Freitag, 31. Januar 2014



















Die Sexualtherapie geht heute wirklich seltsame Wege.





















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Oh Oh! Diese emotionalen Kränkungen! Diese Wut, wenn es nicht unbeobachtet bleibt, dass man auf vermeintlich Schwächere versucht zu treten. Und die Trigger loszuwerden, die doch nur das künstlich aufgeblasene Ego aus der autoritären Psychogruppe enttarnen. Vielleicht noch ein kleiner Tritt auf das asoziale Pack ohne Geld? Wo man selbst doch so fleissig im Nebenjob auch noch was mit Medien macht(e)? Im Gegensatz zu den eigenen Kollegen, die doch nur alle neidisch sind? Verlierer. Loser halt. Noch eine Randbemerkung in Richtung des farbigen Packs? Oder ein klein wenig fabulieren über Vollidioten? Ooooh! Diese Wut, wenn man feststellt, dass man als Herrenmensch mit und ohne Uniform unter Glas gehalten wird. So. Und nun brav weiter bellen und beissen! Aber Vorsicht. Nicht, dass da die Stimme versagt. Bei ersten Anzeichen von Grippe, Allergie oder anderen Anzeichen von Unwohlsein am besten einen Arzt oder Apotheker konsultieren!























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Eine Männerwelt, die immer noch versucht, mit Hilfe von massenmedialer Inszenierung den Ritus von Erinnerung und Trauer für sich alleine zu beanspruchen. "Ja, hier stimmt so einiges nicht".


Ein gutes Wochenende! Geschrieben auch in Erinnerung an Regina Jonas, die in keinem Zug mitgenommen wurde, der in die Schweiz fuhr.






















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Donnerstag, 30. Januar 2014


















Für Brigida.
Neun kulturkritische Essays II.
To Brigida.
Nine Critical Essays of Culture II
Verlag Zweitausendeins, Frankfurt 2000 (2. Auflage)




"In ihrem zweiten Essay-Band zeigt die Autorin an einer Fülle von Beispielen aus Architektur und Kunst das Wesen matriarchaler Gesellschaften, in denen es keine Trennung zwischen alltäglichem und religiösem Leben, zwischen Profanem und Sakralem gab. Wohnraum war hier gleichzeitig Kultstätte und umgekehrt, und die Bauwerke spiegelten die Grundvorstellung vom Aufbau der Welt, worin die Polarität des Weiblichen und des Männlichen eingebettet war. Das Buch enthält weitere, vielmals gehaltene Vorträge von Heide Göttner-Abendroth."





















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Weiter am Ball bleiben! Ein Youtube-Video, hochgeladen im Jahr 2009, dennoch aktuell in den Aussagen nicht nur für die Pferdesport-Industrie. Was heißt, das Pferd zu vertüddeln? Dass es sich im Matsch wälzen darf? Dass man Bodenarbeit mit dem Pferd macht? Dass man "der Wertanlage" nicht nur den 40-minütigen Auslauf pro Tag an der Hand gestattet? 'Dr. med. vet. Gerd Heuschmann engagiert sich für pferdegerechte Trainingsmethoden und den Tierschutz." Film über "Stimmen der Pferde" & "Finger in der Wunde".'






















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Es freut mich, wenn ins Haus des von Mitarbeiterschwund bedrohten Kölner Stadtanzeigers ab und an entspannende Leselektüre flattert. Neben gewerkschaftlichen Gebeten lässt sich da sicher aus der nächtlichen Leselektüre der anderen das eine oder andere erbauende Ritual finden. Was gestern offenbar so inspirierend gewirkt hat, dass man daraus die Stichworte "Ritual" unbedingt in Buchstaben und Bild verarbeiten musste. Wir wünschen einen frohen, freudigen und nicht ganz so frommen Heimweg.
Der hilft vielleicht auch bei besserer Schnittführung. Denn Frankenstein, Hannas Reise nach Israel und das vor vielen Jahren stattfindende Attentat auf dem Oktoberfest gehen in der Fantasie mancher MitarbeiterInnen dann doch eine dringend behandlungsbedürftige Symbiose ein.






Update:



Freitag vormittag. Werbung mit "Sky. Immer überall." Und der Oma, die eine Tasse Kaffee trinkt. Vielleicht noch das Ritual-Buch im Regal? Wir wünschen dem Online-Team des KStA auch ein klares Wochenende und gut überlegte Positionen in allen Lebenslagen. Ästhetisch sollte es sein. Das macht sich so besser auf dem Material.
Ebenfalls ein klares Wochenende unseren bienenfleissigen Sekretärinnen und (Brot-)Verkäuferinnen. Diesen Damen bringen die Tränen am Morgen genau den Quassel-Stoff, der dann das Material wieder so richtig rund macht.






















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Dienstag, 28. Januar 2014


















Back to the Party: Costume Ball





















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Markthalle Dresden




















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Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Land mit engster finanzieller Verknüpfung von Kirche und Staat. Ich suche gerade im Blog das Anschreiben einer der Drückerkolonnen christlicher Kulte zum Erstbesuch von Müttern mit Neugeborenen. Insbesondere Mütter in dieser sensiblen Phase, die viele Veränderungen und Unsicherheiten mit sich bringt, werden intensiv ins Auge gefasst, denn sie sind oft nicht mehr eingebunden in ein Netzwerk weiser und lebenserfahrener Frauen, die unterstützend helfen können. Der Aufbau von matriarchal organisierten Clans ist nicht erwünscht in einem Kapitalismus, der isolierte, willige, billige, und einseitig oder gar nicht gebildete Frauen benötigt. Jungen Frauen wird heute verstärkt eingeredet, sie sollten sich als beliebig verschiebbares und isoliertes Objekt zur Verfügung halten, der Aufbau weitreichender stabilisierender Bindungen wird absichtlich zerstört durch abwertende Begriffe wie Nesthocker. Als Ersatz für diese Bindungen werden die Kirche, die Partei und verdeckt arbeitende Frontgruppen angeboten, die weiterhin den patriarchal organisierten Kapitalismus stützen sollen.




