Mittwoch, 30. September 2009

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Im Feedreader: "Das weibliche Böse". Denn auch die grüne Fee schläft gerne in Alchemy-Gothic-Bettwäsche.










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Ladies:
Kleiner Nachtrag zu gestern!









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"Die Kanone kommt von der "American Technology Corporation" - es ist jedoch davon auszugehen, dass die sehr teuer sind, werden deshalb wohl über das Militär angeschafft - das ist richtig."
Via den tollen Technikern und der teilweise detailliert informierten Twitter-Truppe Piratenpartei. Und immer schön daran denken, den Schlüssel für die Eingangstüre nicht außen auf dem Schloß zu lassen! Oder einfach geduldig warten, bis die Türe aufgeht!








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"Models gelten ja oft als hirntot, aber ich glaube, manche von uns verhungern einfach nur."








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Also gut. Dann mal ein paar wenige Worte von Commander Morgaine von der ISLA, die gerne Fakten und Fiktionen trennen möchte. Die Wetter-macherInnen waren wieder am Werk? Ich finde, es ist keine gute Idee, Menschen auf pazifischen Inseln in den Untergang zu schicken. Wenn das eine kleine Drohung gewesen sein sollte, dann gibt es sicher eine ganze Menge Leute, die das auch nicht ganz so gut finden, und die sich von Faschisten nun wirklich nur ungerne erpressen lassen möchten. Grün ist die Hoffnung und der Glaube an das Gute.








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Dienstag, 29. September 2009

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Nicht ganz dicht in der Birne? Das Netz, das man versucht zu spannen, um mich zu isolieren, weil man weiß, was ich kann, fällt selbst mir auf. Nette Geschichten gab es da schon vor Jahren. Solche, wie "Wurde getötet beim Versuch, Kontakt aufzunehmen.". Das hätte ich fast ein wenig ernst genommen, doch in irgendeinem Handbuch im Internet fand ich das später als Taktik wieder. Die Versuche, meine Kommunikation durch Men-In-The-Middle-Attacks zu verhindern, sind damit natürlich nicht gemeint. Im Feedreader: "Wie kann man geheime Treffen organisieren", geht auf diesen Beitrag mit den Stichwörtern "Ufficio per gli affari riservati", "Club di Berna" und "False-Flag" mit einem Zitat aus dem Aufsatz von Regine Igel, Linksterrorismus fremdgesteuert. Fehlen Euch etwa die guten Geister? Update: So So! *g*








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Ich verstehe überhaupt nicht, wieso sich nicht schon längst ein paar Leutchen zusammengetan und laut verkündet haben: "Wenn wir das nicht tun, dann fliegen hier nicht nur Steine in die Luft. Wir haben keine Ahnung, wer die Idioten sind. Wer war schon Gladio? Oder irgendwelche rechte Extremisten mit linker Maske und linke Extremisten mit rechter Maske, Verstörte und verstört Gemachte mit Anschub. Alles egal! Es ist einfach so!" Nicht nur das kriegerisch anmutende Karate wirkt, sondern erst recht das die Energien viel besser nutzende Kung Fu. Vor allem, wenn man angegriffen wird und sich in der unterlegenen Position befindet, die ankommenden Energien also kreativ und klug nutzen muss. Ein paar Stichwörter aus dem Feedreader von heute: "Antiterroreinheiten Liste", ging auf den Beitrag zum Stichwort "Ergenekon", dann kurz nach dem Oh! ein "Meine Tochter fickt mich", außerdem Bad Homburg, Enschede. Update: Ja, auch du bekommst Aufmerksamkeit. Gerade eben zum zweiten Mal heute: harpoon telefunken. Sonst noch was Wichtiges? Vielleicht auch noch False-Flag? Update: Königswinter ist eine schöne Stadt. Manches habe ich in guter Erinnerung, wie ich hier schon einmal schrieb.







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Oh!








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"Natürlich haben wir Macht. Es ist nicht die Frage, ob wir Macht haben oder nicht, sondern die Frage ist, wie wir damit umgehen, ob wir sie verantwortungsbewusst einsetzen oder nicht."








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Bad Homburg in meinem Feedreader. Verkleidete Komiker mit Hang zum theatralischen Medienauftritt? Nun, als nächstes vielleicht ein paar Papageien am Mikrofon?








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'Es gab Zeiten, da antworteten Absolventen der Geisteswissen-schaften auf die Frage, was sie mit ihrem frischen Uni-Abschluss anfangen wollten: "Was mit Medien". Es wurde zu einem Erkennungs-merkmal der Generation 30 Plus, nicht allein in den Großstädten. In gewisser Weise zählt auch der 32-jährige Deutsch-Marokkaner Bekkay Harrach zu dieser Generation, jener Verfertiger mehrerer Al-Qaida-Droh-Videos. Man kann sich jedenfalls gut ausmalen, wie der junge Mann zu den Taliban-Führern ins pakistanische Waziristan kommt und seine Dienste als Dschihadist anbietet. Die fragen ihn, was er denn machen möchte, um die islamische Weltrevolution voranzubringen. Und Harrach sagt das, was viele seiner ehemaligen Klassenkameraden antworten würden: "Was mit Medien".' (via)









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"Man darf gespannt sein, ob sich Ilse Aigner den Begehrlichkeiten der Finanzindustrie wird entziehen können."








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"Die Piratenpartei Österreichs warnt vor den Plänen der Europäischen Union, ein umfassendes Überwachungsnetzwerk einzurichten. Dabei soll es möglich werden, die gesamte Bevölkerung der Europäischen Union nach “abnormalem Verhalten” zu durch-suchen." Und die Entwicklung solcher Systeme in den USA?
Via Tauss-Twitter.








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"Fast die Hälfte der Dresdner Bank-Mitarbeiter wird am Sonntag die Piratenpartei wählen. Dies ergab eine internen Umfrage der dritt-größten deutschen Bank, an der 5.547 Mitarbeiter teilnahmen."








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Im Feedreader will mir gerade jemand sagen, dass ich gestern nacht in einem Buch über Fliegenpilze geblättert habe. Hmmh. Muß ich etwa schon wieder ins Psychologielexikon greifen? Update: Und da wir beim Thema sind: Ich sehe gerade, dass eine der lobenden Rezensenten zusammen mit einem amerikanischen Mineralprodukt bei Amazon auftritt. Es erscheint dort auch ein Verlag, der gerne MatriarchatsforscherInnen und SchamanInnen für sich vereinnahmt, für ihre Bücher aber in einem mir bekannten Fall ganz vergisst zu werben. Bei der Schamanen-Diskussion lümmelt sich der Verlags-vertreter auf dem Sofa nach meinem Eindruck eher als smarter Clown durch die Kulisse. Und noch was: Nicht überall, wo nach meiner Erfahrung mit dem Kostüm der Polizei geworben wird, ist auch Polizei drin. Man achte auf die Ängste vor den Echten. Ich war mir auch sicher, dass ich gesagt hatte, als Politologin einige Jahre als Referentin mit dem Fachgebiet 'Extremismus und autoritäre Psychogruppen' gearbeitet zu haben.









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Es ist doch wohl hoffentlich klar, was weiter folgt: Sprengarbeiten, wo immer klar wird, dass die Kulissenschieber wirken wollen. Vor allem dort, wo gutmeinende Frauen auf der Suche nach Sinn und dem eigenen inneren Weg sind. Dort, wo dienende Stiefel-trägerInnen deshalb meinen, dieses sei eine gute Gelegenheit zum Fischen, Fangen und Verdienen. Die Matriarchatsforschung hat es schwer genug. Und "Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu überlassen." Wir brauchen ganz bestimmt nicht auch noch Schau-spielerInnen am Eingang, die die Energien umleiten und die Honig-töpfe für andere Zwecke füllen wollen. Mein Honorar für abgezogene und erspitzelte Ideen hole ich mir, und der Intrigantenstadl mit den Gesichtern der beteiligten Personen wird preisgegeben unter dem Motto: (Wirtschafts-)faschisten vorführen! Versprochen!









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Der Feedreader bietet wieder hohen Unterhaltungswert. Hobby-pschologische Deutung: 1. Wer andere überwacht und versucht, an der langen Leine zu führen, reagiert äußerst allergisch, wenn er überwacht und an der langen Leine geführt wird. 2. Die Frauen, die man überwacht, werden hoffentlich nicht auch noch weglaufen. 3. Minderwertigkeitskomplexe, Autismus und Alexythemie sind manchmal heilbar.








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WahlhelferInnen haben bestimmt immer alles unter Kontrolle: "Bislang ist so viel bekannt, dass in der Niederschrift zur Auszählung null Stimmen für die Piraten vermerkt sind, Wahl-vorsteher und Beisitzer sich aber an eine Stimmenabgabe für die Partei erinnern können." via Fefes (PDF-)Blog. ;-) Und nicht von Herrn Tauss oder der Piratenpartei. ;-) Sonst noch irgendwo was an diesem schönwettrigen Tag? In Kreuzberg hatten die Piraten offenbar 6,1 %, hier bei uns 2,8 %. Die Mannen von der NPD grüssen dann hoffentlich die Mannen der Piraten-Paten.








