Samstag, 28. Februar 2009

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Die Balkanisierung Europas
Ein Kommentar zu:
Der lupenreine Demokrat Geert Wilders






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Drachenauge








Am Anfang der Weisheit ist die Fähigkeit, eine gewisse natur-notwendige Schludrigkeit bei der Erklärung der Ereignisse zu ertragen ... Deshalb bedeutet Imagination auch Chaos. Neue Formen werden diesem Chaos entnommen. Der schöpferische Akt besteht darin, dass wir das Netz der Imagination in den Ozean des Chaos werfen, auf dem wir treiben und versuchen, Ideen herauszufischen.





Terence McKenna

in: Barbara Gissrau, Sehnsucht nach Verbindung. Die Wiederentdeckung unseres multierotischen Potenzials


Modellieren mit Mathe - Komplexität und Chaos






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Es ist viel zu tun in diesen Zeiten der Wandlung. Wir müssen uns auch gemeinsam um sie kümmern. Uns kümmern um die Frauen und Männer, die diesen totalitären (Wirtschafts-)Organisationen dienten und dienen. Ich halte sie für psychisch krank, bedingt beispielsweise durch einen Mangel an eigenem Selbstwertgefühl. Durch den ausgeübten Terror wird das Opfer erniedrigt, der Täter hingegen erhöht sowohl sich selbst als auch den hinter ihm stehenden Apparat, dem er dient und als dessen Ausführender er nun sein Selbstwertgefühl erhält. Hannah Arendt hat diesen Charakter beschrieben ebenso wie Theodor Adorno. Der "manipulativ-autoritäre Charakter erscheint bei Adorno als gefährlichste Form autoritätsgebundener Subjektivierung. Als seine Repräsentanten gelten der Kritischen Theorie Nationalsozialisten wie Himmler, Höss oder Eichmann, aber auch Typen von Managern, Geschäftsleuten oder Technokraten. Bei ihnen besteht ein besonders stark ausgeprägter Hang zur Stereotypie.




Diese Menschen sind gekennzeichnet durch eine regelrechte Organisationswut und das Unvermögen, direkte menschliche Erfahrungen zu machen, sowie durch fast völligen Mangel an Emotionen. Manipulative zeichnen sich durch einen zwanghaften Überrealismus aus, "der alles und jeden als Objekt betrachtet, das gehandhabt, manipuliert und nach eigenen theoretischen und praktischen Schablonen erfasst werden muß."[70]




Der Inhalt ihres Handelns hat weitgehende Beliebigkeit, primär ist, das "etwas getan" wird. Dieser Charakterzug macht sie zu den idealen Bürokraten und Organisatoren, sie sind diejenigen, die Abschiebungen organisieren oder, wenn gefordert, Gaskammern bauen. Dabei besteht bei den Manipulativen nicht zwangsläufig ein Hass gegenüber dem Objekt, aber auch kein Mitleid. Schuld oder Gewissensbisse empfinden sie nur, wenn sie ihrer sozialen Funktion nicht gerecht werden."






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Freitag, 27. Februar 2009

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"Die Verfassungsrichter halten das Gesetz für einschüchternd, für unbestimmt und vage; es sei nicht versammlungsfreundlich, sondern allenfalls behördenfreundlich. Schon die Anmeldung einer Versammlung ist nach diesem Gesetz ein gewaltiger bürokratischer Akt."






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Und nun möchte ich gerne andere genau entgegengesetzte Kommentare von Juristen sehen. Wir sind hier nämlich tatsächlich nicht im Land von Hilde Benjamin. Selbst wenn ihre Motivation nach den Erlebnissen im Faschismus nachvollziehbar war.






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"Auch die Große Depression der 30er Jahre hatten ihren Ausgangspunkt in einer unglaublichen Umschichtung der Vermögen hin zu einer Minderheit. So zeigen Erhebungen der letzten Jahre, dass etwa 300.000 Amerikaner zusammen etwa soviel Einkommen erzielten wie 150 Millionen Amerikaner aus der unteren Einkommensschicht. Pro Person erhielt die Topgruppe der Verdiener das 440-fache an Gehalt als eine durchschnittliche Person der unteren Einkommensklasse. Damit haben sich diese Zahlen seit dem Jahr 1980 nahezu verdoppelt.



Es hat beileibe nichts mit Sozialismus zu tun, wenn man von den so genannten Eliten das der Mittelschicht gestohlene Geld über höhere Steuern wieder eintreibt. Die angebliche Wirtschaftsfeindlichkeit einer solchen Maßnahme lässt sich sofort entkräften, da es gerade die Akkumulierung von Kapital in immer weniger Händen war, welche die Weltwirtschaftskrise erst ermöglicht hat."






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Ihr habt mich von Logres erzählen gehört. Dies war der alte Name dieses Landes vor Tausenden von Jahren, in den alten Tagen, als der Kampf zwischen Gut und Böse erbitterter und offener ausgetragen wurde als heute. Dieser Kampf findet zu jeder Zeit rund um uns statt, so wie zwei Armeen miteinander kämpfen. Manchmal scheint die eine von ihnen zu gewinnen und manchmal die andere, aber keine von ihnen hat je die andere völlig besiegt. Noch werden sie es je tun, ... denn es gibt etwas von beiden in jedem Menschen.




(In)






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"Mit Die Akte "Romeo" gelingt Ash Erstaunliches. Er beschreibt nicht bloß die spannende Geschichte einer Observation, sondern er zeigt anschaulich, wie Menschen ins Netz der Stasi gezogen wurden und wohin diese Verstrickung am Ende führte. Er wirft dabei eine Frage auf, die gerade uns Deutsche immer wieder beschäftigen muss: Was macht einen Menschen zum Dissidenten, was zum Diener einer Diktatur?"






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Mal wieder Friede und Freundschaft unter den F.ögeln. Da reden wir vom Kampf der Kulturen, der Religionen irgendwo da draußen. Und führen doch den Kampf gegen das andere auch direkt in uns und an uns. Zum Beispiel zwischen unseren Beinen. Vollkommen friedliche Lebensformen? Die soll es sogar einmal gegeben haben. Bis dann die anderen kamen.





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Donnerstag, 26. Februar 2009

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Ha Ha Ha. Zwei Minuten nach Kalifornien meint Wiesbaden auf sich aufmerksam machen zu müssen. Schon mal was von Richtlinienkompetenz gehört? Die liegt in dem Fall bei mir!
Ladies, wir verteilen im Holdenhof keine Auszeichnungen. Den "Best In Bed Awards" gibt's also auch weiterhin nur bei Babeland und Co. Wohl aber werden wir gerne mit Gleichgesinnten aus verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten.
Der fundamentalistische Monotheismus hat hier in der Nähe momentan Hochkonjunktur. Ich sah heute, dass sich ein weiterer Anbieter ansiedelt, der ein ausgeprägt dualistisches Frauenbild vertritt. Auf dieses Frauenbild legen wir im Holdenhof keinen Wert. Es mag sein, dass sich mancher Monotheist in diesem Teil von Köln nachts nun noch mehr heimelig fühlen wird, wenn die Hure in seinem Herzen ruft, und die Heilige im Haus bleiben muß. Doch die Hüterinnen der alten Religion wissen: Das Herdfeuer ist heilig. Und Frauen leben und lehren Freiheit.





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"Lassen Sie mich klar aussprechen: Wir stehen nicht vor der Wahl zwischen einer repressiven Staatswirtschaft und einem chaotischen, unversöhnlichen Kapitalismus", sagte Obama. "Es ist eher so, dass starke Finanzmärkte eindeutige Verkehrsregeln brauchen - nicht um die Finanzinstitutionen zu behindern, sondern um Verbraucher und Anleger zu schützen."





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Mittwoch, 25. Februar 2009

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So, und wer möchte sich jetzt noch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und der Nutzung von Kenntnissen aus der Glashaus-Quelle in einen märchenhaften Mail-Dialog mit mir begeben? Das allerbeste sind dabei doch die Google-Anzeigen rechts. Allerbester orientalischer Geschichtenbazar. Von V-Männern, die Falke-Strümpfe lieben und sich verabschieden wollen zur Mutter mit warmer Wäsche. Von Leuten, die lieber Lehrer geworden wären. Und von Leuten mit Tauchererfahrung in Thailand. Zu köstlich, einfach zu köstlich diese Ansammlung von Ideen! Ich weiß, was ich in den Händen halte. Und sonst gar nichts. Na gut, fast gar nichts. Wer versucht, zu spalten, zu isolieren, zu lügen und zu provozieren, dem geht es nicht gut. Wieder mal nachts shoppen gewesen im virtuellen Amazon?
P.S. Mausi, ich sage jetzt nichts zur Suchanfrage aus Stuttgart, die ich gerade im Feed sehe. Vom vielen Reden werden die nämlich nicht größer. *g* P.P.S. Guten Abend. Ich begrüsse jetzt auch Moskau. Oder besser gesagt: Den, der so aussieht, als ob. Für alle Freunde und die, die es noch werden wollen: Wir sehen uns spätestens im Holdenhof! Dann gibt es Kaffee, Cognac, Wein, Wodka und Weiteres für unsere Gäste.





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"Erst jetzt bekannte das iranische Regime voller Stolz, dass im Atomkraftwerk Buschehr bereits vor zehn Tagen ein erster Testlauf begonnen hat. Der Reaktor wird mit russischer Hilfe gebaut - und deutscher Technologie."





