Standardwerk zu den Polizeieinheiten im Krieg und die Ahndung ihrer Verbrechen in der Nachkriegsjustiz, Gerhard Pauls Studien zur Ordnungspolizei im Osteinsatz, Wolfgang Curillas Standardwerk zur Orpo im Baltikum, Jürgen Matthäus Publikationen zu Ausbildung der Waffen-SS und Ordnungspolizei und nicht zuletzt Andrey Angricks (et al.) mikrohistorische Untersuchung zum Polizeibataillon 322."














































Alice











































Her Story























Dienstag, 20. Oktober 2015





















"and thou shalt be Thane of Cawdor and than be king hereafter" ... Macbeth? ... Ähhhm ... Nun ja, Shakespeare ... "Die drei Hexen (auch die „unheimlichen Schwestern“ genannt) fassen zu Beginn den Plan, mit Macbeth zusammenzutreffen, und prophezeien ihm, dass er König von Schottland und Banquo Stammvater eines Königsgeschlechts sein werde. Nach seiner Machtergreifung sucht Macbeth die Hexen abermals auf, um sich sein weiteres Schicksal weissagen zu lassen, und wähnt sich durch die zweideutigen Prophezeiungen der Hexen in Sicherheit. Hecate, Göttin der Hexerei, bestärkt die Schwestern in ihrem Vorgehen und treibt sie zusätzlich an. Zusammen mit den Hexen verkörpert sie die übernatürlichen und widernatürlichen Seiten des Schicksals."






www.macbeth-film.de











































Alleine aus familiärer Tradition heraus kenne ich die Situation. Überall gibt es solche und solche. Fanatischen Antisemiten allerdings kann ich nur raten, auf keinen Fall den Beruf des Polizisten oder Soldaten zu wählen in diesen Zeiten. Selbst wenn man vielleicht zu viel "Departed" gesehen haben sollte und sich sehr viele Seminare fast wie Freizeit anfühlen. Aber so ein Ski-Wochenende für Paul und Co. gleitet schon mal leicht ins chaotische Abseits, auch wenn es eigentlich als elitär ordentliche Veranstaltung gedacht gewesen war. So. Und nun stille ich meinen Heiss-Hunger und esse in aller Ruhe die sicher sehr leckere Lammkopf-Suppe. Ausgesucht habe ich sie soeben in der Weidengasse fast vorne am Hansaring im Imbiss direkt neben der kleinen Kneipe "Durst". Also eine ausgesprochen interessante Lage. Kam der frisch angelieferte Eisberg-Salat eigentlich unmittelbar aus Brühl? Und kommt von dort noch mehr Obst und Gemüse? Ich habe eben nicht gezählt, aber so wie es aussah, könnten es glatt 17 Stück gewesen sein. So viel Verkehr unterwegs. Nun, auch in Brühl ist in letzter Zeit ja sehr viel los. Und das ist auch gut so.











































:-)





















Montag, 19. Oktober 2015




















Wie ich gerade höre, hat die Anwesenheit von "Kölns jüngsten WahlhelferInnen" im Wahllokal hervorragend geklappt. Die beiden 4- und 5-jährigen haben sich sichtbar amüsiert auf dem Spielplatz vor der Tür und am Tablett. Nur ihre Unterschrift wurde offenbar mit Geheimtinte geschrieben, sichtbar nur bei Bedarf, denn diese fehlt als einzige auf der Liste. Nun ja. Kein Problem. Wird gerade nachgereicht.











































Hätte ich nicht in bestimmten Bereichen so viel Erfahrung und Wissen angesammelt, hätte ich beim Lesen der Wochenend-Lektüre wohl den Eindruck bekommen, dass einer von uns dreien ganz gewaltig einen an der Waffel hat. Entweder der Autor. Der Held des Buches. Oder ich. Es offenbart insgesamt auch das Bild, dass man sich vor der Karriere als möglichst unabhängig arbeitender Wissenschaftler durchaus mit den Methoden psychologischer Kriegsführung und dem Arsenal der Dirty Tricks befassen sollte. Außerdem ist eine Anpassung an den Aggressor auch nicht unbedingt der Königsweg. Oder sollte es besser heißen: Der Weg der Königin? Wie auch immer: Es war wirklich wieder bildend und bewusstseinserweiternd. Auf dass die inneren und äußeren Wüsten anfangen zu blühen!
























Samstag, 17. Oktober 2015























Astra and Lilith













































Erste Stimmen aus der Kölner Politik - Spiegel online













































Einen Tag vor der Wahl am 18.10: "OB-Kandidatin Henriette Reker wurde bei einer Messer-Attacke auf dem Wochenmarkt an der Aachener Straße in Köln-Braunsfeld schwer verletzt. Nach Polizeiangaben hat ein 44-Jähriger um kurz nach 9 Uhr auf Reker und vier andere Personen am Infostand der CDU eingestochen."











































Gut, Stadtanzeiger: "Kommentar zur Fußball-WM 2006. Märchen gibt es nicht geschenkt - Köln. Nach Informationen des „Spiegel“ soll die Fußball-WM 2006 gekauft worden sein. Sollten sich die Beschuldigungen bestätigen, dürften Franz Beckenbauer oder Wolfgang Niersbach als Handelnde im Fußball erledigt sein. Ein Kommentar."






