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Montag, 28. September 2009

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Unter der Suche " Liebstöckl " kommt jetzt bei Google an zweiter Stelle eine Gartenseite, die meint, Liebstöckl, auch Liebstöckel geschrieben, ver-treibe Hexen. So so! Eine sehr er-fahrene Kräuterfrau, mit der ich telefonierte, ist da anderer Meinung. Sie sagte das, was mir vorher auch schon aufgefallen war: Liebstöckl mag gute Geister, schützt, und manche mögen das Kraut einfach nicht. Aber das dürfen jetzt natürlich nicht alle unbedingt ernst nehmen. Das ist nämlich nur Märchen und Magie. Genau wie alle anderen (medizi-nischen) Wirkungen. Sucht sonst noch jemand ein Hexenabwehrmittel?









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Aus Stuttgart im Feedreader:









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Achtung! Satire!


Der Hexenkessel ist ein magisches Gerät. Zum einen, weil man darin kochen kann, denn Kochen, das Zusammenfügen von Zutaten, die in der Verbindung miteinander in der Hitze über dem Feuer ein schmackhaftes Essen ergeben, ist eine Form der Zauberei. Liebeszauber gelegentlich, denn Liebe geht durch den Magen. Die Alchemie bedient sich ebenfalls des Kessels, und chemische Prozesse, bei denen sich die Ursubstanzen in eine neue, gänzlich andere verwandeln, schienen den Menschen lange als Magie. Das Unbewusste des Menschen ist ebenfalls eine Art Hexenkessel, in dem Eindrücke und Erfahrungen durch die Hitze der Notwendigkeit zu völlig neuen Erkenntnissen umgearbeitet werden. Das ist das Werk der Hexen. Das folgende Rezept, das im Kessel gekocht wird, stammt von Shakespeare, er hat es in Macbeth (4. Akt, 1. Szene) vorgestellt. Es ist anzunehmen, dass der Dichter gewisse Vorurteile gegenüber den Hexen hegte.






Schlangenteich vom Schwarzmoorteich
Koch im Kessel weiß und weich;
Aug vom Frosch, vom Molch der Kropf,
Flaun vom Kauz, vom Hund der Kopf,
Natternzungen, Blindschleichhaut;
Eidechsbein und Bilsenkraut ...
Drachenschuppen, Wolfeszahn,
Hexenmumie, Blut und Tran
Frisch vom Haifischbauch gedrückt;
Wurz vom Schierling, nachts gepflückt,
Leber, warm vom Lästerjud,
Geißengalle, Rattenblut,
Das im Finstermond gegorn;
Nas vom Türk, Tartarenohrn;
Hand vom Kind, erwürgt mit Schnur,
Dreckgeborn von einer Hur,
Macht die Brühe prächtig pur ...






Aus:
Badewannen-Meditationen - Die Weisheit der Hexen.
Rituale und Beschwörungen für ein glückliches Leben.
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"Lale Akgün ist im neuen Bundestag nicht mehr vertreten. Im Interview mit ksta.de kritisiert sie die SPD, die sich bis zuletzt nicht als Partei der Arbeitnehmer profiliert hat. Von Müntefering erwartet sie den Rücktritt."









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'Netanyahu made a mistake when he invoked the horrors of the Holocaust in his criticism of Holocaust-denying Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, Livni said. The comparison could harm Israel's diplomatic efforts and make Israelis question their security, she said.








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Ist das ein Shaolin-Kämpfer bei Google? Mein Lieblingsschauspieler als Kind war David Carradine.








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Und die, die nicht wählen gegangen sind?








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Sonntag, 27. September 2009

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"Wofür steht die historische Figur Horst Wessel? Sein politisches Leben und Sterben steht für den Angriff der Nationalsozialisten auf die großstädtische Arbeiterbewegung, auf das proletarische Milieu der deutschen Hauptstadt. Er ist eine Symbolfigur des Bürgerkriegs, des Terrors der Provinz gegen das „Rote Berlin“.




Das „Rote Berlin“ war den Rechtsextremisten als „Brutstätte“ von Kommunismus, Sittenverfall und Verbrechen verhasst. Es wurde wie ein feindliches Territorium betrachtet, das erobert werden musste. Siemens zeigt, wie die SA beim Straßenkampf in den Arbeiter-vierteln vorging. Die permanenten Provokationen in Uniform und in Zivil, der stetige Ausbau eines Stützpunktnetzes mit Hilfe korrupter Kneipenwirte, die irritierende Übernahme „linker“ Parolen und Agitationsformen, die brutalen und systematischen Überfälle in Überzahl, das Vorgehen in Schützenlinien, Sturmtruppformationen und Marschsäulen, der Einsatz scharfer Waffen. Und schließlich ein entscheidender Vorteil im Straßenkampf: Die wohlgesonnenen strategischen Bündnispartner in Polizei und Justiz, auf deren Nachsicht man im Falle der Verhaftung stets rechnen konnte.





Der deutschnational und christlich imprägnierte Pfarrerssohn Horst Wessel, der Angehörige der Bismarckjugend und bürgerliche Corpsstudent begab sich in Gesellschaft depravierter SA-Straßenschläger ins verrufene „Verbrecherviertel“ am Alexanderplatz, um dort zu missionieren. Übersteigerter Nationalismus, christliches Sendungsbewußtsein und bürgerliches Überlegenheitsgefühl waren die ausschlaggebenden Motive. Seine SA-Kameraden waren ihm anfangs so fremd wie seine Gegner vom Rotfrontkämpferbund, doch der schmächtige Jünglich passte sich an".









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Oben an der Decke? Bild 2.









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Das geht gar nicht.
Ohne psychologische Notfallhilfe.










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13? Und die eine und der andere nicht mehr Lebende? Doch, manche finden es echt lustig, die von hinten angeschobene Kulisse mit Totenschädel, Totentanz, Tarnkappe. Was einst als aufklärender Mythos und Alternative begann, wird genutzt, Menschen geleitet, geschmiert und geführt. Bumm! Krach! Peng! Gefühle pervertiert und Gutgemeintes ins Gegenteil gedreht. Manche kriegen Appetit auf mehr. Und Meer. Und immer mehr. Schmeckt's? Wie wäre es mit "immer essen"? Vor allem, wenn einen das gewaschene Gehirn wieder in den Zustand des Kleinkindes versetzt, das mit Löffelchen vom Tellerchen isst, und die Zwerge sich zärtlich um Schneewittchen kümmern. Alles klar auf dem Kreuzfahrtschiff und in der neuen Filiale? Ach ja. Und noch eines: Das Himmel-Hölle-Spiel der schreibenden Herrlichkeiten und Dämlichkeiten ist echt interessant. Die Kampfzwerge beim Revierbolzen haben einen hohen Unterhaltungswert. Quizfrage: Was haben Zuhälter, gut genutzte Schreiberlinge und durchgeknallte Satanisten gemeinsam? Nein, natürlich nicht die Kapuzen, die Kriegsnutten und die Tarnkappen. Die Antwort ergibt sich aus der intensiven Beschäftigung nicht nur mit den Inhalten dieses Blogs. Nach der Beobachtung von so vielen Kampfzwergen in esoterischen Krisengebieten komme ich jedenfalls immer wieder zu dem Schluß: "Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu überlassen."









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"In ihrem Bericht setzt sie deshalb für die Zukunft nicht allein auf eine "vernünftige" Verwendung von synthetischen Mitteln, sondern auch auf organische Dünger, gesunde Fruchtfolgen und Bio-Landbau."








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"Der Bundeswahlleiter ruft alle Wahlberechtigten, die ihre Stimmen bislang noch nicht abgegeben haben, dazu auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."








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Dumm, dass meine Tochter und ich seit gestern abend wieder erkältet sind.








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Samstag, 26. September 2009

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"Neben dem Piratenstand baut Whyskas auf."











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„Deutschland befindet sich im Krieg, doch das Volk ist im Tiefschlaf“.

Nö! Es sind jetzt viele wach und immer mehr wollen doch tatsächlich zum Frühstück ihren Kaffee aus fair gehandeltem Anbau.

"Die Bundeswehroffensive „Adler“ im nordafghanischen Kunduz im August nennt „Ayyub der Deutsche“ einen „peinlichen Wandertag“ für die „unfähigen Truppen“."

Hä?

Aus den Kommentaren: "Wann unternehmen die Moslems dagegen etwas. Diese Drohungen und bereits durchgeführte Terrorakte werfen ein sehr schlechtes Licht auf den Islam."

Al-Lat? Huhu!








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Freitag, 25. September 2009

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Wie, der Ziehvater vom Mann, der dringend eine neue Frisur braucht, ist noch aktiv? Da war Benazir Bhutto aber anderer Meinung. Glaube ich.








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Der Holdenhof ist auch noch da. Das Helle. Und das Dunkle.
Denn "Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu
überlassen."








