Dienstag, 31. März 2015














Gut, dass es solche Fälle nur in anderen Ländern gibt ;-) In diesem Zusammenhang fällt mir eine Frage ein: Was heißt, da kommst du nicht durch? Gemeint war die Luxemburger Straße mit den dort ansässigen zwei großen Dienst-Gebäuden. Natürlich bin durchgekommen. Die Fahrt im Aufzug war erkenntnisreich. Was andere auch fanden. Und es waren natürlich auch nette und kompetente MitarbeiterInnen vor Ort.






























jeden tag ein klarname mit funktion - freiflug im internet - update: denn auch da ist es manchmal stürmisch -
http://www.report-k.de/Koeln/Koelnaktuell/Sturmtief-Niklas-DB-Bahnverkehr-in-Koeln-eingestellt-Baum-stuerzt-auf-Auto-42239
"echt", report-k.de? "Der Deutsche Wetterdienst hat für Köln eine ganztägige amtliche Warnung vor schweren Sturmböen herausgegeben. Dabei sollen tagsüber verbreitet Böen der Stärke 8 bis 9 (70 bis 85 km/h)"
7 - 8
noch mal Zitat aus dem Badoo-Chat, siehe unten:
Astra 20:14
weisst übrigens, dass es echt leute gibt, die andere versuchen professionelll zu traumatisieren. also. sachen gibts ...
Astra 20:15
und dann werden die doch echt für alles mögliche eingesetzt. also wirlich. solche nester muss man einfach aushebeln.


Update Posteingang 12.37 Uhr - Das dauert jetzt schon ein paar Jahre und kam aus dem Kanal gekrochen:
Betreff 4. Mahnung - Letzte Aussergerichtliche!
Unsere Rechnungs-Nr. 10/0744
Rechnungsbetrag: 17,80 Euro (Buchlieferung "Götterpflanze Bilsenkraut" - wir firmierten damals noch als "Anares")
Mahngebühr: 10,00 E.
Fälliger Gesamtbetrag: 27,80 E.
Grüneklee Bremen

(In Erinnerung - Und der Todestag meines Vaters)

Update: Was Gesundes. Fisch ist gut. Rezept vorhanden.

U P D A T E : Pinterest ... !






























barauszahlung reimt sich nicht auf bomben-bingo und archiv-aufbewahrung. that is: ein haus mit begehbarem atelier - veranstaltungsmgl. und mtl. auszahlung




























Gypsy Soul
















Montag, 30. März 2015














P.S. Pass auf, dass du dich bei einer etwaigen Ergänzung des Postings nicht wieder mit dem falschen Account einloggst ;-) Denn Gesundheit ist ein hohes Gut.






























Going Clear
via
Steven Hassan - Facebook

































Gerade bei Ebay von "Bully 4215" mit 1507 Bewertungen eingetrudelt: " Rundholz - Kaschmir - Netzschal - schwarz - ( mit kl. Löchern ) !! Neu ***** " Hmmmh. Also. Badoo-Chat von 22:41, angekommen 22:42. Das Bild sieht aus wie eine löchrige Mütze. Aber lauter Löcher für schlappe 294 Euro? Da sieht man doch nix mehr vom Kaschmir. Was ein wirklich wunderbares Material ist. Ich lasse mir noch eine Mütze davon machen. Update: Und jetzt der Elefant: "Schlüsselanhänger runde Form aus Ebenholz - Afrika, Westafrika." Update: "High Use". Echt? Nun denn. Begleiteter Umgang ist doch immer Gold wert. Gelle? Und dazu dann das passende Material. Sei es mit esoterisch angehauchten Birkenstocks, süssen Ballerinas oder aber einem umlackierten Arbeitsheft aus der Frei-Arbeit für Freinet-Kinder.
































Merci ... Jo. Auf ins Ferienlager. Soll ein sehr gemischtes Volk dort sein.
































