Montag, 31. März 2014




















Astra and Lilith: Local Markets all over the World





















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*Hehe* Im Autoradio haben sie grad' 'ne schön scharfe Nummer gebracht.
Och nee, doch nich'. Hab' ja gar kein Autoradio mehr.





















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Die Google-Ansicht war interessant. Vielen Dank an M. für das schöne Garten-Angebot. Ein Thema, welches selbstverständlich auch genutzt wird von unseren Goldfischen im Glas. Ich warte noch darauf, dass einer von den Fischen die dicken Titten auf die Theke legt. Prall gefüllt mit Rittersport-Schokolade. Ich selber habe leider leider nur Körbchen-Größe A. Oder ist es vielleicht doch B? Kleiner Tipp: Es heißt "Fairies in the Forest". Und nicht: Fairies in the Garden.






















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Sonntag, 30. März 2014




















Im Plastikbeutel mit Reißverschluß und ein paar Tropfen Wasser halten sich frische Kräuter erstaunlich lange im Kühlschrank. Man frage jetzt bitte nicht nach einer Wirkstoff-Analyse am zweiten, dritten oder vierten Tag. Aber wie wir alle wissen - Die Seele sagt sowieso, was gut tut. Wenn sie sich ihrer Fähigkeiten erinnert. Welches Kraut soll's sein? Beim Käsehändler gibt es Obatzter, ein wenig merkwürdig anzusehen von außen. Rucola, sonst nicht gerade einer meiner Lieblinge, schmeckt prima dazu.
Und dann wäre da momentan noch der Bärlauch. Der kommt in eine Mischung aus Thunfisch, würziger Frischcreme und Griechischem/Türkischem Joghurt. Eine Power-Packung im Frühling.






















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Samstag, 29. März 2014





















Berichterstattungsverbot! Und wehe, das liest jetzt keiner. *gg*
Update: Am besten alle im Chor davon distanzieren.






















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Es gab Gänse-Stopfleber im Palast? Das passt.






















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Paris. Mittendrin. Ein Buchladen. Auf jeden Fall unordentlich. Nicht klinisch rein. Und Kaffee oder Tee gibt's hoffentlich für alle, die das wollen. Ob mit oder ohne Rollator. Und Sauerstoff-Schlauch in der Nase. *Fremdschäm*.




Update Samstag - Kommentator glasperlenspieler83 vor 12 Stunden: "Absolut, so eine schöne Idee. Beim nächsten Parisbesuch muss ich dort vorbeischauen. Keine Privatsphäre zu haben halte ich zwar eigentlich nicht aus, aber ev. 2 oder 3 Tage... Wer weiß. Man lernt sicher total nette und außergewöhnliche Leute dort kennen". Zitatende des Kommentars zum verlinkten Artikel. Gut, dass meine nächtliche Leselektüre so sehr auf Interesse stößt: Heide Göttner-Abendroth, Das Matriarchat I, Geschichte seiner Erforschung. Dafür gibt's dann im wirklich wahren Leben für alle Feinschmecker wieder einen frischen Fisch auf den Tisch. Gruss von den JägermeisterInnen.























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Es versteht sich von selbst, dass das Umwerben und Umgarnen von Menschen in meiner Umgebung für die Nutzung in autoritären Psychostrukturen nicht geduldet werden kann. Wenn plötzlich total verschwörerisch dunkle Sonnenbrillen gezeigt oder geheimste Ermittler-Undercover-Videos bei Facebook geteilt werden, wenn Trigger aus meinem Leben als total geheimes Wissen in Sätzen plaziert werden, welche im Laufe der Zeit immer aggressiver werden, weil die "schwarze Pflaume" die Mittel und Methoden benennt, wenn Recherche-Ergebnisse wiederholt als Geschäftsidee an anderen Orten auftauchen und Sätze fallen, die mich als isoliert, ja, irgendwie als wahnhaft versuchen zu beschreiben, dann, ja dann muss ich leider sagen, dass wieder jemand zu einem Goldfisch im Glas mutiert ist.
Auch der Versuch, hier in mindestens dritter Generation mit Hilfe von (Ab-)Ficken, Fressen und Fernsehen die Geschicke zu dominieren, erfreut sich selbstverständlich allgemeiner Aufmerksamkeit. Ich kann nur davor warnen, sich der genannten Methoden zu bedienen, denn leider wäre es nicht das erste Mal, dass Menschen nackt über Bord gehen. Und nach ihrer Rettung in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden müssen.
Das als Ergänzung zu: Wer genau möchte mitmachen beim Projekt "Kunsthandel und Organisation von Märkten und Jahreszeitenfesten" aus thealogischer Perspektive nicht nur, aber auch in Köln am Eigelstein und auf der Weidengasse?