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Ich habe gerade eine Idee. Also:
Mein Sohn, der du dich in einem 39-minütigen Video zeigst, weil auch du offenbar die 3 und die 9 so sehr magst: Zum Beweis, dass Mama Al-Lat, die Schwester Al-Uzza, und Allah, der Sohn von Al-Lat, dich und den Islam so sehr lieben, bombst du bitte eine menschenleere Fabrik eines multinationalen Konzerns aus der sogenannten Sicherheitsbranche ganz galant in die Luft. Denn was sollen sonst die Leute langsam denken? Etwa, dass du von hinten geschoben und geschmiert wirst? Dass braune Netze dich fanden und nun führen? Dass es so etwas wie einen militärisch-industriellen Komplex gibt, der Fanatiker verführt und dass Faschisten immer jemanden finden, den sie ficken können? Nein, das darf nicht sein, mein Sohn. So etwas geht gar nicht. Also? Auf geht's! Und danach gehst du bitte zum Friseur! Versprochen? Venceremos! Ach ja: Und das war jetzt natürlich nur eine Satire! Ganz Sicher!









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The National Security Archive
George Washington University

Und gleich beim ersten Anklicken des PDF-Dokuments
"Reinhard Gehlen" streikt mein Rechner? Brav!








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Bin gerade bei Matthias Bröckers im Blog und sehe die Kommentare. Gut. Wir wollen jetzt nicht lange herumschwurbeln. Und in die Akten könnten wir doch auch endlich sehen. Natürlich ist es eine Möglichkeit, diesen immer größer werdenden Haufen Idioten wie beispielsweise den, der sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts aus einer Ansammlung von Männern und manchen Frauen mit Persönlichkeitsproblemen entwickelte, ganz einfach ein wenig von hinten anzuschieben. Auch der Nazi Eichmann ein Zionist? Und das sagte er auch noch von sich selbst? Eine Zusammenarbeit von Nazis und Zionisten? Die sowjetischen Vernehmer in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen sollen Nazis nach dieser Aussage erst einmal auf ihren Geisteszustand hin überprüft haben, zu verrückt erschien wohl diese Option. Das Protokoll dazu soll irgendwie wieder unter den Tisch gefallen sein. Hannah Arendt, die Prozess-beobachterin in Israel beim Prozess gegen Eichmann war, kritisierte die Zusammenarbeit der Zionisten mit den Nazis ebenfalls und machte sich damit bei manchem nicht ganz so beliebt. Aber ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ist das so unglaublich, dass man verbohrte Idioten nicht immer von ihrem Tun abbringen kann und sie daher einfach ein wenig für eigene Zwecke nutzt? Und sei es zum Beispiel zum Aufbau eines eigenen jüdischen Staates? Gesagt wird hier ja nicht, dass man die Idioten erst zu solchen aufbaut. Aufbaute. Also: Warum wird nicht nur die Akte Eichmann auf Jahrzehnte weiter unter Verschluss gehalten? Gruss von der, die nicht nur zu diesem Thema ein paar Fragen hat. Und Fakten sehen will. Nichts als Fakten auf dem Tisch und auf dem dafür extra einzurichtenden Konto, zu zahlen aufgrund - eher unfreiwillig - erbrachter Leistungen mit etwas ungewöhnlichen Fähigkeiten, die zu vielen Zwecken genutzt werden können. So ganz offen ausgesprochen! Alles klar?!









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Das ist eine echte Überraschung. Und gelungene Arbeit in der Öffentlichkeit.








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'Die Unterzeichner des Appells sind von der "Horrorvorstellung" motiviert, dass, sollte die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergehen, "man seine Wohnung oder gar sein Wohnviertel vor Übergriffen schützen muss, man sich nicht mehr frei bewegen kann in der Stadt", sagt die ehemalige Lehrerin.
Haas empfindet jetzt schon die Entwicklung auch in Deutschland hin zu sogenannten "Gated Communities" - Wohnviertel, die durch Videocameras und Wächter geschützt werden - als besonders "krass. Mir wäre es ein Graus, so leben zu müssen." Auch Lehmkuhl befürchtet, dass bei einem sich verstärkenden "Reichtumsgefälle, Reiche mehr und mehr angefeindet werden. Und dass wir Sicherheitsprobleme kriegen, weil´s die Gesellschaft spaltet."'








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"Gegenüberwachung oder sous-surveillance"
wie immer mit PDF-Dokument







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Donnerstag, 24. September 2009

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Ein extra Link. Update 2.55 Uhr: Selbst die letzten Kommentare bleiben bildungsbürgerlich. Heute schon für den Feudalismus meditiert?








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Italien brachte mir heute morgen den Minus-Mann zusammen mit der Grünen Fee, die gleich auf den ersten Seiten als "Absinth-Nutte" auf-tritt? Oh Italien! Was machst du nur?








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Bitte fragt PolitikerInnnen dort, wo Ihr sie seht: "Haben Sie Angst?" Fragt sie das. Fragt immer wieder und hört ganz genau hin. Sagt ihnen, dass ihr sie unterstützen werdet, wenn sie die Wahrheit sagen und sich erinnern, dass ihnen das Gemeinwohl einst wirklich wichtig war. Die SchauspielerInnen enttarnen sich selber. Wie Ihr selber immer besser seht. Unterstützt die Demokratie, und mögen auch noch so scharfe Schwerter drohen. Winde wehen. Und die Fackeln der (Wirtschafts-)faschisten an vielen Orten tödliche Flammen werfen! Auch sie werden sich einst wandeln.









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Ich sah viele Widersprüche. Und kann mir manches heute erklären. Vor Jahren stellte ich in den Zeiten von Rot-Grün in der Innenstadt bei einer Wahlkampfveranstaltung eine Frage: Wenn denn kleine Unternehmen unterstützt werden sollen, so wie sie sagt, warum dann dieses Theater um die Körperschaftssteuer? Die Antwort: Der sehr zarten, gar nicht unsympathisch ökologischen Frau zitterten plötzlich die Hände. Einer ihrer Begleiter übernahm kurz, bevor sie sich wieder fing.









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Bei Amazon steht gerade bei einem Buchtitel ganz oben rechts das Datum 24. März 1999. Es bedarf offenbar noch sehr viel Bildung über die Geschichte von Symbolen und ihrer Anwendung mit magisch wirken wollender Energie. Wie uns die Weisen aus den alten Zeiten wissen lassen, fällt diese nicht kollektiv, sondern individuell zurück auf den Absender auf dem Weg über die Brücke hin zu den Hallen der Wandlung. Heute schon Frau Holle gelesen?








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Im Feedreader von Google angekommen: "männer werden entmannt erfahrungsberichte". Warum wird denn da im ISLA-Blog gesucht? Macht Bildung hier etwa böse und nicht blöde?











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Der Kölner Stadtanzeiger mag keine Kräuter. Oder was sollen uns die leicht triggernden Videos in der Rubrik "Alles Bio" sonst sagen? Es geht die Sage, dass selbst Kürbis schmackhaft sein kann, wenn man denn will. Die blasse Dame in Schwarz soll im Gegensatz zur gut geschminkten Gallionsfigur der Öko-Mensch an sich sein?










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Die Prämissen sind schon falsch. Wer findet den Fehler? Es darf ruhig ein fernseh-schauender und die Feen ficken wollender Minus-Mann sein.










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Nun gut. Dann fangen wir mal mit Absinth an.








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Mittwoch, 23. September 2009

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Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
Regie: Margarethe von Trotta
Kinostart: 24. September








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"Der vielleicht wichtigste (und gleichzeitig vom Mainstream ignorierte) "Whistleblower" in den USA ist die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds, die bis zu ihrer Entlassung 2002 einer großen Korruptions-und Spionageaffäre auf die Spur kam, in die Regierungsmitgieder und Kongreßabgeordnete sowie der türkische, der israelische und der US-Geheimdienst verwickelt waren. Sie wurde nach ihrer (nicht-öffentlichen) Aussage vor der 9/11 Untersuchungskommission mit einem Schweigegebot belegt, das sie bei einer richterlichen Anhörung unter Eid jetzt erstmals teilweise brechen konnte." Anmerkung: Nicht ganz verstehe ich da jetzt die Flutwelle in Istanbul.








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Der Bestellvorgang bei Amazon läuft hier auf zwei verschiedene Weisen. Beim Anklicken von Titeln wie diesem, Der Fall Hypathia von Peter O. Chotjewitz, geht's immer ein bisschen schneller ab in den Korb.










