Dienstag, 31. August 2010

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Die Auswahl in der Stadt war nicht so üppig. Per Zufall dann das hier entdeckt. Sei es Suppe auf Vorrat im Glas, Likör oder Marmalade: Flaschenland hat alles für Herdhüterinnen.














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"Victims, shot while driving, include 2 men, 2 women, one reportedly pregnant; attack comes before Netanyahu and Abbas set to meet in Washington for peace talks."















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Update:




Und warum kommen in meinem Postfach so ungewohnt viele Mails an? Die letzte mit der Antwort auf die Beschwerde eines Teilnehmers über die hohen Teilnahme-Kosten für ein Hexen-Seminar (Reclaiming) in Oldenburg? Ob das die Kuh-Kuschel-Nummer ist, weiß ich jetzt nicht so genau. Die Beschwerde wird brüsk zurückgewiesen mit dem Hinweis, man solle gefälligst arbeiten gehen und die Seminar-Gebühr auftreiben, selber habe man schließlich auch mit Freude 1000 Euro für IT-Seminare ausgegeben zu einer Zeit, als man sich noch keine teuren Hotels und Seminare leisten konnte. Nun ist es ja grundsätzlich nichts Verwerfliches, mit Seminaren auch Geld verdienen zu wollen. Es fragt sich eben immer, mit welcher Farbe man außen die Werbung anstreicht und ob diese nicht etwas anders als innen aussieht. In diesem Zusammenhang möchte ich noch mal ein paar Mitglieder nicht nur der Achse, sondern auch manche Menschen in Köln darauf hinweisen, dass ich zwischen den Fronten wandele, die ISLA und der Holdenhof nicht vereinnahmt wird, ich aber nicht verhindern kann, dass man mich als Lockvogel nutzt. Manche ehemals vielleicht feinfühligen, zarten und jetzt maskenhaft hart trainierten Mitarbeiter müssen sich also nicht anstrengen, und bei mir ihr Seminarprogramm abspulen, wenn ich mit ihnen rede. Erstens bin ich das gewohnt, zweitens habe ich den Blick-hinter-die-Maske-Blick und drittens kann es sein, dass sich hinter mir schon die Mannschaft auf Sprengarbeiten freut. Natürlich ist das dann keine Verschwörung. Insofern sollte mittlerweile auch bekannt sein, dass die Empfehlungen, die ich aufgrund meiner ausgeprägt entwickelten Sinne voller Überzeugung hier im Blog gebe, auf diverses Interesse stossen, was aber ebenfalls nicht unbeobachtet bleibt und ohne Folgen umworben werden kann von autoritären Psychogruppen und Co. Ansonsten freue ich mich über jede Begegnung mit freundlichen, offenen und netten Menschen, gleichgültig welcher Herkunft.







"Berlin/Hamburg (dpa/lno) - Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat die Einsparungen bei der Arbeitsgruppe Scientology der Hamburger Innenbehörde kritisiert." Und meine gefakte? Twitter-Seite der Botschaft Israel bringt mir eine Jubel-Meldung über die Investitionen von Bill Gates in Israel ebenso wie einen Spiegel-Link auf die Ergebnisse einer archäologischen Ausgrabung, bei der eine Steinzeit-Fete entdeckt wurde. Man feierte offenbar ein rituelles Begräbnis einer Schamanin. Sonst noch was? Das Programm Triggern, Spalten und Zwietracht säen wird langsam langweilig. Weiter: Warum erscheint die unten angegebene Kommandozeile, wenn ich 'IDF Israel' eingebe und dann den Cache bei Google anklicke?


Israel Defense Forces - צבא ההגנה לישראל - [ Diese Seite übersetzen ]
IDF Delegation Holds Ceremony Upon Departure to Israel | The IDF delegation to Romania held a ceremony in memory of the 6 Israeli soldiers who perished in ...
Joining the IDF - IDF Units - Contact Us - About
dover.idf.il/IDF/English/ - Im Cache - Ähnliche


Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - cache:9KfoeVXkz04J:dover.idf.il/IDF/English/ idf israel - übereinstimmenden Dokumente gefunden.
















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Montag, 30. August 2010

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Nach dem Genuss dieser Marmelade ist das Autofahren streng verboten. Viele Holunderbeeren, Marzipan, Zimt, Zucker. 54 Prozent brauner Rum. Und mir noch ein Gläschen Malaga beim Kochen. Gluckgluck. Gut' Nacht.
















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„Die Ankündigung, dass das Betäubungs-mittelrecht geändert werden soll, damit Schmerzpatienten besseren Zugang zu Cannabis-Medikamenten haben sollen, wirkt vor diesem Hintergrund wie billiger Etikettenschwindel. Die Bundesregierung will offenbar mit symbolischer Politik Sympathien werben, statt die Situation der Schmerzpatienten grundlegend zu verbessern." (Siehe Beitrag 17. August 2010)


















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Tolles Theater: "Die Welt brauche eine "weibliche Revolution, die auf einer kulturellen Revolution aufbaut", dozierte Gaddafi, der üblicherweise von Leibwächterinnen beschützt wird." Und wer gibt da den Elefant?
















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Sonntag, 29. August 2010

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Netanyahu says rabbi's comments don't represent his or the government's views after PA chief negotiator Erekat slams:
'Four days before the opening of new negotiations between Israel and the Palestinians, Yosef also wished death on the Palestinian nation and prayed that "the Lord strike them down."
Erekat condemned the fact that there had not been an official reaction from the Knesset.
MK Ahmed Tibi (UAL-Ta'al) also condemned Rabbi Yosef's comments and claimed that the rabbi became a spreader of hate a long time ago.
Tibi suggested that Yosef think twice before he calls for the death of all the evil people because without paying attention he is wishing for his own death and shooting himself in the foot.'




Update: Geänderter Text.
















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Ein Trigger-Telefonat und ein Märchen für mich mit ein paar größeren Seiten-hieben. Woaw! Sehr professionell! Habe ich doch tatsächlich gestern abend vergeblich den Anzünder gesucht. Aber das Wichtigste war wohl wieder mal, den Eindruck zu hinterlassen, dass das Gesicht und die roten Haare einfach nicht auf dominant autoritäre Männer mit institutionellem Verdrängungsfaktor wirken will. Wie schön, dass da das Glück wenigstens diese netten Fußpflegerinnen mit Tatoo heimsucht, die vor lauter Liebe spontan mit diesen harten Kerlen in Uniform zusammengezogen sind. Gut, die Masche kennen wir ja. Was dem fremdgeführten Führervolk mit aggressiv-depressiven Anfällen und merkwürdig arrogantem Mitleid für etwas freiheitlich gesinnte Menschen eben noch so alles an Geschichten zum Weitersagen erzählt wird oder aber im eigenen Bewusstsein, vor allem aber im Unterbewusstsein einfällt. Das Psychologie-Lexikon muss in diesem Fall nicht mehr aus dem Schrank geholt werden. Es reicht ein kurzer Augenblick, um festzustellen, ob sich der Lackmus-Streifen verfärbt hat. Dann geht es mit dem Motorrad durch die sichtbar gemachte Papp-Wand. Deren Bestand für mich schon lange kein Geheimnis mehr ist. Ich gehe im übrigen davon aus, dass die zitierte Bemerkung gestern abend auch kein Zufall war: "es ist in meinem Umfeld auch vorgekommen, dass eine sehr intelligente und kreative Frau erst mit allen möglichen Mitteln verunsichert wurde, und sie dann Hilfe und eine Hand gereicht bekam von einer Gruppe. Nun triggert sie mir mein Abendessen. Was mich auch in diesem Fall sehr traurig macht. Das sind die Methoden autoritärer Psycho-gruppen: Leute, die man haben will, werden instabil gemacht. Dann reicht man ihnen die Hand. Es können zwei verschiedenen Fronten, zwei verschiedene Gruppen sein. Es kann aber auch dieselbe Gruppe sein."
Meiner Großmutter, zu der ich als Jugendliche nach jahrelangem Kontaktabbruch wieder fahren durfte, war es ein Anliegen, mit mir in Mozarts Zauberflöte zu gehen. Mir gefiel die Oper zwar nicht besonders. Aber es war gut gemeint. Und das war das Wesentliche. Das, was später in den letzten Jahren und insbesondere im letzten Jahr ihres Lebens passierte, kann ich mir bis heute nicht verzeihen. Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass ich damals noch so gut wie nichts wußte. Mein Vater hingegen schon. Da bin ich mir heute sicher. Nur ertrinkt das menschliche Mass des Erträglichen leider manchmal vor lauter Vermischung und Arbeit im Alkohol. Es ist anstrengend, soviel Salz zu verstreuen, bis die Flaschen mit dem autoritären Anstrich nach und nach auftauchen.
