Bringen die VertreterInnen der karitativen Industrie beim Fischfang daher dann auch zum Ersttermin selbstgemachte Marmelade von luntegelegten MarkthändlerInnen aus Kriegsgebieten mit? Kriegsgebiete, in denen mit missionarischen Eifer erst eingefallen und dann die Bevölkerung mit Hilfe von psychologischer Kriegsführung, durch Einbindung in Netzwerke autoritärer Psychogruppen der menschliche und finanzielle Nachschub gesichert wird?
Das soziale und spirituelle Zentrum einer Gemeinschaft ist der Herd. Dieser steht in der Mitte des matriarchal organisierten Clans, der auch eine Wahl-Gemeinschaft sein kann. Die Matriarchin führt ihre Aufgabe nicht aus mit "Macht über", sondern "Macht mit". Eine gut ausgebildete Thealogin, die einen eigenen spirituellen Reifeprozess erfahren hat, kann die Matriarchin des Clans bei dieser umfassenden Aufgabe beraten. In Verlängerung des Herdes ist das soziale Zentrum der Marktplatz.






















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Sonntag, 26. Januar 2014




















Kaffee, Kuchen und Kostüme. Eine (Kölner) Herrenrunde. Es fehlt noch die Feder am Hut.





















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Eine eindeutige Artikulation der Interessen, mit den Buchstaben des Multimilliardenmarktes immer wieder in gleichen Worten formuliert: "Dabei wird das Elterngeld um zehn Prozent aufgestockt, wenn beide Elternteile pro Woche jeweils 25 bis 30 Stunden arbeiten."
So so. Wenn sie "arbeiten". Die wichtigsten Arbeiten einer Gesellschaft, die Zubereitung von Nahrung und die Erziehung von Kindern ist nämlich - wie dämlich - Freizeit, Faulheit, Vergnügen. Und erweiterte Fick-Freude. Oder wie?
Das soziale und spirituelle Zentrum einer Gemeinschaft ist der Herd. In Verlängerung des Herdes der Marktplatz. Und nicht die Partei. Oder das sozialistische Kollektiv in trauter Eintracht mit den Profiteuren des Pascha-Paradieses. Das soziale und spirituelle Zentrum ist auch nicht die Kirche. In trauter Kooperation. Selbst wenn manche schon versuchen, mangels neuer Schafe den Weg der MagierInnen aller Zeiten zu kopieren und wenigstens wortreich auf trüben Gewässern zu wandeln (... Gruss vom Trampelpfad genau gegenüber).






















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Samstag, 25. Januar 2014

Freitag, 24. Januar 2014

















Le Pater pt. I Alphonse Mucha ca. 1899
muchafoundation.org: Le Pater
Le Pater - Wikipedia
Alphonse Maria Mucha - Czechoslovakian Art Nouveau.
1860 - 1939




















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Donnerstag, 23. Januar 2014


















Jo. "Auf dem Holzweg". Ahorn übrigens wäre auch noch eine Wahl gewesen. Dieser Baum gilt in manchen mythologischen Märchen als hexenabweisend. Was wohl auch die Gärtner des Kardinals gedacht haben, der sie pflanzen ließ. Hier oben in der Dachrinne genau gegenüber wachsen jedes Jahr viele kleine Ableger der Ahorn-Bäume aus dem Anwesen. Die fühlen sich wohl ganz gut in der Mischung aus Sonne und Schlamm.








































Symbole werden immer wieder mehrfach besetzt. So auch die 14. Die Lufthoheit über die Deutung wird hart erkämpft. Hier ein Beispiel, wie man diese Zahl auch nutzen kann. Als Quelle dient ein Online-Magazin, das eher antiamerikanische Tendenzen zeigt.






















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Am 14. Februar 2014 findet um 10:30 Uhr in der Aula Gossau der Pädagogischen Hochschule St. Gallen im Rahmen des Arbeitstags "Bildung für Nachhaltige Entwicklung" ein Vortrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel "Nachhaltige Entwicklung und Energiewende als Antwort auf Ressourcenkriege und Klimawandel" mit anschliessender Diskussion statt.





















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Autistisches asoziales Pack. Eventuell zu große Probleme in der Kindheit gehabt?
Update: Und noch mal: Welches asoziale Hirn baut bitte Schulen direkt an einer Autobahn? Manche sind offenbar so abgestumpft, die merken tatsächlich nichts mehr.




















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Die Auswahl neuer Bilder bei Pinterest ist leider ein wenig sehr selektiv. Und die Nachtschicht mit Überblick in Kölner Bettten war wie? Heute schon genug Auswahl an dicken Titten gesehen, die im Chat angesprochen werden können zwecks Fischfang? Frauen mit nicht ganz so geregeltem Tagesablauf beispielsweise? Oder auf der Suche nach ein wenig Sinn? Frauen, deren Energie man gut einbinden könnte in die eigenen Kanäle? Die Loser-Nummer ist da vielleicht schon ein wenig ausgelutscht. Oder? Die Hilfst-Mir-Bitte-Nummer. Zumal insbesondere in diesem Fall klar ist, wie die Antwort lautet: Herankommen lassen. Das total geil finden, wenn einem der Schauspieler den Tagesablauf ins Essen triggert. Alles aufnehmen. Inklusive der Anfrage, ob man sich nicht ein wenig "Taschengeld" verdienen wolle. Oder dem Ausschnitt aus dem Pornofilm mit den riesengroßen schwarzen Schwänzen, die auch an der Tankstelle arbeiten, bei der man für den Loser nachts auf Bitte hin das Bier mitgebracht hat. Was die riesengroßen schwarzen Negerschwänze so sehr freut, dass sich sich vor laufender Kamera nicht ganz so lieb in den Arm nehmen, sondern genauso wie der Loser ebenfalls zu Eis erstarren bei der Umarmung. Und alle Aufnahmen dann ab ins Internet. Inklusive Informationen über das Umfeld, damit auch eine breitere Öffentlichkeit ein wenig Spass hat mit solchen Aktionen. Nicht nur in der Stammstraße 78 b, Köln-Ehrenfeld. Keine Ahnung gehabt, wie gelebte Demokratie geht?