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Der veruntreute Jesus
Die Botschaft Jesu vom "Reich der Königin"
Druck und Verlag Pomaska-Brand, März 2009




"Eine hochaktuelle Provokation stellt dieses Werk von Christa Mulack dar. Wiederum hat sie bibelwissenschaftlich fundiert über den "Mann" Jesus geschrieben (erstmals 1987, "Jesus der Gesalbte der Frauen"). Jetzt unter dem Aspekt: Jesus war nie der plötzlich vom Himmel gefallene Gottessohn. Als "Menschensohn" durchlief er eine emanzipatorische Entwicklung vom "überheblichen Macho" (typisch geprägt durch die patriarchalisch-frauenfeindlichen Traditionen des damaligen Klerus) bis hin zu dem insbesondere von Frauen verehrten Fürsprecher und Heilsbringer, der als ihr "Rabbi" eine völlig andersartige Botschaft verkündigte: Es handelte sich um eine Lehre, die der der patriarchal-dogmatischen Geistlichkeit diametral gegenüberstand. Deshalb musste er auch aus dem Weg geräumt werden. Zweckmäßigerweise wurde diese "Schmutzarbeit" der römischen Besatzungsmacht überlassen, die allerdings "keine Schuld an ihm fand" und Pontius Pilatus sich sicherheitshalber genötigt sah, deswegen seine Hände in Unschuld zu waschen."








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'Es ist überraschend, dass es trotz der bestätigten Verbindungen zu Rechtsterroristen keine parlamentarische Untersuchung der deutschen Geheimarmme gab, geschweige denn einen detaillierten öffentlichen Bericht. "Was die demokratische Transparenz anbelangt, liegt Deutschland in Europa derzeit an letzter Stelle, folgerte der Enthüllungsjournalist Leo Müller in seinem kurzen Buch über Gladio.' In: Daniele Ganser







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Bram Dijkstra, Professor für vergleichende Wissenschaft an der University of California in San Diego, präsentiert in seinem Buch "Das Böse ist eine Frau" eine Fülle von Material zum Thema "Männliche Gewaltphantasien und die Angst vor der weiblichen Sexualität", so der Untertitel. Seine Forschungsarbeit zeigt in beeindruckender Weise, wie beängstigend der weibliche Körper für das Männliche sein kann. Im Klappentext zum Buch heißt es: (Fußnote)





"Die Angst der Männer vor der sexuellen Frau ist legendär. Bram Dijkstra unternimmt eine Zeitreise in die erste Hälfte dieses mörderischen Jahrhunderts und sieht sich die Phantasiegestalten genau an, die männliche Imagination aus den Frauen machte: verschlingende Ungeheuer, räuberische Monster, blutsaugende Vampire, die sich als elegant-mondäne Vamps verkleiden. So sprachen und schrieben Männer über Frauen, malten sie und ließen sie im Kino lebendig werden. Dijkstra zoomt diese Bilder voller Brutalität ganz nah heran und nimmt das ungeheure Gewaltpotenzial der Phantasien ernst."





Dijkstra beschränkt sich konsequent auf Dokumentation und Analyse männlicher Angst- und Gewaltphantasien, wie sie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Wissenschaft und Kunst manifestieren: (Fußnote)
"Die Auseinandersetzung zwischen der sexuellen Frau und ihrem potenziellen Opfer, dem Mann, der nur sexuelle Enthaltsamkeit schützt, wurde im frühen 20. Jahrhundert immer häufiger dargestellt. Unter Ärzten, Biologen und anderen Priestern des wissenschaftlichen Zeitalters verbreitete sich die Überzeugung, dass tatsächliche alle Frauen Vampire seien, von der Natur aus dazu getrieben, den Mann auszurauben. Frauen galten als Geschöpfe, die der männlichen Gesundheit nicht zuträglich waren, noch nicht einmal als tugendhafte, sich unterordnende und monogame Ehefrauen."





Die Ergebnisse der darwinistischen Evolutionstheorie haben, so Dijkstra, die westliche Männerwelt um 1900 zutiefst erschüttert. War hiernach doch der Mensch nicht die auserwählte Gattung, nicht das Ebenbild Gottes, sondern stammte von dem vermeintlich seelenlosen "behaarten, geschwänzten Vierzeller ab". Durch Selektions- und Rassentheorien sollte der kollektive innere Aufruhr besänftigt werden. Eifrig war man damit beschäftigt, das Höhere und Lichte vom Niederen und Dunklen zu trennen. Das Höhere, das war der westliche, helle und heldenhafte Mann. Zum Niederen zählten vor allem Schwarze, Juden und insbesondere Frauen: Sie sind die wilde und geile Bestie der Urzeit, die sich verführerisch dem evolutionären Helden in den Weg legt und ihn hinabzieht in die Finsternis des mütterlichen Schlundes.





Dijkstras heldenhafter arischer Mann aber steigt als Übermensch empor aus den dunklen Gefilden von Mutter-Natur. Er erhebt sich aus dem Ursumpf der weiblichen Körper und greift nach dem Licht der Unsterblichkeit. Mit seinen Stiefeln zermalmt er die primitiven Untermenschen: Farbige, Juden, Proletarier und insbesondere die lasterhaften Weiber. Bram Dijkstras scharfsinnige Analyse legt die gemeinsame Wurzel von Rassismus, Faschismus und Sexismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts unerbittlich bloß.







Aus:
Gertrude R. Croissier, Psychotherapie im Raum der Göttin. Weibliches Bewusstsein und Heilung, Pomaska-Brand Verlag fabrica libri




"Faschismus und Geist, Faschismus und Moderne, das schloß sich in Mussolinis Italien keineswegs aus. Im Gegensatz zum »Dritten Reich« betrieb der italienische Faschismus eine offene Kulturpolitik, der es um die Einbindung möglichst vieler Künstler und Autoren ging. Die meisten glaubten daher, sich im Regime einrichten zu können. Viele, vor allem die jüngeren, begeisterten sich für Mussolini und die Idee einer faschistischen Revolution, die sich als Erneuerung und Vitalisierung der Menschen und der Nation verstand."




Und hier noch ein ganz persönlicher Nachtrag zu dem Ideal der zur Sonne und zum Licht strebenden kalten Krieger und ihrem “Rückzug aus dem Mitgefühl in reine betrachtende Kälte.” Eine sprachliche Übung, in der es besonders Ernst Jünger, der “Stahlerotiker,” zur vollen Virtuosität gebracht hat.








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"Der Kongressabgeordnete der Demokratischen Partei Dennis Kucinich (1) forderte nach der Veröffentlichung in der Presse, dass General Stanley McChrystal seinen Antrag auf Truppenerhöhung vorbereitet hat, einen sofortigen Abzug der amerikanischen Truppen aus Afghanistan."








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Aus Österreich:
Deutschland und die Kontrollneurose
Wider den Kontrollwahn








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Dienstag, 22. September 2009

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Apolda war hier. :-)








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Der Aufbau des Holdenhof: Drei mal Drei! Es sind auch Kommunikationsstrategien, die nicht klar sind. Und die es zu klären gilt. Manche/r EntscheidungsträgerIn weiß wahrscheinlich gar nicht, dass die Puppen im Haus auf den Tischen tanzen. Dass sie Geld machen mit geklauten Informationen und damit für Wohlstand in den eigenen rechten Netzwerken sorgen. Dass er und sie selbst mit gefälschten Informationen beliefert wird. Dass die Puppen sich so gerne ein für immer währendes eigenes Reich geschaffen hätten. Und dabei nichts so sehr scheuen wie Transparenz, Öffentlichkeit und eine Truppe, die dafür sorgt, dass genau das geschieht: Öffentlichkeit. Eine Truppe, die auch dafür sorgt, dass der Holdenhof aufgebaut wird, dessen Ziel es eben nicht ist, noch mehr Fanatismus und Fundamentalismus zu schüren, damit die rechten Netzwerker gut leben können. Eine Truppe, die das Land der Kräuter, Feen und Fauna schützt. Das Land, in dem Wohlstand für alle da ist und nicht nur für einige wenige. Ich schrieb es vorhin bereits: Das Land der Kräuter, Magierinnen, Feen und Fauna sollte sehr sorgfältig und mit Respekt behandelt werden. Es ist jede und jeder willkommen und wer will, kann sich dort in Ruhe das ansehen, was gebraucht wird. Ganz individuell. Mit viel Vergnügen und Lust.