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Es ist Holunderbeeren-Zeit. Der Holunderbaum ist der Baum der alten Göttin Holle, seine Beeren wirken Wunder, wenn man denn weiß, wie sie behandelt werden wollen. Ein allgemeiner Tipp: Wer nicht möchte, dass die Flaschen mit dem leckeren Inhalt durch Spontangärung unfreiwillig fliegen, sollte sowohl die Vorratsflaschen als auch den Deckel sterilisieren durch intensives Auskochen. Lust auf Holunderbeersaft, Holunderlikör oder Holundermarmelade? Im letzten Jahr kaufte ich eine leckere Holundermarmelade mit Rum von einer meiner Obsthändlerinnen. Dieses Jahr habe ich Holunder-beeren vom Pferdeteam bekommen.
Ein Zitat: "Holunder und Sambunigrin (Blausäure)? Unreife Früchte (vor allen die Kerne) und grüne Pflanzenteile des Schwarzen Holunders enthalten das für den Menschen giftige Sambunigrin. Der Verzehr von unreifen Beeren kann zu Erbrechen, leichten Krämpfen und Durchfall führen. Daher sollten Sie diese unreifen Pflanzenteile in gar keinem Fall verzehren. Die reifen Früchte hingegen sind nahezu frei von Sambunigrin. Nur in den Kernen können noch sehr kleine Mengen Sambunigrin enthalten sein. Empfindliche Menschen sollten dennoch auch auf den Verzehr der rohen, reifen Beeren verzichten, da bei dieser Personengruppe auch schon geringe Mengen von Sambunigrin Übelkeit verursachen können. Zur Sicherheit wird empfohlen, die reifen Beeren - vor allem wenn die gesamte Frucht samt Kernen (für z. B. Marmelade) verwertet wird -, für kurze Zeit auf über 80 °C zu erhitzen, da hierdurch das hitzelabile Sambunigrin sowie andere unbekömmliche Stoffe unschädlich gemacht werden."
















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Samstag, 28. August 2010

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"Die Bezeichnung des politisch aktiven Bürgertums als Eliten, linke Kapitalis-muskritiker oder Waldschrat-Fraktion zeigt lediglich eines: Herr Miersch beherrscht die Methodik der springer-schen Agitation." Wie wäre es denn noch mit Spinner oder Fortschritts-verweigerer, gerufen aus dem Haus eines Triggertiger-Tanks? Ist es übrigens richtig, dass der deutsche Bundestag keine Akteneinsicht erhält, obwohl der Bund die Hälfte der Projektkosten in Höhe von bis jetzt 500 Millionen Euro übernehmen soll? Nun, noch eines dieser Projekte, an denen einige wenige ganz viel Geld verdienen. Deswegen hätten ja auch gerne einige wenige lieber weiter Massenverpflegung für alle. Auch wenn uns alle eint, dass wir essen, sollten aber doch nicht gleich nur noch Großküchen die Verpflegung übernehmen. An vielen Orten in vielen verschiedenen Kesseln auch in diesem Land werden schmackhafte Eintöpfe und Suppen der Transformation auf Strom, Gas, Kohle oder Holz gekocht. Aber ich sehe natürlich ein, dass mancher Großküchen-hersteller bei so großer Vielfalt ernsthaft um seinen eigenen Absatz fürchtet. Bild: Ghillie Basan, Tajine. Würzige Eintöpfe aus Marokko.

















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Man sollte keine Gebäude auf Grundstücken errichten, deren Untergrund instabil ist. Da hilft auch kein Beton.















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Der Klingelpützpark sollte so bleiben, wie er ist. Es wäre nicht gut, Beton auf den Boden der Bäume zu kippen.





















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"Liebe Freundinnen und Freunde des Klingelpützparks,



am 14. September 2010 wird der Rat unter der Chiffre 'Bildungs-landschaft Altstadt-Nord' die Bebauung des Klingelpützparks beschließen, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Kosten: 75 Mio. (75.000.000.000) Euro. Ursprünglich sollte das Projekt nur 6 Mio. Euro kosten.



An anderen Stellen explodieren die Kosten erst während des Bauens, weil der Untergrund wegschwimmt oder Korruption im Spiel ist. Bei der Bildungslandschaft Altstadt-Nord schafft das eine dreiste Stadtverwaltung im Einklang mit den Montag Stiftungen, die den Planungsprozess maßgeblich beeinflusst haben, bevor auch nur ein Stein gesetzt ist.





Die Folgen sind katastrophal:



1. Der Klingelpützpark wird zerstört

2. Das verbaute Geld fehlt für Jahre an Kölner Schulen, die es noch nötiger haben, aber nicht im Fokus der Aufmerksamkeit stehen

3. Die Stadt macht sich abhängig von den Montag Stiftungen, die unverhohlen ihr Drohpotential ausspielen




Unser Appell an die Politik lautet unverändert und zunehmend alarmiert:
Hände weg vom Klingelpützpark - Grünflächen sind kein Bauland!"

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Lesen Sie mehr: http://www.klingelpuetzpark.de/index.html

Blog-Beitrag "Klingelpützpark"















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Freitag, 27. August 2010

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Upps! Kein Kuscheltier, sondern ein echter kleiner Tiger.















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"Es tut uns leid, dass ihr so viele Überstunden machen müsst. Wir sind keine Spinner und keine Fortschrittsverweigerer".




"Die Kritik entzündet sich aber nicht nur an den hohen Kosten, sondern auch an den möglichen Folgen des Baus. Der Grund: Ein von der Deutschen Bahn selbst in Auftrag gegebenes Gutachten eines Stuttgarter Ingenieurbüros war zu dem Ergebnis gekommen, dass der Untergrund in der baden-württembergischen Hauptstadt für das Projekt ungeeignet sei, da er voller Hohlräume sei, in die das Grundwasser bei den unterirdischen Sprengungen gelangen würde. Für den "Stern" hat der Tübinger Geologe Jakob Sierig das Gutachten analysiert. Sein Schluss: "Bei 'Stuttgart 21' geht es nicht um mögliche Risse in Häusern, es geht um mögliche Krater, in denen Häuser verschwinden können. Es geht um Menschenleben ...
Dieser Freitag soll ein großer Tag werden. Von 19 Uhr an werden mehr als 50.000 Demonstranten erwartet, die auf einer Groß-kundgebung vor der Baustelle und dem Landtag gegen das Milliardenprojekt "Stuttgart 21" protestieren und für den Erhalt ihres alten Bahnhofs sowie die Umwelt in ihrer Stadt lautstark die Stimme erheben wollen."
















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Kommentator meint: "wir sagen unseren Kindern, wie man sich in solch einem Fall verhält. Eine Gruppe bilden, und einfach stehen bleiben, halte ich für die beste Lösung. Nicht schreien, und schnelle Bewegungen vermeiden. Die Pferde werden zu 90% links und rechts vorbei laufen. Motorradfahrer sollten den Motor sofort ausschalten!"
Pferde sind empfindsame Flucht- und Herdentiere, die sich an ihre Umgebung anpassen. Sie lassen sich reizunempfindlicher machen durch Desensibilisierung von FachtrainerInnen. Manche Rassen wie Shetland-Ponys gelten von Natur aus als ruhige und ausgeglichene Tiere. Ein schwer verhaltensgestörtes schreiendes Kind kann von einem trainierten Pferd, das sich ruhig verhält, selber zur Ruhe gebracht werden. Die Pferdeexpertin im Haus erzählte mir vor einigen Tagen, dass einem der Pflegepferde weder hupende Autos, quietschende LKW's noch sonstige Stadtgeräusche etwas ausmachen. Der erstmalige Anblick einer muhenden Kuh jedoch führte zum Fluchtversuch mit der glücklicherweise trainierten Reiterin.
Update: Ich rede gerade mit der Pferdeexpertin. In dem Ort liegen die beiden größten Ferienreiterhöfe Deutschlands. Sie war vor Jahren auf dem kleineren von beiden im Reiterurlaub. Die angegebene Zahl von 6 Betreuern bei 100 Kindern hält sie für verantwortungslos. Ein Zug muß abgesichert werden vorne, Mitte, hinten. Wer trug die Fackeln? Mit der Fackel auf dem Pferd gleichzeitig die reitenden Kinder betreuen?




Update: Kommentator sagt, "Sicher ist es nicht sicher mit einer Fackel auf Pferden zu reiten, aber diese Pferde sind das gewohnt! Der Reiterhof macht dieses Abendausritt nach dem großen Lagerfeuer jede Woche (!!) und es bekommen nur en paar Betreuer die Fackeln. Bis jetzt ist noch nie etwas passiert."





Update: Die Betreuungssituation ergibt jetzt wie folgt: "Die Gruppe von etwa 100 Jungen und Mädchen war von einem Reiterhof in der Lathener Ortschaft Hilter zu einem nächtlichen Ausritt aufge-brochen. Mit dabei waren drei hauptamtliche Begleiter, etwa 25 weitere Erwachsene und einige Planwagen."
Stehen Pferde zusammen, bilden sich je nach Größe der Herde eine oder mehrere Gruppen mit Rangordnungen. Scheut ein Pferd aus einem Zug, heißt das nicht, dass alle anderen Pferde auch scheuen. Hat das erste scheuende Pferd allerdings eine hohe Position innerhalb der Rangordnung, ist es wahrscheinlicher, dass die anderen mitscheuen. Handelt es sich um ein Pferd an der Spitze im Zug, hinter das die Fackel gefallen ist? Aber dann schwächt sich der Effekt nach hinten ab. Der Dominoeffekt in diesem Fall ist sehr ungewöhnlich.





Update: "Viele Kinder lieben Pferde, vor allem Mädchen. Sie betrachten Pferde als Freunde, die ihnen nie etwas tun würden. Schreckliche Vorstellung, dass gerade das passiert. Pferde werden darauf trainiert, nicht in Panik zu geraten, wenn es kracht oder irgendwo ein Feuer brennt - siehe Polizei. Auch die Reiterhöfe wissen um die latente Gefahr und versichern sich und bereiten ihre Tiere und Führungsreiter vor. Westernpferde gehen über kippende Brücken, durchreiten flatternde Fahnen und überqueren Feuer."

















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Donnerstag, 26. August 2010

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Die Brücke wird erheblich entlastet. Und das ist auch gut so, Leute. Es waren ein paar verdammt eindringliche Bilder im Kopf. Manche Sachen überlegt man zehn Mal, nimmt sie wieder raus. Rein. Raus. Rein. Ist zu blöd. Oder nicht?
















