Samstag, 30. November 2013





















Brot gebacken im Ofen. Zutaten nach Lust und Laune. Vor allem Dinkelmehl (Wer hat eigentlich den Wikipedia-Artikel über "Dinkel" bearbeitet?), wenig Weizenmehl, leckeren geräucherten Speck vom Marktmetzger angebraten, getrocknete Tomaten, Oregano, Quark und Honig. Und noch etwas aus dem Zauber-Regal der Würz-Zutaten genommen, die gut geschulte Intuition sagt, was gebraucht wird. Nach dem Backen Tee getrunken: Getrockneter Frauenmantel. Und zum Abendessen ebenfalls was Wohltuendes für die Lady im mittleren Alter: Bockshornkleesamen kurz geröstet und dann im Mörser zerkleinert, über klein geschnittene Zwiebeln in der Pfanne gegeben, dazu Wirsing-Streifen, nach wenigen Minuten Gemüsebrühe und eine milde Curry-Mischung dazu, später etwas Sahne, Senf, dann auf Bandnudeln mit Parmesan gegeben. Die Idee dazu im Kochbuch "Herbst, Winter, Gemüse!" gefunden. Und nach eigenem gesundheitlichen Bedarf abgeändert.


























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Überall gibt es solche. Und solche. Eigentlich eine Binsenweisheit. So auch in Köln. Abteilung Kindergeldkasse. Die Kommunikation war zwar in den letzten Monaten etwas gestört. Aber das kann ja immer mal passieren. Denn niemand von uns ist perfekt. Und natürlich ist es auch immer wieder interessant, in Köln die Orte aufzusuchen, an denen sich so viele verschiedene Menschen bewegen. Es lohnt sich selbstverständlich, wenn man dazulernt. Die Geschichte der etwas blassen jungen Frau im Aufzug nach unten in der Luxemburger Straße 121 habe ich gestern mittag allerdings nicht so ganz verstanden. Ein Mädchen mit Stiefeln und einer Anwältin an ihrer Seite setzt sich Kopfhörer auf während der Gerichtsverhandlung und bringt sich damit in Kampfstimmung? Braucht man denn dafür Kopfhörer? Und wie ging die Geschichte wohl weiter? Vielleicht weiß das der junge Mann, den sie so freundlich unterhielt? Auf dem Weg nach draußen? Ich war irgendwie so abgelenkt, dass ich ganz vergaß im Erdgeschoß gemeinsam mit ihr auszusteigen. Vielleicht wäre die Geschichte ja noch richtig spannend geworden.

























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Donnerstag, 28. November 2013




















Wenn bei "Astra and Lilith" in der Rubrik "12 Miracles on the Kitchen Table" Buchempfehlungen veröffentlicht wurden, dann heißt das nicht, dass nur reiche Leute gut und gesund leben können. Offenbar suchen die Inhaber mancher Läden der Bio-Mafia immer wieder nach der Lizenz zum Gelddrucken. Läden, in denen teilweise dank des Sündenbock-Syndroms und damit einhergehender grassierender Dummheit manche Menschen anderen am liebsten vor die Füße rotzen würden. Was mir persönlich allerdings hin und wieder auch viel Spass bereitet. Aus irgendeinem Grund. Ganz besondere gerne mag ich unsere Bürschchen, die offenbar nicht allzu große Frauenfreunde sind.
Buchweizenmehl, 500 g für sage und schreibe 3,49 Euro ist wahrscheinlich mit Gold gewürzt. Oder? Zum Brotbacken benutze ich übrigens einen alten gusseisernen Topf und lege ihn mit Backpapier aus. Das klappt sehr gut. Der Fantasie bei der Zusammenstellung der Zutaten sind keine Grenzen gesetzt. Schon mal ein Früchtebrot selber gebacken?
























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Mittwoch, 27. November 2013
































Ich kann jetzt nicht wirklich erkennen, wo die Adresse auf dem Umschlag aus Großbritannien mit der Kunstpostkarte "Medea" der Zauberin, gemalt von Evelyn de Morgan, nicht richtig angegeben war. Und deswegen ermittelt und neu etikettiert werden musste. Update: Langweilig wird es wirklich, wenn etwas später der Umschlag für Bibi Blocksbergs verrückte Zeitreise angerissen im Briefkasten liegt. Heute schon Kamm und Bürste für alle Fälle dabei gehabt?

























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Dienstag, 26. November 2013





















Wie bitte? Ich denke, da sind der Schaffnerin einfach die Nerven durchgegangen. Weil da ja jemand der Schaffnerin und ihrer Familie im Rücken steht. Genau wie manchem (Sicherheits-)mitarbeiter in der Luxemburger Straße 121, der etwas angespannt versucht, einen Überblick zu bekommen. Oder freundlich zu KundInnen zu sein, die aufgrund einiger Merkwürdigkeiten Kopien für das Kindergeld abgeben. Zu Weihnachten will man da nicht schon wieder in Kontakt mit dem Kundenservice treten. Und natürlich sind viele auf die Bahn angewiesen. Auf was im Gegenzug das Unternehmen Bahn angewiesen ist, das weiß man - hoffentlich auch.
