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Donnerstag, 27. März 2014






















Zu niedlich, diese Stayfriends-Werbung am Bildschirm zum zartbitteren Foto von Kirschblüten. Wirklich zu niedlich. Wenn man mit N bei Ebay anfängt, dann ist da schon der Begriff "Nuttenabräumkommando Ost" in der Datenbank. Es fehlt "West". Wie nennt man das Verhindern der Weiterleitung einer Strafanzeige online? Und wie heißt genau der Straftatbestand beispielsweise bei der Drohung, wenn man eine Vorladung erhielte, würde man sagen, die Frau leide offenbar einer schizophrenen Psychose? Oder so? Die Herren "Kollegen" aus Düsseldorf wissen das sicher auch. Ich freue mich auch schon auf all' die E-mails, die ich geschrieben haben soll. Mit Hoovercraft und voller Kraft voraus auf die Hafenmauer liest sich sowas für andere im Urlaub bestimmt noch mit mehr Spaß. Wenn nicht gerade Steuerung und Lenkung wieder den Dienst versagen.
Vorhin habe ich deutlich machen müssen, dass das Posten bei Facebook mit wichtigtuerischer Autorität wie beispielsweise Weiterleiten von sogenannten Polizeinews-Seiten oder Berichten von total geheimen ErmittlerInnen undercover auf Dauer ziemlich lächerlich wirkt. Mir aber leider auch in meinem Fachgebiet immer wieder auffallen. Es fehlt noch das Foto der schwarzen Sonnenbrille. So. Hier geht's jetzt richtig rund. Gruss von der "schwarzen Pflaume". Weisse Faschisten mag ich zum Fressen gerne. Auch zum Frühstück.
Und nun noch etwas Wesentliches: Wer genau möchte mitmachen beim Projekt "Kunsthandel und Organisation von Märkten und Jahreszeitenfesten" aus thealogischer Perspektive nicht nur, aber auch in Köln am Eigelstein und auf der Weidengasse?
























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Das Kostüm des Captains ist wunderbar weiblich.





















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Ladies (and Gentlemen), es ist Jagd-Saison.























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Ich rate auch dem mir unter dem Namen Zahn bekannten Herrn dringend davon ab, sich im Windschatten von Astra and Lilith zu bewegen und die Ladies mit ähnlichen Einstellungen für den Honigtopf unter falscher Flagge einzusammeln. Sagte ich nicht bereits, dass dieses Projekt eine Zuhälter- und Guru-Entsorgungs-Maschine in Gang gesetzt hat? Zur allgemeinen Problematik siehe beispielsweise Steven Hassan. Ausserdem werde ich in den nächsten Tagen mal fragen, wer denn Interesse daran hat, die Einkaufslisten technisch zu verwalten. Das Pack des Pascha-Paradieses kommt sich total schlau vor. Und wundert sich dann wieder. Allzu Zitroniges auf Nürnberger Rostbratwürstchen mit meinen Ideen mag ich nicht und bin mir sicher, dass sich wieder genügend Interessenten finden lassen. Herr Koch, fühlen Sie sich ruhig wohl auf dem Rechner!




Und hier für unsere Mietmatratze und Brutkasten vom Dienst eine Aufnahme des Erholungs- und Freizeitheimes Theresienstadt. Man ließ dort ja zum Streicheln für die Folksseele manches Filmchen drehen. Ich habe übrigens erst vor kurzem die Bedeutung des kleinen Pferdehufeisens aus Graz verstanden. Der Magnet klebte jahrelang in der Nähe des Aschenbechers im Auto und zeigt eine große weiße Stute mit einem kleinen schwarzen Fohlen.
Noch etwas: Damals habe ich auch diesen Dialog nicht verstanden, mir war es nur unsäglich peinlich, was für eine Nummer du angeblich total fleissige Frau da mit meiner Bekannten abgezogen hast. Aber vielleicht schwang da auch noch ein wenig am Rande mit die Frage des Aussehens? Rittersport-Schokolade schmeckt eben nicht jedem.
Heute kann ich dir mit Sicherheit sagen: Solltest du dir überlegen, vom Balkon zu springen, sag' Bescheid! Ich reiche dir dann auch die Leiter. Denn so faul bin ich als Nachwuchs mit halben Faulheitsgen dann doch nicht. Helmut Kohl, meine Liebe, war übrigens nicht der Führer. Falls sich das noch nicht herumgesprochen haben sollte. Und die süffisante Mitteilung über alte Fotos in der grauen Stahlcassette war auch mehr als unvollständig. Aber das weisst du ja mittlerweile. Insofern haben auch deine Telefonanrufe mit der Trigger-Tiger-Nummer einmal mehr zu allgemeiner Heiterkeit geführt. So. Und das zur Frage, wer da warum hinter wem steht. Siehe weiter unten. Zum Beispiel.