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Was ein echter Spinat-Pirat wird, der liegt gleich von Beginn an abgesichert auf Augenhöhe. Und die Mama vom Spinat-Pirat schläft und macht ihre Hausaufgaben nun im Bett "Butterfly".















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Es war wieder einmal sehr interessant heute. Die gleichen Kleiderfarben. Der Nagellack. Ohne weiteren Kommentar. dover.idf.il/IDF/English/ nicht erreichbar? Dafür aber diese Seite.
Für alle, die unter Garantie teamfähiger sind als Ellen MacArthur.
















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"Ich sollte noch anfügen, dass die Klärung eher ein Problem des Rechtsstaats ist als eines der Familie Buback, denn wir sind überzeugt, dass wir mit hoher Sicherheit wissen, was damals geschah und wer die Täter waren, auch wer vorn und wer hinten auf dem Tatmotorrad saß."

















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Mit Hilfe gegensätzlich gesetzter Reize von Schmerz und Wohlempfinden können Personen manipuliert und kontrolliert zu Handlungen geführt werden. Das Erzeugen von Leid und Schmerz in Kombination mit Wohlempfinden ist ein Mittel zur Dissoziation, zur Aufspaltung in Persönlichkeitsanteile, die nicht miteinander verbunden sind. Autoritäre Psychogruppen nutzen diese Mittel, diverse Organisationen schaffen damit willige und allzu oft billige SklavInnen. Führen und Folgen durch Manipulation? Der Weg hin zu einer reifen (spirituellen) Persönlichkeit ist dieses nicht, ja, er verhindert diese. Der Wunsch, eine reife Persönlichkeit zu werden, bedeutet auch, sich in der eigenen Vielfalt zu akzeptieren, in Liebe andere sein lassen ohne Angst, sie zu verlieren. Eine reife spirituelle Persönlichkeit missbraucht andere nicht, hält Menschen nicht unter Kontrolle, um sie nutzbar zu machen für eigene und fremde Zwecke.
Was und wer aber ist eine missbrauchende Person, gar eine Organisation? Der Einstieg ist niedrigschwellig, mancher Honigtopf wirklich schön gestaltet. Jede und jeder wird dort abgeholt, wo sie und er steht. Ich empfehle bei professionellem Beratungsbedarf dringend, Internet-Angebote sehr zurückhaltend anzunehmen und sich BeraterInnen und Ihr Umfeld genau anzusehen anhand von Vorfeld-Informationen. Das Etikett 'Satanismus' wird gerne ge- und missbraucht von patriarchal religiösen Organisationen, autoritäre Psychogruppen und Sekten werben mit Sektenberatung, manche mögen gerne stricken im trauten Kreis und TherapeutInnen erweisen sich hin und wieder als Einstiegsdroge. Dann wäre da noch die allzu große Abneigung autoritärer Psychogruppen gegen jedwede Psychiatrie. Besorgte gutmeinende Eltern, Menschen im Übergang, auf der Suche nach Sinn oder in einer Krise, Menschen, die offen sind für neue Erfahrungen, kreative Frauen und Männer sind eben allzu verlockende Zielgruppen, die sich für's Big Business instrumentalisieren lassen könnten. Und auf Hexenseminaren führt schon mal der örtliche Ober-Thetan den Tanz an.








Nachtrag:





Gerade in einem Kommentar zum oben verlinkten Artikel ge-lesen: "Dar Satanismus ist das getreue Spiegelbild des Katholizismus, deshalb wohl auch der Kindesmißbrauch auf beiden Seiten." Hier daher noch einmal ein Text von Gerda Weiler. Zuvor ein Bibelzitat:






"Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, jemand, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen aus-schaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Gott etwas Verabscheuungswürdiges, und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jehova, dein Gott, sie vor dir. Du solltest dich gegenüber ... deinem Gott als untadelig erweisen ..." (5. Mose 18:10-13).









"Magierinnen und Magier, Heilerinnen und Heiler hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Völker haben mit ihnen gelebt. Die Leute glaubten an heilsamen Zauber. Auf Schadenszauber wandten sie Gegenzauber an. Die Kirche sah sich bei ihrem Eroberungszug in Europa der althergebrachten Magie gegenüber, die in sogenannten heidnischen Kulten wurzelte. In der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends u.Z. hatten die Päpste versucht, Zauberinnen und Zauberer zu neutralisieren und durch Heilige zu ersetzen, die der Christ gegen Schadenszauber anrufen sollte. Als "Dummheit von armseligen Menschen" wurde die tradierte Magie abgewertet, Exkommunikation und Ausschluß aus der kirchlichen Gemeinschaft waren die Strafen, mit denen der alte Glaube ausgerottet werden sollte (Fußnote). Bis zur Jahrtausendwende versuchte die Kirche, "den Glauben an die Möglichkeit von Nachtfahrten ... als bare Einbildung ... zu bekämpfen" (Fußnote) und Heilungen durch Kräuter, Magie und überkommenes Heilwissen zu purem Aberglauben abzuwerten, ohne gegen Zauberinnen und Zauberer mit Pogromen vorzugehen.
Jedoch konnte die römisch-katholische Kirche den Glauben an die Kräfte der Magier und Magierinnen nicht aus der Welt schaffen. Es war nicht möglich - auch innerhalb mehrerer Jahrhunderte nicht - das Vertrauen in die Wirkung der christlichen Magie zu stärken. Die meisten vertrauten nach wie vor der in Jahrtausenden gewachsenen Volksweisheit.







Im 13. Jahrhundert änderte die Kirche ihre Taktik. Hatten bisher an den Hochschulen von Salerno und Montpellier Juden, Moslems und Frauen studieren können - auch in der Lehre waren dort Frauen anzutreffen-, so bemächtigte sich die Kirche der Universitäten und legte eine neue verbindliche Studienordnung fest: "Man mußte männlichen Geschlechts, streng katholisch und 'ehrbaren Herkommens' sein ... und bevor das eigentliche (medizinische) Studium aufgenommen werden durfte, standen Theologie, Philosophie, Latein und Logik auf dem Lehrplan (Fußnote).
1185 erklärte Papst Gregor VII. die freie Universität von Montpellier zu päpstlichem Territorium. Während der kommenden Jahre verstärkte der Klerus seinen Einfluß auf alle Universitäten im Lehrgebiet der römisch-katholischen Kirche ...







Keine 'zauberkundige Frau' bedurfte der Unterstützung durch ein männliches Wesen. Denn ihre Erfahrung und ihr Wissen setzte eine Tradition weiblicher Unabhängigkeit und Stärke voraus.
"Vorstellungen eines die Hexen begleitenden oder unterstützenden Teufels" spielten im Volksglauben an die magische Kraft mancher Frauen keine Rolle (Fußnote). Als die Zauberin zur "Hexe" dämonisiert wird, steigert sich die unheilvolle Entwicklung.









Dem "Teufel" beigesellt, wird sie selbst teuflisch. Und weil jede Frau verdächtigt werden kann, eine "Hexe" zu sein, werden die Frauen durch diese Ideologie auf tiefste erniedrigt und bedroht. Aus den Werken der Theologen und Philosophen und aus den Aussagen, die Frauen und Männer unter der Folter zu Protokoll gegeben hatten, läßt sich das Wahnbild zusammensetzen, das in "der Zeit der Verzweiflung" (Bovenschen u.a. 1977) die kollektive Denknorm beherrschte:
In wildem Ritt stürmt die "Hexe" auf dem Rücken des Bocks durch die Lüfte. Alle kennen die beiden: Die "Hexe" reitet auf dem "Teufel" druch die dunkle Nacht. Und niemand zweifelt daran, daß sie ins Gebirge reiten, zum Hexentanzplatz, wo der Teufel eine heidnische Kultstätte hat und orgiastische Feste feiert.
"Für Licht sorgten einzelne Frauen, die sich mit gespreizten Beinen um die Lichtung stellten, mit dem Rücken zu den Anwesenden; sie beugten sich so mit dem Kopf nach unten, daß ihnen Kerzen in ihren Hintern gesteckt werden konnten. Wer sich weigerte, erhielt Prügel. (Fußnote)
Die Hexen müsssen dem Teufel das dreckige Hinterteil küssen, sie überreichen ihm Opfergaben, meist die Leichen ungetaufter Kinder. Zum Festmahl werden Scheußlichkeiten angeboten, die den Anwesenden köstlich munden: Fleisch von getöteten Kindern, von Hunden, Pferden, Raben, von Kröten und Ungeziefer. Salz ist verboten. "Falls einer trotz des Verbots heimlich Salz mitbrachte, mußte er ebenfalls mit Prügel rechnen." (Fußnote)
Nach dem Essen ertönt Höllenmusik, wilde Tänze erregen die Sinne. In haltloser Unzucht vermischt sich jede mit jedem, die Hexen mit den Ziegenböcken, die als Unterteufel fungieren, Männer treiben es mit Männern, Eltern mit Kindern, Frauen mit Frauen. Die größte Ehre wird der besten Hexe zuteil, die mit dem Oberteufel, dem Herrn der Unterwelt, kopuliert.
Zeitgenössische Bilder zeigen den "Teufel" oft mit kunstvoll gedrehten Hörnern, die den spiralförmigen Hörnern des Steinbocks gleichen. Sie sind ausladend geschwungen wie die Mondsichel, wenn sie über den Nachthimmel wandert. In Gestalt des Steinbocks sitzt der "Teufel" auf dem goldenen Sessel, dessen Glanz sich in Flammen auflöst. In vielen Beschreibungen gebärdet der "Teufel" sich feierlich wie ein Hoherpriester.