Und nun zu der symbolisch so lieblich angekündigten Blut-Nummer. Siehe unten. Ebenfalls bis die Tage! Ich heiße nicht Gerda Weiler und beschreibe ganz brav der falschen Frontführerin die zahlreichen Symptome mit der Bitte, doch den Termin für die Lesung in die Nähe einer Toilette zu legen. Beispielsweise. Ich kenne mich relativ gut aus mit psychologischer Kriegsführung. Eher zu wenig mit biologisch-chemischer Kriegsführung. Hatte einen Vater, der zwar viel zu wenig Informationen weitergegeben, aber immerhin doch dafür gesorgt hat, dass ich bei ganz guter Gesundheit geboren wurde. Und habe als Politologin mit Fachgebiet häufig viel Spass bei der praktischen Erfahrung neuer Erkenntnisse. Lonsdale-Pullover allerdings langweilen mich doch eher. Genau wie hasserfüllte Trigger allzu frustierter VertreterInnen christlicher Kulte. Und anderer autoritärer Psychogruppen. Mein Name leitet sich ab von Astarte - Ashtoreth. Dass es WanderInnen zwischen Welten gibt, kann ich dank jahrzehntelangem Studium der Literatur diverser Kulturen und eigener Erfahrung bestätigen. Der lange Lernweg geht weiter. Keep Cool. (Ladies and) Gentlemen!
























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Mittwoch, 22. Januar 2014




















Herr Wüppesahl, in der Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizistinnen und Polizisten zu den Vorgängen um die verhinderte Demonstration vor der Roten Flora sprechen Sie von einem Desaster für Polizei und Rechtsstaat. Wieso?



Thomas Wüppesahl: Für die Polizei ist es ein Desaster, weil sie es nicht geschafft hat, für Recht und Ordnung zu sorgen – auch in den eigenen Reihen. Der Einsatz hat zu Ergebnissen geführt, die es nicht zulassen, ihn als erfolgreich zu bezeichnen. Das sieht man an den Verletztenzahlen auf beiden Seiten, den psychischen Folgen für die Betroffenen und der Anzahl der Sachbeschädigungen. Das rechtsstaatliche Desaster sehen wir jetzt: Die Extensität, mit der die Gefahrenzone ausgesprochen ist, lässt einen kaum noch glauben, dass es sich um die Bundesrepublik handelt, in der ich 1971 Polizist geworden bin. Diese Zone ist rechts- und verfassungswidrig erklärt.



Dort wurde das Desaster des Rechtsstaates fortgesetzt. Innensenator Michael Neumann (SPD) hat zum Stichwort Gefahrenzone zweimal gesagt, Gesetze seien dazu da, Freiheitsrechte einzuschränken. Das sagt der Landesverfassungsminister! Das ist staatsrechtlich gravierender Unsinn. Schockierend war auch der der Auftritt von Peter Born, Gesamteinsatzleiter am 21. Dezember. Er sprach von 168 verletzten Beamten, ohne die verletzten Demonstranten auch nur zu erwähnen. Erst auf Nachfrage sagte er, bekannt seien ihm zwei. Das ist nur noch absurd. Ich weiß von einem Arzt, dass die Polizei in die Krankenhäuser gefahren ist, um Mitarbeiter unter Druck zu setzen, nichts über die Verletzten und ihre Wahrnehmung des Geschehens mitzuteilen. Dabei waren die Verletzungen der Demonstranten deutlich gravierender als die der Polizisten. Und der Innensenator stellt sich grundsätzlich hinter diese Vorgehensweisen der Polizei.




http://www.kritische-polizisten.de/




Und ein Kommentar zu den kritischen Anmerkungen über den Lebenslauf von Thomas Wüppesahl: "Hab auch gegoogelt und lese da, dass Herr Wüppesahl Polizist und Bundestagsabgeordneter war und lese auch etwas von einem fingierten Raubüberfall mit einer "unbrauchbar gemachten Pistole und einem Messer aus Polizeibeständen", um einen Spitzel zu entlarven. Das hört sich alles sehr abenteuerlich an, aber muss man daraus dann einen "versuchten Raubmord" machen? Man hatte auch vorher schon versucht, ihn zu kriminalisieren - allerdings ohne Erfolg."






















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http://thelunafox.tumblr.com/



















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So. reichlich angekündigte 41er. Viel Vergnügen mit Hoover-Craft. Ebenfalls schwarz-rote und kreisrunde Grüsse. Bis die Tage. Gruss. Nikita, manchmal auch sowas wie der Fels in der Brandung





















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Noch mal extra dieser Satz aus dem unten verlinkten Beitrag. "Es ist das pure Desinteresse an den Gefühlen eines anderen Geschöpfes, jene kalte, banale, empörende Dummheit, aus der das Böse seit allen Zeiten gemacht wird." Das Böse rottet sich zusammen, die Vernichtungsindustrie wird in Gang gesetzt. Diese Nazi-Nutten-Industrie kann nur gestoppt werden, wenn der eigene Tumor oder die Krankheit der Kollegin den zerstörerischen Handlungshorizont erheblich einschränken. Und die Erkenntnis für Leid endlich wachsen kann. Was eine wirklich reife Persönlichkeit auszeichnet. Nur so verschwindet die heimliche oder offen zur Schau gestellte Bewunderung für Sadismus, verschwindet die kollektive Überlegenheits- und Allmachtsfantasie auf Kosten anderer Menschen. Es verschwindet vielleicht die Angst vor dem nicht Perfekten, die Sehnsucht nach dem gestärkten unverletzbaren Panzer von Seele und Körper, die Angst vor dem Menschen, der in Würde in Weisheit gealtert ist. Sadismus schreibt, es tut mir leid, geniesse den Schmerz und werde glücklich, nachdem professionell versucht wurde zu vernichten. Es bleibt nur, diesen Sadismus als Grundlage des Faschismus an der Wurzel auszurotten.