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Montag, 25. November 2013




















War gerade nur kurz mit einer Literatur-Recherche zu Ida Gerhardi aus Lüdenscheid beschäftigt. Und siehe da: Bei manchem Titel wird wohl Klartext im Verlag geredet. In welcher Form auch immer. Ist das ein Bild von der Wedau? Und auf der Wiese sonnt sich in Gesellschaft Iris B.? Kurz nach ihrem 18. Geburtstag? Und neben ihr liegt ein engagierter Wahlhelfer aus NRW, ebenfalls gerade erst 18 geworden?























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Noch ein Brief. Vielleicht möchte jemand am 28.11. den Termin wahrnehmen? Ich lese dann derweil noch ein bisschen. Wobei mir manchmal die männliche Sicht doch etwas auf den Geist geht. Aber auch an dieser Baustelle wird hart gearbeitet. By the way: Wie geht's denn so voran im Brückenbau? Und der Nachwuchs von Rolli ist hoffentlich auch gut gelandet?
























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Sonntag, 24. November 2013




















69 Zentimeter im Schritt. Und der SPIEGEL versucht es nun mal wieder mit Worten als Waffe. Was wirklich jedes Klischee erfüllt. Und den Finanzstrom im Glas-Palast auch offen zu Tage treten lässt. Merke: Was du nicht willst …
























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Gut, dass das Gedächtnis und der Geist so gnädig sind, und die einzelnen Episoden erst nach und nach im gereiften Alter auftauchen. Das Bild des Autos beispielsweise, das nachts auf dem Weg kurz vor Mannheim rückwärts in der Autobahnausfahrt zurücksetzt. Sie saß auf dem Beifahrersitz. Eine elegante ältere Dame, die sich lediglich kurz erstaunt und angewidert umschaut. Was wohl auch am Nachnamen Löwenthal lag.
Heute abend weiter zum aktuellen Thema gelesen. Dämmerte ein wenig in der Dunkelheit. Und dann war da plötzlich wieder ein Bild. Dieses Bild von dir. Auch du wolltest ein Mal alleine mitfahren. Es war morgens. An der Rezeption im Hotel. Kaltschweißausbrüche, so, wie ich sie noch nie bei dir gesehen hatte. Kreislaufprobleme. Die Frage nach deinem Gesundheitszustand, ob man helfen könne, während du dir mit dem Taschentuch den Schweiß von der Stirn tupfst. Er läuft dir in Strömen in die Augen und damals, als junge Frau im ersten Semester, glaubte ich an Alkohol-Probleme. An eine hormonelle Krise. Verdammt. Du hast die Alpen so gerne gehabt.


























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Diese biblische Szene erinnert mich irgendwie an das Bild von gestern. Ach Wikipedia! Du kannst und willst offenbar deine Wurzeln nicht verbergen. Nicht wahr? Im übrigen finde ich es immer wieder interessant, wie Krieg, Armut, unendliches Leid und vor allem Hoffnungslosigkeit so schön zur Schau gestellt werden. Eine Künstlerin, die damit berühmt wurde, war beispielsweise Käthe Kollwitz, die auch leitende Positionen im Kunstbetrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts innehatte. Eines ihrer Werke wird noch heute in Berlin bei offiziellen Anlässen in Uniform beehrt. Von ihren Kolleginnen hingegen ist leider sehr wenig bekannt. Sie erhielten keinen Zugang zu offizieller Ausbildung und durften in extra eingerichteten Damen-Stätten den Pinsel schwingen, ihre Werke wurden gar nicht oder schlecht bezahlt, viele starben in Armut, manche im KZ, und der Nachlass wurde in Deutschland vernichtet. Diese Frauen bekommen jedoch dank engagierter internationaler Forschung langsam (wieder) den Stellenwert, den sie verdienen. Auch ihre Namen und Werke werde ich in den Blogs und auf Pinterest veröffentlichen. Es sind Namen wie Julie Wolfthorn. Oder Ida Gerhardi.
(Update: Sehe gerade, "Ida Gerhardi" kann über Ebay in Bergisch-Gladbach bestellt werden? Au ja! Das war klar. Und macht bestimmt Spass. Bitte mal massenhaft ausprobieren! *gg*. Und jetzt kommen noch mehr Titel von und über Ida Gerhardi. Schön!)
Und wenn Ihr dann auf der Straße mich und meinen nicht so ordentlichen dunklen Hut freundlich anlächelt, während das Ding neben Euch hörbar laut rotzt, dann gebt ihm doch einfach etwas Sagrotan ins Essen. So viel Sehnsucht nach klinisch reinem Weiss muss einfach mit aller ihm gebührenden Aufmerksamkeit belohnt werden.



