Die Vorstellungen eines regelrechten Kultbetriebes, dem die angeblichen Anhänger des Teufels gedient haben sollen, evoziert die Frage, welche Überlieferungen hier transportiert werden. Philosophische und theologische Texte, Verfahrensprotokolle bei Hexenprozessen und nicht zuletzt die Welt der Bilder offenbaren, daß der Hexenwahn alle Züge den matriarchalen Religionen entleiht, sie umkehrt, verfälscht und dämonisiert.
Die allmähliche Herabstufung des Weiblichen geht bis auf die patriarchalen Mythendichter des Altertums zurück. Sie haben Inhalte der matriarchalen Kultur, ihre Symbole, Rituale und Glaubensüberzeugungen umgedeutet. Hesiod stuft die orientalische kosmische Himmelsgöttin zur Tochter des Gottes herab. Homer reduziert - wie ich gezeigt habe - ihren umfassenden Charakter auf einen einzelnen Aspekt. Die Heilige Hochzeit degeneriert zur Tempelprostitution. Die Liebe als daseinsumspannendes Agens, das den Menschen die Wiedergeburt zusagt, wird dämonisiert und verdrängt. Schließlich verlegt der christliche Auferstehungsglaube die Hoffnung der Menschen auf den "jüngsten Tag". Sexualität wird abgespalten und verteufelt. Sie gilt nun als Sünde, die den Tod in die Welt gebracht habe. Nach christlicher Lehrmeinung ist "der Tod der Sünde Sold".








Einst lenkte die Göttin ihr totemistisches Lieblingstier. Für die dämonologische Philosophie war es wichtig festzustellen, "daß eine Zauberin nicht aus eigener Kraft fliegen kann, sondern der Teufel ihr dabei hilft" (Dülmen).
Aphrodite, die königliche Himmelsgöttin, wurde in ihrem ureigensten Bereich entmachtet und in Text und Bild zur Hexe.
Die "Hexe" als Gegenbild der Göttin wurde vom Männlichen in jeder Beziehung abhängig. Sie diente dem Teufel, sie küßte ihm den Hintern. Sie selbst war nicht primär die Schadensstifterin, sondern "Mitglied einer Teufelssekte". Der Teufel wurde zum "Herrn". Die "Hexen" hatten nur zu gehorchen. Obwohl die Schandtaten vom "Teufel" gefordert worden waren, richteten sich die Verfolgungen vorwiegend gegen die Frauen. Gegenüber der Souveränität, mit der matriarchale Weiblichkeit über sich selbst verfügte, war die "Hexe" unselbständig. Den Frauen wird mit dieser Ideologie suggeriert, die Treue zu den vorchristlichen Kulten nutze ihr nichts. Auch dort sei sie Unterworfene, also Dienende.
In pervertierter Gestalt ahmt der "Hexenkult" angeblich die Ekstase der Heiligen Hochzeit nach. Hier wie dort wird die Liebe von Festmahl und Tanz, von Rausch und fröhlichem Gesang begleitet. Hier wie dort stehen Hohepriesterin und Hoherpriester als inkarnierte Gottheiten im Zentrum des Geschehens. Während das Hohelied mahnt: "Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, daß ihr die Liebe nicht stört, bis es ihr selbst gefällt (Hohelied 8,4), beobachtet beim Hexensabbat "der oberste Teufel alles Treiben" wohlgefällig. Die "Töchter Jerusalems" bitten um Ruhe für ihre Liebesfeier; im Hexenkult tobt "eine allgemeine Orgie" ..., bei der "es alle miteinander treiben."
Glanz und feurige Flammen umgeben den "Teufel". In Gestalt des Bocks trägt er - wie erwähnt - meist die geschwungenen und spiralförmigen Hörner des Wildziegenbocks, des sogenannten Steinbocks. Nicht irgendein Ziegenbock ist der "Hexe" beigesellt, sondern das totemistische Kulttier der Göttin. Der Bock wird in der Vorstellung der Dämonologen zum Gegenbild Gottes. Unter der Folter gestanden "Hexen", sie hätten den Teufel für einen Gott gehalten, er galt als "König" der Unterwelt. "König" war seit altersher ein Attribut des matriarchalen Gottes."








Aus:
Gerda Weiler, Ich brauche die Göttin. Zur Kulturgeschichte eines Symbols.














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Mittwoch, 25. August 2010

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Mönchengladbach:
Veranstaltung der Bürgerbewegung Eicken
Freitag, 27. August 2010 um 20.00 Uhr
in der Mehrzweckhalle am Eickener Marktplatz






"Wir wollen keine Nachbarn, welche die Gleichberechtigung von Mann und Frau ablehnen und Frauen dazu zwingen, sich vollständig zu verschleiern.




Wir wollen keine Nachbarn, die unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und Gesetzestreue antidemokratische Ziele verfolgen.




Wir wollen Nachbarn, denen wir ins Gesicht sehen können, die mit uns aktiv eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft gleichberechtigter Menschen mit gestalten. Wir wollen Nachbarn, die als Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Hinduisten oder welcher Religionszugehörigkeit auch immer ein Zusammenleben in Respekt und Frieden suchen.





Wir wollen keine Nachbarn, welche die Demokratie für eine falsche Religion halten."















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Gestern bei ALDI an der Kasse. Ich scherze mit dem Kassierer, die Kundin sei wohl wieder mal zu langsam beim Einpacken ihrer Sachen in den Einkaufswagen. Hinter mir legt dann die ältere Dame ihre Sachen auf's Band. "Was ist es heute wieder mal hektisch". "Wer ist hektisch, die Mitarbeiter?" fragt der Kassierer. Eine Frau schaltet sich ein. "Das ist keine Hektik, Sie sind nur schnell". Ich gehe zu der älteren Dame. "Ich finde, Sie haben Recht." Sie flüstert mir zu: "Wissen Sie, woher das kommt? Das kommt vom Ramadan. Dann sind alle so nervös. Das darf man aber nicht laut sagen". Ich antworte ihr laut, dass diese Nervosität in allen Kulturen vorkommt. Und verzichte auf eine öffentliche Diskussion über den asozialen Kapitalismus in allen Ländern, der Menschen dazu zwingt, im Sekundentakt Leistungen zu erbringen. Sind Sie auch schon mal im DriveIn bei McDonalds gebeten worden, zum Warten auf die Ware bitte zur Seite zu fahren, obwohl kein Auto hinter Ihnen steht, weil sonst nämlich zuviel Zeit auf Ihren Kundenvorgang berechnet wird?
















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Dienstag, 24. August 2010

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Ja, natürlich. Jeder Jahrgang ist ein guter Jahrgang.
(via)















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Nur ganz kurz und anonym: "Eine 24/7-Überwachung ... liegt kostenmäßig mit Sicherheit im sechsstelligen Euro-Bereich und meiner Meinung nach wäre niemand bereit, so viel zu investieren, wenn er das Geld nicht doppelt und dreifach wieder zurück bekäme. "
Ja, mit manchen/m Kreativen oder hellsichtigem Schamanen-Schlau mit feuchtem Faktor lässt sich natürlich gut Geld verdienen. So hofft man. Als (paramilitärischer) Dienstleister gründet man ein eigenes Unter-nehmen und vermarktet lukrativ die abgezockten Ideen oder geht eine fruchtbare Zusammenarbeit ein. Es hat schon seinen Grund, dass einen mancher für blöd hält und hinter dem Rücken grinst über das goldene Kalb. Dessen Lippen sich manchmal allerdings auch von einem Ohr zum andern ziehen.
Die Konkurrenz stellt man mit paramilitärischen Mitteln besser ruhig. Am besten, nachdem man deren Ideen natürlich nicht vor dem Orgasmus abgezapft hat.
Aber es liegt eben immer auch ein gewisses Risiko darin, Gebäude mit fremdem und nicht bezahltem Gut höher und höher auf derart unruhigem Fundament zu errichten. Es besteht schon ein großes Risiko darin, zu versuchen, andere mit allen Mitteln und Methoden unter Kontrolle zu halten. Und sicher ist allen klar, dass sich daraus unbedingt ergibt die Frage des und der vertrauensvollen und schlagkräftigen Partner, die man sich suchen sollte. Und dann ist es natürlich noch ein gewaltiges Stück Arbeit an sich selbst, nicht nur Gestohlenes wieder zurückzuholen, das Honorar zu kassieren, sich für geleistete Dienste zu bedanken, und nicht auch noch ausgiebig Rache zu üben. Das sollte wirklich nicht auf dem langen Lernweg weiser Frauen liegen, die sehr darauf bedacht sein sollten, weder ihre Ideen noch ihre Fähigkeiten in falsche Hände zu geben.
Ich glaube, vor dem Hintergrund kann jede/r verstehen, weshalb mich solche Dinge oder das zuckersüsse Flöten in mein Ohr auf der Suche nach der nächsten Idee ein wenig unruhig und wütend machen, wie ich vor ein paar Tagen schrieb:
Meine sogenannten Träumereien sollen der Grund sein, dass man sich an die eigenen Worte nicht mehr erinnert? Meine Träumereien, die diverse Dienstleister bereits zu Geld gemacht haben, die mich selber natürlich am liebsten aus dem Spiel werfen würden? Ist die Aversion gegen Auberginen so groß, dass einem gesagt wird, man schreibe seit Jahren dasselbe Geschwurbel, habe nichts zu tun und daher freue er sich schon, nein, es ist natürlich keine echte Freude, sondern nur Schadenfreude, wenn Luca auf diese Welt kommt?
