Freitag, 16. Oktober 2015






















Allzu wahnhafte Wünsche in Rot fallen immer zurück an Absender












































Ausstellung "Madonna trifft Uma" im Rautenstrauch-Joest-Museum - 23 Paarungen und die Frage, wer wen in der Kulturgeschichte überlebt hat.












































Kommt HoGeSa oder kommt sie nicht?














































Gypsy Soul
- Mit einer kleinen Anmerkung zum Honigtopf-Gewerbe. Und zur Frage, wer gerade wo arbeitet. Kopftuch oder kein Kopftuch? Was ist typisch? Typisch deutsch? Jüdisch? Türkisch? Wer weiß schon, was wirklich woher kommt. Die Namen der Cohens, Wolfs, Mallmanns? Wer ist was? All die Namen der Sahras und Miriams. Oder zur Abwechslung etwas Albert und Inge? Ein Vielvölker-Mix an Namen nährt die Völkerverständigung. Ein Mix wie Jonathan Dax. Oder Astra Yugurt. Besuche bringen da manchmal richtig viel Freude und neue Erkenntnisse. In der Innenstadt-Filiale des Kölner Backwerks und auch am Eigelstein lohnt sich momentan beispielsweise auch ein Besuch. Wie ich vor einigen Tagen und gestern wieder feststellte. Aufmerksamkeit auch in Lebensmittelfragen ist natürlich immer angesagt. Vor allem, wenn es frisch auf den Tisch kommen soll. Auch im großen Eingangsbereich der REWE-Filiale in den ehemaligen Opern-Passagen gibt es leckere Sachen. Zwei MitarbeiterInnen eines Anbieters waren offensichtlich bei meinem Anblick sofort motiviert, die Temperatur der Kühlung für den Sushi zu kontrollieren. Lag sie wieder bei Minus 55 oder bei Minus 65 Grad? Viel zu tun! Und manches macht einfach Appetit auf mehr. Insbesondere diese Rücksitz-Geschichten kleben einfach an den Fingern. Auch das Auge isst halt mit. Und daher stellt sich natürlich immer wieder die Frage, wer warum gerade was zu Hause anzieht. So ein Spiegel-Bild draussen sollte aber schon professionell geformt werden. Sonst sieht es wieder so stümperhaft aus. Ja. Das Einsammeln von Menschen will wirklich gelernt sein. Wie alle hier wissen, die beispielsweise die Links zu den Seiten von Steven Hassan verfolgen.













































Local Markets all over the World























Mittwoch, 14. Oktober 2015






















Medien-Welten. Wer meldet was warum (nicht) im Krieg. Nur zwei Beispiele. Und dann gibt es da noch die Kommentare. Bei diesem Kommentar handelt es sich sicher nur um einen schlechten Scherz: "Das lustige ist, dass später auch eine Zieldrohne gefunden wurde und es solch einen Fehler schon einmal gab, als eine Rakete, die die Zieldrohne verfehlte sich eine Passagiermaschine als neues Ziel suchte und diese abschoss."











































Und noch so ein absolut reizendes Gruppen-Foto






















Montag, 12. Oktober 2015





















Seit dem 1. Oktober dürfen in Oregon Erwachsene (ab 21 Jahren) ganz legal Marihuana kaufen. Allein in den ersten fünf Tagen verkauften Shops in dem US-Bundesstaat Cannabis im Wert von mehr als elf Millionen Dollar, meldet die offizielle „Oregon Retailers of Cannabis Association“. Am ersten Tag seien es demnach 3,5 Millionen Dollar gewesen.




"Kreativer Genuß psychoaktiver Substanzen wie Cannabis oder LSD baut auf Lebenserfahrung(en) auf … und verbessert so die Lebensqualität. Eine durchdachte Legalisierung – angefangen mit rauschkundigen Volkshochschul-Kursen sowie ‚Drogen-Führerscheinen‘ für Rentner – könnte auch für Glaubwürdigkeit sorgen. Diese braucht es in der Aufklärung der Jugend, denn für diese kann z.B. Cannabis-Genuß durchaus negative Folgen haben ...
Die Umsätze explodieren. Vor vier Jahren fanden die Veranstalter in Chicago keinen Veranstaltungsort für ihre geplante Konferenz übers Cannabis-Business. In diesem Jahr trafen sich 2103 Teilnehmer im lgendären Hilton Chicago (in dem seit 1927 jeder US-Präsident abgestiegen ist). In der dortigen Cannabis-Industrie arbeiten derzeit 60.000 Menschen und erzeugen einen Umsatz von 10 Milliarden $, obwohl der Hanfgenuß erst in 5 Bundestaaten legalisiert ist. Die Legalisierung wird so wohl nicht aus Überzeugung geschehen, sondern aus der ganz normalen Raffgier des Kapitalismus."






