Dienstag, 30. April 2013


















Beltane
In The Forest






































Ähhh ... Darf ich mal kurz ein Missverständnis aufklären. In der ayurvedischen Küche wird selbstverständlich nicht auf Fleisch verzichtet. Es wird nur weniger davon gegessen. Zum Beispiel Hühnerfleisch: "Huhn ist ein hervorragender Proteinlieferant, und es enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Verzichtet man auf die Haut, eignet sich Hühnerfleisch hervorragend zum Abnehmen. Es ist reich an Niacin, einem wichtigen B-Vitamin, aber auch an Mineralstoffen wie Selen und Phosphor."
Aus: Monisha Bharadwaj, Indisch - Schnell & Gesund. 130 Rezepte aus der indischen Alltagsküche.
(Curry köcheln nur 20 bis 40 Minuten vor sich hin)




Im übrigen hole ich mir meine Koch-Anregungen natürlich aus aller Welt, ohne die Ideologien dahinter gleich mitverdauen zu müssen. Das gäbe nämlich sonst zum Teil herbe Verdauungsprobleme.
























































Youtube - Video
Why You Shouldn't Mess With Redheads


Via Redhead day - A yearly event for gingers
Facebook
(What Happens If You Cheat On A Redhead)






















































Beltane
The May Queen and the Green Man
Handfasting Pentacle























Samstag, 27. April 2013

































Title: [Alice Wilkee, three-quarter length portrait, seated, facing left, nude with covers draped over shoulders and lap]
Date Created/Published: [between 1930 and 1939]
Photo by Alfred Cheney Johnston. No. 19.
This record contains unverified, old data from caption card.
Caption card tracings: Figure studies; BI; Theater Musical revue; Shelf.
Bookmark /2005691585/
Witcheria












































So so. Die hauseigene Wiese für den Schießplatz des Rüstungskonzerns Rheinmetall braucht EU-Agrarsubventionen.











































"1982 schon habe ich für das ZDF einen 45-Minuten-Film über Steueroasen gedreht und dabei ausführlich das Modell der Cayman Islands dargestellt. Schon damals hatten alle deutschen Großbanken Briefkästen in dieser karibischen Insel. Der Bankenverband verteidigte die Geschäftsverbindungen als absolut notwendig für das internationale Geschäft – und niemand, kein Politiker, keine Zeitung, kein Finanzamt interessierte sich für meine Recherchen. Die US-Amerikaner dagegen kontrollierten schon damals verdeckt und offen jeden ihrer Bürger, der zum „Urlaub“ auf die Insel flog. Die USA haben nämlich ein Gesetz, das besagt, dass jeder US-Bürger mit seinen vollen Einkünften in den USA steuerpflichtig ist.





2001, als ich mich wieder einmal mit unserem Steuerrecht für die ARD beschäftigte, fragte ich den damaligen Finanzminister Hans Eichel, warum wir dieses US-Gesetz nicht auch für Deutschland übernehmen. Das gehe nicht, sagte er, ohne es zu begründen. Aber in dieser Woche ist er auch wieder heftig mit dabei, wenn es darum geht Steuerhinterzieher anzuprangern. Also: Uli Hoeneß war nur zu blöd, auch seinen Wohnsitz in die Schweiz oder nach Österreich zu verlegen, wie dies der „Kaiser“ der Bayern, Franz Beckenbauer, und die deutschen Rennfahreridole Michael Schumacher und Sebastian Vettel schlauerweise gemacht haben. Es ist ja regelrecht putzig, dass die Politiker plötzlich entdecken, dass es Steueroasen nicht nur gibt, sondern dass da hunderte von Milliarden versteckt werden. Als sie Zypern in den Euro-Club aufnahmen, muss ihnen dies noch entgangen sein."










































... wobei Klein-Hänschen schon mal was vom "prüden Amerika" faselt, selber aber Pornos ansieht mit der Hure, die er gerne an der langen Leine führen würde mit Hilfe von Trigger-Tiger-Technik und Hobbypsychologie, während er bei der ihn triggertigernden Heiligen zuhause auch während der Schwangerschaft aus esoterischen Gründen nicht rangelassen wird. Man will die eigene kleine Tochter selbstverständlich auch nicht im Spaghetti-Träger-T-Shirt sehen. Alles Sex. Alles nur Sex in den Köpfen. In Ehrenfeld wachsen wirklich merkwürdige Pflänzchen. Und unsere schauspielernden Zuhälter und andere 18er-ArtgenossInnen arbeiten selbstverständlich auch unter Kontrolle und müssen hin und wieder in ihrem Wirken begrenzt werden.
























Donnerstag, 25. April 2013





















Lila Blumenkohl





Hortipendium (Das grüne Lexikon): "Farbiger Blumenkohl ist ernährungsphysiologisch wertvoller als der übliche, weiße Blumenkohl. Er ist jedoch in Deutschland am Markt nur selten anzutreffen. In Sizilien z.B. ist der violette Blumenkohl weit verbreitet und sehr beliebt. Viele Verbraucher in Mitteleuropa wissen nichts von den gesundheitlichen, geschmacklichen und die umweltrelevanten Vorteilen des farbigen Blumenkohls. So bekommen denn auch interessierte Anbauer in Deutschland schnell Absatzprobleme, wenn sie verstärkt den wertvollen, farbigen Blumnkohl anbauen bzw. vermarkten wollen. Farbige Blumenkohlsorten mit den typischen, gelbgrünen bzw. violetten “Köpfen” sind eng verwandt mit den ürsprünglichen Blumenkohlpflanzen. Wie die Geschichte der Blumenkohlzüchtung zeigt, hat man in den letzten Jahrhunderten, weltweit alles daran gesetzt, um einen möglichst weißen, karotinarmen (nicht gelbwerdenden) und anthozianfreien (nicht violett werdenden) Blumenkohl zu züchten. In neuerer Zeit bemühen sich die Blumenkohlzüchter in der ganzen Welt auch wieder darum ertragsichere, farbige Blumenkohlsorten anzubieten."




"Der Farbstoff, der die violette Farbe erzeugt (Anthozian), ist derselbe, der auch in roter Beete oder Rotkohl vorkommt. Und der ist bekanntlich wasserlöslich, was bedeutet, dass der Blumenkohl beim Kochen unschön graugrün verfärbt. Dünsten mit wenig Wasser, besser gleich im Dampf garen soll ein wenig helfen, zudem wird die Verwendung als Rohkost angeraten."













































Das wilde Gartenblog: EU-Saatgutverordnung: Samen- und Pflanzentausch demnächst strafbar? Dürfen Bauern und Privatleute (also auch Kleingärtner!!!) in Zukunft ihre selbst gezüchteten Samen noch nicht einmal mehr untereinander verschenken?