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Herr Zahn, eine Frage, die auch im Raum steht. Nein, nicht die, woher Sie denn so viele Fremdwörter kennen, wenn Sie wollen. Auch keine Frage, die handelt von Tiger-Patrouillen in weißen Turbanen, oder von der Stadt Kassel oder auch von der Zusammen-arbeit mit gut informierten Pädagogen in Köln, die zum Nachteil meiner Tochter arbeiteten, und keine, die sich richtet an Ihren angeschlossenen esoterischen Seminartopf. Sondern eine Frage, hier zu lesen in einem Beitrag vom 20.09.08. Die etwas nervös wirkende Dame in diesem Beitrag ist die, die als Heilpraktikerin auch zusammenarbeitet mit dem aus Rumänien geflohenen Arzt aus der Oberschicht, der sehr gut berät, Buddhist ist und sowohl Schulmedizin als auch Naturheilverfahren anbietet. Über den Buddhismus lassen sich doch sehr viele gemeinsame Kontakte herstellen und Netze knüpfen, wie ich immer wieder feststelle. Kontakte auch in meiner engsten Umgebung. Aber wahrscheinlich weiß manche/R gar nicht so ganz genau, wo sie und er eigentlich gelandet ist? Welcher große Bruder da eigentlich von hinten anschiebt und einen zu merkwürdigen Dingen verleitet? Weiß vielleicht nicht, dass er und sie eine Straftat begeht? Heute schon Hüftgold verteilt? Wir sehen uns sicher im Buch. Oder bei einer Aussage zu meinen Gunsten bei der Staatsanwaltschaft. Nun, man hat mir damals geraten, mich doch am besten zurückzuziehen. Ganz besorgt um mein Wohl war auch die Düsseldorfer Ärztin mit Medienkontakten, die etwas sauer war über die sehr gesunkenen Honorare in diesem Metier, und die mir angeblich Kontakte für eine Ausstellung vermitteln wollte. Meinte, dass Starhawk ein Alkoholproblem hat, nachdem ich sagte, dass man in den Zeiten des Krieges bestimmt manchmal auch zu beruhigenden Mitteln greift, so wie das auf dem Video im Internet ausgesehen habe, was ich nun sehr gut verstehen könnte. Die Lady mit Medienkontakten verschwand aus meinem Leben, triggerte mir aber netterweise vorher noch ein wenig Wahrheit am Telefon, nachdem klar war, dass ich nicht zu denen gehöre, an die Lunte gelegt werden kann. Meine seit gestern wieder erkältete Tochter, erkältet ebenso wie ihre Klassenkameradin, werde ich mit den Mitteln kurieren, die ich mir als akademische Magierin erarbeitet habe. Auch eine Aufgabe des Holdenhof. Trotzdem noch mal: Danke! Die Frage:




Hi/Guten Tag/Hallo: Deine/Ihre Zeugenaussage fehlt noch. Nach Aussagen, die zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen, werden natürlich keine zivilrechtlichen Schritte und weitere notwendigen Massnahmen ergriffen. Aussagen Dritter werden unter Wahrung der Diskretion mit einer angemessenen Aufwandsentschädigung entlohnt, sobald mein eigenes Honorar ausgezahlt wird.



"... insbesondere erwarte ich auch Aussagen darüber, wie du zu dem Satz kommst, dass die Inkubationszeit des Virus seit zwei Tagen vorbei sei. Eines Virus, den ich offenbar vor einigen Wochen hatte, genauer gesagt hatte nach dem Besuch samstags beim ... bei ..., die auch einen blauen Engel-Cocktail anbot. Was aber natürlich wieder nur ein Zufall war." Ergänzend: Wie du zu dieser Aussage vor allem aus der Ferne kommst, denn wir hatten da keinen persönlichen Kontakt. Was allerdings auch nie nötig war, um mir beispielsweise Anspielungen aus meiner nächtlichen Leselektüre ins Gespräch zu mixen.








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Das Honorar? Der Holdenhof wird aufgebaut. Das Land der Kräuter, Magierinnen, Feen und Fauna sollte sehr sorgfältig und mit Respekt behandelt werden. Wer will, kann sich dort in Ruhe das ansehen, was gebraucht wird. Ganz individuell. Mit viel Vergnügen und Lust. Tagestipp: Bei SPIEGEL online werden wir uns in den nächsten Tagen wieder einmal ansehen, wo geblinkt, und vor allem, wo abgebogen wird. Wer wurde gestern inspiriert im Trigger-Tiger-Tank von meinem Grünen Tee? Was die Sueddeutsche spielt, ist auch interessant. To Be Continued.








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Mehrere Tote nach Busunglück








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17 Busse ausgebrannt.









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Im Feedreader Link auf: Kampfbereiter Kontrollzwang und Paradoxe Intervention. Ergänzung: Mit osteuropäischen angeheuerten Ladies vor meiner Haustür zu patrouillieren, fällt manchmal eben auf. Wo wer auf welcher Seite spielt, wird aufgeklärt. Auch zu meinen Gunsten, denn nicht nur für mündlich erspitzelte Ideen und Konzepte steht mein Honorar immer noch aus. Die Klärung kann auch individuell erfolgen, und derart vereinzelt überlegt manche/r sich dann vielleicht doch zu reden.








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Video Alan Posener bei der WELT: 'Eine Wahlempfehlung und Mankells Bullshit'. Wenn man diesen Link anklickt, und nicht von der Startseite aus abruft, dann kommt dort keine Werbung wie die für OTTO.








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'Die deutsche Regierung wurde nach dem Bericht von der Existenz der Geheimarmee erst "in den Jahren nach 1974 informiert (im Rahmen einer Erörterung des gesamten Konzepts des BND für den Verteidigungsfall). Man kann jedoch davon ausgehen, dass mündliche Informationen über die Grundlagen der Stay-behind auf der Ebene von Richtlinien schon zuvor weitergegeben wurden." Denn die deutsche Legislative verfügt über ein parlamentarisches Gremium, das verpflichtet ist, bestimmte Geheimnisse zu wahren, und das in den 80er-Jahren über die Stay-behind informiert wurde, als für die Beschaffung der Harpoon-Funkgeräte zusätzliche Mittel bereitgestellt werden mussten: "Im Zusammenhang mit dem Kauf einer neuen Funkanlage wurde das Vetrauensgremium über deren Verwendung für die Stay-behind informiert." (Fußnote) Die Harpoon-Funkanlagen, wie weitere Recherchen enthüllten, wurden im Auftrag der Stay-behind-Zentrale der NATO ACC von der deutschen Firma AEG Telefunken, einer Tochtergesellschaft der Daimler Benz Holding, entwickelt und produziert. Der deutsche Geheimdienst BND fungierte als Vermittler und kaufte das System bei AEG Telefunken, weil das ACC geheim bleiben musste und nicht selbst als Käufer auftreten konnte. Der BND hatte insgesamt 854 Harpoon-Stationen bestellt, für die er 130 Millionen DM bezahlen musste. Der BND behielt davon nur Sender im Wert von 20 Millionen DM und verkaufte den Rest an andere nationale Stay-behind-Armeen in ganz Europa, auch an die Schweizer Geheimarmee P26. Das Harpoon-System befriedigte die zu dieser Zeit höchsten technologischen Ansprüche und war in der Lage, verschlüsselte Funknachrichten über eine Entfernung von 6000 Kilometern hinweg zu senden und zu empfangen, und verband die verschiedenen Stay-behinds untereinander und auch über den Atlantik hinweg. (Fußnote)







... Generalmajor Horst Männchen, der Direktor der Stasi-Abteilung III und somit verantwortlich für die Abhöraktionen, informierte 1984 die Minister der ostdeutschen Regierung ausführlich über das Stay-behind-Netzwerk des BND. "Auf der Grundlage der Analyse geheimer Funksignale des BND, die wir decodieren konnten, ... haben wir zuverlässige Einzelheiten über besondere BND-Agenten gesammelt." Der Bericht von Männchen, datiert vom 3. August 1984, erklärte weiter, dass diese BND-Agenten, die von der Stasi "roll-over-agents" (Überrollagenten) genannt wurden, sich auf eine Invasion der Staaten des Warschauer Paktes vorbereiteten und ausgebildet wurden, subversive Aktionen im Rücken des Feindes auszuführen. Diese Geheimagenten, hob Männchen hervor, "stellen deshalb eine Gefahr für erfolgreiche Operationen der Streitkräfte des Warschauer Paktes dar", sollten deshalb schnellstmöglichst identifiziert werden, damit sie "im Falle eines militärischen Konflikts" sofort neutralisiert werden konnten. (Fußnote)







In einem weiteren Bericht vom 6. November 1984 stellte Männchen ganz richtig dar, dass innerhalb des BND "diese speziellen Agenten als Stay-behind bezeichnet werden" und dass ihre Einrichtung auf die NATO-Planungen gegen eine Erstschlag-Invasion der Streitkräfte des Warschauer Paktes zurückgeht. Männchen erklärte, dass auch Frauen Teil des Stay-behind-Netzwerks seien und dass ein ganzer Satz geheimer Funksignale, die von der BND-Zentrale an Stay-behind-Agenten gesendet wurden, von der Stasi decodiert wurde. "Diese Agenten sind männliche und weibliche Bürger Westdeutschlands, sie leben auf dem Territorium Westdeutschlands, viele entlang der Grenze zu Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. Sie kennen ihr Einsatzgebiet gut und operieren alleine oder in Dreier- und Vierergruppen und führen Aufträge im Umkreis von 40 Kilometern um ihren Wohnort durch. Soweit wir bisher wissen, kommunizieren 16 bis 20 Agenteneinheiten regelmäßig mit dem BND. Die Gesamzahl der Agenten wird nach Quellen innerhalb des BND auf 80 geschätzt." Männchen schloß daraus, dass diese Spezialagenten des BND "gefährlich" seien und die Stasi versuchen solle, möglichst viele zu identifizieren.'