Stichwort (Hanf) im Blog - Die Nutzpflanze mit und ohne THC, medizinischer Nutzen












































In Köln gab es schon vor Jahren ein Hotel-Problem. Zu Messe-Zeiten waren (und sind?) es zuwenig Hotelzimmer, wenn keine Messe stattfindet, waren (und sind?) es viel zu viele. Ob das aber die Lösung ist? Die Leute in den Hotels hätten auch lieber eine eigene und wesentlich billigere Wohnung. SPIEGEL-TV: http://www.spiegel.tv/#/filme/geschaefte-mit-fluchtlingshotels/
"Film über Kölner Flüchtlingshotels - Zimmer für 4200 Euro - Die Stadt Köln bezahlt immense Preise für heruntergekommene Hotelzimmer, in denen Flüchtlinge untergebracht werden. Die Besitzer der Absteigen erhalten Tausende Euro im Monat für eine fünfköpfige Familie. Ein Film von David Walden."













































Na dann mal auf die Plätze, Fertig, Los! Mit einer ganz klaren Kaufempfehlung! Ist doch klar!













































Hach ja, die Schützenbruderschaften. Dazu habe ich dann auch noch eine Idee ...




Update: Ei guck e mal ... Was sich da bei Facebook tut ... Ein Bild von Menschen, die eingesperrt sind hinter einem Maschendraht-Zaun. Angeblich ein Text, gerade hereingekommen von Al Jazeera. Ach, ehrlich?
"Refugees described Moria as a "hell hole for non-Syrians". It is Lesbos' main camp where all arrivals must register. Police prohibit journalists from visiting without an escort, speaking to refugees, or photographing the facilities. Aid workers are outnumbered by riot police."



Was könnte besser sein als so viel Motivation für Gründungs-Mitglieder ...









































Super. Auf den Märkten finde ich immer mehr Angebote von Lebensmitteln, die im Herbst und Winter gut tun und mit Weihnachten wirklich nichts zu tun haben. Mein Favorit momentan ist die Spekulatius-Leberpastete. HIer sind ein paar Gewürzmischungen genannt, das einzige, was ich etwas bedenklich finde, sind die zerdrückten Lorber-Blätter. Diese müssen wirklich pulverisiert werden, denn sonst gibt's schon mal Magen- oder Darm-Verletzungen.











































So. Weiter. Leute, wie sieht's aus dem Besuch der Läden, die per Social Engineering und 24/7-Technik permanent an den Ideen anderer schmarotzen? Orte, an denen Ideen nicht respektvoll genommen sondern in den Dreck gezogen und zu Dreckskohle gemacht werden? Orte, an denen Symbole als Fußmatten die innere Befindlichkeit spiegeln sollen? Dort, wo Buddha oder ein anderer Guru süsslich grinst und Big Brother mit dem Schwanz spielt. Wo rot in Wirklichkeit weiss ist. Und 67 und 78 das zuckersüsse Zauberwort zum Einsammeln von roten Beeren aller Art. Orte, an denen die Kleinkunst Kunden mit wenig Kaufkraft anziehen soll und lokales Shoppen von und für jedermann total trendy ist, während hinter dem Vorhang die alten Netzwerke von Wirtschaftsfaschisten verdienen, unterstützt von diversen Diensten. Wie ich als alte Praktikantin immer wieder sehe. Die Matriarchin in mir meint daher: Da ist jede Menge zu tun. Für alle. Und solange, bis das Pascha-Paradies sich endgültig verabschiedet. Anwesenheit zeigen in diesen Honigtöpfen ist ein guter Anfang. An manchen Orten hat sich ja auch schon einiges zum Positiven hin verändert. Ja, gutes und solides Handwerk ist unterstützenswert. Ja, es hilft, wenn sich viele einzelne unter einem Dach zusammentun. Dazu muss man aber kein Christ sein und ein Apfelbäumchen pflanzen. Ich gehe heute wieder zum Eigelstein, zur Weidengasse und in die Innenstadt, morgen eventuell nach Ehrenfeld.












































Eventuell gibt es da ein gesundheitliches Problem? Und die nächste am Telefon. Treffer! So. Meine Süsse. Sämtlicher Schriftwechsel über den genannten Ansprechpartner. Aber das weisst du ja. By the way: Das Baby lässt grüssen. Wie geht's dem Server der Firma?






