“Tatsächlich wird aktuell an einer Reform des europäischen Saatgutrechts gearbeitet. Gerade die Akteure aus dem kleinteiligen Bereich, Initiativen und Vereine aber auch engagierte Fachleute sind über die derzeit diskutierten Entwürfe beunruhigt. Zwar ist die EU auch an internationale Vorgaben und Gepflogenheiten (die den allgemeinen und freien Zugang zu genetischen Ressourcen regeln und fordern…) gehalten, aber durch Art und Form einer gesetzlichen Regulation kann sicher manches ad absurdum geführt werden.
Erst in den letzten Jahren hatte dieser Bereich durch sogenannte “Erhaltungssortenregelungen” Erleichterung erfahren. Mit der geplanten Neuregelung soll zwar primär der “normale” kommerzielle Saatgutsektor für Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau geregelt werden, aber die Gefahr besteht, dass durch Übernahme nicht erforderlicher Restriktionen und Vorschriften dieser, auf freien Zugang sonst kaum nachgefragter Sorten und Varietäten beruhender Umgang, überwiegend nichtkommerziell, stark behindert wird. Sicherlich gibt es dafür auch eine einflussreiche Lobby, auch wenn ein ökonomischer Sinn dabei kaum erkennbar ist."





ORF.at: "Das sieht ein Vorschlag der EU-Kommission für eine neue Saatgutverordnung vor, der noch vor der offiziellen Vorlage aus der Brüsseler Behörde gesickert ist. Zentraler Bestandteil ist ein Zulassungsverfahren für Nutzpflanzen. Jede Sorte muss in Zukunft getestet, registriert und zugelassen werden, damit ihr Saatgut in der EU legal verkauft werden darf. "Aber, das ist noch nicht das wirklich perfide", ärgert sich Niznik. "Das Problem ist, dass das Hauptzulassungskriterium für eine Sorte die Uniformität ist. Wenn man jetzt aber die alten und seltenen Sorten anschaut, basieren die nicht auf Einheitlichkeit. Die basieren auf Vielfalt, genetische Breite. Genau das ist ihre Stärke. Das heißt, die meisten seltenen und alte Sorten können diesen Test aus biologischen Gründen nicht schaffen."
Abgesehen davon, dass der Aufwand und die Kosten für einen solchen Registrierungsprozess sich für kleine Produzenten und für Nischensorten ohnehin verbieten würden."




Mit dem Merkmal der Uniformität sinkt die Möglichkeit der regionalen Anpassung an die ökologischen Verhältnisse.
























Dienstag, 23. April 2013




















April, April: "EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten regulieren. Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar - auch wenn er im privaten Garten erfolgt."
Heute schon Obst genossen? Hier ein Rezept für Mangosahne (Aamphal - aus Maharashtra). Zubereitungszeit: 10 Minuten. Zutaten: 1 - 2 reife Mangos, 150 g Sahne, 3 TL Zucker, Mark von 1 Vanilleschote, 2 El gehackte Pistazienkerne. Die Mangos schälen und die Frucht vom Stein schneiden. Im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Sahne mit dem Zucker und Vanillemark steif schlagen. Das Mangopüree vorsichtig unter die Sahne heben. 1 Std. zugedeckt kühl stellen. In Schälchen verteilen und mit den Pistazien betreuen.



Indische Mangos: Die Mangosaison beginnt in Indiens Westen und Norden Ende Mai, Anfang Juni. Die goldgelben, länglichen, hoch aromatischen Alphonso-Mangos sind der Spitzenreiter unter den über 300 Sorten, die es in Indien gibt. Man findet diese Mangosorte manchmal auch hier zu Lande in Asienshops. Richtig reif schmecken sie honigsüß, duften intensiv, geben schon auf leichten Druck weich nach und zergehen auf der Zunge - dann sind sie ideal für dieses Dessert. Ersatzweise bekommt man auch Alphonso-Mangos als Mangopüree in Dosen; es ist den meist harten und eher säuerlichen Mangos aus dem Supermarktangebot vorzuziehen.




Aus: Tanja Dusy, Ronald Schenkel: Indien. Küche & Kultur












Update
Zitat:



"24.04.2013: Die EU-Kommission weist Medienberichte über Regulierungspläne für den Obst- und Gemüseanbau in Hobbygärten zurück.

Privatgärtner können auch in Zukunft ihr Saatgut wie bisher verwenden. Sie sind von den neuen Regelungen zur Tier- und Pflanzengesundheit, die die Kommission Anfang Mai vorstellen wird, - entgegen anderslautenden Meldungen - nicht betroffen.

Die neuen Regeln gelten für ausschließlich professionelle Akteure, wie beispielsweise Landwirte oder Gartenbaubetriebe, die pflanzliches Saatgut erzeugen.

Für Kleinstunternehmen jedoch wird es Ausnahmen geben, um für sie die administrativen Hürden und Kosten zu minimieren. Die Anforderungen an sie bezüglich Kennzeichnung und Verpackung werden gering sein.

Auch für alte Sorten sollen schwächere Regeln gelten. Aus Transparenzgründen muss dieses Saatgut zwar auch registriert werden, allerdings in einfacher Form und auf der Grundlage von historischen Daten und praktischer Erfahrung. Tests sind nicht vorgesehen.

Die Annahme des Gesetzespaketes zur Tier- und Pflanzengesundheit ist für den 6. Mai geplant." (via)







Österreich:



"Weil die neue EU-Saatgutverordnung alte Sorten von Obst, Gemüse und Getreide gefährdet, fordert Minister Berlakovich "starke Verbesserungen". Der Bauernbund schreibt einen Brief an den zuständigen EU-Kommissar Borg.



... Ein wesentliches Entscheidungskriterium beim Zulassungsverfahren ist, dass die Pflanzen möglichst uniform sein sollten - was bei alten, nicht industrialisieren Sorten kaum möglich ist. "Seltene Sorten können diese Tests aus biologischen Gründen nicht bestehen und wären damit von der Weitergabe ausgeschlossen. Es handelt sich hier klar um eine unzulässige Diskriminierung", sagte Iga Niznik, Referentin bei Arche Noah. Gemeinsam mit Global 2000 warnt die Umweltschutzorganisation, dass viele seltene und alte Sorten aufgrund unüberwindbarer bürokratischer Hürden durch die Verordnung aussterben könnten. "Die Nutznießer sind wieder mal die Agrarkonzerne", kritisierte Global-2000-Agrarsprecherin Heidemarie Porstner.

