Sonntag, 28. Februar 2010

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Auch das Womblog betreibt eine be-merkenswerte Arbeit. Der Muslim-Markt wird sehr häufig sehr positiv zitiert genau wie christliche Quellen, nur jüdische und israelische Quellen kommen leider generell gar nicht gut weg. Gerade als Frau finde ich diese etwas einseitige Schlagseite sehr interessant. Da passt der Beitrag über gen-manipulierte Pflanzen natürlich gut dazu. Und meine externe Datenbank findet im Gegensatz zu meiner internen schon mal wieder nicht das Stichwort Flower-Power in einem ISLA-Beitrag, der auch die "Strategie der Spannung" und den Trick mit den Terroristen erwähnt. Shalom - Salam - Peace - Frieden!












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Der unten zitierte Text ist in der Essenz zwar richtig, aber gerade in den nicht zitierten Stellen auch zu lesen als ein Angriff gegen die Matriarchatsforschung und matriarchale sowie matriarchal spirituelle Kulturen, außerdem der immer wieder unternommene Versuch, diese mit rechtsextremen Gruppen in Verbindung zu setzen. Es ist richtig, dass Teile der aus der theosophischen Bewegung entstandenen Gruppen versuchen, als Trojanische Pferde in die Matriarchats-forschung zu gelangen, was dieser allerdings vollkommen widerspricht. Um es etwas platt zu formulieren: Weise werdende Frauen brauchen weder (männliche) Gurus noch den Segen einer angeblich elitären eingeweihten Gruppe für den eigenen inneren Weg. Und erst recht nicht für den äußeren Weg der Veränderung. Wo sie sich gerade befindet, das sieht, fühlt und merkt die weise werdende Frau ganz alleine, kann sich aber natürlich über ihre eigenen Erfahrungen mit anderen austauschen.
Sie braucht dafür auch keine interessegebundenen Gruppen mit Trigger-Tiger-Tank, die die Isis-Verehrung in Ägypten schon mal versuchen, als das goldene Zeitalter der (Tempel)-Prostitution zu diffamieren und die Weisheit des Körpers nicht mit dem Geist in Verbindung wollen. Gruss auch an diese gut informierte, vor einiger Zeit nach Köln gezogene und triggertigernde 'Abteilung Wettermacher'. Wie du ja selber so trefflich formuliert hast. Danke für die Rose!




Zitat: " ... Notwendig ist außerdem die Etablierung von Gruppen mit basisdemokratischer Verfassung. Hierdurch verschwinden die oben erläuterten Mißstände und setzen das wahre Potential der Religion und ihrer Anhänger frei, anstatt es für Herrschaftsallüren und Grabenkämpfe in der Heidenszene zu vergeuden. Selbiges gilt für die peinliche Scharade der Einweihungen, Initiationsgeheimnisse und was dergleichen angestaubte Versatzstücke eines vor sich hin modernden Okkultismus mehr sind. Sie laden nur dazu ein, ein System zur unterschiedlichen Bewertung von Menschen zu schaffen, und das darf eine Naturreligion nicht. Die oben in einem ausführlicheren Zitat beschriebenen "primitiven" Gesellschaften kennen dergleichen Hokuspokus nicht. Initiationen dürfen nicht zu Hierarchienbildung dienen, und in denjenigen Gesellschaften, in denen Initiationen existieren, dienen sie zur Bewältigung der Übergänge zwischen Lebensabschnitten, nicht dem Eintritt in eine elitäre Kaste. Und was den dort erwähnten Schamanen angeht: dieser ist ein ganz normales Gemeinschaftsmitglied, das seine besonderen Fähigkeiten der Gemeinschaft zur Verfügung stellt wie ein guter Bogenmacher oder Jäger auch, er ist kein Miniaturpapst, wie wir sie aus der Heidenszene zur Genüge kennen.
Ein radikaler Bruch mit der braun verfilzten Heidenszene ist ebenfalls dringend geboten, eine Szene ist kein Ort für Natur-religion, wie wir in "Rassismus und Szene" gesehen haben. Aufgrund all dessen sollte jeder, der an der Etablierung von Naturreligion in der Gegenwart interessiert ist, die kritischen Wicca unterstützen."












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"Auch in Italien - so berichtet Alberto Franceschini, Gründungs-mitglied der Roten Brigaden - zeigte sich die erste Generation der Roten Brigaden nicht bereit für eine deutliche Zusammenarbeit mit Geheimdiensten.[5] Erst nach Ausschaltung des Gründungskerns 1974 über Verhaftung und gezielte Tötungen bei Polizeieinsätzen bestand in den sich transformierenden Roten Brigaden dafür größere Disponibilität. Und dies über den schon in der Anfangszeit durch besondere Militanz sich auszeichnenden so genannten Superclan der ersten Stunde, der nun wieder auftauchte, die Führung übernahm und seinen clandestinen Sitz in der Hyperion-Sprachenschule in Paris aufschlug. Dort gingen, wie die italienische Justiz 1981 ermittelte, Ost- und Westagenten ein und aus.[6] Paris wurde auch intensiv von RAF-Mitgliedern der zweiten Generation aufgesucht, die engere Kontakte mit der Stasi hatte. Eine konkrete Aufklärung der Beziehung der RAF zu dieser hochbrisanten Hyperion-Schule steht noch aus.
Es gab also auch in der Entwicklung ihrer Organisationen ganz ähnliche Stationen bei den Roten Brigaden und der Roten Armee Fraktion. Fast zeitgleich mit der Verhaftung des historischen Kerns der Roten Brigaden erlaubte sich Geheimdienstchef Vito Miceli vor einem Gericht den Lapsus:




Von nun an werdet ihr nicht mehr vom rechten Terrorismus hören, sondern nur noch von dem anderen.[7]




Daraus kann nur geschlossen werden, dass man spätestens zu diesem Zeitpunkt die zukünftigen Terroristen im Griff hatte. Dass die Kooperation fortschreitet, zeigt die spätestens 1978 erfolgte Aufnahme eines östlichen Geheimdienstes in das ursprüngliche Gremium westeuropäischer Geheimdienste "Club di Berna", in dem über das Vorgehen im Terrorismus beraten wurde."











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Samstag, 27. Februar 2010

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Und hier wieder mal ein reines Männer-Theater! Na gut. Ein fast reines Männer-Theater. Es treten auch zwei Serviererinnen in schickem Schwarz-Weiß auf:





Das Milliarden-Monopoly - WDR-Dokumentation
Verschiedene Teile bei Youtube

Am Stück zu sehen auch auf der etwas merkwürdigen Seite Nuoviso:
Das Milliarden-Monopoly





Dazu:
Mannheimer Morgen 27.2.2010



Bau-Skandal: IG-Bau-Chef Wiesehügel vermutet Verflechtungen beim Kölner U-Bahnprojekt, die Kontrollen außer Kraft setzten
"Das geht nur mit einem ganzen System"

...

Was würden Sie anders machen?
Wiesehügel: Mehr Firmen an Großprojekten beteiligen, auch Mittel-ständler.






Dazu:



02.05.2009 - IG-BAU-Chef warnt vor Rechtsruck
Frankfurt. Vor einem massiven Rechtsruck infolge der Wirtschafts-krise hat der Chef der Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Klaus Wiesehügel, gewarnt. Im kommenden Jahr erwarte er bei unveränderter Politik massive Einschnitte in die Sozialsysteme, sagte der Gewerkschaftschef. Grund sei das Zusammentreffen der dann massiv steigenden Arbeitslosigkeit mit ihren negativen Auswirkungen auf die Sozialkassen und der selbst auferlegten Schuldenbremse in den öffentlichen Haushalten.
«Es wird an die Besitzstände gehen», sagte der Gewerk-schafter. «Und wenn der gut situierte Mittelstand erst einmal um Arbeitsplatz, Auto und Urlaubsreise fürchten muss, dann wird es große Unruhe geben.» Die politische Enttäuschung könnte in Radikalität umschlagen, warnte Wiesehügel. «Das geht in Deutschland häufig nach rechts.»







Dazu:



Alfred Neven DuMont und das Kölner Milliarden-Monopoly
von Peter Kleinert



Unter dem Titel "Milliarden-Monopoly" lief im WDR-Fernsehen - am 4. Juli, abends um halb elf - der eigentlich einer besseren Sendezeit würdige Köln-Film über "Die verschwiegenen Geschäfte der Oppenheim-Esch-Holding". Die "Story"-Autoren, Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann, erwähnten im Zusammenhang mit diesem neuen Korruptionsskandal neben anderen Herren der Stadt Köln auch Monopol(y)-Verleger Alfred Neven DuMont.



Am 21. Juli durfte Georg Wellmann in Sonia Mikichs MONITOR-Sendung noch einmal über den aktuellen Skandal um den Bau der Messehallen berichten. Diesmal allerdings fehlte sein Hinweis auf Neven. Inzwischen hatte sich dessen Verlag nämlich öffentlich per "Kölner Stadt-Anzeiger" bei WDR-Intendant Fritz Pleitgen über die "Unterstellungen gegen Verleger Alfred Neven DuMont" beschwert. Dieser habe keineswegs "aus wirtschaftlichem Eigennutz.seine Zeitungsredaktionen in Sachen Esch-Fonds an die Kette gelegt".