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In Zeiten der Krise könne man es sich aber nicht leisten, „mit Zorn zu regieren“.





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Suchmaschine für die Unauffindbaren: Wie das Netz Flüchtlingen hilft (via)





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"Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel gehört in dieser Debatte gewiss nicht zu den Apologeten Teherans. Seit Jahren demonstriert Merkel ein auffallendes Interesse an Menschenrechten, an Religionsfreiheit und an den Zuständen in autoritären Staaten. Sie trifft sich mit Unbequemen, mit Dissidenten oder dem Dalai Lama, und anders als ihr Vorgänger Gerhard Schröder scheut sie auch nicht vor öffentlicher Kritik an prominenten Politikern zurück."






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'Er werde eine "Vision für Amerika, eine Blaupause für die Zukunft" liefern, versprach der US-Präsident vor dem Kongress. Nach Jahren der kurzsichtigen Profitgier und verpassten Gelegenheiten sei der Tag der Abrechnung gekommen.'


"Republikanische Politiker wie Jindal haben Obama wiederholt vorgeworfen, Steuern erhöhen zu wollen. In seiner Rede bekräftigte Obama allerdings abermals, Steuererhöhungen beträfen ausschließlich Amerikaner mit Einkommen von mehr als 250.000 Dollar (196.000 Euro) im Jahr."







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Noch eine Nachricht ans All:


Das Handwerkszeug des vleissigen Helden: Lügen, verunsichern, spalten, isolieren, denunzieren, provozieren. Ein echt explosiver Job. Wenn die Konkurrenz die Nase voll hat.


Heute schon das Spielzeug, diese hübschen, einmal getragenen Acryl-Pantoffeln ins Fenster gestellt für 39,90? Tragen das nicht auch eher unheilige Huren? Vielleicht. Oder dem Clown ohne Publikum, der gerne ein bisschen Kontakt gehabt hätte, pausenlos vom Sex auf der Tischtennisplatte und an anderen Orten erzählt? Das ist wirkliche Kunst, sich in ein Nest zu setzen und alle gegen alle aufzuheizen. Nur, diese Kunst ist halt schon sooo alt. Und man spricht darüber.


Heute schon im Web ein wenig Corporate Identity für fremde Leute verteilt? Als Nase vielleicht? Oder in Gedichtform: If someone could be counterfit then you be it. Oder so ähnlich! Siehe oben. Da können die Kollegen natürlich nicht anders als dichten, denken. Und an den Drähten drehen. Gut, dass die Tauben in Schwarz nicht unter dem Auto liegen. Liegt vielleicht am Regenschirm in Rot.



Heute schon Aufklärung auf der Achse betrieben?





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Ach du Scheisse ... !





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Dienstag, 24. Februar 2009

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Sehr geehrte Damen und Herren


Das Mideast Freedom Forum Berlin und die STOP THE BOMB Kampagne freuen sich, Sie zu einer Veranstaltung mit einem der profundesten Kenner des Iran einladen zu dürfen:



30 Jahre Islamische Republik Iran
Bilanz der islamischen Revolution und der Politik des Westens

Vortrag und Diskussion mit dem Regimekritiker Amir Taheri (Journalist und Buchautor, London)




Zeit: Mittwoch 4.3. 2009, 20:00 Uhr
Ort: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, Berlin-Neukölln (U8/U7 Hermannplatz)
Simultanübersetzung aus dem Englischen ins Deutsche wird bereitgestellt.




30 Jahre Islamische Republik Iran stehen nicht nur für Diktatur und Terror, sondern auch für 3 Jahrzehnte gescheiterte Iranpolitik des Westens. Während die Gewaltherrschaft im Iran - die Verfolgung von Oppositionellen, Frauen, Gewerkschaften, religiösen und ethnischen Minderheiten - ungebrochen fortbesteht, ist das Regime durch sein forciertes Atomprogramm außenpolitisch eine täglich wachsende Gefahr. Atomwaffen würden nicht nur für Israel eine existenzielle Gefahr darstellen, sondern auch zu einem atomaren Wettrüsten in der Krisenregion Naher Osten und zur weltweiten Stärkung islamistischer Kräfte führen. Die umfassende Unterstützung von Hamas und Hizbollah zielt schon jetzt auf die Vernichtung Israels und die Ausbreitung der Islamischen Revolution.



Das Jahr 2009 wird von entscheidender Bedeutung sein. Während sich das iranische Atomprogramm im Endstadium befindet, hat die neue US-Administration unter Präsident Obama einen Strategiewechsel in der Iranpolitik angekündigt. Direkte Gespräche mit der iranischen Führung sollen zusammen mit verschärften Sanktionen zu einem Einlenken des Regimes führen. Für die Einschätzung der Chancen und Risiken dieser Strategie wird Amir Taheri einen Rückblick auf die bisherigen Ergebnisse westlicher Iranpolitik sowie eine Analyse von Struktur und Ideologie der Islamischen Republik liefern. Dabei wird auch die deutsche Iranpolitik sowie Deutschlands Rolle als wichtigstem Handelspartner des Iran in den Blick genommen.




Amir Taheri, geboren 1942, war Chefredakteur der größten iranischen Tageszeitung und lebt seit 1979 als Autor und Journalist im Londoner Exil. Er arbeitet für zahlreiche internationale und deutsche Medien, u.a. New York Times, New York Post, CNN, Asharq Al-Awsat, Spiegel, FAZ, Die Welt und Die Zeit. Seine Bücher wurden in bis zu 20 Sprachen übersetzt, gerade erscheint von ihm The Persian Night. Iran Under the Khomeinist Revolution.



Eine Veranstaltung des Mideast Freedom Forum Berlin & der Kampagne STOP THE BOMB.
Anmeldung bitte unter info-de@stopthebomb.net



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English:

Dear subscribers, the Mideast Freedom Forum Berlin and the campaign STOP THE BOMB are happy to invite you to an event with one of the most acknowledged experts on Iran:



30 Years Islamic Republic Iran
The results of the Islamic revolution and the Western policy

Lecture and discussion with Amir Taheri (journalist and author, London)



Date: Wednesday, March 3 2009, 8 p.m.
Venue:: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, Berlin-Neukölln (U8/U7 Hermannplatz)
Simultaneous translation from English to German will be available



30 years of Islamic Republic of Iran stand not only for dictatorship and terror, but also for 3 decades of failed Iran policy of the West. While the tyranny in Iran - the persecution of the opposition, women, independent labor unions, religious and ethnic minorities - continues, the enforced nuclear program makes the regime an daily growing international threat. Atomic weapons would not only pose an existential threat to Israel, but would also lead to an arms race in the crisis-ridden Middle East and would strengthen radical Islamic forces worldwide. The extensive Iranian support for Hamas and Hizbollah already aims at the annihilation of Israel and the spreading of the Islamic revolution.
The year 2009 will be decisive. While the Iranian nuclear program is in its last stadium, the new US-administration under president Obama has announced a change of strategy. Direct talks with the Iranian leadership together with tougher sanctions should lead to concessions by the regime. To gain an assessment of the risks and chances of this strategy Amir Taheri will look back at the results of the Western Iran policy and analyse the structure and ideology of the Islamic republic. Thereby the German Iran policy and its role as the most important Western trade partner of Iran will also come into focus.



Amir Taheri, born 1942, was chief editor of one of the biggest Iranian Newspapers. Since 1979 he lives in exile in London and works as author and journalist for many international media, e.g. New York Times, New York Post, CNN, Asharq Al-Awsat, Spiegel, FAZ, Die Welt and Die Zeit. His books have been translated in up to 20 languages, he has just published The Persian Night. Iran under the Khomeinist Revolution.



An event by the Mideast Freedom Forum Berlin & the campaign STOP THE BOMB.
Please register at info-de@stopthebomb.net



More information under
www.mideastfreedomforum.org and
www.stopthebomb.net
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Ich habe soeben die Altersbarriere für das Blog trotz meiner Wut über die heute nachmittag hier eingetroffene Stichwort-Suche wieder aufgehoben. Diese Barriere widersprach den Zielen der ISLA. Sexualität, Religion und Politik sind ein untrennbarer Bestandteil des Lebens. Es ist Aufgabe von uns Erwachsenen, ein Wertefundament der gegenseitigen Achtung und des Respekts zu vermitteln, es zu leben als Vorbild für die, die uns folgen.






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Blogger ist eine Geheimgesellschaft. Ich suche jetzt schon eine ganze Weile nach einem Kontaktformular, an welches ich die unten genannten Ergebnisse des Live Traffic Feeds senden kann.





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Windows XP, Firefox 3.0, "Wuppertal, Nordrhein-Westfalen arrived from google.de on "ISLA - Independent Sensitive Liberation Army: Porn Movies for Women" by searching for Free 8-15-year-old Sex Movies. 16:07:12 -- 55 minutes ago"





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"Da bekanntermaßen Angestellte bei Tönnies Fleischverarbeitung auf der Toilette gefilmt wurden, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen für das Unternehmen hatte, da Schlecker Detektive und Angestellte zwecks Bespitzelung mit Pinkeleimern hinter Regalen einsperrte und MitarbeiterInnen bedrohte und um ihren Lohn brachte, ohne dass dies den Zeitungen eine Meldung wert war, da es den Mitarbeitern zudem noch heute untersagt ist, trotz 6 Stunden Arbeit ohne Pause die Toilette zu nutzen, da sie bis zu fünf Stunden täglich unbezahlte Überstunden leisten müssen und die Discounter Testkäufer schicken, die der Kassiererin einen Cent Trinkgeld geben, um sie anschließend wegen Diebstahls zu verklagen, wenn dieser Cent einbehalten wird, da selbst führende Angestellte berichten, dass es bei LIDL zu den Bewährungstests gehört, langjährige Mitarbeiter willkürlich zu entlassen, wundert mich das Urteil gerade nicht."