Auch der Bauernbund zeigt sich angesichts der geplanten EU-Saatgutverordnung besorgt. In einem Brief an den zuständigen EU-Kommissar Tonio Borg fordern die Agrarvertreter vor "unbürokratische Regelungen". So soll "die Produktion und Verbreitung von alten Sorten und seltenen Varietäten von Saat- und Pflanzgut nicht durch unverhältnismäßige Überregulierung eingeschränkt und die Anstrengungen des österreichischen Agrarumweltprogramms nicht konterkariert werden", heißt es in dem Bauerbund-Brief an die EU-Kommission."










































"Young diplomats from all over the world have visited the ancient city of Çatalhöyük (ISLA-Link) ancient city as part of Tourism Week events, which were organized as part of a new initiative to attract tourists to the Central Anatolian province of Konya."























































Evelyn De Morgan
http://www.demorgan.org.uk/






"Evelyn De Morgan is renowned for her oil paintings which are abundant with Pre-Raphaelite imagery, spiritualist symbolism and strong feminist undertones, but she also exhibited remarkable skills in drawing. The De Morgan Centre’s collections contain a significant number of Evelyn’s drawings and pastel studies for her paintings, which give a fascinating insight into her creative process.
In October 1991 a fire ravaged the Bourlet’s art storage unit where much of the De Morgan Foundation’s art collection was stored. In one night more than 15 paintings by Evelyn De Morgan and many other artworks were tragically destroyed – lost for future generations to admire. This exhibition will display drawings and studies for these lost paintings, alongside colour photographs taken during the preceding years in the art store, giving an unprecedented opportunity to discover more about these extraordinary works of art."






"William (1839-1917) and Evelyn (1855-1919) De Morgan were both highly respected artists in their own rights. They married in 1887 and in addition to their art, they became involved in many of the leading issues of the day including, prison reform, pacifism and spiritualism.
Spiritualism was a popular preoccupation of the upper-middle classes during the mid-nineteenth century and many influential figures of the art world, including GF Watts and John Ruskin, became interested. William De Morgan's mother Sophia was heavily involved within the movement and her published book From Matter to Spirit, became a standard work on the subject. William and Evelyn were heavily influenced by Sophia and this interest in spiritualism is profoundly apparent in Evelyn's later works. After their marriage Evelyn and William embarked on a long-term collaborative experiment with automatic writing. The result was a series of metaphorical and spiritual transcripts which they eventually published anonymously in 1909 under the title The Result of an Experiment. A copy of this work is in the British Library.






Together they were also involved with the Suffragette movement. Evelyn was a signatory for the "Declaration in Favour of Women's Suffrage" in 1889 and William showed his support by serving as Vice President of the "Men's League for Women's Suffrage" in 1913.
They were described by Sir Edward Poynter (President of the Royal Academy) as "...two of the rarest spirits of the Age."












































Video
Maajid Nawaz: Eine globale Kultur zum Kampf gegen Extremismus
Via





















Montag, 22. April 2013



















"Aus meiner persönlichen Erfahrung mit bisher noch ungeklärten Inhaltsstoffen heraus halte ich es für sinnvoll, auf die von der Natur gegebene Wirkstoffzusammensetzung des frischen Knoblauch zu vertrauen, zumal man diesen in jedem Supermarkt erhält. Die gesundheitlich höchst wertvollen Inhaltsstoffe des Knoblauchs wirken also hauptsächlich über die frisch verzehrte Knolle, aber auch in den unterschiedlichen Rezepturen mit Öl oder Alkohol oder Wasser, von denen Sie einige in diesem Buch finden.
In dem neuen Gebiet der Ernährungspharmazie, die in den USA und in Japan entwickelt wurde und sich mit den Heilwirkungen von Pflanzenstoffen in unserer Ernährung beschäftigt, wird Knoblauch dabei in der Literatur interessanterweise (für Europa) an erster Stelle derjenigen Pflanzenprodukte mit heilsamen Pflanzeninhaltsstoffen (Nutriceuticals) genannt, denen man eine geradezu lebensverlängernde Wirkung zuschreibt."






Aus: Dagmar Braunschweig-Pauli, Die Heilkraft des Knoblauchs












































Erdbeeren aus Manolada? Was ist denn da los?




'The government reacted to Wednesday’s attack on migrant farm workers in the Ilia region in the Peloponnese by their employers calling it an “unprecedented and devastating” incident.
“The injuries suffered by protesting farm workers in Manolada are being condemned in the most absolute manner by the entirety of Greek society,” government spokesman Simos Kedikoglou said in a statement Thursday.
“This unprecedented and devastating act is alien to Greek morals and the reaction of the authorities will be swift and proper,” he said.
Public Order Minister Nikos Dendias issued a separate statement condemning the attack.
“Respect for the law is a fundamental obligation for all of us, but also a necessary condition for the country’s economic revival,” he added while criticizing cases of economic exploitation.
Most political parties issued statements condemning the Manolada shootings.'










































Johanna braucht Platz? Manches Huhn wird wirklich allzu menschlich. Und bewundert dann sicher auch die nächste Antibrustkrebs-Aktion. Gruss. Und Vorsicht im Verkehr. Besser den Fuss vom Gas. Es sind so viele Hühner unterwegs.







































Schauspielernde ZwergInnen in der Stadt unterwegs, die sich als WahrsagerInnen ausgeben, hobbypsychologischen Druck ausüben wollen und sich auch ansonsten sehr merkwürdig benehmen. Da ist gut gemeinter Rat angesagt ... !























Samstag, 20. April 2013



































































Source: ffffound.com via Lola on Pinterest


























































Lady Hazel Martyn Lavery, 1880-1935
dressed as Flora in The Spring
Witcheria







Title: Lady Lavery
Creator(s): Bain News Service, publisher
Date Created/Published: 1925 Nov. 18 (date created or published later by Bain)
Summary: Photo shows Lady Hazel Martyn Lavery (1880-1935) dressed as Flora in Botticelli's painting, The Spring. (Source: Flickr Commons project, 2010)
Title and date from data provided by the Bain News Service on the negative.
Forms part of: George Grantham Bain Collection (Library of Congress).
4953634059
Glass negatives.
Bookmark /ggb2005015480/










































Wikipedia: "In Roman mythology, Flora (Latin: Flōra) was a goddess of flowers and the season of spring. While she was otherwise a relatively minor figure in Roman mythology, being one among several fertility goddesses, her association with the spring gave her particular importance at the coming of springtime. Her festival, the Floralia, was held between April 28 and May 3 and symbolized the renewal of the cycle of life, drinking, and flowers.[1] The festival was first instituted in 240 B.C.E but on the advice of the Sibylline books she was given another temple in 238 B.C.E. Her Greek equivalent was Chloris, who was a nymph and not a goddess at all. Flora was married to Favonius, the wind god, and her companion was Hercules. On May 23 another festival was held in her honor.[1]
Flora achieved more prominence in the neo-pagan revival of Antiquity among Renaissance humanists than she had ever enjoyed in ancient Rome."
























