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Angry White Men























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Tja Köln. Du blank gescheuertes Drecksloch für Wirtschaftsfaschisten aller Art. Schau in den Spiegel. Siehst verdammt hässlich aus. Nicht wahr? Hat nicht ganz so gut geklappt mit den diversen Sündenbocken und religiösen Unterwerfungs-Fantasien. Köln - Stadt diverser Dienste, die sich gegenseitig auf den Füßen stehen. Und solche armen Irren in den Einsatz schicken. Wollen wir wetten, dass diese arme Irren sich ganz schnell drehen können, wenn sie erfahren, für wen sie da wirklich arbeiten? Wer die falschen Frontgruppen-Führer sind? Wer da in Wirklichkeit das große Geld auf wessen Kosten verdient? Wieviele Unternehmen sind zum Beispiel pleite gegangen beim Bau des Kölner Hauptbahnhofs? Und warum?

























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Samstag, 23. November 2013




















Next Honigtopf: Compact. Ausgestattet mit beachtlichem Etat. Sehr gerne verlinkt von manchen allzu gerne intim informierten Bürschchen hier in meiner Nähe. Und natürlich auch von Jürgen Elsässer. Stilmittel beispielsweise: Alles einsammeln. Glaubwürdige Thesen neben unglaubwürdige Thesen und SchauspielerInnen stellen. Und alles ad absurdum führen.
So, liebe SPIEGEL-Residenten. Und das nicht nur zum Punkt 'Wie dämlich muss man sein, um an "Krankmachende Kindergärten" zu glauben'. Hiermit wünsche ich viel Vergnügen bei der praktischen Erfahrung eines Kuckuckseis in der Nähe eines Kindes von SPIEGEL-MitarbeiterInnen. Nein, es muss natürlich nicht gleich sexueller Missbrauch sein. Oder eine allzu eifrig umgedrehte DDR-Sozialistin, die gerne auch total Fremden aus der Ferne dient. Kleiner Tipp: Da hilft Technik aller Art. Aber wie paranoid muss man beim SPIEGEL denn sein, um an derartige krude Thesen zu glauben und daher die Kinder der MitarbeiterInnen gegen Unbill aller Art auszurüsten? Nein. Niemand muss wirklich an solche Sachen glauben. Und ausserdem helfen einem ganz bestimmt die eigenen Leute mit den riesigen Lauscherchen. Oder der gute Hirte. Ganz bestimmt. Jedenfalls bis zur nächsten Honorar-Abrechnung. Von Romeo dezent in die Röhre geschoben.





Nachtrag: Ich habe mir sagen lassen, manche DDR-BürgerInnen hielten die Leute aus dem Westen für reichlich naiv. Was solche und andere Sachen betrifft. Da haben sie recht. Meiner Meinung nach. Und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung ist auch schon ein bisschen weiter. Was die Analyse im eigenen Land und die Vernetzung internationaler Strukturen betrifft. Die Aktionen dort sind teilweise sehr erfolgreich. Da hilft nicht nur das böse Internet.
Und noch ein Nachtrag: Nö. So mag ich es eher nicht. Obwohl das auch eine Option ist. Und war. Nicht nur für luntegelegte TerroristInnen der 70er. Wenn du dafür sorgst, dass dieser Falsch-Blinker seine Speisen im günstigen Fall nur noch löffeln kann, und auch andere männlichen und weiblichen Zersetzer mit ihren hilfsdienenden Zuarbeitern genau das bekommen, was sie wert sind, dann ficke ich dich. Und natürlich nicht deine Organisation.
Nein, der Weg der weise werdenden Frauen und Schamaninnen ist ein anderer. Selbst wenn sie im Stammbaum Löwenthal und Cohen als Merkmal tragen. Der Übergang sollte wirklich ein wenig sanfter sein. Und die matriarchale Energie effektiv eingesetzt werden. Was natürlich nicht heißt, das passende Kaliber nicht griffbereit zu haben für Einsätze aller Art. Und sei es in Form von effektiver Team-Arbeit. Gut trainierte Sinne von sensitiv veranlagten Frauen vertragen sich sehr gut mit anderen. Mit diversen technischen Mitteln und Methoden. Und wer versucht (hat), matriarchale Energie abzuleiten in eigene Kanäle, weiß hoffentlich auch um die Vorteile von rasch zugeführter Flüssigkeit.







P.S. Och Kinder, jetzt nicht unter falscher Flagge fahren! Bei Ebay gibt's gerade Öl im Angebot. Und der schwarze Löwe auf diesem sexy kurzärmeligen T-Shirt hat so eine süsse Zunge.





























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Noch 'ne "Kuh auf dem Balkon"?






















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Gypsy Soul






















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Manche lernen es einfach trotz eindeutiger Warnungen an Trigger-TigerInnen nicht. Da möchte jemand also als frisches Obst fotografiert werden? Nun, wir sehen uns dann! Nicht nur bei einer eindeutigen Lektion darüber, wer hinter wem steht.