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'"Bitte reden Sie mit ihm", sagte sie und schaute mich beinahe flehend an. – "Das mache ich", sagte ich und meinte zu erraten, was wir beide dachten: Muslimische Jungen sind ein Problem, sie neigen zur Gewalt und hören schon deshalb nicht auf ihre Lehrerinnen und Betreuerinnen, weil es Frauen sind. Dann hoffte ich, Frau Euskirchen würde bedenken, dass der Mann, den sie um Vermittlung bat, ebenfalls Ausländer war und seine muslimische Tochter nun wirklich nicht als Problemkind gelten könne mit ihrem sonnigen Gemüt, ihren musischen Interessen, der Teilnahme an der Kölsch-AG. Und Karnevalsprinzessin wäre sie auch gern einmal. Ich hoffte, dass Frau Euskirchen nicht alle muslimischen Kinder für gewalttätig und schwer integrierbar halten würde. Schnell wurde mir klar, dass es Unsinn war, was ich dachte. Wie konnte ich mir nur einbilden, dass Frau Euskirchen, die jeden Tag mit Kindern aus unterschiedlichen Ländern zu tun hatte, nicht zu differenzieren wusste.'




Anmerkung:


Lehrerin inmitten einer Truppe verwahrloster Mini-Machos? Jeder kann einmal zum weiblichen Opfer werden. Ich weiß sehr gut, wovon ich rede. Aber aus eigener jahrelanger Seminar-Erfahrung im Umgang mit schweren und angeblich schweren Jungs kann ich nur raten: Ehrliche Aufmerksamkeit und Anteilnahme, klare Worte, klare Regeln, Lederhose und Lippenstift, Zuckerbrot und Peitsche. Nein, dazu muss frau nicht erst bei der örtlichen Domina in die Lehre gehen. Obwohl auch das bestimmt nicht schadet. Und für die Nickelbrillen-Machos aus der ersten Reihe, die nach zehn Minuten Zuhören ihr erstes Ja-Aber-Statement abgeben müssen, hat sich bewährt die Einbindung als kluger Assistent von Mama ... ähhh ... von Frau Lehrerin.





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"So erging es Fatma Ö. Sie ist jetzt zwölf und war froh, als sie die Grundschule endlich überstanden hatte und auf ein Gymnasium kam, an dem weniger Migranten lernen. In Fatmas Grundschule lag der Anteil der Migrantenkinder bei fast achtzig Prozent, die meisten kamen aus muslimischen Familien. Fatmas Mutter erzieht sie und ihren jüngeren Bruder allein. Auf dem Schulhof wurde sie von Mitschülern gehänselt, weil sie keinen Vater habe – eine Familie ohne Vater ist eine Schande, das darf es in türkischen Verhältnissen nicht geben. „Hurentochter“ hat man ihr nachgerufen, wenn sie es wagte, sich gegen Anfeindungen zu wehren. Arabische und türkische Jungs beschimpften sie als „Schweinefleischfresserin“, wenn sie nicht rechtzeitig ihr Salamibrot versteckte.



Bildungsverlierer als Herren der Straßen



Die größten Probleme aber bekam Fatma, weil sie nicht am Koranunterricht teilnahm, der zweimal in der Woche an der Schule erteilt wurde. „Natürlich ist es schwer, seine Kinder in so einem Umfeld zu erziehen“, sagt ihre Mutter Gül, die studiert hat und sich als säkulare Muslima bezeichnet."





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Die Engländer haben Humor. Heute nacht vielleicht noch ein wenig virtuelles Schuh-Shoppen bei Amazon? "Read or Dead" hat Russian Dolls, Dirty Girls, Croatia, Slovakia, Nikita, Miami ...





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Montag, 23. Februar 2009

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Die Kanzlerin im Karneval gleich mehrfach nackt. Oder sagen wir: fast nackt mit einem Feigenblatt. Wir Ladies kennen das ja. Nackheit finden wir zwar auch (fast) alle klasse, sehen aber, wer nun gerade nackt gezeigt wird. Und vor allem: Wer nicht! Hat eigentlich irgendeiner unserer militaristischen Spasskarnevalisten mal Gerhard Schröder in voller Mannesgröße verwurstet? Oder Helmut Kohl?
Da ich gerade die sehr selektive Bildergalerie des Karnevals in der Sueddeutschen bewundere: Heribert Prantl zum Beispiel hat so ein hübsches Gesicht. Mit großen Ohren. Was aber ist eigentlich noch interessant bei ihm? Außer Gesicht, Ohren und Ansichten? Fotogene Vorschläge für eine karnevalistische Verkleidung, gut geeignet für die etwas andere Bildergalerie im Web, gibt's genug bei lustundliebe.at Also, wo bleiben die vielen Fotos? Selbstverständlich ist das dann auch alles nur ein Scherz. Aber dazu fallen mir sicher noch mehr Männer ein.






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Kassiererinnen berichten
"Manche glauben, wir seien blöd"





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Beispielhafte Strafe für Dubai





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Papageienclan






Amused Grace:
Ishtar - Goddess of the Week


"Erinnerst du dich an den Namen, den ich dir damals nannte? Den Namen Blue Bird? Erinnerst du dich?"



Quod erat demonstrandum.





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Abwarten. Und vielleicht weiterverhandeln.





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Das Gute an Vordenkern ist, dass sie immer den gleichen Salat vordenken. Das macht ihr Vordenken so übersichtlich und austauschbar. Dass jemand keine Ahnung von der praktisch unser ganzes Dasein durchziehenden Chaos-Theorie hat, sie ihm natürlich auch sehr suspekt erscheint, dass also dieser keine Ahnung von deren Energien hat oder haben will, der Modelle auf dem gut geheizten Sofa mit Seidenkissen entwickelt, ist vollkommen klar.



















(Foto)





:-)
Carpe Diem!







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Lautlos versammelte sich der weibliche Traum
und begann den Tanz in den Zwischenraum.




Ute Schiran






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Eindringlicher Appell von Cem Özdemir: Der Grünen-Chef fordert, antisemitische Tendenzen bei Muslimen in Deutschland ernst zu nehmen. Staat, Erzieher und Verbände müssten sich dem Problem stellen - und dabei auch Konflikte in Kauf nehmen.


Update:
Sein Gastbeitrag in der Sueddeutschen mit Download






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Sonntag, 22. Februar 2009

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"Vorgesehen ist das Auslaufen der unter der Bush-Regierung eingeführten Steuererleichterungen, die die Einkünfte der Reichen begünstigt haben – allerdings erst 2010, nicht schon in diesem Jahr. Die Einkommenssteuer wird auf 39,6 Prozent angehoben, die Steuer auf Kapitalgewinne und Dividenden wird 20 Prozent betragen. Dazu sollen die Steuern auf Einkommen aus Hedgefonds und Private Equity-Gesellschaften von jetzt maximal 15 Prozent auf 35 Prozent oder mehr angehoben werden."






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Ich versuche, das zu verstehen, lese mit ein wenig Hoffnung jenes und verweise auf dieses. Ein Schmetterlingsflügelschlag. Update: Und noch ein Kommentar zum Erweitern des Horizonts, genau wie dieser hier.





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So, hier wieder was zum Verwerten: Der Gefängnisdecken-Look für "Trendtreter". Oder heißt es: von Trendtretern?
"Worn Again: Aus Überschussware entsteht innovative Footwear; Wiederverwertung von Kaffeesäcken, Latexschuhsolen, Lederabfall von Autositzbezügen, Schaumstoff und Gefängnisdecken, recycelter Pappe und anderen Materialien".





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"Der Autor dieser Zeilen möchte an dieser Stelle auf eine Veranstaltung hinweisen dürfen, auf der es kritischer zugehen wird als im Haus der Kulturen der Welt." Schön, dass diese Zeilen ein Mann schreibt.





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"Anscheinend gab es für die "Operation Mozart" keine Risikoabschirmung für den voraussehbaren Fall sinkender Umsätze. Nun hat Frau Schaeffler ein Problem, die Banken haben ein Problem - und das größte Problem von allen haben die rund 200.000 Mitarbeiter, die weltweit für Schaeffler/Continental arbeiten."



Update:

Ich sehe gerade aufgrund dieses Kommentars bei Telepolis, dass Jens Berger vom Blog Spiegelfechter einen ähnlichen Artikel mit der Überschrift "Flügel aus Wachs" geschrieben hatte.




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Kunden stürmen Autohäuser: "Es ist absurd, wie ein Tsunami".
Seit zwei Tagen mehrfach bei Spiegel online erwähnt. Sehr sehr mutig, solch ein schockartiger Artikel. Heute schon den Finger in den Wind gehalten?