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Mittwoch, 26. März 2014


















1). Steve Hassan at Harvard: WACO: What went wrong? What Officials could have done better! (1997)


"David Koresh claimed to be "Jesus" and led his small cult of so-called Branch Davidians into an unnecessary tragedy. During the standoff, I watched in horror as I saw one mishandling and after another. I even went to my congressman at the time, Joe Kennedy, and asked him to please ask the FBI to consult with me, but they were too busy "handling it." After many days went by, I started going to the media to talk about how I believed many of the tactics the FBI were using were counterproductive.
I had information from individuals who had loved ones inside the compound and was more than horrified that they decided to assault the compound with gas. I knew it would go up in flames.


After the tragedy, Attorney General Reno, said publicly that they would research into what happened, so they could learn from their mistakes. After waiting years, I decided to do this talk and just say publicly what I felt was appropriate. Regrettably, there is more information that is confidential which will never be told."








2.) "The Peoples Temple, the organization at the center of the Jonestown incident, was headquartered in San Francisco, California, from the early to mid-1970s until the Temple's move to Guyana.


While the Temple originated in Indiana in the 1950s, after leader Jim Jones predicted an apocalypse that would create a socialist Eden on earth, it moved to Redwood Valley, California in the late 1960s. Its headquarters later moved into San Francisco, where Jones remained until July 1977, when Jones fled with almost 1,000 Temple members to Jonestown, Guyana following investigations by local media."






















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"An Alamo-connected church has been ordered to pay $525 million to seven victims who alleged Alamo abused them."























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Boah! Toll! Das ZDF hat es jetzt auch geschafft. Eiersuche aller Orten. Irgendwo muss da wohl noch ein Nest sein. Wer da hinter wem und warum gebuddelt, wer hinter wem gestanden hat und auch heute noch frisch, fromm, fröhlich und frei funkt, nun, darüber gibt es diverse Ansichten. Und Irrtümer.
Zitat ZDF-Mediathek: Die Schattenkrieger der NATO - Zum ersten Mal berichtet ein Mitglied der geheimen BND-Partisanentruppe "Stay behind" über seinen Auftrag im Kalten Krieg. "Dieter Gerlach", so sein Deckname.





















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Sonntag, 23. März 2014




















Bakterien hier - Bakterien da. Und wochenlange grippeähnliche Symptome in der Familie. Nix Schlimmes, denn das Immunsystem lässt sich seelisch und körperlich stabilisieren. Aber es nervt ein wenig. Vor allem, wenn dann der Pollenflug mit ähnlichen Symptomen auch noch ansteht. Und man sieht, dass beim Super-Sauberen-Bio-Bio-Laden an der Kasse sich das Grün versucht so dominant zu vereinen und deshalb so viel Arbeit auf alle wartet. Alles eine Frage von Ausgeglichenheit und Vielfalt. Oder so. Zitat: "Wegen Listerien in den eigenen Produkten hat der Käsehersteller Bergpracht zahlreiche Packungen zurückgerufen. Die Bakterien verursachen grippeähnliche Symptome und Durchfall".






















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Amoklauf: Psychologe tötet in türkischer Statistik-Behörde sechs Kollegen und dann sich selbst.






















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Freitag, 21. März 2014



















Das war wirklich ein interessanter Erstbesuch von Helen zur Voranmeldung von Luca im Kindergarten. Gerne nutzen wir die Gelegenheit, die sich uns anbot und hoffen, dass es mit diesem Platz dann auch klappt. Wir freuen uns schon alle auf den Besuch im Kindergarten in der Weidengasse.






















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Mittwoch, 19. März 2014




















Das nächste Fest im Jahreskreis ist die Frühlingstagundnachtgleiche. Das astronomische Datum ist der 20. März 17:57 MEZ. Zum Ostara-Fest gehören natürlich Eier. Auf der Küchentafel steht jetzt jede Menge Zwiebelsuppe nach Art der alten Markthallen, denn wir brauchen: die Zwiebelschalen zum Färben der Eier. Tanja Dusy hat in der "Landhausküche" sehr schöne Fotos mit einer einfachen Gebrauchsanweisung, im Internet steht zum Beispiel bei den Kochbären eine nachvollziehbare Anleitung.























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Anti-MLM whitepaper
http://ow.ly/uK9Si
Via






















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”Och, war da wirklich was?” Bei gezielter Ansprache kommen sie dann doch aus ihrem Loch. Was selbstverständlich auch noch eine Oktave schärfer geht. Unsere kleinen Pseudo-Piraten im Gruppenmobbing-Modus mit Mutti. Wir freuen uns wirklich immer wieder alle über diese Nester. Auch im Klingelpützpark. Grüß Gott und Gruss, der Commander. Dieses Mal sogar ohne "Oberkommando". Denn das gibt's nur noch mit ganz schwarzem Humor.























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Hmmh. Ein wenig merkwürdig. Aber sicher klärt sich das mit einem aufklärenden und angemessenen Besuch vor Ort.






















