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Die Gründung eines vereinten freien Mutterlandes im Bunde der internationalen Mutterländer ist am Start. Wir haben aus der Kulturgeschichte sehr gut gelernt und wissen, dass eine nicht vorhandene Verteidigungsanlage beispielsweise in Çatalhöyük fatale Folgen hatte. Wir wissen, was eine wehrhafte Demokratie mit einer sozialen Marktwirtschaft wirklich benötigt.
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Montag, 31. Januar 2011
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Mal wieder die falsche Flagge gezeigt? Unsere (Wirtschafts-)faschisten wollen es offenbar wissen. Unten noch einmal der ISLA-Beitrag vom 28. Januar 2011.
"Bei einem Verkehrsunfall auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Rheinland-Pfalz sind am Montag zwei Soldaten der Bundeswehr ums Leben gekommen und vier teilweise schwer verletzt worden." Baumholder liegt im Kreise Birkenfeld. Hier die Google-News. Das Wort "tragisch" im Focus-Artikel finde ich übrigens angesichts der neuen Eigentümer beim Focus symptomatisch. Heute schon ganz bewusst informiert und eingekauft?
"Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist?" Ja! Auch in Deutschland. In Deutschland, in dem sich Teile der Armee auch mit Demonstranten verbünden können. In Deutschland, in dem es langsam aus der Mode kommt, sich seinem und seiner Nächsten oder Nachbarn als Spitzelkriegsnutte zu nähern. Um ein Haus für das unbesorgte Gespräch über Bäume zu bauen, ist ein effektives Handlungsprogramm notwendig. Das exemplarische Ausräuchern mit Kräutern einzelner Hütten aus dem Netzwerk beispielsweise immer dann, wenn wieder eine Idee abgezapft wurde. Oder die spontane Versammlung vor der Haustür der Herren und Damen, die ernsthaft davon überzeugt werden müssen, eine Aussage zu tätigen, die zu meiner Honorarzahlung als Entschädigung führt, welche dann in den Holdenhof investiert werden kann. Dort sind alle Wohlmeinenden willkommen. Auch zu einem Gespräch über Bäume.
Man kann sich jetzt in Ruhe überlegen, was besser ist: Öffentlicher Besuch mit ernsthafter Überredung. Oder eine bereits vorher getätigte freiwillige Aussage. Da ich das Internet nicht immer als sehr zuverlässig bei der Verbreitung von Informationen ansehe, kommen natürlich auch andere Kommunikationsmittel zum Zug.
(Bild: Isis. Susan Seddon-Boulet)
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Mal wieder die falsche Flagge gezeigt? Unsere (Wirtschafts-)faschisten wollen es offenbar wissen. Unten noch einmal der ISLA-Beitrag vom 28. Januar 2011.
"Bei einem Verkehrsunfall auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Rheinland-Pfalz sind am Montag zwei Soldaten der Bundeswehr ums Leben gekommen und vier teilweise schwer verletzt worden." Baumholder liegt im Kreise Birkenfeld. Hier die Google-News. Das Wort "tragisch" im Focus-Artikel finde ich übrigens angesichts der neuen Eigentümer beim Focus symptomatisch. Heute schon ganz bewusst informiert und eingekauft?
"Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist?" Ja! Auch in Deutschland. In Deutschland, in dem sich Teile der Armee auch mit Demonstranten verbünden können. In Deutschland, in dem es langsam aus der Mode kommt, sich seinem und seiner Nächsten oder Nachbarn als Spitzelkriegsnutte zu nähern. Um ein Haus für das unbesorgte Gespräch über Bäume zu bauen, ist ein effektives Handlungsprogramm notwendig. Das exemplarische Ausräuchern mit Kräutern einzelner Hütten aus dem Netzwerk beispielsweise immer dann, wenn wieder eine Idee abgezapft wurde. Oder die spontane Versammlung vor der Haustür der Herren und Damen, die ernsthaft davon überzeugt werden müssen, eine Aussage zu tätigen, die zu meiner Honorarzahlung als Entschädigung führt, welche dann in den Holdenhof investiert werden kann. Dort sind alle Wohlmeinenden willkommen. Auch zu einem Gespräch über Bäume.
Man kann sich jetzt in Ruhe überlegen, was besser ist: Öffentlicher Besuch mit ernsthafter Überredung. Oder eine bereits vorher getätigte freiwillige Aussage. Da ich das Internet nicht immer als sehr zuverlässig bei der Verbreitung von Informationen ansehe, kommen natürlich auch andere Kommunikationsmittel zum Zug.
(Bild: Isis. Susan Seddon-Boulet)
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via Youtube
Loreena Mckennitt's "Breaking The Silence"
from the album PARALLEL DREAMS.
Copyright 1989 Quinlan Road Records.
No images or music is owned by me.
For entertainment purposes only.
Fair Use Act
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via Youtube
Loreena Mckennitt's "Breaking The Silence"
from the album PARALLEL DREAMS.
Copyright 1989 Quinlan Road Records.
No images or music is owned by me.
For entertainment purposes only.
Fair Use Act
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Eine Botschaft des Ba'al für Anat,
die Königin des Himmels:
"Ein Wort, fürwahr, sollen die Menschen kennen,
das sollen verstehen die Bewohner der Erde.
Komm Schwester, ich will es suchen
inmitten meines göttlichen Berges Sapon,
im Heiligtum auf dem Hügel meines Besitztums,
auf dem lieblichen Berge des Siegs.
Siehe, ich habe die Kunde vernommen,
dir will ich sie wiederholen:
Das Wort des Baumes und das Wispern des Steines,
das Seufzen des Himmels mit der Erde,
das Seufzen des Meeres mit den Sternen.
Ich werde den Blitz schleudern,
damit du die Himmel unterrichtest,
damit du den Menschen die Nachricht zukommen läßt,
und damit du der Menschenmenge,
die die Erde bevölkert, zu verstehen gibst
die Botschaft des Ba'al,
das Wort des Erhabenen unter den Helden:
"Ich verwerfe im Lande die Kriege!
Pflanze Mandragora auf deine Felder,
gieße viel Liebe in die Mitte des Landes,
vermehre die Liebe inmitten des Gefildes.
In deinem Garten, unter dem Granatapfelbaum
laß uns die Heilige Hochzeit feiern."
Und es antwortet die Jungfrau Anat:
"Ich verwerfe im Lande die Kriege!
Mandragora will ich pflanzen auf meine Felder,
will Liebe gießen in die Mitte des Landes,
will vermehren die Liebe inmitten des Gefildes.
In meinem Garten unter dem Granatapfelbaum
laß uns die Heilige Hochzeit feiern.
Schleudern wird der Ba'al seinen Blitz.
Wasser wird er mit Eimern gießen.
Leuchten lassen soll der Ba'al sein Horn."
In:
Gerda Weiler. Das Matriarchat im Alten Israel
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Eine Botschaft des Ba'al für Anat,
die Königin des Himmels:
"Ein Wort, fürwahr, sollen die Menschen kennen,
das sollen verstehen die Bewohner der Erde.
Komm Schwester, ich will es suchen
inmitten meines göttlichen Berges Sapon,
im Heiligtum auf dem Hügel meines Besitztums,
auf dem lieblichen Berge des Siegs.
Siehe, ich habe die Kunde vernommen,
dir will ich sie wiederholen:
Das Wort des Baumes und das Wispern des Steines,
das Seufzen des Himmels mit der Erde,
das Seufzen des Meeres mit den Sternen.
Ich werde den Blitz schleudern,
damit du die Himmel unterrichtest,
damit du den Menschen die Nachricht zukommen läßt,
und damit du der Menschenmenge,
die die Erde bevölkert, zu verstehen gibst
die Botschaft des Ba'al,
das Wort des Erhabenen unter den Helden:
"Ich verwerfe im Lande die Kriege!
Pflanze Mandragora auf deine Felder,
gieße viel Liebe in die Mitte des Landes,
vermehre die Liebe inmitten des Gefildes.
In deinem Garten, unter dem Granatapfelbaum
laß uns die Heilige Hochzeit feiern."
Und es antwortet die Jungfrau Anat:
"Ich verwerfe im Lande die Kriege!
Mandragora will ich pflanzen auf meine Felder,
will Liebe gießen in die Mitte des Landes,
will vermehren die Liebe inmitten des Gefildes.
In meinem Garten unter dem Granatapfelbaum
laß uns die Heilige Hochzeit feiern.
Schleudern wird der Ba'al seinen Blitz.
Wasser wird er mit Eimern gießen.
Leuchten lassen soll der Ba'al sein Horn."
In:
Gerda Weiler. Das Matriarchat im Alten Israel
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Angenommen, ein noch nicht Geborenes oder ein Kind eines (Wirt-schafts-)faschisten stirbt und der und die Angehörige trauern um dieses Kind. Sollte man dann diese Trauer auch lamoryant nennen? Oder sollte man (Wirtschafts-)faschisten nicht genau das gleiche antun, was sie getan haben? Was sollte getan werden, um (Wirt-schafts-)faschisten zu stoppen, um sie in ihrem Tun unschädlich zu machen?
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Angenommen, ein noch nicht Geborenes oder ein Kind eines (Wirt-schafts-)faschisten stirbt und der und die Angehörige trauern um dieses Kind. Sollte man dann diese Trauer auch lamoryant nennen? Oder sollte man (Wirtschafts-)faschisten nicht genau das gleiche antun, was sie getan haben? Was sollte getan werden, um (Wirt-schafts-)faschisten zu stoppen, um sie in ihrem Tun unschädlich zu machen?
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Der Aufstand der Bürger gegen die Stadtplaner. "Er ist an eine Frau geraten, die ihre Rechte sehr genau kennt und die Gröhler spüren lässt, dass sie alles tun wird, sie durchzusetzen."
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Der Aufstand der Bürger gegen die Stadtplaner. "Er ist an eine Frau geraten, die ihre Rechte sehr genau kennt und die Gröhler spüren lässt, dass sie alles tun wird, sie durchzusetzen."
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Sonntag, 30. Januar 2011
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Beginenhof Haarlem
Bild: Beginenhof Brügge
"Manche Historiker leiten die Beginen direkt aus der Ketzerbewegung ab, in der es eigene Frauengemeinschaften gab, oder Frauen zusammen mit Männern ein ungebundenes Leben als vagabun-dierende WanderpredigerInnen führten. Feministische Forscherinnen sehen in der Beginenbewegung eher frühe und gelungene Versuche zu einem eigenständigen Leben von Frauen mit Frauen. Sicher ist, daß Beginen unabhängig waren, unabhängig von Priestern, Ehemännern oder Vätern. Beginen konnten sich ihre Lebenspartnerin oder Partnerinnen selbst aussuchen, während Frauen einen Ehepartner in den meisten Fällen nicht selbst wählen konnten.
Die Beginen-Gemeinschaft war halbwegs demokratisch organisiert, meist wählte sie ihre Leiterin. Und die Beginen lebten von ihrer eigenen Arbeit. Die meisten Beginen arbeiteten im Textilhandwerk, in dem ja auch sonst viele Frauen arbeiteten: sie waren Weberinnen, Seidenweberinnen, Spinnerinnen; sie handelten mit Garn und Leinen; sie stellten seidene Bänder und Gürtel her, bestickten Kleidung, nähten. Andere arbeiteten als Kranken-pflegerinnen, gingen in die Häuser der Kranken, um sie dort zu versorgen. Beginen bestellten auch Gemüsegärten, hielten Kleinvieh, buken Brot und brauten Bier."
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Beginenhof Haarlem
Bild: Beginenhof Brügge
"Manche Historiker leiten die Beginen direkt aus der Ketzerbewegung ab, in der es eigene Frauengemeinschaften gab, oder Frauen zusammen mit Männern ein ungebundenes Leben als vagabun-dierende WanderpredigerInnen führten. Feministische Forscherinnen sehen in der Beginenbewegung eher frühe und gelungene Versuche zu einem eigenständigen Leben von Frauen mit Frauen. Sicher ist, daß Beginen unabhängig waren, unabhängig von Priestern, Ehemännern oder Vätern. Beginen konnten sich ihre Lebenspartnerin oder Partnerinnen selbst aussuchen, während Frauen einen Ehepartner in den meisten Fällen nicht selbst wählen konnten.
Die Beginen-Gemeinschaft war halbwegs demokratisch organisiert, meist wählte sie ihre Leiterin. Und die Beginen lebten von ihrer eigenen Arbeit. Die meisten Beginen arbeiteten im Textilhandwerk, in dem ja auch sonst viele Frauen arbeiteten: sie waren Weberinnen, Seidenweberinnen, Spinnerinnen; sie handelten mit Garn und Leinen; sie stellten seidene Bänder und Gürtel her, bestickten Kleidung, nähten. Andere arbeiteten als Kranken-pflegerinnen, gingen in die Häuser der Kranken, um sie dort zu versorgen. Beginen bestellten auch Gemüsegärten, hielten Kleinvieh, buken Brot und brauten Bier."
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"Drug legalization is an "entirely legitimate topic for debate," President Barack Obama said Thursday during his online YouTube town hall, in response to a question from a former deputy sheriff who has turned sour on the drug war.
In endorsing such a debate, Obama went further than any president has since the start of the war on drugs, which can be traced back at least to President Richard Nixon, but more realistically to the early 20th century, when the federal government began criminalizing drugs that had long been legal."
(ISLA-Search "Hanf")
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1. Schau, wer aktiv bloggt.
2. Freu' dich über seinen Besuch auf deiner Seite.
3. Verteile Liebliches.
4. Und dann Er.Lauschtes
5. Schau' ab und zu in weitere Fach-Literatur.
"Nicht nur ein Leitfaden für den Einsatz von billigen und willigen Bloggerinnen in den Zeiten von Gladio, Nachfolge und Co".
23. September 2007: "Schon wieder mal eine Quelle über den lukrativen Esoterikmarkt, in dem sich so gut nach billigen und willigen Frauen fischen lässt, wie ich hier schon des öfteren geschrieben habe. Auch BlogLand bietet sich für das Aufstellen von Honigtöpfen an, die Methoden eignen sich für diverse Rekrutierungen. Jürgen Roth schreibt in seinem Buch "Ermitteln verboten" auf Seite 103:"
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1. Schau, wer aktiv bloggt.
2. Freu' dich über seinen Besuch auf deiner Seite.
3. Verteile Liebliches.
4. Und dann Er.Lauschtes
5. Schau' ab und zu in weitere Fach-Literatur.
"Nicht nur ein Leitfaden für den Einsatz von billigen und willigen Bloggerinnen in den Zeiten von Gladio, Nachfolge und Co".
23. September 2007: "Schon wieder mal eine Quelle über den lukrativen Esoterikmarkt, in dem sich so gut nach billigen und willigen Frauen fischen lässt, wie ich hier schon des öfteren geschrieben habe. Auch BlogLand bietet sich für das Aufstellen von Honigtöpfen an, die Methoden eignen sich für diverse Rekrutierungen. Jürgen Roth schreibt in seinem Buch "Ermitteln verboten" auf Seite 103:"
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Na, mein fleissiger Schreiber: Hast noch jemanden gefunden, der an deiner "Stinkmorchel lutscht"? Die Glückspilz-Karte werde ich dann wohl doch kaufen. Nur nicht als Geburtstagskarte. Mit Glückspilzen können wirklich Weise nämlich gut umgehen.
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Na, mein fleissiger Schreiber: Hast noch jemanden gefunden, der an deiner "Stinkmorchel lutscht"? Die Glückspilz-Karte werde ich dann wohl doch kaufen. Nur nicht als Geburtstagskarte. Mit Glückspilzen können wirklich Weise nämlich gut umgehen.
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"BKA-Chef Ziercke habe betont, dass der Einsatz in Deutschland in der Verantwortung der Landespolizeien gelegen habe, hieß es. Mecklenburg-Vorpommern habe mit den britischen Stellen einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Baden-Württemberg habe eine ähnliche Vereinbarung mit den Briten getroffen. Auch in Berlin hielt sich Kennedy den Angaben zufolge auf – angeblich aber nicht, um über die dortige linke Szene zu berichten."
„Was den Einsatz von ausländischen V-Männern angeht, haben wir eine massive rechtliche Grauzone.“ "Laut Ziercke sei Kennedy zwei Mal strafrechtlich in Deutschland aufgefallen, berichteten die Ausschussteilnehmer. In Heiligendamm beteiligte sich Kennedy an einer Straßenblockade – in Berlin war er in eine Brandstiftung an einem Müllcontainer involviert. Der Spiegel hatte kürzlich berichtet, dass Kennedy sexuelle Kontakte zu mehreren Frauen aus der linken Szene hatte. Ziercke habe betont, dass dies gegen die Regeln für den Einsatz verdeckter Ermittler sei."
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"BKA-Chef Ziercke habe betont, dass der Einsatz in Deutschland in der Verantwortung der Landespolizeien gelegen habe, hieß es. Mecklenburg-Vorpommern habe mit den britischen Stellen einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Baden-Württemberg habe eine ähnliche Vereinbarung mit den Briten getroffen. Auch in Berlin hielt sich Kennedy den Angaben zufolge auf – angeblich aber nicht, um über die dortige linke Szene zu berichten."