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Leider lernt nicht nur Ehrenfeld sehr langsam. Aber sicher. Mit kahl rasiertem Schädel und einem Schild um den Hals in aller Öffentlichkeit neben einer professionellen Miet-Matratze, Missbraucher und Falsch-Blinker auf Fischfang zu stehen, ist doch nun wirklich keine Option. Oder?
























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Mittwoch, 20. November 2013



















Astra and Lilith on Pinterest - New Pins























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Bei professionell betriebenem Missbrauch gibt es lediglich die Wahl des passenden Mittels zur Neutralisation.
























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"Over the last half century, Reverend Sun Myung Moon and his family have led a religious and political movement—anchored by the Unification Church—that has exerted enormous influence over right-wing American politics and created a web of influential and profitable businesses, including the New Yorker Hotel, the Manhattan Center recording studio, and The Washington Times. In a feature for our latest issue, Mariah Blake covers the unraveling of Moon’s American project and the internal feuding in his large family—a mess of stories revealing illegitimate children, sibling rivalries played out in multimillion-dollar boardroom coups, and “divine” cocaine-binging offspring."




Via Steve Hassan - Freedom of Mind
























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Youtube - "Rockland County, NY - An ultra-Orthodox teen from New Square has broken his silence, relating from beginning to end his ordeal as a sexual abuse victim within the tightly-knit ultra-Orthodox Jewish community." Via Steve Hassan - Freedom of Mind
























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Dienstag, 19. November 2013



















Next one. Den Verlockungen mancher Massenmedien und ihrer intim informierten Organisationen können offenbar auch einige Recht-Schaffende nicht widerstehen. Hopfen und Malz: GOTT erhalt's! QED.






















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Keep Cool, Gentlemen!























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Damals habe ich nicht verstanden, wie eine so schöne und intelligente blonde Frau plötzlich solch' eine gequirlte Scheisse reden kann. Man könne nicht mitgehen zu dieser Frau, denn diese sei sehr wählerisch in ihrem Umgang? Ich hätte genauer nachfragen sollen. Statt nur sprachlos in mein Glas zu schauen. Dann wurde es auch in Köln Mode, über Lokales äusserst apart zu schwätzen. Mit dem Mikrofon in der Hand. Und der Kamera im Rücken. Eine der Kameraführerinnen habe ich vor ein paar Monaten mal den Marktführer dieses winzigen Marktes filmen sehen. Donnerstags. Waldfriedhofstraße, Haltestelle Sebastianstraße. Vielleicht hätte ich fragen sollen, wie es dir geht. Und ob du jemals wieder über die Fehlgeburt deiner Zwillinge gesprochen hast.


























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Montag, 18. November 2013





















"Heraus kam, dass insbesondere die deutsch-britische Zusammenarbeit im Austausch verdeckter Ermittler bei Gipfelprotesten weit gediehen ist. In Großbritannien klagen mittlerweile mehrere Frauen und Männer gegen die Polizei. Gegenstand ist nicht nur die jahrelange Unterwanderung ihrer Freundeskreise und Familien: Seit 1968 sind nach Recherchen des Guardian ein Dutzend Fälle bekannt geworden, wonach Polizisten teils langjährige sexuelle Beziehungen mit Zielpersonen oder ihren Freunden und Freundinnen unterhielten. In mindestens einem Fall wurde dabei auch ein Kind gezeugt. Nach Ende ihrer jeweiligen Einsätze verschwanden die Spitzel von der Bildfläche (Emotionaler und sexueller Missbrauch durch Polizisten wird öffentlich).
Für das mittlerweile volljährige Kind wurde niemals Unterhalt bezahlt: Weder der abgetauchte Vater noch die Polizei hatte die Verantwortung übernommen. Die Mutter erfuhr von der wahren Existenz des Vaters erst kürzlich aus der Zeitung und schloss sich daraufhin dem Verfahren gegen die dubiosen polizeilichen Einsätze an. Auch aus Cambridge sind einige Aktivisten bei der gemeinsamen Klage gegen die Spitzel bzw. deren Vorgesetzten dabei."

























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The Good Shepherd























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"Die öffentlichen Sender ARD, ZDF und Deutschlandradio werden durch die Umstellung der Rundfunkgebühr auf eine Haushaltsabgabe in der aktuellen vierjährigen Gebührenperiode bis Ende 2017 voraussichtlich Mehreinnahmen von 400 Millionen Euro erzielen." Das berichtet das Handelsblatt. Zitat Wikipedia: "Das Handelsblatt ist eine deutsche Tageszeitung. Die Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache wird von der Düsseldorfer Verlagsgruppe Handelsblatt publiziert, die ihrerseits zur Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH gehört."

























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P.S. Apropos ... äh Winnenden? Damals hatte ich hier im Blog noch einen Feedreader integriert. Mit manchmal doch nahezu prophetischen Worten. Tolle Technik. Und so was lernt man auch in Kärnten?

