Anmerkung:






(Foto) Sonia Mikich bezeichnete Blogger schon mal als George-Bush-Verehrer. Nun ja. Und beim Kölner Stadtanzeiger weiß mancher Mensch trotz regelmässig wiederkehrender Anspielungen auf das Leben der Anderen doch noch, was ein wirklicher Journalist ist. Die etwas selektive Berichterstattung zum Kölner U-Bahn-Bau wird ja nun etwas klarer. Aber noch eine Frage: Warum macht eigentlich der Stadtanzeiger so massiv Kampagnen-Werbung für den Neubau des Schauspielhauses?
Auch Trigger-Tiger haben ein Gesicht. Erinnert Ihr Euch bei "Es war einmal in Amerika" an die Stelle, als die mit kleinen Salzsäcken beschwerten Alkohol-Flaschen alle wieder an die Oberfläche treiben? Leute, wenn Ihr oder Eure Familien erpresst werdet, gar merk-würdige Dinge passieren, dann macht Euren Mund auf! Oder tretet zurück, kündigt und teilt mit, dass Ihr erpresst werdet, aber leider nicht mehr dazu sagen könnt! Viele Flutwellen lösen sich auch in Luft auf, denn man kann nicht auf Dauer alle erpressen. Bäume, Blumen und Kräuter können wachsen und sehr wirkungsvollen Widerstand leisten. So, Ladies, und da es die herr.lichen Geschöpfe ja nicht schaffen: Hat jemand von Euch Lust, sich mal darum zu kümmern, welcher Großinvestor zum Beispiel in Ehrenfeld die Mieten auf der Venloer Straße so hoch treibt, dass HandwerkerInnen und HändlerInnen sich die Mieten nicht mehr leisten können, wenn sie denn nicht über lukrative Zweiteinkommen verfügen? Und natürlich meine ich damit nicht nur die Geldwäsche oder das Bordell. Warum gibt es in ganz Köln kaum mehr bezahlbare Gewerberäume, dafür aber jede Menge getarnte und ungetarnte Show-Rooms von Ablegern der Großkonzerne? Jede und jeder KonsumentIn, der Augen und Ohren offen hat, sieht die Situation und ist ganz persönlich betroffen. Also, Ladies, nach einzelnen Gesichtern suchen!








Update:






Jetzt kommt im Live Traffic Feed folgende Google-Anfrage:
"Hast du schon mal bei einem John Thompson Porno mitgemacht?"
Antwort: Natürlich! Und ich hoffe doch, dass jeder feuchte Fern.Seher nicht nur beim Blow Job auch noch etwas gelernt hat. Sonst noch eine Frage?













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Freitag, 26. Februar 2010

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Die Veranstaltung bei der Burg Waldeck im Hunsrück bildete 1969 für sehr viele Mitmenschen aus dem deutschen Sprachgebiet den würdigen Abschluß eines geistig unruhigen Jahrzehnts. Die Zahl des unübersichtlichen Volkes, das hier zusammenströmte, schätzten einige der Zeitungs-Berichterstatter auf etwa dreitausend. Man traf die Jugend aus allen Windrichtungen: Aus Holland, Südtirol, der Schweiz und Österreich waren sehr viele gekommen, eine Gruppe versicherte sogar, trotz des "Eisernen Vorhangs" seien sie aus einer noch bestehenden deutschen Sprachinsel von Siebenbürgen hergereist. Unklare Erwartungen, mit vielen Missverständnissen und Übertreibungen in den Gammler-Wirtschaften der Städte weiter-gegeben, hatten vor allem für die Zusammenkunft geworben. Man war überzeugt, dass eine 'Neue Zeit' bevorstand - 'die Sonne tritt jetzt im Frühling aus dem Tierkreiszeichen der Fische für die nächsten zweitausend Jahre in das des Wassermanns'. Man traf sich hier, weil man über die Anregungen, die von allen Seiten auf die Jugend einströmten, 'unter sich in Ruhe überlegen wollte', also ohne die endlosen Schlägereien zwischen Demonstranten und Polizisten, die 1968 und 1969 die Schlagzeilen der Zeitungen ausmachten: Der Ort zum Nachdenken, die Waldberge im Herzen Europas, der Schauplatz einer von Sagen umgebenen Geschichte durch viele Jahrhunderte, schien in jeder Beziehung geeignet.







Wie sich für den Geologen die verschiedenen Schichten aus aufeinanderfolgenden Zeitaltern berühren, so sah man im Raum der Burg Waldeck die Erinnerungen an die verschiedenen Träume der Jugendkultur nebeneinander. In den teilweise neu gemauerten Resten der alten Bauwerke hatten sich schon lange und hartnäckig die Mitglieder einer Bewegung festgesetzt, die sich als den alten Verwalter der Erbschaft aus den Tagen der berühmten 'Wandervögel' der Jahrhundertwende ansah. Da sie so etwas wie wie eine einheitliche Tracht trugen, galten sie vielen der 'antiautoritären' Besucher der Tagung als 'echte Militaristen und Faschisten' - obwohl sie anscheinend von den Nationalsozialisten Adolf Hitlers recht hart unterdrückt worden waren. Doch die 'modernen' Hippies, mochten sie auch von den Vertretern der dogmatischen 'linken und klassen-bewussten Organisationen' fortlaufend 'als Wanderer im Bann der konservativen Romantik' und ähnlich beschimpft werden - wegen ihrer langen Haare, bunten Stirnbänder und Kittel aus Indianerleder erschienen sie wiederrum den Nachkommen der Wandervögel als 'rotes Anarchisten-Gesindel'. Also standen sich schon in der ersten Stunde, da ich an jenem eigenartigen Ort weilte, etliche der der alten und neuen Verehrer von grüner Umwelt und sagen-umwobenen Burgen mit Knütteln und zum Schleudern bereiten Steinen drohend gegenüber. Es ging also auch hier um Haaresbreite, und schon hätte das Fest auf dem abgelegenen Märchenhügel nicht weniger mit blutigen Köpfen enden können als all die städtischen Massenkundgebungen jener Jahre. Wenn aber die Waldeck-Veranstaltung ein gewisses Glück haben sollte und nicht schon an ihrem Anfang in eine Schlacht ausartete, so war dies ein Erfolg von Musik, Gesang und Tanz, die nun überall im Freien stattfanden und die Spannung in den Muskeln lockerten.









(Emily Balivet) Ich hatte die Gelegenheit, mit einigen jüngeren Nachfahren der ursprünglichen Wandervögel reden zu können und fand zum Erstaunen bei ihnen fast den gleichen Kreis geistiger Beschäftigung wie bei den von ihnen wegen unterschiedlicher Tracht abgelehnten Gästen 'ihrer' Burg: Sie erzählten gern und wussten sogar Lieder und Märchen um Doktor Faust und all die Gottsucher des Mittelalters, die Minnesänger und Katharer, die Fahrenden Schüler und Ritter, die Helden und Häuptlinge des Mittelalters. Ich erkannte, wie sehr in Umbruchzeiten, gründlich verwirrt durch boshafte Verallgemeinerungen und Gemeinplätze, sich Menschen gegenüberstehen und bereit sind, sich zu zerfleischen, die eigentlich ganz wesensverwandte Themen in sich tragen.








Auch der Zusammenstoss mit den sogenannten 'linken Organi-sationen' wurde von der damals allgemein als Hippies bezeichneten Jugend durch eine wahre Verkettung von Glücksfällen vermieden. Diese 'Organisationen' waren natürlich nicht gerade begeistert, festzustellen, dass ein wesentlicher Teil der neuen Generation, statt sich als Kanonenfutter in den Strassenschlachten von Berlin oder Zürich verheizen zu lassen, in Richtung irgendwelcher Sagenberge aufgebrochen war. Also verteilten die linke Studentengruppe SDS und die DKP, die sogenannte Deutsche Kommunistische Partei, zumindest einige der verschiedenen Splittergruppen, mit Fleiss Handzettel und luden zu marxistischen Veranstaltungen ein: Dort sollte das ihrer Ansicht nach 'konservative' Wesen des Fests 'entlarvt' werden, dass die ganze Veranstaltung von Spitzeln des reaktionären Bürgertums erfunden worden sei, um die naive Jugend zu 'entpolitisieren', sie immer weiter 'von den Nöten des Klassenkampfes' zu entfernen. Die SDSler und DKP-Männer waren sich ziemlich einig, dass da die Neo-Romantik und Nostalgie eine bremsende Wirkung gegenüber dem Ringen 'für den geschichtlichen Fortschritt' ausübe. Sie waren aber gar nicht einig, wenn es um die Frage ging, wie eigentlich die wahre Richtung der nun notwendigen Revolution festzustellen sei. Nach einigen mehr oder weniger handgreiflichen Auseinandersetzungen erwies es sich den Antibürgern aus zumeist ausgesprochen bürgerlichen Familien als völlig unmöglich, eine gemeinsame Protestaktion durchzuführen. Also gab es zwei Protestaktionen, selbstverständlich an nahezu entgegengesetzten Seiten des grünen Hügelgeländes! An diesen wurde auch viel weniger über die abwesenden romantischen Sucher nach den Wurzeln der neuen Kultur geschimpft - als wider die nicht 'linientreuen' Genossen, die auf der andern Seite des Fests fast das gleiche erzählten ...