French Quarter
New Orleans - Louisiana
Witcheria





Title: Details in the French Quarter, New Orleans, Louisiana
Creator(s): Highsmith, Carol M., 1946-, photographer
Date Created/Published: 2011 March 7.
Notes:
Title, date, and subjects provided by the photographer.
Photograph taken during the 2011 Mardi Gras celebration.
Credit line: Carol M. Highsmith's America, Library of Congress, Prints and Photographs Division.
Gift; Carol M. Highsmith; 2011; (DLC/PP-2002:038).
Forms part of: Carol M. Highsmith's America Project in the Carol M. Highsmith Archive.
Subjects:
United States--Louisiana--New Orleans.
Mardi Gras. French Quarter. America.
Digital photographs--Color--2010-2020.
Bookmark /2011646946/

























Freitag, 19. April 2013



















"Gruppe voll, Windel voll, Nase voll". „Eltern der Mittelschicht geben ihre Kinder mit zwei Jahren in die Kita und wollen sie mit 18 als Abiturienten zurückhaben“.







































Neuer Fachbereich "Ernährungspharmazie"? Ich finde zumindest auf Deutsch bei Google dazu keinen einzigen Link.





















Dienstag, 16. April 2013





























































Gespräch mit Andreas Kramer
Via






































"Without The Guru"






















































Irene Franken und Ina Hörner
Hexen. Verfolgung in Köln
(Vorrätig im Modernen Antiquariat König Breitestrasse, Köln)
Mediathek








"Die Hexen sind "Teufelshuren", die Milch stehlen, Unwetter machen und auf Böcken und Besen reiten - davon war nicht nur Martin Luther überzeugt, sondern auch der Kölner Rat und vor allem der Erzbischof Ferdinand, die sich zu ihrer Verfolgung aufmachten. All die Kölner Hexen, die den Tod auf dem Scheiterhaufen am Rabenstein fanden - wer waren sie wirklich?
Es war eine Herausforderung für die Autorinnen, die vielfältigen Faktoren in Betracht zu ziehen, die den Charakter der Hexenverfolgung in der Stadt Köln prägten. Aber vor allem wollen sie den Blick hinter die Zahlen ermöglichen, die Schicksale, die sich dahinter verbergen, aufdecken und damit ein kleines Stück zur Erklärung des realen Phänomens Hexenverfolgung beitragen".






































"Hans-Peter Friedrich ist evangelisch-lutherisch"?





































"Schwierig und umstritten hingegen ist die Quellenlage hinsichtlich der Verbindungen der Geheimarmeen zu Terroranschlägen, zur rechtsextremen Szene, zu Staatsstreichen und zu Folter. Hier muss man von Land zu Land und von Fall zu Fall ganz genau unterscheiden. Da braucht es sicher noch einige Jahre oder Jahrzehnte, bis Klarheit geschaffen werden kann. Wir haben Quellen, die sagen, in der Türkei sei die Geheimarmee in Folter und Staatsstreiche involviert gewesen. Wir haben Quellen, die sagen, in Deutschland seien Rechtsextreme in die Geheimarmee integriert gewesen. Wir haben Quellen, die sagen, in Italien, Belgien und Frankreich und anderen Ländern habe die Geheimarmee Terroranschläge ausgeführt.
Das Problem ist aber, dass sich die NATO weigert, zum Thema Stellung zu beziehen. Ich habe vor vielen Jahren über die Schweizer Botschaft die NATO um Auskunft zum Thema Stay Behind gebeten. Vergeblich."




Anmerkung frei formuliert:
Wer Bananen-Chips mag, bekommt selbstverständlich auch seine Quark-Speise. Gruss.






















Montag, 15. April 2013

















Es hat sich tatsächlich etwas getan, seit der Mensch nicht mehr nur auf Bäume steigt. Mann Mann Mann. Mal wieder unsere Ideologen aller Länder in der Nussschale. Nicht ein Entweder/Oder ist förderlich für die Entwicklung, sondern ein sowohl als auch. In der Medienpädagogik heisst es also nicht Natur oder Technik, sondern UND. Das rechte Mass ist aber vielleicht nicht für alle auf Anhieb erkennbar. Und indische Programmiererinnen ohne allzu grosse Lust auf religiös-kollektive Zwangsneurosen vielleicht für manche ein Alptraum.


































Tumore kommen. Und gehen zum Teil auch wieder. Manche Menschen sind voller verschiedener Tumore und sterben im hohen Alter an etwas ganz anderem. (O-Ton eines Mitarbeiters in der Pathologie). Da schreien leider diverse Akteure auf dem kommerziellen Krebs-Markt viel zu laut. Also: Keep cool! Warum? Weil das Wunderwerkzeug Körper und die Seele viele verschiedene Wege kennen. Oder kennen lernen können.






"Brustkrebs (Mammakarzinom) ist der häufigste bösartige Tumor der Frau der Frau mit kontrovers diskutierten Ursachen. Speziell im Falle von Brustkrebs konnte im Rahmen von klinischen Studien gezeigt werden, dass das Wachstum von Brustkrebszellen durch Knoblauch gehemmt werden konnte.
In der naturheilkundlichen Vorbeugung und Begleittherapie bei Brustkrebs gilt der Knoblauch, wie die amerikanische Medizinjournalistin Susan S. Weed in ihrem Buch "Brustgesundheit" schreibt, als der "König aller krebshemmenden und krebsvorbeugenden Lebensmittel", weil er "der Entstehung und Ausbreitung und dem erneuten Ausbruch vieler Krebsarten entgegenwirkt.
Im Tierversuch bei Mäusen konnte Brustkrebs durch Knoblauch sogar geheilt werden. Infolge solcher Forschungsergebnisse wird Knoblauch inzwischen in der internationalen - meines Wissens leider noch nicht deutschen - Schulmedizin als signifikant antikanzerogen anerkannt und eingesetzt."