Gestern blätterte ich in einem Buch über matriarchale Kultplätze in der Eifel. Der Neanderthaler muss wieder herhalten. Dieser ist schuld daran, dass es rote Haare auch heute noch gibt. Und rote Haare sind bekanntlich des Teufels, welcher sich gerne mit Hexen, Huren und Juden umgibt. Nachdem der Neanderthaler ausgestorben war, so die Autorin, ging es endlich bergauf mit der Kultur. Ach, ehrlich? Gefördert wurde dieses Werk von der Gerda-Weiler-Stiftung. Nun war Gerda Weiler eine der Autorinnen, deren kulturgeschichtliche Kenntnisse ich sehr schätze. Leider kannte sie aber wohl zu wenig Risiken und Folgen biologischer Kriegsführung. Anders sind ihre Dialoge über ihre diversen Krankheitssymptome mit der späteren Sachverwalterin ihres Werkes in einem kleinen Bändchen mit so mutmachendem Titel kaum zum verstehen. Das Bedauern über die Krankheitssymptome von Gerda Weiler hat für mich einen ganz schalen Beigeschmack.
Gerda Weiler hat sich explizit gegen jeden Versuch der Vereinnahmung matriarchaler Kulturgeschichte durch antisemitische Strömungen gewendet, die sich leider eben auch in Teilen der Matriarchatsforschung zeigen. Ich kenne die Gründe von Heide Göttner-Abendroth für ihre Danksagung und Widmung im neuen Buch nicht, finde sie aber sehr interessant. Der Titel: Matriarchale Landschaftsmythologie. Von der Ostsee bis Süddeutschland. Sie erwähnt drei Stiftungen, mit Hilfe dessen das Buch veröffentlicht werden konnte. Und schreibt: "Eine Stiftung, die nicht genannt werden möchte - Der "Fonds für Matriarchatsforschung" im Förderverein der Akademie HAGIA e.V. - Die Gerda-Weiler-Stiftung für feministische Frauenforschung, Mechernich - Eifel

































No Name
































"... und vielen Dank für deine Rücksichtnahme. Du hättest dir keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können. ### Darauf dann eine Gauloises!"



































"ab morgensind osterferein da kannich nicht"




"du brauchst nicht zu können. viel vergnügen mit dem fisch!"




"was für ein fisch"




"ich sorge immer für nachschub. entweder fisch oder gemüse. beides unterwegs zu geniessen. viel vergnügen! grüss die sterne."




"nimm mal deine pillen bitte"




"weisst übrigens, dass es echt leute gibt, die andere versuchen professionelll zu traumatisieren. also. sachen gibts ..."




"y - yepp - jägermeister wird mir übel- gibt ähnliches - für leute ohne minirock und chipsletten-vorliebe - wanda-welt. SO!"




"die chipsletten im schlepptau werden nicht von mir gefischt - kann ja nicht alles machen *fg"




"mann. nu lass dich doch nicht erst vom geruch frischer waffeln zum reden bringen. gabs am freitag übrigens auch auf dem markt"




"Und falls ich es vergesse: würde ich annehmen, dass du deinen chiplsetten mit ringen versorgst und mich zum füllen deiner honigtöpfe benutzte, würde ich wahrscheinlich nicht sehr nett sein. aber so etwas machst du ja nicht.und ich geniesse lieber die aussicht im nächsten urlaub in die bucht.- 1so ein luftkissenboot ist schließlich eine kunst, die es zu steuern und zu lenken gilt. alles gute"




"upss. was das? die letzten beiträge erscheinen nicht mehr am bildschirm. schade. dabei wollte dich antworten darauf, dass ich wirres zeug schreibe und dich nur bestätigen. denn ich doofie geniesse waffeln. 1als alte hausfrau. und du bist die politiologin mit fachgebiet extremismus ... stimmts?"




"ach pinterest - "call me cupcake" - auf weißem tortenteller gerade hereingekommen? diese woche noch nicht genug gelernt?" https://www.pinterest.com/pin/234257618094063465/




"momentan mag ichs lieber weniger süss. et.-was weniger torte. etwas leichter. asiatische küche ist angesagt. thailändisch. zum beispiel. lecka! und so wohltuend locker auch in der Nacht. denn das wollen wir doch wirklich nicht: I m your worst nightmare"




"hää? et? ein alien im text hat sich eingeschlichen? immer diese ängste vor dem fremdem - bingo!"


