Freitag, 9. Oktober 2015






















Wie bitte ...?
http://www.espen.de/index.php/de/hoelzer-im-ueberblick/237-western-red-cedar
Tja. Das sind prägende Bilder. Da steht man schon mal nachts einsam und angeseilt draussen, kämpft gegen die Naturgewalten, gegen peitschenden Regen und Sturm, und versucht frauhaft, die Hecke festzuhalten, einzelne Bäume neigen sich schon ganz bedenklich im Sturm, aber was so eine alte Elite ist, die kämpft um jeden einzelnen Baum. Um jeden Zentimeter. Während es der Memme, Verzeihung, natürlich dem Mann draussen wohl zu nass und ein wenig zu windig gewesen war.














































Ich nehme an, jede/r kann sich den Stress zumindest in Ansätzen vorstellen. Leider war es deswegen auch zuviel Kaffee. Danke für die gute Beratung insbesondere von zwei Menschen, die ich hier weitergebe im festen Glauben, dass alle am Wissen teilnehmen können und Gesundheit insbesondere für Frauen ein Gut ist, welches sie wieder selber in die eigenen Hände nehmen sollten. Dazu gehört, dass man sich natürlich eine gute Beratung sucht. Ich brauche da aber weder Marmor-Treppenhäuser noch Kittel, die mich von der Glaubwürdigkeit von solidem Wissen überzeugen. Natürlich sprechen diese Dinge auch nicht unbedingt gegen solides Wissen. In diesem Sinne: Danke ... ! Kontrainduktionen bei folgendem Power-Paket bitte selber suchen! Ich habe selbstverständlich den Kaffee-Konsum reduziert. Gut. Gerade eben ... Aber das kommt vor. Trinke jetzt tatsächlich ca 2 Liter abgekochtes Wasser über den Tag verteilt mit etwas Salz dazu, pro Tasse lecke ich halt ein bisschen von der Hand ab, trinke zudem Blasen-Tee. Und habe vor allem aufgrund der Übersäuerung einen Brei in einer Mini-Schale angerührt aus Natron mit Honig, und damit es etwas besser schmeckt, nehme ich das zusammen mit ein wenig Yoghurt über den Tag verteilt auf einem kleinen Teelöffel. Ich empfinde das als sehr wohltuend und werde es hoffentlich, konsequent wie ich selbstverständlich bin, noch einige Zeit zu mir nehmen .... Ähhh, ja ...











































Herbst-Zeit ist Sammel-Zeit.










































Anruf ca 14.28 Uhr der Service-Line, nachdem ich den internen Account bei tumblr öffnete und den 3-er Eintrag des Mitarbeiters-Staffs über das Abtauchen von Blogs sah. Aus Sicherheitsgründen habe ich der Service-Line empfohlen, dass sie genau wie ich nach den Servern der Firma sieht. Eine Empfehlung von Service zu Service, von Dienst zu Dienst. Die Technik bringt ansonsten auch noch ein paar unerfreuliche blaue Bildschirme, was wohl dazu führt, dass gleichzeitig Türen knallen. Ja. Das passiert. In der Tat. Auch beim Fußball. TOR! So. Und nun zurück zu meiner Gesundheit. Ich überlege, noch mehr Medikamente aus der Apotheke zu holen, denn ich möchte manchen Menschen aus dem Gesundheitswesen damit auch die Chance geben, ihr inneres Potenzial weiter zu entfalten und sich wieder mit einer Flasche Rotwein an den Aufzug nach oben zu stellen.














































Fritz Bauer Institut






taz via Fritz-Bauer-Institut-Facebook: "Der Film über das Leben des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer missfällt einigen – weil er dessen Homosexualität erörtert. Dabei ist das gut so" - "Diese Pseudodiskretion in Sachen Fritz Bauer reicht auch ins Jahr 2009 zurück. Irmtrud Wojak veröffentlicht die erste Biografie zu diesem nobelsten Juristen der frühen Nachkriegszeit. Die Autorin bringt es in ihrer ursprünglich als Habilitationsschrift verfassten Arbeit fertig, weder das Jüdischsein Fritz Bauers zu thematisieren noch dessen Homosexualität.

In Wojaks Werk findet sich viel Würdigung der Strafverfolgung von NS-Taten und -Tätern, aber fast nichts dazu, dass Bauer keineswegs hauptsächlich zum Nationalsozialismus arbeitete, sondern auch der wichtigste und kämpferischste Jurist in höherem Rang zu sexualpolitischen Fragen war.


Er hat hierzu Aufsätze sonder Zahl veröffentlicht, Bücher (mit Hans Giese, Theodor W. Adorno you name it), versuchte, so gut es ging, das NS-Recht etwa zum Paragrafen 175 (Komplettverbot männlicher Homosexualität) zu unterminieren (und meist war es nicht möglich). Wojak hat, zumal im Hinblick auf den Anspruch, eine Biografie zu verfassen, eine bizarr lückenhafte Arbeit vorgelegt: Sie geht schlicht an der zeithistorischen Person vorbei."










































Coming Soon











































Herbert Weiler - Die Aufdeckung des Abgasbetrugs bei VW
http://www.herbertantoniusweiler.de/vws-abgasbetrug/











































Wir haben es jetzt 2.45 Uhr. Die Mail mit einer Pinterest-Benachrichtung ist nun sichtbar im Posteingang. Das war sie vorhin nicht, als ganz kurz am Bildschirm der Eingang angezeigt wurde, und ich sofort im Posteingang kontrollierte. Uhrzeit der Mail: 2:26 Uhr.









