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Montag, 17. März 2014



















Wer - insbesondere als Mädchen und Frau - wissen will, weshalb die Fächer Geschichte und Philosophie in Deutschland an der gymnasialen Oberstufe und an der Universität in verirrt wirkenden Bruchstücken gelehrt werden, kann sich hier in Wort und Bild einen ersten Überblick verschaffen.
P.S. Keine Sorge! Man ist nicht zu doof als Frau, wenn man einen von Grund auf zwangsneurotischen Frauenverachter mit philosophischem Wortgeklingel einfach nicht verstehen will. Das (weibliche) Gehirn verfügt da über sehr gesunde Abwehrmechanismen. Leider gibt es jedoch noch viel zu viele sogenannte intellektuelle StiefelträgerInnen des Pascha-Paradieses. Oft genug getarnt mit dem Mäntelchen der Gender-Forschung, wo man auch schon mal ganz gerne total unbeabsichtigt ins Lächerliche abgleitet. You know what I mean?






















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Sonntag, 16. März 2014

































Youtube - Music video for "Maybe Sparrow" by Neko Case, from her album "Fox Confessor Brings The Flood."
Die Flügel sind sicher nur ein Traum.























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Genauso, wie Eleonore von Aquitanien mit ihrer Bildung und Intelligenz die Schriftsteller beeindruckte und die Spiele des Pascha-Paradieses ein wenig durchkreuzte, genauso schickte sie natürlich notfalls zum Schutz die gut gerüsteten Teams los. Manchmal sogar zur Verschönerung der Umgebung. Ohne Basketballschläger. Versteht sich. Schicke schöne Einrichtungen, inspiriert aus dem Leben der anderen, lassen sich mit Basketballschlägern eher weniger ganz nach eigenem Geschmack zerlegen. Eleonore von Aquitanien verfügte offenbar über eine solide Grundlage an matriarchalen Kenntnissen. So. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Wer also beispielsweise Kinder auf Eltern trotz eingehender Warnungen ansetzt und ihnen über diesen Weg mal kurz die nächtliche Leselektüre sozusagen als kleine Kontrollmitteilung triggert, der bekommt dann eben Besuch. Wer da hinter wem steht, darüber gibt es immer wieder Miss-, ja sogar Mistverständnisse. Das Pyramidenschema hat sich offenbar noch nicht überall herumgesprochen. Möchte also jemand berichten über das Leben als Dienstmädchen oder -junge in der autoritären Psychogruppe? Strichmännchen unter Bewußtseinskontrolle wäre da jetzt wirklich eine zu böse Beschreibung. Keine Sorge, auch protokollierende SchriftstellerInnen und JägermeisterInnen haben temperamentvolle Truppen für alle Fälle.
























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Samstag, 15. März 2014




















Bald ist der erste wilde Wiesenlöwenzahn da. Und auch der Bärlauch. Ab dem Frühsommer wird dann der kultivierte Löwenzahn angeboten, dessen Blätter weniger Bitterstoffe enthalten. Was ein bisschen schade für die Heilwirkung ist. Inspirationen und Informationen, klein und fein, das Wesentliche auf den Punkt gebracht, in: Andrea Kösslinger, Sibylle Reiter, Das kleine Wildkräuterbuch.
Eine Möglichkeit: Löwenzahnsalat mit Speck und Croutons, gerne auch nach Art der Winzerin aus dem Burgund. Nicht nach Art der Winzerin, aber trotzdem sehr lecker, stellt Tanja Dusy ein Rezept in ihrem traumhaften Frankreich-Kochbuch vor, das sich auf das Wesentliche beschränkt und dem Gaumen nicht den halben Supermarkt im Salat zumutet. Weil das gerade angeblich genau so in Mode ist.





















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Fox-Video: Junge Massage-Therapeutin im Namen Jesu statt Uni






















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Freitag, 14. März 2014



















http://pyramidschemealert.org/ - "Pyramid Scheme Alert is the first consumer organization to confront the abuses and trickery of pyramid scheme perpetrators." (Via)





















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Donnerstag, 13. März 2014



















Orange und rot. Ofenrot. Super. Frau Holle fand den Namen einfach sehr schön. Und die nächste Tarteform wird wieder in einer anderen Farbe bestellt. Leider waren keine selbstgemachten Pralinen mehr da für den Lieferanten. Auch er kann beim nächsten Mal aber gerne die schützende Glasglocke auf dem Tisch am Eingang heben, wenn wieder Nachschub da ist. Habe heute für Luca große runde Kinderpralinen gemacht: Statt Rum gibt's für ganz Kleine den Saft von Himbeeren.






