Es geht nun weiter hier. Mit Erinnerungen. Zum Beispiel. Auch ich fand dieses Bild wunderschön.

















Donnerstag, 26. März 2015















Ich krieg mich nicht mehr unter Kontrolle:
Kriegsheimkehrer der Bundeswehr
Gebundene Ausgabe – 24. März 2010






'Ich krieg mich nicht mehr unter Kontrolle' suggeriert durch die Zitate auf dem Buchrückentext, es würde Bundeswehrsoldaten zu Wort kommen lassen, welche unter einsatzbedingten Posttraumatischen Belastungsstörungen leiden. Leider ist dem nicht so.
Im Vorwort macht die Autorin deutlich, dass viele Interviews, die für das Buch geführt wurden, letztlich nicht veröffentlicht werden konnten, da die betroffenen Soldaten Repressalien durch den Dienstherrn fürchten müssen. Unter den gestrichenen Passagen befindet sich auch die titelgebende. Und das zieht sich durch das gesamte Buch. Daher hätte die Autorin sich schlichtergreifend einen neuen Namen wählen müssen, und man würde nicht mit vollkommen falschen Erwartungen zu der Lektüre greifen und entsprechend enttäuscht sein. Ute Susanne Werner scheitert aufgrund äußerer, nicht selbst verantworteter Umstände ' nämlich der mangelnden Mitarbeit und Unterstützung durch die Bundeswehr ' an ihrer eigenen Idee. Dies ist umso bedauerlicher, da die veröffentlichten Texte, die auf sehr persönliche Weise vom Auslandseinsatz verschiedener Soldaten berichten, durchaus interessant sind. Aussagen wie '...aber wir waren ja nicht direkt in Gefahr', 'Wir sind nie rausgefahren', '80% sind sowieso bloß im Lager' stehen dann wieder im Kontrast zum Erwarteten. Wo sind die Portepees der Fallschirmjäger, Feldjäger, Gebirgsjäger, die ständig die Lager verlassen? Sie sind es, die in einem Buch über PTBS hauptsächlich zu Wort kommen sollten.L

































Litt der deutsche Co-Pilot der Lufthansa-Maschine unter einem Burn-Out, wie Medienberichte kolportieren, oder war es eine Posttraumatische Belastungs-Störung, welche verstärkt nach Kriegseinsätzen bei Menschen auftaucht? Als Folge kommt es zu einer hohen Zahl von Selbstmorden, die keine Schlagzeilen in den Medien machen. Jeder vom Krieg profitierende Konzern, seien es Rüstungsfabriken, Supermarkt- oder Schuhgeschäft-Ketten, die sich auf dem eroberten Boden niederlassen, jede profitierende (Tarn-)Organisation auch mit religiösem Anstrich und die verantwortlichen Strategen haben daher sicher ein Interesse daran, sich um diese Kriegs-Veteranen zu kümmern. Oder?
































Fairies in the Forest
































Wie war das soeben? Ich hatte mich gerade hingelegt, denn die Energien sind eben nicht unbegrenzt vorhanden. Die Dame am Telefon, welches die Anrufe nur sehr selektiv durchstellt, braucht eine Reaktion? Nun denn. Eine Reaktion soll so professionell erfolgen, wie es der Sache gemäss angebracht ist.


















Sonntag, 22. März 2015














Unter einem Lebensbaum schläft es sich bestimmt schön kuschelig, die guten Gene wollen schließlich gemixt werden. Wo aber waren die Gehirnzellen, als unbedingt eine Kuh mit einer silbernen Strähne geschlachtet werden musste, die angeblich aussah wie Susan Sontag?

