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Die Hexchen sind immer weiter gegangen. So. Dann bitte weiter suchen nach ästhetisch Handhabbarem! Niemand muss dazu untertauchen in schlammigen und fremden Strukturen. Die eigenen allerdings sollten gut gereinigt werden. Und wer will sich wirklich ergötzen an den schicken Nummern des deutschen Kulturbetriebes, in dem das sehr praktisch formulierte Leid einer postkartenhübschen Anne Frank und deren Familie so sehr beworben werden? Einer Familie, die sich angeblich wie Lemminge in den Tod hat treiben lassen? Andere Länder haben da teilweise andere Schwerpunkte in ihrer Literatur-Tradition. Die auch weibliche Mythologien beinhaltet, welche nicht in dümmlich-esoterisches Geschwafel und Germanentum mit Überlegenheitssyndrom ausartet.
Natürlich gibt es viele Arten von Vernichtung. Es wurden - und werden - Leute hinterhältig in den Selbstmord getrieben. Wieviele Leute brauchen Hilfe? Und wieviele Leute landen bei falsch blinkenden Drecksstücken? Wenn es nicht glattes Unvermögen ist? Die Leute, die von diesen Drecksstücken in den Selbstmord getrieben worden, gehen in die nächste Runde. Und alle anderen machen bitte jetzt mit! Wer gerade wegen absolut verständlicher Traurigkeit Pause machen muss, ruht sich etwas aus. Und kommt dann wieder.




Nachtrag: Ich mag gute Geschichten. Besonders gefallen mir an dieser die drei Hornbläser. Wir sehen uns wieder - Und sei es in der nächsten Runde mit Glenn Miller.


























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Glamourfaktoren
mit 18jährigen. Das geht dann doch an die Nieren.


P.S. Kleider machen Leute. Manchmal. München hat hübsche Klamotten. Wie ich gerade bei Ebay sehe. Und die schöne Standuhr direkt danach steht jetzt auf 5 vor 3? Das lässt sich sehr gut weiter verfolgen.























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Sonntag, 17. November 2013




















Rosenheim musste wohl in der Vergangenheit irgendetwas Anziehendes haben. Auch für manchen Angestellten der Stadtwerke. Ob es die Erdanziehungskraft war, die überall wirkt?
























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Hmmh. Eigentlich war ich nur auf der Suche nach ein wenig anspruchsvoll Ästhetischem, das gut in der Hand liegt. Dank Werbung mit wirklich sicherer digitaler Abschaltautomatik bei Fremdbenutzung in bekannter Hand wurde ich dann jedoch neugierig, las also einfach weiter. Und siehe: Sehr schick. Jetzt blinkt auch diese Branche in den aktuellen Farben lila und schwarz? Dank Baden-Württemberg ist man wohl immer auf dem Laufenden. Nicht wahr, Götz?




Update: Handel bedeutet Wandel. Bei Ebay gibt's gerade Wand-Uhren mit der Anzeige 5 vor 12. Das ist ein interessantes Zeichen. Nicht nur für Zorro. Bald ist wieder Geisterstunde!




By the way: Ja. So geht das. Man gründet einen Honigtopf. Und sammelt dann als falsche Frontgruppe - mit und ohne Massenmedium - möglichst viele Menschen ein. So wie die DDR. Früher. Dort hatte die SED “jüdische” Gemeinden gegründet. Und wenn dann falsche Frontgruppen anderen vorwerfen, eine falsche Frontgruppe zu sein, dann sind wir mitten drin in der Desinformation. Da hilft - zum Beispiel - das eigene und möglichst gut geschulte Gefühl. Auch die Truppen des Erzengel Michael waren und sind eben sehr aktiv in den Gebieten der ehemaligen DDR. Es soll da sogar mancher, der sich als Jude ausgibt und sich ganz besonders gerne ganz besonders ekelhaft benimmt, gar kein solcher sein. Es soll sogar Leute geben, die kennen die eigene Ahnen-Tafel besser als man selber. Der Name Löwenthal beispielsweise ist eben doch für manche rot lackierten Faschisten immer noch ein rotes Tuch. Und Cohen klingt irgendwie auch so ... amerikanisch?
Die Achse des sogenannten Guten hat natürlich Recht, dass solche und andere Themen weitere Aufmerksamkeit brauchen, obwohl ich gestern doch wieder eher gelangweilt war von Potsdamer Lautbarkeiten. Genau wie damals beim Angebot des Profs, mir einige der sogenannten Potsdamer Doktorarbeiten als Examensarbeit zu Gemüte zu führen. Die internationale Tradition der Einführung in Angelegenheiten des Arsches haut eben doch nicht jede/n vom Hocker.



