Vieles geht gut, aber DAS ist mir auch in den letzten Monaten erschreckend klar geworden, wenngleich es natürlich überall solche und solche gibt: "Araber mögen die Schwarzen nicht". Dann wäre da allerdings noch das Problem, dass schwarze Freiheitsbewegungen sich teilweise allzu christlich geben. Und sich leider als Feind im Gründungsmanifest mal wieder den Juden an sich ausgesucht hatten, während man sich mit den Palästinensern als Opfer nur allzugerne identifiziert.











































Mail:





"Apropos Erotik - da bist du ja spezialist. im an- und verkauf. hast du eigentlich mittlerweile eine Lagerhalle eingerichtet mit den sachen? lauter gute und brandaktuelle ideen, die man bestimmt auch abstellen könnte.



also apropos Erotik: letztens hatte irgendso eine fettte ausgabe versucht, mit baumelndem Fotoappart unter der Brücke am Eigelstein an mir vorbezuziehen. Ich habe mich so erschrocken, dass ich den Reissverschluss an der Tasche erstmal aufreissen musste und mir ein Kaugummini zur Beruhigung nahm. Stell dir vor, was passiert, wenn man das mit dem Unterleib von Frauen macht. Wenn man den zum Beispiel zu weit aufpumpt und dann Butungen passieren. Du hast doch erfahrung mit so was. Kann da was passieren? Bei uns ist das beim letzten mal ja auch passiert. Du hast da ein wenig zu fett aufgepumpt. Ich glaube, das war als ich dieser fetten mercedes-ausgabe unterwegs begegnet bin, weil ich ausnahmsweise einen anderen weg genommen habe. Auf dem Fahrersitz muss eine Kopie von dir gesessen haben. Ist das also schlimm, wenn da mal was aufreißt? Weil man zu schnell reingeht? Sei es hinten oder vorne?



Das Eingangsproblem halt. Bin ich froh, dass die Zellteingänge immer breit genug sind. Stell dir vor, was da alles passieren kann. Und in diesen Marken-Autos, sei es Mercedes, sei es Audi oder BMW, ist der Eingang beim Einstieg ja sicher auch breit genug. Und auf der Rücksitzbank hat man da ja dann auch Platz. Manche haben extra Rücksitze für Frauen, die nur was für die Rücksitzbank sind. Stell dir vor, solche Äusserungen gibt es. Ich glaube, dass hört man manchmal auch auf Seminaren, auf denen die Entwicklung vom Affen zum Schnee-Wanderer trainiert werden. Ist es da ein Wunder, wenn wieder was passiert? Manche nennen das dann auch noch Happening. Oder Kunst. Oder so.





Gut, dass es Leute gibt wie Ulli S, die immer einen Überblick haben. Über die aktuelle Kunst-Szene." Mail-Ende. Ergänzung: Das Auftauchen von getürkten Sahras, Cohens, Miriams, madonnenhaften Sonjas und männlichen merkwürdigen Ausgaben hat seit Generationen Tradition.






















Donnerstag, 8. Oktober 2015






















Kastaniensuppe. Yummy - Lecker!












































Kunden sind nicht immer nett.












































Kunst, Mode und Müll: “The Prophecy” Warns Against Environmental Damage, Photographer Fabrice Monteiro collaborated with Senegalese fashion and costume designer Doulsy (Jah Gal) and the Ecofund organization to create “The Prophecy,” a series in which the destruction of the African landscape is highlighted through theatrical costume and narrative"













































Die Leselektüre in der Ruhe-Phase. Apropos Zeltlager und nackte Tatsachen: Hier ist die Polizei-Bilanz aus Deutschlands asozialstem Zeltlager:
http://www.schindluder.net/12833/polizei-bilanz-aus-deutschlands-asozialstem-zeltlager111/




Update: *gg* Da knallt doch die Tür ... Und das Telefon läutet, bin nur leider nicht so schnell, krank, und nach 4 Mal wird wieder aufgelegt. Abgelenkt? Und war der Dildo-Selfie auf der Seite schuld?




Update: Hier eine Aufnahme aus einer anderen Zeltstadt. Die Steckdosen-Leiste war wohl heiss begehrt.












































Ja ja ja. Stress. Und die Gesundheit. Und dann die Wechseljahre. Und die Blase. Gut, wenn die Gesundheitstipps zwar im eigenen Blog stehen, man selber aber gerade nix ... *arrgggh* - No panic. Ein Mittel dank familiärer Beratung. Ruhe. Wärme. Und dann Cranberries. Und Ingwer. And no panic. Und ... Aber das lassen wir jetzt mal























Mittwoch, 7. Oktober 2015




















Her Story










































Teamwork - Und ein paar mythologische Ideen. Apropos Ideen. Ein e-mail: Ein Experiment. Für den Orangensaft mit Jim Beam sollte man dann doch hin und wieder die Mikrowelle benutzen. Wer weiß, vielleicht gibts ja noch mehr Schaum. Das wäre der Hit - vielleicht sogar noch mit karamellisiertem Zucker. Ich habe hier auch noch ein paar schöne silberne Boxen für die Bar, eventuell als Glashalter zu benutzen. Natürlich stilgerecht für Mercedes-Fahrer und sonstige Marken-Bewusste. Oder gar auf dem Sozius? In der neuesten Camping-Box verpackt? Siehst. Ich bin doch immer für eine Idee gut. Manche haben das nur irgendwie falsch verstanden.












