Am Rande des immer verwirrenderen Jahrmarkts der Parteistrategen und einigermassen 'etablierten' Künstler, die mit Eifer die einträgliche Beachtung von ebenfalls 'eingefahrenen' Leuten der Massenmedien suchten, fern von den rechten und linken Rattenfängern, bildete sich eine Welt ganz für sich: Junge Menschen aus den verschiedenen Winkeln von Mitteleuropa, die schon durch die Buntheit ihrer Kleider und den stolz getragenen 'Nomaden-schmuck' ihren Austritt aus der modischen Langeweile der Grossstädte zu zeigen suchten, trafen sich etwas abseits auf den grünen Wiesen. Die Begegnungen dieser Art, die nun Tage und Nächte dauerten, sollten sich für das kommende Jahrzehnt als schicksalshaft erweisen: Ich traf hier eine Reihe von Mädchen und jungen Männern, die ich ohne irgendwelche Absprachen immer wieder treffen sollte, wenn es in Europa auf den Marktplätzen der Altstädte oder auf Waldhügeln um Versuche ging, der bisher scheinbar zum Untergang verurteilten Volkskultur neues Leben zu schenken.
Diese Begegnungen, die sich über die ganze Dauer der Tage von Waldeck ausdehnten, hatten für den oberflächlichen Betrachter kaum viel Sensationelles, und in den Pressenotizen, die über die ganze Zusammenkunft erschienen, schrieb man lieber über den ganzen, eigentlich unglaublich nebensächlichen Zank all der pseudolinken oder faschistoiden Sekten. Doch das eigentliche Ereignis der Völkerwanderung zum grünen Hunsrück-Hügel hat mir ein Mädchen aus einer der ersten Berliner Wohngemeinschaften zusammen-gefasst: 'Man sah, dass man mit seinen Träumen nicht alleine war. Man sah, dass all die Menschen, die zusammen in kleinen Freundeskreisen einen gemeinsamen Weg gehen wollen, als Gesamtheit wahrscheinlich sogar zahlreicher sind als die sich durch viel Propaganda zu Massenphänomenen erklärenden totalitären Parteien. Es gibt immer noch die grünen Waldhügel abseits von den Autobahnen, denn eigentlich ist es heute dank Schallplatten und Rock-Festivals leichter, von den Hippies in den Rocky Mountains oder im Himalaya zu wissen als von den Gleichgesinnten im andern Stadtteil.'
Geschichten und Gedanken dieser Art wurden ausgetauscht, bestätigten die Hörer, brachten sie auf neue Gedanken. Eine sicher uralte Idee wurde als etwas Neues wiedergeboren, möglicherweise von kleinen Kreisen ausgestreut: 'Man muss bei Vollmond feiern, dann weiss man, dass die Gleichgesinnten wach sind und an alle ihre Freunde denken, auch wenn sie ihre Anschriften nicht wissen.







Aus:
Sergius Golowin, Die weisen Frauen. Die Hexen und ihr Heilwissen











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Zu links für Deutschland? Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass das eine PR-Aktion ist aus der Taucherstation? Wenn ich einem der Links im Artikel folge, dann entsteht dort der Eindruck, dass zwar Linksradikale mit lila-farbenen Haaren verfolgt werden, wie die Comic-Zeichnung verdeutlichen soll - lila ist auch eine Farbe für spirituelle und feministisch orientierte Frauen, sind diese Frauen also ein Verfassungsrisiko und müssen beobachtet und bekämpft werden? - ein Verbot von Scientology jedoch nicht erwünscht ist. Dieser Eindruck mag aber eventuell auch mit der vermuteten Korrelation von kreativen Medienberufen und der autoritären internationalen Psycho-Organisation mit schützendem Nachrichtendienst zusammenhängen sowie einem wirtschaftlichen Wunschdenken, aufbauend auf einer Mensch-Maschine-Vorstellung, das sich fast mit mancher Marketing-Vorlesung im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre an einer deutschen Uni deckt. Oder aber dem Bereich Marktforschung und Personalführung im Fachbereich Psychologie. Und da wir mal wieder beim Thema sind: Folgende Frontverläufe finde ich persönlich absolut uninteressant: Katholische Kirche versus Scientology. Katholische Kirche versus Islam. Islam versus Judentum. Buddhismus versus Christentum. Undsoweiter. Frauenwut wird wahlweise eingesammelt von ... na, was glauben Sie? Wahlweise einsetzbar dazu die Länder.





Update: Auf der Suche nach dem Link zu einem Zitat, das ich wieder gestrichen habe, entdecke ich gerade, dass der Eintrag oben bereits am 28. Januar 66 mal besucht wurde. Was für ein Computermärchen-wunder.











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Aktion Klingelpützpark:
Die Bürgerinitiative Klingelpützpark lädt zu einer Informationsveranstaltung ein:




Samstag, 27. Februar 2010,
16.00 Uhr
in der Steinfelder Gasse 16 - 18











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Die eine oder andere Institution übertreibt es langsam mit dem Versuch des Spaltens, der Intrigen und vor allem des Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen. Und nicht, dass das nun irgendeinen konkreten Anlass hätte oder aber Tradition in der Familie, oder aber hier nun plötzlich blaue Engel vom Himmel fallen würden, aber es sei doch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach diesem Vorfall hinter meinem Rücken nicht auch noch meine natürlich begehrte, weil begabte minderjährige Tochter für irgendwelche Gladio-ähnlichen, etwas weit nach rechts driftenden, mehr oder weniger religiösen Strukturen eingespannt wird. Ich weiß, dass Mädchen und Frauen wütend sind über den zunehmenden frauenverachtenden Fundamentalismus, aber wir wollen doch jetzt nicht den einen, momentan stärkeren Fundamentalismus mit dem anderen bekämpfen. Zumal die Kriegsprofiteure und deren Lunteleger sich dabei eins ins Fäustchen lachen. Haben wir uns verstanden? So, Ladies ... !












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"Wohlgemerkt: Israel-Kritik genießt selbstverständlich den Schutz des Grundgesetzes. Aber die Darstellung eines menschenfressenden, Blut saufenden Juden – eine Anspielung auf alte christliche Hetz-propaganda, der zufolge Juden zu Pessach christliche Kinder ermorden und ihr Blut trinken und zum Backen der Pessach-Matzen verwenden – hat mit politischer Kritik an Israel nichts mehr zu tun."











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Abgänge










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(Etsy) Es ist schon erstaunlich, zu welchen Mitteln gegriffen wird, wenn man(n) sich in der offenen Begegnung unterlegen fühlt und be-fürchten muß, dass immer mehr Frauen sich nicht gegen andere Frauen aufhetzen lassen. Nicht mehr denen folgen, welche sich gerne als Gurus aufspielen und damit dann natürlich internationale Machtnetzwerke, die bisher auch mit den Mitteln des Heiligenscheins gearbeitet hatten, langsam aber sicher erodieren. Also zieht man durch 24-7-Spielchen Ideen und Energien ab, die auch auf außersinnlicher Wahrnehmung beruhen, schmiedet eine Intrige nach der anderen, versucht zu spalten, und sei es im engsten Kreis, ein merkwürdiges Image zu verpassen und wie aus dem Lehrbuch diverser Dienste - hier als Mittel und Methoden schon des öfteren beschrieben - andere wütend, traurig und krank zu machen, zu traumatisieren. Selbstverständlich spielt das Thema Sexualität auch eine Rolle als Kontrolle. Sie haben als Frau doch bestimmt verinnerlicht, dass Sie Piratenstiefel bzw. Overknees mit einem Strickminikleid bitte nur anziehen dürfen, wenn Sie als Prostituierte arbeiten und dämonische Verführungs-künste im Auftrag dämonischer Mächte anwenden wollen? Sie wissen schon: Die Hure und die Heilige! Und erst recht dürfen Sie natürlich nicht Ihr Auge beleidigen, indem Sie die Lügen sichtbar machen. Hat man Ihnen auch schon mal per SMS sexuelle Andeutungen darüber gemacht, dass Sie gerade Ihre Tage haben, selbst wenn Sie gar keinen Kontakt von Auge zu Auge haben?











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"Prime Minister Binyamin Netanyahu’s political adviser Shalom Shlomo met individually with several Kadima MKs this week, in an effort to persuade them to leave their party, Likud and Kadima sources said on Thursday.
Army Radio revealed on Thursday morning that Netanyahu had met the day before with Kadima faction chairwoman Dalia Itzik and discussed the possibility of Kadima or part of it joining the coalition. But Itzik later said that in the meeting, she told Netanyahu to stop trying to break up her party.
Kadima leader Tzipi Livni expressed hope that the rebellions in her party had ended, but she said she knew the prime minister would continue trying to split Kadima."










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Google-Search
"abbruch beziehungen ekd russisch-orthodoxe kirche"










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Ich hätte gerne die Jerusalem Post im Original auf meinem Bildschirm und nicht als Dateidownload.










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"COB – „Civilians on the Battlefield“ oder "Zivilisten auf dem Schlachtfeld" heisst ein Programm, wo Statisten für Rollenspiele bei Trainingseinsätzen der U.S. Army eingesetzt werden. Damit simuliert man den Umgang mit Zivilisten in den Kriegsgebieten, um ein realitätsnahes Übungsszenario für die amerikanischen Soldaten für deren Kriege zu bekommen. Die Einsätze finden drei Wochen lang durchgehend auf dem Truppenübungsgelände Hohenfels zwischen Nürnberg und Regensburg statt und dafür können sich Leute melden.

Laut Tätigkeitsbeschreibung spielen die Teilnehmer kleine Statistenrollen wie z. B. ein Viehzüchter, Ladenbesitzer oder auch der Bürgermeister eines Dorfes in Afghanistan, der hin und wieder auch mit den anwesenden U.S. Streitkräften vermittelt und verhandelt. Auf dem Übungsgelände sind bis zu 10 Dörfer künstlich angelegt die jeweils aus 10 bis 30 Häusern bestehen.

Die sogenannten COBs = Civilians On the Battlefield werden benötigt um eine möglichst realitätsnahe Umgebung für die Übungen der NATO/ISAF Truppen zu ermöglichen. Die Zivilisten werden dazu auch mit Infrarot-Detektoren (M.I.L.E.S.) ausgestattet. Über Sender auf den Gewehren der Soldaten kann so festgestellt werden ob in der Realität Zivilisten zu Schaden gekommen wären."