Aus: Dagmar Braunschweig-Pauli, Die Heilkraft des Knoblauchs





















Freitag, 12. April 2013




































































Die Rassismus-Keule und andere Strategien. Ganz besonders zum Gähnen finde ich auch Inszenierungen von Kopfwindel-TrägerInnen, die sich schon mal besonders deutsch-patriotisch geben und auffällig in der Öffentlichkeit schwarz-rot-golden angemalten Schnickschnack einkaufen. Das beeindruckt allerdings trotz zur Schau gestelltem Selbstbewusstsein höchstens die neben ihnen stehenden Kartoffelsack-Trägerinnen, die sich mit Blick auf die Familie offenbar sehnsüchtig nach dem Aufenhalt im Harem sehnen, wo man die lästige Freiheit in der Demokratie endlich los ist und nur noch gefüttert und gef. äähhh. gefragt wird, was man abends unter Aufsicht machen möchte. Das Kleinbürgertum, welches die Ordnung und Kontrolle in der Nussschale so sehr liebt, hat hier schon seit längerem eine neue Heimat gefunden.
Das Kopftuch, welches das Haar der Frau verdecken soll, ist ein politisches Symbol und ein Statement, das weder mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland noch mit der Würde der Frau vereinbar ist. Wer dieses trägt, steht unter Bewusstseinskontrolle. Und sollte auch so behandelt werden.









































































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'Die Deutsche Presse Agentur „dpa“ beliefert Online-Medien wie report-k.de | Kölns Internetzeitung leider nicht in der Qualität, die wir für Sie, unsere Leser erwarten. Als Online-Medium können wir nur eine Art Newsticker mit Kurzmeldungen abonnieren und nicht den vollwertigen Landesdienst NRW, den man allerdings für eine fundierte Berichterstattung benötigt. Dieser Landesdienst ist etwa den Printmedien vorbehalten. Dies ist keine Kostenfrage, sondern ein Beschluss der Gesellschafter der „dpa“. Das Online-Lexikon Wikipedia schreibt zu den Gesellschaftern der „dpa“: Die rund 190 Gesellschafter der dpa sind ausschließlich Medienunternehmen wie Verlage und Rundfunkanstalten. Damit sind Gesellschafter und Kunden der Agentur teilweise deckungsgleich. Die jeweiligen Gesellschafter können maximal 1,5 Prozent des Stammkapitals erwerben, so dass eine Einflussnahme einzelner Mehrheitsgesellschafter weitestgehend ausgeschlossen ist. Die Anteile der elektronischen Medien dürfen insgesamt 25 Prozent nicht überschreiten.“ ...
ür eine Weiterentwicklung des Journalismus, abseits der bekannten und etablierten Medienmarken und deren starker Lobbygruppen, ist die „dapd“-Insolvenz und Schließung ein herber Rückschlag.'

























Donnerstag, 11. April 2013


































Title: PACKARD LePERE PLANE. STINSON
Creator(s): Harris & Ewing, photographer
Date Created/Published: 1918.



Title from unverified caption data received with the Harris & Ewing Collection.
Gift; Harris & Ewing, Inc. 1955.
Temp. note: Batch two.
Glass negatives.
Bookmark /hec2008008347/
Witcheria




















































Youtube - Video
My little Pony: Freundschaft ist Magie
(Wikipedia)






















Mittwoch, 10. April 2013




















Update: "Hunderte von Fragen"? Joo. Und ein wenig Jagd-Glück den Dingsda auch in D... ähhh ... ja




Noch ein Update: Denn da war noch das da: "Die meisten Zuwanderer aus morgendlichen Gefilden sind Menschen wie du und ich. Sie arbeiten, lieben ihre Kinder, sind freundlich zu ihrem Nachbarn und genießen hin und wieder einen guten Fick. Dennoch scheint aus ihrer Mitte immer mehr und immer deutlicher eine äußerst destruktive Gruppe herauszuwachsen, welche sowohl von nationalistischen als auch religiösen Einpeitschern in ihrem verwahrlosten Herrenmenschentum bestätigt und von verblendeten Politikern, Gutmenschen in Rotweingürteln ohne Berührung zu ihrem Lieblingsklientel (von deren Betreuung sie vermutlich leben) und bis zu den Haarspitzen ergrünten Medienleuten sowohl materiell als auch mental gepampert werden. Ich entschuldige mich bei niemandem – doch natürlich tue ich das, und zwar bei denjenigen Migranten, Türken, Arabern, Muslimen und den zugewanderten Menschen, die sich so wie ich in diesem Land sauwohl fühlen und nach ihrer eigenen Fasson glücklich werden, und die mittels der “Hilfe” der medialen Blockwarte meinen Text in den falschen Hals gekriegt haben mögen. Ja, dafür entschuldige ich mich aufrichtig."




Ja. Und auch da tun sich dann doch viele viele Fragen auf. Glückauf!





Am Mittwoch geht es weiter. Um 15 Uhr wird wieder Andreas Kramer in den Zeugenstand treten.
(Wirtschaftsstrukturen? Profiteure? "Economic Hit Men/Women"??? Grundlegend zum Thema: Daniele Ganser)









































"Am Rande von Kramers Zeugenaussage reichte Me Vogel die Dokumente ein, die aus der Feder des damaligen Geheimdienstchefs Charles Hoffmann stammen sollen. Dieser hatte bei Jacques Santer eine Genehmigung angefragt, an Stay-Behind-Übungen mit ausländischen Gruppen, darunter auch aus Deutschland, teilnehmen zu können."






"ein bisschen durch den Wind"? Tag 18. Im Ticker.
*MöööP*
"the answer my friend, is blowing in the wind"
Oder so.
Oder so. Mit einem bisschen frischem Fisch:






"Als der Einsatz anstand, war der Offizier jedoch nicht da. Wie bereits mehrfach zuvor, warer zu anderer Stelle beordert worden. Durch das nasse Gras robbten die Soldaten bis auf hundert Meter an den Feind heran. Auch den Amerikanern war jetzt klar, dass sie dieses Ziel nicht erreichen können. Sie brachen ab. Die Einheit zog sich in ihr Lager zurück.

Inzwischen war auch der Nahrungsvorrat der Gruppe aufgebracht. In diesen Tagen lernten die Luxemburger Soldaten dann auch, was hungern bedeutet. „Zweieinhalb Tage waren wir ganz ohne Essen in freier Natur“, erzählt Georges. „Wer das noch nicht erlebt hat, der mag das vielleicht belächeln.“

Einige Soldaten stahlen mehrere Forellen aus einem Fischweiher. Andere widersetzten sich strengsten Anweisungen, klingelten bei Anwohnern, baten um eine Kleinigkeit zum Essen. Als das Manöver nach 14 Tagen vorbei war, war die Einheit von den Strapazen gezeichnet."





P.S.