„Was den Einsatz von ausländischen V-Männern angeht, haben wir eine massive rechtliche Grauzone.“ "Laut Ziercke sei Kennedy zwei Mal strafrechtlich in Deutschland aufgefallen, berichteten die Ausschussteilnehmer. In Heiligendamm beteiligte sich Kennedy an einer Straßenblockade – in Berlin war er in eine Brandstiftung an einem Müllcontainer involviert. Der Spiegel hatte kürzlich berichtet, dass Kennedy sexuelle Kontakte zu mehreren Frauen aus der linken Szene hatte. Ziercke habe betont, dass dies gegen die Regeln für den Einsatz verdeckter Ermittler sei."
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"The regional train was the HarzElbeExpress (HEX) travelling between Magdeburg and Halberstadt."
"Zum Ausmaß des Unglücks sagte Böhmer, nach seinen bisherigen Erkenntnissen müssten bei dem Zusammenprall der beiden Züge „erhebliche Kräfte eingewirkt haben“."
"Der Triebwagen müsse wahrscheinlich vor Ort zerlegt werden, sagte Andreas Putzer, Geschäftsführer des privaten Bahnunternehmens HarzElbeExpress HEX. Der mehrere hundert Meter lange Güterzug der Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter, der Kalk geladen hatte, steht noch auf den Schienen. Die Unfallstelle liegt im freien Feld, in der Nacht herrschte dort dichter Nebel. Noch Stunden nach dem Unglück erhellten am frühen Sonntagmorgen Scheinwerfer den Unglücksort.
Ein Abtransport der Verletzten per Rettungshubschrauber war wegen der schlechten Sicht nicht möglich. Laut Polizeisprecher fuhren die Züge mit so hohem Tempo aufeinander, dass die Passagiere vorn im Zug sofort tot waren. "Es ist ein schwerer Einsatz, und ich hoffe, dass die Kameraden durchhalten", sagte Feuerwehreinsatzleiter Bernd Delecke."
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"The regional train was the HarzElbeExpress (HEX) travelling between Magdeburg and Halberstadt."
"Zum Ausmaß des Unglücks sagte Böhmer, nach seinen bisherigen Erkenntnissen müssten bei dem Zusammenprall der beiden Züge „erhebliche Kräfte eingewirkt haben“."
"Der Triebwagen müsse wahrscheinlich vor Ort zerlegt werden, sagte Andreas Putzer, Geschäftsführer des privaten Bahnunternehmens HarzElbeExpress HEX. Der mehrere hundert Meter lange Güterzug der Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter, der Kalk geladen hatte, steht noch auf den Schienen. Die Unfallstelle liegt im freien Feld, in der Nacht herrschte dort dichter Nebel. Noch Stunden nach dem Unglück erhellten am frühen Sonntagmorgen Scheinwerfer den Unglücksort.
Ein Abtransport der Verletzten per Rettungshubschrauber war wegen der schlechten Sicht nicht möglich. Laut Polizeisprecher fuhren die Züge mit so hohem Tempo aufeinander, dass die Passagiere vorn im Zug sofort tot waren. "Es ist ein schwerer Einsatz, und ich hoffe, dass die Kameraden durchhalten", sagte Feuerwehreinsatzleiter Bernd Delecke."
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Samstag, 29. Januar 2011
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Ich habe bisher wenig Frauen auf den Fotos gesehen. Hier sind mehr. Verlinkung wie immer ohne technische Garantie gegen un-gewollten Besuch: "ägyptens frauen während den protesten:
fotostrecke:"
http://kurzurl.net/uA9SU
Facebook. Aus dem Album:
Women of Egypt von Leil-Zahra Mortada
(via)
Update:
Sehr lustig. Fast zeitgleich mit dem Anklicken in meinem Spam-Filter eine Mail mit PDF-Datei von "Primitiva" mit der Ankündigung eines Lottogewinns und der Aufforderung, sich mit dem "Anspruch-Agenten" in Verbindung zu setzen. Es geht tatsächlich immer noch ein bisschen dümmer.
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Ich habe bisher wenig Frauen auf den Fotos gesehen. Hier sind mehr. Verlinkung wie immer ohne technische Garantie gegen un-gewollten Besuch: "ägyptens frauen während den protesten:
fotostrecke:"
http://kurzurl.net/uA9SU
Facebook. Aus dem Album:
Women of Egypt von Leil-Zahra Mortada
(via)
Update:
Sehr lustig. Fast zeitgleich mit dem Anklicken in meinem Spam-Filter eine Mail mit PDF-Datei von "Primitiva" mit der Ankündigung eines Lottogewinns und der Aufforderung, sich mit dem "Anspruch-Agenten" in Verbindung zu setzen. Es geht tatsächlich immer noch ein bisschen dümmer.
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Einer der Kommentatoren ließ im Honigtopf PI ein oder zwei Tage vorher in einem leicht süffisant wirkenden Ton den Begriff "tunneln" fallen. Keine Ahnung, ob er gerne die Herrschaft über den Zugang zu Höhlen hätte. Es ist eben immer die Frage, wer wem Einlass gewährt. Oder nicht. Es ist die Frage, wer hinter wem steht. Oder auch nicht.
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Einer der Kommentatoren ließ im Honigtopf PI ein oder zwei Tage vorher in einem leicht süffisant wirkenden Ton den Begriff "tunneln" fallen. Keine Ahnung, ob er gerne die Herrschaft über den Zugang zu Höhlen hätte. Es ist eben immer die Frage, wer wem Einlass gewährt. Oder nicht. Es ist die Frage, wer hinter wem steht. Oder auch nicht.
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Video:
Meike Diedeling gestaltet Strümpfe per Siebdruckverfahren.
Im Schaufenster können die Kunden ihre Arbeit sehen.
Artikel: "Strümpfe für die ganze Welt"
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Video:
Meike Diedeling gestaltet Strümpfe per Siebdruckverfahren.
Im Schaufenster können die Kunden ihre Arbeit sehen.
Artikel: "Strümpfe für die ganze Welt"
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Freitag, 28. Januar 2011
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"Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist?" Ja! Auch in Deutschland. In Deutschland, in dem sich Teile der Armee auch mit Demonstranten verbünden können. In Deutschland, in dem es langsam aus der Mode kommt, sich seinem und seiner Nächsten oder Nachbarn als Spitzelkriegsnutte zu nähern. Um ein Haus für das unbesorgte Gespräch über Bäume zu bauen, ist ein effektives Handlungsprogramm notwendig. Das exemplarische Ausräuchern mit Kräutern einzelner Hütten aus dem Netzwerk beispielsweise immer dann, wenn wieder eine Idee abgezapft wurde. Oder die spontane Versammlung vor der Haustür der Herren und Damen, die ernsthaft davon überzeugt werden müssen, eine Aussage zu tätigen, die zu meiner Honorarzahlung als Entschädigung führt, welche dann in den Holdenhof investiert werden kann. Dort sind alle Wohlmeinenden willkommen. Auch zu einem Gespräch über Bäume.
Man kann sich jetzt in Ruhe überlegen, was besser ist: Öffentlicher Besuch mit ernsthafter Überredung. Oder eine bereits vorher getätigte freiwillige Aussage. Da ich das Internet nicht immer als sehr zuverlässig bei der Verbreitung von Informationen ansehe, kommen natürlich auch andere Kommunikationsmittel zum Zug.
(Bild: Isis. Susan Seddon-Boulet)
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"Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist?" Ja! Auch in Deutschland. In Deutschland, in dem sich Teile der Armee auch mit Demonstranten verbünden können. In Deutschland, in dem es langsam aus der Mode kommt, sich seinem und seiner Nächsten oder Nachbarn als Spitzelkriegsnutte zu nähern. Um ein Haus für das unbesorgte Gespräch über Bäume zu bauen, ist ein effektives Handlungsprogramm notwendig. Das exemplarische Ausräuchern mit Kräutern einzelner Hütten aus dem Netzwerk beispielsweise immer dann, wenn wieder eine Idee abgezapft wurde. Oder die spontane Versammlung vor der Haustür der Herren und Damen, die ernsthaft davon überzeugt werden müssen, eine Aussage zu tätigen, die zu meiner Honorarzahlung als Entschädigung führt, welche dann in den Holdenhof investiert werden kann. Dort sind alle Wohlmeinenden willkommen. Auch zu einem Gespräch über Bäume.
Man kann sich jetzt in Ruhe überlegen, was besser ist: Öffentlicher Besuch mit ernsthafter Überredung. Oder eine bereits vorher getätigte freiwillige Aussage. Da ich das Internet nicht immer als sehr zuverlässig bei der Verbreitung von Informationen ansehe, kommen natürlich auch andere Kommunikationsmittel zum Zug.
(Bild: Isis. Susan Seddon-Boulet)
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Die Maschen der Lohndrücker. Hier ein Beispiel aus dem Markt der postunabhängigen Paketzusteller. Und wie sieht es aus bei DHL?
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Die Maschen der Lohndrücker. Hier ein Beispiel aus dem Markt der postunabhängigen Paketzusteller. Und wie sieht es aus bei DHL?
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"Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer darbringen!"
Gegen den Widerstand strenggläubiger Juden ist in Palästina eine rege Ausgrabungstätigkeit im Gang. Man müsse dem heiligen Boden die gebührende Ruhe lassen, argumentieren die Rabbiner.
Sie, die ihre Bibel am besten kennen, werden sehr wohl wissen, was die heilige Erde birgt: Den Beweis der matriarchalen Traditionen des jüdischen Volkes.
Wenn Steine zu sprechen beginnen, könnte tief Verdrängtes in der jüdischen Seele wieder ins Bewußtsein gehoben werden.
Das geht nicht nur Juden an, sondern die gesamte abendländische Kultur, die in einer gewaltigen Transplantation der biblischen Überlieferung aufgepropft worden ist.
Yigal Schilohs jüngste Ausgrabungen unterhalb des Salomonischen Tempels in Jerusalem haben Statuetten der Anat und Aserat zutage gefördert. Aber wir wissen bereits aus der Bibel, daß die Himmelskönigin noch zur Zeit des babylonischen Großreiches Nebukadnezar in Jerusalem verehrt worden ist.
Als Jeremia, der Prophet Jahwes, das jüdische Volk zur Anbetung seines Gottes zwingen will ...
"Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber anderen Götter räucherten, und alle Weiber, die in großen Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:
Nach dem Wort, das du im Namen des Herrn uns sagtest,
wollen wir dir nicht gehorchen;
sondern wollen tun nach allem dem Wort,
das aus unserem Mund geht,
und wollen der Himmelskönigin räuchern
und ihr Trankopfer darbringen
wie unsere Väter und Fürsten getan haben in den Städten Judas
und auf den Gassen zu Jerusalem.
Da hatten wir auch Brot genug; es ging uns wohl,
und wir sahen kein Unglück.
Seit der Zeit aber,
daß wir haben abgelassen,
der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu opfern,
haben wir allen Mangel gelitten
und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
Die Jahwe-Priester bekämpfen den Kult der Anat, verbrennen die Bilder der Aserat, fordern die abstrakte, die unanschauliche Gottesverehrung.
"Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis machen,
weder des, das oben im Himmel,
noch des, das unten auf Erden,
oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Warum bekämpft der Vatergott die farbige Sinnenwelt anschaulicher Bilder?
Einst war das Symbol Fundament des Glaubens. In den Bildern der Natur erfuhren die Menschen den Sinn des Daseins. Die Anschaulichkeit des Symbols gab dem Göttlichen seine Bestätigung und seine Würde. Der Mensch war noch ganz ge-Bild-et. Er lebte in Übereinstimmung mit seinen Symbolen.
Die patriarchalen Schöpfungsvorstellungen kranken an der Parodoxie des Symbols. Der Vater kann den Sohn nicht gebären. "Er kommt aus des Vaters Schoß!" läßt sich predigen, singen und sagen. Bildlich darstellen läßt es sich nicht.
Deshalb zieht sich der patriarchale Schöpfungsbericht auf das Wort zurück:
Am Anfang war das Wort!
Sind Worte nicht - von Anfang an - der Aufstand gegen das Bild gewesen? Die Revolution des Abstraktum gegen das anschauliche Symbol?
Wie mit einer Beschwörungsformel wird die Verlesung jeden Bibeltextes von der Kanzel mit den Worten eingeleitet:
"Es steht geschrieben!".
Als könne keine Gewalt der Erde das Wort umstoßen, das Beweiskraft habe, weil es geschrieben steht. Selbst das Unglaubliche läßt sich in Worte fassen:
Adam gebiert aus der Rippe.
Die Mutter alles Lebendigen, die Seele des Alls, wird zum Geschöpf.
Die Herrin des Himmels wird zur Gehilfin des Mannes.
Gerda Weiler, Ich verwerfe im Lande die Kriege. Das verborgene Matriarchat im Alten Testament
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"Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer darbringen!"
Gegen den Widerstand strenggläubiger Juden ist in Palästina eine rege Ausgrabungstätigkeit im Gang. Man müsse dem heiligen Boden die gebührende Ruhe lassen, argumentieren die Rabbiner.
Sie, die ihre Bibel am besten kennen, werden sehr wohl wissen, was die heilige Erde birgt: Den Beweis der matriarchalen Traditionen des jüdischen Volkes.
Wenn Steine zu sprechen beginnen, könnte tief Verdrängtes in der jüdischen Seele wieder ins Bewußtsein gehoben werden.
Das geht nicht nur Juden an, sondern die gesamte abendländische Kultur, die in einer gewaltigen Transplantation der biblischen Überlieferung aufgepropft worden ist.
Yigal Schilohs jüngste Ausgrabungen unterhalb des Salomonischen Tempels in Jerusalem haben Statuetten der Anat und Aserat zutage gefördert. Aber wir wissen bereits aus der Bibel, daß die Himmelskönigin noch zur Zeit des babylonischen Großreiches Nebukadnezar in Jerusalem verehrt worden ist.
Als Jeremia, der Prophet Jahwes, das jüdische Volk zur Anbetung seines Gottes zwingen will ...
"Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber anderen Götter räucherten, und alle Weiber, die in großen Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:
Nach dem Wort, das du im Namen des Herrn uns sagtest,
wollen wir dir nicht gehorchen;
sondern wollen tun nach allem dem Wort,
das aus unserem Mund geht,
und wollen der Himmelskönigin räuchern
und ihr Trankopfer darbringen
wie unsere Väter und Fürsten getan haben in den Städten Judas
und auf den Gassen zu Jerusalem.
Da hatten wir auch Brot genug; es ging uns wohl,
und wir sahen kein Unglück.
Seit der Zeit aber,
daß wir haben abgelassen,
der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu opfern,
haben wir allen Mangel gelitten
und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
Die Jahwe-Priester bekämpfen den Kult der Anat, verbrennen die Bilder der Aserat, fordern die abstrakte, die unanschauliche Gottesverehrung.
"Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis machen,
weder des, das oben im Himmel,
noch des, das unten auf Erden,
oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Warum bekämpft der Vatergott die farbige Sinnenwelt anschaulicher Bilder?
Einst war das Symbol Fundament des Glaubens. In den Bildern der Natur erfuhren die Menschen den Sinn des Daseins. Die Anschaulichkeit des Symbols gab dem Göttlichen seine Bestätigung und seine Würde. Der Mensch war noch ganz ge-Bild-et. Er lebte in Übereinstimmung mit seinen Symbolen.
Die patriarchalen Schöpfungsvorstellungen kranken an der Parodoxie des Symbols. Der Vater kann den Sohn nicht gebären. "Er kommt aus des Vaters Schoß!" läßt sich predigen, singen und sagen. Bildlich darstellen läßt es sich nicht.
Deshalb zieht sich der patriarchale Schöpfungsbericht auf das Wort zurück:
Am Anfang war das Wort!
Sind Worte nicht - von Anfang an - der Aufstand gegen das Bild gewesen? Die Revolution des Abstraktum gegen das anschauliche Symbol?
Wie mit einer Beschwörungsformel wird die Verlesung jeden Bibeltextes von der Kanzel mit den Worten eingeleitet:
"Es steht geschrieben!".
Als könne keine Gewalt der Erde das Wort umstoßen, das Beweiskraft habe, weil es geschrieben steht. Selbst das Unglaubliche läßt sich in Worte fassen:
Adam gebiert aus der Rippe.
Die Mutter alles Lebendigen, die Seele des Alls, wird zum Geschöpf.
Die Herrin des Himmels wird zur Gehilfin des Mannes.
Gerda Weiler, Ich verwerfe im Lande die Kriege. Das verborgene Matriarchat im Alten Testament
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Es geht zur Sache. Endlich. Und immer mehr. Gut, wenn man sich gegenseitig der Lügen, der Manipulation und der asozialen kapitalistischen Hilfsdienste bezichtigt. Will diese Industrie überleben, dann muß sie den Finger in die Windrichtung halten, bleibt ihr keine andere Wahl, um nicht noch mehr LeserInnen zu verlieren.