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Kunduz
4.9.2009










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Was ist eigentlich los mit Griechenland? Wer spekuliert da auf Bäume, Blumen und Kräuter? Und warum rumpelt mein PC, nachdem ich eben wieder so neugierig auf den Link im Posteingang geklickt habe? Ich kann's einfach nicht lassen.











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Donnerstag, 25. Februar 2010

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"Wiederbeginn im Untergrund. Eigentlich müßten wir mit der Geschichte der ”Neuen Bewegungen” gar nicht in den sechziger Jahren anfangen, sondern unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Beginn der von der Atombombendrohung überschatteten Wirtschaftskriege.(1)
Die ”Alten”, gleichermaßen enttäuscht von all dem, was sie in den Sackgassen von Kapitalismus, Kolonialismus, Faschismus, Stalinismus erlebt hatten, übertrugen ihr Gefühl für die Zerstörungen in ihrem Innern auf die Welt, in der sie nur apokalyptische Zeichen von Untergang und Götterdämmerung sahen. Für jene Zeit sind für mich bezeichnend die Worte des Franzosen Celine, für den offenbar die Riesenstadt Paris, in deren Vorort er hauste, nur noch eine gähnende Leere darstellte: ”Ich sehe aus meinen Fenstern Trümmer, Steppen, Wüsten. Alles ist im Römischen Reich, in Europa zerstört, so gründlich, daß es die Gespenster, die in den Ruinen herumirren, gar nicht wahr haben wollen. Vielleicht hat es nur in euren Alpen noch ein paar wackelige Hütten, in denen ein paar lebendige Menschen wohnen ”(2)






Ein wichtiger Ausdruck solcher auf Europa und Nordamerika liegenden, in gewissen Beziehungen sich sogar noch immer verdichtenden Stimmungen ist z. B. die Malerei des ”psychede-lischen” Künstlers H. R. Giger von Zürich, dessen Poster in fast unglaublichen Ausmaßen den Weg an die Wände von Kommunen der Schweiz und Deutschlands fanden: Der Fußboden einer Durch-schnittswohnung kann sich auf den Bildern Gigers in einen blutigen Schleim verwandeln, den Fleischteppiche aus frühgeborenen Kindern bilden. Hier befinden wir uns in einer noch schauerlicheren Weiterentwicklung jener Zeichnungen des Künstlers, auf denen Embryonen aus Roboter-Gebärmüttern in eine unwirkliche, tote Welt treten - schon mit Mordwaffen in den Händen: Dies um sich in einen ewigen teuflischen Krieg zu stürzen, deren ”Nachschub” zu sein der einzige Zweck ihrer unmenschlichen Zeugung zu sein scheint... Unerwünschte Zufalls-Kinder treten in der Schau der psychedelischen Kunst in eine kalte und böse gewordene Welt. Ohne Glauben an Leben und Liebe vom Elternhaus, vom Mutterleib an, bleiben ihnen nur wenige Möglichkeiten: Zerstörung des Nächsten im mechani-sierten Krieg oder auch ”nur” im mörderischen Konkurrenzkampf des Alltags unserer Leistungsgesellschaft. Oder die qualvolle Selbst-Zerstörung, eben das ”Fixen”, das Einspritzen von Opiaten in den Blutkreislauf: das Zurückschleudern des Ichs in den Zustand des Nicht-Denkens, der Urnacht vor der Geburt.(3)








Doch in der erstickenden Dunkelheit solcher Verzweiflung entstanden Kreise, stießen schon bereits ”Keller-Poeten” zu jener Mitte vor, von der aus man wieder die Neuschöpfung der Welt zu beginnen vermag. Der Wiener H. C. Artmann entwickelte z. B. schon um 1951-1953 in Berner Künstlerkreisen Gedanken, von denen auf einen riesigen deutschsprachigen Umkreis Auswirkungen ausgehen sollten: ”In jeder Pinte an der Landstraße kannst du sämtliche Philosophien des Universums finden, und wenn du aus ihnen die richtigen Schlußfolgerungen machst, dann kann der hinterste Winkel, da dies geschieht, auf einmal zur Pilgerstätte für die ganze Welt werden. Paris, London, früher vielleicht Rom, Athen und Jerusalem, waren am Anfang sicher verlauste Dörfer. Sie wurden zu Mythen von jenem Augenblick an, als dort ein paar erwachte Menschen, die zuerst vielleicht für jedermann lächerliche Außen-seiter waren, groß zu lieben und dann die Welt auf neue Art zu sehen wagten.”






Sergius Golowin
Das Zeitlose in der Industrie-Gesellschaft










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Wenn ich bei diesem Artikel über die angebliche Exekution der NATO von Kindern in Afghanistan im Blog "Alles Schall und Rauch" mir die Kommmentare ansehen möchte, dann sagt mir mein Bildschirm, dass ich auf eine nicht zertifizierte Seite gehe. Update: Beim zweiten Versuch werden die Kommentare direkt angezeigt.










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'Es ist, wie wenn man einen Menschen sein ganzes Leben lang in eine Badewanne sperrt“, meint die Gründerin der Tierschutzorganisation Joyce Tischler.'











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“There is a Kadima that is loyal to its principles and voters, which has nothing to apologize for,” Livni said. “But there has also been another Kadima that gave a negative feeling to our voters, that stooped and collapsed internally. This will stop from now on.

“I wont stoop, as I haven’t yet, to low political games. That’s what the other parties do. The public is sick of those other parties and we will not emulate them.”












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Auf Gladio-ähnliche fundamentalistische Strukturen lege ich gerade als eine der Vermittlerinnen der Alten Religion und Gründerin des Holdenhof nicht den geringsten Wert. Dieser Versuch ist der gegen mich gerichtete Versuch einer professionellen Spaltung. Ich werde gefragt. Ich beurteile. Und ich entscheide auch in diesem Fall noch, denn es gilt nicht nur falsche Flaggen zu enttarnen. Deutlich ist wohl hoffentlich endlich geworden, welche Wirkmächte mir helfen. Manipulation und Missbrauch werden gesehen.











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Für Computer-Genies:
Mal wieder Grün geblinkt und dann die Funktionsfähigkeit abgewinkt: Eco-Server











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Nachdem nun die terroristische Schweinchengrippe sich in Luft aufgelöst hat und damit auch deren massenhaft zu verabreichende Abwehrwaffen mit wundersamer Wiederkehrautomatik, wird wieder eine andere arme Sau durch's Dorf getrieben. Nein, nicht Ihr seid gemeint, Ihr Glücksschweinchen, Ihr! Gemeint sind die Schweinchen, die ganz traurig geworden sind und traumatisch. Die armen Schweine, die seit ein paar Tagen tyrannisiert werden vom Krebs-Teufel, der offenbar umgeht in den Massenmedien. Und weil die Schweinchen, diese sensiblen und klugen Tiere, meine Begleiter sind, lese ich es natürlich auch. Jede Minute krebst es. Können wir da lesen. Jede Minute eine böse Diagnose. Ein Drittel mehr Krebsdiagnosen werden gestellt. Überall ist Krebs. Brustkrebs, Hautkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs. Prominente haben ihn, der Nachbar hat ihn, hoffentlich nicht, die Freundin hat neulich auch wieder was erzählt, am Bildschirm taucht er jetzt so oft auf. Und Sie, Sie sehen ihn bestimmt auch schon. Sie fühlen da doch was. Da stimmt doch was nicht? Und wollten Sie nicht sowieso mal ...? Und? Nein, das meine ich natürlich nicht. Ich meine nicht, dorthin ins Krankenhaus zu gehen, wo diese tumbe Tante mit der KREBS-Aufschrift auf der Stofftasche einer marketingtechnisch hochgerüsteten Angehörigengruppe quer durch den Besucherraum läuft und einigen frisch Operierten offenbar unbedingt einen Herzinfarkt verpassen will. Ich meine was anderes. Ich meine, ob Sie nicht jetzt, ja gerade jetzt, Ihr Immunsystem stärken wollen? Und natürlich sage ich das so und sage nicht etwas im Stil von: die bösen, bösen Zellen bekämpfen. So, wie man das heute ja auch oft sagt. Denn was böse ist, muß schließlich bekämpft werden. Sie wissen, wir hatten das Thema hier schon des öfteren. Nein, ich sage stattdessen: Ihr Immunsystem stärken! Also: Wollen Sie nicht auch mal? Wollen Sie nicht auch mal: Vor's Regal treten? Ja, genau das. Wollen Sie nicht auch mal im Laden Ihrer Wahl in die Saft-Abteilung gehen und dort direkt vor den guten Sachen stehenbleiben? Vor dem Saft mit den roten Beeten zum Beispiel? Die haben in solchen Fällen nämlich einen sehr guten Ruf. Also: Treten Sie doch mal vor das Regal mit dem Rote-Bete-Saft. Und schauen genau auf diese Packung. Ganz genau hinsehen! Und? Spüren Sie's schon? Ja? Was? Sie könnten gerade kotzen? Dann eben nicht, Sie, Sie Mensch, Sie! An Ihnen ist doch sowieso keiner interessiert. Wer will denn schon so Leute wie Sie, die es offenbar nicht nötig haben. Und Sie? Ja, Sie da! Sie haben jetzt gerade Appetit bekommen? So richtig Appetit auf Saft? Wunderbar! Dann gibt's den ab jetzt für Sie. Saft morgens, Saft mittags, Saft abends (Nein, nicht den, der ist verboten, weil zu gesund), Saft montags, Saft dienstags, Saft mittwochs ... Ja, und nun ahnen Sie es vielleicht schon. Wenn Ihnen nämlich so richtig der Saft zu den Ohren rauskommt, wenn Sie eher kotzen könnten, als noch mehr Saft zu trinken, wenn Sie also so richtig abgefüllt sind: Dann dürfen Sie sich gerne bei mir beschweren. Etwas im Stil von: So ein Saftladen! So ein blödes Zeug, was Sie da sagen. Außerdem ist eine Überdosierung ganz gefährlich. Wie ich gelesen habe. Und überhaupt. Sie ...! Igitt! So ein blödes Zeug, das! Ich kann's echt nicht mehr sehen.
Ja, werde ich dann zu Ihnen sagen: Ich weiß.