Freitag, 20. März 2015















"Of Greeks and Germans: Re-imagining our shared future"































Frühling


































Merci ... Guten Morgen, Frank Baumbach. Das Neanderthaler-Gen ist das Ginger-Gen. Das, was unter anderem für rote Haare zuständig ist, welche sich in manchen Familien über Generationen hinweg vererben. Mir ist nicht bekannt, dass dieses Gen für eine besondere Gewalttätigkeit sorgt. Wohl aber für eine besondere Sensitivität beispielsweise gegenüber dem in der Geschichte immer wieder auftauchenden Sündenbock-Syndrom. Die Erkenntnis über die Anwendung dieses Syndroms kann sich durchaus auch mal in Schwarz äussern. Im übrigen ist die schwarz-weiss-rote F R A U (Schreibweise wegen Werbe-Blocker) ein uraltes matriarchales Symbol, dessen Erklärung ich mir hier spare. Dazu gibt es die umfangreiche Literaturliste der Mediathek. Ist das im Bild übrigens die schöne Wedau in Duisburg? Ich habe mal irgendwo ein Bild in einem Verlagsprospekt gesehen, dass genauso aussah. Oder war es irgendwo in einem Film? Keine Ahnung. Die Chancen stehen 1 : 8 auf mehr Erkenntnis. Bei so viel Interessengemenge und Geilheit auf Filmförderung schleichen sich eben immer merkwürdige Bilder ein. Als Politologin stöbere ich zur Erweiterung und Besserung meiner eigenen Erkenntnis dieser Phänomene öfter in der Geschichte des Matriarchats. Neulich bei den Berbers. Zum Beispiel. Deren Familien-Politik ist und war schon erstaunlich. Da gab es keinen Clan-Wechsel. Von Jerusalem nach Jena. Oder Flaggentausch. Zum Beispiel.



































In dem unteren Beitrag lassen sich weder das Wort "A C C O U N T" noch das Wort "F R A U E N" mit dem dahinter liegenden Bullshit löschen. "F R A U E N" ist versehen mit einer Raute. Was jetzt wirklich eine Überraschung ist. Unter dem oberen I S L A - Titel wird dümmlicher Werbe-Text eingeblendet.


































Ich stelle fest: Ich habe zwei Super-Computer-Spezialisten in meiner Umgebung. Beiden ist aber leider offenbar nicht der folgende Sachverhalt aufgefallen, der mir heute mitgeteilt wurde:




"Du hattest sehr schöne Bilder auf Pinterest gepinnt - fand ich wirklich superschön. Einige davon hatte ich auch selbst schon mal auf dem Bildschirm. Allerdings hatte ich nach dem Anklicken Deiner Pins, die dann z.T. auch nicht mehr erreichbar / existent waren, sowie dann auch insbesondere nach dem Anklicken Deine Hummelhilfemeldung wiedermal Abstürze und Hacking-Attacken auf mein Hotmail-Account, meine Berufsaccounts sowie auf Facebook. Auf Facebook erhalte ich übrigens Nachrichten z.T. mit 21.stündiger Verspätung (12 Std. = beispielsweise Neuseeland plus 8 Arbeitsstunden, Arbeit am Account also am Ende eines Arbeitstages). Ist das bei Dir auch so?"




Und wieder einmal gilt wohl: "Your Crash is my Cash". Als Hase bin ich offenbar nur dann von Wert, wenn die professionelle Zerstörung weiter ausgeführt werden kann, um Netze zu lokalisieren, indem meine Arbeit wieder einmal - unter Glas - zerstört wird. Ich bin mir sicher, diesen Sachverhalt finden nicht nur F R A U E N (Schreibweise wegen Werbe-Blocker) interessant, die sich sehr darüber wundern, dass ihr eigenes Business massiv gestört und erfolgversprechende Strategien kopiert werden. F R A U E N, die sich teilweise dann billig und willig den gleichen Leuten andienen, die ihre Arbeit zerstört haben.
Ich empfehle da ein Kunst-Projekt, welches in Gruppen angegangen werden kann: Baseballschläger an Eiern. Von klugen Hasen ins Heu gelegt. Zu sehen selbstverständlich in allen Nationen. Auch Tunesien beispielsweise hat da bestimmt Bedarf.