... Ach daher dieser kleine Werbe-Zettel, der damals rechts unten neben der Eingangstür an die Scheibe im belgischen Delikatess-Laden geklebt war und doch ein wenig trigger-tigernd wirkte. *Fuck yooouuu*
























Dienstag, 9. April 2013


















"in unsere Zivilisation nicht zu integrieren"? Ja. Das kann sein. Wenn man zum Beispiel Sergius Golowin über das komische fahrende Volk gelesen hat, dessen unendliches Wissen um Heil- und Kräuterkunde leider irgendwie verloren ging. Aus irgendeinem Grund. Blöd, dass diese Leute immer noch an die schwarze Sarah, die Dark Mother aus Afrika glauben. So dunkel, die Frau. Russgeschwärzt allerdings waren und sind andere: "Dein Stern wird erbleichen und du wirst durch Feuer untergehen!" Na, wer war wohl mit dieser dann doch zutreffenden Prophezeiung gemeint?



















































Youtube - Video: Granatapfel schälen und essen.
Und dann kann man natürlich auch noch ent.saften.
Literatur: Michaela Döll, Heilfrucht Granatapfel -
Zellschützend. Gefäßschützend, Hormonausgleichend. Vitalisierend.
Anwendungen von A - Z








































P.S.
Es handelt sich übrigens um die sogenannte U 7.
Bingo.








































Wie bitte? Medizinische Daten von Kindern werden weitergegeben und zentral erfasst? Zitat aus einem Schreiben: "Falls die Untersuchung noch nicht stattgefunden hat, bitten Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt, uns den Untersuchungsnachweis gegebenfalls erneut zu schicken. Ihre Ärztin/Ihr Arzt wird uns anschließend die Teilnahme bestätigen. Nehmen Sie dieses Schreiben bitte zu dem Termin mit. Sofern wir eine schriftliche Bestätigung der Ärztin/des Arztes über die durchgeführte Untersuchung nicht erhalten, sind wir nach der rechtlichen Grundlage verpflichtet, am ... die für sie zuständige Gemeinde zu informieren."
LZG NRW, Zentrale Stelle Gesunde Kindheit Bielefeld





Es scheint sich immer mehr der fatale Irrtum auszubreiten, dass in Deutschland Untertanen leben. Und nicht BürgerInnen. Heil ... !










































"In Chile endete am 25. Januar nach fast 15 Jahren der Prozess gegen sechs Führungsmitglieder der Colonia: Alle wurden vom Obersten Gerichtshof des Landes rechtskräftig verurteilt wegen "Beihilfe zum sexuellen Missbrauch" - sie sollen Paul Schäfer, dem pädophilen Anführer der evangelikalen Sekte, Kinder zugeführt haben."





(ISLA-Search zum Thema. Ich zitiere ausserdem mit viel Vergnügen aus Wikipedia: "1956 gründeten der ehemalige evangelische Jugendpfleger Paul Schäfer und der aus der Gronauer Baptistengemeinde ausgeschlossene Prediger Hugo Baar in Lohmar-Heide bei Siegburg die „Private Sociale Mission“, ein Erziehungsheim für Kinder von Gruppenmitgliedern. Die Trennung von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Gronau, bei der sich 35 von 93 Ehepaaren Paul Schäfer anschlossen, erfolgte zur Jahreswende 1959/60. Nach Aufnahme von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Schäfer wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs flohen Mitglieder der Gruppe nach Chile, wo 1961 die Colonia Dignidad gegründet wurde. Schäfer versprach ein „urchristliches Leben im gelobten Land“ und prophezeite eine angeblich drohende russische Invasion in Deutschland, um Zögernde und Ängstliche umzustimmen. Schäfer entführte auch Minderjährige nach Chile, deren Eltern ihre Erlaubnis zu einer angeblichen Chorfreizeit gegeben hatten. Neben millenaristischen Elementen und dem Bezug auf die Gütergemeinschaft der Jerusalemer Urgemeinde spielen in der Lehre auch pfingstliche Ansichten eine Rolle.
In Chile baute die Gruppe eine Kolonie auf, in der sie streng abgeschottet von der Außenwelt lebte und nur auserwählte Besucher empfing. Die Siedler konnten lange Zeit fast autark leben, da sie ein Mustergut aufgebaut hatten, für das sie viel Bewunderung ernteten. Die Führung hatte Kontakte zur rechtsextremen Gruppierung Patria y Libertad und unterstützte damit indirekt den Putsch des chilenischen Militärs am 11. September 1973. Dabei wurden unter Ausnutzung zollrechtlicher Vorteile Feuerwaffen und Munition von Deutschland über den Seeweg illegal nach Chile eingeschleust".





"Der Fernsehjournalist Gero Gemballa, der zwei Bücher zum Thema verfasst hat, meint: „Es ist erstaunlich, dass die Colonia Dignidad anders als andere Sekten in der internationalen Berichterstattung so nah am Tatsächlichen beschrieben wurde, so wenig Übertreibung, Phantasie und Gruseliges hinzugefügt wurde. Vielleicht lag das daran, dass die Realität eigentlich nur noch schwer zu übertreffen ist.“ Er widerspricht der These, dass es für die Verbrechen der Colonia Dignidad nur einen einzigen, allein verantwortlichen Täter gebe, nämlich Paul Schäfer. Seine Nachforschungen machen ein institutionalisiertes Geflecht aus deutschen, chilenischen und internationalen Wirtschafts- und Geheimdienstinteressen, Waffenschieberei und aktiver Komplizenschaft bei der Liquidierung von Gegnern des Pinochet-Regimes deutlich. Darum habe man die Dignidad unantastbar zu machen versucht, woran alle Versuche, diese kriminelle Vereinigung auszuschalten, gescheitert seien.
Der Journalist Jürgen Schübelin merkt in einer Rezension[8] zu einem Buch Gemballas an, dass Zynismus schon immer fester Bestandteil von Terrorherrschaft gewesen sei: „Arbeit macht frei, schrieb die SS über das Haupttor vieler Konzentrationslager, Libertad nannte die uruguayische Militärjunta das größte und furchtbarste Foltergefängnis im Land, und Colonia Dignidad (Kolonie der Würde) ist der Name eines kleinen faschistischen Modellstaates in der südchilenischen Provinz, umgeben von Stacheldraht, Wachtürmen, Stolperfallen – autark, aggressiv und schwer bewaffnet. Nirgendwo wird dem Prinzip Sauberkeit so gehuldigt wie in Dignidad. Wer etwas verschmutzt oder zerbricht, wird bestraft. Wer „unreine“ Gedanken hegt, wird dafür geprügelt und mit Elektroschocks gefoltert“.
Auch Friedrich Paul Heller warf der Colonia Dignidad Klerikalfaschismus und Unterstützung des Regimes von Pinochet vor".