Wir brauchen keine Rollenmodelle und EntscheidungsträgerInnen, die Kindererziehung, die wichtigste gesellschaftliche Aufgabe, an Personal delegieren oder die Theorien über die Vereinbarkeit von richtiger Arbeit außer Haus und unrichtiger Arbeit im Haus aufstellen. Wir brauchen Mütter, die vorleben, dass das Private politisch ist. Wir brauchen politische Mütter. Wir brauchen Mütter mit Mut zur Macht.
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Es geht zur Sache. Endlich. Und immer mehr. Gut, wenn man sich gegenseitig der Lügen, der Manipulation und der asozialen kapitalistischen Hilfsdienste bezichtigt. Will diese Industrie überleben, dann muß sie den Finger in die Windrichtung halten, bleibt ihr keine andere Wahl, um nicht noch mehr LeserInnen zu verlieren.
Wir brauchen keine Rollenmodelle und EntscheidungsträgerInnen, die Kindererziehung, die wichtigste gesellschaftliche Aufgabe, an Personal delegieren oder die Theorien über die Vereinbarkeit von richtiger Arbeit außer Haus und unrichtiger Arbeit im Haus aufstellen. Wir brauchen Mütter, die vorleben, dass das Private politisch ist. Wir brauchen politische Mütter. Wir brauchen Mütter mit Mut zur Macht.
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"Und um das Ding auch noch abzurunden, verzichtete der Staat sogar auf die Lohnsteuer der deutschen Besatzungsmitglieder und erlaubte es den Reedern dieses Geld ohne Umwege über die Staatskasse direkt einzustecken. Die deutschen Crewmitglieder zahlten praktisch Lohnsteuer an ihren Arbeitgeber. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Das alles sind Zustände die so ungeheuerlich sind, dass das niemand glaubt. Zustände wie in Liberia oder Panama oder sonst wo in der Karibik.
Wir haben uns die Karibik ins Land geholt und sind so selbst eine Bananenrepublik geworden. Aber ohne die wunderbaren Strände und ohne die Sonne der Karibik!
Die deutschen Seeleute haben längst eine Art von „Globalisierung“ hinter sich, wie sie allen Deutschen blüht – und sie haben das als Berufsstand nicht überlebt! Die Reeder vom alten Stiel aber auch nicht, die wurden von „Finanzhaien“ gefressen und ersetzt!
Es dürfte interessant werden zu beobachten ob der deutsche Steuerzahler den „deutschen“ Reedern auf „deutschen“ Schiffen nun auch noch die militärische Begleitung a la Blackwater (privatisierte Bundeswehrsoldaten) bezahlen muss um die somalischen „Piraten“ davon abzuhalten, Fischräuber und Müllverklapper in ihren Heimat-gewässern abzukassieren."
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"Und um das Ding auch noch abzurunden, verzichtete der Staat sogar auf die Lohnsteuer der deutschen Besatzungsmitglieder und erlaubte es den Reedern dieses Geld ohne Umwege über die Staatskasse direkt einzustecken. Die deutschen Crewmitglieder zahlten praktisch Lohnsteuer an ihren Arbeitgeber. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Das alles sind Zustände die so ungeheuerlich sind, dass das niemand glaubt. Zustände wie in Liberia oder Panama oder sonst wo in der Karibik.
Wir haben uns die Karibik ins Land geholt und sind so selbst eine Bananenrepublik geworden. Aber ohne die wunderbaren Strände und ohne die Sonne der Karibik!
Die deutschen Seeleute haben längst eine Art von „Globalisierung“ hinter sich, wie sie allen Deutschen blüht – und sie haben das als Berufsstand nicht überlebt! Die Reeder vom alten Stiel aber auch nicht, die wurden von „Finanzhaien“ gefressen und ersetzt!
Es dürfte interessant werden zu beobachten ob der deutsche Steuerzahler den „deutschen“ Reedern auf „deutschen“ Schiffen nun auch noch die militärische Begleitung a la Blackwater (privatisierte Bundeswehrsoldaten) bezahlen muss um die somalischen „Piraten“ davon abzuhalten, Fischräuber und Müllverklapper in ihren Heimat-gewässern abzukassieren."
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"Ekstase ist die einzige Möglichkeit für die Seele, sich in der Vereinigung mit der Göttin zu verlieren. Auch einige männliche Philosophen wußten das. So sagt zum Beispiel Martin Buber: Im Schoß der Mutter war die ungeteilte Welt, die der Form vorausgeht. Bei der Geburt vergessen wir das, aber wir vergessen es nie ganz. Die Erinnerung an jene ungeteilte ursprüngliche Welt lebt fort als 'geheimes Wunschbild', und das ist die wahre Bedeutung des Wunsches, in den Mutterleib zurückzukehren. Es ist ganz und gar nichts Pathologisches, sondern stellt ein natürliches Verlangen dar, die kosmische Verbindung wiederherzustellen."
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"Ekstase ist die einzige Möglichkeit für die Seele, sich in der Vereinigung mit der Göttin zu verlieren. Auch einige männliche Philosophen wußten das. So sagt zum Beispiel Martin Buber: Im Schoß der Mutter war die ungeteilte Welt, die der Form vorausgeht. Bei der Geburt vergessen wir das, aber wir vergessen es nie ganz. Die Erinnerung an jene ungeteilte ursprüngliche Welt lebt fort als 'geheimes Wunschbild', und das ist die wahre Bedeutung des Wunsches, in den Mutterleib zurückzukehren. Es ist ganz und gar nichts Pathologisches, sondern stellt ein natürliches Verlangen dar, die kosmische Verbindung wiederherzustellen."
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Donnerstag, 27. Januar 2011
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"Die Radikalisierung der Sauerland-Gruppe begann in Neu-Ulm unter dem Einfluss des Predigers Dr. Yehia Yousif. Er galt als einfluss-reichster Rekrutierer für den „Heiligen Krieg“ in Deutschland. Laut FAZ war Yousif „Hirnwäscher für etliche Angehörige der Sauerland-Gruppe und für deren Dunstkreis von vierzig, fünfzig jungen Leuten“.(13) Der Spiegel zitierte einen anderen bekannten Islamisten: „Yousif hatte eine Gruppe von jungen Schülern um sich geschart, die er jede Woche unterrichtete, und Fritz war einer davon“. (14) Als das bayerische Innenministerium 2005 den Verein Multi-Kultur-Haus Ulm e.V. verbot, der die dortige Moschee betrieb, die daher auch geschlossen wurde, wurde das vor allem mit den Hetzpredigten Yousifs begründet. In der Folge tauchte der Arzt aus Ägypten aus Deutschland ab.
Doch damit ist seine Geschichte noch nicht erzählt. Yousif predigte nicht im Auftrag Allahs, sondern im Auftrag des Verfassungs-schutzes, für den der Chefideologe der Sauerland-Gruppe von 1996 bis mindestens 2002 als hauptamtlicher Zuträger arbeitete. Offizielle Akten der Behörde belegen dies. Ein Rechtsanwalt des verbotenen Ulmer Multi-Kultur-Hauses kommentierte: „Jeder zweite Satz in dem Verbotsantrag bezog sich auf verdächtige oder kriminelle Aktivitäten von Dr. Yousif. Ohne diesen Mann hätten sie gar nichts in der Hand gehabt. Dabei wurde vor Gericht zugegeben, dass Yousif damals für den Verfassungsschutz gearbeitet hat. Der V-Mann Yousif platzierte Beweise, die dann vom Staatsanwalt verwendet wurden.“ (15)
Aber Yousif war weitaus mehr als nur ein Zuträger und Informant. Ewald T. Riehtmüller, bis 2006 im Wirtschaftsrat der CDU, hatte über Yousifs Stellung innerhalb des Dienstes Folgendes zu sagen: „Ich war vor Jahren auf einer Islamkonferenz in London. Dort war Yehia Yousif der offizielle Vertreter des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz. Er war nicht irgendein Informant, er war DER Islamexperte der Stuttgarter Behörde. Kenner der Szene in Ulm/Neu-Ulm halten ihn außerdem für einen BND-Agenten.“ (16)
„Dieser Hassprediger Yehia Yousif hat – und jetzt zitiere ich wieder den Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg – die Fäden der Sauerlandzelle gezogen bis hin zu ihrer Verhaftung.“ so Jürgen Elsässer in einer Sendung des Deutschland-funks."
Mit einem Gruß an den Kölner Kriegsnuttentank und die lang gelockte Löwenmähnen-Perücke, welche auch schizoide gemachte Warrior Princesses aus dem Ostblock an der langen Leine hält, die sich auf der alten arischen Achse bewegen und sich dann an Frauen mit roten Haaren im Social Engineering versuchen. Wer Frauen mit Methode wütend macht mit der Anwendung hobbypsychologischer Tricks und Zuhältermethoden, ist sich sicher seines eigenen Risikos und des Risikos für seine Umgebung bewußt. Der Umgebung rate ich dringend, sich auf Abstand zu halten. Wer Dutzende von nächtlichen SMS im Kommandoton mit einer Einladung zum Ficken verschickt, ruft in mir natürlich Mitleid hervor. Allerdings müssen solche Methoden selbstverständlich auch individuell beantwortet werden.
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"Die Radikalisierung der Sauerland-Gruppe begann in Neu-Ulm unter dem Einfluss des Predigers Dr. Yehia Yousif. Er galt als einfluss-reichster Rekrutierer für den „Heiligen Krieg“ in Deutschland. Laut FAZ war Yousif „Hirnwäscher für etliche Angehörige der Sauerland-Gruppe und für deren Dunstkreis von vierzig, fünfzig jungen Leuten“.(13) Der Spiegel zitierte einen anderen bekannten Islamisten: „Yousif hatte eine Gruppe von jungen Schülern um sich geschart, die er jede Woche unterrichtete, und Fritz war einer davon“. (14) Als das bayerische Innenministerium 2005 den Verein Multi-Kultur-Haus Ulm e.V. verbot, der die dortige Moschee betrieb, die daher auch geschlossen wurde, wurde das vor allem mit den Hetzpredigten Yousifs begründet. In der Folge tauchte der Arzt aus Ägypten aus Deutschland ab.
Doch damit ist seine Geschichte noch nicht erzählt. Yousif predigte nicht im Auftrag Allahs, sondern im Auftrag des Verfassungs-schutzes, für den der Chefideologe der Sauerland-Gruppe von 1996 bis mindestens 2002 als hauptamtlicher Zuträger arbeitete. Offizielle Akten der Behörde belegen dies. Ein Rechtsanwalt des verbotenen Ulmer Multi-Kultur-Hauses kommentierte: „Jeder zweite Satz in dem Verbotsantrag bezog sich auf verdächtige oder kriminelle Aktivitäten von Dr. Yousif. Ohne diesen Mann hätten sie gar nichts in der Hand gehabt. Dabei wurde vor Gericht zugegeben, dass Yousif damals für den Verfassungsschutz gearbeitet hat. Der V-Mann Yousif platzierte Beweise, die dann vom Staatsanwalt verwendet wurden.“ (15)
Aber Yousif war weitaus mehr als nur ein Zuträger und Informant. Ewald T. Riehtmüller, bis 2006 im Wirtschaftsrat der CDU, hatte über Yousifs Stellung innerhalb des Dienstes Folgendes zu sagen: „Ich war vor Jahren auf einer Islamkonferenz in London. Dort war Yehia Yousif der offizielle Vertreter des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz. Er war nicht irgendein Informant, er war DER Islamexperte der Stuttgarter Behörde. Kenner der Szene in Ulm/Neu-Ulm halten ihn außerdem für einen BND-Agenten.“ (16)
„Dieser Hassprediger Yehia Yousif hat – und jetzt zitiere ich wieder den Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg – die Fäden der Sauerlandzelle gezogen bis hin zu ihrer Verhaftung.“ so Jürgen Elsässer in einer Sendung des Deutschland-funks."
Mit einem Gruß an den Kölner Kriegsnuttentank und die lang gelockte Löwenmähnen-Perücke, welche auch schizoide gemachte Warrior Princesses aus dem Ostblock an der langen Leine hält, die sich auf der alten arischen Achse bewegen und sich dann an Frauen mit roten Haaren im Social Engineering versuchen. Wer Frauen mit Methode wütend macht mit der Anwendung hobbypsychologischer Tricks und Zuhältermethoden, ist sich sicher seines eigenen Risikos und des Risikos für seine Umgebung bewußt. Der Umgebung rate ich dringend, sich auf Abstand zu halten. Wer Dutzende von nächtlichen SMS im Kommandoton mit einer Einladung zum Ficken verschickt, ruft in mir natürlich Mitleid hervor. Allerdings müssen solche Methoden selbstverständlich auch individuell beantwortet werden.
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"Heute beriet die parlamentarische Versammlung des Europarates über den mutmaßlichen Organhandel der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK). Der Schweizer Europarats-Abgeordnete Dick Marty hatte im Dezember einen aufsehenerregenden Bericht dazu veröffentlicht, der sich auf Erkenntnisse der europäischen Kriminalbehörden und des FBI bezieht. Darin nannte er den Kosovo-Regierungschef Hashim Thaci einen der Drahtzieher. Thaci soll als „Mafiaboss“ nach dem Kosovo-Krieg Ende der 1990er Jahre auch in den Rauschgift- und Waffen-handel verstrickt gewesen sein. Den Abgeordneten lag dazu heute eine Entschließung vor, in der die EU-Rechtsstaatskommission im Kosovo (EULEX) aufgefordert wird, die Vorwürfe zu klären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Nach einer mehrstündigen Debatte war das Votum der Abgeordneten klar, sie verlangen eine seriöse Untersuchung der Vorwürfe.
Dabei erhielt der Schweizer Berichterstatter viel Lob und Aner-kennung für seine „exzellente und schwierige“ Arbeit. Gelobt wurde insbesondere Martys Mut, den Gerüchten über die Organentnahme serbischer Gefangener während des bewaffneten Konflikts im Kosovo in den 1990er-Jahren nachgegangen zu sein."
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"Heute beriet die parlamentarische Versammlung des Europarates über den mutmaßlichen Organhandel der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK). Der Schweizer Europarats-Abgeordnete Dick Marty hatte im Dezember einen aufsehenerregenden Bericht dazu veröffentlicht, der sich auf Erkenntnisse der europäischen Kriminalbehörden und des FBI bezieht. Darin nannte er den Kosovo-Regierungschef Hashim Thaci einen der Drahtzieher. Thaci soll als „Mafiaboss“ nach dem Kosovo-Krieg Ende der 1990er Jahre auch in den Rauschgift- und Waffen-handel verstrickt gewesen sein. Den Abgeordneten lag dazu heute eine Entschließung vor, in der die EU-Rechtsstaatskommission im Kosovo (EULEX) aufgefordert wird, die Vorwürfe zu klären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Nach einer mehrstündigen Debatte war das Votum der Abgeordneten klar, sie verlangen eine seriöse Untersuchung der Vorwürfe.
Dabei erhielt der Schweizer Berichterstatter viel Lob und Aner-kennung für seine „exzellente und schwierige“ Arbeit. Gelobt wurde insbesondere Martys Mut, den Gerüchten über die Organentnahme serbischer Gefangener während des bewaffneten Konflikts im Kosovo in den 1990er-Jahren nachgegangen zu sein."
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"Die Diakonie soll laut Informationen des Magazins Stern zehn-tausende Mitarbeiter über Zeitarbeitsfirmen beschäftigen und Lohndumping betreiben. Laut dem Magazinbericht nutzen etwa Heime der evangelischen Kirche eine unternehmenseigene Leiharbeitsfirma, um neue Mitarbeiter zu niedrigeren Zeitarbeits-tarifen einzustellen. Außerdem sollen Geschäftsführer von Einrichtungen des evangelischen Wohlfahrtsverbands laut Stern GmbHs gegründet haben, um gekündigte Mitarbeiter zu schlechteren Konditionen wieder einzustellen."
Anmerkung: Auch die MitarbeiterInnen des Diözesanmuseum Kolumba in Köln sind mittlerweile bei einer externen Firma angestellt, die von AushilfsmitarbeiterInnen eine Fortbildung auf eigene Kosten in Höhe eines Monatslohnes verlangt.
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"Die Diakonie soll laut Informationen des Magazins Stern zehn-tausende Mitarbeiter über Zeitarbeitsfirmen beschäftigen und Lohndumping betreiben. Laut dem Magazinbericht nutzen etwa Heime der evangelischen Kirche eine unternehmenseigene Leiharbeitsfirma, um neue Mitarbeiter zu niedrigeren Zeitarbeits-tarifen einzustellen. Außerdem sollen Geschäftsführer von Einrichtungen des evangelischen Wohlfahrtsverbands laut Stern GmbHs gegründet haben, um gekündigte Mitarbeiter zu schlechteren Konditionen wieder einzustellen."