Selbstverständlich werde ich offiziell auch Pinterest benachrichtigen. Und natürlich nicht nur den deutschen Ableger. Ich hoffe, alle BesucherInnen werden sich nicht abschrecken lassen, auch weiterhin die Welt der Bilder zu betrachten, die "Astra and Lilith" bei Pinterest als wandelbare Collagen veröffentlichen. Und die auch ein wenig als Inspiration für das Leben von uns allen dienen dürfen. Mir geht es jedenfalls gut, wenn ich diese Bilderwelten betrachte. Und ich lasse jeden Tag ein klein wenig mehr davon in meinem Leben Wirklichkeit werden.



















Mittwoch, 18. März 2015
















Yeahhh. Der Preis für die DAP, die dümmste anzunehmende Postwurf-Sendung des Tages geht an: Bon - It's me. It's my Style. Und das dann in einem weiss-orangenem Kleidchen für 14 Euro.und. Solch eine Farbenlehre wirft wirklich ein paar Fragen auf. Beispielsweise diese: Heute schon an einen ausgeglichenen Hormon-Haushalt gedacht?

































Auch die ... recherchieren jetzt. Eine lange Mail von ... Und die Erinnerung daran, dass mindestens 3 Generationen langes "Your Crash is my Cash" doch einer sehr intensiven Behandlung bedarf. Ablenken, aussperren usw. Ergo: Erst wird also der Untergrund behandelt, dann die daraus frei werdende Energie in eigene Kanäle geleitet. Als ausgleichende Gerechtigkeit. Sozusagen.
P.S. Show-Time. Die Bilder aus Frankfurt sind nicht sehr beeindruckend. Erst eine individuelle Behandlung ergibt ein Ergebnis.
P.P.S. Brando hat Nasenbluten? Dabei hat Brando doch gar nicht in Frankfurt demonstriert. Wie hier am Bildschirm das Bild bei SPIEGEL online der Demonstrantin zeigt. Einfach ein kleiner Scherz. Nun denn. Jetzt erst mal ab zum Einkaufen. Lust auf leckeres Essen?

































Guten Morgen. Eine Zigarette am offenen Fenster. Und eine Tasse Kaffee. Das tut so gut. Es wird wirklich Frühling.

















Montag, 16. März 2015















Magickal Gypsy Living. Nichts ist momentan näher als der Duft des Frühlings. Und nebenan braucht man morgen auch eine Serviette zum Einpacken der Würstchen? Manche Märkte haben ein reichhaltiges Angebot. Die Servietten dazu dann bitte in Rauten-Form. Wieder genauso schön gelegt.

































"These falsely dyadic choices imprison thinking and immobilise governments. They are responsible for a legitimation crisis for the European project. And they risk a toxic democratic deficit all over Europe from which only nationalists, populists, separatists, anti-Europeans and, indeed, Nazis like our very own Golden Dawn may profit."




ARD - Mediathek: Der Euro-Schreck stellt sich (via)



Kommentar: Griechenland wird afrikanisiert


"Was mit Griechenland derzeit passiert ist zuvor schon in Dutzenden von Ländern der Peripherie praktiziert worden. Eine reiche Elite wird korrumpiert, die staatlichen Strukturen zerschlagen bis auf die Kapazitäten, die dafür dienlich sind Ressourcen auszubeuten oder Kaufkraft abzuschöpfen. Die Elite in den westlichen Industrienationen verleibt sich das "Tafelsilber" ein - hier und da unterstützt von griechischen Günstlingen, die eifrig bei dem Spiel mitmachen.

"Die" Griechen sind nicht pleite. Die Elite aus den Familienclans hat sich an der Krise dumm und deppert verdient. Auch deutsche Firmen und Banken stoßen sich gesund am wachsenden Elend der Bevölkerung dort. Und wenn man sich die verfälschende und auf nationalistische Hetze aufgebaute Berichterstattung bei uns anschaut, fällt es wirklich schwer nicht von Lügenpresse zu reden. Im besten Fall wird der ganze Vorfall als Inkompetenz der Politiker verbogen.