Tja. "Dann sollten ja auch Kinder kommen". Wer da wohl wen angefickt hat? Heiligt der Zweck eigentlich alle Mittel? Werden die Bilder der anderen wieder vor lauter Wut in die graue Stahl-Kassette gepackt und die historischen Dokumente einfach in die Mülltonne geworfen? Und was passiert sonst noch mit unterschwelliger Wut der vollbusigen Brutkästen? Es gibt sicher viele, die einiges zu erzählen haben. Und auch das schlechte Gewissen im Gesicht des Mannes beim Blick auf die Verbrühungen des kleinen Kindes wird nicht vergessen.











































Der mir vor einigen Jahren gegebene Spitzname war wirklich niedlich. Denn Dachse, meine Lieben, sind manchmal nicht auf Anhieb in ihrer ganzen Grösse zu erfassen, weil sie so oft unter tage arbeiten. Manche mutieren auch vom Dachs zum Bernhardiner. Das ist dann die umgekehrte Reihenfolge des geflügelten Wortes der Gefangenen in Theresienstadt. Ich finde die bisherigen historischen Erkenntnisse wirklich sehr interessant und mit Hilfe diverser BeraterInnen wird auch in Zukunft weiter geforscht. Gehandelt. Und ausstehende Honorare einkassiert. Wer war mit welchen Mitteln und Methoden an der Zersetzung der Nachfahren des Holocaust beteiligt, wer hat unter falscher Flagge für eigene Zwecke Energien abgeleitet? Wer hatte ein Interesse daran, die Politologin mit Fachgebiet Extremismus und autoritäre Psychogruppen, die Co-Autorin von "Generation Blogger" und die hellsichtig trainierte Frau mit ausgeprägter Leidenschaft für matriarchale Kulturgeschichte zu versuchen, in Grund und Boden zu vernichten?






Auch am Eigelstein erkennen manche HilfsdienstleisterInnen langsam, dass man sich besser nicht an die lange Leine legen lassen und im Leben anderer versuchen sollte, Trigger-Tiger zu spielen, denn die aschblonden Accessoires sind ganz genau verteilt. Welche Schnittstellen existierten und existieren mit der Medien-Industrie? Nicht alles, was jüdisch blinkt, ist es auch. Manche schreiben und benehmen sich so, wie ein traditionell denkender Christ sich seinen Juden gerne basteln würde. Wer profitiert von Wissen und Fähigkeiten anderer ohne zu bezahlen? Oder um es anders zu formulieren: Heute schon versucht, Blood and Honour mit Hilfe der Muskel- und Schwanzmassen der Sebastian Seemänner zu vergrössern? Grüsse auch nach Bella Italia. Oder besser gesagt: An die, die zu erblinden droh(t)en. Es kommt einfach gar nicht gut, die Muskelmassen auf Mädchen anzusetzen, die man nachts versucht, am Bürgersteig zu nötigen und sie ins offene Auto zu zerren. Da schwirren manchen dann wirklich wirre Gedanken durch den Kopf. Und wer will derart abgelenkt schon gerne volle Kraft voraus mit vollautomatischer Hoovercraft auf die Hafenmauer ohne Steuerung und Bremsen fahren. Doch keine Sorge. Im Regelfall passiert bis auf ein paar Knochenbrüche nichts, denn diese Dinger sind gut abgepolstert. Besser als manche Matratze. Heute schon gemerkt? Pisst du mir mein Business an, lasse ich dir deines so lange zuscheissen, bis du blind bist. 12 grüsst 10.























Montag, 8. April 2013




































Steampunk Style












































So so. Animistische Kulte und anderes vorchristliches Zeugs sind also schuld? Auch dem SPIEGEL dürfte nicht entgangen sein, dass die Zahlen der mittelalterlichen Folter in Europa, die Verbrennung bei lebendigem Leib, die Tötung von Frauen, Männern und Kindern im Namen des Christentums in Afrika bald überholt sein werden. Interessant daher dieses SPIEGEL-Zitat: "Mehr als 90 Prozent der Menschen in Papua-Neuguinea bekennen sich zum Christentum, doch trotz eifrigen Missionierens katholischer Nonnen und Mönche praktizieren viele Einwohner bis heute im Glauben an Geister und Hexerei animistische Riten." Und dann folgt Buchstaben-Brei über Menschen, die dank Gehirnwäsche andere töten.






Auch in Afrika, der Heimat der schwarzen Madonna, der Königin und Frau im Fenster, der einstigen Heimat von Frauen wie der Philosophin und Mathematikerin Hypathia, auf dem Kontinent, in dem Frauen einst die Versorgung lokaler Dorfgemeinschaften oblag und ihr Herdfeuer der spirituelle Mittelpunkt der Gemeinschaft war, konkurrieren heute diverse religiöse KriegerInnen im Kampf um den rechten Glauben als Grundlage für den männlich monotheistisch begründeten Pascha-Kapitalismus. Angeblich im Namen des Islam werden kleine Mädchen bei vollem Bewusstsein mit Werkzeugen wie Glasscheiben beschnitten, d.h. es werden diverse Körperteile wie Klitoris und oder Schamlippen abgeschnitten, manchmal der Penis-Abdruck des Auserwählten passgenau in die offene Wunde gelegt und zugenäht. Was dieses traumatische Erlebnis für die Persönlichkeit der Mädchen bedeutet, kann sich jede selber vorstellen. Weltweite evangelikale Netzwerke mit gut gefüllten Kriegskassen machen sich in Afrika breit. 4.000 evangelikale Führungskräfte und Missionsexperten aus 190 Nationen trafen sich beispielsweise zum 3. Internationalen Lausanner Kongress für Weltevangelisation in Kapstadt. Dort, wo besonders intensiv missioniert wird, kommt es verstärkt zu Gewalt gegen Frauen, die als Hexen gebrandmarkt werden, und zu Gewalt gegen Kinder, die angeblich vom Teufel besessen sind.






Bei Youtube gibt es dazu ein 5-teiliges Video: Hexenkind - Folter im Namen Jesu 1/5
"Teufelsaustreibung an kleinen Kindern ist ein Phänomen, das in jüngster Zeit auch Europa erreicht. Die Opfer sind oft Kinder von Mitgliedern freier evangelikaler Kirchen, die aus armen afrikanischen Ländern stammen. Die Dokumentation begleitet den Religionssoziologen und Afrika-Experten Richard Hoskins in den Kongo. Ein neue Art von Verbrechen an Kindern hat Europa erreicht: Teufelsaustreibung im Namen Jesu Christi. In England wurden mehrere Fälle schwerer Misshandlung bekannt, zuletzt starb ein Kind nach einer wochenlangen Tortur. Die Opfer gehören zur afrikanischen Gemeinde in England, die Täter sind Verwandte, oft die eigenen Eltern, begleitet vom allerhöchsten Segen evangelikaler freier Kirchen."