Anmerkung: Auch die MitarbeiterInnen des Diözesanmuseum Kolumba in Köln sind mittlerweile bei einer externen Firma angestellt, die von AushilfsmitarbeiterInnen eine Fortbildung auf eigene Kosten in Höhe eines Monatslohnes verlangt.
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"Der größte Kritiker der privaten Versicherungsdienstleister, Albrecht Müller, wird diesbezüglich noch deutlicher. Für ihn sind die gesetz-liche Rente als auch die anderen solidarischen Sicherungssysteme bewusst der Erosion preisgegeben worden, um den privaten Interessen der Versicherungskonzerne und Banken Geschäftsfelder zu eröffnen. Der Betreiber der NachDenkSeiten verweist auf den Film Rentenangst der ARD.
... Man wird nun unverhohlen Zeuge, welche Konsequenzen das 1998 vom damaligen Bundesinnenminister Otto Schily initiierte Personalaustauschprogramm „Seitenwechsel“ mit sich bringt. Im Zuge dieses Austauschs beziehen seit 2004 Vertreter von Konzernen Posten in den Bundesministerien (und stehen dabei weiter auf der Gehaltsliste der Firmen), während umgekehrt Bundesbeamte Zugang zu der freien Wirtschaft erhalten. Diese bedenkliche Kompetenzen-vermischung fördert weniger unabhängiger Beratung, als die Möglichkeit für Lobbyisten sich ihre Gesetze in den Ministerien selber zu schreiben – und das grenzt an politischer Korruption."
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"Der größte Kritiker der privaten Versicherungsdienstleister, Albrecht Müller, wird diesbezüglich noch deutlicher. Für ihn sind die gesetz-liche Rente als auch die anderen solidarischen Sicherungssysteme bewusst der Erosion preisgegeben worden, um den privaten Interessen der Versicherungskonzerne und Banken Geschäftsfelder zu eröffnen. Der Betreiber der NachDenkSeiten verweist auf den Film Rentenangst der ARD.
... Man wird nun unverhohlen Zeuge, welche Konsequenzen das 1998 vom damaligen Bundesinnenminister Otto Schily initiierte Personalaustauschprogramm „Seitenwechsel“ mit sich bringt. Im Zuge dieses Austauschs beziehen seit 2004 Vertreter von Konzernen Posten in den Bundesministerien (und stehen dabei weiter auf der Gehaltsliste der Firmen), während umgekehrt Bundesbeamte Zugang zu der freien Wirtschaft erhalten. Diese bedenkliche Kompetenzen-vermischung fördert weniger unabhängiger Beratung, als die Möglichkeit für Lobbyisten sich ihre Gesetze in den Ministerien selber zu schreiben – und das grenzt an politischer Korruption."
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"Die mit 19 Jahren auf dem Scheiterhaufen verbrannte "Jungfrau von Orleans" wurde nach Worten Benedikts XVI. von "Männern der Kirche und Theologen, die unfähig waren, die Schönheit ihrer Seele zu sehen", verurteilt. Das Tribunal des kirchlichen Prozesses sei jenen Theologen der Pariser Universität hörig gewesen, die andere poli-tische Ziele als Jeanne verfolgt hätten."
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"Die mit 19 Jahren auf dem Scheiterhaufen verbrannte "Jungfrau von Orleans" wurde nach Worten Benedikts XVI. von "Männern der Kirche und Theologen, die unfähig waren, die Schönheit ihrer Seele zu sehen", verurteilt. Das Tribunal des kirchlichen Prozesses sei jenen Theologen der Pariser Universität hörig gewesen, die andere poli-tische Ziele als Jeanne verfolgt hätten."
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Mittwoch, 26. Januar 2011
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Ich hatte im Kopf, dass Chinakohl nicht blähend wirkt und die stillende Mama daher ruhig die Suppe essen kann. Das Ergebnis waren diese Nacht für Luca zwei sehr unruhige Stunden voller Weinen und Krämpfe, sowie Muskelkater vom schaukelnden, beruhigenden Tragen in einer entkrampfenden Haltung für die
Mama und mich. Gerade eben noch mal recherchiert.
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Ich hatte im Kopf, dass Chinakohl nicht blähend wirkt und die stillende Mama daher ruhig die Suppe essen kann. Das Ergebnis waren diese Nacht für Luca zwei sehr unruhige Stunden voller Weinen und Krämpfe, sowie Muskelkater vom schaukelnden, beruhigenden Tragen in einer entkrampfenden Haltung für die
Mama und mich. Gerade eben noch mal recherchiert.
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"Zagreb - Die Ermittlungen um die angeblichen kriminellen Machen-schaften des kroatischen Ex-Premiers Ivo Sanader zeigen ein Netz, das viele Bereiche der Gesellschaft umspannt haben dürfte."
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"Zagreb - Die Ermittlungen um die angeblichen kriminellen Machen-schaften des kroatischen Ex-Premiers Ivo Sanader zeigen ein Netz, das viele Bereiche der Gesellschaft umspannt haben dürfte."
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"There were no boos or a shout of “You lie!” as in speeches past. Many Republicans and Democrats sat side by side — the first time anyone here can remember such mixing — and nearly all wore black-and-white lapel ribbons in honor of the dead and injured. Ms. Giffords’s colleagues held a seat open for her."
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"There were no boos or a shout of “You lie!” as in speeches past. Many Republicans and Democrats sat side by side — the first time anyone here can remember such mixing — and nearly all wore black-and-white lapel ribbons in honor of the dead and injured. Ms. Giffords’s colleagues held a seat open for her."
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"Die US-Untersuchungskommission zur Finanzkrise wirft den Geldkonzernen, Ex-Präsident Bush und Notenbankchef Bernanke glattes Versagen vor - sie hätten das Desaster verhindern können, doch sie taten genau das Falsche.
Das Dokument stellt Washington und der Wall Street ein ver-nichtendes Zeugnis aus: "Die größte Tragödie wäre es, wenn wir dem ewig wiederkehrenden Refrain glaubten, wonach niemand die Krise voraussehen und etwas dagegen tun konnte. Falls wir diese Sicht-weise akzeptieren, wird all dies wieder passieren."
Laut "Wall Street Journal" wird die Untersuchungskommission nun zahlreiche Dokumente an die zuständigen Behörden weiterleiten. Diese sollen prüfen, ob zivil- und strafrechtliche Verfahren gegen die Verantwortlichen eingeleitet werden können.
Gleich mehreren Finanzkonzernen wirft der Bericht "Gier, Unacht-samkeit oder beides" vor, schreibt die "New York Times". Die Unternehmen hätten minderwertige Darlehen vergeben, Kredite "ex-zessiv" zu Paketen verschnürt und diese dann weiterverkauft. Das Ganze sei eine "extrem riskante Wette" gewesen. Namen einzelner Geldfirmen nennt die Zeitung nicht.
Noch härter geht die Untersuchungskommission mit den politisch Verantwortlichen ins Gericht. Die republikanische Regierung unter dem damaligen Präsidenten George W. Bush habe auf die sich anbahnende Krise völlig "inkonsistent" reagiert. So habe Bushs Finanzminister Henry Paulson - früher Chef der Investmentbank Goldman Sachs - die Krisenbank Bear Stearns vor dem Zusammenbruch gerettet; bei Lehman Brothers hingegen habe er den Kollaps des Instituts in Kauf genommen, was die Finanzkrise erst richtig ausbrechen ließ. Dieses Vorgehen, heißt es laut "New York Times" in dem Untersuchungsbericht, habe an den Finanzmärkten zu "Unsicherheit und Panik" geführt.
Allerdings geraten auch Demokraten in die Kritik. Schon die Regierung unter Präsident Bill Clinton habe im Jahr 2000 den "Marsch in Richtung Finanzkrise" begonnen. Der Bericht begründet dies mit der von Clinton eingeleiteten Deregulierung der Finanzmärkte. Damals sei die strenge Kontrolle für exotische Finanzprodukte abgeschafft worden - was den Boom in diesem Segment erst angeheizt habe."
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"Die US-Untersuchungskommission zur Finanzkrise wirft den Geldkonzernen, Ex-Präsident Bush und Notenbankchef Bernanke glattes Versagen vor - sie hätten das Desaster verhindern können, doch sie taten genau das Falsche.
Das Dokument stellt Washington und der Wall Street ein ver-nichtendes Zeugnis aus: "Die größte Tragödie wäre es, wenn wir dem ewig wiederkehrenden Refrain glaubten, wonach niemand die Krise voraussehen und etwas dagegen tun konnte. Falls wir diese Sicht-weise akzeptieren, wird all dies wieder passieren."
Laut "Wall Street Journal" wird die Untersuchungskommission nun zahlreiche Dokumente an die zuständigen Behörden weiterleiten. Diese sollen prüfen, ob zivil- und strafrechtliche Verfahren gegen die Verantwortlichen eingeleitet werden können.
Gleich mehreren Finanzkonzernen wirft der Bericht "Gier, Unacht-samkeit oder beides" vor, schreibt die "New York Times". Die Unternehmen hätten minderwertige Darlehen vergeben, Kredite "ex-zessiv" zu Paketen verschnürt und diese dann weiterverkauft. Das Ganze sei eine "extrem riskante Wette" gewesen. Namen einzelner Geldfirmen nennt die Zeitung nicht.
Noch härter geht die Untersuchungskommission mit den politisch Verantwortlichen ins Gericht. Die republikanische Regierung unter dem damaligen Präsidenten George W. Bush habe auf die sich anbahnende Krise völlig "inkonsistent" reagiert. So habe Bushs Finanzminister Henry Paulson - früher Chef der Investmentbank Goldman Sachs - die Krisenbank Bear Stearns vor dem Zusammenbruch gerettet; bei Lehman Brothers hingegen habe er den Kollaps des Instituts in Kauf genommen, was die Finanzkrise erst richtig ausbrechen ließ. Dieses Vorgehen, heißt es laut "New York Times" in dem Untersuchungsbericht, habe an den Finanzmärkten zu "Unsicherheit und Panik" geführt.
Allerdings geraten auch Demokraten in die Kritik. Schon die Regierung unter Präsident Bill Clinton habe im Jahr 2000 den "Marsch in Richtung Finanzkrise" begonnen. Der Bericht begründet dies mit der von Clinton eingeleiteten Deregulierung der Finanzmärkte. Damals sei die strenge Kontrolle für exotische Finanzprodukte abgeschafft worden - was den Boom in diesem Segment erst angeheizt habe."
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Dienstag, 25. Januar 2011
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(Youtube)
Wikipedia: Die Nebel von Avalon
In Erinnerung und mit Dank an den Produzenten
Bernd Eichinger
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(Youtube)
Wikipedia: Die Nebel von Avalon
In Erinnerung und mit Dank an den Produzenten
Bernd Eichinger
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Das nächste Fest im Jahresrad:
Imbolc February 1-2 (celtic)
Lichtmess/Candlemas (Catholic)
Postcard: Brigid
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Das nächste Fest im Jahresrad:
Imbolc February 1-2 (celtic)
Lichtmess/Candlemas (Catholic)
Postcard: Brigid
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"Man kann an einem Morgen Blumen in Kenia schneiden, und am nächsten Morgen kann man sie in Deutschland auf dem Markt kaufen.« Dafür gebe es die Infrastruktur, aber um in der Regenzeit Nahrungsmittel in entlegene Regionen Kenias zu transportieren, müsse das Militär Hilfstransporte organisieren. So skizzierte die kenianische Landwirtschaftsministerin Dr. Sally Kosgei das Problem der Ernährungssicherheit in einer globalisierten Agrarwirtschaft. Für die vielen Kleinbauern des Landes stünden keine ausreichenden Lager- und Transportmöglichkeiten zur Verfügung, was dazu führe, das bereits eingebrachte Ernten unbrauchbar würden ...
»Business ist nicht der Weg«, sagte Hans R. Herren in Berlin. Damit meint der Mitverfasser des Weltagrarberichtes und Direktor des Millennium Institute in Washington vor allem das Geschäft der großen Nahrungsmittelkonzerne. Schon jetzt lägen »siebzig Prozent des Saatgutes in den Händen weniger Konzerne«. Da dränge sich die Frage auf, ob wir uns von diesen Konzernen vorschreiben lassen wollen, was auf unsere Teller kommt. Statt es riesigen Lebensmittel-konzernen zu erleichtern, ein Monopol für Nahrungsmittelproduktion zu erlangen und dadurch den Hunger eher zu vergrößern, sei die Förderung von lokalen Kleinproduzenten der richtige Weg ...
Dyborn C. Chibonga von der »National Smallholder Farmers Association of Malawi«, in der mehr als 100 000 Kleinbauern organisiert sind, berichtete, was die Regierung Malawis mit politischem Willen bewirkt hat. Gegen die Interessen der Geber-gemeinschaft, speziell der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, habe Malawi seine eigenen Vorstellungen von ländlicher Entwicklung und Agrarpolitik entwickelt und durchgesetzt. Durch die gezielte Förderung von Kleinbauern könne Malawi mittlerweile nicht nur seine Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aus eigener Produktion versorgen, sondern gar einen Überschuss produzieren."
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"Man kann an einem Morgen Blumen in Kenia schneiden, und am nächsten Morgen kann man sie in Deutschland auf dem Markt kaufen.« Dafür gebe es die Infrastruktur, aber um in der Regenzeit Nahrungsmittel in entlegene Regionen Kenias zu transportieren, müsse das Militär Hilfstransporte organisieren. So skizzierte die kenianische Landwirtschaftsministerin Dr. Sally Kosgei das Problem der Ernährungssicherheit in einer globalisierten Agrarwirtschaft. Für die vielen Kleinbauern des Landes stünden keine ausreichenden Lager- und Transportmöglichkeiten zur Verfügung, was dazu führe, das bereits eingebrachte Ernten unbrauchbar würden ...
»Business ist nicht der Weg«, sagte Hans R. Herren in Berlin. Damit meint der Mitverfasser des Weltagrarberichtes und Direktor des Millennium Institute in Washington vor allem das Geschäft der großen Nahrungsmittelkonzerne. Schon jetzt lägen »siebzig Prozent des Saatgutes in den Händen weniger Konzerne«. Da dränge sich die Frage auf, ob wir uns von diesen Konzernen vorschreiben lassen wollen, was auf unsere Teller kommt. Statt es riesigen Lebensmittel-konzernen zu erleichtern, ein Monopol für Nahrungsmittelproduktion zu erlangen und dadurch den Hunger eher zu vergrößern, sei die Förderung von lokalen Kleinproduzenten der richtige Weg ...
Dyborn C. Chibonga von der »National Smallholder Farmers Association of Malawi«, in der mehr als 100 000 Kleinbauern organisiert sind, berichtete, was die Regierung Malawis mit politischem Willen bewirkt hat. Gegen die Interessen der Geber-gemeinschaft, speziell der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, habe Malawi seine eigenen Vorstellungen von ländlicher Entwicklung und Agrarpolitik entwickelt und durchgesetzt. Durch die gezielte Förderung von Kleinbauern könne Malawi mittlerweile nicht nur seine Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aus eigener Produktion versorgen, sondern gar einen Überschuss produzieren."
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"In einer aktuellen Publikation huldigt die Bundeswehr führenden NS-Militärs. Bei diesen habe es sich mehrheitlich um "ehrenhaft kämpfende Soldaten" gehandelt, erklärt das Militärgeschichtliche Forschungsamt der deutschen Streitkräfte. Dennoch seien sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als "sogenannte NS-Verbrecher" gebrandmarkt worden. Ihre Reaktivierung für den Aufbau der Bundeswehr und die Remilitarisierung Westdeutschlands wird als notwendige Reaktion auf die "bedrohliche Ausrichtung" des sozialistischen Machtblocks bezeichnet. Nur die Existenz von Streitkräften habe in dieser Situation die "staatliche Souveränität" der Bundesrepublik sicherstellen können, schreibt das Militär-geschichtliche Forschungsamt. Folgerichtig gelten der Institution die vormaligen Angehörigen der nationalsozialistischen Wehrmacht als "Glücksfall" für die Bundeswehr, zumal sie "militärfachlich hochbegabt" gewesen seien."
Anmerkung: ... weshalb man den Kreis um diese "Hochbegabten" ja auch teilweise ganz prima mit dem ehemaligen Todfeind gemeinsam unter dem Gladio-Dach auf zu neuen Aufgaben schickte, was lediglich im Privatleben hin und wieder zu schizoiden Verirrungen und Verletzungen, und bis heute zu triggernden Anfällen geführt hat. Ein bisschen Schlag, Schwund, Lüge und Sadismus ist halt immer.