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Arbeit für Hexchen und viele Freunde. So. Dann mal weitere Listen unserer Abfickautomaten, Falsch-Blinker und Miet-Matratzen mit entsprechender Organisation ins Netz. Mehrfachnennungen sind selbstverständlich erlaubt. Ja, manches Blau wirkt wirklich hässlich. Und es ist fast alles eine Frage von Ästhetik.
Das hat übrigens auch der Verlag aus Stuttgart begriffen, der neben der Zeitschrift "Landlust" noch "Einfach Hausgemacht. Mein Magazin für Haus und Küche" herausbringt, wie ich dank der Studentin erfuhr, die dieses Werk auf der Agrar-Messe in Hannover entdeckte. Wären da nicht diese lieblichen Anzeigen mit ein bisschen sehr viel internationaler Engelitits und süssen Würstchen für Sarah Wiener, dann, ja dann könnte ich fast vor Begeisterung in Jubel ausbrechen. Bei so viel Ähnlichkeit mit Ideen hier aus dem Umkreis.

























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Samstag, 16. November 2013




















"Rabbi Rosenberg paused, gathered himself, and went on: “This boy was speared on the man like an animal, like a pig, and the boy was saying nothing. But on his face—fear. The old man [looked at me] without any fear, as if this was common practice. He didn’t stop. I was so angry, I confronted him. He removed the boy from his penis, and I took the boy aside. I told this man, ‘It’s a sin before God, a mishkovzucher. What are you doing to this boy’s soul? You’re destroying this boy!’ He had a sponge on a stick to clean his back, and he hit me across the face with it. ‘How dare you interrupt me!’ he said. I had heard of these things for a long time, but now I had seen.”




The child sex abuse crisis in ultra-Orthodox Judaism, like that in the Catholic Church, has produced its share of shocking headlines in recent years. In New York, and in the prominent Orthodox communities of Israel and London, allegations of child molestation and rape have been rampant. The alleged abusers are schoolteachers, rabbis, fathers, uncles—figures of male authority. The victims, like those of Catholic priests, are mostly boys. Rabbi Rosenberg believes around half of young males in Brooklyn’s Hasidic community—the largest in the United States and one of the largest in the world—have been victims of sexual assault perpetrated by their elders. Ben Hirsch, director of Survivors for Justice, a Brooklyn organization that advocates for Orthodox sex abuse victims, thinks the real number is higher. “From anecdotal evidence, we’re looking at over 50 percent. It has almost become a rite of passage.”





via Steve Hassan - Freedom for Mind


























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Freitag, 15. November 2013



















Klingt irgendwie komisch. Das Z hatte gerade frei? Gut, dass der Zug wenigstens richtig beschriftet fuhr. Oder doch schon einen "Yug" entdeckt?























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Heilerde hilft. Da gibt es verschiedene Anwendungsgebiete. Und verschiedene Zusammenstellungen. Was sicher auch dem Vertrieb von Schindeles Mineralien bekannt sein dürfte. Wer Apotheker lediglich auf's Band sprechen lässt, die mal kurz nachfragen wollen, ob es richtig sei, dass 400 g jetzt noch etwas teurer sind als vorher 1000 g, der wundert sich sicher nicht, dass man gerne auf andere Produkte umsteigt. Zum Thema Apotheken-Einkauf: Wann bewegt sich in Deutschland wieder etwas bei Kava-Kava? Nein, in homöopathischer Dosis macht mir die Einnahme nun wirklich keinen Spass. Ist schon wieder eine neue Studie geplant? Die letzte war ja für jeden Statistiker ein richtig guter Gag.
Und da wir jetzt beim Thema "Komische Gesundheit" sind und diese Woche zur Abwechslung mal wieder die Bakterien kursierten, die sich nicht nur bei mir im Körper an verschiedenen Organen ausprobieren wollten, kommt heute der allseits für Frauen anwendbare Frauenmantel zum Einsatz. Ich finde, getrockneter Frauenmantel riecht wie getrocknetes Fischfutter. Lecker! Und als Tee sehr wirksam. Keine Sorge! Ich war als Kind bereits pervers und roch sehr gerne am getrockneten Fischfutter meines Vaters, der neben Würmern und anderen lebenden Fängen damit seine umfangreiche Fischzucht ernährte. Den Fischen hat es gut getan. Und anderen geht es genauso.

























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Diese kleine Kindergeld-Geschichte wird langsam lästig. Kopien per Einschreiben verschwinden, der dritte Anruf, angeblich Erledigung binnen 10 Tagen, statt dessen neues Schreiben mit der Aufforderung, diese Unterlagen zu senden, ansonsten der Anspruch aufgehoben wird. Keine Nennung des auswärtigen Service-Centers der Ansprechpartner hier in Köln: Mir scheint, da brauchen mal wieder mehr Leute Aufmerksamkeit.






















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Donnerstag, 14. November 2013




















Schicke neue Polizeiuniformen. An der Farbe allerdings wird gerade gearbeitet. In welcher Form? Nun, "the answer, my friend, is blowing in the wind, the answer is blowing in the wind."






