Aus:
Daniele Ganser









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Laut Feadreader wurde ange-klickt dieser Beitrag vom 12. Januar 2009: Der MetaPagan-Feedreader liefert gerade wieder einen erquicklichen Bericht über angeblich satanistische Blutrituale mit tödlichen Folgen, die von angeblich psychotischen Heiden gefeiert werden. Außerdem ist da noch ein Beitrag über Werwölfe und Hakenkreuze. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich auch an diesem Platz gut informierte U-Boote eingeschlichen, die nichts lieber tun als Trigger zu setzen, oder aber blutverschmierte Haken-kreuze unter dem Mantel einer angeblichen Hexe zu verteilen. Da fragen wir uns doch wieder: Cui Bono? Wie hoch ist das Honorar für den Job? Und wird in Bar oder mit blauen Blasen bezahlt? (Foto: Radical Goddess Thealogy)








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Ecuador: Tal der Hundertjährigen








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Montag, 21. September 2009

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Mabon/Autumn Equinox
September 21st-22nd
Herbsttagundnachtgleiche









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Auch mein Rechner muß komplett entmistet werden mit offizieller Hilfe. Die Suchergebnisse sind doch sehr selektiv. Das Abgehen von Ideen dagegen ganz und gar nicht. Ich lege keinen Wert auf die Präsenz der von hinten angeschobenen braunen Mistfliegen mit Anschluß zum Großen Bruder. Die Uhr läuft ab.








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Im Feedreader aus Berlin direkter Zugriff auf:
Beitrag 'Club di Berna'









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"Bekomme heute von Report Mainz Fragen aus der Anklageschrift vorgelegt!!Interessant!Stehen dann morgen ab 9.30 mit Antworten auf tauss.de - about 4 hours ago from Echofon"







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Banshee
Botin der Anderswelt












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Moses, mein Freund.








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(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.








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'Das deutsche Parlamentsgebäude (Reichstag) in der Hauptstadt Berlin begann am Abend des 27. Februar 1933 gegen 21 Uhr hellauf zu brennen. Obgleich es Feuerwehrleuten gelang, große Teile des Gebäudes zu retten, starb das deutsche Parlament als solches und ebenso die deutsche Demokratie durch diesen Angriff. Adolf Hitler von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), der erst einen Monat vor dem mysteriösen Feuer deutscher Reichskanzler geworden war, beschuldigte die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) des Verbrechens. Zusammen mit dem Innenminister Wilhelm Frick, der ebenfalls der NSDAP angehörte, und dem NSDAP-Minister Hermann Göring, der für die Polizeikräfte verantwortlich war, verlor der Reichskanzler keine Zeit, und in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages wurden 4000 politische Gegner und kritische Journalisten, unter ihnen viele Mitglieder der KPD und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands verhaftet.
Nachdem die Kommunisten entfernt und viele Sozialdemokraten verhaftet waren, verabschiedete das deutsche Parlament einen Monat nach dem mysteriösen Brand mit einer Mehrheitsentscheidung gegen die Proteste der verbleibenden Sozialdemokraten ein weitreichendes neues Gesetz (Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich), das tatsächlich das Parlament abschaffte und alle Macht auf die von Hitler geführte Exekutive übertrug. Noch im selben Monat wurden die ersten Konzentrationslager in Deutschland errichtet, und schon im April 1933 wurden sie mit mehr als 25000 politischen Gegnern gefüllt, die von Hitlers Spezialtruppen, der Schutzstaffel (SS) und dem deutschen Geheimdienst Gestapo, festgenommen wurden. Das Feuer im Reichstag wurde dem holländischen Kommunisten Marinus van der Lubbe angelastet, der in der Nacht des Feuers im Gebäude verhaftet wurde. Er wurde vor Gericht gestellt, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Noch bevor das Verfahren gegen van der Lubbe begonnen hatte, kam eine britische Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die NSDAP selbst den mysteriösen Feuerterror manipuliert hatte, um die völlige Kontrolle über den Staatsapparat zu erlangen.







Hitler gelang es, Deutschland in eine Diktatur zu verwandeln, die von ihm selbst und der Nazi-Partei regiert wurde. Sechs Jahre später begann er den Zweiten Weltkrieg, der zu bisher ungeahnten Leiden und den Tod von 60 Millionen Menschen führte und damit zu den dunkelsten Kapiteln in der Geschichte der Menschheit gehört. Als die Rote Armee die deutsche Hauptstadt einnahm und auf dem Reichstag die Flagge der Sowjetunion hisste, gab Hitler auf und tötete sich am 30. April 1945. (Fußnote)
"Der Aufbau der Stay-behind-Organisationen der NATO-Staaten begann schon kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs", bestätigte der offizielle Bericht der deutschen Regierung im Jahr 1990. (Fußnote) Nach der Niederlage im Jahr 1945 waren die chaotischen Nachkriegsjahre ideal für die Vereinigten Staaten, eine Stay-behind aufzubauen. Als Besatzungsmacht kontrollierten die amerikanischen Truppen das Territorium zusammen mit den französischen, britischen, und sowjetischen Streitkräften in ihren entsprechenden Zonen. Vor allem der Vorrat an ausgeprägt antikommunistischen Männern, die in der Guerilla-Kriegsführung ausgebildet waren und Erfahrungen mit Waffen und Sprengstoff hatten, war zahlreich. Und somit rekrutierten die Vereinigten Staaten ehemalige Nazis für das deutsche Stay-behind-Netzwerk.







... Die Proskriptionsliste der deutschen Gladio enthielt viele bekannte deutsche Kommunisten und auch gemäßigte Sozial-demokraten, von denen zu dieser Zeit viele aktive Politiker oder Journalisten waren, etwa Heinrich Zinnkann, der sozialdemo-kratische Innenminister Hessens, der Sozialdemokrat Hans Jahn, der Vorsitzende der deutschen Eisenbahnergewerkschaft, Emile Carlebach von der Frankfurter Rundschau und viele andere. Der deutsche Journalist und Gladio-Autor Leo Müller berichtet, dass, nachdem die "Proskriptionsliste" gefunden wurde, "die Überraschung so groß war, dass die meisten mit Unglauben reagierten." (Fußnote) "Die Anführer des TD des BDJ hielten es für eine ihrer wichtigsten Aufgaben, die ihrer Meinung nach 'linken' deutschen Politiker im Fall eines sowjetischen Angriffs zu liquidieren", fand der amerikanische Historiker Christopher Simpson heraus. "Die deutschen Kommunisten standen auf der Todesliste des TD auf den ersten zehn Plätzen. Der TD hatte geplant, mehr als 40 führende Funktionäre der Sozialdemokraten zu ermorden, darunter Erich Ollenhauer, den seit 1952 amtierenden Parteivorsitzenden." Simpson entdeckte, dass die Vereinigten Staaten während des Kalten Krieges der deutschen Linken nicht trauten und deshalb gab es ausgebildete Geheimagenten des BDJ, die "die SPD infiltrierten und die Parteiführung ausspionierten, so dass sie schneller töten konnten, wenn die Zeit gekommen war". (Fußnote)
Die Regierung des Bundeslandes Hessen fand es unglaublich und völlig inakzeptabel, dass das Weisse Haus in Washington Neonazis, die über Killerlisten verfügten, auf denen die angesehensten Bürger des Land standen, in Deutschland heimlich ausgebildet und ausgerüstet hatte.'







Aus:


Daniele Ganser, NATO-Geheimarmeen in Europa. Inszenierter Terror und Verdeckte Kriegsführung, Orell Füssli Verlag 2008

Daniele Ganser
Schweizer Historiker und Friedensforscher
Dozent am Historischen Seminar, Universität Basel








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Gut. Man hat Humor. Bei Amazon jetzt neben dem Angebot eines schmiedeeisernen Kessels das Buch "Angst konkursbuch 46". Na komm, mein kleines kluges Hähnchen, komm putt putt putt!













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Die kräuterweisen Frauen wurden natürlich auch deswegen als Hexen ge-brandmarkt und vernichtet, weil sie ein wenig vom Wissen der Natur über Leben und Tod kannten. Ein Wissen, dass jedem zugäng-lich ist, der sich damit befasst und nicht nur denen vorbehalten bleibt, die über Geld und Macht verfügten. Weise Frauen führten die Bauernaufstände an, halfen, sich zu wehren gegen Raub und Landnahme, verteidigten die Dorfgemeinschaften in ihrem Kämpfen gegen räuberische Erpressungen. Die Magierinnen waren gefürchtet und so wurden sie unter Kontrolle gebracht und vernichtet.
Warum erscheint nach meinem Blick in das Glas getrocknete Kräuterseitlinge bei Amazon auf meinem Bildschirm neben einem Pilzbuch das Buch "Der Todestrieb"? Was sagt mir das über die Psyche derer, die sich im Leben der Anderen versuchen zu ver-breiten? Und wer schiebt wen in den Ofen?








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Über angebliche Funkamateure und sonstige tolle Techniker einer Truppe im Untergrund: Ein älterer Artikel von Ulrich Stoll mit dem Titel "Gladio - Späte Spuren einer NATO-Geheimarmee". Unvollständig, gewährt aber einen guten ersten Einblick.