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"In einer aktuellen Publikation huldigt die Bundeswehr führenden NS-Militärs. Bei diesen habe es sich mehrheitlich um "ehrenhaft kämpfende Soldaten" gehandelt, erklärt das Militärgeschichtliche Forschungsamt der deutschen Streitkräfte. Dennoch seien sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als "sogenannte NS-Verbrecher" gebrandmarkt worden. Ihre Reaktivierung für den Aufbau der Bundeswehr und die Remilitarisierung Westdeutschlands wird als notwendige Reaktion auf die "bedrohliche Ausrichtung" des sozialistischen Machtblocks bezeichnet. Nur die Existenz von Streitkräften habe in dieser Situation die "staatliche Souveränität" der Bundesrepublik sicherstellen können, schreibt das Militär-geschichtliche Forschungsamt. Folgerichtig gelten der Institution die vormaligen Angehörigen der nationalsozialistischen Wehrmacht als "Glücksfall" für die Bundeswehr, zumal sie "militärfachlich hochbegabt" gewesen seien."
Anmerkung: ... weshalb man den Kreis um diese "Hochbegabten" ja auch teilweise ganz prima mit dem ehemaligen Todfeind gemeinsam unter dem Gladio-Dach auf zu neuen Aufgaben schickte, was lediglich im Privatleben hin und wieder zu schizoiden Verirrungen und Verletzungen, und bis heute zu triggernden Anfällen geführt hat. Ein bisschen Schlag, Schwund, Lüge und Sadismus ist halt immer.
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Montag, 24. Januar 2011
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Ach. Bela Anda ist Pressesprecher des AWD? Nun ja. Das Studium der Politikwissenschaften hilft halt nicht immer.
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Ach. Bela Anda ist Pressesprecher des AWD? Nun ja. Das Studium der Politikwissenschaften hilft halt nicht immer.
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Manche Hexentreffs mit Sternschnuppen sind nicht ganz frei von scientologischem und damit gut gelenktem Gedankengut. Anregungen dafür holt man im Zoo. In der Kulturgeschichte. Und in der Natur. Kühe beispielsweise sind intelligente Tiere, die gerne genutzt werden. Das Kuhkuscheln als Trainingseinheit etwa mutet wirklich allerliebst an. Ebenso wie die Einrichtung. So ein Einstieg sollte schließlich schön niedrigschwellig sein, der spätere Nutzen der TeilnehmerInnen ist damit umso intensiver. Das findet sicher auch manche amerikanische Ökofeministin, die schon mal süffisant, oder sollte ich lieber sagen, lamoryant berichtet, wie im sizilianischen Workshop gutgläubigen Heiden das Wasser montags morgens ganz besonders gerne gereicht wird. Weil es so gut aufbereitet wurde, nehme ich an. Ich erzählte es hier schon einmal. Und es bestand da fast gar kein zeitlicher Zusammenhang: Ein gut trainierter Bekannter berichtete mir telefonisch von der intensiv erlebten Fortbildung. Auf Kosten des Arbeitsamtes. Als er einen Tag später bei mir war und noch mehr von dem interessanten Gruppen-Coaching erzählte, wurde seine Redeflut so exzessiv, dass ich dank Spiegelneuronen die heftigen Attacken meines Körpers fast nicht unter Kontrolle halten konnte. Es war wirklich ein sehr wasserlöslicher Schulungstripp und der erfahrene Mann bedankte sich später natürlich ganz brav für den innigsten Trip seines Lebens. Ob die Zuweisungen vom Arbeitsamt an dieses Institut weiter bestehen, ist mir nicht bekannt. Wer also gerne selber bestimmt, wann wo wie welcher Tripp gemacht oder nicht gemacht wird, sollte doch lieber ein Auge auf die Getränke halten. Besonders bei pseudopsychologischen Fortbildungen. Und Sternschnuppen draußen in der Nacht am Himmel beobachten.
P.S. Die Wahl heisst nicht: Kirche oder Kirche. Erst recht nicht nach triggernden Angaben in meinem Mail-Account. Da habe ich eine einfach zu verstehende und ganz glasklare Linie: Goldfische sehe ich sehr gerne im Glas.
P.P.S. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Menschen mit Regressionstechniken auf ein kindliches Niveau gebracht werden, sie wieder die Figuren aus Überraschungseiern in ihr Regal stellen oder von buntem Kindergeschirr essen möchten. In diesen Regressions-phasen sind sie dann besonders beeinflussbar. Der nächste Schritt ist zum Beispiel der zum leicht lenkbaren Mädchen. Mit Minirock. Und nicht dem Strickminikleid für erwachsene Frauen. Mit und ohne Piratenstiefel.
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Manche Hexentreffs mit Sternschnuppen sind nicht ganz frei von scientologischem und damit gut gelenktem Gedankengut. Anregungen dafür holt man im Zoo. In der Kulturgeschichte. Und in der Natur. Kühe beispielsweise sind intelligente Tiere, die gerne genutzt werden. Das Kuhkuscheln als Trainingseinheit etwa mutet wirklich allerliebst an. Ebenso wie die Einrichtung. So ein Einstieg sollte schließlich schön niedrigschwellig sein, der spätere Nutzen der TeilnehmerInnen ist damit umso intensiver. Das findet sicher auch manche amerikanische Ökofeministin, die schon mal süffisant, oder sollte ich lieber sagen, lamoryant berichtet, wie im sizilianischen Workshop gutgläubigen Heiden das Wasser montags morgens ganz besonders gerne gereicht wird. Weil es so gut aufbereitet wurde, nehme ich an. Ich erzählte es hier schon einmal. Und es bestand da fast gar kein zeitlicher Zusammenhang: Ein gut trainierter Bekannter berichtete mir telefonisch von der intensiv erlebten Fortbildung. Auf Kosten des Arbeitsamtes. Als er einen Tag später bei mir war und noch mehr von dem interessanten Gruppen-Coaching erzählte, wurde seine Redeflut so exzessiv, dass ich dank Spiegelneuronen die heftigen Attacken meines Körpers fast nicht unter Kontrolle halten konnte. Es war wirklich ein sehr wasserlöslicher Schulungstripp und der erfahrene Mann bedankte sich später natürlich ganz brav für den innigsten Trip seines Lebens. Ob die Zuweisungen vom Arbeitsamt an dieses Institut weiter bestehen, ist mir nicht bekannt. Wer also gerne selber bestimmt, wann wo wie welcher Tripp gemacht oder nicht gemacht wird, sollte doch lieber ein Auge auf die Getränke halten. Besonders bei pseudopsychologischen Fortbildungen. Und Sternschnuppen draußen in der Nacht am Himmel beobachten.
P.S. Die Wahl heisst nicht: Kirche oder Kirche. Erst recht nicht nach triggernden Angaben in meinem Mail-Account. Da habe ich eine einfach zu verstehende und ganz glasklare Linie: Goldfische sehe ich sehr gerne im Glas.
P.P.S. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Menschen mit Regressionstechniken auf ein kindliches Niveau gebracht werden, sie wieder die Figuren aus Überraschungseiern in ihr Regal stellen oder von buntem Kindergeschirr essen möchten. In diesen Regressions-phasen sind sie dann besonders beeinflussbar. Der nächste Schritt ist zum Beispiel der zum leicht lenkbaren Mädchen. Mit Minirock. Und nicht dem Strickminikleid für erwachsene Frauen. Mit und ohne Piratenstiefel.
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Sonntag, 23. Januar 2011
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In Erinnerung an die Seherinnen, Kreativen, Klugen, die Intuitiven. In Erinnerung an die, die zum Schweigen gebracht, zerstört, in den Selbstmord getrieben wurden. In Erinnerung an die, die man für verrückt erklärte, nicht selten, nachdem man ihre Weisheit genügend genutzt hatte. In Erinnerung an die, deren Ge-schichten verklärt, verzerrt oder versteckt wurden im real exis-tierenden kapitalistischen Pascha-Paradies.
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In Erinnerung an die Seherinnen, Kreativen, Klugen, die Intuitiven. In Erinnerung an die, die zum Schweigen gebracht, zerstört, in den Selbstmord getrieben wurden. In Erinnerung an die, die man für verrückt erklärte, nicht selten, nachdem man ihre Weisheit genügend genutzt hatte. In Erinnerung an die, deren Ge-schichten verklärt, verzerrt oder versteckt wurden im real exis-tierenden kapitalistischen Pascha-Paradies.
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Peter Bürger - Diplomtheologe: Pro Judaeis. Die römisch-katholische Kirche und der Abgrund des 20. Jahrhunderts. Im Dokument ein Foto: "Im März 1933 wird der jüdische Rechtsanwalt Dr. Michael Siegel – barfuss und mit halben Hosen – von Nazi-»Hilfspolizisten« durch München getrieben. Er muss ein Schild tragen mit der Aufschrift »Ich werde mich nie mehr bei der Polizei beschweren«."
(Foto: commons.wikimedia.org)
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Peter Bürger - Diplomtheologe: Pro Judaeis. Die römisch-katholische Kirche und der Abgrund des 20. Jahrhunderts. Im Dokument ein Foto: "Im März 1933 wird der jüdische Rechtsanwalt Dr. Michael Siegel – barfuss und mit halben Hosen – von Nazi-»Hilfspolizisten« durch München getrieben. Er muss ein Schild tragen mit der Aufschrift »Ich werde mich nie mehr bei der Polizei beschweren«."
(Foto: commons.wikimedia.org)
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"Und so kann man – ohne Beibringung historischer Dokumente – noch vieles konstruieren und spekulieren. Pius XII. erscheint dann als Urheber aller italienischen Untergrundhilfen für verfolgte Juden, während er natürlich von der sog. "Rattenlinie", (ISLA-Search) der Fluchthilfeaktion des Vatikans für faschistische Kriegsverbrecher und katholische Massenmörder nach dem zweiten Weltkrieg, rein gar nichts gewusst hat. Dieser Papst hat – trotz entsprechender Gut-achten im Vatikan – weder Adolf Hitler noch andere Nazis ex-kommuniziert, doch 1949 schloss er katholische Proletarier mit Verbindungen zur Kommunistischen Partei Italiens ohne Skrupel von der kirchlichen Heilsgemeinschaft aus. Auch dafür lassen sich gewiss logische Erklärungen finden, die den Antikommunisten unserer Tage einleuchten könnten."
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"Und so kann man – ohne Beibringung historischer Dokumente – noch vieles konstruieren und spekulieren. Pius XII. erscheint dann als Urheber aller italienischen Untergrundhilfen für verfolgte Juden, während er natürlich von der sog. "Rattenlinie", (ISLA-Search) der Fluchthilfeaktion des Vatikans für faschistische Kriegsverbrecher und katholische Massenmörder nach dem zweiten Weltkrieg, rein gar nichts gewusst hat. Dieser Papst hat – trotz entsprechender Gut-achten im Vatikan – weder Adolf Hitler noch andere Nazis ex-kommuniziert, doch 1949 schloss er katholische Proletarier mit Verbindungen zur Kommunistischen Partei Italiens ohne Skrupel von der kirchlichen Heilsgemeinschaft aus. Auch dafür lassen sich gewiss logische Erklärungen finden, die den Antikommunisten unserer Tage einleuchten könnten."
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Blessing Hand of Allat Amulet
A rock inscription at Adumattu, Arabia, reads, "May Allat (Goddess) grant every wish." Another inscription has: "Shalm-Allat (Peace of Goddess)."
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Blessing Hand of Allat Amulet
A rock inscription at Adumattu, Arabia, reads, "May Allat (Goddess) grant every wish." Another inscription has: "Shalm-Allat (Peace of Goddess)."
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„Geschichtspolitischen Fortschritt“, sagt der Abgeordnete, gebe es „nur durch gesellschaftlichen Druck. Siehe zum Thema auch.
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„Geschichtspolitischen Fortschritt“, sagt der Abgeordnete, gebe es „nur durch gesellschaftlichen Druck. Siehe zum Thema auch.
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Hans Ulrich Gresch
Hypnose Bewusstseinskontrolle Manipulation:
Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung
http://www.trance.psy-knowhow.de/
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Hans Ulrich Gresch
Hypnose Bewusstseinskontrolle Manipulation:
Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung
http://www.trance.psy-knowhow.de/
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Nicht nur ein Leitfaden für den Einsatz von billigen und willigen Bloggerinnen in den Zeiten von Gladio, Nachfolge und Co.
Ich habe vor längerer Zeit bereits beschrieben, wie es möglich ist, mit Hilfe des Einsatzes von Technik, Internet und psychologischen Rollenspielen jemanden professionell zu dissoziieren, Persön-lichkeitsspaltungen hervorzurufen, um damit lenkbare menschliche Kampfmaschinen zu produzieren, auch geeignet für den intimen schizoiden Einsatz.
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Nicht nur ein Leitfaden für den Einsatz von billigen und willigen Bloggerinnen in den Zeiten von Gladio, Nachfolge und Co.
Ich habe vor längerer Zeit bereits beschrieben, wie es möglich ist, mit Hilfe des Einsatzes von Technik, Internet und psychologischen Rollenspielen jemanden professionell zu dissoziieren, Persön-lichkeitsspaltungen hervorzurufen, um damit lenkbare menschliche Kampfmaschinen zu produzieren, auch geeignet für den intimen schizoiden Einsatz.
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Der patriarchale und religiös begründete Kapitalismus wurde groß und mächtig, indem er matriarchale Strukturen, matriarchale Macht zerstörte und sich dann als Schmarotzer betätigte, dabei vor allem weibliche Arbeitskraft, Wissen, Ideen und Intuition kostenlos aufsaugte, sie mit Gewalt, Intrigen und Manipulation raubte. Ich bin mir sicher, die soziale Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukturen kommt umso schneller, je eher wir dieses Schmarotzertum beseitigen. Ich bin mir sicher, es gibt viele Männer, die gerne helfen, dieses Schmarotzertum zu beseitigen und damit den Weg für eine humane und wesentlich gerechtere Gesellschaft bereiten.
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Der patriarchale und religiös begründete Kapitalismus wurde groß und mächtig, indem er matriarchale Strukturen, matriarchale Macht zerstörte und sich dann als Schmarotzer betätigte, dabei vor allem weibliche Arbeitskraft, Wissen, Ideen und Intuition kostenlos aufsaugte, sie mit Gewalt, Intrigen und Manipulation raubte. Ich bin mir sicher, die soziale Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukturen kommt umso schneller, je eher wir dieses Schmarotzertum beseitigen. Ich bin mir sicher, es gibt viele Männer, die gerne helfen, dieses Schmarotzertum zu beseitigen und damit den Weg für eine humane und wesentlich gerechtere Gesellschaft bereiten.
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Samstag, 22. Januar 2011
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Keine Frauenfreunde. Dieser professionell schizoide Zuhälter und die (Kriegs-)Nuttenfabrik fliegen raus aus Köln. Das Honorar für abgezockte Ideen beim Social Engineering und anderen Wohnraum-überwachungsspielchen holen wir uns ab.
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Keine Frauenfreunde. Dieser professionell schizoide Zuhälter und die (Kriegs-)Nuttenfabrik fliegen raus aus Köln. Das Honorar für abgezockte Ideen beim Social Engineering und anderen Wohnraum-überwachungsspielchen holen wir uns ab.
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Lady in Heaven: Ich freue mich. Ich freue mich zu sehen, dass die Weisheit allerorten nicht mehr nur in Betonkübeln gezüchtet wird. Geheime Kriegsführung heißt jetzt nicht mehr Gladio? Es freut mich zu sehen, wie die Unterstützung für wirklich weise Projekte wächst. Es freut mich, wenn überall auf der Welt die Einsicht wächst, dass Einstellungen nicht nur aus taktischen Gründen kopiert werden sollten. Oder dass sich Social Engineering nicht unbedingt lohnt. Es freut mich die wachsende Einsicht, dass Kriegsnuttentanks ge-meinsam geleert werden müssen. Und natürlich nicht nur deswegen geleert werden müssen, weil dieser Fernsehtipp des kurzgeschorenen Herrn mit der prachtvoll lockenden Löwenmähnen-Perücke damals wirklich zu komisch war. Nicht ganz so gut geschult gegen Gehirnwäsche? Auch unerfahrene Ladies werden diese Form von intensiv emotional unterstützter Gehirnwäsche in Zukunft nicht mehr unbegleitet erhalten. Die Methoden paramilitärischer Dienstleister kommen unter Kontrolle, profitierende Netzwerker in die durchaus nicht so angenehme und geschäftsfördernde Öffentlichkeit. Und die Kriegsnuttentanks laufen langsam aus. Bye Bye. Braunschweig.
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Lady in Heaven: Ich freue mich. Ich freue mich zu sehen, dass die Weisheit allerorten nicht mehr nur in Betonkübeln gezüchtet wird. Geheime Kriegsführung heißt jetzt nicht mehr Gladio? Es freut mich zu sehen, wie die Unterstützung für wirklich weise Projekte wächst. Es freut mich, wenn überall auf der Welt die Einsicht wächst, dass Einstellungen nicht nur aus taktischen Gründen kopiert werden sollten. Oder dass sich Social Engineering nicht unbedingt lohnt. Es freut mich die wachsende Einsicht, dass Kriegsnuttentanks ge-meinsam geleert werden müssen. Und natürlich nicht nur deswegen geleert werden müssen, weil dieser Fernsehtipp des kurzgeschorenen Herrn mit der prachtvoll lockenden Löwenmähnen-Perücke damals wirklich zu komisch war. Nicht ganz so gut geschult gegen Gehirnwäsche? Auch unerfahrene Ladies werden diese Form von intensiv emotional unterstützter Gehirnwäsche in Zukunft nicht mehr unbegleitet erhalten. Die Methoden paramilitärischer Dienstleister kommen unter Kontrolle, profitierende Netzwerker in die durchaus nicht so angenehme und geschäftsfördernde Öffentlichkeit. Und die Kriegsnuttentanks laufen langsam aus. Bye Bye. Braunschweig.