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Ein reges Treiben war heute am Eigelstein und in der Weidengasse. Und das ist gut so. Aber was ist eigentlich los in diesem einzelnen Fall von gebügelter Kittelschürze? Das Prozedere als Flaschensammlerin ist mir in diesem Fall wirklich langsam zu blöd. Mit Hoovercraft muss man schon umgehen können. Und eine Kollektivschuld existiert eigentlich nicht. Haben wir uns verstanden?
Verkniffene Frau mit ordentlich weißer Kittelschürze, heute besonders schön gebügelt im Gegensatz zu meinem Schlampen-Look, versucht in die Wade einer Akademikerin zu beissen. Historisch Bewanderte kennen das Phänomen von sogenannten Blockwarten aus dem Kleinbürgertum, die sich insbesondere an akademischen Juden aufgeilten, nachdem diesen alle Wertsachen weggenommen, vorhandenes Vermögen geklaut und elementare Rechte des Alltags wie Friseurbesuch, Telefon, Musizieren sowie das Betreten von Bürgersteigen, bestimmten Straßen, Wäldern undsoweiter verboten wurden. Derart gedemütigt und eingeschüchtert, konnten sich die frustierten Seelen dann an den Sündenböcken in aller Ruhe bis zu deren endgültigem Aufenthalt im Terrorlager aufgeilen. Solche Verhaltensweisen total frustrierter Kleinbürger kann man heute nutzen zum Auftauchen von Flaschen aller Art. Wie schade, dass man in einem Laden nicht auch noch auf den Boden rotzen kann. Nicht wahr? Manche haben eine derart kranke Seele, die würden nur zu gerne das Betreten von Bäckereien für Menschen mit roten Haaren verbieten. Aber aschblond alleine ist auf Dauer vielleicht doch etwas ungesund.
























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Mittwoch, 12. März 2014



















Ich persönlich mag ja nicht so sehr Spätzle. Und so viel Veganes. Aber schön kuschelig sieht es von draussen aus. Fast genauso wie drinnen. Das kleine Lokal in der Weidengasse 56. "Not dark yet - but it is getting there", so der Titel der Ausstellung, der auf der Postkarte steht. Ob das große Bild auch dazu gehört, das rechts an der Wand hängt, weiß ich nicht. Meine Kunstkenntnisse sind sehr selektiv. Ich sehe da riesiges Schwarz, ein wie von Computerhand verschobenes Gesicht. Ist es ein Menschenaffe mit breitem Mund und Nase? Ein Neger? Passend zu den Negerküssen unter Glas auf der Theke? Ein Alien? Keine Ahnung. Aber ich mag's ja dunkel. Und deswegen mundeten mir die Negerküsse ganz gut. Genau wie der Bananenkuchen darunter mit Schokolade. Das kleine Lokal in der Weidengasse ist wirklich einen ganz besonderen Besuch wert.





















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Lucia Chiavola Birnbaum
The Future has an Ancient Heart
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Keep Cool, Gentlemen!





















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Was macht die Zusammenarbeit mit Helmut Barten? Wie läuft's so mit den Schafen? Sorry, nur was für Insider. Und Rothaarige mit Neandertal-Gen. Gruss, Astarte mit der Lektüre aus dem All.























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Dienstag, 11. März 2014



















Lucia Chiavola Birnbaum
african origins and godmothers
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Lucia Chiavola Birnbaum
Black Madonnas: Feminism, Religion & Politics in Italy
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http://www.catalhoyuk.com/
Çatalhöyük Research Project is featured in the March/April issue of Stanford magazine!






















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"Collection Camille" von Comptoir de Famille
Astra and Lilith: Camille Claudel






















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Wie kommt das Land NRW dazu, neuerdings Kopftücher in öffentlichen Kindergärten zu dulden? Es bleibt jeder und jedem selber überlassen, sich privat damit sehen zu lassen und treu doof dienende Hure des Pascha-Paradieses zu spielen. Haare sind schon ein teuflisches Verführungsmittel, vor dem Männer geschützt werden müssen, gelle? Als Symbol der Bewußtseinskontrolle hat das politische Kopftuch aber nichts in öffentlichen und selbstverständlich steuerfinanzierten Einrichtungen zu suchen. Kleiner historischer Tipp: Weibliche Sexualität kontrolliert wer und warum?
Auch ex-jugoslawische Studenten der Sozialarbeit mit Asylstatus können sich gerne als Mann privat mit dem Kopftuch schmücken. Er ist also schon als Jung-Therapeut tätig? Bla Bla Bla. Er wird gerne ausfallend gegenüber Frauen, die das Kopftuch laut und deutlich als Unterdrückungssymbol kennzeichnen? Der lange Lernweg zur Demokratie in Deutschland steht natürlich jedem offen. Leider tummelt sich jedoch auch auf den Märkten wirklich manch' merkwürdiges frisches Früchtchen. Dem kann abgeholfen werden. Heute schon total unauffällig die Schornstein-Werbung Richtung Weidengasse spazieren gefahren?























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Montag, 10. März 2014



















Schön, wenn die Weidengasse und der Eigelstein sich so entwickeln. Und der Markt? Ist pures Vergnügen und geht bis zum Gartentor. Selbstverständlich sind auch Mondschein- oder Jahreszeitenfeste ein willkommener Anlass, für den die Organisatorin und Thealogin die Regeln gestaltet. Bei Bedarf mit Unterstützung der Inglorious Basterds. In Köln braucht man ganz klare Ansagen. Wer also beispielsweise nachts in guter alter Tradition Zwiebelsuppe essen möchte, ist als FreundIn der Familie immer willkommen.






