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Wenn du jemanden kennenlernst, dann schau dir auch den Partner an, wenn das möglich ist. Siehst du liebevolle Hinwendung? Zeichen, die davon sprechen, dass sich jemand vertrauensvoll dem anderen öffnet? Fließen die Emotionen? Ich finde nicht, dass der Weg zu einer Gesellschaft der Gleichberechtigten über den Weg der auf Eis gelegten Emotionen führt, die in manchen Lehren verwandelt werden in Waffen. Was ist damit gemeint, wenn jemand "zu emotional" ist? Manchmal allerdings ist es gut, wenn die Energien nicht mehr fließen. Siehst du das? Siehst du, wenn jemand die Energie zurück-führt zum Absender? Mit dem Auge, das den anderen spiegelt? Mit Schweigen, das sich abwendet? Diese Energie ist ein Teil des anderen. Es ist seine Aufgabe, sie zu verwandeln.








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Was ist ein "Nackter Leerverkauf"?








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Sonntag, 20. September 2009

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Das meinte ich nicht mit Missbrauch von Religion, Esoterik und Psychologie. Timothy Leary in diesem Artikel zu nennen, ist eine hübsche kleine Kriegsstrategie, die allerdings nicht ganz so klug gewählt wurde, denn der eine oder die andere LeserIn erkennt die Absicht und ist verstimmt! Die Vorfahren und Nachfolger der Operativen Psycho-logie in aller Herren Länder haben doch auch reichlich Material angesammelt. Wieso denn da keine Namen? Zitat:





"Seit Mitte der 60er-Jahre habe es immer wieder am Rande der Psychotherapie Experimente mit Drogen gegeben, der bekannteste Vertreter war der Amerikaner Timothy Leary. Diese Methoden seien aber heute „überhaupt nicht mehr anerkannt“; sagte Heinz. Es gebe jedoch immer noch Leute, die „herumexperimentieren“."





Timothy Leary war Harvard-Professor, der zum Beispiel mit Gefangenen Experimente machte und dabei bewies, dass Re-sozialisierung mit professionellen Methoden und einer gehörigen Portion Menschenfreundlichkeit selbstverständlich möglich ist. Nicht nur das machte ihn nicht beliebt und Nixon ließ ihn schließlich wegen einem! Joint in den Knast werfen. Mr. President sorgte dafür, dass Leary ein Image als Drogenpapst verpasst bekam. Timothy Leary wurde später aus dem Knast befreit und seine Geschichte ging noch ein bisschen weiter. Hier der Nachruf auf ihn von Werner Piper, Verlag Grüne Kraft, mit einer kurzen Lebensbeschreibung. Bei Leary las ich zum ersten Mal, dass seine zweite Frau so gut zu ihm passte, dass er dachte, sie sei auf ihn angesetzt. Und dann ist da noch die Erinnerung an einen Text, der von einem Teilnehmer einer Session handelte, welcher als einziger später ohnmächtig wurde, weil er sich offenbar die Birne vollkommen zugedröhnt hatte. Man lieferte den Bewusstlosen dann im Krankenhaus ab mit einer Adresse, die in seiner Hemdtasche gefunden wurde. Welcher Dienst das nun war, daran erinnere ich mich nicht mehr.






Zitat: "Den so oft fälschlich als 'Drogenpapst' Titulierten hatten in den 70er und 80er Jahren Fragen nach Drogen eher genervt. Von sporadischen Experimenten abgesehen, begnügte er sich weitgehend mit Zigaretten und Weißwein. Seinem Ruf als 'psychedelischer Guru' wurde er jahrzehntelang wirklich nicht gerecht. In den letzten Monaten seines Lebens steigerte sich sein Drogenkonsum jedoch in jene Sphären, die man ihm immer unterstellt hatte. Vielleicht sogar noch mehr. Plötzlich nahmen Drogen und auch das Gerede darüber einen sehr prominenten Teil seines Tagesablaufes ein. Freunde waren über die Radikalität dieses Wechsels sehr verblüfft. Sie fragen sich noch heute, ob es die ungeheuren Schmerzen waren, die Tim zu seinem ins Uferlose ausweitenden Drogenkonsum trieben, oder die Angst vor dem Tod oder die Präsenz der vielen jungen Menschen, die sich um ihn scharten, oder alles zusammen."








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In mir beginnen alle Pfade
Und münden wieder in mich ein.
Ihr sollt am nächtlichen Gestade
Für eine Zeit wie schlafend sein.





Dem Korn, das in der Erde ruhte,
Entsteigt der Keim, des Stengels Saft.
Ich nähre ihn mit meinem Blute,
Ich treibe ihn mit meiner Kraft.






So steigt er aus dem engen Kerne
Ins Weite drängend an den Tag.
Doch wie ein Klang aus großer Ferne
Bewegt ihn meines Herzens Schlag.






Die Blüte wächst, die Ähren wehen,
Der Same fällt, es bricht das Reis,
Und Wälder werden und vergehen
Auf mein Geheiß.






Was einst der Sonne zugewendet
Des Lebens hohes Glück genoß,
Was immer sich im Licht vollendet,
Es kehrt zurück in meinen Schoß.






Ewig steigt und pocht mein Blut,
Auch was schlimm erscheint, ist gut.
Alle, die in mir beginnen,
Werden einst das Licht gewinnen,
Steigen, Sinken, Auf und Nieder,
Alle, alle kommen wieder ...









Marie Luise Kaschnitz, Bei der Erdmutter

in:
Vera Zingsem, Der Himmel ist mein, die Erde ist mein.
Göttinnen großer Kulturen im Wandel der Zeiten










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Puff the Magic Dragon










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OBRIST: Ja. Aggressive Übergriffe passieren immer häufiger. Unsere Kundschaft ist das gesamte europäische Männersortiment, nämlich Schweizer, Deutsche, Italiener, Spanier, Franzosen, Engländer und so weiter. Die gehen nicht gerade sanft mit uns um. Türken und Jugoslawen nehmen wir als Kunden inzwischen nicht mehr, sie sind einfach zu gefährlich. Ein Jugoslawe hat mir mal die Faust ins Gesicht gedonnert und mich niedergeschlagen. Türken sind schwierig, weil sie keine Kondome nehmen wollen. Generell ist mein Eindruck: Die Aggressivität der Männer ist umgekehrt proportional zu ihrer Potenz.








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"jeder halbwegs inteligente mensch weisst inzwischen, dass die israelis aus politischen und geostrategischen gründen eine friedliche koexistenz der muslime mit uns in europa nicht erlauben werden".
Und jede halbwegs gebildete Frau hat sich schon mal mit dem Koran in seiner voraufgeklärten Fassung beschäftigt und weiß, dass ihre Verbündeten ganz bestimmt nicht die Fundamentalisten ALLER Lager sein können. Auch nicht die, die sich den Mantel der Religion, Esoterik und Psychologie einfach nur umgehängt haben.









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Aus der Reihe: "Abteilung Attacke schießt übers Ziel hinaus":
Wir haben alle Madrid im Hinterkopf“.
Ich auch. Wo bleibt der Friseur für die F.risur?










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Soeben durch den Feedreader auf meinen eigenen Beitrag aufmerksam gemacht worden vom August 2008 mit dem Titel "Kampfzwerge": Die Clans werden abgesteckt von den Herren Heiden mit tapfer getarnter Kampfgesinnung, welche mal etwas mehr angelsächsisch, mal etwas mehr germanisch daher kommt, gerne auch genommen mit osteuropäischer Gesinnungserweiterung. Die Ladies bieten den Herren Schützenhilfe, so wie es sich für eine gute ergebene Frau gehört, andere Ladies versucht man(n) und frau gemeinsam mit fast allen Mitteln aus dem Rennen zu schlagen.
Nun, ich habe gerade eben die Seidhr-Seite bei Wikipedia um eine Literaturempfehlung erweitert. Weibliches Handwerk ist im Kommen. Weibliches Handwerk, das eher nicht für Nachwuchs wirbt mit charmant gewinnendem Lächeln im ökologischen Männercafé, wo die neuen Väter keine Schrauben, sondern lieber die Windeln wechseln. Weibliches Hexen-Handwerk, das auch nicht werben will mit entspannendem Yoga, welches Männer sehr subtil überzeugt von Geruch und Geschmack des neuen kräuterhaltigen Jägertees.
Nichts ist doch ergiebiger für den Neuanfang als die Publikation der Methoden und Mittel von Kampfzwergen beim Revierbolzen.









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Dieses Mal etwas ganz anderes als damals. Wahre Freunde finden sich immer im ganz geheimen Gladio. Gerade gefunden auf den WDR-Seiten durch einen WELT-Kommentar: "Operation Wunderland. Ein Volk wird umerzogen. Beim Einmarsch in Deutschland hatten die Amerikaner ein festes Feindbild: Jeder Deutsche war ein Nazi. Die grauenhaften Funde bei der Befreiung der Konzentrationslager bestärkten sie in dem Eindruck, dass man zunächst die Deutschen radikal mit ihrer Schuld konfrontieren müsse. Schon bald jedoch zeigte der Alltag, dass die Besatzungspolitik auch Kompromisse und Zugeständnisse erlaubte, ja mitunter sogar erforderlich machte. Die Strategen, die in Washington die Grundlagen der Herrschaft in den Westzonen formulierten, versuchten deshalb bald, den Deutschen das kleine Einmaleins demokratischen Verhaltens näherzubringen - z.B. die Grundregeln des Diskutierens oder der politischen Partizipation. Unter dem Eindruck des kommunistischen Vormarsches in Osteuropa begannen sie sogar, die Deutschen als Freunde und politische Verbündete zu umwerben."