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Samstag, 21. Februar 2009

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Nur "noch 100 Millionen Euro für den Lebensabend"? (Nr. 17)
Eine Welt voller Berater und Beraterhonorare
"Lehman-Millionen sind wieder da" - jedenfalls in diesem Fall. (Nr. 16)
Verein der ehemaligen AWD-Mitarbeiter e.V. (Nr. 24)



"Es wurde uns erzählt, die Krise sei aus den USA über uns gekommen. – Das ist nicht richtig. So zeigt die wahnsinnig teure Pleite der Hypo Real Estate in München beispielhaft, dass hierzulande selbst arrangierte Zockereien stattgefunden haben.
Spitzenbanker haben uns erzählt, 25 Prozent Kapitalrendite seien normal. Sie haben damit den Wettlauf um riskante Operationen angeheizt. Und sind immer noch im Amt."



"Hier ist niemand überrascht worden. Das ist von langer Hand eingefädelt. Übrigens ist unser Bundesfinanzminister auch nicht von den neuen Finanzprodukten angesprungen worden. Er und sein jetziger Staatssekretär haben aktiv an der Entwicklung und Einführung der Schrottpapiere mitgearbeitet. Die Verpackung von schlechten Forderungen in besser klingenden Wertpapieren wurde erleichtert. Hedgefonds wurden in Deutschland im Jahre 2004 zugelassen. Die Plünderung deutscher Unternehmen durch deutsche und ausländische so genannte Investoren wurde ab dem 1. Januar 2002 steuerlich gefördert."



"Mit den von der Globalisierung erzwungenen Anpassungsprozessen tat er sich ebenso schwer wie mit einem Neoliberalismus, unter dem das Soziale der Marktwirtschaft verkümmerte. Wie sehr ihn die Sorge um die soziale Gerechtigkeit umtrieb, wurde in seinem 2006 in Kooperation mit der IG Metall herausgegebenen Buch „Nur noch Markt, das ist zu wenig“ deutlich. Es sorgte unter Arbeitgebern für Irritationen. Nach der Finanzkrise wird mancher Kritiker sein Urteil differenzieren. Hans Mundorfs Lebensweg und manche persönlich erlittene Ungerechtigkeit erklären sein entschiedenes, streitbares Plädoyer für Gerechtigkeit. (Quelle: Handelsblatt)" (Nr. 27)




Und zum Schluß in eigener Sache ein Hinweis auf die hier erwähnte "Petition der Kerzenmacher". Ich bin ebenso der Meinung, dass es unsinnig ist, Märkte abzuschotten, um Massenware herzustellen, die an anderen Orten billiger produziert werden kann. Kerzen können natürlich auch in China produziert werden.




































Der Holdenhof ist ein Ort, an dem sich auf Einladung Menschen treffen werden. Und sicher auch der eine oder die andere Gefallen finden wird nicht nur an den dort gezeigten Kerzen. Alle Versuche, das Konzept des Holdenhof zu kopieren oder sich - wie in der Vergangenheit und Gegenwart immer wieder geschehen - Wissen per 24/7-Technik zu beschaffen und für eigene Zwecke einzusetzen, sind jedoch für den Holdenhof nicht störend. Im Gegenteil beflügeln sie unsere Absichten. Wie bereits in der Vergangenheit weisen wir auch weiterhin auf Ähnlichkeiten gerne hin. Nutzen dazu verstärkt barrierefreie Kommunikation. Und freuen uns über die Zusammen-arbeit mit Gleichgesinnten.





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"Islamabad ging aber vor den Aufständischen in die Knie und akzeptierte, dass in der Nordwest-Region die Scharia, die islamische Rechtsprechung, gilt. Pakistan, das längst als "gescheiterter Staat" gilt, hat nun zwei Rechtssysteme."





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Pantheacon Report: The Lost and Endangered Religions Project
via The Wild Hunt


Mir gefallen diese Ideen wirklich gut. Sind sie doch so nah an meinen eigenen. Über Freunde und Förderer freuen wir uns natürlich ebenfalls.





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King Arthur - USA 2004
Robin Hood. The Spirit of the Forest






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In meinem Account gerade gelesen die Google-Anzeige 'Spirituelle Räume gestalten'. Auf der Internet-Seite wirbt die Lady mit Engeln, Familienaufstellungen und Landmark-Ausbildung. Siehe hierzu unter anderem:


Das Forum. Protokoll einer Gehirnwäsche. Der Psycho-Konzern Landmark Education. dtv




Ausgesprochen komisch finde ich in diesem Zusammenhang, dass in der Gerüchteküche immer mal wieder das Rezept auftaucht, in dem man einen Anteil Scientology und einen Anteil CIA mixt und daraus ein nahrhaftes und weltweit wirkendes Imperium kocht. Ein Gericht, was natürlich nicht jedem schmeckt ... Upsss. Soeben verschwindet mein geöffnetes Fenster am Bildschirm und ich darf mich von neuem einloggen ... Guten Morgen! ... Also, weiter im Text. Der oben genannte Wikipedia-Link von Landmark auf "Deprivation" und der dann aufgeführte Risiko-Faktor "Vaterlosigkeit" für Deprivation ist Ausdruck einer patriarchal reaktionären Psychologie, wie sie unter anderem bei Familienaufstellungen betrieben wird. Nicht nur unsere weltweit wirkenden Dienste verabschieden sich hoffentlich von solchen Konzepten, denn wer will schon gerne auf das riesige Potenzial an weiblichen hochqualifizierten Führungskräften verzichten, denen diese reaktionären Vorstellungen am Arsch vorbeigehen ... Oh la la ... wieder verschwindet gerade mein geöffnetes Fenster ... Nun denn. Weiter ... Gerne werden die genannten reaktionären Ausbildungen natürlich an christlichen Instituten angeboten ... Und nun sehe ich hier die weiße Schrift nicht mehr. Is gut jetzt?
Meine eigenen Erziehungprinzipien kennzeichnen mit Erfolg etwas anderes. Wichtig ist EINE konstante Bezugsperson, unabhängig vom Geschlecht. Wesentlicher Bestandteil meiner Prinzipien sind außerdem Bildung und Erziehung, die implizit patriarchale Muster in Alltag und Kultur immer wieder deutlich machen, ihren Herrschaftsanspruch ad absurdum führen und Alternativen aufzeigen, die ein tatsächlich gleichberechtigtes und respektvolles Verhalten der Geschlechter miteinander vermitteln. Besondere Fähigkeiten von Frauen, hervorgehoben auch in neuen Forschungsergebnissen, werden als solche gekennzeichnet, trainiert, gefördert und nicht etwa als Schwäche gebrandmarkt.






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Freitag, 20. Februar 2009

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Die Geschichte von dem Einen und von den Allen








"... Und so sahen die allerersten Götter, dass zum Lernen, zum Arbeiten, zum Leben und zum Lieben ein jeder und eine jede notwendig ist. Aber sie sahen auch, dass einer oder eine allein nicht ausreicht. Sie sahen, dass alle gebraucht werden und dass nur alle zusammen ausreichend sind, um die Welt in Gang zu setzen. So wurden die ersten Götter zu Wissenden, jene, die die Welt erschufen. Sie verstanden es, zu reden und zuzuhören, diese Götter. Und Wissende waren sie geworden. Nicht weil sie viele Dinge kannten und auch nicht weil sie viel von der Sache wußten, sondern weil sie verstanden hatten, dass ein jeder und eine jede und alle zugleich notwendig und ausreichend sind."



Der Alte Antonio war gegangen. Ich blieb wartend zurück. Wartend, wie man auf das Meer und den Weizen wartet, wissend, dass beide kommen werden ... weil sie nie gegangen sind.



Alles Gute! Und vergesst Acteal nicht. Die Erinnerung ist die Wurzel der Weisheit.





Subcommandante Marcos

(Aus dem Kommunique an die nationale und internationale Zivilgesellschaft vom Dezember 1998)


(Assoziation A)





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Ein grandioser Auftakt zu 60 Jahre Bundesrepublik.
(via)

Karneval in Köln. Und ein persönlicher Nachtrag: Mein Grossvater war nach dem Krieg trotzdem zurück zur Polizei gegangen. Für eine kurze Zeit jedenfalls, bis die Tuberkulose dann ausbrach, die er sich während des Krieges unter Tage geholt hatte. Nach den wenigen Worten, die ich weiß, hatte jemand bei Thyssen ihm Arbeit gegeben. In voller Kenntnis der Situation. Auch meine Großmutter war Mitglied der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Duisburg.





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Donnerstag, 19. Februar 2009

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"Glück und Konsum können völlig unterschiedliche Dinge sein". Aber Konsum macht manchmal auch glücklich. Und nicht erst dann, wenn Farben, Ideen zum Einsatz von Glückszeichen, Design und Marken immer wieder aus einem der heiteren Himmel fallen, die so gerne über kreativen Katzen schweben. Irgendwie ist da das Verhältnis von Geben und Nehmen ziemlich unausgewogen ... Daher heute mal eine etwas andere Information! Für andere Freunde von Symbolkunde sei hier noch erwähnt, dass wir natürlich gerne in der Bibliothek des Holdenhof die Titel zur Verfügung stellen, die in den letzten Wochen zur Vorbereitung gekauft und teilweise bearbeitet wurden.






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Wolkenspiele - Die neue Offenheit. Früher wurde "Cloudbusting" nur von (rechten) esoterischen SpinnerInnen beschrieben. So jedenfalls nannte man sie in vielen Medien. "Und es ward wieder Licht".