Nachtrag:




Und damit wir jetzt hier niemanden auf den Plan bringen und keine beleidigten Spielverderber auf komische Ideen kommen können, wie zum Beispiel, dass es doch nicht so gut ist, Ihre Gesundheit mit Roten Beeten zu bewirten, tun es viele andere gute Dinge natürlich auch. Himbeeren zum Beispiel. Oder. Oder. Oder. Googeln geht ganz prima, wenn man erst einmal ein paar erste Stichworte hat. Selbst wenn die Rate der professionell verwirrten Seiten im Internet manchmal etwas höher ist. Das gibt sich aber wieder. Gut gehen natürlich auch Rote Bete aus anderen Ländern. Und so weiter. Sie wissen schon, wieso, weshalb, warum!













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Blueberry Leather Lily Wrap Around Skirt version No 3 - Indigo Blue
Attiladesign - Etsy














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Dienstag, 23. Februar 2010

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Holdenhof:
Wer es lieber hell mag.














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Ekstase ist der Tanz der einzelnen mit dem All. Ek-stasis: Ekstase ist das Heraustreten aus sich selbst und bedeutet damit verbunden die Aufhebung des konditionierten Geistes. Das ganze Leben wurde als Teilnahme am spirituellen Ganzen, das die Göttin verkörperte, erfahren. In dieser magischen Einheit waren Ekstase und verantwort-liches Handeln (das heißt Empfänglichsein und Antwortgeben) eins. Die Verbindung zur Göttin wurde daher schon in frühester Zeit durch ihr wesensgleiche, zur Ekstase fähige Frauen hergestellt - durch Schamaninnen und Seherinnen. Im Trance-Zustand waren sie verantwortlich dafür, daß die Energiebahnen zwischen Individuum, Gruppe und kosmischem Ursprung offengehalten wurden. Sie heilten, übertrugen Lebenskräfte und brachten sie ins Gleichgewicht.






Es ist bemerkenswert, daß bis auf den heutigen Tag in allen patriarchalen Weltreligionen immer noch 'Frauengewänder' die offizielle Priestertracht sind und daß männliche Priester die Rolle einer Art 'männlicher Mutter' einnehmen. Bei sibirischen Stämmen gibt es männliche Schamanen, die symbolische 'Brüste' auf ihren Gewändern tragen. Männer wurden die neuen Priester des Vater-Gottes, aber Frauen blieben die Schamaninnen ('Hexen') der ekstatischen Mutter.






In uns allen, im Innersten des Wesens, ist das Wirken des Universums - Ihr Wesen - allgegenwärtig.



Mein Ich ist Gott,
ich erkenne mich nicht außer in Ihr.







Ekstase ist die einzige Möglichkeit für die Seele, sich in der Vereinigung mit der Göttin zu verlieren. Auch einige männliche Philosophen wußten das. So sagt zum Beispiel Martin Buber: Im Schoß der Mutter war die ungeteilte Welt, die der Form vorausgeht. Bei der Geburt vergessen wir das, aber wir vergessen es nie ganz. Die Erinnerung an jene ungeteilte ursprüngliche Welt lebt fort als 'geheimes Wunschbild', und das ist die wahre Bedeutung des Wunsches, in den Mutterleib zurückzukehren. Es ist ganz und gar nichts Pathologisches, sondern stellt ein natürliches Verlangen dar, die kosmische Verbindung wiederherzustellen.








Aus:
Monica Sjöö, Barbara Mor, Wiederkehr der Großen Göttin. Die Religion der großen kosmischen Mutter und ihre Vertreibung durch den Vatergott












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Warrior Princesses, kalte Krieger und Kriegsnutten











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Mitglied bei der Al-Kita? Wir werden sehr wachsam sein und uns auch um die Kinder kümmern müssen, die zu emotionslosen Kampf-Maschinen erzogen werden. Mädchen, die die Katze zuerst streicheln. Und sie dann schlagen. Mädchen, denen jede Gefühlsregung abtrainiert wird, die mit Drachen und Rittern statt mit Puppen spielen sollen. Mädchen, die aus den Haushalten der männlichen und weiblichen Kriegsfotzen, der Warrior Princesses kommen. Mädchen, die in angeblich reformpädagogischen Projekten trainiert werden, welche nach außen anders blinken als sie nach innen abbiegen. Mädchen, die mit Hilfe von religiöser, esoterischer und psychologischer Indoktrination zu gefühllosen Wesen herangezogen und bereits im Kindesalter dazu angehalten werden, den Kampf im Kindergarten und im Klassenzimmer zu führen. Mädchen, die später als Kriegsfotzen missbraucht werden. Und die andere missbrauchen. Frauen, die mit Absicht wütend und verzweifelt gemacht, professionell traumatisiert wurden. Erwachsene, nicht selten suchtkrank und bindungsunfähig, Nähe und Sicherheit suchend in autoritären Beziehungen, die oszillieren zwischen Unterwerfung, Dominanzstreben, Sadismus und Masochismus. Erwachsene, gezeichnet von einem schizoiden Verhalten, das zwischen Allmachtsfantasien und starken Minderwertigkeitsgefühlen wechselt. Erwachsene, die zur Stabilisierung ihres schwachen Ichs, welches Gefühle, Vertrauen zu anderen, Hingabe, Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit mit Schwäche verwechselt, eine Gruppe mit starken Strukturen und einer bindungsstabilisierenden Ideologie mit klarem Feindbild brauchen. Erwachsene, die - oft genug getarnt, weil die offene Konfrontation scheuend - zur Systemerhaltung und Systemstabilisierung eingesetzt und dazu angehalten werden, jeden Versuch anderer Menschen, notwendige Veränderungen oder Erneuerungen herbeizuführen, als kindliche Rebellion zu interpretieren, die es zu bekämpfen gilt. Erwachsene, die solche Interpretationen dankbar annehmen, weil sie selbst sich von diesen System-Veränderungen in ihrem Innersten zutiefst bedroht fühlen.












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Blog-Beitrag vom 4. September 2008:



Viele Teil-Persönlichkeiten, von denen jede auf einen Reiz reagiert. Vorhin ein interessantes Blog-Beispiel dafür gelesen. Ein negativer Reiz wird gesetzt: Wer an bestimmte Wirkungen glaubt, gehört in den Kindergarten. Es fällt das Wort Satanismus, aber nicht das Wort Dissoziation. Dieses Fremdwort im Kindergarten ist wohl auch ziemlich unwahrscheinlich. Interessant zu sehen: Der den Reiz setzende Avatar, eine keltische Kampftante, spielt sich als Gouvernante auf, wedelt einmal mit dem Wort "Kindergarten" - Und schon kuschen die Kleinen. Jedenfalls der Kind-Anteil, der doch so gerne männlich und erwachsen sein will. Und für den deswegen Assoziationen mit dem Wort "Kind" auslösende Trigger sind. Beschämt wirkt der Kleine. Hat sich da etwa jemand über ihn lustig gemacht? Und deswegen wird er der Tante, seiner Gouvernante, natürlich zeigen, was wahre Männer sind.
Als Leserin ist man fast geneigt zu rufen: Hallo Kampfzwerge! Wir sind alle ab und zu gerne albern wie kleine Kinder. Und deswegen, kenntnisreiche Lady der Lauscher-Lounge, lassen Sie doch die Kleinen ruhig laufen! Und gehen sich ab und zu besser 'ne Dose Sperma einfach um die Ecke kaufen.












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"Experten hatten erst vor kurzem Alarm geschlagen, weil die Zahl der Selbsttötungsversuche bei Kindern und Jugendlichen in Köln und im Umland der Stadt stark zugenommen hat."











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Ein Interview mit dem Kölner Polizeichef: "Wir brauchen eine neue Fehlerkultur. Polizisten, die während des Einsatzes Menschen schlagen oder beleidigen, werden von Kollegen häufig gedeckt. Ein Gespräch mit Udo Behrendes, der zwei Beamte wegen solcherlei Vergehen anzeigte und heute Polizeidirektor in Köln ist."
Siehe auch diese kurze Bemerkung, meinen Blog-Beitrag von gestern, das Interview mit Philipp Zimbardo, dem Leiter des Milgram-Experiments, ein paar Erklärungen zum Drill vermeintlicher Eliten in autoritären Psychogruppen und anderen Organisationen, das Stichwort Bystander- und Retterforschung und "Bystander-Effekt", der in diesem Blog mit dem Themenschwerpunkt Sozialpsychologie kurz erklärt wird.












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Über Kleopatra und Antonius, über Bäume, Blumen und Kräuter: Soeben ist ein neues Buch für die kulturhistorische Abteilung der Bibliothek eingetroffen. Den etwas auf-geregten älteren Herrn, der offenbar neu im Dienst ist und ein wenig Probleme mit dem Display hatte, kannte ich noch nicht. Vor weiterer Benutzung des Buches kommt's allerdings erst mal zum Antiallergie-Kurs draußen auf die Fensterbank. Denn mein Gaumen fing kurz nach dem ersten Blättern an zu kratzen, mein rechtes Auge wurde etwas trocken und trübe und auf meiner Zungenspitze fühlte ich ein kurzes Brennen. Doch keine Sorge: ICH muß nicht gerettet werden!