Update. Ein Kommentar, nicht nur zu den aufschlussreichen Bildern auf den "Likes" unter Helens Kommentar bei Facebook zum Artikel von Sophie Dannenberg:
"Es wirkt. Und zieht Kreise, die weitere aufschlussreiche Dokumente liefern. Helen, möchtest du Luca vielleicht gegen eine Ski-Reise eintauschen? Oder ein anderes weiß verschneites Zucker-Angebot? Ich wage aufgrund unserer Diskussionen mal eine Antwort: Nein? Hast du etwa eine solide humanistische Bildungsgrundlage? Und beurteilst Neid als die Erfahrung, nicht genug geliebt worden zu sein? Kennst die Methode, Neid einzusetzen als die Wahl von Menschen in autoritären Strukturen, die genau darunter leiden, was Sophie Dannenberg in ihrem Artikel beschreibt? Ich denke nicht, dass Maria Montessori und andere Reformpädagogen wirklich verantwortlich sind für das Pack, das sich da ihrer Lehren bedient. Ich kenne keine Textstelle bei der Italienerin Maria Montessori, in der von Angst vor dem Fremden, vor DEN Ausländern die Rede ist. Aus dieser Angst erwächst dann ein vermeintliches Elite-Denken, das nichts anderes als ein schützender seelischer Panzer, ein Panzer gegen die eigene Angst vor dem Unbekannten, die sichere Nussschale im Hafen. Dieser Panzer macht blind im Erkennen des anderen. Der anderen. Das Desinteresse und die Unfähigkeit, die Gefühle anderer zu erkennen, sie zu achten, beschreibt Sophie Dannenberg. Aber vielleicht kenne ich nicht alle Textstellen von Maria Montessori? Von Celestine Freinet? Rudolf Steiner? Extremismus zeichnet sich leider auch aus durch einen Missbrauch von Symbolen und Lehren. Auch die Demeter-Gruppen und deren ideologischer Wegbereiter Rudolf Steiner, dessen Anhänger mit der Waldorf-Pädagogik ebenfalls Anspruch auf Kindererziehung erhoben, sollten sehr differenziert betrachtet werden. Maria Montessori konnte allerdings leider auch nicht von der Versuchung lassen, sich dem Duce anzubiedern. Und wo lebte eigentlich der Sohn von Maria Montessori?"
























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Emotionale Unsicherheit? Vielleicht auch Ausblendung aufgrund von absoluter Überforderung? Oder pures Desinteresse, Unfähigkeit oder absichtsvolles Ignorieren der Bedürfnisse kleiner Kinder. Sadisten.






















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Dienstag, 21. Januar 2014




















Wachsende soziale Konflikte löst man wie? Auch Hamburg hat ein Problem. Den Hinweis in den Kommentaren auf die Regelung sozialer Unruhen im Vertrag von Lissabon verstehe ich ja noch. Aber was bitte soll dort das Thema CIA? Und so total geheimnisumwitterte Sätze wie "jeder frage sich selbst, wo sich "organisatorisch der Kreis in allem schließt"?



Och wie niedlich! Um nicht zu sagen: So süss. Unsere 18er-Leithammel mal wieder bei ihrer etwas stupiden Schreibtisch-Arbeit: Die wie immer alles umfassende Sündenbock-Theorie. Neee wie kreativ! Das ist ja fast noch blöder als die Beschäftigungstherapie heute hier in Köln für kurzgeschorene und etwas farblos-vertrocknet wirkende Blümchen mit Beinen, die demnächst vielleicht statt Triggerfarben etwas mehr in Richtung Veilchen tragen wollen. Oder aber auch für den Dutzendsten Lonsdale-Pullover mit schickem Totenkopf-Schal in Begleitung. Darf ich den Satz mit dem Kreis mal gerade vollenden? In Jerusalem schließt sich der Kreis, Ihr Schafe. In Jerusalem! So. Und jetzt bitte wieder zur Arbeit an die neue Küchenmaschine mit Kopfhörer und Anschluss an die alten Achsen.























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Montag, 20. Januar 2014

















"Houston, wir haben ein Problem". Wie bitte?





















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Salz in Maßen soll gesund sein. So. Bitte beide Fälle an die dafür ausgebildete Einheit. Hin und wieder macht es sogar Spass, etwas einsam zu sein. Wenn dann die Familie wartet. Übrigens: Meine Tochter musste während der Schwangerschaft im vierten Monat ins Krankenhaus eingeliefert werden. Übelkeit und Krämpfe verschwanden. Das zu große Untersuchungsgerät der etwas zu blonden Helferin richtete nach stundenlanger Wartezeit in brütender Hitze dank defekter Markise keine nennenswerten seelischen Schäden an. Und die auswärtige Firma hat dank ergiebiger Ausbeute ganz gute Arbeit geleistet. Mein Enkel kam später gesund zur Welt. Lediglich eine kleine Virus-Infektion trübte die ersten Tage. Schade, wenn so etwas passiert. Ich bin meinem Vater jedenfalls dankbar, dass er damals einen ganz guten Überblick über den Pharmazie-Markt hatte.






