"Ungewöhnliches Winterwetter in der chinesischen Hauptstadt: Dichter Schneefall macht Peking seit einigen Tagen zu schaffen. Die Behörden hatten zuvor die Wolken mit Silberjod chemisch manipuliert."





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Mittwoch, 18. Februar 2009

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... simply because an election didn’t go their way.





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Manche haben offenbar das Räuber-und-Gendarm-Spiel aus der Kindheit noch im Blut. Mich zum Versteckspielen anhalten. Mir 24/7 die Ideen mit Hilfe von moderner Technik abziehen. Und mich gleichzeitig versuchen mit verschiedenen Methoden einzuschüchtern, kaltzustellen. Als da wären: Triggern. Die Methoden, das Wie, erspare ich mir hier. Oder diese und ähnliche Sprüche wie "Ich werde sagen, du hast ein psychisches Problem, falls ich aussagen muß". Nur zwei Beispiele von vielen. Dass ich einmal zu jemandem sagen würde: "Ich hoffe, man hat dich wenigstens gut bezahlt als Nutte". Das hätte ich mir nie träumen lassen. Es macht mich so traurig. Einfach nur traurig.
Ein erneuter Versuch. Doch bei den wenigen Treffen das gleiche Ritual. Mir triggern, dass man wieder weiß, welchen Senf ich am Tag zuvor auf meinem Leberwurst-Brot gegessen habe.
Und wie kann man als Frau in der Leitung hängen, wenn der Mann mit jemandem schläft? Direkt danach sogar anrufen? Was für ein Abgrund. Was muss mit jemandem passiert sein, der sich in solch ein Milieu begibt? Britische Prostituierte, die ihrem eigenen Mann beim MI5 Filmmaterial über Sexszenen liefern, mit denen man Menschen erpresst? Solche Fälle hatte ich vorher offenbar immer überlesen.
Warum nur? Warum?
Die kleinen Dinge des Alltags. Die Angst vor Öffentlichkeit und diversen Institutionen? Ich hörte, dass eine Lady, die angeblich als Moderatorin arbeitete und nun temporär Co-Chefin in einer Firma mimt, alleine schon bei der Erwähnung des Wortes "Verbraucherzentrale" einen hysterischen Anfall bekam. Dabei ging es in diesem Fall doch gar nicht um ihre Firma.
Mit Ironie gewinnt man ein wenig Abstand. Und mit sinnvollen Aufgaben. Es ist immer gut, wenn man zum Beispiel dem Nachwuchs frühzeitig die Möglichkeiten, Rechte und Wege in diverse Institutionen der Demokratie vermittelt. Nebenbei bemerkt ist das ins Nest gelegte Ei ein ganz liebes.
Was bleibt? Für heute ein Hinweis auf die Folgen von zu viel Arbeit unter Tage: Allzu leicht ergeben sich ambivalente Verhaltensweisen, die hin und wieder bei Außenstehenden einen nicht ganz so schönen schizoiden Eindruck hinterlassen.
























Damenstiefel










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... München. Hach ja! Mit Dank für den Tipp an die gut informierte P. Wie sagte ich doch gestern bei J. zu uns kreativen Ladies: Je bunter es im Viertel wird, desto besser! Wer möchte noch? Der eine oder andere ist dann auch herzlich eingeladen in den Holdenhof. Nichts ist doch schöner als die persönliche Ansicht einer Idee vor Ort.





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Ich wiederhole hier noch einmal für den einen oder anderen Interessierten, was ich gestern nachmittag im Gespräch in einem neuen Kölner Kunsthandwerkerinnen-Geschäft sagte: An den Buchstaben über Seifenblasen verdient genau wie nun an den Buchstaben über geplatzte Seifenblasen! Ist nicht nur die Bemerkung über das doppelseitige Handelsblatt-Special einer Seifenblasen-Firma wieder einmal auf offene Ohren gestossen? Die Information über meine Naivität bei der Veröffentlichung von "Generation Blogger" im Gespräch mit dem multikulturellen Medienneuling, die Verquickung von Medien und Diensten, die besondere Beschaffung von Information für Firmen und befreundete Dienste sowie die Information über Anleitungen für bombenbauende Schüler im iranischen Englisch-Unterricht vor 30 Jahren wiederhole ich hier nicht.
So: ... Energie zurück an Absender!





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"Hintergrund der Anzeige sind offenbar Millionenhonorare für Berater, die Märklin in den vergangenen Jahren aufbringen musste. Der Modellbahnhersteller hat am 4. Februar Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Pluta hatte bereits früher kritisiert, dass Märklin für Beraterhonorare über drei Jahre insgesamt 40 Millionen Euro zahlen musste. Dabei habe sich auch Eigner Kingsbridge bedient, der sich Managementgebühren auszahlen ließ. Kingsbridge und Goldman Sachs hatten die Firma im Frühjahr 2006 gekauft, als diese zum ersten Mal vor der Pleite stand."





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Montag, 16. Februar 2009

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Let's dance!





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Düsseldorf! Bis Freitag ist der Schadensersatz mir unter Anwesenheit einer Anwältin ausgezahlt. Ebenso das Honorar für geleistete Dienste.


Update: Diese Sätze sind gestrichen. Die Lektion, die ich heute abend erhalten habe, wirkt. Es war in der aktuellen Lektüre kein literarischer Ausflug ins schöne Grüne. Eher der Hinweis mit dem Hammer. Was für dumme Spiele wir doch hier manchmal in dieser Welt spielen! Sagte ich irgendwann einmal, dass ich weise werden will?





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Wer will, kann am Eingang von Köln-Ehrenfeld direkt neben der Ditib das mit riesigen Lettern beworbene, türkische Brautmodengeschäft Maas bewundern. Eine ausgesprochen feinfühlige Wortwahl. Ich bin mir sicher, dass Deutsch- und Geschichtsunterricht bei den Kindern wohlwollender Demokraten hier noch manche Wahrnehmung erweitern könnten.





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"Die Ditib , die türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion e.V. ist eine von der türkischen Religionsbehörde Diyanet finanzierte und geführte Organisation. Geschätze 34 – die Ditib sagt 13 – Religionsattachés steuern von den türkischen Konsulaten aus die Politik der Gemeinden und die 700 – 800 von der Diyanet nach Deutschland entsandten und unter ihrer Direktionsgewalt stehenden Imame. Vorsitzender der Ditib ist zur Zeit Herr Sadi Aslan, ein türkischer Diplomat im Rang eines Botschaftsrats. Auch der Vertreter der Ditib und zeitweiliger Sprecher der KRM, Herr Bekir Alboga ist türkischer Staatsbürger Es mutet seltsam an, wenn die Deutsche Islamkonferenz über den Wertekonsens der deutschen Gesellschaft innenpolitisch mit Vertretern eines anderen Staates darüber diskutiert, zu welchen Werten sich die Muslime in Deutschland bekennen sollten."






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"Die Schulleiterin stellte in ihrer einleitenden Stellungnahme fest, dass sich in den letzten zehn Jahren eine rasante Veränderung im Verhalten der muslimischen Kinder und Eltern gegenüber dem Schulsystem zeige. Es gehe nicht mehr darum, die Angebote der Schule wahrzunehmen, sondern „das religiöse Leben“ wie es in den Familien praktiziert wird auch in der Schule weiterzuführen.



Im Schulalltag sieht es dann so aus: Besonders die muslimischen Kinder, die am Islamunterricht der Islamförderation teilnehmen, werden verhaltensauffällig.. Bereits nach wenigen Wochen Unterricht sollen Mädchen ab dem 6. und 7. Lebensjahr Kopftuch tragen, sie würden sich weigern, in der Klasse neben Jungen zu sitzen, und sollen Körperkontakt vermeiden etc. Zur Information: die den Religionsunterricht durchführende Islamförderation Berlin gehört zum Landesverband der IGMG Milli Görüs, die auf Bundesebene im Islamrat organisiert ist.



In einer Englischstunde, so berichtet eine Lehrerin aus der vierten Klasse, sagte ein Schüler zu seiner Lehrerin: „Ich weigere mich, eine Christensprache zu lernen“. Er meinte Englisch als Sprache der Christen. Als die Lehrerin das Vokabellernen fordert und für den Verweigerungsfall schlechte Noten ankündigt, wurde ihr von Schülern entgegnet: „Wenn Sie mich hier unter Druck setzen, werde ich rechtliche Maßnahmen ergreifen.“ Als die Lehrerin nachsetzte, bekam sie die Antwort: „Du bist ausländerfeindlich.“






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Oh toll! Der nächste Newsletter im Postfach mit hohem Unterhaltungswert. Jetzt gibt's also auch eine Verschrottungsprämie für Vibratoren. Und zwar für einen alten Jelly-Vibrator im Tausch gegen einen neuen in bester "deutscher Qualität". Hoffentlich dieses Mal nicht aus Stahl mit Brotgeschmack.





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Sonntag, 15. Februar 2009

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"Doch auch die Wall Street legt es nicht darauf an, mit dem neuen Hoffnungsträger rasch warm zu werden - im Gegenteil. Es scheint, als arbeiteten die US-Finanzmärkte emsig an dessen Entzauberung: Jedes Mal, wenn die Obama-Administration in Sachen Wirtschaft an die Öffentlichkeit tritt, rutschen die Indizes in den Keller."