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Ulrike Wolff-Thomsen, Jörg Paczkowski (Hrsg.)
Käthe Kollwitz und ihre Kolleginnen in der Berliner Secession (1898-1913)






"Aufruhr so ist der Titel einer Radierung von Käthe Kollwitz, welche zusammen mit Julie Wolfthorns Gemälde Hexchen auf der 1. Ausstellung der Berliner Secession 1899 präsentiert wurde. Doch sorgten die Künstlerinnen denn auch für Aufruhr in der Secession und im Kunstbetrieb? Die Berliner Secession gilt nicht nur als Keimzelle der Moderne, sondern war auch die erste große Künstlervereinigung überhaupt, die weibliche Mitglieder zuließ. Es waren in der Regel die ersten Künstlerinnen in Deutschland, die sich eine professionelle Ausbildung auch ohne Zugang zu den Kunstakademien erkämpft hatten und mit ihrer künstlerischen Arbeit gleichwertige Anerkennung suchten.”






Zu den Gegnern der Berliner Secession siehe beispielsweise: Anke Daemgen - Uta Kuhl, Liebermanns Gegner: Die Neue Secession in Berlin und der Expressionismus.
"Die Neue Secession in Berlin bestand von 1910 bis 1914 und war wesentlich an der Etablierung des Expressionismus in Deutschland beteiligt. Als Gegenorganisation zu der von Max Liebermann geführten Berliner Secession wurde die Neue Secession 1910 auf Initiative des Malers Georg Tappert gegründet. In ihren sieben Ausstellungen präsentierte sie bis 1914 dem teilweise schockierten Publikum Werke Berliner Expressionisten wie Moriz Melzer, Heinrich Richter-Berlin und Cesar Klein, Arbeiten der berühmten Mitglieder der Künstlervereinigung Brücke und der Künstler des späteren Blauen Reiters sowie zahlreicher Maler und Bildhauer aus anderen deutschen Städten, aus Tschechien als auch aus Frankreich. Diese Publikation zeigt rund 100 der damals ausgestellten Werke und beleuchtet stellt erstmals Geschichte und Bedeutung dieser Künstlergruppe dar. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Wissen über die Berliner Kunstpolitik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges und schließt eine Lücke im weit erforschten Gebiet des Expressionismus."


























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Mittwoch, 13. November 2013


















"Derweil kann sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) über satte Steuereinnahmen freuen. Bei ihrer Synodentagung in Düsseldorf am Montag wurde der Haushalt 2014 beraten; mit rund 4,7 Milliarden Euro sei im vergangenen Jahr das bislang höchste Kirchensteueraufkommen erreicht worden, lobte Ratsmitglied Klaus Winterhoff die unbeirrte Zahlungsmoral der Protestanten. Auch im laufenden Jahr seit mit einer Steigerung bei den Kirchensteuereinnahmen der 20 Landeskirchen zu rechnen."
Im Namen der Märchen-Onkel und ihrer hilfsdienenden StiefelträgerInnen. Weitere folgen auf den Fusse.
























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Göttin Dianas Erben oder: Über die Ästhetik einer Handfeuerwaffe






















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Montag, 11. November 2013




















Gerade den Link von einem Kölner Junior-Verleger über Umwege bei Facebook gesehen und ganz spontan gedacht, dass da doch eine gewisse (kunst-)historische Ähnlichkeit besteht.
























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Sonntag, 10. November 2013




















Aaah. Markt-Tag. Frisch auf den Tisch. Die Uhrzeit ist eher flexibel. Datum 8.11. Und heute in meinen Google-News. Manche Dinge allerdings erschließen sich den Betrachtern von außen offenbar eher nicht. Die Zusammenstellung von Zutaten beispielsweise wirkt bei jedem anders. Trotzdem hier ein aktueller und wirklich bemüht völkerverbindender Tipp von einem Autor, den ich aufgrund einer Facebook-Empfehlung schon einmal erwähnte. Ein Tipp nicht nur für eine unserer Käse-Frauen. Nein, es ist nicht das Rezept für Rosmarin mit Ziegengouda. Und auch nicht das Märchen von der guten Gräfin mit Gesinde. Unterwegs mit braven Pferden, Tagebuch und Schreibblock Richtung restlichem Reich bei eisigem Winde.
