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Sonntag, 19. Januar 2014


















Regina Jonas (1902 - 1944) war weltweit die erste Rabbinerin. Sie hatte an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums studiert und war 1935 ordiniert worden. Vom konservativen Theresienstädter Oberrabiner Siegmund Unger, der zuvor in Brünn amtiert hatte, wurde sie freilich nicht anerkannt und musste sich auf Krankenbesuche - den wohl wichtigsten Zweig der Seelsorge im Ghetto - beschränken. Die Rabbinerin wurde 1944 in Ausschwitz ermordet.




Wolfgang Benz: Theresienstadt. Eine Geschichte von Täuschung und Vernichtung






















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Interessant zu beobachten ist es, wenn einem in der Stadt die Tränen in die Augen treten und dann später am Bildschirm bei den allseits bekannten Medien Sätze im Stile von sado-masochistischem Zynismus über das Thema Schmerz erscheinen. Es handelt sich manchmal bei diesen Buchstaben-Bildnern um die gleiche, von ihren eigenen Gefühlen abgekoppelte sadistische Liga, die in zuckersüssem Ton von weihnachtlichen Treffen mit der Großfamilie aus eigenem Blut und Boden berichtet und dabei gleichzeitig zuckersüsses Bedauern gegenüber einer alleinstehenden Nachfahrin des Holocaust bekundet.
Aber keine Sorge: Derartige schwere Verhaltensstörungen sind heilbar. Und sei es durch Nachbar-schaftsbesuche aller Art. Angeblich Alleinstehende allen Alters lächeln derweil über diese wirklich simple Form von Mausefalle. Und ruhen sich ein wenig aus. Während die Familie wieder viel Vergnügen bei ihrer interessanten und vielfältigen Arbeit hat. Noch eine Tasse Schokolade? Dazu eine kleine Praline? Beispielsweise mit pikantem Chili-Geschmack?























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Mir fallen spontan folgende Textstellen der aktuellen Leselektüre von gestern nacht und heute morgen ein: "Die Verehrung Aseras im Tempel von Jerusalem ist von der Bibel selbst belegt. Gegen die Kultpfeiler der Göttin, die sogenannten Aseren, polemisiert die Bibel häufig." (Seite 72, Gerda Weiler, Das Matriarchat im Alten Israel. Andere Namen der Göttin: Aserat, Astarte, Ashtoreth.)
"Seit im 4. Jahrhundert u.Z. Kaiser Konstantin die christliche Religion politisch anerkannte und die Voraussetzung dafür schuf, daß das Christentum im Jahre 380 u.Z. zur Staatsreligion erklärt werden konnte, sind Ausweisungen und Pogrome bis zur physischen Vernichtung gegen Juden in allen Staaten des christlichen Abendlandes und in Nordafrika vorgekommen. Juden wurden politisch und rechtlich diskriminiert, an der Berufsausübung und manchmal auch an der Ausübung ihres Glaubens gehindert. In einigen Staaten (wie z.B. in Norwegen) verweigerte man Juden die Einreise."
Gerda Weiler, Nachwort "Der Antijudaismus-Vorwurf gegen die feministische Theologie"























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Freitag, 17. Januar 2014



















Astra hatte heute nicht mehr "alle Tassen im Schrank". Das sind wahrscheinlich die weiblichen Hormonschwankungen. Dafür sitze ich wenigstens nicht mit dem Schleudersitz im Baum und geniesse die Eifeler Aussicht von oben.






















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Drei coole Jungs mit Totenkopf, Kippe und Kapuzen. Cool. Die bewundern jetzt alle von hinten.




















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Donnerstag, 16. Januar 2014


















Diese hobbypsychologischen Sprüche einer angeblichen Vereinzelung langweilen langsam. Und zeigen, wie manchen falschen FrontführerInnen der Arsch auf Grundeis geht. Arte-Wasbitte-TV? Achsen-Gelaber. Aber auch Allmachtsfantasien sind heilbar. Mit speziell darauf abgestimmten Mitteln und Methoden. Nicht nur im Glashaus des Kölner Stadtanzeiger summen heute ziemlich viele Bienen auf der Suche nach neuem Futter.
Ich überlege noch den Zusatz auf dem Eingangsschild: Kuriositäten-Kabinett. Club der GeniesserInnen von Schokolade, alten Schätzen und anderen Spezialitäten. Honigsaugende Bienen bitte draußen bleiben! Gut trainierte Spürhunde im Einsatz. Wir übernehmen bei Bedarf auch Nachbarschaftsbesuche aller Art. Oder so ähnlich.























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Mittwoch, 15. Januar 2014


















Magical Music
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Und nun wieder ein etwas anderes Thema. Dank akademischer Ausbildung habe ich zwar eine relativ gute Grundlage, zu meinem Erstaunen las ich aber nun im Buch von Wolfgang Benz, Theresienstadt, in der angehängten Zeittafel, daß am 5. Februar 1945, also drei Monate vor der Befreiung durch die Rote Armee, und noch unter SS-Leitung, ein Personen-Zug mit 1200 Leuten aus dem Lager in Richtung Schweiz fuhr.
Schon wieder? Hatte das eigentlich in irgendeiner Form Tradition? Den Fall der Ausreise von 1685 Personen aus Ungarn in die Schweiz unter inniger Vermittlung durch Eichmann und unter strikter Geheimhaltung gegenüber Hundertausenden anderen Juden habe ich hier schon einmal erwähnt. Bei weiteren Nachfragen auf der Facebook-Seite der israelischen Botschaft in Berlin wurde ich leider (bei Facebook) gesperrt. Und meine Vorfahren väterlicherseits lassen sich auch nicht mehr befragen, was deren Nachkriegs-Aufenhalte als pensionierter Polizist und als Chemotechniker bzw. Betriebs-Ingenieur in deutschsprachigen Kurorten betrifft. Oder aber die *Hüstel* Integration in Strukturen mit, ähhh ... Haut und Haaren? Auch so ein Geburtsdatum ist ja bloß eine blöde Zahl. Irgendwie manchmal bei genauerem Blick so symbolisch. Und, ähhhm ... Ja. Aber, doch. Danke. Auch Italien war damals wirklich lustig. Und Portugal erst. Schwäbisch war zwar etwas ungewohnt. Aber das war ja nun wirklich Nebensache. Ähhhm. Ja. Es fehlte damals nur wirklich ein ganz klein wenig Hintergrundinformation.






