Das Ganze ist nicht auf ewig mehr als die Summe seiner Teile. Autopoietische, eigenen Sinn stiftende und autonom werdende Systeme differenzieren manchmal aus dem großen Ganzen aus. Mit viel Fantasie und manchmal auch mit großer Freude finden sich ähnlich ausdifferenzierte Systeme. Volllkommen freiwillig natürlich ...




(So, hab' Hunger auf Sauerkraut mit Püree und Kasseler. Und dann - oder morgen - suche ich einen schönen Schmetterling. Den Schmetterling aus der Chaos-Theorie.) Update: Lecker. Und nun ...



















(Foto)










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"In Ländern, die Genitalverstümmelungen unter Strafe gestellt haben - wie Burkina Faso und Ägypten - lässt sich eine andere, nicht weniger beunruhigende Entwicklung feststellen: Eltern, die es sich leisten können, lassen ihre Töchter in Arztpraxen beschneiden - unter Narkose und hygienischen Bedingungen. Die Praxis der Beschneidung wird medikalisiert - nicht selten stellen Ärzte die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs fest. Die es laut WHO nicht gibt.






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"Walz with Bashir"





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Samstag, 14. Februar 2009

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So kurz hintereinander? Wie wäre es denn nach dem sehr gut informierten Henryk M. Broder von der teilweise sehr gut informierten Achse der Guten und Avigdor Liebermann zur Abwechslung mal mit Avi Primor bei Telepolis? Zum Beispiel? Oder passt das nicht ins immer wieder aufs neue zu prägende Israel-Bild? Ich wäre übrigens schön blöd, mich mehr als für einen kurzen Moment von falschen Fuffzigern durch triggernde Beiträge so aufstacheln zu lassen, dass auch das wieder gut ins Bild passt. Ärgern und aufstacheln zu lassen für einen kurzen Moment lang, denn wer liest schon gerne sein komplettes Leben im Netz oder ist von getarnten Trigger-Enten umgeben. Lieber wundere ich mich mehr noch als ich mich aufrege, beschreibe Mittel und Methoden. Und lade dann ein zum feinen Fressen!
Dann wären da noch einige Fragen zu "Honestly Concerned". Zum Beispiel? Auch Israel kann sich nicht immer alle Freunde aussuchen. Und falsche Freunde f.erfluchen. Heute schon verteidigt worden von der Aktionsfront falscher Freunde?



P.S. Lady, wenn der eigene Buchstabensalat nicht mehr satt macht, hilft vielleicht der schnelle Spätzle-Dienst. Ich kann in diesem Fall leider nichts machen, denn hier ist gestern nichts mehr übrig geblieben auf den Tellern meiner wilden wunderbaren Kinder.



P.P.S. Und die Aktionsfront Individuelles Amazon bietet mir gerade Bücher an über Schutzzauber. Anzuwenden bei Ausflügen in die Anderswelt. Ich glaube, Ihr solltet noch mal genauer nachlesen in meiner aktuellen Lektüre. Dort steht, dass die Schamanen des Altai sowohl die Angriffe der Gelben Front, gemeint ist der Buddhismus, also auch die Angriffe der Roten Front nach der Oktoberrevolution zwar nicht alle überlebt haben, aber heute in ihrer Arbeit wieder anerkannter sind denn je.
Die literarischen Ausflüge in den Altai sind eine enorme Bereicherung für mich persönlich. Dass die Damen und Herren Trigger-Tiger das nicht ganz nachvollziehen können, bemerke ich wohl. Alleine will ich nicht glauben, mit welcher Bitterkeit da gekämpft wird. Und gebe daher zu bedenken, dass im Schamanenspiegel nicht nur der Neid, sondern auch der Hass immer auf den Absender zurückfällt. Vielleicht hilft aber auch dieses? Autismus und Alexythemie sind heilbar. Manchmal.





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Frauen sind Opfer. Und eben auch leider viel zu oft TäterInnen. Weibliche Stiefelträgerinnen, die aus Neid, Hass auf das eigene Schicksal und anderen Untugenden heraus andere Frauen versuchen, zu vernichten. Jede und jeder kann einmal zum Opfer werden. So, wie ich es nach der Veröffentlichung von "Generation Blogger" geworden bin.
Meine Strategie: Ich habe Zeit. Geduld. Und ein langes Gedächtnis. Ich lasse an jeden und jede - auch die Damen und Herren gut informierten Schreiber - die Energie zurücksenden, die mich vernichten sollte. Diese Täter und Täterinnen werden lernen müssen, dass ihre zerstörerischen Absichten letzten Endes auf sie selber zurückfallen werden.





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Meeting the Goddess on Earth
The Riverspace Arts center in Nyack, New York is premiering an exhibition in March.


Women’s History Month Celebration
Premier of Goddess on Earth Multimedia Installation
Portraits of the Divine Feminine in Contemporary Women
Goddess on Earth - Website





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"Ein Verbrechen, das uns alle beschämt", steht in großen Lettern auf dem aktuellen Uno-Bericht zum Menschenhandel. Dessen Inhalt überrascht vor allem in einem Punkt: Häufig sind Frauen die Täterinnen. Sie führen die Statistiken in 30 Prozent der untersuchten Länder an. In Osteuropa und Zentralasien stellen sie sogar über 60 Prozent der verurteilten Täter und Täterinnen.





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"Lebenslang wegen so einer Kleinigkeit!"
"Ihr macht meine Familie kaputt"
Video Spiegel online





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Freitag, 13. Februar 2009

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"Freiheit kann man lesen". Und Freies Lernen kann man leben. Die Warnung des Teenager-Befreiungshandbuches muß ich wohl ernst nehmen. *g*






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She








... changes everything she touches and
everything she touches, changes
She changes everything she touches and
everything she touches, changes
Change is, touch is; touch is, change is.
Change us, touch us; touch us, change us.
We are changers;
everything we touch can change.
We are changers;
everything we touch can change.





Starhawk
(via)







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"Du Hurensohn, ich ficke deine Mutter"


"Er tötete aus reiner Intoleranz."
"Das Motiv für die Tat liegt darin, dass der Angeklagte der Auffassung war, Morsal beschmutze durch ihr Verhalten (...) ihre sogenannte Ehre und die ihrer Familie."


Vorsitzender Richter Wolfgang Backen in seiner Urteilsbegründung.





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Donnerstag, 12. Februar 2009

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Rettung im Reich der Azubis





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"Bei aller berechtigten Kritik, die von den Palästinensern am Erstarken der äußersten Rechten geäußert wird, sollten sich die palästinensischen Politiker deshalb fragen, was sie selbst zu diesem Ergebnis beigetragen haben." (via)





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"Livni steht für eine Fortsetzung der Friedensgespräche mit den Palästinensern, für eine Auflösung jüdischer Siedlungen im Westjordanland und genießt einen exzellenten Ruf in Washington, Paris und Berlin. Livni steht für frischen Wind in der israelischen Politik"





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Wenn das Betrachten von Bildern einfach nur gut tut.


Update: Gerade sehe ich, dass Lieutenant Arya heute Nacht nicht nur ihre Informatik-Hausaufgaben gemacht, sondern auch eine rätselhafte Landschaftsgrafik ins Blog des Holdenhof gesetzt hat. Sie verteilt Aufgaben für alle. Ich bin übrigens sehr froh, dass Lieutenant Arya in Informatik von einer Frau unterrichtet wird. Es ist hilfreich, wenn weibliche Rollenmodelle anregend wirken, zumal aufgrund der Zugangsvoraussetzung Mathematik-Note leider nur ein paar Mädchen im Kurs sind. Denn wie wir alle wissen: Man braucht für die Benutzung des Computers lediglich Mathe-Kenntnisse, nicht aber Deutsch, Fremdsprachen oder gar räumliches Vorstellungs-vermögen, künstlerische Fähigkeiten. Und den Willen, sich ganz und gar auf eine Sache zu konzentrieren. So langweilt sich denn die sehr kreative Freundin im Parallelkurs GEP - Geschichte, Erdkunde, Politik - und hätte doch viel lieber auch Informatik gewählt.
Die Vorkenntnisse der Schüler, die es bis in den Kurs geschafft haben, sind sehr unterschiedlich. Wie kommt das eigentlich, denn einen eigenen Rechner zum Ausprobieren und Experimentieren hatte jeder bereits vor Beginn des Kurses.





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Mittwoch, 11. Februar 2009

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"Magick begins when you turn inward and explore just what your true nature is."





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Ich muß gerade mal kurz kotzen gehen.





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Ein Artikel voll Kulturgeschichte ohne reißerische Hetze - die Trimondis kommen da gar nicht gut weg - zu den wenig frauenfreundlichen Fundamenten des Buddhismus:


Jan Fries - Der lange Schatten des Dalai Lama - Teil 1
in: Shekinah 5


In der kabbalistischen Literatur wird die Shekinah als "weiblicher Aspekt" Gottes behandelt. Mit den anderen Beiträgen in diesem Heft kann ich persönlich nichts anfangen. Wenn Männer spirituell werden und an die Öffentlichkeit gehen, wird's gerne arg kompliziert und ach so geheimcodiert, nicht wahr, meine Herren Möchtegern-Gurus! Dann wäre da noch die Frage, warum denn gerade der tibetische Buddhismus immer so hoch gehypt wird wie jetzt gerade wieder bei der Verleihung des Deutschen Medienpreises für den Dalai Lama. Link zu Jan Fries übrigens auf die englische Wikipedia, da der Link von der deutschen Wikipedia auf seine Seite nicht funktioniert.