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Also gut, dann nehmen wir mal die Vorlage: Mein Postfach übt sich im Aufspringen auf Emotionen. Was mein Postfach allerdings nicht ahnen kann und auch nicht oberschlaue Thetanen und hobbypsychologisch geschulte Dienst-leister auf der ständigen Suche nach viel Money, Frisch-Fleisch, frischen Ideen und hippen Produkten, was mein Postfach also nicht ahnen kann, ob es sich hier nicht auch um einen Fall von Knochen für kleine Hunde handelt.
Und nun Werbung: Tchibo hat Wellness-Woche und bietet Trainings-Hosen und Hemdchen für Yoga-Lehrerinnen und Masseurinnen. Heute schon bunte Blumen gepflanzt in bequemer Kleidung? Bequeme Kleidung, gut geeignet auch in frisch-feuchten Kellern zum An-pflanzen von Saat aller Art.

















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"Dies ist der Cache von Google von http://www.kadima.org.il/. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 11. Aug. 2010 15:39:35 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus. Weitere Informationen"




http://www.facebook.com/kadimaparty
Sorry, an error has occurred.
We're working on getting this fixed as soon as we can.





"Denkbar wäre dann eine große Koalition mit der Kadima-Partei der israelischen Oppositionsführerin Zipi Livni. Die in der politischen Mitte angesiedelte Partei verfügt über 28 Sitze im Parlament und ist damit größte Fraktion."





"Dies ist der Cache von Google von http://dover.idf.il/. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 10. Aug. 2010 11:02:38 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus. Weitere"





Israel Defense Forces - צבא ההגנה לישראל - 6 Besuche - 12:17 - [ Diese Seite übersetzen ]
22 Aug 2010 ... IDF Delegation Holds Ceremony Upon Departure to Israel | The IDF delegation to Romania held a ceremony in memory of the 6 Israeli soldiers ...
dover.idf.il/IDF/English/ - Im Cache - Ähnliche

"Die Webseite kann nicht angezeigt werden."















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Video:
Pferd statt Fahrrad: Cowboys von Dublin.















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Montag, 23. August 2010

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Bild von hier. Das sind Bobtail-Welpen. Die Seite macht nicht nur Werbung für Zootierbedarf. Und ich trete jetzt in eine neue nächtliche Lernphase des Fährtenlesens ein. Mit so viel Fantasie und Lust auf Assoziation (fast) kein Problem. Ääähhhh ... Hä???

















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"In Berlin findet zurzeit in Lehrer- und Klassenzimmern ein Kulturkampf zwischen Ost und West statt. Die Konfrontation erlaubt einen Blick auf einen Kontinent, der sonst unter Wasser liegt: die Kontinuität der schwarzen DDR-Pädagogik in den neuen Ländern."
Es ist Aufgabe einer Erziehung zur Freiheit in Verantwortung, die Balance zwischen einem "Ich" und einem "Wir" zu finden. Und es ist Aufgabe dieser Erziehung, Mädchen und Jungen gleichermassen auf diese Aufgabe vorzubereiten. Was auf dem Boden einer patriarchal religiös begründeten Wertevermittlung eher ein Widerspruch in sich ist. Dann wäre da noch die Frage, ob ein Automechaniker oder eine Automechanikerin nicht auch Anspruch auf eine umfassende Schulbildung hat und nicht nur zweckorientiert durch das System geschubst werden soll. Von StudentInnen der Betriebswirt-schaftslehre, Informatik oder Psychologie und der Frage nach einem Studium Generale ganz zu schweigen.
















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Als Fahrende einst sowohl geachtet als auch gefürchtet, da sie über enormes Wissen um Magie, Heil- und Kräuterkunde verfügten, das zum großen Teil verlorenging, als Clans zwangsweise sesshaft gemacht wurden und man versuchte, sie zum Christentum zu bekehren. Wieder und wieder vertreibt man sie seitdem von ihren Plätzen, da die Clanmitglieder zu oft nicht willig sind, sich in billigster entfremdeter Arbeit zu verdingen.
Die Stammesmütter haben immer noch relativ viel Macht, die sich auch spirituell entfaltet. Nicht weiter verwunderlich ist es, dass Hitler auch Zigeuner ins KZ steckte, denn es war eine Zigeunerin, die ihm prophezeit hatte:
"Dein Stern wird erbleichen und du wirst durch Feuer untergehen!"
Literatur: Sergius Golowin, Der ewige Zigeuner im Abendland.



(Update: In der Amazon-Auflistung wird jetzt nicht mehr genannt Golowin, Die weisen Frauen. Die Hexen und ihr Heilwissen)















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"The monumental chestnut tree that cheered Anne Frank while she was in hiding from the Nazis was toppled by wind and heavy rain on Monday."















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Ich bin "lamoryant"? Ein Wort, sehr gezielt benutzt ein weiteres Mal vor einigen Tagen? Wie sich unschwer anhand der Aufzeichnungen beweisen lässt. Wie gehirngewaschen muß man sein, um die eigene Tat mit dieser verbalen Attacke abzuwehren? Manche leiden wirklich unter merkwürdigen Folgen eines angeblichen Elite-Trainings. Wo ist eigentlich der erste Blog-Eintrag über den Inhalt von sorgfältig umgerührtem Jasmin-Tee und die unschuldige Frage nach meinen Eierstöcken geblieben, kurz bevor dieser Stich im Unterleib kam? Und wie seelisch tot muß man sein, um jemanden nach längerer Zeit zu sich zu bitten, nur um sicherzustellen, dass eine Blutung eintritt? Wie ich vor einiger Zeit bereits schrieb? In der Tat, dieses ist Krieg!















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Ich bin mir als weissagende Frau mit übersinnlichen Fähigkeiten jetzt sicher, dass auch Herr Zahn in der nächsten Zeit seine ganz persönliche körperliche Erfahrung erhält, die ihm klarmacht, was es bedeutet, nicht nur falsch zu spielen oder Frauen mit machoartigen Messer-Geschichten zu bedrohen, sondern es sogar zu wagen, sie professionell anzugreifen. Alles Gute der Familie!



Update: Mail angekommen nahezu gleichzeitig mit Absenden des Beitrags. Es gilt auch hier, Energien wohlüberlegt zu channeln, sie zu bündeln und nicht, sie zerstreuen zu lassen. Und noch ein Nachtrag: Auch die Herbstfeen vermuten, es wird eine mit Bedacht gewählte und angemessene Erfahrung. Nicht mehr, nicht weniger.















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Sonntag, 22. August 2010

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Der Gutmensch ist wieder da und das Helfersyndrom ausgebrochen? Fragt der Architekt. "Von Afrika lernen" und Afrika offiziell beklauen? Alles in Übung. In der "europäischen Existenzkrise, die um Ablass in Afrika bittet." Alles in Übung und im Fluß des Lebens.




Festspielhaus Afrika
Jede Spende zählt.
Christoph Schlingensief
Mit Dank an den österreichischen Standard, der sogar den Link auf die Website setzt.















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Kommentar 22:34 Uhr: "Ich bin seit fast 30 Jahren bei der Bahn beschäftigt und arbeite als Verantwortlicher in der Betriebs-durchführung. Es ist ein Wunder, daß nicht monatlich ein Zug aus den Gleisen springt. Die Infrastruktur ist marode bis zum geht-nicht-mehr, die Aufsichtbehörde EBA wird verschaukelt, daß sich die Balken biegen. Mitarbeiter, die auf Probleme hinweisen, werden diszipliniert. Die bei der Bahn tätigen Beamten, die sich an die Aufsichtsbehörde wenden, werden wegen "Geheimnisverrat" mit Disziplinarverfahren überzogen, obwohl der Präsident des EBA in Personalunion auch Dienstherr der Beamten ist. Somit rügt die Ausfsichtsbehörde es, wenn sie von Problemen erfahren muß. Einen absurderen Laden wie die Bahn mitsamt ihren anhängenden Behörden dürfte es derzeit kaum geben."
















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Wunderbar. Und noch ein Stadtteil! Auch in Nippes wird es wieder bunt.














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Vielen vielen Dank, du Narr! Das war einer der schönsten Träume. Und trifft es ganz genau.




















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Gebackene Lammfrikadellen in Tahini-Sauce





Die Inspiration für dieses Rezept ist Siniya - in Tahini gebackenes Lammhackfleisch, eines der beliebtesten Gerichte der palästinensischen Küche. Am besten wird das Gericht in einer Siniya-Form, einer runden feuerfesten Pfanne, gebacken und serviert. Eine Auflaufform oder Pfanne kann ebenfalls verwendet werden.






Rezept aus:
Janna Gur, Die neue israelische Küche. Eine kulinarische Reise, Umschau-Verlag 2007. Website Janna Gur







Zutaten für 20 große Frikadellen (für 6-7 Personen)



1 kg Lammhackfleisch (mit etwas Fett)
2 Zwiebeln, gehackt
3 Knoblauchzehen, zerdrückt
1 gehäufter EL Baharat-Gewürzmischung
2 EL Olivenöl
1/2 Tasse frische Petersilie oder Koriander gehackt





Tahini-Sauce:
1/2 Tasse weißes Tahini
2 EL frisch gepresster Zitronensaft
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
2-3 EL Pinienkerne




Zum Servieren:
frisch gehackte Minze







1.
Die Frikadellen vorbereiten: Das Fleisch mit Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie oder Koriander, Baharat und Olivenöl gut verkneten und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.



2.
Den Ofen auf 220 Grad vorheizen.



3.
Das Fleisch nochmals kneten und zu großen Frikadellen formen. In eine Siniya- oder Auflaufform legen und 10 Minuten backen.




4.
Währenddessen die Sauce vorbereiten: Tahini mit einer Tasse Wasser mischen - die Sauce sollte eher dünn und glatt sein. Zitronensaft hinzufügen und nach Geschmack würzen.