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Hmmmh. Noch ein Nachtrag: "warum damals vergleichsweise viele ehemalige DDR Bürger bei IKEA arbeiteten, die unter normalen Umständen gar nicht im Westen hätten sein dürfen. Beim Nachfragen wurden sofort verbale Nebelkerzen geworfen"?




Vielleicht haben diese Bürger ja die Mannen aus dem Westen angeleitet im Stofftier-Bau? So ein Dachs bei IKEA beispielsweise, der kann einfach alles. Bis auf Bomben bauen. Das können nur große Tiere. Woher ich das weiß? Nun, man gab mir vor langer Zeit diesen (Spitz-)Namen. Die Geschichte kennen manche eben doch besser als man selber. Und vom großen Bernhardiner zum kleinen Dachs war es leider damals schon für manche ein zu langer Weg. In Theresienstadt. Wie man dort so sagte.





Und noch etwas: "Was gibt es daran zu kritisieren? Die Strafe mag in vielen Fällen zu kritisieren gewesen sein. Aber was soll daran falsch sein, dass die Betroffenen arbeiteten?"



"schauen Sie sich den entsprechenden Bericht bei "report Mainz" in der Mediathek an und überlegen sich dann nochmal die Sinnhaftigkeit Ihres 2. Satzes. Dort wurde nämlich u. a. auch erwähnt, dass die (politischen) Gefangenen wesentlich höhere Quoten (Stückzahlen) fertigen mussten als die normalen Werktätigen."




Ja. Arbeiten bis zum Umfallen hat eben Tradition.
























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Besessen. Messianisch: "Das Einzige, was uns retten kann: Kerry gewinnt den Nobelpreis und lässt uns in Ruhe." Upps. *Muahahahaaa*





















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Dienstag, 14. Januar 2014



















Politsche Häftlinge arbeiteten (und arbeiten) für Konzerne? Das wusste jeder in Berlin damals? Habe gerade mal nachgefragt. Da war noch viel viel mehr. Und die abgeholzten Wälder in der DDR für IKEA, von denen jeder wußte, sind auch nur eine Lappalie. Wieviel hat damals der SPIEGEL berichtet? Die deutsch-deutsche wirtschaftliche Zusammenarbeit war immer aktiv. Und die Kulturnation dazu das ideelle einigende Band. Auch Willy B. machte es möglich. Und nun noch etwas. Zum Lesen nicht nur für die, die Lebensläufe manchmal besser kennen als man selber. Die im Schneidersitz auf dem Lehrerpult thronen und sich aufgeilen daran, dass eine 16jährige das Wort "Politischer Gefangener" benutzt. Als immerwährende Warnung an die, die nachts rückwärts in Autobahnausfahrten zurücksetzten. Und als Erinnerung.




"Damals gab es das ZDF-Magazin eines gewissen Gerhard Löwenthal, das bei den Sozis regelrecht verhasst war, weil es genau auf diese Umstände aufmerksam machte. Die DDR wurde im Rahmen der neuen Ostpolitik als sozialistisches Musterland gepriesen, jegliche Hinweise auf politische Häftlinge und Zwangsadoptierung deren Kinder wurden unterdrückt. Und heute berichten ausgerechnet diejenigen darüber, die sich damals einer Selbstzensur unterwarfen."























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Huch. Heute ist ja der 14. Da hat sich doch glatt der Kangoo gegen mich verschworen? Na isses denn die Möglichkeit. Und der Abschleppwagen im Klingelpütz holte vorhin die 4810er ab. Viel stehender Verkehr heute. Wie wäre es mit einer Portion schön scharfe Suppe mit Thai-Koriander? Für's Wohlbefinden in aller Ruhe.























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Das ist ja ein interessantes Angebot von der Fleischtheke im REWE. Am Eigelstein. Heute schon Sehnsucht nach dem Duft von Rosen gehabt?






















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Es ist enttäuschend. Wirklich enttäuschend, wie einfach manches doch ist. Ich nenne mich eine lausige Person. Vielleicht hätte das Wort Pennerin oder Faulenzerin auch noch gepasst. Leute wie mich hat man früher ins Arbeitslager gesteckt. Theresienstadt war beispielsweise solch ein Ort. Da durften manche nicht nur Glimmer spalten bis zum Umfallen, sondern sogar für den Pfarrer arbeiten. Von nichts gewusst? Doch, nicht wahr? Denn sie kommen wieder aus ihren Löchern gekrochen. So einfach ist das. An schmarotzenden Müttern wollen sie sich aufgeilen. Lausige Großmütter mit irgendwelchen spinnerten Ideen sehen. Faule jüdisch Versippte. Irgendwelches studiertes Pack, das sowieso nichts tut. Und irgendwas mit Osteuropa zu tun hat. Kindergeld. Kommt immer gut. Es geht alles um's Kindergeld. Kölner Scheisshaufen. Und um die passende Tracht Prügel. Oder andere erzieherische Maßnahmen. So. Ein erneuter - nicht nur weiblich schamanischer - Gruss vom Commander. Lange Lernwege tun auch anderen gut.























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Der Berben-Clan versucht sich jetzt an Anne Frank. Och wie süss.