Pusztaranger
Neu: „Die politische Rechte in Ungarn“
Die Facebook-Seite zum Buch - Mit Meldung von einem der Herren der Ringe












































Alice











































Guten Morgen. Und wieder einmal haben manche sich selber ein blutrotes Kreuz auf die Stirn gemalt. Glückwunsch zu dieser arg intellektuellen Leistung, die selbstverständlich Aufmerksamkeit erhält. Wie wäre es, nun noch ein Apfelbäumchen zu pflanzen?























Dienstag, 6. Oktober 2015























Gypsy Soul











































"Komm"




... Eventuell klappt es morgen auch nicht, die Wechseljahresblutungen mit Begleitungerscheinungen sind dieses Mal heftig. Was so ein Hormoncocktail alles anrichten kann. Da fühlt man sich irgendwie manchmal auch wie im Zelt. Oder wie ein Zelt. Gut, dass ich nicht im Business der Zeltvermietung arbeite. Aber Demokratie ist eben manchmal anstrengend. Ja.
















































Tja. Sweeties. Böse böse Seelen und sinnsuchende SelbstmörderInnen aller Art anwerben will wirklich gelernt sein ...
Update: @Mahmoud Tabbakh: Good luck! And please don't forget the "Dea Syria". Be blessed.




Update im Düsseldorf-Thread zum Flüchtingszelt: "Nicht nur in den Kindergärten gibt es allerdings offensichtliche Probleme. Eines davon: Überall gibt es solche. Und solche. Ich habe leider in der letzten Zeit erleben müssen, was für Rassisten es in aller Herren Länder gibt." Viel Arbeit. Viel Kommunikation. Viel Information und Bildung sind notwendig.




Update: Gelöscht. Ein Überblick über die alten internationalen Elite-Netzwerke, die gerade im Thread aktiv sind? Das Kreuz beispielsweise kommt gut als Einigungsmittel. Nicht nur im Kindergarten. Bitte nicht immer nur das (evangelikale) Apfelbäumchen pflanzen.




Update: Wieder am Bildschirm. Darunter dann das Zelt und der Hinweis auf eine iranische Bauchtanz-Veranstaltung am 17. Oktober:
"Ein ausdrucksstarkes Bild. Ich sah gerade die Bauchtanz-Veranstaltung am 17. Oktober. Da kommen bestimmt viele verschiedene Nationen"





Update


... Deutschland ist halt ein Opfer „smile“-Emoticon
32 Min





Astrid Haarland Deutschland ist ein Land, das aus vielen verschiedenen Teilen, Kulturen und Menschen mit diversen Ansichten besteht. Viele der Menschen hier sind und waren Opfer. Ja. In der Tat. Und deswegen gibt es die Opfer-Arbeit. Nein, ich meine damit jetzt nicht die Zelt-Betreuung.





5 Min
Astrid Haarland Ergänzung: Die Zelt-Betreuung in verschiedenen Städten, die erfolgreich ist. Viele MitarbeiterInnen müssen an verschiedenen Orten arbeiten und das anstrengend. Demokratie ist manchmal anstrengend. Ja!















































Facebook meldet Freie Fahrt für den Fischfang ... ähhh, nein, natürlich nicht. Das war wirklich nicht ganz so ernst gemeint. Willkommen in Düsseldorf.



Update: Ach Düsseldorf. Und nun das Bild eines Flüchtlingszeltes? Gleich über dem Unternehmer-Treffen und dem Rednerpult mit weißen Hintergrund und rotem :D? Expo Real. Leider wurde mein Kommentar gelöscht, da steht jetzt gar keiner. Das macht es auch nicht besser. Eigentlich eher im Gegenteil. Treffer!



P.S. Das Textprogramm hat doch zuerst glatt aus dem : D einen Smiley gemacht.



Update: Kommentar hier am Bildschirm wieder gefunden.













































*Muahaaahaahaahaahaa* - War wohl nix mit ganz geheimem Honigtopf zum Heilen von bösen bösen Seelen. Richtig sweet! So ein Sugarbaby! By the way: Aus welchen Substanzen kann man eigentlich Fischfutter herstellen? Irgendwie kam mir dieser Geruch heute nämlich wieder in Erinnerung, die Wechseljahre lassen immer noch auf sich warten, und es war wohl zu wenig Seife beim Händewaschen gewesen. Da dachte ich doch plötzlich an diese gelb-braune Dose, aus der die Fische immer ihr Futter erhielten? Als Kind fand ich den Geruch richtig lecker. So was fressen Fische? Auch die im Aquarium Duisburg, dass du mit aufgebaut hattest? Lecker. Nur an diesen durchsichtigen Gläsern mit den lebenden Insekten für den Fischfang, die irgendwann mal im Kühlschrank sehr zum Missfallen anderer Familienmitglieder landeten, wollte ich dann doch lieber nicht schnuppern.












