Das Ganze ist ein Modellfall für die Zukunft. Die Umsetzung der 80/20-Doktrin aus den Kreisen rechter Thinktanks im Kapitalismus. Anstatt mit den Wölfen zu heulen sollte der Alltags-Michel endlich mal aufwachen."


































Viel Bewegung auf den Märkten. Es sind jetzt vier Fälle bei Ebay, in denen es offenbar wieder nur darum geht, die Kommunikation zu stören. Das Netzwerk in solchen Fällen lässt sich selbstverständlich lokalisieren, und wer im Auftrag des Pascha-Kapitalismus unterwegs ist, wundert sich sicher nicht, wenn der Untergrund instabil wird. Markt macht Spass. Der Duft von Waffeln, Kaffee und Würstchen belebt die Atmosphäre. Und die Currywurst für meinem Enkel gestern war wirklich lecker. Das belgische Bier in der Hand für die Erwachsenen wäre auf dem Foto sicher auch gut geworden.

































Der Frühling naht ... Und wehe, es schneit jetzt noch mal ... ;-)


















Sonntag, 15. März 2015













:-)
































White Trash. Nichts Neues. Zwei Anfragen aus einem Chat. Die eine wurde bestätigt vom Absender. Die andere nicht. Dafür kam eine dritte nicht an. Gestörte Kommunikation kennt verschiedene Formen. Wir hatten in der Vergangenheit auch schon diverse andere. Die Klassiker sozusagen. Ein neu angelegtes Profil ist hier am Bildschirm nicht sichtbar, Anfragen können zwar angeklickt werden, erscheinen aber nicht. Die unbestätigte Anfrage wird begleitet von "Trans Sofia" aus Köln und einem Muskelmann aus London. Was dieser sicher sehr interessant findet. Bei Ebay frönt jemand dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und hält einen (...)-Mantel mit dümmlichen Kommentaren in die Kamera.
Ich hoffe, die Mannschaft ist aktiv. Das Gefühl einer kleinen geplatzten Ader im Auge vor einigen Tagen, mit Wiedererkennungswert in der Leselektüre "Das dreckige Leben", was sicher ein interessanter Einstieg in das Leben ungewöhnlicher amerikanischer Farmer ist, war übrigens auch ein Fehler. Ein großer Fehler. Darauf dann einen edlen Tropfen. Nur an Jägermeister werde ich mich wohl nie gewöhnen.





Bei Badoo gibt es folgende Funktion: "Gib einen geheimen Kommentar über ... ab! Du hast mit ... gechattet - lass andere Frauen an Deinen Beobachtungen teilhaben." Das ist einfach nur ekelhaft. Aber für manche offenbar normal. So. Mein Enkel Luca und ich frühstücken jetzt in aller Ruhe. Luca hat von seinem Erzeuger eine Packung Cornflakes mitgenommen: Kornmühle. Honey Wheat - Gepuffte Weizenkost mit Honig aus dem vollen Korn.



















Donnerstag, 12. März 2015














Wer möchte noch mitmarschieren am Samstag in Wuppertal? Kostüme sind bestimmt noch ein paar übrig von Karneval und mit ein wenig Persönlichkeits-Spaltung kann man sicher auch gleichzeitig auf mehreren Veranstaltungen feiern und neue Freunde gewinnen.
































Stützpunktrechte
















Mittwoch, 11. März 2015















No Name. Was sich wohl noch ändert. Eine neue Pinnwand. Die Bilder sprechen für sich. Das Wort Recycling ist mir zu abgegriffen.

















Dienstag, 10. März 2015














What would you do?































Die sehen sehr lecker aus! The Best Burgers in Town?


