Bei Wikipedia ist als PdF-Dokument ausserdem verlinkt: Die Synagoge Satans“ - Zum evangelikalen Antisemitismus in den USA. Und wieder einmal ist zu beobachten der hier schon so oft erwähnte Zusammenhang zwischen Antisemitismus und Verachtung von Frauen, die nicht als Dienerin im Pascha-Paradies zur Verfügung stehen. Die Anwerbung von willigen und billigen DienerInnen und StiefelträgerInnen der kapitalistischen Pascha-Paradiese ist in vollem Gange, FischfängerInnen hoffen auf volle Netze.







P.S.



Apropos Fischfang: Wie läuft's denn so im total schicken Rheinauhafen und in Europas erstem Häschen-Club?
























Freitag, 5. April 2013

































Bedouin women
Creator(s): American Colony (Jerusalem). Photo Dept., photographer
Date Created/Published: [between 1898 and 1914]
Title from: Catalogue of photographs made by the American Colony ... 1914.
Gift; Episcopal Home; 1978.
Dry plate negatives.
Bookmark /mpc2004006675/PP/
Witcheria








































Youtube-Video "Are cults a hidden epidemic? Truthloader LIVE debate"
youtu.be/6LNEpvgzWPk
Via








































Das Erlernen von neuen Kulturtechniken ist in jedem Alter möglich. Ich empfehle allerdings den eher nicht medienpädagogisch Informierten oder Interessierten, auf die von Unkenntnis geprägten Äusserungen zur medienpädagischen Erziehung zu verzichten. Diese stereotypen Aussagen sind Fachfrauen und -männern zwar bestens bekannt, lösen aber doch bei ganz guter Laune immer wieder allgemeine Heiterkeit aus. Ich werde auch über die medienpädagogischen Erfahrungen sicher noch mehr berichten.









































Lebensmittel unter Plastik? Wenn schon - Denn schon ...: "Innerhalb einer womöglich noch zugeschweißten Plastikverpackung bildet sich Schwitzwasser und die Pilze können nicht „atmen“ . Durch das so entstandene feuchte Klima kommt es schneller zu einer Schimmelbildung."






















Donnerstag, 4. April 2013































Karte
R. V. Ramberg, (Hermann und Dorothea II), Die Auswanderer, 20er
Witcheria




















































Die Computerlinskis, 20 und 2, bei der Arbeit um Mitternacht. Denn Schlaf ist einfach doof. Auf dem Mini-Bildschirm oben sehen wir wahrscheinlich das Buchstaben-Memory. Oder Malen mit Zahlen. Oder die Angry Birds: "Treffaaa".
























Dienstag, 2. April 2013





























Mary Pickford
Witcheria










































Marit Rullmann: "In den letzten 20 Jahren – u.a. seit Erscheinen der „Philosophinnen“ – hat sich viel getan: Philosophinnen wurden wiederentdeckt und ihre Texte häufig erstmals ins Deutsche übersetzt. Deren häufig verschwiegene und unterdrückte Textgeschichte ist Thema der Geschlechterforschung an zahlreichen – zumeist – ausländischen Universitäten. Seit dem Jahr 2000 wandert die Ausstellung „Liebhaberinnen der Weisheit“ durch das In- und deutschsprachige Ausland. Dazu kommen Veranstaltungsreihen mit dem Jahresleitthema Philosophinnen, wie etwa in diesem Jahr in Bremerhaven (oder 2012 in Ahaus). In Geschlechtssensible Schulentwicklung MSW NRW, von 2006-2011 heißt es: „Geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse werden vor allem beeinflußt - durch die vermittelten Unterrichtsinhalte und Themen, - durch die verwendeten Schulbücher und Lehrmittel.“
Wieso hat nicht längst eine Welle der Empörung im Allgemeinen (und von Lehrkräften im Besonderen) die Schulbuchverlage erreicht? Verbunden mit der Forderung, endlich dem aktuellen Stand der (Frauen)Forschung Rechnung zu tragen und nicht nur Kenntnisse über die „Großen Männer“ der Philosophiegeschichte zu vermitteln?"






Website
Marit Rullmann










































Heute bei Google: Der 366. Geburtstag von Maria Sibylla Merian (* 2. April 1647 in Frankfurt am Main; † 13. Januar 1717 in Amsterdam). Sie war eine frühe Naturforscherin und bedeutende Künstlerin. Ein Zitat:




"In dieser Zeit begann sie damit, Seidenraupen zu züchten, dehnte ihre Aufmerksamkeit aber bald auch auf andere Raupenarten aus. Im Vorwort zu ihrem berühmten Spätwerk über die Surinamesischen [2] Insekten (Metamorphosis insectorum Surinamensium) schrieb sie rückblickend: Ich habe mich von Jugend an mit der Erforschung der Insekten beschäftigt. Zunächst begann ich mit Seidenraupen in meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main. Danach stellte ich fest, dass sich aus anderen Raupenarten viel schönere Tag- und Eulenfalter entwickelten als aus Seidenraupen. Das veranlasste mich, alle Raupenarten zu sammeln, die ich finden konnte, um ihre Verwandlung zu beobachten. Ich entzog mich deshalb aller menschlichen Gesellschaft und beschäftigte mich mit diesen Untersuchungen.
Die christliche Kirche betrachtete Insekten als „Teufelsgeziefer“. Schlichte, fromme Naturen glaubten zum Beispiel, Hexen könnten sich in Gestalt von „Butterfliegen“ an Rahm und Butter satt essen. Mit ihrem speziellen Interesse begab sich die jugendliche Forscherin also auf ungewisses Gebiet, ihrer Mutter verursachte dies Furcht und Unbehagen. Maria Sibylla selbst war zunehmend engagiert, hielt die Metamorphosen der Schmetterlinge und ihr typisches Umfeld in ihrem Skizzenbuch fest, beobachtete ihre Insekten aber nicht allein mit sachlich forschendem Blick, sondern auch mit religiöser Ehrfurcht vor dem, was sie als Wunder der Schöpfung erlebte. Diese beiden Aspekte, verbunden mit künstlerischer Intensität, kennzeichnen ihr ganzes Lebenswerk und finden sich auch in den Begleittexten ihrer Bücher wieder."




Ein weiteres Zitat: "1670 übersiedelte die Familie in Graffs Geburtsstadt Nürnberg. Zur Sicherung des Lebensunterhaltes musste Maria Sibylla durch vielfältige Tätigkeit beitragen. Allerdings waren ihr als Frau in der Freien Reichsstadt Nürnberg beruflich enge Grenzen gesetzt. Die „Maler-Ordnung“ vom Ende des 16. Jahrhunderts erlaubte es nur Männern, mit Ölfarben auf Leinwand zu malen und sicherte ihnen damit jene Aufträge, die Ansehen und gute Einkünfte versprachen. Frauen durften allenfalls kleine Formate bearbeiten, mit Aquarell- und Deckfarben auf Papier oder Pergament."