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Achtung: Eine aktuelle Meldung aus dem Rheinland! Um der ausgleichenden Gerechtigkeit willen beginnt morgen der Abriss des Kölner Doms, weiterer christlicher Bauten sowie der zweckfunktionalen Moschee in Köln. Auf den Abtransport der Insassen an eigens dafür eingerichtete Sammelplätze wird aufgrund humanitärer Überlegungen bis auf weiteres verzichtet, das Vermögen wird vorläufig nicht enteignet als zumindest begrenzter Schadensersatz für ansonsten nicht wiedergutzumachendes Unrecht. Bestialische Folter und millionenfache Vernichtung von Leben sowie geistigem und weltlichem Eigentum sind eigentlich nicht wiedergutzumachen.
Auf den Plätzen der Kirchen werden dort die alten Sakralbauten wieder errichtet, wo diese zerstört und den Märchen-Palästen für professionelle Unterwerfung weichen mussten. Ausserdem werden alle Stätten weiblicher Spiritualität auf den alten Luft-Linien bis hin in die Eifel spätestens Ende des Jahres 2014 wieder errichtet worden sein. Dieser Termin gilt auch für dringend notwendige Neuauflagen von Schul- und Märchenbüchern insbesondere der gymnasialen Oberstufe. Was? Das war jetzt wirklich nur ein Scherz?
























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Freitag, 8. November 2013



















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Kommt die "Göttin Schmiergeld" vielleicht geradewegs aus der Hölle und hat dort den Teufel gefragt, wieviel denn die Clowns mit den bisweilen sehr weiblich wirkenden Hüten heute wieder verdient haben? Sicher geben sie da sehr gerne - fast freiwillig - an andere ab.


























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*Bingo*. Nächster Treffer! Da muss irgendwo noch ein Nest sein. Baron, bitte melden! Wo bleibt dieses Mal der Name des hilfsdienenden Buchstaben-Bildners? Für alle Fälle habe ich noch ein paar Dinger zum Dildorieren. Auf gute Gesundheit! Vielleicht auch noch einen Apfel? *gg*
Update: Sie singt besser! Und ausserdem verbraucht sie vielleicht weniger Auberginen. Es war heute wieder ein wirklich schöner und appetitanregender Marktbesuch. Schade nur, dass man manchen Händlerinnen die Qual derart ansieht, die sie an der langen Leine erleiden. Insbesondere bei Auberginen hilft bei Bitterkeit das Bad in Wasser mit ein wenig Salz. Selbstverständlich ohne Schwefel.

























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Donnerstag, 7. November 2013




















Aachtung! Jetzt gibt's wieder Kasalla.
























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'Alles ist sehr, sehr unklar", sagte Palmor. "Klar ist nur, dass die Theorie (vom Giftmord) große Löcher aufweist, mehr Löcher als ein Schweizer Käse", fügte er hinzu.'


*Muahahaahaa*. "Sag, wo die Millionen sind, wo sind sie gebliieehben? Sag, wo die Millionen sind, was ist gescheh'n? Wann wird man je versteh'n, wann wird man je versteh'n".























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Mittwoch, 6. November 2013



















"Fand diesen Brunnen während ich in der Schweiz war".
Baron, bitte übernehmen Sie!























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Dienstag, 5. November 2013





















Photos via Liza Surush























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Wenn Kunsthistorikerinnen quasseln:




"Dem mit einem elfenbeinfarbenen Eichenlaubfries auf blauem Grund versehenen Kieler Hauseingang kommt aufgrund der Motivauswahl eine besondere Bedeutung zu. Der Eiche wird in vielen Kulturen Härte, Unsterblichkeit und Dauerhaftigkeit nachgesagt, wohl Attribute, die sich der Hausbesitzer gern für sein Haus gewünscht hat. Hier erstreckt sich der Motivblock über sieben Fliesen, von denen jede einzelne eine Teilansicht eines Festons zeigt."




"Eine im Rapport verlegte Halbfliese, wohl mit heller lilienartiger Blüte, in dekorativem Rahmen, wird erst durch Aneinanderlegen vervollständigt, sodass sich eine durchgängige Abfolge ganzer Blüten ergibt. Damit ist ein Verlegen als Rapport notwendig.
Die Lilie als Symbol des Todes ist hier sicher nicht gemeint, schon eher die Erhabenheit und Pracht, mit der sie in Verbindung gebracht wird."





Aus: Birte Gaethke, Manuela Junghölter, Wo Mauerblumen blühen. Jugendstilfliesen in Kieler Hauseingängen.
























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Ob "Oma und Bella" wohl auch leckere Brot-Rezepte besorgen können?
























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Gerade bei Ebay eingeblendet: Auf zu Aldi. Ab 7.11. gibts dort digitale Blutdruckmessgeräte und knackig beworbene Unterwäsche für Ältere aus Angora in creme-weiss.






















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Sonntag, 3. November 2013




















Vielleicht versucht's auch dieser Schreiber von Stern.de besser mit der Auswahl von Kachel-Männern, die wetterbedingt in der Nähe von Lörrach vor dem Einkaufszentrum Ausschau halten nach Ähnlichem. Lörrach ist übrigens da, wo der Nachschub sich hin und wieder spezialisiert auf Wetterwendiges je nach Wunsch. Bikini oder Rollkragen? Und manche der Ausgewählten sind sogar erfahren im Tunnelbau. Aaachtung: Taschenlampen an! Augen auf zum Himmel! Uund: Flieger, grüß mir die Sonne! Grüß mir die Sonne und grüß mir das Meer!























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