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Sonntag, 9. März 2014



















Abends noch ein Glas Rotwein? Oder morgens auf dem Markt eine Tasse Kaffee und eine wohltuende Kleinigkeit zum Essen? Und der Einkauf? Für Mütter und Väter bedeutet er oft genug anstrengende Arbeit. Es soll aber tatsächlich möglich sein, diese wesentlich stressfreier zusammen mit Kindern zu gestalten. Ja, Erziehung findet auch auf dem Markt statt. Erst recht im Supermarkt. Das superdicke Überraschungsei für 2,99 Euro zu Ostern soll trotz passender Kinderhöhe lieber wieder weggelegt, die Sinne geschult, soweit dieses in reizüberfluteter Atmosphäre möglich ist, und verantwortungsvolles Kosumverhalten gelernt werden. Sehr schade, dass viele Erwachsene - aus nachvollziehbaren Gründen - diesen Weg scheuen. Und wo kaufen Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit ein? Natürlich ist der kostenfreie Lieferservice ein gutes Angebot. Aber auf dem Marktplatz ist es auch sehr schön. Für alle.






















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Der Herd im Haus ist das soziale und spirituelle Zentrum einer Gemeinschaft. In Verlängerung des Herdes ist das soziale Zentrum der Markt. An jedem Tag der Woche. Also insbesondere auch sonntags. Ich freue mich über alle Mitwirkenden.






















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Samstag, 8. März 2014

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Das war wirklich ein interessanter Erstbesuch von Helen zur Voranmeldung im Kindergarten. Gerne nutzen wir natürlich die Gelegenheit, die sich uns anbot. Wir hoffen, dass es mit diesem Platz dann auch klappt und freuen uns schon alle auf den Besuch von Luca im Kindergarten in der Weidengasse.





















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Mia Wasikowska Conquers the Australian Desert in the 'Tracks' Trailer























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Freitag, 7. März 2014



















:-)





















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Wirklich nicht so neu. Aber hier noch ein Vorschlag: Ich bin eine Frau mit Kartoffelsacksyndrom. Also hänge ich mich an eine hübsche Osteuropäerin in der Hoffnung, dass diese eine waschechte Antisemitin ist. Und ganz im Sinne von Schicksalsschwestern vielleicht etwas elitärer Glanz auf mein arg zerbeultes Angesicht fällt.
Doch wie schrieb Astra bereits begeistert bei "12 little Miracles on the Kitchen Table" über "Kulinarisches Osteuropa": Am besten alle Vorurteile über Bord werfen! *gg*























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Donnerstag, 6. März 2014




















Wer wird denn gleich so anspruchsvoll werden? Klinisch sauber soll es sein? Vielleicht wie früher in der Werbung? Persil wäscht wohl wieder mal seniorentief rein.






















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Das etwas andere Ende von Camille und Rodin war ja nun laut genug angekündigt. Zorro und Zahltag. Einer der Browser mochte dann wohl keine Camille mehr und schwenkte mehrmals bei der Suche nach ihr mit Geschirr von ebay.de offenbar vor lauter Schreck um auf Service unavailable. So schade. Girbaud-Schuhe für einen Euro auf der Badezimmer-Waage mit hohem Wiedererkennungswert war ja nun wirklich ein Schnäppchen. Und dann ging's mal wieder weiter auf ebay.com























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Mittwoch, 5. März 2014































Der Wald ist ganz in der Nähe. Und Luca gefiel es dort das erste Mal auf dem Handpferd mit Helm richtig gut. Fairies in the forest! Hier reiten beide in ihren Karnevalskostümen, allerdings hat Luca seine Weste und die Armbrust am Boden gelassen. Ich finde, diese Kleidung kann man sehr gut das ganze Jahr über tragen. Robin Hood hatte schließlich auch nicht nur Dienst am Wochenende.
In Bonn findet am Wochenende der "Tag der offenen Stalltür" statt. Viel Glück der Gründerin vom Ponyhof Sunshine!