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Israel
Religiöse Rechte unterstützt Netanjahu




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It suggests that a false anthropology underpins the beliefs of many Green activists which contained "elements of militant atheism, population control and New Age paganism".


"Environmental campaigns which demand that the natural world should be treated with 'greater respect' imply that this is the only issue which matters, ignoring the plight of humanity or any spiritual values," said Mr Sparkes. (via)




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"And why, prey, would the West want to give up its Christianity? Exactly which horrific crime, from the wholesale slaughter of Jews during the Crusades via virtual extermination of the indigenous population of South America via the Spanish Inquisition via witchhunts via the abomination of Slavery via the pogroms of Tsarism to the horrors of Fascism and National Socialism has Christianity ever prevented?"





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"Lead, follow or get out of the way":


SZ: Woher kommt diese Sprache?


Widmer: So richtig in Schwung kam sie in der Zeit Reagans und Frau Thatchers. Es ist eine Sprache, die die Gefühle, die sich auch im Business nicht ganz ausschalten lassen, wenigstens in den Griff kriegen will. Wer den neoliberalen Jargon spricht, will den Schwächeren ausschalten.


SZ: Wie bei Darwin?


Widmer: So was. Nur dass Menschen keine Schildkröten oder Salate sind. Manche Manager sprechen wie Faschisten. Das müssten sie spüren. Es müsste sie tief erschrecken.





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Tuesday’s Pagan Art: Michele-lee Phelan





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Montag, 9. Februar 2009

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Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Gift in manche Beiträge interpretiert werden kann. Nun gut. Wer das denn so sehen will. Oder sollte ich besser sagen: Wer sich selbst so sehen will! Interessant, was da alles an die Oberfläche kommt.
Ein heisser Tipp von Frau zu Frau: Ich mag alle Formen und Figuren. Vor allem auch die, an denen etwas mehr dran ist. Etwas mehr dran ist als beispielsweise an meiner Figur, weil ich mal wieder wegen zu viel Kaffee dafür gesorgt habe, dass keine Kilos dazu kommen wollen. Das hat zwar einerseits den Vorteil, dass der Mini wirklich gut sitzt, andererseits im wunderschönen Barock-Kleid aber leider lauter Luftblasen stecken. Und ich will natürlich immer genau das, was ich gerade nicht habe. Meistens. Manchmal. So gut wie nie. Ich doch nicht!






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Nicht ganz wie all' die artigen Barbies: Auch so was gibt's bei Amazon Amerika. Und hier klickt jetzt keiner unter 18!






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PP - Persönliches Pech? Energie zurück an Absender.
Und noch viel Vergnügen auf weiteren Wegen ! *g*






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Sonntag, 8. Februar 2009

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Das an dieser Stelle stehende Symbol habe ich wieder entfernt. Es ist gegen meine Intuition gewesen. Es findet sich für diesen Zweck ein anderes.





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"Der Eigentümer, das ist die britische Investmentfirma Dawnay Day. Die Briten, inzwischen selbst insolvent, hatten die Warenhäuser im August 2005 vom Karstadt-Quelle-Konzern übernommen und dafür etwa 500 Millionen Euro bezahlt. Um den Kaufpreis zu refinanzieren, hätten sie Hertie Mieten aufgebürdet, die von keinem Kaufhaus der Welt zu erwirtschaften seien, sagt Bär.


Ob Dawnay Day eine "miese Heuschrecke" sei, die Hertie nur aussauge, wird der Insolvenzverwalter gefragt. Dessen Gesicht wird noch ein wenig röter, ehe er antwortet: Normalerweise verwende er diese Bezeichnung nicht. Denn sie treffe oft den Falschen. "Aber bei Dawnay Day ist das anders. Da trifft er den Richtigen", sagt Bähr."





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Selbst in den ehemaligen sozialistischen Staaten soll es Mode geworden sein, Schamanen für ihre Dienste zu bezahlen und diese Dienste nicht mit kriminellen Methoden an sich zu reißen.
Und war es in den 60er Jahren denn auch schon Mode, auf attraktive Juden vollbusige Blondinen anzusetzen, die dann leider von reichen Arabern weggeheiratet wurden? Auf diese Weise Lunte gelegt, werden die Leute natürlich schön spitz.
Grüsse ins Agnesviertel. Wie talkt es sich denn so samstagsmorgens im angesagten In-Lokal? Und dann war da noch die Goldschmiedin ganz in der Nähe.





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Samstag, 7. Februar 2009

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So ein Schauspiel! Hier nur kurz noch ein paar Stichworte, die insbesondere die Korrespondenten großer Medien, welche selber Theologie studiert haben, selbstverständlich wissen. Dieses Wissen setze ich auch beim Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz voraus, der im Videomitschnitt mit seiner Aussage zum Weltbild der Piusbruderschaft offenbar das Gerücht bestätigen möchte, dass auch die Deutsche Bischofskonferenz seit längerem von den Freimaurern unterwandert ist. Zumindest hier auf meinem Bildschirm erklärt er auf die Frage nach dem Weltbild der Piusbruderschaft, sie werde von Frankreich aus regiert und wolle eine ständestaatliche Theokratie. Vielleicht verwechselt er die Piusbruderschaft mit dem Opus Dei?
Wenn man das Weltbild der Piusbruderschaft verstehen möchte, dann ist es ratsam, sich mit dem Leben und Wirken der drei letzten Pius-Päpste zu beschäftigen, denn die Piusbruderschaft benennt sich nach Papst Pius X und sieht sich in der Tradition der auf ihn folgenden Pius-Päpste. Pius X war ein Antimodernist, der den heraufkommenden Existenzialismus bekämpfte. Aber er war kein Antidemokrat.
Ein glühender Antifaschist war Pius XI. Wenn überhaupt jemand Mussolini die Stirn geboten hat, dann war es dieser Papst, Autor der Enzyklica "Mit brennender Sorge", deren Verlesung in Deutschland von den Nationalsozialisten verboten wurde.
Der umstrittenste Papst war Pius XII, der durch das Drama "Der Stellvertreter" in den 60er Jahren in die Kritik geriet. Das Material, das Hochhuth verwendete, wurde ihm selbstverständlich nicht vom KGB via Stasi geliefert.
Pius XII, der als Germanist von einer romantischen Deutsch-freundlichkeit geprägt und vielleicht auch deswegen nicht entschieden genug gegen die Nationalsozialisten auftrat, war auf der anderen Seite derjenige, der Tausenden italienischen Juden zur Flucht verhalf und deshalb kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs von jüdischen Organisationen als "Gerechter" geehrt wurde. Der damalige Oberrabbiner Roms, Israel Zolli, dessen Angehörige Pius XII ihr Leben verdanken, konvertierte nicht zuletzt aus einer Verehrung dieses Papstes heraus zum Katholizismus.





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Green Comet Approaches Earth





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"Die europäische Linke weinte ihr keine Träne nach. Längst hatte man sie als nützliche Idiotin der Reaktion geoutet. Tatsächlich hatte Hirsi Ali in der Linken keine Heimat mehr gefunden – eine frappierende Parallele zu vielen Exdissidenten des Kommunismus. Auch Rushdie musste feststellen, dass er falsch lag. Er hatte in den „Satanischen Versen“ den Kampf gegen den Rassismus in Großbritannien, gegen den Hindu-Nationalismus in Indien und gegen den Islamismus als Teil eines linken Projekts gesehen. Er irrte sich doppelt: Der Islamismus hat eine universalistische Spitze, die ihn gefährlicher macht als bloße Xenophobie. Und die Linke kämpft lieber gegen die Dissidenten des Islams als gegen den Islamismus.



Umwertung aller Werte oder Entstellung zur Kenntlichkeit? Die Linke hat in der Auseinandersetzung mit dem Islamismus ihre Prinzipien aufgegeben. Sie stand für Loslösung von Sitte und Tradition, aber im Islam setzt sie sie im Namen von Multikulti wieder ins Recht. Sie ist stolz, die Frauenrechte erkämpft zu haben, aber im Islam toleriert sie Kopftücher, arrangierte Ehen und prügelnde Männer. Sie stand für Gleichheit der Rechte, nun plädiert sie für ein Recht auf Differenz – und damit für eine Differenz der Rechte. Sie proklamierte die Freiheit des Worts und gerät beim Islam in hüstelnde Verlegenheit. Sie unterstützte die Emanzipation der Schwulen und beschweigt das Tabu im Islam. Die fällige Selbstrelativierung des Westens nach der kolonialen Ära, die von postmodernen und strukturalistischen Ideen vorangetrieben wurde, führte zu Kulturrelativismus und Kriterienverlust". (via)





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Freitag, 6. Februar 2009

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Magick, Ritual, and Politics





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Butterfly Woman










Goddess Mask by Lauren Raine
Rainwalker Studio
(Seite teilweise nicht erreichbar)


Das Blog von Lauren Raine:
threads of the spiderwoman
Interstices. 2nd February
Lilith - From the priestess to the Whore



Es war ein langer gewaltvoller Weg von der Priesterin zur unheiligen Hure. Einst waren da Priesterinnen, denen Sexualität heilig war. Doch dann wurden die Priesterinnen vergewaltigt und getötet, Häuser abgebrannt, Statuen die Köpfe abgeschlagen.
Es ist nun Zeit, wieder die Priesterinnen zu ehren.