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"der niederösterreichische zwerg-hasenverband" und andere organisa-tionen konnten sich gerade noch mal aus der Verantwortung stehlen:
"Solange man in Deutschland nach dem neomaoistischen Motto verfahre: „Lasst tausend Blumen blühen“ könne es mit den Spitzenleistungen nichts werden.
Lieber mit Bäumen, Kräutern und Blumen auf der Erde bleiben statt mit Bomben von Blumeninseln aus nach oben in den Himmel zu fliegen: "Governments From Around the World ADMIT That They Carry Out False Flag Terror". Aber natürlich ist das Wissen um die Wirkung von Kräutern und Pflanzen, um die Wirkung der Kräfte der Natur immer auch eine Machtfrage. Es gilt, mit dieser Macht ziel-gerichtet und verantwortungsbewusst umzugehen.












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Montag, 22. Februar 2010

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Kleine Kinder, die im Auto lustig plaudern, sind oft angenehm. Grinsende Fahrer manchmal weniger. Vor allem die, die es so lustig finden, sich in autoritären Psychogruppen mit 24-7-Spitzeldienst zu bewegen und sich daher gegenüber der Beifahrerin in der einge-weihten Position aufführen, während das eigene Kind, durch das man an der langen Leine gehalten wird, den Erwachsenen im Auto erzählt, dass die blöde Ziege in der Ferienfreizeit im Hunsrück Maria heisst und immer nur rumgezickt hat.
Maria war auch einmal eine starke und bei Bedarf streitbare Göttin in der Kulturgeschichte, das ist schon richtig. Und Maria Magdalena war einst Apostelin mit viel Macht, die sicher mit manchem Mann kämpfen mußte, was man dann später elegant umging, indem man sie einfach als Prostituierte bezeichnete und andere Aufzeichnungen aus den offiziellen Schriften nahm. Eine Methode, der sich ja manche Organisation noch heute bedient. Ich nehme aber nicht an, dass das Kind so viel kulturhistorische Bildung besitzt? Eher war die Mama wohl gerade wieder auf Anbahnungsarbeit in einem anderen Seminarhaus unter Freunden und Gleichgesinnten, die sich schon mal kleine Scherze mit kleinen Tieren erlauben, was immerhin kreativer ist, als die eigenen Allmachtsfantasien mit merkwürdigen Mitteln und Methoden auszuleben und sich als Handlanger und Stiefelträger im Netzwerk von (Wirtschafts-)faschisten zu bewegen. Mangelnde (kulturhistorische) Bildung und eine dissoziierte Persönlichskeits-struktur aufgrund des Aufenthalts in einer autoritären Psychogruppe mit angeschlossenem paramilitärischem Dienstleister schützen allerdings vor persönlicher Verantwortung nicht.
LeserInnen dieses Blogs brauchen wohl keine weitere Erklärung. Und manche Erklärung hat sich auch erledigt. Wie diese hier:
"Das dreckige Grinsen auf deinem Gesicht, nachdem mir im ... nach dem Latte macchiato total schwindelig wurde, ich angefangen habe, zu zittern und nur mit Mühe einen Panikanfall verhindern konnte, kannst du dann später erklären."
Nicht mehr erklären brauchst du auch den Inhalt einer Tasse Jasmin-tee und einige andere Dinge: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu".













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Hmmmmh. Vielleicht beleidigt? Obwohl ich doch nun wirklich Werbung mache, was ich ja schließlich auch gelernt habe? Vor einigen Minuten trudelte eine Nachricht auf meiner Mailbox ein, die aber schon eher abgeschickt worden war, wie ich gerade hörte. Auf Festnetz war nämlich besetzt, wo offenbar die Geister sich gerade unterhielten, denn ich war nicht am Telefon.












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Achtung, Werrrrbung! In Köln jetzt auch in einem der Honigtöpfe im Angebot. Sogar mit Jahrespraktikum und fergnüg-licher Ferienfreizeit im Hunsrück mit Ziegenbock. Hat vielleicht jemand Lust auf Big Brain im Train? Und nicht vergessen: Immer schön authentisch labil wirken wollen! *fg*







"Die Seelische Ebene ist demnach mit dem Betriebsystem und seinen verschiedenen Softwareprogrammen gleich zu setzen, die für jede Aufgabe und Anforderung ein bestimmtes Programm beinhaltet. Hiermit ist es nicht nur in der Lage Dinge zu verarbeiten und zu speichern, also zu reagieren, sondern auf Grund der neueren K.I. auch dazu zu lernen und sich zu vervollkommnen, sprich - zu agieren."











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Sie träumen davon, auch endlich Therapeutin zu werden? Ohne Abitur? Oder Studium? Wie wäre es mit ein wenig Reinkarnation oder: Wie ich einmal als ExistenzgründerIn daran dachte, den direkten Draht ins besonders betreute Wirtschaftswunderland zu finden? Sie sind dann bestimmt in guter Gesellschaft. Ein Leben lang. Sogar bei Bedarf mit 24/7-Service.











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Olive Goddess
Leather Journal - Etsy













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Nicht nur als Bürgerin und eben nicht als Untertanin, als Enkelin aus einer Täterfamilie und als Enkelin eines Polizisten, dessen eigene Ehefrau von den Ex-Kollegen verhaftet wurde, und der seine eigene Kollegen dabei aufgrund des Widerstands seiner Frau nicht mit der Dienstpistole erschoss, die dann nach kurzer Haftzeit nach Theresienstadt deportiert wurde, als Enkelin eines Polizisten, der nach dem Krieg trotz allem wieder für kurze Zeit als Revierleiter arbeitete, bis die Tuberkulose ihn zum Aufgeben zwang, die er sich in der unfreiwillig dienstfreien Zeit unter Tage geholt hatte, weise ich die unten zitierte antidemokratische und verantwortungslose Aussage entschieden zurück. Jede und jeder einzelne trägt Verantwortung dafür, dass sich Vergangenheit nicht wiederholt. Das ist ja gerade der Unterschied zwischen der Schuld eines Volkes für die Fehler der Vergangenheit, die es für die Nachgeborenen nicht gibt, und der Verantwortung auch der Nachgeborenen. Jede und jeder trägt diese Verantwortung innerhalb seiner und ihrer Wirkmacht. Und natürlich auch nicht nur als schwerpunktmässig gebildete Politologin und Referentin. Im übrigen klingt mir die unten zitierte Aussage doch zu sehr nach dem Versuch, den aktuellen Widerstand gegen (Wirtschafts-)faschisten und deren Netz-werkerInnen, StiefelträgerInnen und Handlangern zu diffamieren und zu kriminalisieren. Jede und jeder, die aktiv an diesem (Wirt-schafts-)faschismus mitwirkt, sei es nun in Unternehmen, oder sei es in staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, muß damit rechnen, zur ganz persönlichen Verantwortung gezogen zu werden. Im übrigen ist keine Organisation davor gefeit, durch extremistische, antisemitische oder autoritäre Psychogruppen und destruktive Kulte unterwandert zu werden. Und auch die Verzahnung zwischen Organisierter Kriminalität, Wirtschaft, Politik, Medien und Militär ist leider nicht zu unterschätzen genauso wie der Versuch ausländischer Dienste, durch Unterwanderung von staatlichen und kommerziellen Organisationen sich breit zu machen auf fremdem Boden. Da werden auch schon mal gerne Menschen in Diensten instrumentalisiert und gegen andere eingesetzt.
Leider wird allerdings auch in der aktuellen historischen Forschung, wie uns beispielsweise Daniele Ganser aus der Schweiz zeigt, immer offensichtlicher, dass Rechtsextreme sich professionell geschult unter linker Flagge bewegt haben und bewegen. Interessant übrigens in diesem Zusammenhang gerade der Hinweis im Live Traffic Feed auf "Eintritt für Juden und Hunde verboten". Das Bild "Olive Goddess" habe ich gerade eben statt unter diesen Beitrag darüber gesetzt. So, und wieder gilt: Nicht gegeneinander ausspielen lassen! Sei es als Fahnder, als Familienvater, als weisungsgebundene Staatsanwältin, als alleinerziehende Mutter, als Angestellte mit und ohne ausübende Religion: Alle haben wir Augen und Ohren. Und können uns hoffentlich bald zum Erfahrungsaustausch im Holdenhof treffen. Viel Vergnügen beim Beobachten, Begutachten und Jagen, Ladies! And Gentlemen!
Nachtrag: Bitte keinen Müll reden, sondern die Gehirnzellen benutzen, die doch hoffentlich vorhanden sind! Erschreckend, diese kollektivistische und autoritäre Hörigkeit, die die Gewissens-entscheidung einzelner vollkommen negiert und Verantwortung delegiert. Zur weiteren Argumentation siehe der Text oben sowie nicht nur Hannah Arendt oder andere zum Typus des Autoritär-Manipulativen, dem jedes Mittel recht ist und der sich daher hin und wieder auch gerne mit Kriegsfotzen umgibt, die gegen andere eingesetzt werden. Was als Energie dann wieder zurückfällt auf die Absender.




"Geschichtsrevisionismus ist eine Straftat (Stichwort Holocaust Verleugung). Das zu Verfolgen ist sache des Staates und der Polizei, da braucht man keine Hobby Links Nazis zu."











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Sonntag, 21. Februar 2010

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Aha.










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Pflanzt viele Bäume, Blumen
und Kräuter!