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Mal wieder. Unsere Massenmedien-Industrie. In Köln. Ja, es ist schon total toll, hier zu arbeiten. Gelle? Hier ist die Website von http://alaaf-you.com/ Zu Karneval strömten angeworbene freie MitarbeiterInnen aus und motivierten Leute, mit ihren Handys kostenlos Karnevals-Filmchen zu drehen. Daraus macht man dann ein tolles Projekt. Intensiv beworben wurde das Ganze per PR-Beitrag beim WDR - oder wie nennt man diese journalistische Arbeit - Werbung in EinsLive, WDR, Facebook. Und? Mit anderen Worten: Eine richtig professionelle Kampagne. Was richtig viel Geld kostet. Sagt die ausgebildete Werberin. Und dann macht man einen auf arme Existenzgründer, versucht sich mit Crowdfunding, also Spendenaufruf und bescheidene Schwarmfinanzierung per Internet, wie die wiederholte Werbung bei Facebook sagt? Hmmmh.
Teamleiter Alex hatte per Mail! für den tollen Job 300 Euro angeboten, arbeiten über Karneval ist schließlich anstrengend. Und sie stand selbstverständlich abrufbereit. Auch für's Bierholen, was dann noch gefordert wurde. Klar, sowas macht sie doch auch. Denn so viel Therapie für's Selbstbewusstsein anderer muss schließlich sein. Und gut erzogene hübsche Frauen geben auch gerne was ab. Oder fragen mal, ob man auch was möchte. Gut erzogene.
Heute war Abrechnung. Wieso wurden entgegen der vereinbarten 300 Euro nur 130 Euro ausgezahlt? Interessant. Aber so ist das in dieser Branche voller PraktikantInnen und freier MitarbeiterInnen. Die ganz große Kohle verdienen einige wenige, der Rest macht's hoffentlich möglichst billig und willig. Ganz wie sonst auch.
So. Genug Werbung gemacht! Und vielleicht hat der eine oder andere User ja auch noch ein paar Fragen zu seinem kostenlosen Service. Ich empfehle keine falschen Auskünfte! Egal, welcher Art. Kontrollen sollen da sehr sinnvoll sein.

























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Wie Demokratie funktioniert, wenn sie wirklich wehrhaft ist? Nun, es ist natürlich ganz klar, dass kleine stupsnasige Kinderwagen schiebende Frauen nicht ihren Dreck im Kopf an die nachfolgende Generation weitergeben sollten. Um die Kinder wird man sich daher angemessen kümmern. Während Mama ruhig noch ein wenig weiter nachmittags am Eigelstein die rotzende Nase spazieren führen, vielleicht noch einen Kaffee trinken oder sich auch mit der einen oder anderen DM-Mitarbeiterin unterhalten sollte. Wie schade, dass es zu einem intensiveren Studium von merkwürdigen Rassen leider nicht gelangt hat. Nicht wahr?






















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Dienstag, 4. März 2014



















Mit dieser Form von Verbindung und einem Spiel namens ukrainischem Roulette haben es schon einige versucht. Die Ehrenfelder Trigger-Tiger-Truppen machten damals tatsächlich einen richtig tiefen Griff ins Klo mit der weiblichen Wahl aus der Ukraine, der bereits bei der Ankunft auf dem Flughafen auffiel, dass angeblich so viele Leute ins Tempo-Taschentuch rotzten. Damit nahm diese im Blog ausführlich beschriebene Geschichte ihren Anfang und wurde hier zur allseits bekannten Prozedur, die fortwährend für viele aufgetauchte Flaschen sorgt.
Zwischenzeitlich soll aber zumindest diese Anwerbung eindringlich auf ihren Irrtum aufmerksam gemacht worden sein. Jede und jeder hat ja das Recht auf demokratische Nachschulung. Sie zumindest soll jetzt keine Phobie mehr vor dicken "Elefanten-Rüsseln" haben, ein wenig weltmännischen und weltfraulichen Geschmack bekommen und klassische Profile mit größeren Nasen im Gegensatz zu kleinen Stupsnasen nicht mehr als hässlich empfinden. Damit werden dann wohl auch an Leute wie mich keine zartbitteren Schokoladen-Riegel mehr verteilt. Oder USB-Sticks zur möglichst raschen Benutzung verliehen. Denn das bliebe dieser und anderen technisch versierten Angeworbenen mit der Zeit dann doch im Hals stecken. Ein wenig Reminiszenz an alte Achsen bleibt natürlich bestehen, der Yoga-Kurs mit Meditation für solch eine angeworbene Blüte mit Nachwuchs gilt allerdings jetzt hoffentlich nicht mehr als Ausdruck eines esoterischen Elite-Bildes vergangener Zeiten. Sonst wird weiter nachgeschult. Und bei Bedarf ausgesiebt.
























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Mehr Markt für alle!