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Nicht mehr nur der Leitfaden für billige und willige Bloggerinnen, sondern 1000 Tipps und Tricks, wie Sie erkennen können, ob Sie in einem Honigtopf gelandet sind.








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Gestern keine Mails. Dafür dann heute morgen alle auf einmal. Laut Newsletter Lustfilms, Google Chicago, gestern in deutsch erschienen: ... My book has arrived to Germany! Posted: 19 Sep 2009 12:57 AM PDT. Im Blog das Video 'Porno-Quiz bei WELT Kompakt'. Nun, wir wissen nicht, ob alle unbedingt Porno-Slang für guten Sex brauchen. Der Mann mit dem Mikro benimmt sich jedenfalls so, also ob er die Huren vom Bildschirm kennt, die Heiligen in der Redaktion der WELT damit aber natürlich nicht belasten möchte. Wir dagegen können lesen und verlinken deswegen jetzt noch einmal das Porno-Manifest von Erika Lust:






Manifest für einen neuen Pornofilm:
intelligent, weiblich und feministisch.


Da sind wir endlich! Wir Frauen werden den Porno verändern.





Im neuen Pornokino möchte ich Frauen sehen, die entscheiden, wie wir repräsentiert werden: Ich möchte Frauen sehen, so wie sie sind, Frauen wie du und ich, Frauen mit Gefühlen, mit Ausbildung und Beruf, Mütter, verheiratete, geschiedene und alleinstehende Frauen, Liebhaberinnen, junge und alte, schlanke und mollige Frauen, die ihre Sexualität genießen und auch an den Sexszenen in den Filmen ihre Freude haben.





Die Sexualität der Frauen ist sehr ausdrucksstark. Das macht vielen Männern vielleicht zu schaffen, die lieber glauben, dass nur Huren und »heiße Weiber« sexuell attraktiv und die übrigen Frauen harmlos und unschuldig sind. Kaum ein Mann denkt gerne über die Sexualität seiner Mutter, Schwester oder Tochter nach. Dabei sind wir Frauen doch alle sexuelle Wesen, und nicht nur die Jenna Jamesons dieser Welt.





Ich werde die Hände nicht in den Schoß legen und warten, bis die Pornoindustrie sich bequemt, ihre Vorstellungen und Vorurteile über die weibliche Sexualität zu revidieren. Wenn wir es nicht tun, wird es niemand tun!





Unsere Gesellschaft neigt dazu, den Porno zu ignorieren, ihn als nebensächlich und anrüchig zu betrachten, ihn als ein Genre zu sehen, das mit anderen Aspekten des Lebens nichts zu tun hat. Doch das ist nicht wahr, denn der Porno ist nicht nur Porno, er ist ein Diskurs, eine bestimmte Art, über Sex zu sprechen. Er wirft einen bestimmten Blick auf das Männliche und das Weibliche. Aber er ist ein fast zu 100% maskuliner (und oft auch machohafter) Diskurs, es gibt kaum weibliche Stimmen, so wie es bis vor kurzem kaum weibliche Stimmen in der Politik oder in den Führungsetagen der Wirtschaft gab.





Ich bin nicht nur der Meinung, dass wir Frauen das Recht haben, uns am Pornokino zu erfreuen, sondern dass wir uns auch an der Ausrichtung des Inhalts dieses Diskurses beteiligen sollten. Wir müssen kreativ werden: Drehbücher schreiben, Filme drehen und produzieren …





Ich bin vor kurzem Mutter geworden, und ich glaube, es würde mir gefallen, dass, wenn meine Tochter sich als junges Mädchen einen Pornofilm anschaut, sie positive Botschaften über ihre Sexualität erfährt. Ich möchte nicht, dass ihr im Porno die Welt des Sex von Rocco, Nacho, Marc Dorcel, Private oder Penthouse erklärt wird. Ich spreche mich nicht für eine weibliche Zensur aus – die Männer werden ihren Standpunkt immer vertreten, was ich akzeptiere und respektiere -, ich möchte nur, dass es nicht die einzige Sichtweise bleibt. Ich will einen Porno, in dem es verschiedene Ansichten und Meinungen gibt.





Wir leben heute in einer Gesellschaft, die (ob es uns gefällt oder nicht) »pornofiziert« ist. Der Porno ist im Internet sehr präsent und hat auch Einzug in die Massenmedien gehalten; aus den obskuren Hinterzimmern ist er längst heraus. Deshalb ist es überaus wichtig, dass wir Frauen diese Entwicklung kritisch beobachten. Die Werte, die der Porno vermittelt, müssen von uns ständig in Frage gestellt und analysiert werden.





Als die feministische Bewegung in den sechziger und siebziger Jahren stark wurde, kritisierte sie die machohaften Werte, die durch das Kino und die Werbung noch verfestigt wurden. Heute müssen wir mit dem Porno ebenso verfahren. Wir können ihn nicht ignorieren und glauben, dass er nicht so wichtig sei, weil ja nur Männer ihn sich ansehen. Selbst wenn es so wäre: Das, was die Männer im Porno sehen und lernen, betrifft uns ganz direkt. Viele von ihnen verschaffen sich ein Bild von der weiblichen Sexualität nur über den Porno.





Ich glaube, wir Frauen sollten Einfluss nehmen auf Diskurs und Inhalt der Pornografie, denn so könnten wir den Männern auf sehr eindringliche und bildhafte Weise unsere Sexualität erklären. Gibt es eine bessere Möglichkeit, ihnen das verständlich zu machen, von dem wir wissen, dass viele von ihnen es nur schwer verstehen?









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"Bei einer Gruppentherapiesitzung in Berlin ist ein Patient ums Leben gekommen, elf weitere wurden vergiftet. Der Therapeut soll ihnen einen Cocktail aus Heroin und Ecstasy verabreicht haben. Eine Hundertschaft der Polizei musste anrücken, um die aufgeputschten Patienten unter Kontrolle zu bekommen."








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Gut, das mit der G-Community habe ich soeben wieder gelöscht. Aber den darf ich jetzt, ja? Und brav sein. Nix nutze tun. Sonst alles links. Und zwar in echt. Verstanden? Ach, und Duck, hol' dir deinen Anzug wieder. Chevalier sagt: Die Bundeswehr ist völlig überflüssig in Afghanistan - Schickt eine Division FRISEURE!!!









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"Sieben ehemalige Chefs des US-Geheimdienstes CIA wollen keine Untersuchungen wegen Folter und brutaler Verhörmethoden. Sie forderten Präsident Barack Obama auf, dafür zu sorgen, dass entsprechende Ermittlungen der Justiz gegen CIA-Agenten gestoppt werden. Solche Untersuchungen würde eine effektive Arbeit des Dienstes behindern." Ach, übrigens: "der ex-chef der CIA heisst Cofer Black, jetzt der Vice Präsident bei Xe, wohl eher bekannt unter dem alten Namen Blackwater International".








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Halt's Maul!








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Update








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Samstag, 19. September 2009

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Auf der anderen Seite des Abgrunds. 19.09.1963. 29.01.1993. Am 19.09.2009. Versuchen, andere in den Abgrund zu treiben, ist ein Ausdruck der Hilflosigkeit des eigenen Inneren. Ein Mittel der Schwachen, der eigenen inneren Schwäche endlich Herr zu werden, denn die guten Geister der Stärke finden den Weg zu ihnen nicht. Die alte Kunst, das Wort, die Nutzung weiser Energien zeigen eine klare Ansicht. Schweigen. Die Absicht zulassen, in den Abgrund zu führen. Sich selbst abwenden. Auf die andere Seite gehen. Und sich dann in Ruhe ge-leiten lassen von den guten Geistern.












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Yeahhh! Lauter Wahlkampfwerbung! Und siehe da: Da sind sie auch wieder. Die, die sich selber klein fühlen. Die, die nicht argumen-tieren wollen. Oder können. Und deswegen andere noch kleiner machen müssen mit Worten wie: Kindergarten.


"Woran glauben Sie?


Ich glaube daran, daß der Mensch seines Glückes (und auch seines Unglückes) Schmied ist, individuell wie gesellschaftlich." Yeahhhh!


(Update: Muß ich jetzt etwa die Gebrauchsanweisung für diesen kurzen Beitrag liefern? O.K.: Ich bin der einzig wahren und wichtigen Meinung, dass jede und jeder einzig und alleine seines eigenen Glückes Schmied ist. Was geht uns die Gesellschaft an, in der wir leben?! Yeahhh!









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