Reinigung der etwas anderen Art. Gut. Dann mache ich jetzt ein wenig Urlaub im Chaos.











































Fairies in the Forest













































Linksammlung









http://independentsla.blogspot.de/2009/08/blog-post_25.html



http://independentsla.blogspot.de/2010/02/blog-post_28.html



http://independentsla.blogspot.de/2012/03/blog-post.html



http://independentsla.blogspot.de/2011/07/blog-post_2826.html



http://independentsla.blogspot.de/2011/07/blog-post_1297.html



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Montag, 5. Oktober 2015





















Gypsy Soul











































Al Jazeera English on Facebook: "It feels like a toy shop" - Toll! "Every 2 years, the UK hosts the world's largest arms fair - the four-day Defence and Security Equipment International (DSEI) show. The latest one was in September."













































Statt des herbstlichen Orange sieht das Buch-Cover in Wirklichkeit doch eher etwas mehr rot aus. Und ob das Wort Nazi in jedem zweiten Satz nun abschreckend oder wohl doch eher anregend wirkt, darüber kann man dann auch streiten. "Die Erfindung der Roten Armee durch einen manisch-depressiven Teenager im Jahre 1969". Ja, die Sueddeutsche hat offenbar viel Freude am Titel, den ein Buch über die Terroristin Gudrun Ensslin schmückt, von vielen auch als magere Ausgabe einer Freiheitskämpferin verehrt. Soll man sich gleich in der Redaktion bewerben oder gibt*s noch eine andere Anlaufadresse? Wie wäre es denn mit einer Filiale der Aktion Suppenkirche? Das ist dort, wo immer mit Kirche von ganz unten geworben wird.
Neben diesem ansprechenden Titel liegt das neue Buch von Zeruya Shalev: Schmerz. Erschienen am 14.09, und das Thema ist ein ähnliches. Mit rotem Bändchen aufgeschlagen dort, wo wieder Suppe gereicht wird. Dieses Mal dann aber hoffentlich ohne eine Binde.










































Fall superfoods





















Sonntag, 4. Oktober 2015





















Da will ich mal wieder die Profi-Seite eines Politikers sehen. Und was finde ich? Bilder. Alles nur Bilder. Und wo bitte sind da die "lots of kittens"? Etwa alle verkleidet? Ich hätte so gerne noch ein paar Markt-Bilder. Dieses Mal vielleicht nicht nur aus Groszny?











































Der Krieg der Sex-Toys. Oder: Billiger Blümchensex zur Abwechslung mit aufregendem Analverkehr.























Samstag, 3. Oktober 2015






















Arbeit ... Ohne Ende ... Und noch Spaß dabei?














































Ein wenig Wissen in Geschichte ist wirklich was Wunderbares.
https://novemberrevolution1918.wordpress.com/













































Wieder jemand Lust Kirschen zu pflücken? Her Story. Vor allem. Nichts Neues. In einigen Enklaven auf der Welt ist das Pascha-Paradies allerdings tatsächlich nicht ganz so erfolgreich gewesen. In anderen hingegen spielt die kleine Prinzessin Stiefelträger von Papi. Oder falsche Sarah mit Sahne. Oder blumengelocktes faires Sahne-Bonbon, angeblich aus der Stadt Juchitan, einer der letzten Enklaven von matriarchaler Marktwirtschaft. Ja. In der Tat. Manche versuchen mit allen Mitteln, das Herz zu verführen. Und Werbung ist wirklich anstrengend. Vor allem, wenn man es kostenlos macht, weil irgendein Stück Scheisse Social Engineering betreibt. Gleich ein Hinweis dazu. Dagegen wirkt: Werbung. Das kostenlose Verteilen von Ideen. Die zündende Idee. Und anderes Kapital. Denn Feuer verbrennt Feuer. Und aus dem Chaos, aus der Wüste kamen neue Kamele. Nein, natürlich nicht. Und das Prinzip verbrannte Erde ist auch nicht immer so gut. Aber es wirkt, das anderen anzutun, was sie selber getan haben. Und tun. Und dann so lange zu nehmen, bis Chancengleichheit besteht.
Möchte jemand Nachfolger von Kevin Mitnick werden? Der hat ein Buch geschrieben und wollte sicher, das man das auch liest. Oder lieber eigene Strategien entwickeln? Auf jeden Fall hilft, selbstverständlich Ideen zu verteilen. Und dann in aller Ruhe abzuwarten. Solange, bis Besuch kommt. Und zwar hochmotivierter Besuch natürlich. Fragen? Das zu einer gar nicht erstaunlichen Zusammenarbeit zwischen Kapital und diversen Diensten. Keine Sorge. Und natürlich keine Warnung, sich nicht zu verplappern. Erstaunlich, zu welchen Mitteln und Methoden manche Nutten des Pascha-Paradieses greifen, wenn es darum geht, ein paar Krumen vom Katzentisch zu bekommen. Heute schon eifrig Seminare und Schulungen besucht?












