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Sehr ausdrucksstark, Jutta, diese riesige Brille auf dem neuen Profilbild. Aber auch du hast ganz hübsche Augen, die nicht derart betont werden müssen. Er war sich jedenfalls sicher, dass meine "großen Augen" auf Interesse stoßen würden. So. Auch du hast es jetzt verstanden? Wie die markanten Stichworte im Thread zeigen, jede Menge Arbeit. Futter für den Filter. Nicht nur im Nett-Werk. Gruss, der Commander.























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Montag, 13. Januar 2014



















Sensationell. Ja, nahezu revolutionär. Ladies, es wird Ihr Leben verändern. Das Ding kann alles. Sogar per Fernwartung an- und ausgehen. Es hört alles. Sieht alles. Äähh, nein, das natürlich nicht. War nur Spass. Echt jetzt. Was, Sie können sich das Ding nicht leisten? Kein Problem. Ratenzahlung ist im Programm enthalten. Was brauchen wir denn schon die sinnliche Erfahrung eines alten Ofens, einer dicken roten Rührmaschine, beispielsweise, nein, es gibt jetzt ein Gerät, besonders betreut und vertrieben von extra eingeweihten Vertreterinnen, mit dem wir endlich so richtig eingeweiht und angeleitet kochen können. Und die Community gibt's bei Bedarf natürlich kostenlos mit dazu. Sinnliche Erfahrungen anderer Art also nicht mehr notwendig. Ja. Auch Vorwerk weiss jetzt offenbar, was Frauen sich so wünschen. Nicht wahr?






















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Ich übersetze mal gerade. Für alle anderen. Bulg - wie Bulgur. Oder Bulgarien. Schmarotzer. Wie Rotz. Rum. Wie Rumänien. Oder Rum. Oder wie heisst das Getränk, welches auch lausige Leute so gerne trinken? Das Getränk nicht nur für rattenscharfe lausige Leute wie mich, mit welchem Rumtrüffel auch gut gelingen? Wenn man nicht gerade - so wie gestern abend - das kleine Geschichtenbuch mit den Rezepten in die Ecke wirft, weil die tränentriefenden Geschichten über wärmende Süssigkeiten in der Hosentasche von kleinen Jungs bei der Flucht aus Ostpreußen einen am Arsch vorbeigehen? Weil nämlich kein Wert auf Ursache und Wirkung gelegt wird? Köln, deine Scheiss-Haufen werden gerade ein wesentliches Stück kleiner. By the way: Wie war das noch mit der chemischen Substanz, deren Ausdünstung unter anderem Gleichgewichtsstörungen und Gangschwierigkeiten auslösen kann? Das Vergnügen hatte auch ich schon mehrfach. Und der Besuch eines Trödelmarkts beispielsweise wird damit schwierig, von aufkommenden Panikattacken mal ganz abgesehen, die dank eigenem Training jedoch aufgefangen werden können. Ein neurologisches Problem war das sicher nicht. Aber wie heisst es doch so schön: Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderem zu. P.S. Du schaffst das! Sicher! Wir wollen dich bald wieder laufen sehen!
























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Schade schade, dass diese wesentliche Information zur Prüfungsanmeldung leider irgendwie an ihr vorbeigegangen ist. Und dann die Dame im Prüfungsbüro auch "keine Gnade mehr walten" lassen konnte. So etwas soll vorkommen. Schade schade. Aber gestörte Kommunikation kommt halt überall mal vor. In der einen - und in der anderen Form.





















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Das Buch "Matriarchale Landschaftsmythologie. Von Rügen bis zum Berchtesgadner Land" von Heide Göttner-Abendroth wird nun endlich aller Voraussicht nach am 28. Februar erscheinen.






















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Wem passt denn Größe 34? Und hier noch eine Seitenangabe aus meiner aktuellen Lese-Lektüre, ein Kommentar zum Hohelied: Seite 10. So. Viel Vergnügen noch bei Pizza und anderem Reste-Essen mit dem trendigen Koch-Gerät aus der Community.
Bingo! It's ... 41? Yes.






















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Samstag, 11. Januar 2014



















Schön war's wieder in Nippes am Markt. Dazu die gute Beratung am Stand, wo leider alle etwas erkältet waren. Was sich wohl irgendwie verbreitet hat. Obst und Gemüse waren reichlich vertreten. An einem der anderen Stände beispielsweise "rattenscharfes Chili". Gerne doch. Mit Feldsalat schmeckt das so richtig gut, alle anderen Zutaten sind noch da. Daher war später auch Zeit für einen schönen Spaziergang. Und siehe da: Das Gesicht aufgedunsen. Die Augen blau. Und das nicht vor lauter Lidschatten. Das war wohl ein wirklich lohnendes Objekt für eine autoritäre Psychogruppe. Die große Klappe, welche manchen Menschen nun so hässlich derbe und laut gute Gesundheit wünscht, passt allerdings eher nicht zu den schönen bunten Blumen. Am Eigelstein. Die Formation wünscht aus diversen Gründen ebenfalls gute Genesung.























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Freitag, 10. Januar 2014



















Astra and Lilith - Manchmal auch mit schönen Grüssen von irgend jemand aus dem Land, wo Milch und Honig fließen. Torte? Och nö. Gerade eher nicht. Pralinen? Super. Sind für sensitive Faule wie mich genau das Richtige.


P.S. Süssigkeiten allerorten. Die meisten sind sogar essbar. Wir heissen heute natürlich auch wieder unsere kurz geschorenen Dauerlutscherinnen samt Begleitung in der Weidengasse willkommen. Der (technische) Filter arbeitet erfolgreich. Und der Hase geniesst noch einen Jägermeister der etwas anderen Art. Oder war es eine Jägermeisterin?





