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Wa(h)re "Fashion Victims": T-Shirts um 9,90 €, Hosen um 19,90 €: Das funktioniert, weil Millionen TextilarbeiterInnen ausgebeutet werden - In Bangladesch blicken diese auf ein blutiges Jahr zurück
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Wa(h)re "Fashion Victims": T-Shirts um 9,90 €, Hosen um 19,90 €: Das funktioniert, weil Millionen TextilarbeiterInnen ausgebeutet werden - In Bangladesch blicken diese auf ein blutiges Jahr zurück
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Youtube-Video: Phoenix
BND-Akten über Adolf Eichmann
Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag
Website Jan Korte: Das Protokoll der Fragestunde im Bundestag und der daran anschließenden Aktuellen Stunde zu Akten über den Verbleib von Eichmann kann hier abgerufen werden.
In dieser aktuellen Stunde:
Der Redebeitrag von Luc Jochimsen, DIE LINKE:
Die Wahrheit ist längst überfällig
Youtube-Video
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Youtube-Video: Phoenix
BND-Akten über Adolf Eichmann
Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag
Website Jan Korte: Das Protokoll der Fragestunde im Bundestag und der daran anschließenden Aktuellen Stunde zu Akten über den Verbleib von Eichmann kann hier abgerufen werden.
In dieser aktuellen Stunde:
Der Redebeitrag von Luc Jochimsen, DIE LINKE:
Die Wahrheit ist längst überfällig
Youtube-Video
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"Wir öffnen ein Fass, von dem wir nicht wissen, was drin ist«, zitiert man den BND-Präsidenten Ernst Uhrlau. Ganz so abenteuerlich ist es nicht, das Fass zu öffnen. Man hat genehme Historiker ausgesucht und wie man hört, hat ein einstiger BND-Geheimschutzmann die Akten vorsortiert.
(Insofern fehlt diesem Satz aus einem anderen Artikel natürlich die Prämisse: "Kopien der bis vor kurzem geheimen Akten sind nun im Bundesarchiv frei verfügbar." Anm. A.H.)
Zugleich »offenbarte« der Dienst quasi als Vorleistung Bekanntes: Man hielt den Aufenthaltsort des Holocaust-Organisators Adolf Eichmann lange geheim und führte den »Henker von Lyon« Klaus Barbie als V-Mann. Am Mittwoch hat die Koalitionsmehrheit im Innenausschuss des Bundestages die von LINKEN und Grünen befürwortete Öffnung der BND-Akten abgelehnt, die SPD enthielt sich. Am Abend gab es auf Antrag der Linksfraktion überraschend eine Aktuelle Stunde zum Thema, die aber nicht überraschend verlief ...
Bei Gehlen und im BND machte Hans Günter Bernau dann wirkliche Karriere. Am 3. Dezember 1971 ernannte ihn Bundespräsident Gustav Heinemann (SPD) – der in Nazi-Zeiten illegale Flugschriften gegen die Diktatur hergestellt hatte – zum Leitenden Regierungs-direktor. Bernaus Beerdigung war am 19. September 1996 auf dem Friedhof in Bad Wörishofen. »Such' das Licht, den Tod fürcht' nicht«, steht auf der Traueranzeige für »Oberst a.D.« Bernau, die mit dem Deutschen Kreuz geschmückt ist. »Statt Blumen bitten wir um Ihre Spende an die Kriegsgräberstiftung »Wenn alle Brüder schweigen«, ist zu lesen.
Die Stiftung, ein eingetragener Verein, wurde 1993 als Nachfolger der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit, kurz HIAG, gegründet. Diese Vereinigung ehemaliger Waffen-SSler war in der alten Bundesrepublik höchst einflussreich. Alle relevanten Parteien der unterhielten offizielle und inoffizielle Beziehungen zur HIAG. CDU und CSU suchten erst in den 80er Jahren einen gewissen Abstand. Bis dahin schätzte man das Wählerpotenzial von 500 000 Ex-Nazis sehr. Kanzler Adenauer besuchte sogar den späteren Chef der HIAG, SS-General Kurt Meyer, im Kriegsverbrechergefängnis. Selbst Helmut Schmidt soll sich als Mitglied des SPD-Bundesvorstandes zur HIAG begeben haben, um über »Soldatentum und Sozialdemokratie« zu referieren.
Und das alles, obwohl die HIAG bis zur Auflösung des Bundes-verbandes 1992 vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Ist es nicht schizophren, wenn Hans Günter Bernau, Oberst der Bundeswehr und Leitender Regierungsdirektor beim BND, offen als Autor des HIAG-Sektenblattes »Der Freiwillige« und des Munin-Verlages in Erscheinung tritt?"
"... Nach bisheriger Auswertung der Archivalien ist klar, dass Barbie in Südamerika für US- und westdeutsche Geheimdienste seinen antikommunistischen Kreuzzug ungebrochen fortsetzte. In enger Kooperation mit der CIA, dem westdeutschen BND und der ihm nahestehenden westdeutschen Rüstungsfirma MEREX A.G. versorgte der ehemalige Nazi-Militär rechtsgerichtete Regime in Südamerika mit Waffen. Nach dem Militärputsch von General René Barrientos Ortuño 1964 bildete er dessen Schergen in Verhörmethoden, Folter und Aufstandsbekämpfung aus. Barbie war Experte darin: In Lyon hatte er die Strukturen der Résistance bis Kriegsende fast vollständig zerschlagen. In einem Interview von 1983 sagte Boliviens Innenminister Gustavo Sanchez Salazar zu Barbies Wirken: »Mein Land hat Menschenleben seinetwegen verloren. Mit ihm sind Foltermethoden eingekehrt. Barbie hat seinen europäischen Krieg auf bolivianisches Territorium übertragen.«
Erst nach der Demokratisierung Boliviens wurde Klaus Barbie 1983 nach Französisch-Guayana deportiert."
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"Wir öffnen ein Fass, von dem wir nicht wissen, was drin ist«, zitiert man den BND-Präsidenten Ernst Uhrlau. Ganz so abenteuerlich ist es nicht, das Fass zu öffnen. Man hat genehme Historiker ausgesucht und wie man hört, hat ein einstiger BND-Geheimschutzmann die Akten vorsortiert.
(Insofern fehlt diesem Satz aus einem anderen Artikel natürlich die Prämisse: "Kopien der bis vor kurzem geheimen Akten sind nun im Bundesarchiv frei verfügbar." Anm. A.H.)
Zugleich »offenbarte« der Dienst quasi als Vorleistung Bekanntes: Man hielt den Aufenthaltsort des Holocaust-Organisators Adolf Eichmann lange geheim und führte den »Henker von Lyon« Klaus Barbie als V-Mann. Am Mittwoch hat die Koalitionsmehrheit im Innenausschuss des Bundestages die von LINKEN und Grünen befürwortete Öffnung der BND-Akten abgelehnt, die SPD enthielt sich. Am Abend gab es auf Antrag der Linksfraktion überraschend eine Aktuelle Stunde zum Thema, die aber nicht überraschend verlief ...
Bei Gehlen und im BND machte Hans Günter Bernau dann wirkliche Karriere. Am 3. Dezember 1971 ernannte ihn Bundespräsident Gustav Heinemann (SPD) – der in Nazi-Zeiten illegale Flugschriften gegen die Diktatur hergestellt hatte – zum Leitenden Regierungs-direktor. Bernaus Beerdigung war am 19. September 1996 auf dem Friedhof in Bad Wörishofen. »Such' das Licht, den Tod fürcht' nicht«, steht auf der Traueranzeige für »Oberst a.D.« Bernau, die mit dem Deutschen Kreuz geschmückt ist. »Statt Blumen bitten wir um Ihre Spende an die Kriegsgräberstiftung »Wenn alle Brüder schweigen«, ist zu lesen.
Die Stiftung, ein eingetragener Verein, wurde 1993 als Nachfolger der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit, kurz HIAG, gegründet. Diese Vereinigung ehemaliger Waffen-SSler war in der alten Bundesrepublik höchst einflussreich. Alle relevanten Parteien der unterhielten offizielle und inoffizielle Beziehungen zur HIAG. CDU und CSU suchten erst in den 80er Jahren einen gewissen Abstand. Bis dahin schätzte man das Wählerpotenzial von 500 000 Ex-Nazis sehr. Kanzler Adenauer besuchte sogar den späteren Chef der HIAG, SS-General Kurt Meyer, im Kriegsverbrechergefängnis. Selbst Helmut Schmidt soll sich als Mitglied des SPD-Bundesvorstandes zur HIAG begeben haben, um über »Soldatentum und Sozialdemokratie« zu referieren.
Und das alles, obwohl die HIAG bis zur Auflösung des Bundes-verbandes 1992 vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Ist es nicht schizophren, wenn Hans Günter Bernau, Oberst der Bundeswehr und Leitender Regierungsdirektor beim BND, offen als Autor des HIAG-Sektenblattes »Der Freiwillige« und des Munin-Verlages in Erscheinung tritt?"
"... Nach bisheriger Auswertung der Archivalien ist klar, dass Barbie in Südamerika für US- und westdeutsche Geheimdienste seinen antikommunistischen Kreuzzug ungebrochen fortsetzte. In enger Kooperation mit der CIA, dem westdeutschen BND und der ihm nahestehenden westdeutschen Rüstungsfirma MEREX A.G. versorgte der ehemalige Nazi-Militär rechtsgerichtete Regime in Südamerika mit Waffen. Nach dem Militärputsch von General René Barrientos Ortuño 1964 bildete er dessen Schergen in Verhörmethoden, Folter und Aufstandsbekämpfung aus. Barbie war Experte darin: In Lyon hatte er die Strukturen der Résistance bis Kriegsende fast vollständig zerschlagen. In einem Interview von 1983 sagte Boliviens Innenminister Gustavo Sanchez Salazar zu Barbies Wirken: »Mein Land hat Menschenleben seinetwegen verloren. Mit ihm sind Foltermethoden eingekehrt. Barbie hat seinen europäischen Krieg auf bolivianisches Territorium übertragen.«
Erst nach der Demokratisierung Boliviens wurde Klaus Barbie 1983 nach Französisch-Guayana deportiert."
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"Knackig frisches Gemüse in der kalten Jahreszeit gibt's nicht? Gibt's doch! Kürbis, Kohl, Rüben & Co. tanken den ganzen Sommer lang Sonne und liefern jetzt im Herbst und Winter jede Menge Vitamine, Geschmack und sorgen für wohlige Wärme von innen. 40 einfache und leckere Rezepte im Kochbuch
"Herbst-Winter-Gemüse - Wohlfühl-Rezepte für kalte Tage".*
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"Knackig frisches Gemüse in der kalten Jahreszeit gibt's nicht? Gibt's doch! Kürbis, Kohl, Rüben & Co. tanken den ganzen Sommer lang Sonne und liefern jetzt im Herbst und Winter jede Menge Vitamine, Geschmack und sorgen für wohlige Wärme von innen. 40 einfache und leckere Rezepte im Kochbuch
"Herbst-Winter-Gemüse - Wohlfühl-Rezepte für kalte Tage".*
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Freitag, 21. Januar 2011
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Mehr Bürgerbeteiligung, mehr Medien-Mix, mehr Demokratie wagen? Ein weiteres Beispiel für das Zusammenspiel von Politik und Internet.
(Gelesen und geschrieben zwischen Kind schaukeln, Kind an die Mama abgeben zum Weiterschaukeln, und Kochen.)
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Mehr Bürgerbeteiligung, mehr Medien-Mix, mehr Demokratie wagen? Ein weiteres Beispiel für das Zusammenspiel von Politik und Internet.
(Gelesen und geschrieben zwischen Kind schaukeln, Kind an die Mama abgeben zum Weiterschaukeln, und Kochen.)
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Koch-Video: Cordon Bleu
"Heinz Jansen war der erste Biometzger in Köln und rollt immer noch gerne Cordon Bleus. Wie das Schweinefleisch mit Käse und Schinken gefüllt, um dann knusprig paniert in der Pfanne zu brutzeln, zeigt er bei Alles Bio."
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Koch-Video: Cordon Bleu
"Heinz Jansen war der erste Biometzger in Köln und rollt immer noch gerne Cordon Bleus. Wie das Schweinefleisch mit Käse und Schinken gefüllt, um dann knusprig paniert in der Pfanne zu brutzeln, zeigt er bei Alles Bio."
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"Dass sogar im Satiregipfel nun die Antikommunismus-Debatte wie in den fünfziger Jahren wieder belebt wird, ist ein Beleg dafür, dass man uns das allen ernstes in den nächsten Wahlkämpfen zumuten wird."
'Amnesie kann man mit Wahrnehmungsstörung übersetzen. Das trifft so übersetzt genau auf den Macher des Satiregipfels Dieter Nuhr und seine Partner zu. Sie nehmen die Wirklichkeit unserer Gesellschaft nicht mehr wahr und machen stattdessen in guter Stimmung – entweder entsprechend den Wünschen ihrer Auftraggeber oder entsprechend der eigenen Disposition ... Hessels zitiert aus einer Erklärung von 2004 zum 60. Jahrestag des Programms des Nationalen Widerstandsrates: „Der Nazismus ist besiegt worden dank der Opfer unserer Brüder und Schwestern aus der Resistance und der im Kampf gegen die faschistische Barbarei verbündeten Nationen. Er ergänzt: „Nein, die Gefahr ist nicht vollständig verschwunden und auch weiterhin rufen wir auf zu einem friedlichen Aufstand gegen die Massenmedien, die unserer Jugend keine anderen Ziele anbieten als Massenkonsum, Verachtung für die Schwächeren und für die Kultur, eine allgemeine Amnesie und eine maßlose Konkurrenz aller gegen alle“.'
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"Dass sogar im Satiregipfel nun die Antikommunismus-Debatte wie in den fünfziger Jahren wieder belebt wird, ist ein Beleg dafür, dass man uns das allen ernstes in den nächsten Wahlkämpfen zumuten wird."
'Amnesie kann man mit Wahrnehmungsstörung übersetzen. Das trifft so übersetzt genau auf den Macher des Satiregipfels Dieter Nuhr und seine Partner zu. Sie nehmen die Wirklichkeit unserer Gesellschaft nicht mehr wahr und machen stattdessen in guter Stimmung – entweder entsprechend den Wünschen ihrer Auftraggeber oder entsprechend der eigenen Disposition ... Hessels zitiert aus einer Erklärung von 2004 zum 60. Jahrestag des Programms des Nationalen Widerstandsrates: „Der Nazismus ist besiegt worden dank der Opfer unserer Brüder und Schwestern aus der Resistance und der im Kampf gegen die faschistische Barbarei verbündeten Nationen. Er ergänzt: „Nein, die Gefahr ist nicht vollständig verschwunden und auch weiterhin rufen wir auf zu einem friedlichen Aufstand gegen die Massenmedien, die unserer Jugend keine anderen Ziele anbieten als Massenkonsum, Verachtung für die Schwächeren und für die Kultur, eine allgemeine Amnesie und eine maßlose Konkurrenz aller gegen alle“.'
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NachDenkSeiten:
(Links bitte dort anklicken)
"Gestern hatten wir einen falschen Hinweis gegeben. Pardon. Die Fortsetzung zu Maschmeyers Machenschaften lief nicht nur im Regionalprogramm des NDR sondern bei der ARD. Sehenswert. Nebenbei: Das gilt auch für Bookmark auf 3sat mit einer Besprechung des NachDenkSeiten-Buches „Nachdenken über Deutschland“. Diese Sendung läuft am Samstag um 19:50 Uhr bei 3sat. Es wäre freundlich, Sie könnten Interessenten auf beides hinweisen. Albrecht Müller.
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NachDenkSeiten:
(Links bitte dort anklicken)
"Gestern hatten wir einen falschen Hinweis gegeben. Pardon. Die Fortsetzung zu Maschmeyers Machenschaften lief nicht nur im Regionalprogramm des NDR sondern bei der ARD. Sehenswert. Nebenbei: Das gilt auch für Bookmark auf 3sat mit einer Besprechung des NachDenkSeiten-Buches „Nachdenken über Deutschland“. Diese Sendung läuft am Samstag um 19:50 Uhr bei 3sat. Es wäre freundlich, Sie könnten Interessenten auf beides hinweisen. Albrecht Müller.
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"Just a few years ago, President Obama refused to shop at Wal-Mart. But his wife now has other ideas."
"Lots has happened since 2007," Obama press secretary Robert Gibbs said Thursday. "I think we're all in a different time."