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Mittwoch, 4. Februar 2009

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"She also described how she would escort the women to an orchard for insurgent training. Finally she spoke of how she would lead them to their targets. In a prison interview with the Associated Press — with interrogators nearby — she said that she helped to organise the rapes of young women and then stepped in to persuade the victims to become suicide bombers as their only escape from the shame."





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Ein arger Feind des Opus Dei sind die Piusbrüder. Die sehr gemischten Piusbrüder, die jetzt mit diesem seit Jahren bekannten Provokateur gebrandet werden. Opus Dei? Die, die damals in Chile Wirtschaftsberater für Pinochet stellten? Dass das Mäntelchen des katholischen Glaubens lediglich um eine Loge gewickelt wird, ist natürlich nur ein Gerücht. Genau so ein Gerücht wie die Behauptung, dass nicht lange lebt, wer Logen aus dem Vatikan vertreiben will. Genau so ein Gerücht wie die innige Nähe von Franco-Anhängern und dem Opus Dei. Genau so wie ein Gerücht, dass ein durch die Medien gehypter Kölner Mediziner im katholischen Haus Mitglied dieser Vereinigung ist. Geistheiler, und seien sie auch noch so gut medizinisch ausgebildet, sind esoterisch und doof. Opus-Dei-Mediziner hingegen sind erfolgreich. Wie Freimaurer. Wer das behauptet, wird verklagt. Hasen werden geschlachtet. Und deswegen behauptet das ja auch keiner.





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Die Kaaba in vorislamischer Zeit

"Ancient Forms of {Pre-Islamic} Pagan Worship
pp. 1612-1623 of The Holy Qur'an, Text, Translation and Commentary by Abdullah Yusuf Ali, [1946]


{Scanned at sacred-texts.com, October, 2001. This is a short excerpt from an appendix to an English translation of the Qur'an, which describes the pagan beliefs in the Arabian peninsula prior to the rise of Islam. It is written by a devout Muslim, so this point of view is evident throughout.


This is one of the few treatments of this fascinating but little-understood subject which I have found. I have appended the translation and notes for the portion of the Qur'an (Surah lxxi.) mentioned in the body of the appendix. This is also of interest because it gives the Islamic take on the story of Noah. In verse 23 of this Surah, five pre-Islamic pagan deities are mentioned by name: Wadd, Suwâ`, Yagûth, Ya`ûq and Nasr. Believers in the existence of the Necronomicon (itself purportedly a mediaeval Arabic document) will take note of Yagûth in this list. In the appendix, Ali also describes a trinity of pre-Islamic goddesses: Lât, `Uzzâ, and Manât; this information will be of interest to Wiccans."



Google-Search Al-Uzza


„Satanische Verse“ ist die Bezeichnung für eine Überlieferungsvariante im Koran. In der 53. Sure „Der Stern“ (al-Nadschm) ging es um bei der Kaaba in Mekka verehrte alte Gottheiten. In der überlieferten Fassung des islamischen Gelehrten und Historikers Tabari[1] erlaubt Mohammed ihre Verehrung, während er sie in der kanonischen Fassung ablehnt. Der Ausdruck "Satanische Verse" wurde von William Muir gebildet.



Die Sure wurde der Überlieferung nach Mohammed in Mekka offenbart, wo die drei Göttinnen Al-Lat in einer Statue als Frau, Al-Uzza als Baum und die Schicksalsgöttin Manat als Stein verehrt wurden. Alle drei wurden neben dem Hochgott Allah (Hubal, Mondgott) in der Kaaba verehrt.




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'Doch welcher Vertreter des Nahost-Quartetts nimmt heute noch Anstoß an der Doktorarbeit von Mahmud Abbas, dem Mitbegründer der Fatah und heutigem Palästinenserpräsidenten, die er 1982 in Moskau ablegte? Ihr Titel: "Die geheimen Verbindungen der Nazis und der Führer der zionistischen Bewegung".'



Undercover: "Das Land, das mich nicht will".



"Als das Weiße Haus anrief, sagte ich deshalb sofort zu, und es dauerte keine Woche, Bingo!, da hatte ich mein Visum. »Begleitet den amerikanischen Präsidenten«, stempelten die Saudis auf meinen Pass. Heißt das, ich muss auch mit Bush ausreisen? Ich weiß es nicht, und es ist mir egal, ich nehme ein Flugzeug und fliege nach Saudia. Ich, ein Mann, der im Hauptberuf künstlerischer Leiter des Jewish Theater of New York ist! Normalerweise würden die Saudis lieber einen Schlaganfall erleiden, als mich in ihrem Land zu sehen. Aber heute müssen sie eine Ausnahme machen, und mir geht es fantastisch: Ein Mann, geboren in einem Land, das nicht existiert, erzogen in einer Religion, die nicht existiert, wandelt auf den Straßen von Saudia, und keiner stoppt dieses Ufo. Toll!"



Dann reist Bush ab, und der Jude ist allein im Holiday Inn in Riad. Aber nicht lange. Fast zur gleichen Zeit, als die Air Force One in den Vereinigten Staaten landet, werde ich gerufen, um eine »wichtige Person« zu treffen, die mich zu sprechen wünscht. Man bringt mich durch eine Geheimtür ein Stockwerk tiefer, wo es ziemlich dunkel und schmutzig ist. Auf dem Schild an der Tür steht: »Leiter der Personalabteilung, Mohammad Al-Mallah«. Was geht hier vor? Soll ich mich heute vielleicht um eine Stelle bewerben? »Nehmen Sie Platz«, sagt der Mann. »Journalisten stellen Fragen, ohne zu wissen, wo sie die Antworten finden.« Alle Antworten seien »in diesem Buch«, behauptet er und zeigt auf einen in grünes Leder gebundenen Koran. Als ich das Buch öffnen will, ist er nicht erfreut. »Sie kein Muslim, Ihre Hand nicht rein, Sie nicht anfassen Heiliges Buch.« Moment: Weiß er etwa, dass ich Jude bin?



Doch bevor ich die Antwort auf diese Frage herausfinden kann, legt der Leiter der Personalabteilung rasch die Regeln für mich fest: »Kein Kamera, nix Interview, nix Gespräch über Politik. Haben Fragen?« Dumm, wie ich bin, sage ich: »Ja, eine: Glauben Sie, zwischen Israelis und Palästinensern wird es Frieden geben?« – »Ja«, sagt der Leiter der Personalabteilung. »Wie es steht in diesem Heiligen Buch, alle Juden sterben, und dann ist Frieden






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Dienstag, 3. Februar 2009

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"Ich bin deshalb froh, dass es unter den Türkinnen und Türken selbst und in fast allen Parteien mittlerweile auch Menschen gibt, die die soziale Realität genau wahrnehmen und die Verschleierung der Probleme nicht mehr mitmachen, die sich zu Wort melden und sich einmischen. Wir Türken haben ein Problem mit der Integration. Das ist offensichtlich. Dieses Problem ist auch ein soziales, vor allem hat es aber mit Haltungen, Einstellungen, Werten, Lebensentwürfen, Traditionen und Gebräuchen zu tun. Und wenn Lale Akgün sagt: „Die Schulen müssen den türkischen Migranten nicht nur Bildung und Sprachkenntnisse vermitteln, sondern auch ein Bewusstsein für die Werte der Gesellschaft. Nicht der tumbe Macho mit Goldkette ist erfolgreich, sondern derjenige, der gute Leistungen bringt“, dann ist das als Schritt zur Erkenntnis zu begrüßen." (via)





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Wer wird sich denn gleich auf fremde Rechner schleichen und von dort aus Grüsse hier ins Blog schicken? Was ein Rootkit ist, weiß ich als DAU aber trotzdem nicht ... *g*





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Aktuelle Grafik
03.03.09











Der Holdenhof ist ein gemeinnütziger Verein in Gründung. Es werden persönliche Einladungen ausgesprochen, um eine wohltuende und schützende Umgebung zu schaffen.



Ein Hinweis für das wie immer gut informierte und heute mal wieder mit giftspritzender Feder gefüllte Blog The Wild Hunt: Die Kerzen des Holdenhof, Kräuterkerzen, Motivkerzen, Figurenkerzen, Ritualkerzen beispielsweise, werden etwas anders aussehen als die im Text verlinkten. Es sind einige Aspekte bei der Kerzenherstellung zu berücksichtigen. So wird das ökologisch vielbeworbene Stearin teilweise aus Palmöl von riesigen Palmölplantagen hergestellt. Das Bio-Siegel gilt zwar für den Verbrauch, nicht aber für die Herkunft.



Dem aktuellen Kenntnisstand nach sind Bienenwachskerzen aus ökologischem Wachs am besten geeignet, sie verbessern sogar das Raumklima und wirken beruhigend. Mancher Imker hält Bienenwachs für die Kerzenproduktion allerdings für eine Verschwendung von kostbarem Naturgut. Die richtige Mischung macht es also. Wie immer gilt auch hier: In Maßen geniessen. Und so lautet das Fazit dieser Fachleute für Sicherheit: "Normal use of candles should not pose a health threat to you or your family."






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