Montag, 28. Mai 2007

So,

liebe automatische und manuelle ;-) Suchmaschinen,

Commander Morgaine, die in Wirklichkeit Astrid Haarland ist und die Independent Sensitive Liberation Army (ISLA) gegründet hat, liefert euch mit diesem Beitrag wieder ein ganz klein wenig Futter. Stay tuned! :-)

Samstag, 12. Mai 2007

Captain Maybee

ist nun ebenfalls Mitglied der ISLA. Leider wurden auch hier Kommunikationsstrukturen (vorübergehend) gestört, so dass das headquarter nun den Kommentar von Captain Maybee zu "Relax" veröffentlicht:

'Matisse und die Gräfin unterstehen dann mit ihren jeweiligen Truppen dem Sonderkommando "Rollenspiele".'

Donnerstag, 10. Mai 2007

Kommando:

"Thou shalt have fun!"

Grüsse

ins Headquarter sendet Doc Sarah. Grüsse zurück aus dem Headquarter! Wir haben den Beitrag einer Kommentatorin bei Doc Sarah aufgenommen und werden die Ausrüstung der ISLA um Fußketten erweitern. Das unten gezeigte Modell hat allerdings keine Swarovski-Perlen.


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Wir

entwickeln momentan neue Verteidigungslinien. Bis dahin bitten wir unsere Kommentatorinnen und Kommentatoren um etwas Geduld, die hier einen Beitrag hinterlassen haben, der gelöscht wurde. WIR waren das nicht!

Mittwoch, 9. Mai 2007

Die Trainingseinheit

"Den ganz persönlichen G-Punkt-Finden" wird ab sofort nicht nur in Ausgehuniform, sondern auch im Kampfanzug durchgeführt. Die Lektüre dieses Buches wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorausgesetzt.

Dienstag, 8. Mai 2007

Sooo....

...hab mal was ausprobiert. Also ich hoffe weiss, dass das Logo allen Beteiligten gefällt. Und wenn nicht: Macht andere Vorschläge oder haltet.... nein, wir wollen hier ja nicht vulgär werden ;-)



Independent Sensitive Liberation Army (ISLA)


Kunst-, Lern- und Ausstellungsprojekt

Gesellschaft zur Rettung, Befreiung und (Wieder-)herstellung der ungestörten, respekt- und lustvollen Ein-, Zwei- und Mehrsamkeit

Satirisches Bootcamp



Jeder Mensch nimmt eine Fülle an Sinneseindrücken wahr. Jeder Mensch hat Lust, seinen eigenen Sinnen zu trauen. Jeder Mensch hat Lust, diese Sinneseindrücke zu verarbeiten und jeder Mensch hat grundsätzlich Lust zu lernen. Das Internet unterstützt Lernprozesse durch eine Vernetzungsstruktur, die es ermöglicht, sich das anzueignen, was einem selber gut tut und der Lebenswelt und Sozialisation entspricht. Es bietet die Möglichkeit, sich an Knotenpunkten mit anderen zu treffen, zu lernen. Und gemeinsame Lebenswege zu finden.

Grundsätzlich verfügen alle Menschen über herausragende Fähigkeiten. Es ist nur die Frage, wie man an diese Fähigkeiten gelangt.


Ein Zitat aus Andrea Brackmann, Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener, Klett-Cotta Stuttgart 2007:

Der Mehrheit gelingt es, sich gegen die Fülle an Geräuschen, Musik, Lärm, Nachrichten und Informationen in der modernen Welt abzuschotten, unterschwellige soziale Signale, Gemütszustände und unangenehme Stimmungen anderer auszublenden und sich von eigenen Gefühlen, Sorgen, Ängsten, inneren Widersprüchen abzulenken. Viele betreiben hierfür einen beträchtlichen Aufwand. Es ist für sie selbstverständlich, nicht so vieles wahrzunehmen, sich nicht zu viele Gedanken zu machen und nicht zu vieles zu hinterfragen. Ich möchte hier nicht beurteilen, welches die 'richtigere' oder legitimere Lebensform ist. Aber ich weiß, dass viele Hochbegabte das Gefühl haben, 'falsch' zu sein, zu empfindlich, zu nachdenklich, zu schwierig, zu anspruchsvoll, zu kompliziert, zu labil oder gar gestört. Insofern wage ich also doch die vorsichtige Behauptung, dass 'richtig leben' bedeutet, intensiv zu leben, intensiv zu empfinden, sich geistig und menschlich ständig weiterzuentwickeln, ehrlich zu leben, etwas zu wagen, sich um die Entfaltung eigener Fähigkeiten zu bemühen und damit - anstrengend zu leben.

Betrachtet man das Leben mit offenen Augen, erweist es sich als kompliziert, rätselhaft, ungeheuerlich, widersprüchlich, ungerecht, absurd, tragisch, komisch, unsicher, geheimnisvoll, unberechenbar und unendlich vielfältig; es gibt nirgends einfache Wahrheiten, hinter jeder Erkenntnis tun sich neue Fragen auf. Sich dem zu öffnen macht Angst und trägt zugleich der Natur des Lebens, also seiner eigenen Beschaffenheit, Rechnung.

Ende Zitat


Die ISLA ist ein Ort, an dem jede und jeder ermutigt wird, der Fülle der eigenen Sinne nicht nur zu trauen, sondern sie zum persönlichen Wohl und zum Wohl der Gemeinschaft zu schützen und zu nutzen.
Theoretisch ist die Idee ja ausgesprochen nett gewesen. Praktisch brauchen wir jetzt die Photosphop-Expertin.