Angeln macht munter. Willkommen in Köln, der Stadt, in der die Besten der Besten offenbar gerade darauf abgerichtet wurden, überall Haifische zu vermuten. Ob beim Bäcker in der Innenstadt oder am Stehtisch in der Weidengasse. Überall schallt es extrem aufmerksamsstark: "High!" "Hi". Hossa. Kann es sein, dass Meister Eder und sein Pumuckl bei manchen einfach traumatische Kindheitserinnerungen hinterlassen haben? Ein Goldfisch an der Angel? Ja, wo sind sie denn? Die Fische? Oha! Da ist einer: Grüss Gott! Nein, nicht der, der heute Fahrrad fährt. Mit Verkleidung als Nonne, die leider kein Stück gezuckerte Torte mit tollem Namen geniessen durfte. Der Puderzucker war allerdings doch ein wenig zu viel des Guten. Demnächst dann gerne ein Stück Hasenpastete, sozusagen im Gegenzug. Klar, Ideen können kopiert werden. Manche sind sogar extra dazu da. Na, und noch einer? Aber nicht der, der jetzt als Bodybuilder bei Douglas in der Ehrenstraße Schminke und andere Schätze an Frauen verkauft? Klar, Muskeln müssen spielen im Pascha-Paradies. Und Filial-Geschäfte fallen in Köln auf extrem fruchtbaren Boden, der Pascha-Kapitalismus fühlt sich wirklich wohl in Köln, denn die Arbeitskräfte waren so schön willig und billig. Was aber offenbar nicht mehr bei allen Mode ist. Vor allem nicht bei Frauen. Jedenfalls bei denen, die sich nicht als TrittbrettfahrerInnen vergnügen oder diverse Hilfsdienste verrichten. Noch jemand Appetit? Oder ein wenig Leselektüre mit Herrn Kant aus Königsberg? Über das Wesen der Frau und des Negers an sich? Dazu eine Maß Bier mit einer leckeren Weißwurst? Gratis dazu noch ein paar Gehirnzellen? Und das Park-Team hat heute hoffentlich auch wieder viel zu tun.
































Report-k.de































„Wirtschaft ist Care oder: Die Wiederentdeckung des Selbstverständlichen“ heißt die 88seitige Broschüre, die bei der Heinrich-Böll-Stiftung gegen Erstattung der Portogebühren bestellt werden kann.



Darin zeichnet Praetorius mit einem „Gang durch die Geschichte“ nach, wie es zu der über Jahrhunderte eingeübten Zweiteilung von Kultur und Natur kam, wobei zur Kultur das zählt, was traditionell Männer tun, was wichtig ist und womit Geld verdient wird, während die Frauen der Natur zugeordnet werden. Aufgrund ihrer Natur erledigen sie die Pflege- und Sorgearbeiten gerne, gut und ohne Bezahlung. Gerade, weil dieses Denken schon so lange eingeübt und so tief verankert ist, ist es auch so mühsam, sich davon zu befreien und „Wirtschaft“ anders zu denken.




Auch als kostenloses PDF-Dokument abrufbar (Herzlich willkommen ...!). Mit zahlreichen Zitaten von Philosophen des Pascha-Paradieses wie beispielsweise Kant zur Natur der Frau und außereuropäischen Kulturen.






























“Everyone needs a night job"
And every city a night market
Via Heroic Imagination Project

















Donnerstag, 5. März 2015















Super Idee. Kommt bis jetzt kaum vor. Frisch auf den Tisch bei SPIEGEL online. Update: Soll ich den Screenshot von Facebook mit Fahrrad-Fahrer ins Blog stellen? Radeln macht hungrig. Und der Traum vom kostenlosen Käse in der Mausefalle hat offenbar wieder Konjunktur. Noch etwas zu trinken? Noch ein wenig Wasser gegen den großen Durst? Oder wie wäre es im kommenden Frühling mit einer tollen Fete und Strandfeeling? Angesagt ist mal wieder das Hippie-Gypsy-Ambiente mit Woodstock-F(l)air, und zum Welt-Roma-Tag im April laden dann selbstverständlich auch diverse Frontgruppen in sehr hellem Orange ein. Nö, historische Kenntnisse braucht keiner, ist doch egal, wer da wen einlädt, Hauptsache die Show stärkt die Kraft von Körper und Seele durch ein wenig Freude. Und manche Mutter freut sich über etwas Abwechslung. Doch: So viel Mühe muss man dann einfach belohnen. So. Und wer möchte jetzt noch bei Pinterest Rezepte mit griechischem Joghurt verteilen? Überall gibt es halt solche. Und solche. Und Mischen macht Spaß! Nicht wahr, Spiegel online?