5.
Die Sauce über die halbgaren Frikadellen gießen. Mit Pinienkernen bestreuen und weitere 10-15 Minuten backen, bis die Sauce eine Kruste über den Frikadellen bildet. Mit gehackter Minze bestreut sofort servieren.














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(Off-Topic: Die Webseite ist wieder im Original erreichbar, oder es erfolgt als Antwort die nächste (individuelle) Aktion. Das ISLA-Team Deutschland wird auch darin geschult. Es wäre zu dumm, zu versuchen, den Aufbau des Teams zu behindern. Die bisherigen männlichen und weiblichen spitzelnden Zersetzer und Zerstörer, deren Aufgabe auch im Social Engineering bestand, wissen, dass sie enttarnt werden. Ein Ausgleich für das Abzocken fremder Ideen, Behinderungen und Zerstörungen erfolgt individuell. Update: Ich höre, wir haben uns verstanden!)















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Samstag, 21. August 2010

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Jemand durch Zufall ein kleines grünes Knopfakkordeon übrig, das verkauft werden will?














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Zwar weiß Herr Zahn, wenn andere Leute gerade zuhause israelische Kochbücher lesen, und daher trägt man dann im Dienst ein farbiges Hemd in Aubergine, allerdings wird es am nächsten Tag doch lieber wieder ganz uniformfarben. Weil die Crew mit Kindern aus verschiedenen Familien am Abend aus dem Ferienlager anreist und abgeholt werden will? Weshalb man vielleicht so unter Druck steht, dass man sich nicht unter Kontrolle hat und die Hand schlagartig gegen die Frau erhebt.
Die Hand professionell erhebt zum Treffer auf das Trommelfell gegen die Frau, deren Worte mann offenbar als Waffen empfindet. Die Hand erhebt, weil mann zwar professionell täuschen, tarnen, tricksen, vögeln und prügeln, aber eben nicht mit Worten umgehen kann. Weshalb so ein gezielt gesetzter Schlag natürlich eine Reaktion auf zu viel gewürzte Wahrheit sein kann. Dabei hatte ich das Wort "Kleinbürger-SA", die an der Theke das Spiel mit verteilten Rollen gegen mich spielt, doch gar nicht benutzt? Und auch nicht gefragt, ob Mann im Museum keine Gelegenheit hat, grinsend Leute gegeneinander auszuspielen? Ist der neue Teilzeit-Job an unterster Stelle wirklich so öde, dass der Neid auf die Arbeit anderer da durchschimmert? Meine sogenannten Träumereien sollen der Grund sein, dass man sich an die eigenen Worte nicht mehr erinnert? Meine Träumereien, die diverse Dienstleister bereits zu Geld gemacht haben, die mich selber natürlich am liebsten aus dem Spiel werfen würden? Ist die Aversion gegen Auberginen so groß, dass einem gesagt wird, man schreibe seit Jahren dasselbe Geschwurbel, habe nichts zu tun und daher freue er sich schon, nein, es ist natürlich keine echte Freude, sondern nur Schadenfreude, wenn Luca auf diese Welt kommt?
Ich verrate mal ein Geheimnis: Der "Chef", wie ihn manche ange-worbene Lady nennt, ist ein armes Würstchen mit hervorragender Dienstleistung im Computerbereich. Hoffentlich nicht mit ernst-hafter Auswirkung eines hobbypsychologischen Trainings zum Thetanen. Und nun blättere ich in aller Ruhe im zweiten bestellten Kochbuch. Tajine: Würzige Eintöpfe aus Marokko von Ghillie Basan. Draußen und drinnen im Tontopf der Nomaden kochen. Damit auch die Spinat-Piraten groß und stark werden.



















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Ich habe vor vielen Jahren bereits an der Uni Köln im pädagogischen Seminar erlebt, wie eine Studienkollegin von mir angegangen wurde von einer Frau, die Mitglied einer ehemaligen linken und dann rechtstotalitären Organisation geworden war und im Seminar mit aggressiven hobbypsychologischen Mitteln versuchte, Mitglieder zu werben. Ich habe leider nicht nur als Mutter sehr viel eigene Erfahrung sammeln müssen. Erfahrung, die auch darauf beruht, dass ich als Politologin mit dem Fachgebiet Extremismus und autoritäre Psychogruppen und erst recht nach unserer Veröffentlichung des Buches "Generation Blogger" als Kritikerin gelte, die es zu vernichten gilt. Nicht nur gelenkte islamistische Gruppen versuchen Raum in Köln zu gewinnen. Es haben sich außerhalb und innerhalb altein-gesessener Organisationen antidemokratische Nester gebildet, paramilitärische Dienstleister versuchen, Widerstand zu brechen, Raum zu okkupieren, alte Unternehmen zu durchdringen und neue Unternehmen aufzubauen. Auch der Religions- und Esoterik-Bereich ist betroffen. Einen ersten Hinweis auf esoterische Menschenfischer-märkte, gefunden im Buch von Jürgen Roth, Ermitteln verboten, hatte ich im September 2007 ins alte Blog gesetzt. Rechte Linien durchziehen in historischer Kontinuität den Raum.
Zeit zum Wundern war genug. Information und Aufklärung hilft, die Verhältnisse zu erkennen und Aktion ist gefordert. Helft alle mit, liebe Leute, dass Köln nicht durchdrungen wird von totalitären Strukturen, sondern wieder bunt und demokratisch wird!
















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Freitag, 20. August 2010

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Der Klingelpützpark sollte so bleiben, wie er ist. Es wäre nicht gut, Beton auf den Boden der Bäume zu kippen.





















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Nachtrag: Irgendwie scheint die Verwandlung von Sadismus, Sozialismus und schlechter oder nicht vorhandener Sexualität in eine buddistische spirituelle Kriegerin im Westen nicht ganz geklappt zu haben. Ansonsten ist nämlich nicht erklärbar, dass man kleine pikante Schweinereien nutzt und sie am Telefon ins Gespräch triggert. Ein wenig wütend auf die Bedingungen in der Demokratie? Der "Chef" hat einen halt unter falschen Vorzeichen geworben. So was aber auch! Nicht alles, was im Westen glänzt, ist auch goldfarben.
Wäre es nicht so traurig, wäre es urkomisch, wie man die Flaschen beim Fern.hören und Fern.Sehen doch immer wieder auftauchen lassen kann. Wie kleine konditionierte Hunde. Kuckuck!!!
Leider ist es allerdings auch immer wieder das gleiche Muster, wie Frauen traumatisiert und dann indoktriniert und instrumentalisiert werden als Handlanger. Hier in meiner Nähe gibt es ein paar davon. Ladies, dieses hier ist der Westen. Ladies, die im Ausland von einer starken Hand bearbeitet und angeworben wurden und nun hier unter Führung versuchen, andere in die Wade zu beissen oder Nester einzurichten, werden enttarnt und verlassen dann diese Demokratie. Die nicht einfarbig, weiß, grau oder braun werden wird, sondern bunt. Deutsche Damen und Herren erhalten eine eindringliche demokratische Nachschulung auf deutschem Boden.
Schade übrigens, dass die brasilianische Lady aus Ehrenfeld sich nicht mehr daran erinnern kann, dass ich bei ihr auf dem Markt einen grünen Ring gekauft habe, den ich reparieren lassen wollte. Es ist angeblich nicht der Farbton gewesen, mit dem sie arbeitet?

















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Wir können keine Fackel halten,
um den Pfad eines anderen zu erleuchten,
ohne unseren eigenen zu erhellen.



Ben Sweetland in:
Mabon, Fest des Herbstes

















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(Off-Topic: So, dann kümmert Euch auch mal um die Ursache dieser zeitlichen Zufallsüberschneidungen. Ich rufe auf Handy ihren "Chef" an, der auch schon mal ausser Kontrolle gerät und Frauen mit professionell gesetzten Treffern auf das Trommelfell versucht zu bearbeiten, weil er zwar professionell täuschen, tarnen, tricksen, vögeln und prügeln, aber eben nicht mit Worten umgehen kann, und drei Sekunden später klingelt es hier plakativ auf Festnetz von der farblosen und weiblich erleuchteten Kämpferfront mit englischem Passwort "William". Wieder ein Fall von Abneigung gegen das bunte Deutschland. Und jetzt nicht versuchen, unter falscher Flagge aktiv zu werden. Daran glaubt keiner mehr! Update: Und der nächste Zufallstreffer, während ich hier schreibe. Der nächste Treffer, der auch beantwortet werden will.

















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Lassen Sie sich doch Videos von der Tierhaltung Ihres Metzgers zeigen: Woher bezieht er oder sie das Fleisch, wird selbst geschlachtet unter welchen Bedingungen und wie werden die Tiere gehalten? Denn Ihnen soll ja nicht der Appetit auf Fleisch vergehen. Ihr Körper nimmt auf, wie die Tiere gehalten werden.
Ein Buch zum Thema ist "Frisch auf den Tisch: Jonathan Safran Foer hat aufgeschrieben, was er in Farmen mit Massentierhaltung und Schlachthöfen erlebt hat." Verkauft Ihr Metzger Ihnen übrigens Rinderknochen?















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Mittwoch, 18. August 2010

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Empfangsstörungen im Internet. Aber wie beheben? "Das jetzt allerliebst. Eine URL! Die URL der IDF. Da wäre ich nieeee drauf gekommen." Ob die Seite jetzt erreichbar ist? Und IDF Spokesperson ist wann das letzte Mal auf meinem Rechner aktualisiert worden? Im Jahr 2011?