So. Leute. Dann begrüsst doch bitte auch Sugartrends zu diesen durchaus zündenden Geschäftsideen. Altes Unternehmertun ist eben immer auf der Suche nach Frischfleisch. Großkapitale Interessen firmieren gerne mit Maske als Interessenvertretung der kleinen Leute. Nicht, dass da allzuviele noch was abbekommen. Gut, so ein paar Brotkrumen am Katzentisch und der Einsatz diverser Genitalien müssen halt sein. Das macht Freude. Aber das reicht doch. Oder? Was wirkliche Zuhälterei ist, weiss schon, wie Menschenhandel funktioniert. Also: Ein wenig Abfall am Katzentisch. Aber mehr doch bitte nicht. Notfalls gründet man auch schon mal eigene Parteien. Ein wenig Wissen in Geschichte? Siehe beispielsweise Beiträge im unten verlinkten Blog. Noch ein Anruf im Geschäft gefällig? Numerologie wirkt wirklich Wunder. Und sowohl 67 als auch 78 sind halt sehr gelungene Kombinationen. Ich würde vielleicht auch noch mal nach einem Stahl-BH im Angebot fragen. Aber bitte in großen Größen. Oder nicht? Der Klassiker eben. Wie immer. Unsicher gewesen, was als nächstes bestellt werden sollte? Nun, mal sehen, wer jetzt die Star Wars - Ausgabe übernimmt. Das Laser-Schwert gibt's bald wieder gratis im Erotik-Paket.










































Währenddessen in der Gegenwart - Nebenan in Ungarn - Und auch hier erfordert der Alltag die volle Aufmerksamkeit. Bei REWE räumt einer der fleißigen Männer die angeblich abgelaufenen Asia-Produkte in roter Verpackung aus dem Regal. Ich hocke mich natürlich daneben, denn wer will so viele Lebensmittel einfach wegwerfen? Nur weil irgendeine Zahl auf dem Etikett steht, die nicht so besonders viel aussagt? So viele Flaschen auf dem Boden. Ich würde sie schon nehmen. Nur mitnehmen darf ich leider gar nichts, denn das ist gegen die Vorschriften, aber gefreut hat es mich dann doch. Nebenbei erfahre ich von dem freundlichen Mann noch, dass doch tatsächlich einer der Schlingel irgendwo einfach den Curry ausgetauscht hat? Und das Datum! Das Datum. Nun, was soll ich sagen. Hochmotivierte Mitarbeiter? Werden selbstverständlich überall gerne von vielen Kollegen gesehen. Auch in Ungarn. Bitte bei Herrn Orban melden!












































Ein wenig Wissen in Geschichte ist wirklich was Wunderbares.
https://novemberrevolution1918.wordpress.com/
























Freitag, 2. Oktober 2015





















Astra and Lilith












































Düsseldorf.de - Facebook



Wir wünschen allen 'Betroffenen' schöne Herbstferien und einige "Goldene Tage" im Oktober!


An meinem Bildschirm sieht es so aus, als ob Th. hin und wieder auch die Tage am Rhein verbringt. Hoffentlich dieses Mal nicht wieder mit der im Bett blutenden Sekretärin. (Sorry, Th., das musste jetzt sein.)


Astrid Haarland: Ist zwar der Rhein, könnte aber auch an der Wedau sein. Darauf dann mit viel Vergnügen das nächste Eishockey-Spiel!



Düsseldorf.de: "Wird es die Hölle für unsere Fortuna? Ab 18.30 Uhr steht das Auswärtsspiel bei den 'Roten Teufeln' in Kaiserslautern auf dem Plan. Seit 1995 sind wir gegen Lautern ungeschlagen, das soll bitte so bleiben!"



Astrid Haarland: TOR






14:06 Uhr - Und noch ein Update:
Düsseldorf.de: Unsere DEG steht heute ab 19.30 Uhr beim Tabellendritten in Nürnberg auf dem Eis. Große Aufgaben liegen unseren Jungs doch eigentlich... Bringt Punkte mit! Heja DEG!




15:03 Uhr - Das nächste Update:
Düsseldorf.de: Königlicher Besuch in Düsseldorf: Wir freuen uns!



Schick, das Kostüm. Und dann erst diese königliche Haltung.













































Soeben erscheint an meinem Bildschirm bei Facebook die aktuelle Werbung der Allianz Deutschland. Da wird die tollste Story gesucht. Dazu das Bild eines offenbar freudig erregten Kirschpflückers. Mein Kommentar dazu auf der Seite: Zeit der Kirschen? Und wie wäre es dazu mit ein wenig Sahne? In Köln kann man da sogar ein Date im Lokal mit diesem vielversprechenden Namen in Ehrenfeld machen. Und dazu dann das aktuelle Fußballspiel? TOR! Apropos: Wie läuft*s denn so bei Sugartrends? Mit den zahlreichen roten Beeren im Topf?