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*Yeah* Ich habe sie gesehen. Am Eigelstein. Sie existiert. *gg*
P.S. Pascha-Paradies im Okkupationsmodus? Meine Damen und Herren, ich kann Ihnen mitteilen, dass diese Form von Machtübernahme keine Aussicht mehr auf Erfolg hat. Männlich markant wirkende Sieger-Posen im Karnevals-Kostüm? Und das auch noch vorne im Wagen? Das konnte Charly Chaplin nun wirklich besser. Nicht jeder eignet sich eben für die Rücksitzbank. Immobilienkäufe, diverse weibliche und männliche Zwergdackel mit Trigger-Tiger-Manier? Wahnhafter Rotz-Drang? Weder in der Kölner Innenstadt noch in angrenzenden Stadtteilen kann man damit Land gewinnen. Da schwimmen auf Dauer die Felle einfach wieder weg. Und wer möchte da schon wirklich hilfsdienende Hotel-Angestellte sein. Nein, natürlich müssen keine paramilitärischen Organisationen eingesetzt werden. Aber es ist schon schön, wenn nun regelmässig den Eigelstein Freunde aus aller Welt besuchen. Kurdische Freunde. Zum Beispiel. Oder die Women of the Wall aus aller Welt mal ohne Uniform. Oder Berliner VollidiotInnen. Und JägermeisterInnen der Großen Göttin. Der MAD? Hat natürlich nichts damit zu tun. Oder andere Einsatztruppen. Satelliten-gestützte Information an Zwergdackel weitergeben, damit diese als Trigger-Tiger auftreten? Niemals würde man sich diese Früchtchen vorknöpfen und als einsatzstarke Inglorious Basterds die Pflicht verletzen. Aber wie wäre es mal wieder mit einer echten Männer-Runde? Mohammed und Robert, in der Tat: Ich kann Euch beiden meine aktuelle Leselektüre wirklich wärmstens empfehlen. Burgund von Helmut Domke beispielsweise. Oder Meine Weinlese in Frankreich. Auch für Euch gibt es sicher noch ein paar bemerkenswerte Einsichten. Manches Palästinenser-Tuch soll übrigens gar keines sein. Ich empfehle mal einen ganz genauen Blick auf die Ausrüstung der IDF. Oder ins Handbuch zum Erkennen autoritärer Psychogruppen. Steve Hassan ist ein guter erster Einstieg. Ja, auch die Vereinigten Staaten haben immer was Hübsches im Angebot. Nein, gemeint sind damit natürlich nicht die vielen Freimaurer, die noch ganz begeistert sind vom Bildband über die Alphonse Mucha-Ausstellung in Chicago. So. Dann mal frisch, fröhlich und frei ans Werk. Und einen schönen Gruss aus dem All.
























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Sonntag, 2. März 2014





















Bildbearbeitung. Ein ganz schlechter Versuch. Karnevalskostüme, Abfickautomaten, Sebastian Seemänner und die Huren des Pascha-Paradieses in Pose für den Stadtanzeiger. Aller Orten. Dass diese Leute in medialer Pose sich selbstverständlich in Gefahr begeben, ist manchen gar nicht bewußt. So viel Öffentlichkeit in den Massenmedien hat eben manchmal auch einen sehr hohen Preis. 28 days later, meine Damen und Herren Residenten vom Kölner Stadtanzeiger, lautet das Stichwort. So viele Verrückte sind unterwegs. Und Wut-Viren zu verteilen immer ein Risiko. Heute schon einen schleimigen Bericht verfasst? Über ach so jüdisches? Oder so? Auch das war in der Tat wirklich dumm. Ladies and Gentlemen, so ist das leider: Nicht alle Fritzchen tun gut zum Frühstück. Noch ein wenig feine frische Früchtchen? Das Agnesviertel und Ehrenfeld sind selbstverständlich auch wieder mit dabei und grünen ganz kackbraun vor sich hin. Nun, viel zu tun in Köln. Denn für jeden gibt es den passenden Baum. Und damit das falsche Front-Kostüm bis in alle Ewigkeit hält, kann man die Pfeife in den Arsch stecken, da klingen dann die falschen Flötentöne so schön, und der Flasche Bier den schwarzen Hut auf dem Kopf festnageln. Solch' eine Aussicht auf den Karneval war als Kind schon im Jeep des Zugleiters unglaublich lustig. Leider war der Lernprozess dann doch relativ lang, Zersetzung und Desinformation blieben nicht ohne Folgen, aber wie in so vielen Fällen gilt: Wenn erst einmal die Fronten klar, die Methoden und Mittel bekannt sind, so ergibt sich daraus eine lange Arbeits-Liste für Gleichgesinnte in aller Welt. Auf ein frohes Jagd-Fest!





Gruss, 19. September (1941) - Prag























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Via: Leute, das ist nicht Euer Ernst. Oder?






















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Toni ist nicht mehr da? Und diese wunderschöne alte Kneipe mit Charakter? Nebenan in der Nachbarschaft baut man jetzt in typisch Kölner Architektenmanie ein Gebäude ganz im Stile römischer Großmannssucht. Das versucht sich dann wohl einzuordnen am Eigelstein. Aber der Klingelpütz als Knast hatte mehr Charakter. Dieses Ding da soll was sein? Temporäre Sicherheitsverwahrung für besonders schwere Fälle? Ein Haus für freigelassene Zwangsneurotiker mit Mission? Zitat: "Auf dem früheren Firmengelände von Afri-Cola zwischen Turiner und Domstraße, Dagobertstraße und Thürmchenswall entsteht bis Herbst 2013 ein sechsgeschossiger Neubau, der auch einen städtebaulichen Missstand beseitigen wird." Würde ich ein Zimmer zum Übernachten brauchen, würde ich mir das in Köln wirklich ganz genau überlegen. Manches Bett wackelt wirklich sehr.























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