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Ähhmm, ist dem Schreiber eigentlich aufgefallen, dass nicht ein einziger weiblicher Name erwähnt wird? Die folgenden Sätze hatte ich geschrieben, dann wieder rausgenommen, weil zu doof, diese uralten Sachen, dann doch wieder reingesetzt. Denn es hat sich heute ja alles geändert. Nicht wahr:
... Wenn da nur dieser Halbkreis von umgebenden jung-dynamischen und fast pickelfreien männlichen Jungpartei-Vorsitzenden nicht (gewesen) wäre, die gerne mal Tribunal bei ledigen Allein-erziehenden mit kleinem Kind zum Vorstellungsgespräch spielen. 11 oder so im Halbkreis gegen eine. Kriegen wir klein? Kriegen wir. Wie, geht nicht? Das geht nicht. Dann beisst eben linksaußen, der mit den meisten postpubertären Pickeln, von der Seite in die Wade. Wie, wankt nicht? Nein, wankt nicht. Ist eine Übung für Anfänger. Wenn die Persönlichkeit nicht wirken will. Hat Pickel, Glattgesichter und freundliche Menschen mit weitem Horizont im Seminar unterrichtet. 11 im Halbkreis. Und die einzige anwesende Frau kommt aus dem Büro und bringt den Kaffee. Real existierende deutsche Demokratie. Der Vergangenheit. Da war es in der Stiftung allerdings ganz anders!















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Vielleicht mal den Führer wechseln? Schamanen-Schlau statt Operierender Thetan? Beispielsweise? Denn der 'Beobachter' sagt um 13.54 Uhr: "Scientology hat gewiss mehr Freude an Verfassungs-schützern bei denen Geld keine Rolle spielt. Bei obligatorischer Hypnotisierung im Verein haben wir dann ferngesteuerte Verfassungsschützer. Diese fühlen sich meistens zu Grösserem berufen (müssen ja mehr Geld einbringen), und gehen in die Politik."
Na na, Herr Beobachter, aber jetzt nicht gleich das arme Fußvolk desillusionieren:
"Wer einmal vor einem Dianetik-Zentrum zugeschaut hat, was für armselige Würschteln da ein und ausgehen, der bekommt fast Mitleid. Alle pleite, alle gestresst und abgezockt vom lokalen Ober-Thetan. Dann gibt's noch den Tom Cruise und seine Entourage, aber seit seinem Auftritt an der Bambi-Verleihung fragt man sich auch, ob eine liebevolle Internierung nicht das Beste wäre. Sehr hilfreich wäre auch, wenn viel mehr Leute bei seinen öffentlichen Auftritten eine frische Sahnetorte zur Hand hätten. Wirkt wie eine Gesichtsmaske, erfrischend und abkühlend ..."
Wenn Sie Sahnetorte werfen, kriegen Sie aber keine Seminar-fortbildung mehr in den USA beim ausführenden Oberdienst genehmigt: How to manipulieren Demokratische Volkspartei. Oder: Ab der wievielten Affäre ist frau wütend und weich genug?
Was sind wir da doch froh, dass sich alle gegenseitig so richtig lieb haben und ins Glashaus setzen. Zockst du mir meine Ideen und meine Eigentum ab, lasse ich deine auf Eis legen. Stück für Stück.
















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Nachtrag zum 15. August: "Erstmals seit fast 100 Jahren dürfen orthodoxe Christen in der Türkei an diesem Sonntag im historischen Sümela-Kloster bei Trabzon im Nordosten der Türkei eine Messe zu Maria Himmelfahrt feiern."















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(Die Feen) sind alt, alt und fröhlich,
O so alt!
Tausende Jahre, tausende Jahre,
Zusammengeballt.













Yeats in: Mabon. Fest des Herbstes: "Die Herbstzeit ist eine wahr-haft geheimnisvolle Zeit im Jahr. Zu dieser Zeit, wo sich alles auf das Kommen des Winters vorbereitet, ist die Aktivität der Feen und Geister besonders hoch. Die Herbstfeen sind energisch und schwer zu beschreiben. Stellen Sie sich diese elementaren Energien vor als geschmückt vom farbenfrohen Putz der Jahreszeit: tiefes Karmesin-rot, verbranntes Orange, juwelenhafte Töne des tiefsten Purpurs, warmes, dämmeriges Braun und ein schimmerndes goldenes Gelb."
















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Habe gerade den Artikel im Kölner Stadtanzeiger über die geplante Bildungslandschaft im Klingelpützpark im Wert von 75 Millionen Euro gelesen. Am 14. September ist Stichtag? Nun, Zeit genug für ein wenig bunte Aktion gegen im Kern eher Farbloses, das manchmal nur bunt und so schön reformerisch erscheint.
Ausgesprochen schade, dass die Grundschule Gereonswall im Klingelpützpark, auf der es meiner Tochter damals wieder sehr gut ging, als sie wechselte von der anderen Schule, nun geschlossen werden soll und damit nicht Teil des 75-Millionen-Euros-Projekt wird. Diese Grundschule war keine reformpädagogische Schule im Gegensatz zur anderen Schule, die in das Bildungsprojekt aufgenommen wird. Eine Schule im neuen 75-Millionen-Projekt, die offiziell übrigens immer noch katholische Grundschule mit reformpädagogischem Titel ist. Aber wie wir wissen, gibt es überall verbindende Linien. Mal mit, mal ohne Farbe. Und manchmal gibt es auch Informationen im Internet.
Die Grundschule am Gereonswall, welche geschlossen wird, hatte einen sehr hohen Ausländeranteil mit Kindern aus bildungsfernen Schichten, das Leistungsniveau jedoch war dank des jetzt pensionierten Schulleiters Toni Lhotak wesentlich höher als das der anderen Schule mit weniger ausländischen Eltern, welche sich über die Schwelle gewagt und leider am ersten Elternabend professionell überfordert wurden, der Stoff des Matheunterrichts der Grundschule Gereonswall reichte noch weit bis in die 5. Klasse des Gymnasiums hinein. LeserInnen des Blogs werden sich vielleicht erinnern, aber ich erwähne hier trotzdem noch mal die Aussage einer Grundschullehrerin, die ich Jahre später traf und ebenfalls in einem Freinet-Arbeitkreis sitzt, dass man sich die ganze Zeit dort frage, was da eigentlich an dieser Grundschule für eine Freinet-Pädagogik unterrichtet werde. Man verstehe das alles irgendwie nicht. Nicht?
Das im Artikel erwähnte Hansagymnasium liegt ebenfalls am Park und ist auch Teil des Bauprojekts. Dieses Gymnasium wollte meine Tochter nach ihrer Grundschulzeit nicht aufnehmen trotz eines sehr guten Zeugnisses und obwohl eigentlich die Pflicht zur Aufnahme bestanden hätte, weil sie in unmittelbarer Nachbarschaft wohnt. Aber ich verstehe natürlich, dass es mit Müttern, die nicht nur gut informierte Politologinnen mit Fachgebiet sind, gewisse Unverein-barkeiten gibt, die sehr deutlich an dieser Schule zutage getreten waren und die Schule sicher über einen kurzen Informationsweg im Netzwerk verfügt.
Und dann war da vor ein paar Monaten noch die irgendwie gar nicht so freundliche Sozialpädagogin aus dem sozialpädagogischen Zentrum im Klingelpützpark, die mich lieber stehenließ, als meine Fragen zum Fest im Klingelpützpark weiter zu beantworten. Andere Eltern waren gekommen. Und neu zu bearbeitendes Frischfleisch, das man anlächelt, ist eben wichtiger als informierte Eltern. Das sozialpädagogische Zentrum im Klingelpützpark fast direkt vor meiner Tür ist ebenfalls Teil des Projekts. Es war die Dame, die auf der Bühne beim Fest neben dem ein wenig triggertigernden grünen - grünen? - Bürgermeister auf der Bühne stand, ein paar Worte ins Mikro sprach und mir gegenüber aber so tat, als wisse sie gar nicht mehr genau, ob sie da auf der Bühne gestanden hatte oder nicht.
Das Hansagymnasium hat vor kurzem Gespräche mit einer Frau aus der Ukraine geführt, die eventuell Informatik und Mathe unterrichten könnte? Ich bin sicher, dass viele Eltern Interesse an mehr Informationen haben werden. Aber die Dame wird in die Ukraine zurückkehren. Es wird hier auf Dauer nämlich zum Glück wirklich immer bunter werden. Nicht wahr, Herr triggertigernder und schriftführender Wahlhelfer mit 24-7-Service und Computer-kenntnissen? Diese Dame nennt Sie ja auch deswegen "Chef".






Update:


Hoppla! Der Artikel im Kölner Stadtanzeiger ist von hier aus nicht mehr erreichbar? Gut, dass gerade noch ein Fenster im Browser geöffnet ist. Ich kopiere gerade mal den Artikel und nehme ihn selbstverständlich heraus, sobald die Seite wieder erreichbar ist.





Update:



00:47 Uhr. Artikel da. Bleibt in der Datenbank des Blogs, falls Webseite wieder nicht erreichbar.






Nachtrag 01:28 Uhr



Spontan fiel mir soeben die Frage ein, ob die Leidenschaft von Eltern für Western-Reiten eigentlich ein Hinderungsgrund sein kann, dem kurz vor dem Abitur stehenden Sohn dieses zu ermöglichen? Nein, das war wahrscheinlich nicht der Grund. Nicht wahr?