'Noch ist auch offen, ob Deutschland jemals sämtliche Hilfskredite von Griechenland zurückerhält. Bisher aber hat der deutsche Fiskus noch kein Geld verloren. Athen hat Deutschland im Gegenteil für die Hilfskredite Zinsen gezahlt. "Die KfW hat im Zeitraum 2010 bis 2014 an den Bund Zinseinnahmen von insgesamt rund 360 Millionen Euro ausgekehrt", so die Antwort. "Für die kommenden Jahre erwartet die Bundesregierung nur noch geringfügige Einnahmen für den Bundeshaushalt in Höhe von rund 20 Millionen Euro jährlich."'
































"Knapp 10 Milliarden Euro"

















Montag, 2. März 2015
















Das ist nicht das Pascha-Paradies. Oder das Revier mit den Goldherzchen, aufgrund dringender Bitte zurückgesendet und eingewickelt in elegantes weißes Klopapier.

































Local Markets all over the World

































So langsam geht es wieder besser. Für die Gesundheit ist nun ganz besonders eine gute Ernährung gefragt. Ab Freitag war es ein wirklich schreckliches Wochenende. Ein interessanter Geburtstag wird von einem Todestag begleitet. Und wer anderen an die Gesundheit geht, wundert sich sicher nicht über das Echo. Nein, mein persönliches Pinterest, die Suggestion mit der Spritze als kleine Zugabe war da wirklich nur was für Anfänger, diverse Symptome kündigten es bereits Mitte der Woche an. Ja, auch die Magenschmerzen waren mit dabei. Einen Tag später mit nahezu prophetischer Ankündigung. Allerdings führt so etwas natürlich nicht zum Tod. So, wie bei Alfons, Steffi.

































Hats
































"Da kam auf einmal den Hedgefonds und Banken eine Erleuchtung. Warum sollten sie nicht einen Teil der Staatsgelder, die sie erhalten hatten, dafür verwenden, darauf zu wetten, dass früher oder später der Druck auf die öffentlichen Finanzen (einerseits durch die Rezession, die die Steuereinnahmen belastete, und andererseits durch den starken Anstieg der öffentlichen Verschuldung, für die die Banken mit verantwortlich waren) so groß werden würde, dass einer oder mehrere Staaten der Eurozone insolvent würden?
Je länger sie darüber nachdachten, desto fröhlicher wurden sie. Die Tatsache, dass die Mitgliedschaft in der Eurozone die am höchsten verschuldeten Länder (Griechenland und andere) daran hinderte, ihre Währungen abzuwerten (was bedeutete, dass sie die Hauptlast der Kombination von Schulden und Rezession tragen mussten), veranlasste die Banker ihre Augen auf diese Länder zu richten. Und so begannen sie zu wetten, erst mit kleinen Summen, dass das schwächste Glied in der Kette, Griechenland, Insolvenz anmelden würde. Weil die berühmten Buchmacher in London mit Wetten über mehrere Milliarden Pfund überfordert waren, wandten sich die Banken und Hedgefonds den vertrauten CDSs zu, den Versicherungspolicen, bei denen man Geld bekommt, wenn ein andererer bankrott geht (siehe die Beschreibung des Mechanismus im Kapital 6)."






Mehr davon? Siehe Yanis Varoufakis, Der Globale Minotaurus. Amerika und die Zukunft der Weltwirtschaft. Ja, Yanis Varoufakis ist nicht nur Professor für Wirtschaftswissenschaften und ökonomische Theorie, zudem ist er der neue Finanzminister von Griechenland. Ich bedanke mich für den Link bei Facebook auf dieses denkwürdige deutsche Video: V for Varoufakis - NEO MAGAZIN ROYALE. Damit wären dann wirklich alle Vorurteile erfüllt. Wie geht es dem Porsche?