The Goddess and the Green Man:
The Sacred Wheel of the Year
Ostara/Spring Equinox/Ostern
21st March











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Dracula Schlumpf












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Madeira - Die Blumeninsel
"Madeira trägt den Beinamen 'Blumen-insel' zurecht".












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Stichwort Sexualriten
Stichwort Das rote Tantra - Das weiße Tantra











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"Ein zentraler Vorwurf der Trimondis an den tibetischen Buddhismus ist, dass er in seinen Geheimlehren ein Bild der Frau pflege, durch das diese oft zum Symbol des Inferioren, Verführerischen und Dämonischen degradiert werde. Dies könne man nicht nur an negativ besetzten Sprachwendungen (1) ablesen, sondern bereits am tibetischen Ursprungsmythos selbst. Dieser berichte von der Verführung eines Buddhawesens in Affengestalt durch eine "von "Geilheit aufgestachelte" Dämonin namens Srinmo, der der meditierende Buddha zunächst 7 Tage lang widerstehen konnte. Erst als sie ihm drohte, mit anderen Dämonen monströse Jungtiere zu zeugen, die Tod und Verderben über die Welt brächten, schlief er "aus Mitleid" mit ihr.
Eine andere Legende fügt hinzu, dass Srinmo, weil sie gegen die Einführung des Buddhismus in Tibet protestiert habe, auf den Rücken geworfen und mit 13 Ritualdolchen ("Nägel der Unbeweg-lichkeit") gepfählt worden sei.







Die Abbildung oben zeigt diesen Vorgang, wobei die jeweiligen Einschnittstellen auch die Hauptgründungsklöster Tibets markieren, mit dem Potala von Lhasa als Zentrum in der Mitte. Unter seinen Kellern, so die Sage, befinde sich ein riesiger Blutsee, aus dem dann und wann noch der leise Herzschlag der gepfählten Dämonin nach oben dringe.
Selbst wenn andere Mythen und Religionen auch nicht mit archaisch-drastischen Bildern geizen, so strömt dieses doch eine besonders makabre Kraft aus: Die Gründung Tibets wird im Zusammenhang mit der Herzdurchbohrung einer weiblichen Gottheit gesehen, die wohl Erdkräfte, Verführung, Wildnis, Animalisches und schweifend Sinnliches symbolisiert. Gleichwohl wird sie am Leben gelassen, um - gezähmt - ihre Energien doch irgendwie für eine männliche Priesterkaste nutzen zu können. Spricht sich hierin die gleiche Angst vor dem Weiblichen aus wie in buddhistischen Meditations-anweisungen für Mönche, die sich den langsam verwesenden Leib einer schönen Frau vorstellen sollen, um Einsicht in die unabwend-bare Vergänglichkeit aller Dinge zu erhalten?






Trotz diesen herabwürdigenden Vorstellungen ist das Weibliche in den sexualmagischen Ritualen des tibetischen Buddhismus dennoch von grosser Wichtigkeit: Der Einzuweihende muss - real oder in der Einbildung - Geschlechtsverkehr mit einer "Mudra" (Gespielin) begehen, um sich deren begehrtes Vaginalsekret einzuverleiben, worauf er androgyn wird bzw. die "bisexuelle Gottheit im eigenen Körper" realisiert. Dieser Vorgang wird - laut dem Geheimtext des Kalachakra-Tantras - auch mit Minderjährigen vollzogen, wobei zuweilen der "Genuss" von deren Urin, Kot und Menstruationsblut quasi als anfachendes Moment noch der sexuell-spirituellen Steigerung dient. Auch wenn der Dalai Lama dies persönlich nicht (mehr) praktiziere - so die Trimondis - besässe er doch detaillierte Kenntnisse dieser Rituale und Techniken. Auf der "Mind and Life"-Konferenz in Dharamsala (1999) habe er sogar die anrüchige Vajroli-Methode erwähnt, mit der der Yogi übe, Wasser und Milch durch die Harnröhre nach oben zu ziehen. Derart trainiert, könne er dann beim Sexualverkehr den Samen anhalten bzw. das vaginale Sekret seiner Partnerin zu sich hinaufziehen, um es mit seinem Sperma zu einem göttlichen Extrakt zu vermischen (Schatten des Dali Lama, 349f).
Ritualgegenstände des tibetischen Tantra, die Vagina und Penis symbolisieren
Die jungen Gespielinnen - so erklärte das geistliche Oberhaupt der Tibeter noch zusätzlich - würden in der tantrischen Literatur u.a. nach der Form ihrer Genitalien klassifiziert: So gebe es die "Lotos-artige", die "Reh-artige", die "Muschel-artige" oder die "Elefanten-artige" (350). Auch wenn diese Mädchen in Tibet vielleicht hoch angesehen werden und ihre gelegentliche Minderjährigkeit mit einem anderen Heiratsalter zu tun haben mag, so hat man es hier doch nicht mit einer Partnerschaft zu tun, sondern mit dem Gebrauch eines Objektes, das nach seinem Funktionieren wieder entlassen wird. Dass solche Praktiken auf jeden Fall bei westlichen Frauen traumatische Spuren hinterlassen können, erfuhr die bereits erwähnte schottische Religionswissenschaftlerin June Campbell, die einige Jahre lang "Mudra" des hochangesehenen Lamas Kalu Rinpoche war."












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Ich habe mich in meiner politischen Arbeit immer für die deutsche Demokratie und für Asylsuchende eingesetzt. Ich gehe aber davon aus, dass ausländische Kriegsnutten, die gegen Deutsche arbeiten, auch wenn sie von Deutschen geworben und geführt werden, in der Bundesrepublik Deutschland nicht willkommen sind. Ich gehe davon aus, dass der Aufenhalt in der Bundesrepublik Deutschland in diesem Fall in den nächsten Wochen beendet sein wird. Für die deutschen Kriegsnutten wird es andere Lösungen geben.











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... Sekten-Info? Danke! Ich habe dort gerade ein paar Sätze über das sogenannte Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom gelesen und bin entsetzt. Entsetzt über die Klischees, Verallgemeinerungen, über das Halbwissen und Nichtwissen auf dieser Seite. Und damit meine ich nicht nur das offenkundige Fehlen einer soliden kulturhistorischen Grundlage. Da hat jemand nicht die geringste Ahnung von hoher sozialer Kompetenz und Hochbegabung bei Kindern, die aufgrund ihres scharfen analytischen Vermögens schon mal sehr leicht rebellisch oder tagträumerisch werden können, wenn die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit in ihrer Umgebung zu groß wird, sie ungeduldig, gar unhöflich und rebellisch oder tagträumend werden, wenn die anderen noch nicht so weit sind oder Dinge schlicht nicht sehen.
Verständnis, Geduld, keine Arroganz sondern Hilfsbereitschaft gegenüber der Umwelt sind wichtige Erziehungsziele bei diesen Kindern. Und so viel frühzeitige ideengeschichtliche Bildung wie möglich, die Verständnis weckt für manches Unbill und Unrecht in der Welt, denn der Gerechtigkeitssinn der Kinder ist ausgesprochen ausgeprägt aufgrund des analytischen Vermögens.
Und es hilft natürlich auch, das noch jüngere Kind einfach mal in der Klasse fragen zu lassen, wer denn noch manchmal Dinge im voraus träumt oder sonst irgendwie sieht und die anderen Kinder zu beruhigen, dass sie das ruhig zugeben dürfen, sie keine Angst zu haben brauchen, als verrückt bezeichnet zu werden, weil nämlich gerade Kinder das und noch mehr können, aber die Erwachsenen damit oft Probleme haben und deswegen schon mal gerne solche Sachen als verrückt bezeichnen, sie aber, wenn man sie denn heimlich fragt, doch des öfteren zugeben, dass sie das auch schon erlebt haben und manche Erwachsene sogar wieder öfter erleben, wenn sie denn ihre Sinne wieder geöffnet haben ...
Die Diagnose ADS ist leider zu oft ein Ruhigstell-Mittel für individuelles und gesellschaftliches Versagen, mit dem viel Geld gemacht werden kann. Und wieder einmal pathologisiert der patriarchale Kapitalismus und seine Handlanger gesundes Verhalten von Menschen, verdient hervorragend daran und hat mit der Krankheitskarte auch noch ein Machtmittel in der Hand.
Ich schlage nach kurzer Lektüre der Seite vor, dass Gleiches am besten Gleiches beurteilt. Sonst kommt es sehr leicht zu Waden-bissen.