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Mittwoch, 8. Januar 2014



















Liebe Touristen, es gibt in Köln Kostümfeste, die das ganze Jahr über dauern. Bei manchen können sogar die Damen mitmarschieren. Bei anderen hingegen leider nur stumm dienen, aber dafür umso lauter danken für die Gnade, sich ein ganz klein wenig aufwärmen zu dürfen an den reich gedeckten Tafeln der Kölner Pascha-Paradiese. Wann beginnt das Kostümfest in der Moschee, bei deren Architektur aussen genau wie beim Dom natürlich sofort die prachtvollen riesigen Dekorations-Ständer ins Auge fallen? Und welcher Karnevalsverein marschiert dann wieder mit?























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Was genau ist ein "Hurensohn", Mr. Gates?




















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Hanna's Reise
Am kommenden Dienstag (14.02.) feiert Hannas Reise - Hanna's Journey Premiere in Köln!
Ab 23. Januar im Kino






















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Fairies in the Forest




















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Das Pack des Pascha-Paradieses hat manchmal eine viel zu große Klappe. Noch ein aufgeblasener Riese am Eigelstein, der mit ein wenig Gegenwind auf sein wirkliches Zwergenformat schrumpft. Ob die begleitenden Damen unter diesen Umständen wohl noch weiter die Standfestigkeit sichern?





















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Montag, 6. Januar 2014

















Hier hängen heute zwei ziemlich schlappe Hühner rum. Daher der intuitive Griff ins Supermarkt-Regal. Zu Hause wird daraus dann: 1 Löffel Himbeeren aus dem Glas, 1 Löffel Cranberries aus dem Glas, etwas griechischer Yoghurt. Mischen. Löffeln. Dazu ein Schluck Weisser Tee mit Cranberry-Acai. Wahlweise über die Beeren noch Granatapfel-Sirup. Wird regelmässig mindestens bis morgen gemacht.





















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Manche Berufe kommen in der Tat ohne kulturgeschichtliche Bildung aus. Mit arg eingeschränkt psychologischen Deutungsversuchen können Kochbuch-Autorinnen daher natürlich irren. Und den Herren als Hirten seiner Schafe verwechseln mit der "jüdischen Matriarchin", die zwar gut kocht und sich um ihre Kinder kümmert, diese aber angeblich nicht erwachsen werden lässt. Dafür braucht man dann ein Kochbuch mit einer Anleitung für ein Spiegelei. Als sogenanntes "Seelenfutter" zum Selbermachen, das einen endlich aus der Obhut der Matriarchin befreit.




















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Sonntag, 5. Januar 2014

















Das Rad dreht sich weiter - Feuer flackert im Kessel. Die Zeit vom 31. Januar bis 2. Februar wurde die Februalien genannt, diese -Tage des Jahres waren geweiht der Feuer- und Herdfeuergöttin Hestia, Vesta ("die Scheinende").


Imbolc - Lichtmess wird das Fest am 1. Februar auch genannt, es ist in der Mythologie der Tag der Brighid (Brigida), und dieses Fest wird mit einem Flammenmeer voller Kerzen gefeiert.






















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Donnerstag, 2. Januar 2014


















Knackende Handknochen täuschen leider nicht über den Hintern in der viel zu engen Jeans hinweg. Ganz im Gegenteil. Das muss doch nicht sein. Denn die Mode hat da Besseres zu bieten. Ausserdem drohen bei solcher Kälte auch noch die Knochen zu zersplittern. Bei solchen Gesten im Stile eines Latino-Machos, die lediglich zeigen, wie sehr man sich als Frau dem Pascha-Paradies angedient hat. Am Eigelstein.





















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Astra and Lilith: :-)




















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Der unsachgemäße Umgang mit Materialien hat schon bei manchen für unliebsame Überraschungen gesorgt. Genau wie unsachgemäße Lagerung. Liebe Materialisten - nicht nur vom Kölner Stadtanzeiger! Sonst macht es sich noch selbstständig. Fast so wie von schlecht gelaunter Geisterhand geführt. Besser ist es daher, wenn manches einfach im Safe bleibt. Damit die Sonne auch im neuen Jahr für alle sicher wieder scheint. Oder?




Update: Hmmh. Volksführer oder doch eher Vogelwarte? Und nun versucht die Redaktion es wieder mal mit Josefine Witt. Aufregung auf dem Altar. Das ist eine gute Idee! Ladies, es gibt wieder was zu lachen!




Update: Jo. Jetzt die tadelnden Leserbriefe DER Göttin. Mit (so schönen?) Titten unter'm Trikot macht's man nicht. Oder wie?






















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Jutta. Klaus. Christiane. Zum Beispiel. Eure Bemühungen sind manchmal auch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen betrachtet worden, wenn Bemerkungen mit Detail-Informationen eingestreut oder Sätze formuliert wurden wie: "Ich kenne dich ganz genau." Dieses Muster ist stereotyp. Nicht nur in autoritären Psychogruppen, deren geführte Mitglieder mit einzelnen Informationen und hobbypsychologischen Weisheiten versorgt werden. Der Versuch, komplexe Strukturen zu durchdringen, in deren Professionalität man sich dann jedoch trotz der zur Verfügung stehenden Muster für andere sichtlich verloren fühlt, sollte besser unterlassen werden. Gruss vom Commander.






















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Mittwoch, 1. Januar 2014


















"Seit Anbruch des neuen Jahres können Bürger über 21 Jahre in Colorado die Droge legal in Geschäften erwerben. Der Besitz, der Anbau und der private Konsum waren bereits seit über einem Jahr erlaubt. Marihuana zu kaufen war bisher aber nur aus medizinischen Gründen möglich. Der Bundesstaat Washington will im Laufe dieses Jahres dem Beispiel folgen."
(Foto) - "Cannabis-Geschäft in Denver: In Broschüren wird über die neue Rechtlage aufgeklärt. Weiterhin verboten bleibt der offene Konsum in der Öffentlichkeit."






















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