The announcement amounted to a very public display of affection for a company that had long been a thorn in the side of Democrats. Five years ago, Wal-Mart was in the midst of a bruising battle with labor groups that accused it of paying low wages and providing stingy health benefits. Then-Sen. Hillary Rodham Clinton returned a campaign contribution from the company, citing "serious differences." Michelle Obama resigned from the board of a Wal-Mart supplier during her husband's campaign.
And Obama himself told supporters at an AFL-CIO forum in 2007 that he would not shop at Wal-Mart."
"Die Kette verspricht, bis 2015 den Zucker- und Salzgehalt in Fertigprodukten deutlich zu senken und bestimmte schädliche Fette komplett zu verbannen. Obst und Gemüse sollen billiger werden. «Keine Familie soll mehr auf gesundes Essen verzichten müssen, weil es zu teuer ist», sagte Simon. Sogenannte «Food Deserts» - Gebiete in den USA, wo fast gar keine Frischware zu bekommen ist - sollen verschwinden."
'"Wal-Mart says it will cut into its own profits but hopes to make up for it in sales volume. “This is not about asking the farmers to accept less for their crops,” he said.'
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"Just a few years ago, President Obama refused to shop at Wal-Mart. But his wife now has other ideas."
"Lots has happened since 2007," Obama press secretary Robert Gibbs said Thursday. "I think we're all in a different time."
The announcement amounted to a very public display of affection for a company that had long been a thorn in the side of Democrats. Five years ago, Wal-Mart was in the midst of a bruising battle with labor groups that accused it of paying low wages and providing stingy health benefits. Then-Sen. Hillary Rodham Clinton returned a campaign contribution from the company, citing "serious differences." Michelle Obama resigned from the board of a Wal-Mart supplier during her husband's campaign.
And Obama himself told supporters at an AFL-CIO forum in 2007 that he would not shop at Wal-Mart."
"Die Kette verspricht, bis 2015 den Zucker- und Salzgehalt in Fertigprodukten deutlich zu senken und bestimmte schädliche Fette komplett zu verbannen. Obst und Gemüse sollen billiger werden. «Keine Familie soll mehr auf gesundes Essen verzichten müssen, weil es zu teuer ist», sagte Simon. Sogenannte «Food Deserts» - Gebiete in den USA, wo fast gar keine Frischware zu bekommen ist - sollen verschwinden."
'"Wal-Mart says it will cut into its own profits but hopes to make up for it in sales volume. “This is not about asking the farmers to accept less for their crops,” he said.'
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Ergebnisoffen und organisationsunabhängig: "Vor Notvernichtung-handlung kopieren!" Denn irgendwann hat jede Lüge Folgen. Zum Beispiel die von der liebevollen Zuwendung, welche in abrupt schizoiden Momenten auch in diesem Fall wechselte in vollkommene Verachtung. Oder gar sadistische Verletzung, später aus Angst vor wehrhaft werdenden Erwachsenen meistens mühsam unter Kontrolle gehalten. Denn das Bild nach außen muß gewahrt bleiben.
Die Kleine möchte den Rabbi nach den Gräbern von Verwandten in der Heimatstadt fragen? Da huscht ganz kurz ein zischendes hasserfülltes "Was will die bei dem Verein?" über die Lippen. Aber nein, das war wieder nur ein Missverständnis. Alles war gut. Auch wenn man als Angehörige einstiger Elite leider herbe Verluste hinnehmen mußte. Gemeinsam ging man nun vaterländisch patriotisch - angeleitet unter heimlich gladioler Führung - die Suche nach den bösen Kommunisten an, aus dieser Zeit hat sich wohl die bis heute triggernde Art erhalten. Auch nach den ganz Rechten wurde selbstverständlich gesucht. Man selber mag ja die Ausländer. Und die Juden. Nur hatte man in der Vergangenheit leider hin und wieder die Falschen vergast. So sagte es jedenfalls dieser Bekannte. Und der musste es wissen. Er kannte die Frau schließlich. Diese. Nein, man mag diese Menschen wirklich. Und im Land Israel waren sie so freundlich und zugewandt beim Besuch.
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Ergebnisoffen und organisationsunabhängig: "Vor Notvernichtung-handlung kopieren!" Denn irgendwann hat jede Lüge Folgen. Zum Beispiel die von der liebevollen Zuwendung, welche in abrupt schizoiden Momenten auch in diesem Fall wechselte in vollkommene Verachtung. Oder gar sadistische Verletzung, später aus Angst vor wehrhaft werdenden Erwachsenen meistens mühsam unter Kontrolle gehalten. Denn das Bild nach außen muß gewahrt bleiben.
Die Kleine möchte den Rabbi nach den Gräbern von Verwandten in der Heimatstadt fragen? Da huscht ganz kurz ein zischendes hasserfülltes "Was will die bei dem Verein?" über die Lippen. Aber nein, das war wieder nur ein Missverständnis. Alles war gut. Auch wenn man als Angehörige einstiger Elite leider herbe Verluste hinnehmen mußte. Gemeinsam ging man nun vaterländisch patriotisch - angeleitet unter heimlich gladioler Führung - die Suche nach den bösen Kommunisten an, aus dieser Zeit hat sich wohl die bis heute triggernde Art erhalten. Auch nach den ganz Rechten wurde selbstverständlich gesucht. Man selber mag ja die Ausländer. Und die Juden. Nur hatte man in der Vergangenheit leider hin und wieder die Falschen vergast. So sagte es jedenfalls dieser Bekannte. Und der musste es wissen. Er kannte die Frau schließlich. Diese. Nein, man mag diese Menschen wirklich. Und im Land Israel waren sie so freundlich und zugewandt beim Besuch.
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Donnerstag, 20. Januar 2011
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"The FBI arrested over 100 alleged mafia members in and around New York on Thursday in the biggest ever crackdown on the infamous Cosa Nostra network of organised crime."
"A few blogs are also reporting that coordinated arrests are being made in Sicily, Italy due to ties with the NY Gambino family.
Jen Doll of Caffine Nation reports: The arrests includes people from all five New York mafia families (that's the Gambinos, Genoveses, Luccheses, Bonannos, and Colombos), plus the New Jersey DeCavalcante family."
"The arrests came at a time when several federal, state and local law enforcement officials have expressed some concern about a possible resurgence of the influence of organized crime in some quarters after two decades of decline."
"The indictment said that the Mafia and its members and associates used intimidation and implied threats to induce owners and operators of adult bookstores and strip clubs in Providence to provide "protection" payments.
Thomas Iafrate, an alleged mob associate, was also charged in the case. He allegedly set aside, collected, and delivered the protection payments to Manocchio on behalf of the Satin Doll, Cadillac Lounge, and other adult entertainment businesses."
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"The FBI arrested over 100 alleged mafia members in and around New York on Thursday in the biggest ever crackdown on the infamous Cosa Nostra network of organised crime."
"A few blogs are also reporting that coordinated arrests are being made in Sicily, Italy due to ties with the NY Gambino family.
Jen Doll of Caffine Nation reports: The arrests includes people from all five New York mafia families (that's the Gambinos, Genoveses, Luccheses, Bonannos, and Colombos), plus the New Jersey DeCavalcante family."
"The arrests came at a time when several federal, state and local law enforcement officials have expressed some concern about a possible resurgence of the influence of organized crime in some quarters after two decades of decline."
"The indictment said that the Mafia and its members and associates used intimidation and implied threats to induce owners and operators of adult bookstores and strip clubs in Providence to provide "protection" payments.
Thomas Iafrate, an alleged mob associate, was also charged in the case. He allegedly set aside, collected, and delivered the protection payments to Manocchio on behalf of the Satin Doll, Cadillac Lounge, and other adult entertainment businesses."
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Mittwoch, 19. Januar 2011
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'Sen. John McCain lost a bitter campaign against Barack Obama in 2008 and has been at loggerheads with him for much of Obama's first two years in office. But the Arizona Republican this weekend called Obama a "patriot" intent on using his presidency to "advance our country's cause" and rejected accusations -- many coming from members of his own party and the tea party movement -- "that his policies and beliefs make him unworthy to lead America."'
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'Sen. John McCain lost a bitter campaign against Barack Obama in 2008 and has been at loggerheads with him for much of Obama's first two years in office. But the Arizona Republican this weekend called Obama a "patriot" intent on using his presidency to "advance our country's cause" and rejected accusations -- many coming from members of his own party and the tea party movement -- "that his policies and beliefs make him unworthy to lead America."'
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Dienstag, 18. Januar 2011
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Music: Loreena McKennitt
Text: William Butler Yeats. The Stolen Child
Where dips the rocky highland
Of Sleuth Wood in the lake,
There lies a leafy island
Where flapping herons wake
The drowsy water rats;
There we've hid our faery vats,
Full of berrys
And of reddest stolen cherries.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand.
For the world's more full of weeping than you can understand.
Where the wave of moonlight glosses
The dim gray sands with light,
Far off by furthest Rosses
We foot it all the night,
Weaving olden dances
Mingling hands and mingling glances
Till the moon has taken flight;
To and fro we leap
And chase the frothy bubbles,
While the world is full of troubles
And anxious in its sleep.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world's more full of weeping than you can understand.
Where the wandering water gushes
From the hills above Glen-Car,
In pools among the rushes
That scarce could bathe a star,
We seek for slumbering trout
And whispering in their ears
Give them unquiet dreams;
Leaning softly out
From ferns that drop their tears
Over the young streams.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world's more full of weeping than you can understand.
Away with us he's going,
The solemn-eyed -
He'll hear no more the lowing
Of the calves on the warm hillside
Or the kettle on the hob
Sing peace into his breast,
Or see the brown mice bob
Round and round the oatmeal chest
For he comes the human child
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand
From a world more full of weeping than he can understand
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Music: Loreena McKennitt
Text: William Butler Yeats. The Stolen Child
Where dips the rocky highland
Of Sleuth Wood in the lake,
There lies a leafy island
Where flapping herons wake
The drowsy water rats;
There we've hid our faery vats,
Full of berrys
And of reddest stolen cherries.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand.
For the world's more full of weeping than you can understand.
Where the wave of moonlight glosses
The dim gray sands with light,
Far off by furthest Rosses
We foot it all the night,
Weaving olden dances
Mingling hands and mingling glances
Till the moon has taken flight;
To and fro we leap
And chase the frothy bubbles,
While the world is full of troubles
And anxious in its sleep.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world's more full of weeping than you can understand.
Where the wandering water gushes
From the hills above Glen-Car,
In pools among the rushes
That scarce could bathe a star,
We seek for slumbering trout
And whispering in their ears
Give them unquiet dreams;
Leaning softly out
From ferns that drop their tears
Over the young streams.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world's more full of weeping than you can understand.
Away with us he's going,
The solemn-eyed -
He'll hear no more the lowing
Of the calves on the warm hillside
Or the kettle on the hob
Sing peace into his breast,
Or see the brown mice bob
Round and round the oatmeal chest
For he comes the human child
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand
From a world more full of weeping than he can understand
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Alexandra Bader, Ceiberweiber Österreich:
(Mit Dank aus Köln für die Artikel zum Thema "Dirty Tricks". Jeder Beitrag über Mittel und Methoden hilft mit, die Netze zu zerschlagen. Das gilt natürlich auch für Methoden von männlichen (Wirtschafts-)Faschisten gegenüber Frauen. Methoden angewendet mit dem Ziel, zu zersetzen, zu demütigen, zutiefst zu verletzen.
Wir holen uns jede/n einzelnen. Auch aus dem hilfsdienenden und privaten Umfeld.)
"Es ist patriotisch, allen Menschen eine Krankenversicherung zu-kommen zu lassen, und aus europäischer Sicht schockierend, dass Sie deswegen von Ihren Gegnern wahlweise als Hitler oder als Stalin porträtiert werden. Es ist auch patriotisch, Sozialausgaben zu steigern, wenn die Not der Menschen dies erfordert, in Arbeitsplätze zu investieren. Es wäre unpatriotisch, in erster Linie den Banken zu helfen, die dann ja doch wieder nur undankbar sind und Boni in einer Höhe ausbezahlen, dass man damit allen Hunger auf der Welt besiegen könnte. Es ist nicht unpatriotisch, Truppen nach Hause zu holen, statt zuzulassen, dass sie sich in Situationen aufreiben, wo sie nicht gewinnen können.
Nur wer auch versteht, dass andere Menschen für ihr Land eintreten, in ihm leben wollen, frei, unter Achtung der Menschenrechte, frei, zu wählen, wo sie wohnen, wen sie lieben, was sie tun, kann wirklich für sein eigenes Land eintreten. Wir in Europa verstehen, dass Sie für die Vereinigten Staaten eintreten, und dass die Brutalität in der amerikanischen Politik dieses Engagement gefährdet. Wir können Sie dabei unterstützen, indem wir uns ebenfalls dazu artikulieren, kritisch, aber auch auf Parallelen hinweisend, denn Hassprediger gibt es auch in Europa.
Es ist auch unfassbar, dass die Rechte sie als Muslim diffamiert - es ist an sich nicht diffamierend, aber wenn jemand kein Muslim ist, wird es in der Absicht behauptet, zu stigmatisieren. Heuchlerisch und bigott, wie die amerikanische Rechte ist, verfällt sie jetzt in Gebetsaufrufe, statt sich darauf zu besinnen, dass sie permanent gegen Sie und Ihre Regierung gehetzt hat. Sie instrumentalisiert das Christentum, ohne christlich zu sein und zu handeln. Wahrscheinlich unterschätzen wir in Europa, was dies bewirkt, etwa via Fox News, wo ja besonders aggressive PolitikerInnen, die es nicht ins Weiße Haus schaffen, Arbeit finden. Viel an Enttäuschung über Sie ist auch dem geschuldet, dass wir uns das am besten vorstellen können, was wir kennen, wo es zumindest vergleichbares gibt."
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Alexandra Bader, Ceiberweiber Österreich:
(Mit Dank aus Köln für die Artikel zum Thema "Dirty Tricks". Jeder Beitrag über Mittel und Methoden hilft mit, die Netze zu zerschlagen. Das gilt natürlich auch für Methoden von männlichen (Wirtschafts-)Faschisten gegenüber Frauen. Methoden angewendet mit dem Ziel, zu zersetzen, zu demütigen, zutiefst zu verletzen.
Wir holen uns jede/n einzelnen. Auch aus dem hilfsdienenden und privaten Umfeld.)
"Es ist patriotisch, allen Menschen eine Krankenversicherung zu-kommen zu lassen, und aus europäischer Sicht schockierend, dass Sie deswegen von Ihren Gegnern wahlweise als Hitler oder als Stalin porträtiert werden. Es ist auch patriotisch, Sozialausgaben zu steigern, wenn die Not der Menschen dies erfordert, in Arbeitsplätze zu investieren. Es wäre unpatriotisch, in erster Linie den Banken zu helfen, die dann ja doch wieder nur undankbar sind und Boni in einer Höhe ausbezahlen, dass man damit allen Hunger auf der Welt besiegen könnte. Es ist nicht unpatriotisch, Truppen nach Hause zu holen, statt zuzulassen, dass sie sich in Situationen aufreiben, wo sie nicht gewinnen können.
Nur wer auch versteht, dass andere Menschen für ihr Land eintreten, in ihm leben wollen, frei, unter Achtung der Menschenrechte, frei, zu wählen, wo sie wohnen, wen sie lieben, was sie tun, kann wirklich für sein eigenes Land eintreten. Wir in Europa verstehen, dass Sie für die Vereinigten Staaten eintreten, und dass die Brutalität in der amerikanischen Politik dieses Engagement gefährdet. Wir können Sie dabei unterstützen, indem wir uns ebenfalls dazu artikulieren, kritisch, aber auch auf Parallelen hinweisend, denn Hassprediger gibt es auch in Europa.
Es ist auch unfassbar, dass die Rechte sie als Muslim diffamiert - es ist an sich nicht diffamierend, aber wenn jemand kein Muslim ist, wird es in der Absicht behauptet, zu stigmatisieren. Heuchlerisch und bigott, wie die amerikanische Rechte ist, verfällt sie jetzt in Gebetsaufrufe, statt sich darauf zu besinnen, dass sie permanent gegen Sie und Ihre Regierung gehetzt hat. Sie instrumentalisiert das Christentum, ohne christlich zu sein und zu handeln. Wahrscheinlich unterschätzen wir in Europa, was dies bewirkt, etwa via Fox News, wo ja besonders aggressive PolitikerInnen, die es nicht ins Weiße Haus schaffen, Arbeit finden. Viel an Enttäuschung über Sie ist auch dem geschuldet, dass wir uns das am besten vorstellen können, was wir kennen, wo es zumindest vergleichbares gibt."
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"Aleksandar Cvetković, who is suspected of taking part in the 1995 Srebrenica massacre in eastern Bosnia, which left more than 1,000 Muslims, was arrested Tuesday by Israel's National Unit for the Investigation of Serious and International Crime."