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Dienstag, 17. August 2010

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Unter falscher Flagge fahren geht wie folgt: Man schaffe eine farblich gut gestaltete Gelegenheit und stilisiere sich dann als das arme Opfer. Wenn also beispielsweise ein weißer Zug von einem gelb-orangenen Müllwagen aufgrund eines Ausweichmanövers gestreift wird und mitsamt der Fahrgäste verunfallt, was fällt uns dann dazu ein? Gut, dass es wieder bunt wird in Deutschland trotz aller Erpressungsversuche von farblosen Fahrern.
















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Ob und mit wem ich Kontakt im In- und Ausland aufnehme, be-stimme ich alleine. Wirklich zu schade, dass gesetzte Links teilweise nicht funktionieren, Seiten nicht erreichbar oder gefakt sind, was mir aber einige Entscheidungen erleichtert. Wer abschirmt und Energien für andere abzieht, sollte sich wirklich nicht über individuelle Antworten wundern. Es gibt da noch einige offene Rechnungen zu begleichen. Meine gut geschulte Nase erkennt die Frontfiguren, die unter falscher Flagge Interessen vertreten.
Hetzt du mir deine Hunde auf den Hals, die Beute machen sollen, dann sorge ich dafür, dass die Hunde unschädlich gemacht werden, bereits geraubte Beute wieder geholt und der fremde Aufbau mit geraubter Beute zerstört wird. Ich kann nur empfohlen, aus den Göttinnenmythen eine ganz persönliche und kollektive Lektion zu ziehen.

















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Sitzende Catal Hüyük
Tonfigurine gefertigt von
Archeomyth










"Catal Hüyük wurde 1958 entdeckt. Nach einer längeren Pause wurden die Grabungsarbeiten erst in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts wieder aufgenommen. Die Häuser waren ineinander verschachtelt; man stieg über das Dach ein. Im Inneren fanden die Ausgräber derart viele Hinweise auf die Große Göttin, dass Catal Hüyük zu einem Mekka der Matriarchatsforschung wurde. Wandmalereien in roter, Lebenskraft evozierender Farbe. Ihr bekanntestes Abbild, heute im Museum für Anatolische Zivilisationen in Ankara, stellt sie als Herrin der (wilden) Tiere dar: Eine kleine Tonfigurine zeigt eine voluminöse, sitzende Frauengestalt, flankiert von zwei Panthern." Aus: Die Türkei ist ein Kelim.






"This Web site is designed for those interested in the ongoing excavations at Çatalhöyük, Turkey. Its aim is to provide information about the activities of the Project and of the different aspects of the research being conducted at Çatalhöyük.
The Neolithic site of Çatalhöyük was first discovered in the late 1950s and excavated by James Mellaart between 1961 and 1965. The site rapidly became famous internationally due to the large size and dense occupation of the settlement, as well as the spectacular wall paintin gs and other art that was uncovered inside the houses. Since 1993 an international team of archaeologists, led by Ian Hodder, has been carrying out new excavations and research, in order to shed more light on the people that inhabited the site."


















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"She explained the IDF's response by saying that "the army is making the soldiers look bad and the country look great so that Obama won't get pissed off. As far as I'm concerned we're not even an independent state, people are afraid of just pictures. I'm sorry this is the way my country is."
The ex-soldier, who had her picture taken while posing near cuffed and blindfolded detainees said that "we always treated the Palestinians well, we always provided them with food and drink and would laugh with them. We never cursed, spat on or touched them. The few photos I put on Facebook are part of my military experience, it was innocent. People blew it way out of proportion. I have respect for all human beings, I served the country." (IDF)
















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"Ich möchte die Praxis “quid pro quo” dahingehend modifizieren, dass ich von einer Moscheegemeinde hierzulande verlangen möchte, sich zur offiziellen Patin einer bestimmten Christen-, Baha’i-, Hindu- oder Synagogengemeinde in der islamischen Welt zu erklären, wenn sie ihren Bauantrag bei unseren Genehmigungsbehörden abgibt. Dabei verpflichtet sie sich, für die Realisierung des spiegelbildlichen Bauprojekts einer anderen Religion im Sinne der gemeinsamen Wertschätzung des Universalprinzips der religiösen Toleranz bei den staatlichen bzw. religiösen Autoritäten in dem betreffenden islamischen Land zu werben. Man kann nicht seitens der Muslime hier und im Wissen darüber, dass der Islam, besonders in seiner orthodoxen Gestalt, bei uns eine kulturfremde Religion ist, Toleranzwerte des Islam und des Westens für sich beanspruchen und dabei glaubwürdig sein wollen, wenn zugleich ein paar Flugstunden entfernt die gleichen staatlichen und religiösen Autoritäten, die oft als Geldgeber für hier beantragte Moscheeprojekte fungieren, nicht einmal die minimalen Toleranzwerte des Islam selbst ernst nehmen.
Es müsste eigentlich ganz im Sinne der hiesigen Muslime sein, keine Zweifel darüber aufkommen zu lassen, dass sie die universellen menschenrechtlichen Werte wie etwa die Religionsfreiheit nicht nur opportunistisch schätzen, wenn sie ihnen gerade mal nützen."

















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"Die Moscheen, die von Moscheevereinen in der Bundesrepublik gebaut werden, sind keine privaten Bauprojekte von Gläubigen, die so lange ihre Sparschweine füttern, bis genug Geld da ist, um eine Moschee bauen zu können. Es sind die jeweiligen Dachverbände, die den Bau planen, durchführen und auch finanzieren. Dem größten Dachverband, der DITIB, gehören fast 900 Moscheevereine an. Die DITIB ihrerseits ist formal ein eingetragener Verein, der dem deutschen Vereinrecht unterliegt, faktisch aber der verlängerte Arm des türkischen “Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten” in Ankara, also eine türkische Regierungsbehörde."
















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Montag, 16. August 2010

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Ich bin so froh zu sehen, dass es hier in Köln immer bunter wird. Ein Farb-Test hilft, diejenigen zu erkennen, die keine Farbe mögen. Und Parkplätze gibt es auch genug vor der Haustür. Der Dackel ganz in weiß kann sich also beruhigt auf den stellen, auf dem ich vorher stand. Der Fahrer des eher farblosen Fahrzeugs und seine Crew brauchten genau diesen Platz? Wie wäre es, sich auch als Fußgänger durch diese und andere bunten Länder zu bewegen? Mehr Farbe ist im Kommen. In Köln, München. Oder im Ausland, wo manchmal Aushilfskräfte angeworben werden, die auch nicht allzu farbfreudig sind.
















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Sonntag, 15. August 2010

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Loveparade in Zürich:
"Celebrate the Spirit of Street Parade"




















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Zen, Samurai und Faschismus: 'Der Text verlangt, "die eigene Frau erschlagen, wenn sie Ehebruch begeht." Auch wird hier die körperliche Liebe mit einer Frau als die "größte Wahnidee der Menschheit" angesehen. Morbide Todesmystik und zynische Lebensverachtung gelten als hohe Religiosität und Tugend: "Stell dir jeden Morgen aufs neue vor, dass du bereits tot bist." Oder: "Wenn du nicht weißt, ob du sterben oder leben sollst, dann stirb." Oder: "Die geheime Formel lautet daher, stets auf den Tod lauern und entschlossen zu sein, in jedem Moment sterben zu können." Die philosophische Essenz des Hagakure wird von dem Text selber in einem Satz zusammengefasst, der lautet: "entschlossenes Handeln am Rande des Wahnsinns" ...







Wenn der Piper-Verlag dieses „Killer-Buch“ für japanische „Gottes-krieger“ auf dem Klappentext als „spirituellen Leitfaden für den beruflichen und privaten Erfolg auch in der heutigen Welt“ anpreist, dann wundert einen die derzeitige Entwicklung auf unserem Planeten nicht mehr ...








Der Zen-Buddhismus besitzt die Fähigkeit, sich allen politischen und religiösen Systemen anzupassen. „Er kann sich“ – so der im Westen bekannteste Zen-Philosoph Daisetz Teitaro Suzuki – „mit anarchistischen oder faschistischen, kommunistischen oder demokratischen Idealen, mit Atheismus oder Idealismus, mit jedem politischen oder wirtschaftlichen Dogma befreunden.“ – also auch mit dem Christentum oder mit dem Kapitalismus. Diese Flexibilität komme daher, so westliche Vertreter der östlichen Philosophie, dass es sich im Falle des Zens um eine „gegenstandslose Meditation“ handele. Suzuki dagegen ist deutlicher, wenn er offen erklärt, die Kräfte des Zens könnten manchmal „teuflisch“ sein und diese Religion stehe jenseits „moralischer“ Überlegungen.
Es ist nicht zuletzt dieser A-Moralismus, der den Zen-Buddhismus für faschistische Ideologen in Japan, Deutschland und Italien besonders attraktiv gemacht hat. Suzuki selber entwickelte während des Krieges zusammen mit den faschistischen Militärs Japans eine Zen-Pädagogik, die den Soldaten das emotionslose Sterben und Töten beibrachte: „Das Soldatische, verbunden mit Mystik und dem Erhabensein über weltliche Belange, ist etwas, das Menschen von starker Willenskraft liegt. Hier entspricht der Zen dem Geist des Bushido - dem Weg des Kriegers.“ (Suzuki). Die folgenden Grundanschauungen machen der „Zenismus“ für totalitäre Militärgesellschaften besonders attraktiv: die totale Aufgabe des Ichs und der eigenen Persönlichkeit, die Negation der Seele, die bedingungslose Unterordnung unter den Patriarchen (Guru), die völlige Kontrolle über die eigenen Gefühle bis hin zur Emotionslosigkeit, im Bushido die Verachtung des Körpers, die Verherrlichung des Todes, der Krieg als Erleuchtungsweg und die absolute Treue gegenüber dem Gefolgsherrn.'


















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