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Manche müssen erst mit der Nase drauf gestossen werden. Wer die Referentin für Extremismus, Antisemitismus und autoritäre Psychogruppen bucht, der zahlt. Wer das Wissen der Co-Autorin nutzt, der zahlt. Wer den Weitblick der geschulten Vermittlerin nutzt, zahlt. Wer sich dreckig gegenüber dieser Frau benimmt, zahlt erst recht. Dirty Tricks sind keine Einbahnstraße.
Das Tageshonorar ist bekannt. Ich bewege mich im fairen Durch-schnitt, das Honorar ist zu zahlen seit Erscheinungsdatum GB. Zersetzungsspielchen, Lockvogel-Dienste für einfallende Dienste und andere Organisationen sowie abgezapfte Ideen aus Wohnraum-überwachung, einem 24/7-Monitoring-Service und der wie aus dem Lehrbuch ausgeführte professionelle Versuch, mir ein Image zu verpassen, das schwankt zwischen verrückt bis psychotisch und Prostituierte, weil ich nicht mitspielen wollte in der Liga der Dirty Trickser, kosten ganz einfach Geld. Wer da wem nun weitere Rechnungen ausstellt, welche Organisation für welches Massenmedium und Unternehmen Schützenhilfe geleistet hat und immer noch leistet, interessiert mich nicht. Es wird an mich gezahlt. Eine ganz normale Angelegenheit, die aber offenbar mit Nachdruck geregelt werden muß. Von einem autistisch veranlagten Spieler gesagt zu bekommen, er habe mich in die richtige Richtung gebracht, grenzt da schon fast an Komik. Wenn es denn nicht so eine tragische Verkennung der Wirklichkeit wäre, zumal gerade dieser Spieler seinen Tee in Zukunft gut im Auge halten sollte. Denn: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu. Selbst dann nicht, wenn er mal im braunen Sumpf ausgerutscht ist dank besonderer Dienste und nun an der langen Leine geführt wird mit Kind. Wenn Dirty Trickser auf Dirty Trickser reinfallen. Ich habe da übrigens gehört, dass es die Spezialität mancher geschulter Frauen aus den Honigtöpfen sein soll, den Mann mal so richtig von hinten zu nehmen? Mancher wird dann nämlich ganz weich und willig. Nicht nur bei Männern, die das ja auch gut können. Da gibt es diese soften und gleichzeitig harten Kerle, diese Intellektuellen aus der kreativen Welt, die sich als schwul und dann doch wieder ein bisschen bi darstellen. Einem sollte ich doch tatsächlich Grüsse bestellen, falls ich ihn mal treffe. Einem dieser gut informierten Exemplare, die offenbar auch die besondere Lockvogelnummer beherrschen zum Anwerben. Einem Exemplar, das schon mal schreibend triggernd arbeitet, weil offenbar etwas eifersüchtig auf die Autorin und Konkurrentin, die mit dem Buch den Content-Markt bedroht, auf dem man sich mit seinem Doppelleben so behaglich eingerichtet hatte, und die es daher auszuschalten gilt. Das hatte ich doch tatsächlich fast auf den Punkt gebracht mit wenigen Sätzen, als ich von all dem noch gar nichts wusste.
Manchmal allerdings läuft es auch nicht mehr ganz so gut bei allen Beteiligten, und dann hilft halt immer noch, sich gegenseitig zu überwachen. Zum Beispiel beim Vögeln mit anderen.
Na, genügend Stoff für das psychologische Gruselkino gefunden?
Erstaunlich übrigens auch, wie doch Klischees immer noch wirken. Antisemitismus ist auch in der Ukraine ein historisches Problem. Mir ist die Größe der Nase bei einem Menschen so was von egal genau wie die Haarfarbe oder Hautfarbe, mal abgesehen davon, dass ich im Laufe der Jahre immer mehr sehe, wie sich Charakter im Aussehen spiegelt und daher manche Männer und Frauen ausgesprochen hässlich wirken.
Es gibt aber doch tatsächlich Kriegsnutten, die empfinden sich mit kleiner Nase hübscher als Frauen, die eine große Nase haben. So wie das auch in den alten Zeiten war, von denen manche offenbar immer noch träumen.
Ich bin mir sicher, dass es an der Klärung dieser Angelegenheit ein großes Interesse auch mit exemplarischer Wirkung gibt. Kriegsnutten, sei es nun männlich oder weiblich, die versuchen, andere zu vernichten, bekommen genau das, was sie verdienen. Womit wir auch bei dem historischen Thema der Vernichtung von wissenden Frauen, von Heilerinnen, Magierinnen und Schamaninnen wären. Auch deswegen gilt es exemplarisch zu handeln. Es ist eine andere Zeit angebrochen.











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Samstag, 20. Februar 2010

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Stellen wir uns mal vor…











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Rettet das Landleben!
Freitag, 12. März 2010, 19:00
Veranstaltungsort: Berlin




(Widerstand gegen) Vertreibungspolitik und Konflikte um Land(nutzung) in Südamerika und hierzulande. Die globalisierte Landwirtschaft verbindet beide Regionen direkt miteinander. Beiträge über Sojaanbau dort und Fleischfabriken hier und über sich formierende Gegenbewegung(en).












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Das Wissen um die Wirkung von Kräutern und Pflanzen, um die Wirkung der Kräfte der Natur ist immer auch eine Machtfrage. Das wussten nicht nur die Mörder der Inquisition und verbrannten daher MagierInnen und HeilerInnen, von denen einige aufgrund ihrer Fähigkeiten als WanderInnen zwischen den Welten AnführerInnen der Bauernaufstände waren, als die Bauern von ihrem Land vertrieben und in die Städte gepresst wurden. Manche und mancher landete dort im Arbeitslager, die meisten als billigste Arbeitskräfte in der Fabrik. Dass das Wissen um die Wirkung von Pflanzen und den Kräften der Natur auch eine Machtfrage ist, haben Wirtschaftsfaschisten und deren Handlanger im patriarchalen Kapitalismus als Bedrohung erkannt, die vernichtet werden soll. Es gilt, sich dieses Wissen wieder anzueignen, sich nicht mehr entreißen zu lassen durch moderne Hexenjagden. Und mit dieser wiedererlangten Macht sehr verantwortungsbewusst umzugehen.














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"Wo die Geschichte von Avatar Wirklichkeit wird".











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Hilferuf an die Welt
Bildende Kunst. Zur Eröffnung einer Ausstellung: Lea Grundigs »Im Tal des Todes« in Reproduktionen mit Begleittexten von Kurt Liebmann



Die Ausstellung ist noch bis 5. März in der jW-Ladengalerie (Torstraße 6, Berlin-Mitte) zu sehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag, 10 bis 18 Uhr; Freitag 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.











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Dekadenz
Kaufmanns satirischer Wochenrückblick










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"Deutschlands Politiker weigern sich seit 2003 die UNO-Konvention gegen Korruption zu ratifizieren."











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Wie bitte?










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"Da sehen Softies alt aus: Isabella Bernsteins Buch über Sex und Romantik jenseits der 60 räumt auf mit angestaubten Klischees. Von wegen verkehrsberuhigt: Die weiblichen Best Ager sind potent, sinnlich - und mutig. Ganz im Gegensatz zu vielen ihrer männlichen Counterparts."


Isabella Bernstein: "Sexy Sixty - Liebe kennt kein Alter" , Wilhelm Heyne Verlag, 256 Seiten, 8.95 Euro











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Das Honigtopf-Business. Ein weiteres Seminarhaus, sehr lieblich und reizend, geworben wird gleich auf der Startseite mit einem tierischen Kuschelkurs. Für Frauen. Das nennt man niedrig-schwelliges Angebot. Mit einem sehr sanften Empfang. Deshalb ja auch die Zielgruppen-Ansprache, dass man als Anbieterin gar kein Geld hat und auch keines braucht. Eben genau so, wie das Haus aussieht: Man sieht "The Golden Dawn". Kein Moonchild. Und die besondere Begrüssung für Allergiker. Das sieht nach einem guten Geschäft aus, gelle? Lieber nach und nach Geld ausgeben oder gut geführt Geld machen im Netzwerk als blöde anarchistische Gedanken zur Tat tragen, nicht wahr? Na dann: Viel Erfolg mit vielen gut informierten BesucherInnen! P.S. Hier im Live Traffic war gerade übrigens Holland und hat aus England nach dem Projekt gesucht. Wieso man dann auf den Kulturserver gegangen ist?












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Freitag, 19. Februar 2010

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"Im Koalitionsvertrag steht: Die Atomkraft soll nur eine Brücken-funktion haben, bis die Erneuerbaren Energien die Versorgung verlässlich und preislich wettbewerbsfähig übernehmen. Genau das verfolge ich. Der Ökostromanteil muss noch von heute 16 auf 40 Prozent ansteigen, dann ist es soweit. Selbst nach den skeptischsten Annahmen ist das 2030 der Fall."











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Rechnerspiele. Wie unsouverän und absehbar. Habe ich vielleicht den Hinterreifen blockiert? Gut, die Frau vom Typ allzeit hilfsbereit bin ich nun nicht mehr. Mein Rechner kommt momentan aus Dänemark? Nach Bestellvorgang dann der Link auf diesen Beitrag? Unter fremder Flagge? Müssen wir wohl wieder Fachleute an den Rechner ranlassen. Ein schönes Leben noch mit viel gesundem Jasmin-Tee!













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Update: "Das Emirat zählt zu den bestüberwachten Ländern der Erde - auch dank Gerätschaft made in Israel." Und Siemens hat natürlich auch geholfen.


'According to the UK newspaper, a British security source quoted a Mossad agent as saying that "the British Government was told very, very briefly before the operation what was going to happen."'











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"Welche Territorien in Mitteleuropa sind nicht Mitglieder der EU? Antwort: Die Kanalinseln mit Jersey und Guernsey und die Isle of Man. Sie gehören der britischen Königin und sind nicht Teil von GB und nicht in der EU. Diese Finanzplätze sind ausdrücklich von der OECD aus ihrer Liste der Steuerpardiese rausgehalten worden."











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(WomanInBloom - Etsy.) "Das Böse ist das Chaos, welches es zu verdrängen und beseitigen gilt. Das griechische Wort "Chaos" heißt auch "klaffende Wunde" und "kann als der gebärende Schoß eines als weiblich verstandenen Universums aufgefaßt werden. Wenn Hesiod in seiner Theogonie schreibt, im Anfang war das Chaos, dann könnte auch gemeint sein: Im Anfang war die Vulva, die kreißende Göttin. Die Identifikation von Leben und Göttin ist nicht nur in fast allen alten Mythen zu finden, sondern auch noch in frühen gnostischen Schriften und Sophia-Mythen." Aus: Annegret Stopczyk-Pfundstein, Sophias Leib. Der Körper als Quelle der Weisheit











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