"The former Bosnian Serb soldier who was arrested in Israel Tuesday on suspicion of involvement in the 1995 execution of Bosnian Muslim men and boys at the Branjevo farm, near Srebrenica, has denied the allegations."
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"Aleksandar Cvetković, who is suspected of taking part in the 1995 Srebrenica massacre in eastern Bosnia, which left more than 1,000 Muslims, was arrested Tuesday by Israel's National Unit for the Investigation of Serious and International Crime."
"The former Bosnian Serb soldier who was arrested in Israel Tuesday on suspicion of involvement in the 1995 execution of Bosnian Muslim men and boys at the Branjevo farm, near Srebrenica, has denied the allegations."
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Montag, 17. Januar 2011
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Zu viele Pelz-Stände zwar. Trotzdem war es gestern wieder schön auf den wachsenden Frauenwelten in Köln. Und es ist dort auch reichlich deutsche Handwerkskunst zu finden. Einfallsreiche Strickmützen zum Beispiel. Oder Handwerkskunst aus afrikanischen Staaten. Oder passend zur Jahreszeit bezahlbare Strickerei aus Familienbetrieben in Ecuador, warme Pullover und Strickjacken. Kostenlose Tipps zum Kauf von Wolle. Und anderes Jahreszeitliches aus verschiedenen Ländern der Erde.
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Zu viele Pelz-Stände zwar. Trotzdem war es gestern wieder schön auf den wachsenden Frauenwelten in Köln. Und es ist dort auch reichlich deutsche Handwerkskunst zu finden. Einfallsreiche Strickmützen zum Beispiel. Oder Handwerkskunst aus afrikanischen Staaten. Oder passend zur Jahreszeit bezahlbare Strickerei aus Familienbetrieben in Ecuador, warme Pullover und Strickjacken. Kostenlose Tipps zum Kauf von Wolle. Und anderes Jahreszeitliches aus verschiedenen Ländern der Erde.
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'Zur Bedeutung sozialer Netze: „Wäre Facebook ein Land, dann stünde es mit 500 Millionen Einwohnern an dritter Stelle hinter Indien und China. Die sozialen Netze haben die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts verändert und werden es weiter tun. Wir schaffen die Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft nur, wenn wir in die Bildung und Ausbildung unserer Kinder investieren.“
Sein Fazit: „Stuttgart 21 ist Ausdruck eines echten Bürgerprotests, da sind keine Berufsdemonstranten am Werk. Die Politik muss neue Wege finden, um die Bürgerinnen und Bürger schon lange im Vorfeld von wichtigen Entscheidungen mitzunehmen, sonst riskieren wir nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern auch die Akzep-tanz der Demokratie.“'
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'Zur Bedeutung sozialer Netze: „Wäre Facebook ein Land, dann stünde es mit 500 Millionen Einwohnern an dritter Stelle hinter Indien und China. Die sozialen Netze haben die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts verändert und werden es weiter tun. Wir schaffen die Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft nur, wenn wir in die Bildung und Ausbildung unserer Kinder investieren.“
Sein Fazit: „Stuttgart 21 ist Ausdruck eines echten Bürgerprotests, da sind keine Berufsdemonstranten am Werk. Die Politik muss neue Wege finden, um die Bürgerinnen und Bürger schon lange im Vorfeld von wichtigen Entscheidungen mitzunehmen, sonst riskieren wir nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern auch die Akzep-tanz der Demokratie.“'
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"Dieser ehrliche Idealist hatte spätestens 1947 Kontakt zur "Organisation Gehlen", aus der 1956 der BND wurde. Zwar musste er als angeblicher "Führer der SS-Widerstandsaktion" die Festnahme fürchten, zwar wurde er in Frankreich in Abwesenheit zum Tod verurteilt, aber den Amerikanern wie den Gehlen-Leuten war er nach seinem Einsatz im Kampf gegen den Kommunismus doch so lieb und teuer, dass sie ihn mit Geld und einem neuen Namen ausstaffierten und nach Bolivien ins Exil verschickten. Ende der fünfziger Jahre sammelte die deutsche Justiz Material gegen ihn, betrieb die Sache aber nur unentschlossen Die Tatsache, dass Barbie die Kinder verhaftet und deportiert habe, hieß es in einem juristischen Gutachten, beweise noch lange nicht, dass er gewusst habe, welches Schicksal ihnen bevorstand.
Seine alten Betreuer vergaßen ihn nicht. Der Kriegsverbrecher hatte sich mit Mühe in Bolivien eine halbwegs bürgerliche Existenz aufgebaut. Er betrieb ein Sägewerk und herrschte nun statt über verängstigte jüdische Kinder über Indios, die er für sich arbeiten ließ."
'Demnach hatten die "einflussreichen privaten und geschäftlichen Beziehungen" Barbies in Südamerika den Ausschlag für die Zusammenarbeit gegeben. Die unmittelbare Kontaktaufnahme erfolgte durch den Oberst der Wehrmacht a. D. Walter Drück, Korrespondent der westdeutschen Waffenfirma MEREX, die enge Beziehungen zum BND unterhielt. Zur politischen Gesinnung des Informanten hieß es in den Geheimdienstakten knapp: "1930 Eintritt in die HJ, rechtsstehend und antikommunistisch". In einem BND-Memorandum vom 21. September 1966 ist zudem zu lesen: "Betr.: V- 43 118: Die Tatsache allein, dass V-43 118 SS-Hauptsturmführer war, schließt nicht aus, ihn als Quelle zu verwenden."'
"Peter Hammerschmidt: Anders als viele seiner flüchtigen Kameraden, begnügte sich Barbie nicht damit, unter falschem Namen in Südamerika unterzutauchen – im Gegenteil: Nach dem Militärputsch von General René Barrientos Ortuño im Jahre 1964, hatten sich Barbies Beziehungen zu einflussreichen Offizieren der bolivianischen Armee derart verfestigt, dass er selbstbewusst in der Öffentlichkeit auftreten konnte.
Neben seinem Einfluss vergrößerte sich sein Vermögen. 1979 erinnerte sich Barbie in dem Gespräch mit dem ehemaligen SS-Obergruppenführer, General Karl Wolff, dass er zum ersten Mal zum "Kriegsgewinnler" geworden war: Im Zuge des Vietnamkrieges verkaufte Barbie Unmengen von China-Rinde – den Rohstoff für das Schmerzmittel Chinin – an das deutsche Chemieunternehmen Böhringer Mannheim.
Aber Klaus Barbie war in Bolivien doch wohl mehr als der Vertreter eines Pharmaunternehmens?
Peter Hammerschmidt: Durchaus, denn zu diesem Zeitpunkt hatte die bolivianische Regierung unter Barrientos längst von Barbies Geheimdienst-Fähigkeiten Gebrauch gemacht. Im Hauptquartier der Armee erteilte er Mitgliedern des militärischen Geheim-dienstes "Lehrstunden" für den Kampf gegen die politische Opposition. Diese Lektionen erstreckten sich auf Themen wie "Verhörtechniken", "Folter" und "Anti-Guerilla-Maßnahmen". Unter der neuen Regierung war Barbie 1964 zum Militärberater für Aufstandsbekämpfung geworden. Er erhielt Büros im bolivianischen Innenministerium, in der Abteilung des zivilen Geheimdienstes, und auf dem Flughafen von La Paz."
"Aufarbeitung der braunen Vergangenheit ist längst überfällig"
Thread-Anzeige
Google-Search "Rattenlinien"
Siehe u.a.: Organisation Odessa
Siehe leider nicht: Bund Deutscher Matratzen
Dummheit kann sehr anstrengend sein.
ISLA-Search "Rattenlinien"
Gladio
"Unter der Schirmherrschaft von Papst Pius XII., der zum Holocaust geschwiegen hatte, entfaltete die Kurie eine Fluchthilfeoperation, die die Täter des Judenmordes in Sicherheit brachte. Für die katholische Kirche galt der Kampf gegen den „atheistischen Kommunismus“ als entscheidende epochale Auseinandersetzung; im Vergleich zu ihr erschien der Zweite Weltkrieg nur als Vorspiel. Zur Eindämmung der Sowjetunion träumten die Kirchenführer von einem katholischen „Intermarium“, einem Sperrgürtel, der von Polen und dem Baltikum bis zu einer neu zu bildenden Donauföderation von der Adria bis zum Schwarzen Meer reichen sollte. Die christliche Nächstenliebe erstreckte sich insbesondere auf östliche Kollaborationsregime der Nazis, die von katholischen politischen Parteien geführt worden waren. Dies galt an erster Stelle für die kroatische Ustascha.
Der von den Nazis 1941 an die Macht gehievte kroatische Satellitenstaat hatte unter der Führung von Ante Pavelic Hunderttausende von orthodoxen Serben, Juden, Roma und Sinti massakriert. Es war ein Völkermordregime von bestialischer Grausamkeit, das mit dem Konzentrationslager Jasenovac ein „Auschwitz des Balkans“ errichtet hatte, in dem ca. 80 000 Menschen umgebracht wurden. Die Weltanschauung der Klerikal-faschisten brachte Erziehungs- und Kulturminister Mile Budak im Juli 1941 folgendermaßen auf den Begriff: „Für Minderheiten wie Serben, Juden und Zigeuner haben wir drei Millionen Kugeln. Wir werden einen Teil der Serben umbringen, den anderen werden wir abtransportieren, und den Rest werden wir zwingen, die römisch-katholische Religion anzunehmen.“
Im April 1945 flohen die Ustaschen vor Titos Partisanen und der vorrückenden Roten Armee nach Österreich. Mit sich führten sie einen Teil des ihren Opfern geraubten Schatzes. Nun schlug die Stunde des kroatischen Priesters Krunoslav Draganovic, des „erfolgreichsten Nazi-Schleppers des Vatikans“. Er war selbst ein Ustascha-Oberst und Kriegsverbrecher, der an der „Umsiedlung“ von Juden und Serben beteiligt gewesen sein soll. Er ging 1943 nach Rom, wo er als inoffizieller Repräsentant Pavelic' fungierte und die ersten Kontakte nach Argentinien herstellte. Bereits in dieser Zeit wurde er mit der Verwaltung des Ustascha-Schatzes in Verbindung gebracht, was ihm den Beinamen „Goldener Priester“ einbrachte." (weiter)
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"Dieser ehrliche Idealist hatte spätestens 1947 Kontakt zur "Organisation Gehlen", aus der 1956 der BND wurde. Zwar musste er als angeblicher "Führer der SS-Widerstandsaktion" die Festnahme fürchten, zwar wurde er in Frankreich in Abwesenheit zum Tod verurteilt, aber den Amerikanern wie den Gehlen-Leuten war er nach seinem Einsatz im Kampf gegen den Kommunismus doch so lieb und teuer, dass sie ihn mit Geld und einem neuen Namen ausstaffierten und nach Bolivien ins Exil verschickten. Ende der fünfziger Jahre sammelte die deutsche Justiz Material gegen ihn, betrieb die Sache aber nur unentschlossen Die Tatsache, dass Barbie die Kinder verhaftet und deportiert habe, hieß es in einem juristischen Gutachten, beweise noch lange nicht, dass er gewusst habe, welches Schicksal ihnen bevorstand.
Seine alten Betreuer vergaßen ihn nicht. Der Kriegsverbrecher hatte sich mit Mühe in Bolivien eine halbwegs bürgerliche Existenz aufgebaut. Er betrieb ein Sägewerk und herrschte nun statt über verängstigte jüdische Kinder über Indios, die er für sich arbeiten ließ."
'Demnach hatten die "einflussreichen privaten und geschäftlichen Beziehungen" Barbies in Südamerika den Ausschlag für die Zusammenarbeit gegeben. Die unmittelbare Kontaktaufnahme erfolgte durch den Oberst der Wehrmacht a. D. Walter Drück, Korrespondent der westdeutschen Waffenfirma MEREX, die enge Beziehungen zum BND unterhielt. Zur politischen Gesinnung des Informanten hieß es in den Geheimdienstakten knapp: "1930 Eintritt in die HJ, rechtsstehend und antikommunistisch". In einem BND-Memorandum vom 21. September 1966 ist zudem zu lesen: "Betr.: V- 43 118: Die Tatsache allein, dass V-43 118 SS-Hauptsturmführer war, schließt nicht aus, ihn als Quelle zu verwenden."'
"Peter Hammerschmidt: Anders als viele seiner flüchtigen Kameraden, begnügte sich Barbie nicht damit, unter falschem Namen in Südamerika unterzutauchen – im Gegenteil: Nach dem Militärputsch von General René Barrientos Ortuño im Jahre 1964, hatten sich Barbies Beziehungen zu einflussreichen Offizieren der bolivianischen Armee derart verfestigt, dass er selbstbewusst in der Öffentlichkeit auftreten konnte.
Neben seinem Einfluss vergrößerte sich sein Vermögen. 1979 erinnerte sich Barbie in dem Gespräch mit dem ehemaligen SS-Obergruppenführer, General Karl Wolff, dass er zum ersten Mal zum "Kriegsgewinnler" geworden war: Im Zuge des Vietnamkrieges verkaufte Barbie Unmengen von China-Rinde – den Rohstoff für das Schmerzmittel Chinin – an das deutsche Chemieunternehmen Böhringer Mannheim.
Aber Klaus Barbie war in Bolivien doch wohl mehr als der Vertreter eines Pharmaunternehmens?
Peter Hammerschmidt: Durchaus, denn zu diesem Zeitpunkt hatte die bolivianische Regierung unter Barrientos längst von Barbies Geheimdienst-Fähigkeiten Gebrauch gemacht. Im Hauptquartier der Armee erteilte er Mitgliedern des militärischen Geheim-dienstes "Lehrstunden" für den Kampf gegen die politische Opposition. Diese Lektionen erstreckten sich auf Themen wie "Verhörtechniken", "Folter" und "Anti-Guerilla-Maßnahmen". Unter der neuen Regierung war Barbie 1964 zum Militärberater für Aufstandsbekämpfung geworden. Er erhielt Büros im bolivianischen Innenministerium, in der Abteilung des zivilen Geheimdienstes, und auf dem Flughafen von La Paz."
"Aufarbeitung der braunen Vergangenheit ist längst überfällig"
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Siehe u.a.: Organisation Odessa
Siehe leider nicht: Bund Deutscher Matratzen
Dummheit kann sehr anstrengend sein.
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Gladio
"Unter der Schirmherrschaft von Papst Pius XII., der zum Holocaust geschwiegen hatte, entfaltete die Kurie eine Fluchthilfeoperation, die die Täter des Judenmordes in Sicherheit brachte. Für die katholische Kirche galt der Kampf gegen den „atheistischen Kommunismus“ als entscheidende epochale Auseinandersetzung; im Vergleich zu ihr erschien der Zweite Weltkrieg nur als Vorspiel. Zur Eindämmung der Sowjetunion träumten die Kirchenführer von einem katholischen „Intermarium“, einem Sperrgürtel, der von Polen und dem Baltikum bis zu einer neu zu bildenden Donauföderation von der Adria bis zum Schwarzen Meer reichen sollte. Die christliche Nächstenliebe erstreckte sich insbesondere auf östliche Kollaborationsregime der Nazis, die von katholischen politischen Parteien geführt worden waren. Dies galt an erster Stelle für die kroatische Ustascha.
Der von den Nazis 1941 an die Macht gehievte kroatische Satellitenstaat hatte unter der Führung von Ante Pavelic Hunderttausende von orthodoxen Serben, Juden, Roma und Sinti massakriert. Es war ein Völkermordregime von bestialischer Grausamkeit, das mit dem Konzentrationslager Jasenovac ein „Auschwitz des Balkans“ errichtet hatte, in dem ca. 80 000 Menschen umgebracht wurden. Die Weltanschauung der Klerikal-faschisten brachte Erziehungs- und Kulturminister Mile Budak im Juli 1941 folgendermaßen auf den Begriff: „Für Minderheiten wie Serben, Juden und Zigeuner haben wir drei Millionen Kugeln. Wir werden einen Teil der Serben umbringen, den anderen werden wir abtransportieren, und den Rest werden wir zwingen, die römisch-katholische Religion anzunehmen.“
Im April 1945 flohen die Ustaschen vor Titos Partisanen und der vorrückenden Roten Armee nach Österreich. Mit sich führten sie einen Teil des ihren Opfern geraubten Schatzes. Nun schlug die Stunde des kroatischen Priesters Krunoslav Draganovic, des „erfolgreichsten Nazi-Schleppers des Vatikans“. Er war selbst ein Ustascha-Oberst und Kriegsverbrecher, der an der „Umsiedlung“ von Juden und Serben beteiligt gewesen sein soll. Er ging 1943 nach Rom, wo er als inoffizieller Repräsentant Pavelic' fungierte und die ersten Kontakte nach Argentinien herstellte. Bereits in dieser Zeit wurde er mit der Verwaltung des Ustascha-Schatzes in Verbindung gebracht, was ihm den Beinamen „Goldener Priester“ einbrachte." (weiter)
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